DE1565998B2 - Elektrischer koaxialsteckverbinder - Google Patents

Elektrischer koaxialsteckverbinder

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DE1565998B2 DE1966A0052593 DEA0052593A DE1565998B2 DE 1565998 B2 DE1565998 B2 DE 1565998B2 DE 1966A0052593 DE1966A0052593 DE 1966A0052593 DE A0052593 A DEA0052593 A DE A0052593A DE 1565998 B2 DE1565998 B2 DE 1565998B2
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    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/03Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
    • H01R9/05Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables
    • H01R9/0518Connection to outer conductor by crimping or by crimping ferrule

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Koaxialsteckverbinder, mit einem elektrisch leitenden Gehäuse, einem in dem Gehäuse gelagerten, eine koaxiale Durchgangsbohrung aufweisenden Isolierkörper, einem in der Durchgangsbohrung angeordneten und durch radiale Schultern in axialer Richtung in dem Isolierkörper gesicherten Kontaktteil, das mit dem Innenleiter eines Koaxialkabels verbindbar ist.
Aus der GB-PS 9 00 393 ist ein Steckverbinder bekannt, bei dem der Isolierkörper mit einer glatten, koaxialen Durchgangsbohrung versehen ist, in die sich
to das an den Innenleiter eines Koaxialkabels anzuschließende Kontaktteil einsetzen läßt. Um das Kontaktteil im eingesetzten Zustand gegen eine axiale Verschiebung in Richtung auf das vorderseitige Ende des Steckverbinders zu sichern, ist an das Kontaktteil an dessen kabelseitigem Ende ein radialer Sperrflansch angeformt. Dieser Sperrflansch ist im montierten Zustand des Steckverbinders zwischen die kabelseitige Stirnfläche des Isolierkörpers und das Dielektrikum des Kabels eingeklemmt. Ein Nachteil dieses bekannten
Steckverbinders liegt darin, daß an der Übergangsstelle zwischen Isolierkörper und Kabel stark unterschiedliche Wellenwiderstände auftreten, die sich in Reflexionen des über die Steckverbindung zu übertragenden elektrischen Signals äußern. Die axiale Befestigung des Kontaktteils mittels des zwischen den Isolierkörper und das Dielektrikum des anzuschließenden Kabels eingeklemmten Sperrflansches ist insofern auch nachteilig, als sich das Kontaktteil in das meist relativ weich ausgebildete Dielektrikum hineindrücken läßt, was zum Bruch des Innenleiters führen kann und eine ungleichmäßige elektrische Feldverteilung im Dielektrikum entstehen läßt, die zu Funkenüberschlägen führen kann. Aus der FR-PS 9 50 440 geht ein Steckverbinder als bekannt hervor, bei dem ein Isolierkörper verwendet ist, der im rückwärtigen Abschnitt mit einem geringeren Außendurchmesser ausgebildet ist als im vorderseitigen Abschnitt. Dieser Isolierkörper ist mit einer koaxialen Durchgangsbohrung versehen, in die das Kontaktteil eingesetzt ist. Auf der dem Kabel zugewandten Seite ist im Isolierkörper eine Gegenbohrung mit einem Durchmesser vorgesehen, der gleich dem Durchmesser des Dielektrikums des anzuschließenden Koaxialkabels ist. Im montierten Zustand dieses Steckverbinders ist das Koaxialkabel mit seinem Dielektrikum so weit in den Isolierkörper hineingeschoben, daß es die Gegenbohrung vollständig ausfüllt. Es ist dort ausgeführt, daß die Impedanz des Steckverbinders an den Wellenwiderstand des anzuschließenden Koaxialkabels dadurch angepaßt werden kann, daß die Längen der Isolierkörperabschnitte und der Gegenbohrung sowie deren einzelne Durchmesser aufeinander abgestimmt werden. Bei diesem bekannten Steckverbinder wird jedoch nicht sichergestellt, daß keine unerwünschten und nicht definierbaren Lufteinschlüsse entstehen, die den angestrebten Impedanzausgleich wieder zunichte machen. Insbesondere können derartige Lufteinschlüsse zwischen dem Ende des Dielektrikums des Koaxialkabels und dem Kontaktteil entstehen, weil das Kontaktteil in dem Isolierkörper zumindest in einer axialen Richtung nicht gesichert ist. Außerdem muß bei diesem Steckverbinder durch Abstimmen der genannten Längen und Durchmesser eine Anpassung der Impedanz des Steckverbinders an das anzuschließende Koaxialkabel bereits bei der Herstellung des Steckverbinders vorgenommen werden. Eine nachträgliche Anpassung an ein Koaxialkabel mit einem anderen Wellenwiderstand ist praktisch nicht möglich.
Aus der US-PS 31 24 406 geht ein weiterer Steckver-
binder als bekannt hervor, bei dem das Kontaktteil in den Isolierkörper dadurch gegen axiale Verschiebungen gesichert ist, daß in der koaxialen Durchgangsbohrung des Isolierkörpers eine ringförmige Ausnehmung vorgesehen ist, in die ein ringförmiger Sperrflansch am Kontaktteil eingreift
Zur axialen Sicherung eines Kontaktteils in einem Isolierkörper ist es aus der DT-AS 1032 814 bekannt, das Kontaktteil im Verlauf seiner Länge mit einer Querschnittsverengung zu versehen, in die eine entsprechende Querschnittsverengung im Isolierkörper eingreift.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Steckverbinder der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem in einfacher Weise ein Impedanzausgleich geschaffen ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß den radialen Schultern an dem Kontaktteil angepaßte radiale Schultern in dem Isolierkörper im Bereich zwischen seinen axialen Stirnflächen vorgesehen sind, die bei eingesetztem Kontaktteil formschlüssig an dessen radialen Schultern anliegen, daß das Gehäuse am kabelseitigen Ende eine koaxiale Bohrung zur Aufnahme des bis auf Innenleiter und Dielektrikum zurückgeschnittenen Endes eines Kabels aufweist, daß an der kabelseitigen Stirnfläche des Isolierkörpers eine dem Impedanzausgleich dienende Gegenbohrung mit einem Durchmesser vorgesehen ist, der größer ist als der Durchmesser der am kabelseitigen Ende im Gehäuse vorgesehenen Bohrung und einer Tiefe, die entsprechend dem angestrebten Impedanzausgleich gewählt ist, und daß die Länge des über die Schultern kabelseitig überstehenden Endes des Kontaktteils derart gewählt ist, daß es im in den Isolierkörper eingesetzten Zustand mit der durch die Gegenbohrung gebildeten Stirnfläche im Isolierkörper abschließt.
Bei dem angegebenen Koaxialsteckverbinder wird auf einfache Weise mittels eines zwischen dem Ende des anzuschließenden Koaxialkabels und dem angrenzenden Abschnitt des Steckverbinders vorgesehenen Ringspalt eine Anpassung der Impedanz des Steckverbinders an den Wellenwiderstand des Koaxialkabels erreicht. Die radialen und axialen Abmessungen dieses Ringspaltes werden dabei so gewählt, daß der Steckverbinder in einem bestimmten Frequenzband möglichst geringe Reflexionen verursacht. Der Veröffentlichung »Handbook of Design and Performance of Cable Connectors for Micro-Wave Use« Bu-Ships, Index No. N.E.-110718, Mai 1956 von J.W.E. Griemsmann sind Anweisungen zur Berechnung der axialen und radialen Abmessungen dieses Ringspalts zu entnehmen. Wichtig bei dem vorliegenden Steckverbinder ist es, daß das Kontaktteil im Isolierkörper in axialer Richtung gegen Verschiebungen gesichert ist, da ansonsten undefinierbare Luftspalte zwischen dem Kontaktteil und dem angrenzenden Dielektrikum des Koaxialkabels entstehen könnten.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung im folgenden näher erläutert Es zeigen:
F i g. 1 eine Querschnittsdarstellung eines Steckverbinders (Buchsenkontaktteil) der Steckvorrichtung,
F i g. 2 eine Querschnittsdarstellung eines Steckverbinders (Stiftkontaktteil) der Steckvorrichtung,
F i g. 3 eine Querschnittsdarstellung der miteinander verbundenen Steckverbinder nach den F i g. 1 und 2, und F i g. 4 eine Teilansicht des mit dem Isolierkörper in Eingriff stehenden Kontaktteils.
Der Steckverbinder 10 nach Fig. 1 enthält ein metallisches Gehäuse 12, das eine sich zum kabelseitigen Ende erstreckende Buchse 13 aufweist, die mit Griffrillen 14 versehen ist, um den Außenleiter eines koaxialen Kabels nach dem vollständigen Zusammenbau zu erfassen. Eine zylindrische Bohrung 17 erstreckt sich durch die Buchse 13 zu einer Senkbohrung 18, deren Durchmesser an den Schultern 19, einer geneigten Wand 20 und an einem abgeschrägten Ende 21 vergrößert ist, um eine leichte Verbindung mit dem Gegensteckverbinder zu schaffen. Ein zylindrischer Isolierkörper 22 ist so bemessen, daß dieser fest in die Senkbohrung 18 paßt Er ist durch einen Sperring 23 gesichert der unter Druck in die Schulter 19 paßt Der Isolierkörper 22 ist mit einer Durchgangsbohrung 25 versehen, die sich von der einen Hohlraum bildenden Senkbohrung 24 durch ein sich nach vorne erstreckenden Paßteil 26 erstreckt und welcher eine Sperrschulter 27 aufweist Die Senkbohrung 24 ist im vollständig zusammengebauten Zustand nicht vollständig mit dem Dielektrikum eines koaxialen Kabels ausgefüllt, wie nachfolgend erläutert wird, wodurch sich ein Impedanzausgleich für den Steckverbinder ergibt Die Sperrschulter 27 ist deutlicher aus der vergrößerten Darstellung in Fig.4 ersichtlich, in der ein Teil einer ringförmigen Schulter 28a mit geschrägter Kante 28 zu erkennen ist, während die andere Kante 29 radial zu der Durchgangsbohrung 25 liegt
Gemäß F i g. 1 ist der Buchsenkontakt 30 in dem Isolierkörper 22 fest gesichert wobei der Buchsenkontakt aus Gründen der besseren Darstellung nicht zusammen mit dem Innenleiter des koaxialen Kabels gezeigt ist. Der Buchsenkontakt 30 ist mit einer Bohrung 31 versehen, in die eine Lötöffnung 32 mündet, durch die Lötmittel eingeführt werden kann, um den Innenleiter des koaxialen Kabels vor dem endgültigen Zusammenbau des Verbinders zu befestigen. Im Eingriff mit der Sperrschulter 27 des Isolierkörpers 22 steht eine ringförmige Sperrnut 33 im Buchsenkontakt 30. F i g. 4 zeigt im einzelnen, wie die radialen Kanten 34 und 35 des Buchsenkontaktes 30 dicht an den entsprechenden Sperrschultern 27 anliegen. Der Kontaktteil 36 des Buchsenkontakts 30 ist so ausgebildet, daß er einen Stiftkontakt passend aufnehmen kann. Der Isolierkörper 22 besteht üblicherweise aus einem deformierbaren Kunststoff, z.B. Polytetrafluorethylen, oder einer Polypropylen-Verbindung, wodurch der starre Buchsenkontakt 30 die Sperrschulter 27 während des Einsetzens deformieren kann. Der Buchsenkontakt 30 wird durch die Durchgangsbohrung 25 gestoßen, bis die vordere radiale Kante 35 der ringförmigen Sperrnut 33 in die Stellung über die radialen Kanten 29 der Sperrschulter 27 schnappt. Die hintere Kante 34 des Buchsenkontakts 30 sitzt dicht auf der Basis des abgeschrägten Endes 28 auf, wodurch der Buchsenkontakt 30 in dieser Stellung fest in dem Isolierkörper 22 befestigt ist Während bekannte Vorrichtungen den Kontakt meist nur in einer Richtung sperren, wird hier eine Sperrwirkung in beiden Richtungen, nämlich in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung erzielt Die Schulter 29 des Isolierkörpers 22 wird verwendet um zu verhindern, daß der Kontakt aus dem Verbinder aufgrund auf das Kabel wirkender Kräfte herausgezogen wird. Es ist jedoch auch wesentlich, daß eine Rückhaltung des Buchsenkontaktes 30 in Vorwärtsrichtung durch die Schulter 28 geschaffen wird, da eine Vorwärtsbewegung des Buchsenkontaktes 30 auftreten kann, wenn sich der Mittelleiter des Kabels
ζ. B. infolge eines Anstieges der Umgebungstemperatur ausdehnt Diese Lageeinstellung in Längsrichtung des Buchsenkontaktes 30 durch zusammenpassende radiale Schultern ist sehr wichtig für die Verringerung einer relativen Bewegung zwischen den verschiedenen Teilen des Verbinders und verringert deshalb wesentlich Änderungen in den V.S.W.R.-Eigenschaften (Stehwellenverhältnis).
Fig.2 zeigt den Steckverbinder 11 im Querschnitt mit dem Stiftkontakt an den aus Gründen der Vereinfachung der Beschreibung kein Kabel angeschlossen ist Ein drehbares Gehäuse 37 enthält einen metallischen Hauptsteckerkörper 38, der in dem Gehäuse 37 drehbar gelagert und mittels einer Spannbüchse 39 gehalten wird, welche in eine Nut 40 in dem Gehäuse 37 gedrückt wird. Die Spannbüchse 39 sitzt lose auf den Hauptsteckerkörper 38 und ermöglicht somit, daß das Gehäuse 37 leicht während des endgültigen Zusammenbaus gedreht werden kann. Der Hauptsteckerkörper 38 wird darüberhinaus durch eine flexible Dichtung 41 gehalten, die gleitend mit dem Gehäuse 37 zusammenpaßt Eine Federscheibe 42 ergibt eine Vorspannungskraft, um die Dichtung 41 zusammenzudrücken, die den Hauptsteckerkörper 38 festlegt, wenn der Verbinder fertig zusammengebaut ist. Der Hauptsteckerkörper 38 enthält ein Zwischenkupplungsteil 43, das ein flexibles äußeres Kontaktelement 44 mit einer sich nach hinten erstreckenden Hülse 45 verbindet und so zu einem gleichförmigen Aufbau führt. Die Buchse 45 kann mit Nuten oder Kerben 46 versehen sein, die eine starke Greifkraft auf den Außenleiter des Koaxialkabels ausüben, wenn die Steckverbindung vollständig zusammengebaut ist. Das Gehäuse 38 weist eine zylindrische Bohrung 47 auf, durch die sich die Buchse 45 bis zu einer Senkbohrung 48 erstreckt, welche sich über die Länge des flexiblen äußeren Kontaktelements 44 erstreckt Das Kontaktelement 44 ist mit einem sich nach außen erweiternden ringförmigen Kontaktteil 49 versehen, das einen guten elektrischen Kontakt zum Gehäuse 12 gewährleistet, wenn die beiden Steckverbinder 10 und 11 zusammengesteckt sind. Das Kontaktelement 44 kann vorgeformt und maschinell in das Zwischenkupplungsteil 43 eingesetzt oder eingelötet sein, wobei es mit einem Überzug platiert sein kann. Ein Isolierkörper 51 kann daraufhin in seine Stellung gepreßt werden. Um den Isolierkörper 51 mit dem Kontaktelement 44 zu verbinden, ist in dem Kontaktelement 44 eine radial nach innen ragende Einkerbung 50 vorgesehen, deren Innenberandung das Bezugszeichen 62 trägt.
Der Isolierkörper 51 weist verschiedene Merkmale auf, um zufriedenstellende Eigenschaften des Steckverbinders zu ergeben. Der die Impedanzunterschiede kompensierende Luftspalt 52 ist durch eine Senkbohrung gebildet, deren Tiefe und Durchmesser durch eine Berechnung bestimmt sind, die von den Größen der gewünschten Impedanzunterschiede ausgeht, um einen möglichst flachen Spannungsverlauf über die Länge der Steckverbindung zu erhalten.
Des weiteren ist zu bemerken, daß sich das vordere Ende 53 des Isolierkörpers 51 axial über das Ende des sich erweiternden ringförmigen Kontaktteiles 49 erstreckt Diese Verlängerung ergibt wesentlich verbesserte Stehwellenverhältnisse der zusammengebauten Steckverbindung, da sie in der Lage ist, den Isolierkörper 51 fest unter der Vorspannwirkung der Federscheibe 42 an den Isolierkörper 22 nach dem Zusammenbau anstoßen zu lassen, wodurch veränderliche Luftspalte in der zusammengebauten Steckverbindung vermieden werden. Das vordere Ende 53 des Isolierkörpers 51 begrenzt eine Senkbohrung mit einer Tiefe, die der Länge des sich nach vorne erstreckenden Paßteiles 26 des Isolierkörpers 22 des Steckverbinders 10 gleich ist. Während des endgültigen Zusammenbaus der Steckverbinder sitzt der Isolierkörper 22 in der durch das vordere Ende 53 des Isolierkörpers 51 gebildeten Senkbohrung, bis die Isolierkörper 22 und 51 in axialer Richtung fest aneinanderstoßen.
Ebenso wie im Isolierkörper 22 des Steckverbinders 10 ist auch im Isolierkörper 51 des Steckverbinders 11 eine Sperrschulter 55 vorgesehen, die aus der Durchgangsbohrung 54 radial nach innen ragt und eine abgeschrägte Kante 56 aufweist. Wenn der Stiftkontakt 57 mit dem sich nach vorne erstreckenden Kontaktelement 58, der ringförmigen Schulter 59 und der kontaktaufnehmenden Bohrung 60 für den Innenleiter des Kabels durch die zylindrische Bohrung 47 in die Durchgangsbohrung 54 des Isolierkörpers 51 eingesetzt wird, trifft der Stiftkontakt auf die abgeschrägte Kante 56. Der vordere Teil 58 des Stiftkontaktes 57 ist mit einer Schräge 61 versehen, die auf die Abschrägung 56 aufläuft wodurch das flexible Isoliermaterial des Isolierkörpers 51 kurzzeitig deformiert wird. Zuletzt schnappt die Sperrschulter 55 in die ringförmige Sperrnut des Stiftkontaktes 58 und hält diesen fest innerhalb des Isolierkörpers 51, wie es in Fig.4 dargestellt ist Eine Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung des Stiftkontaktes 58 ist verhindert, wenn der Steckverbinder 11 vollständig zusammengebaut ist, wodurch Änderungen der elektrischen Eigenschaften des Steckverbinders aufgrund mechanischer Kräfte oder einer Ausdehnung infolge Änderungen der Umgebungstemperatur praktisch ausgeschaltet sind. In der Wandung der den Innenleiter des Kabels aufnehmenden Bohrung 60 ist eine Öffnung 63 vorgesehen, durch die ein Lötmittel eingebracht werden kann, um den Innenleiter des Kabels zu befestigen, bevor der Stiftkontakt 57 in den Steckverbinder 11 eingesetzt wird.
F i g. 3 zeigt die vollständig zusammengebaute Steckverbindung. Das Kabel 64 ist in bekannter Weise vorbereitet, indem die äußere isolierende Abdeckung 65, das metallische Geflecht des Außenleiters 66 und das Dielektrikum 67 stufenweise zurückgeschnitten sind, um den Innenleiter 68 freizulegen. Vor dem endgültigen Zusammenbau werden beide Enden 64 und 69 des Kabels in dieser Weise vorbereitet und an den Stift- und Buchsenkontakt 30 bzw. 57 angelötet Diese angelöteten Kontakte 30,57 werden dann in die Hülsen 13 bzw. 45 der Steckverbinder 11 bzw. 10 eingesetzt, wobei der Außenleiter 66 etwas erweitert wird, damit die sich nach hinten erstreckenden Buchsen 13 bzw. 45 unter das Geflecht geschoben werden können.
Beim Einsetzen der Isolierkörper 22 bzw. 51 in die Gehäuse 12 bzw. 37 werden die Sperrschultern 27 bzw. 55 kurzzeitig verformt. Im endgültigen Zustand sind die Sperrschultern 27 bzw. 55 in den ringförmigen Sperrnuten der Kontaktteile eingeschnappt. Der angegebene Aufbau der Steckverbinder ermöglicht eine gegenseitige Verbindung derselben durch einen Drehvorgang, wobei in beiden Richtungen eine genaue Lagerung der Kontakte geschaffen wird.
Wenn der an den Innenleiter des Kabels angelötete Buchsen- bzw. Stiftkontakt in die jeweiligen Isolierkörper eingeschnappt sind, sind die Kabelenden 64 und 69 fest an denBuchsen 13 bzw. 45 befestigt Die Außenleiter
66 bedecken im wesentlichen die ganzen, sich nach außen erstreckenden Buchsen. Preßhülsen 70, die vorher auf den Koaxialleitungen 64 und 69 angebracht worden sind, werden über die Außenseite der Außenleiter geschoben und in dieser Stellung fest zusammengedrückt. Die Außenleiter 66 werden in die Riefen oder Nuten 14 und 46 der Buchsen 13, 45 eingepreßt, wodurch sich eine sehr gute Rückhaltewirkung für das Kabel ergibt. Außenrohre 72 werden dann über die Preßhülsen geschoben und an dieser Stelle durch Hitze aufgeschrumpft. Die komplettierten Steckverbinder können nun zu einer vollständigen Steckverbindung zusammengefügt werden.
Beim Zusammenfügen der beiden Steckverbinder 10 und 11 tritt der Sperransatz 16 in eine schraubenförmig ausgebildete Nut 76. Das Gehäuse 37 wird gedreht, bis der Ansatz 16 fest in der Öffnung 77 sitzt. Während des Einsetzens des Steckverbinders 11 in den Steckverbin-
der 10 wird das abgeschrägte Ende 21 des Steckverbinders 10 über das außen angeflanschte Kontaktteil 49 des Steckverbinders 11 geführt, bis das Ende des Steckverbinders 12 die nachgiebige Dichtung 41 berührt. Die Dichtung 41 wird durch das Ende 21 zusammengedrückt, bis das Paßteil 26 des Isolierkörpers 22 an den Isolierkörper 51 an der Stirnseite 74 der Senkbohrung 24 anstößt Die Axialkraft auf die flexible Dichtung 41 und den Isolierkörper 51 drückt den gesamten Hauptsteckerkörper 38 gegen die Federscheibe 42, wobei der Sperransatz 16 innerhalb der Öffnung 77 gehalten wird und dadurch die zu verbindenden Steckverbinder 10 und 11 gegeneinander durch Vorspannung gehalten werden. Da sich das vordere Paßteil 53 des Isolierkörpers 51 bis vor das Kontaktteil 49 erstreckt, fügt sich der Isolierkörper 22 genau in den Isolierkörper 51 ein, bis er bei 74 anstößt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 529/4

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Elektrischer Koaxialsteckverbinder, mit einem elektrisch leitenden Gehäuse, einem in dem Gehäuse gelagerten, eine koaxiale Durchgangsbohrung aufweisenden Isolierkörper, einem in der Durchgangsbohrung angeordneten und durch radiale Schultern in axialer Richtung in dem Isolierkörper gesicherten Kontaktteil, das mit dem Innenleiter eines Koaxialkabels verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß den radialen Schultern (34,35; 59) an dem Kontaktteil (30; 57) angepaßte radiale Schultern (28, 29; 56) in dem Isolierkörper (22; 51) im Bereich zwischen seinen axialen Stirnflächen vorgesehen sind, die bei eingesetztem Kontaktteil (30; 57) formschlüssig an dessen radialen Schultern (34, 35; 59) anliegen, daß das Gehäuse (12; 43) am kabelseitigen Ende eine koaxiale Bohrung zur Aufnahme des bis auf Innenleiter (68) und Dielektrikum (67) zurückgeschnittenen Endes eines Kabels (64) aufweist, daß an der kabelseitigen Stirnfläche des Isolierkörpers (22; 51) eine dem Impedanzausgleich dienende Gegenbohrung (24; 52) mit einem Durchmesser vorgesehen ist, der größer ist als der Durchmesser der am kabelseitigen Ende im Gehäuse (12; 43) vorgesehenen Bohrung und mit einer Tiefe, die entsprechend dem angestrebten Impedanzausgleich gewählt ist, und daß die Länge des über die Schultern (34, 35; 59) kabelseitig überstehenden Endes des Kontaktteils 30; 57) derart gewählt ist, daß es im in den Isolierkörper (22; 51) eingesetzten Zustand mit der durch die Gegenbohrung (24; 52) gebildeten Stirnfläche im Isolierkörper (22; 51) abschließt.
2. Koaxialsteckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktteil (30; 57) im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist und in seinem zwischen dem vorderen, kontaktgebenden Teil (36; 58) und dem rückwärtigen Anschlußteil liegenden Bereich eine Querschnittsverengung (33; 59) aufweist, und daß in der Durchgangsbohrung (25;
54) des Isolierkörpers (22; 51) eine entsprechende Querschnittsverengung (27; 55) vorgesehen ist.
3. Koaxialsteckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kabelseitig liegenden Schultern (34,28) der Querschnittsverengungen (27;
55) des Kontaktteils (30; 57) und des Isolierkörpers (22; 51) abgeschrägt sind.
4. Koaxialsteckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (22; 51) aus Polytetrafluoräthylen besteht.
5. Koaxialsteckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (22; 51) aus Polypropylen besteht.
6. Koaxialsteckverbinder nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktteil (30; 57) am kabelseitigen Ende eine axiale Bohrung zum Einsetzen des Innenleiters (68) eines Koaxialkabels (64) und eine radiale, in die koaxiale Bohrung mündende Lötöffnung (32) aufweist.
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