DE1569291B2 - Verfahren zur herstellung einer waessrigen polyvinylalkohol masse - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer waessrigen polyvinylalkohol masse

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DE1569291B2 DE19651569291 DE1569291A DE1569291B2 DE 1569291 B2 DE1569291 B2 DE 1569291B2 DE 19651569291 DE19651569291 DE 19651569291 DE 1569291 A DE1569291 A DE 1569291A DE 1569291 B2 DE1569291 B2 DE 1569291B2
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polyvinyl alcohol
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Harold King Wilmington Del Deyrup Alden Johnson West Chester Pa Sinclair, (V St A )
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E I du Pont de Nemours and Co , Wilmington, Del (VStA)
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L29/00Compositions of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by an alcohol, ether, aldehydo, ketonic, acetal or ketal radical; Compositions of hydrolysed polymers of esters of unsaturated alcohols with saturated carboxylic acids; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L29/02Homopolymers or copolymers of unsaturated alcohols
    • C08L29/04Polyvinyl alcohol; Partially hydrolysed homopolymers or copolymers of esters of unsaturated alcohols with saturated carboxylic acids
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F8/00Chemical modification by after-treatment

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer wäßrigen Polyvinylalkoholmasse, die rr.incestens einige Sekunden nach der Herstellurg fließfähig bleibt und danach spontan geliert, durch Zusammenbringen einer gelierbaren, fließfähigen, wäßrigen Polyvinylalkohollcsung mit einer daii.n löslichen sechswertigen Chromverbindung.
Aus der USA.-Patentschrift 3 720 468 und der belgischen Patentschrift 533 888 sind Verfahren zum Gelieren wäßriger Polyvinylaikohollcsungen bekannt, bei denen die Polyvinylalkoho !lösungen mit Metallverbindungen, ζ. Β. Organotitanverbindungen, umgesetzt werden. Der Gelierungsvorgang verläuft aber bei diesen bekannten Verfahren praktisch augenblicklich, und diese Schnelligkeit der Gelierung stellt natürlich auf vielen technischen Gebieten ein Hindernis für die Verwendung derartiger Polyvinylalkohollösurgen dar.
Auch aus der deutschen Pateritschrift 702 659 ist ein Verfahren zum Gelieren von Polyvinylalkohollcsungen unter Verwendung von Metallverbindungen bekannt. So werden dort Verbindungen von Metallen der VI. und VIII. Gruppe des Periodensystems der Elemente herangezogen. Die Umsetzung verläuft in zwei Stufen. Zunächst tritt eine sehr rasche Erhöhung der Viskosität auf, der eine Gelierung innerhalb von wenigen Stunden folgt. Dieses bekannte Verfahren gestattet es nicht, die Gelierungsreaktion zu beherrschen, so daß auch bei diesem Verfahren überall dort Schwierigkeiten auftreten, wo es darauf ankommt, die Gelierung eine bestimmte Zeit lang zu verzögern. So ist es beispielsweise bei der Verwendung von Polyvinylalkchollösungen als Papier- oder Pappebeschichtungeri oder als Schäume zur Verwendung als Isolations- oder Verpackungsmaterial wünschenswert und netwendig, daß die Polyvinylalkohollcsung als solche längere Zeit (in einigen Fällen Tage oder Wochen) beständig ist und erst dann zu einem gewünschten Zeitpunkt zu gelieren beginnt.
Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine wäßrige Polyvinylalkoholmasse herzustellen, die längere Zeit lang gelagert werden kann, ohne daß eine wesentliche Gelbildung auftritt, und die dann, nachdem sie einer geeigneten Behandlung unterworfen worden ist, in den Gelzustand übergefühlt wird. Die bereitzustellende Polyvinylalkoholmasse sollte beispielsweise als Überzug für Papier oder Pappe oder zur Herstellung von Schäumen geeignet sein, die zur Herstellung von Isolationsmaterial, wie Schallisolationsmaterial, und von Verpackurg material geeigret sind. Für diesen Zweck ist es notwendig, daß sich eis Polyvinylalkoholmasse auftragen oder verschäumen läßt und dann in die gewünschte Lage fließt, bevor sie geliert. Dann, nach einem gegebenen Zeitinten all, sollte die Masse in situ gelierbar sein, damit sie in der gewünschten Gestalt verfestigt wird. Das Wasser kennte dann anschließend verdampft werden, ohne daß die erzielte Gestalt beschädigt wird.
Gegenstand der Erfindung ist nun ein Verfahren zum Herstellen einer wäßrigen Polyvin)lalkoholmasse, die mindestens einige Sekunden nach der Herstellung fließfähig bleibt und danach spontan geliert, durch Zusammenbringen einer gelierbaren, fließfähigen, wäßrigen Polyvinylalkohollcsung mit einer darin löslichen sechswertigen Chromverbindung, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Chromverbindung in einem derartigen Mengenverhältnis verwendet, daß mindestens etwa 3 · 10~4 Grammatome sechswertiges Chrom auf 1 g Polyvinylalkohol entfallen, und außerdem ein in der Polyvinylalkohollösung : lcsliches Reduktionsmittel in solcher Menge zusetzt, die ausreicht, um das sechswertige Chrom zu dreiwertigem Chrom zu reduzieren, aber allein nicht ausreicht, um die Gelierung der Polyvinylalkohollösung zu bewirken.
Die Worte »Polyvinylalkohol«, wie sie in der Beschreibung und in den Ansprüchen verwendet werden, beziehen sich auf die wasserlöslichen Produkte, die
ίο man durch vollständige oder teilweise Alkoholyse oder Hydrolyse von Polyvinylestern, beispielsweise von Polyvinylacetat, erhält. Vollständige Alkoholyse oder Hydrolyse bedeutet, daß 99 bis 100% der Carboxylat-Gruppen des Polyvinylesters durch Hydroxylgruppen ersetzt worden sind. Teilweise Alkoholyse oder Hydrolyse bedeutet, daß 50 bis 99% der Estergruppen durch Hydroxylgruppen ersetzt worden sind. Ein bevorzugter Polyvinylalkohol ist der im Handel erhältliche, hochmolekulare, vollständig hydrolysierte, der in 4%iger wäßriger Lösung eine Viskosität von 55 bis 65 cP hat.
Die Worte »Lösung« und »löslich«, wie sie in der Beschreibung.und in den Ansprüchen gebraucht werden, beziehen sich sowohl auf echte als auch auf kolloidale Lösungen.
Vorzugsweise wird das erfindungsgemäße Verfahren
derart durchgeführt, daß 5 bis 500 Sekunden ver- ! streichen, nachdem die Chromverbindung und das Reduktionsmittel in Berührung gebracht worden sind, bevor die Gelbildung eintritt. Dadurch kann man die Lesungen vor der Gelbildung auftragen oder verschäumen und dann in eine gewünschte Lage fließen lassen. Die nach der Reduktion vorliegenden drei-
• wertigen Chromionen (Crm-Ior: en) bewirken-gewöhnlieh eine schnelle Vernetzung des Polyvinylalkohole, insbesondere wenn der pH-Wert der Lösung 7 bis 9 beträgt.
Zu Beispielen von sechswertigen Chromverbindungen (CrVI-Verbindungen) gehören Natriumchromat, Natriumdichromat, Kaliumchromat und Kaliumdichromat. Geeignete Reduktionsmittel sind beispielsweise Natriumbisulfit, Natriumsulfid, Natriumhyposulfit, Natriumhydrosulfit und Thioessigsäure. Bei der Wahl des Reduktionsmittels ist zu beachten, daß CrVI nur in saurer Lösung ein starkes Oxydationsmittel ist und die Vernetzung des Polyvinylalkohole durch Crm-Ionen am wirksamsten bei einem pH-Wert von unter 8 vor sich geht. Fügt man d;.s richtige Reduktionsmittel zu, so stellt sich der pH-Wert automatisch auf den wirksameren pH-Bereich von 7 bis 9 ein. Reduktionsmittel, welche Bisulfit-Ionen (HSO3") liefern, sind zur Reduktion der Dichromationen (Cr2O7=) liefernden Verbindungen geeignet; vorzugsweise verwendet man sie in Verbindung mit Kupferionen-Katalysatoren, beispielsweise Kupfer(II)-sulfat, Kupfer(II)-chlorid, Kupfer(II)-acetat und Kupfer(II)-nitrat. Sulfidionen (S~) liefernde Verbindungen sind auch als Reduktionsmittel für Dichromate geeignet. Es ist off en: i ;htlich, daß "das ausgewählte Reagens vorzugsweise in Abwesenheit der Chromausgangsverbindung inert sein sollte. Anderenfalls könnten unerwünschte Nebenreaktionen auftreten, welche die Reduktion der Chrom^-Verbindung zu Cr^-Ionen beeinträchtigen würden.
In den meisten Fällen verwendet man die Cr^1-Verbindung vorzugsweise in einer Menge, die mindestens etwa 5 · 10~4 Grammatomen Chrom je Gramm Polyvinylalkohol äquivalent ist. Die Menge des Reduk-
tionsmittels, das man der wäßrigen Polyvinylalkohol-Lösung zufügt, richtet sich nach der Konzentration der Cr"-Verbindung.
Beispiel
Die verwendete Mischapparatur bestellt aus zwei Injektionsspritzen, die benachbart auf einem vertikalen Stab montiert sind, der mit einer Gleitmanschette versehen ist, die so angeordnet ist, daß ein Druck auf die Manschette die Flüssigkeit gleichmäßig aus den Injektionsspritzen zunächst in ein kapillares T-Stück, wo die zwei Flüssigkeiten gemischt werden, und von dort in ein Reagensglas drückt. Aus einer dieser Spritzen kommen zwei Teile (Volumen) einer PoIyvinylalkohol-Lcsung und aus der anderen ein Teil einer Lösung des angegebenen Reagens. Die eingesetzte Polyvinylalkohol-Lösung ist eine 4,5gewichtsprozentige wäßrige Lösung eines im Handel erhältlichen, hochmolekularen, vollständig hydrolysierten Polyvinylalkohole, der in 4°/0iger wäßriger Lösung eine Viskosität von 55 bis 65 cP hat.
2 Gewichtsteile einer Lösung, die aus 10 ml Polyvinylalkohol-Lösung, 0,5 ml 10°/0iger wäßriger Natriumbisulfit-Lösung und 0,2 ml 2 °/oiger wäßriger Kupfer(II)-sulfat-Lösung besteht, ,mischt man mit 1 Gewichtsteil einer l°/oigen wäßrigen Natriumchromat-Lösung (um 7,35 · 10~4 Grammatome Chrom je Gramm Polyvinylalkohol zur Verfugung zu stellen). Die hellgelbe Mischung ist für etwa 1 Minute fließfähig und geliert danach zu einem festen, elastischen Gel. Beim Stehen wird das Gel smaragdgrün.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen einer wäßrigen Polyvinylalkoholmasse, die mindestens einige Sekünden nach der Herstellung fließfähig bleibt und danach spontan geliert, durch Zusammenbringen einer gjlierbaren, fließfähigen, wäßrigen PoIyvinylalkohollösung mit einer darin löslichen sechswertigen Chromverbindung, dadurch gekennzeichnet, daß man die Chromverbindung in einem derartigen Mengenverhältnis verwendet, daß mindestens etwa 3 · 10~4 Grammatome sechswertiges Chrom auf 1 g Polyvinylalkohol entfallen, und außerdem ein in der PoIyvinylalkohollösung lösliches Reduktionsmittel in solcher Menge zusetzt, die ausreicht, um das sechswertige Chrom zu dreiwertigem Chrom zu reduzieren, aber allein nicht ausreicht, um die Gelierung der Polyvinylalkohollösung zu bewirken.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der pH-Wert der genannten Lösung während der Umsetzung niedriger als 8 ist und die Menge des sechswertigen Chroms mindestens etwa 5 · 10"4 Grammatome je Gramm Polyvinylalkohol beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Chromverbindung Dichromationen und das genannte Reduktionsmittel Bisulfitionen bereitstellen.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die genannte Verbindung und das Reduktionsmittel in Gegenwart von Kupferionen miteinander in Berührung bringt.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Chromverbindung Dichromationen und das Reduktionsmittel Sulfidionen bereitstellen.
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