DE1592076A1 - Verfahren zur Herstellung von Aluminiumoxyd - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Aluminiumoxyd

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DE1592076A1 DE1965C0037528 DEC0037528A DE1592076A1 DE 1592076 A1 DE1592076 A1 DE 1592076A1 DE 1965C0037528 DE1965C0037528 DE 1965C0037528 DE C0037528 A DEC0037528 A DE C0037528A DE 1592076 A1 DE1592076 A1 DE 1592076A1
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aluminum
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    • C01INORGANIC CHEMISTRY
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    • C01F7/00Compounds of aluminium
    • C01F7/02Aluminium oxide; Aluminium hydroxide; Aluminates
    • C01F7/34Preparation of aluminium hydroxide by precipitation from solutions containing aluminium salts
    • C01F7/36Preparation of aluminium hydroxide by precipitation from solutions containing aluminium salts from organic aluminium salts
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C07C29/48Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by oxidation reactions with formation of hydroxy groups
    • C07C29/50Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by oxidation reactions with formation of hydroxy groups with molecular oxygen only
    • C07C29/54Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by oxidation reactions with formation of hydroxy groups with molecular oxygen only starting from compounds containing carbon-to-metal bonds and followed by conversion of the -O- metal to -OH groups

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Aluminumoxyd.
  • Die Erfindung richtet sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Aluminiumoxyd durch Hydrolyse von Aluminiumalkoxye.
  • Das Verfahren der hydrolytischen Zerlegung von Aluminiumalkoxyden oder Alkoholaten zu den entsprechenden Alkoholen und Aluminiumsalzen ist iekannt und wird vor allem zur Herstellung Aluminiumsalze hohen Reinheitsgrades verwendet.Das gleiche Verfahren wird auch zur Gewinnung von Alkeholen aus Alkoholaten angewendet,welche aus den Ziegler'schen Wachstumsprodukten gewonnen werden0Wachstumsrodukte entstehen durch Addition niederer Olefine an Trialkylaluminium-Verbindungen niederen Molekular~ gewichts.
  • Die Hydrolyse der Aluminiumalkoholate ist Gegenstand zahlreicher Beiträge von Fachleuten auf diesem ebiet gewesen.Wichtig ist,ob das Primäre Zicl des Verfahrens die Gewinnung von Aluminiumsalzen,die Gewinnung von Alkoholen oder die Gewinnung beider Produkte ist. Als besonders schwierig ist die Gewinnu@g von Aluminiumprodukten konsistenter Qualität aus dem hydrelysemedium @ekannt,insbesondere die Abtrennung der Oxyde oder Hydroxyde Kimberlin beschreibt in der USA-Patentschrift 2 636 865 ein Verfahren zur Herstellung Aluminiumoxyd enthaltender Predukte.Dieses besteht darin,daß zunächst Al;uminiummetall mit einem praktisch nicht wasserlöslichen wasserfreien Alkohol und einem Erdöldestillat in eine Reaktionszone gegeben wird1 in welcher ae Bildung einer Lösung von Aluminiumalkoholat erfolgtsselche aus der Reaktiongszone abgezogen und zur Hydrolyse zu einer Aufschläimung von wässrigem Aluminiumoxyd in Alkohol in einer Mischzone mit Wasser im Überschuß gemischt wiriONach Uberführung der Aufschlämmung in eine Trennzone bilden sich eine erste Schicht aus wässrig aufgeschlämmten Aluminiumoxyd und eine zweite Schicht aus Erdöldestillat und wasserunlöslichem Alkohol.Das Aluminiumoxyd wird aus der sewarierten wässrigen Schicht gewonnen.Erdöldestillat und Alkohol werden nach dem Trocknen wieder in das Verfahren eingesetzt.
  • Gilbert beschreibt in der USA-Patentschrift 2 917 365 die Gewinnung von Kluminiumoxyd, welches als Katalysatorträger geeignet ist und praktisch vollstandig aus eta-aluminiumexyd besteht.Dabei wird der Hydrelysenschritt so durchgeführt, daß bei 4 bis 930C eine Aluiniumalkchelat-Lösung iit dem, 1- wis 10-fachen Volumen Wasser, welches 0,1 bis 1,0 Gew.-% ß-aluminiumexyd-trihydrat enthält etwa 30 Minuten gerührt wird.Das gebildete ß-Aluminiumoxyd-trihydrat wird abgetrennt, chne daß eine wesentliche Alterung stattfinden kann,getrecknet und zur weiteren Dehydratisierung auf eine Temperatur von 111 bis 6760C erhitzt.
  • Kirshenbaum und Mitarbeiter beschreiben in der USA-Patentschrift 2 970 892 ein Verfahren zur Herstellung von Aluminiumexyd,welches besonders als Katlaysaterträger geeignet ist0Dabei wird eine Lösung von Aluminlumalkehelat in einem flüssigen Kohlenwasserstoff langsam in eise wässrige Ameniaklösung (1,8 bis 3,4 Gew.-% NH3) eingegeben.Bezegen auf das Alkehelat-Volumen wird die 1- bis 10-fache Menge Wasser verwendet.Die wässrige Ammoniaklösung wird bei 6 bis 93°C gehalten.Das gebildete aufgeschlämmte wässrige aluminiumexyd in der resultierenden wässrigen Schicht wird bei einer Temepratur ven unterhabl 27°C eine Stunde bis fünffage gealtert.
  • Dabei wird das Aluminiumoxyd in ß-Aluminiumoxyd-trihydrat umgewandelt.
  • Die Älterungszeit beträgt etwa 1 Stunde,wenn die Hydrolyse im unteren Teil des angegebenen Temperaturbereichs erfolgte und bis zu 5 Tagen,wenn die Aydrlyse im oberen eil dieses Bereiches durchgeführt wurde.Das Aluminiumexys wird dann abgetrennt und zur Entfernung von wasser und NH3 getrocknet Nach weiterem Erhitzen auf 204 bis 7600C bildet sich ein dehvdratisiertes Aluminiumoxyd,welches adsorptiv ist und vorwiegend in der eta Modifikation vorliegt. 40% des gesamten Perenvolumens sind makroporig, d.h., die Porendurchmesser liegen zwischen 0,05 und 1,0 Mikron.
  • Hauptprobleme bei der Hydrolyse sind: unzureichend konsistente Qualität des Predukts,wenn die Erzeugung auf kemmerzieller Basis erfolgen sell, Schwierigkeiten bei ter Gewinnung des vem Aluminiumexyd absorbierten Alkehels und schlechte Filtriergeschwindigkeiten wegen Flockenbildung.
  • Es wurde gefunden, daß diese Probleme gelöst und die Mängel der bekannten Verfahren vermieden werden können.
  • Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zur Herstellung von Aluminiumoxyd durch hydrolytische Zerlegung von Aluminiumalkoholaten zu hluminiumoxyd und Alkoholen, dadurch gekennziechnet, dass die Aluminiumalkohloate mit einer mindestens C,25%igen wässrigen Amonisklösung unter ausbildung einer wasserreichen flüssigen Phase und einer Alkoholnrodukt-reichen flüssigen Phase zersetzt werden, die wasserreiche, das gebildete Aluminiumoxyd aufgeschlämmt enthaltende Phase von der Alkohol@rodukt-Phase getrennt und mit einem das Alkoholprodukt lösenden Lösungsmittel in berührung gebracht, das dabei gebildete Zweiphasensystem getrennt und aus der schwereren, wässrigen Phase das Aluminiumoxyd in bekannter Weise isoliert wird0 Eine eingehende Erläuterung des Verfahrens der Erfindung soll an Hand der Fig. erfelgen.
  • Das Alkexyd, welches als Strem 1 in die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens der Erfindung eingeführt wird, ist ein oxydiertes Wachstuncpredukt.die Herstellung eines selchen Preduktes ist z.B. von Flanagan in der USA-Patentschrift 3 070 616 beschrieben.Andere Alkoholate sind jedech ebenfalls verwendbar. Verzugsweise deienisiertes Hydrelysewasser wird zusammen mit dem Alkoholat als Strom 2 in den Reaktor 5 eingegeben.
  • Über Leitung 3 wird das Wasser mit einer kritischen Menge Ammeniumhydroxyd versetzt.Das Verhältnis der Ströme 1und 2 zueinander wird so geregelt, daß im Reaktor 5 zwei Phasen, eine wässrige und eine alkoholische,erhalten bleiben.Eine niederer Alkchel, z.B. Butanel, aus der nech zu beschreibenden Extraktion wird über Leitung @1 eingeführt.Der Reaktor ist nit geeigneten Rührmitteln versehen, d.h., mit Meter und Flügelrührer.Das Alkehelpredukt der Hydrolyse wird zusammen mit dem Extraktionsalkchol über Leitung 4 aus dem oberen Teil des Reaktors 5 abgezegen.Die Aufschlämmung, welche Aluminumexyd mit anhaftendem Alkchel enthält, wird aus dem Reakterbeden über Leitung 6 abgezogen und zusammen mit einem Extraktionsmittel aus Leitung 7 in die erste Extraktionszone 8 eingegeben.Der Inhalt des R Extraktors 8 wird vorzugsweise lebhaft gerühr.t Über Leitung 9 wird aus dem Etrakte r8 eine Aufschlämmung aus Aluminiumexyd, Wasser und extraktiensmittel in einen ersten Phasenseparater 10 überführt.Die Alkehelphase, welche aus dem Extraktionsmittel und dem ürsprüglich dem Aluminiumoxyd anhaftendem Alkohol ensteht wird über Leitung 11 aus den oberen Teil des Phasenseparaters 01 abgezegen und in den Hydrlysereakter 5 überfhrt.
  • Die wässrige aufschlämmung von aluminiumexyd mit kleinen alkchelmengen wird aus dem unteren Teil des Phasenseparaters 10 über Leitung 12 abgezegen, mit Extraktionsmittel aus Leitung 13 gemischt und kommt so mit dei frischen Extraktionsmittel in den zweiten Extrawkter 14,der dem Extrakte r8 ähnlich ist und dessen Inhalt lebhaft gerührt wird. uber Leitung 15 gelangt die resultierende Aufschlämmung dann in den zweiten Phasenseparater 16, der dem ersten Phasenseparator 10 ähnlich ist.Extraktiensmittel und ### gewonnener Alkohol werden aus dem oberen Teil des Separators über Leitung 7 ii den ersten Extrakter 8 überführt.Aus den unteren Teil wird die Aufschlämmung von Aluminiumoxyd und Wasser über Leitung 17 in eine Anordnung zur Abtrennung des Aluminiumexyds, z.B. ein Filter 18 gegeben. Über Leitung 17 wird das gereinigte Aluminiumexyd abgezogen und nachfolgend getrocknet und bzw. oder kalzimiert, um das gewünschte Endprodukt zu ergeben.Das wäserige Medium wird über Leitung 20 abgezogen und kann ggf. wieder in die hydrelytische Reaktien in Reakter 5 eingesetzt werden.Die erferderlichen Erhitzer,Kühler,Ventile und Pumpen sind in der Fig. nicht gezeigt.
  • Beipsiel 1 Bei diesem Beispiel wurden Hydrelyse und Extraktien im gleichen Kessel durchgeführt. Leterer war ein vertikales Rohr von 15,24 cm # und 9 m Länge.
  • Diese Vorrichtung ist in der Fig. nicht gezeigtto In einer oben liegenden Reaktionszene wurde Alkexyd und Wasser eingeführt4Die Zone reichte von 38 bis 114 cm vom oberen Ende des Rohrs.Die Rührmittel und Blendn, welche bei den einzelnen Ansätzne verwendet wurden,sind in dem Fußneten in Tab.I ansegeXenOIm Anschluß an die Reaktionszone erfolgt die Extraktion durch in Bedennähe eingeführten. Äthanel.Am unteren Ende des Rohres wirde die wässrige Aufschlämmung von Aluminiumexyd am oberen Ende das Gemisch von Extraktiensmittel und Alkchel abgezegen.Das Verhältnis von alkexyd zu Wasser wurde variiertsum den Aluminiumexydverlust durch den Preduktabzug am oberen Ende des Reaktors in Verhältnis zur Ausgangsmaterial zu bestimmen.Bei den Ansätzen 4 bis 15 wurden zwei Phasen aufrecht erhalten und das Aluminiumexyd in wässriger Aufschläimung abgezegen.Bei den Ansätzen 30 bis 49 lag nur eine einzige Phase vor. Da Aluminiumexyd wurde als Aufschlämmung in Alkohol abgezogen.
  • Aus den in Tab.I zusammengestellten Ergebnissen ist ersichtlich, daß bei vorliegen nur einer einzigen Phase die Aluminiumexydverluste groß waren.
  • Das ober abgezogene Alkchelpredukt enthält viel Aluminiumexyd.Bei der weiteren Behandlung des Alkchelpreduktes wirken die Alumiiumoxydteilchen katalytisch, wenn das Alkcholpredukt erwärmt wird.Es tritt Kendensation ein und es wird Olefin gebildet.Weiterhin werden die Oberflächen der Erhitzer verunreinigt.Außerdem geht das wertvelle Aluminumexyd-Predukt verleren.
  • Bei Beibehaltung zweier Phasen (Ansätze 4 bis 15) sind die Ergebnisse wesentlich besser, das das Aluminiumexyd die wässrige Phase bevorzugt.
  • Tabelle I Ansatz Alkexyd- Rührer Gewichtsverhältnisse Lösungem. 2Al2O3-Verlust @ Nr. zufuhr U/Min Wasser/Alkexyd/Lösungsm. @@ Alk.Pred.
  • 4 60,0 120 0,914 @ 1,00 0,832 B 1,1@ 6 67,0 70 1,030 1,00 1,025 B 0,44 8 61,0 70 1,030 1,00 1,192 B 1,13 11 59,0 40 0,981 1,00 0,954 B 0,75 12 62,0 45 0,790 1,00 0,900 B 0,28 15 61,0 175 0,657 1,00 0,989 A 0,57 30 60,0 25-30 0,309 1,00 0,989 A 70,1 31 51,1 40 0,307 1,00 0-4,68 A 54,7 32 52,8 89 0,453 1,00 1,068 A 27,1 33 63,5 193 0,639 1,00 1,172 A 48,1 34 49,0 - 0,573 1,00 1,191 B 17,2 34-1 49,0 - 0,573 1,00 1,191 B 46,1 35 56,0 - 0,398 1,00 0,585 B 37,6 39 57,0 25 0,461 1,00 1,400 A 42,4 40 27,0 85 1,096 1,00 3,200 A 20,8 43 49,6 8 0,550 1,00 1,592 A 2,84 44 43,1 - 0,566 1,00 1,825 B 4,02 45 43,8 8-10 0,723 1,00 2,047 B 14,3 48 45,5 8-10 0,700 1,00 2,191 A 3,06 49 58,9 - 0,623 1,00 1,975 A 6,27 ansatz Temepraturen, °C Fußnee Nr. Alkexydausgangsmaterial Reaktienszene Extraktienszene 4 63 60 60 4 6 60 60 66 5 8 100 99 106 5 11 100 97 93 5 12 100 96 88 4 15 60 70 59 5 30 60 80 74 3 31 58 82 66 3 32 74 80 66 4 33 77 77 68 4 34 88 82 71 4 34-1 88 82 71 4 35 90 88 71 4 39 71 75 66 4 40 71 66 63 4 43 73 80 77 3 44 72 74 60 3 45 69 74 60 3 48 68 77 68 3 49 74 78 60 3 1 Mit dem Alkehelpredukt verleren gehendes Al2o3 aus der Hydrelyse in Gew.% 2 A: 93,8 Gew.% Äthanel, Rest Wasser ; B: 84,1 Gew.-% Äthanel, 11,1 Gew.-% Methanel, Rest Wasser 3 Reaktersektien über Sieben mit 2,5 bis 11,0 mm maschenweite Paddelrührer 4 Reaktersektien mit @wei gegenüber stehenden Turkbinenrührern, dazwischen Eingabe vom Alkexyd und Wasser 5 Reaktersektien mit Paddelrührern chne Siebe Beispiel 2 In einer Vorrichtung entsprechend Beispiel 1 wurden zusätzliche Ansätze mit der Abänderung unternommen, daß die Extrawktienszene zuerst als mit n-Butanol gesättigte wässrige Phase (Ansätze 1 bis 20) und dann als mit Wasser gesättigte n-butanel-Phase (Ansätze 21 bis 22) betrieben wurde.
  • Die Beispiele in Tab.II zeigen, daß dar Verlust an Alkohol durch Anhaften am Aluminiumexyd im ersten Fall niedriger als im zweiten Fall ist.
  • Tabelle II x ansatz Alkexyd- Gewichtsverhältnis Alkchel- Temperature , °C Nr. Zufuhr Wasser/Alkex./n-Butanel rückg.% Alkens Reaktien8Extrakt.
  • 18 59,0 1,380 1,00 0,677 99,54 60 82 66 19 60,0 1,375 1,00 0,466 99,5 60 85 66 20 60,0 1,498 1,00 1,540 99,50 57 77 66 21 62,0 1,316 1,00 0,254 98979 60 80 49 22 59,0 1f373 1,00 0,799 98,21 59 71 49 Der mit dem Alkehelpredukt gewennene in der Reaktionszone gebildete Alkohol in % Die Werte zeigen, daß die Grenzflache zwischen wässriger und alkoholischer Phase ehe oberhalb als unterhalb der Reaktionszone gehalten werden sellte, da das in der REaktienszone gebildete Aluminiumoxyd offensichtlich die Phasengrenzfläche nicht so leicht passiert.
  • Die felgenden Beispiele erläutern die Wirkung des pH-Wertes des Hydrelysierwassers.
  • Beispiel 3 Der Ansatz wurde mit sauer deienisiertem Wasser (pH 3,35) ausgeführt, sedaß die den Reaktor verlassende Ausfchlämmung auch sauer ( pH 6,1) war.
  • Das Verfahren war nicht durchzuführen.Die Aluminiumexydschlempe war nicht filtrierbar.
  • Beispiel 4 Es wurde deionisiertes neutrales Wasser (pH 7) für die Hydrolyse verwendet.
  • Die resultierende aluminiumexydschlempe war basisch (pH 7,8).In einem Vakuumdrektremmlifilter betrug die mAximale Filtriergeschwindigkeit 172 kg Filterkuchen pro m2 Filterfläche.Da sich in den Extrakteren eine Butanel-Wasser-Aluminiumexyd-Emulsien ausbildete,war die Alkchelgewinnung (98,56%) sehr niedrig und der Betrieb der Separatoren sehr schwierig Nach Rückführung des Filtrats in dem Reaktor trat wieder Emulsiensbildung auf Beispiel 5 Es wurde wie in Beispiel 4 gearbeitet, dech wurden dem frisch deiemisierten Wasser 0,125 Gew.-% ammeniumhdyrexyd zugesetzt.Die Emulsienabildung wurde auch hier besbachtet.Die Ziltrtiergeschwindigkeit war nicht größer als in Beipgpiel 4,dech war die Alkeholrückgewinnung wegen der etwas geringeren Emulgierung besser (99,59%).
  • Beispiel 6 Bei zusatz ven 0,25 Gew.-% Ammeniak zum frisch deionisierten Wasser traten keine Emulgiererscheinungen mehr auf.Die Filtriergeschwindigkeit betrug 295 kg pre m2, die Alkchelrückgewinnung 99,65%.Der Wiedereinsatz des Filtrats im @ie Hydrelyse verursachte keine Betriebsschwierkigkeiten.
  • Beispiel 7 Es wurde wie in Beispiel 6 gearbeitet, dech anstelle frisch ienisierten WAssers wurde Filtrat mit à em Zusatz ven 0,25 Gew.-% Ameniak vewendet.
  • Der Betrich verlief reibungsles.
  • Beispiel 8 Es wurde wie in Beispiel @ gearbeitet, @ach wurde der Ameniakzusatz zu frisch deden@siertem Wasser auf 0,375 Gew.-% erhöht.Eine Verbesserung gegenüber Beispiel 6 war nicht feststellbar.
  • Die Besispiele @ bis 8 @eigen, daß der pH-wert des Hydrolysierwassers kritisch ist und verzugsweise ein frisch deienisiertes Wasser mit einem zusatz von mindestens C.25 Gew.-Ameniak die westen Ergebnisse zeigt.
  • Tab.III fasst die Reaktiensbedingungen für die Beispiele 3 bis 8 zusammen: Tabelle III Beispiel Nr. 3 4 5 6 7 8 Aluminumalkoxyd-Zufuhr kg/h (1) 68 68 68 68 68 68 Gew.-Verh. Wasser(2)/Alkoxyd (1) 1,5 1,42 1,72 1,5 1,5 1,5 Butanel(13)O/alkexyd(1) 0,67 0,67 0,67 0,67 0,67 0,67 Temperaturen: °C Hydrelysereakter(5) 104 107 116 107 112 112 1.Extrakter(8) 93 104 106 99 107 107 1.Phasenseparator(10) 93 104 106 99 99 99 2.Extrakter(14) 91 99 103 96 99 99 2.Phasenseparater(16) 91 99 103 96 96 96 Filter(18) 85 65 74 71 60 60 Drucke: atü Hydrolysereakter(5) 4,23 4,08 4,23 3,31 3,45 3,52 1.Extraktor(8) 2,11 2,68, 2,11 1,76 2,26 1,42 1.Phasenextrak ter(1) 1.97 2,54 1,97 1,76 2,18 1,42 2.Extrawkter(14) 1,76 1,32 1,69 1,42 1,55 1,06 2.Phasenseparater(16) 1,62 2,18 1,42 1,34 1,48 0,74 Filter(18)-Drucke: mm Hg Kuchenbildung 330 508 330 381 381 330 Kuchen trocknung 203 381 203 254 254 254 Gew.-% @@@@@@@ Al O in: Alkohel(4) @@ 0,01 0,003 0,02 0,02 0,01 Filterkunchen(19) 13,4 14,7 14,7 14,4 15,1 Rezirkulierfiltrat(2) 0,18 0,08 0,09 0,09 0,26 kg NH3 (3) pre 100 kg Wasser (2) 0 0 0,125 0,25 0,25 0,375 pH Wasser (2) 3,35 7,0 11,0 11,1 11,1 11,2 pH Aufschlämmung nach Filter (17) 6,1 7,8 1022 10,2 10,2 10,5 pH Filtrat (20) - 7,8 9,8 10,4 10,2 10,25 Filtriergeschwind@gkeit kg Kuchen pro h und 1 0 (@46 - 17@(244 - 293) %uale End-alkchelausbeute - 98,56 99,59 99,65 99,77 99,77 Emulsifikatien der Butanel-Wasser-Ausfchlämmung (12,17) mein ja teils mein mein mein Beispiel 9 Dieses Beispiel gibt das Materialgleichgewicht bei Ausführung des erfindungsgemäßen Verfharens, wie es in der Fig. dargestellt ist: Berechnungskasis 100 kg Alkoxyd Hydrlysetem. 110 C Hydrelysdruck 4,23 atü ################XX###X#########X####X#X###X#X2 Hydrelysgeschw. 2240 kg Alkexyd/h x m2 Filtriergeschw. 196 kg Filterkuchen/h x m2 (filter nicht belastet) Filtriereinheit Der-Oliver Drehvakuumfilter 0,305 x 0,305 m2 Filtertuch 1-Faden-Polyprepylen mit 133-Mikren-Öffnungen filtriertemp. 82°C filt@@ervakuum 330,2 mm Hg Kempenente Alk- Wasser Butanel Alke- Alumini- Gesamt- % des theor. oxyd hel- umexyd gewicht Alkchelpred. pred. Verlustes Strom Bezeichnung Nr. ~~~~~~~~~~ kg kg kg kg kg kg (1) Alkexyd 100,00 100,00 (2) Wasser 89,5 89,5 (4) Alkchelpred. 16,8 50,12 89,65 0,03 156,6 (6) Reaktoraufschl. 128,67 8,51 5,0 11,92 154,10 (7) Rückführbutanel 20,4 49,24 1,45 0,01 71,1 (9) Aufschlämmung 149,07 57,75 6,45 11,93 225,2 (11) Rückführbutanel 17,8 51,14 4,75 0,01 73,7 (12) Dekantieraufschl. 131,27 6,61 1,70 11,92 151,5 (13) Einsatzbutanol - 64,5 - - - 64,5 (150 Aufschlämmung 131,27 71,11 1,70 11,92 216,0 (17) Dekantieraufs@hl.110,87 21,87 0,25 11,91 1999 #### (19) Filterkuchen 59,7 9,870,25 11,78 81,6 0,28 (20) Rezirkulierfiltrat 44,37 3,0 - 0,13 47,5 Filktratverlust 6,8 9,0 - - 15,8 schließt pro 100 kg deionisiertes Wasser 0,25 kg NH3 ein o Beverzugte Reaktionsbedingungen für die Hydrelyse sind Temperaturen zwischen 93 und 166°c, verzugsweise 110°C und Drucke, welche das system in flüssiger Phase halten. Die Drucke sind dabei von der angewendeten Temperatur und vom verwendetem Lösungsmittel abhngig.Bei Verwendung von Butanol bei der bevorzugten Temperatur ergibt sich ein geeigneter Druck von 4,22 atü. Bei Ausführung des Verfahrens nach den spezifizierten Bedingungen erhält man praktisch ausschliesslich α-Aluminiumoxyd-Monohydrat.Zu weiteren Vorzugsweise angewendeten Verfahrensbedingungen gehört ein Wasser : Alkoxyd - Verhältnis ven 1 bis 3 kg, besenders 1,4 kg pro kg.
  • Die Verweilzeit im Hydrolysereaktor hat nur wenig Einfluß auf das VerfahrekoSie Liest vorzugsweise bei mindestens einer Minute.Extraktionsdruck und -temperatur hängen weitgehend vorn verwendeten Lösungsmittel ab.Beste Extraktionswirkung wird bei Verwendung von Butanol bei 82 bis 110°C, vorzugsweise etwa 935C und 1,06 bis 2,11 atü, vorzugsweise 1,42 atü, erzielt.Die Verweilzeit in der Extraktionszone wird weitgehend durch deren Anlage bestimmt.Dazu gehört z.B. die RührwirksamkeitO Vorzugsweise wird die Verweilzeit jedoch mindestens 2 Minuten, besser 4 Minuten betragen.Das Verhältnis von Extraktionslösungsmittel zu Aluminiumoxyd in der Extraktionszene hängt ?om Typ des verwendeten Lösungsmittels ab.Bei Verwendung von Butanel liegt das Verhältnis, herechnet auf Gewichtsbasis bei mindestens 2, verzugsweise mndestens 4, 80 Die Bedingungen für den Betrieb des Phasenseparators können einfach ermittelt werden.Im allgemeinen geährleisten Temperaturen von H82 bis 104°C, verzugsweise etwa 93°C, Drucke von 0,92 bis 1,97 atü, verzugsweise etwa @,27 atü, Verweilzeiten van 3 bis 50 Minuten, vorzusweise mindestens etwa 5 Minuten daß der Alkoholverlust durch das Aluminiumoxyd unter 0,25 Gew.-%, bezegen auf den Gesawmtalkchol, bleibt.Die Filtration der wässrigen Aluminiumoyd-aufschlämmung wird am besten oberhabl 70°C, vorzugsweise oberhalb 82°C ausgeführt. Wird ein filtertuch mit 133-mikren-maschen verwendet, @@@önnen Filtriergeschwinddigkeiten von mindestens 245 kg Filterkuchen pre Stunden und m2 erzielt werden.
  • Als erfindungsgemäß verwchbare Lösungsmittel sidn Butanel und Athanel erwähnt worden.Selbstverstänsdlich können auch andere Lösungsmittel verwendet werden.Es wurde gefunden, daß der Type des Lösungsmittels Einfluß auf die physikalische Natur des Aluminiumexyd-Preduktes besitz@ Se ist das bei Verwendung von Äthnnel erhaltere Produkt etwa besser filtrierbar . das aus der Extraktion mit Butanol erhaltene.Tretzdem wird die Verwendung von Butanal vorgezegen,weil es bei der Fraktismierung des Alkchel-Produktstrems anfällt, in Wasser relativ schlecht löslich ist und ein gut filtrierbares Aluminiumoxyd gewinnen lässt.Dech können auch andere niedermelekulare Löasungsmitteltypen wie Ester, Äther, Aldehyde, ketene und Paraffine verwendet werden. wichtige Bedingungen für die Lösungsmittel sind, dass ie in Gegenwart von Wasser für Alkohole selektiv sind und zwei flüssige Phasen bilden: eine Lösunsgmittel-reiche und eine Wass.er-reiche.Geeignete Lösungsmittel sind beispielsweise Methanol, n-Hexanel, i-Propanel, t-butanel, Dimethylsulfexyd, Aceten, Methylisebutylketen Diäthyläther, Acetaldehyd, n-Pentan und Äthylacetat. exydiertes Wie schen erwähnt kann als Alkexyd-Ausgangsmaterila segenanntes Wachstumspredukt verwendet werden.Dessen Alkexygruppen besitzsen gewöhnlich 2 bis 30 C-Ateme.Eventuell beigemische Verdünnungsmittel sind ver Einsatz des Alkcholates in das erfindungsgemässe Verfahren besser abzustreifen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von Aluminiumoxyd durch hydrolytische Zersetzung von Aluminiumalkoholaten zu Aluminiumoxyd und Alkchelen, dadurch tekennzeichnet, dass die aluminiumalkchclate mit einer mindestens 0,25%igen wässrigen Amoniaklösung unter Ausbildung einer wasserreichen flüspigen Phase und einer Alkcholpredukt-reichen flüssigen Phase zersetzt werden, die wasserreiche, das gebildete Aluminiumoxyd aufgeschlämmt enthaltende Phase von der Alkchelpredukt-Phase getrennt und mit einem da. Alkchelpredukt lösenden Lösungsmittel in Berührung gebracht, das dabei gebildete ZweiphAsensystem getrennt und aus der schwereren'wässrigen Phase das Aluminiumoxyd in bekannter Weise isoliert wird.
  2. 20 Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in eines serührten Hydrelysereakter 5 sich unten absetzende wässrige, das Aluminiumexyd aufgeschlämmt enthaltende Phase in einem Extrawkte r 8 mit den Extraktionslösungsmittel vermischt und in eines Phasenseparator 10 überführt wird, die ii Phasenseparator 10 sich unten abscheidende, das Aluminiumoxyd aufgeschlämmt enthaltende wässrige Phase in einem zweiten Extrakter 14 mit dem Extrawktienslösungsmittel vermischt und im einen zweiten Phasenseparator 16 überführt wird, werauf die sich in zweiten Phasenseparator 16 unten absetzende wässrige das Aluminiumoxyd aufgeschlämmt enthaltende Phase. abgezogen und daraus das Aluminiumexyd-Predukt in bekannter Weise iseliert wird, sewie dadurch gekennzeichent, dass frisches extraktienslösungsmeittel in den zweiten Extrakter 14 eingegeben, die sich im zweiten Phasenseparater 16 eben absetzende Lösungsmittelphase als Extraktionslösungsmittel in den Extrakter 8 eingegeben und die im phasenspearater 10 sich eben absetzende Lösungsmittelphase in den Hdyrelysereaktor 5 eingegeben wird, werauf das in da System eingeführte Extraktionslösungsmittel zusammen mit den sich als obere Phase absetzenden Alkchelpredukt aus dem Hydrelysreakter 5 abgezegen und in bekannter Weise vom Alkoholprodukt getrennt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch ein Gewichtsverhältnis von Wasser zu Alkoholat für die Hydrolyse von 1 bis 3, eine Hydrolysetemperatur von 93 bis 1660C und ein Lösungsmittel-zu-Aluminiumexyd-Gewichtsvergältnis für die Extraktion von mindestens 2.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Alkohels mit höchstens 6 Kehlensteffatemen, verzugsweise Butane,als Extraktiens-Lösungsmittel.
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