DE1565998A1 - Verbinder fuer ein Koaxialkabel - Google Patents

Verbinder fuer ein Koaxialkabel

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DE1565998A1
DE1565998A1 DE1966A0052593 DEA0052593A DE1565998A1 DE 1565998 A1 DE1565998 A1 DE 1565998A1 DE 1966A0052593 DE1966A0052593 DE 1966A0052593 DE A0052593 A DEA0052593 A DE A0052593A DE 1565998 A1 DE1565998 A1 DE 1565998A1
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Zerlin William Max
Flanagan James Robert
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/03Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
    • H01R9/05Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables
    • H01R9/0518Connection to outer conductor by crimping or by crimping ferrule

Description

PATENTANWÄLTE» ..;. j; - ;; ^; DR-CLAUSREINLANDER KLAUS BERNHARDT C^ :>-;^· · ν -! r r
.a MÖNCHEN 8 KlS
ZERREUNSTRASSE 73 > , , ., ,^ψφ, ,..:,.
AMPHENOI CORPORATION V^'ff '"■ ? 1801 '"SöU'th'' 25th Avenue • Broadview, Illinois 60153
Verbinder für ;öin'/.Köaxialkabel
Die Erfindung betrifft elektrische Verbinder und insbesondere Verbinder für die Verwendung bei Koaxialkabeln, die üblicherweise für die Übertragung von hohen^iTrequenzen verendet " werdene ·;.■■. ■. . --,-.■- : ■'
Flexible koaxiale Kabel werden sehr viel verw.en.detjund üblicherweise bestehen diese aus einem Mittelleiter, der von einer dielektrischen, isolierenden Schicht umgeben ist, ■ djt&\wiederum von einem leitfähig.en Schirm umgeben ist. Der- Schirm besteht, üblicherweise aus einem zylindrischen metallisöhe'n;aGreflecht;| das fyon einem .äußeren, isolierenden, flexiblen Material bedeckt ist. Es ist bekannt, daß bei plötzlichen Änderungen des Wellenwiderstandes längs,, eines ^koaxialen Kabelsystems AeflektiOnen des Signaies'auitteteni "WeiifohiO' 'st^iiönde: Wellen der Spannung und -. . : des ;S*rome^ 3-ängs^des;;iAiasi3reitujagsw©ge^^es^ Deshalb sollte ein elektrischer Verbinder für die Verwendung
ο in einer koaxialen Übertragungsleitung eine Impedanz bieten,
CO - ■ _
c» die dem Wellenwiderstand der Koaxialleitung so nahe als möglich
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if liegt, um Reflektionen zu vermeiden, Darüberhinaua sollte ein
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<© elektrischer koaxialer Verbinder auch ein Minimum an Einzel- /
teilen aufweisen, in einfacher Weise, zusammengebaut sein und
Konstruktionseigenschaften haben, welche die Bewegungen der /
VerbindeieLemente auch unter sich ändernden mechanischen Bean-
spruehungen des Verbinders oder des"damit verbundenen' Kabels möglichst weitgehend verringern/ ■--_·-- ------■-· - - ■ .-- .
Der elektrische Verbinder gemäß der Erfindung sieht ein Element mit der konstruktiven Möglichkeit des Ausgleiches oder der Kompensation der Wellenwiderstände innerhalb des Verbinders an dem Abmessungsübergang von der Leitung zu.dem Hauptkörper
des Verbinders vor. Dieser Übergang bezeichnet die Vergrößerung des Durchmessers der massiven Isolation innerhalb der Leiterelemente des äußeren Kabelsystems, wo das Leitungsdielektrikum an das Verbinderdielektrikum anstößt. Das Element"enthält eine Senkbohrung in dem Verbinderdielektrikum, die größer als der" Außendürchmesser des Leituhgsdielektriküms ist, um mit diesem zusammen einen ringförmigen Luftspalt zu ergeben» Die radialen " und axialen Abmessungen des Luftspaltes können von dem' Konstruktionsingenieur unabhängig von anderen Parametern ausgewählt werden, um die gewünschte Wirkungsweise des Übertragungsleitungssystemes bei' der gewünschten-Frequenz oder über.einen sehr breiten Bereich zu erreichen.· - ·■■ .·■.-';·..■". >. ; ■ . · *
Die Wirksamkeit des koaxialen Verbinders hängt jedoch von vielen Faktoren zusätzlich-zu der elektrischen Anordnung ab. Sine Ver-· ·' ringerung der Kosten und ein schneller -■ Zusammenbau·:sind·^ wesentlich, "Wichtiger ist esnoch, eine .Konstruktion zu = err eichen,: · '- ■ die ihre'Herstellungsabmessurigen im Betrieb und auch bei-miß^ ; ■ bräuchlicher :;Ahweiidüng aufrechterhält. "Die vorliegende^"Erf iädiäng--^ verbinde 1;. wesentliche Merkmale: auf allen.diesen Gebieten.»..,^ ew ......-K Bie AMeäsutigen'iiiDurcnmesserrichtung der· koaxialen VerbiaäSi'-i'is"'.· siM leicht zuj kontrollieren und- im Betrieb-stabil.; Jedoch iä^B^ die läügiäüsrichtung der einzelnen !eile nur'durch Aufwand und ■
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zusätzliche Kosten erreicht worden. Verbinder gemäß der Erfindung verwenden charakteristischer w eise elastische feste dielektrische Elemente, die radial mit passenden, metallischen Leiterelementen zusammenwirken, um eine axiale Verschiebung in jeder Richtung zu verhindern. Solche dielektrische Elemente deformieren sich bei der Herstellung oder bei dem Zusammenbau vorübergehend, während sie in Stellung gebracht werden, und sperren dauernd in axialer Stellung gegen die Beanspruchungen im praktischen Betrieb.
Gemäß der Erfindung können die elastischen festen dielektrischen Elemente in axial gesperrter Lage mit dem Mittelleiterelement oder dem äußeren ringförmigen Leiterschirm oder beiden radial zusammengepasst sein. Die Stabilität der Lage in Längsrichtung ist insbesondere wichtig, um veränderliche Luftspalte bei verschiedenen Anwendungsbedingungen zu vermeiden.
Es ist deshalb ein wesentlicher Zweck der Erfindung, einen koaxialen elektrischen Verbinder vorzusehen, der eine wesentliche Verringerung von V,S.W.R. und eine konsequente Verbesserung der elektrischen Übertragungseigenschaften ergibt.
Ein Zweck der Erfindung besteht daring einen koaxialen Verbinder zu schaffen, der eine konstante Impedanz für die Leitung über ein gewünschtes Frequenzband durch die Verwendung eines unabhängig ausgebildeten, Impedanzabschnittes an dem Übergang des Kabeldielektrikums zu dem Verbinderdielektrikum .ergibt.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, einen elektrischen Verbinder für koaxiale Kabel zu schaffen, bei den die elektrischen Eigenschaften stabilisiert sind, da die mechanischen Teile des Verbinders fest miteinander verbunden sind, um relative Bewegungen.,
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zu vermeiden, und so dimensioniert sind, daß Luftspalte zwischen den aneinanderstoßenden dielektrischen Teilen im wesentlichen ve rmi e d en s ind·
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, einen elektrischen Verbinder mit verbesserten Rtickhalteeigenschaften für das· koaxiale Kabel zu schaffen·
■ Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, einen koaxialen Verbinder zu schaffen, der eine geringe Zahl von zusammenzu*- bauenden !Teilen hat, wodurch der Zusammenbau vereinfacht wird und eine Gleichmäßigkeit der elektrischen Eigenschaften des Verbinders sichergestellt wird·
Weitere Zwecke der Erfindung und ihre Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung, die eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung zeigt, und zwar sind
Pig· 1 ein Mitten-Querschnitt des Buchsenteils des Ver-
binders vor dem Zusammenbau, Fig. 2 ein Teil-Querschnitt eines passenden Steckera vor
dem Zusammenbau mit der Verbinderbuchse der Fig· 1, Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht, teilweise im Schnitt, des
zusammengebauten elektrischen Koaxialverbinders und Fig· 4 ein vergrößerter Schnitt eines Stückes der Fig. 1, der einen Teil des dielektrischen Einsatzes mit den neuen Rückhalteeinrichtungen enthält·*
Der Hauptbuchsenteil 10 nach Pig, 1 enthält ein metallisches äußeres Körperelement 12, das aus einer sich nach hinten erstreckenden Hülse 13 besteht, die mit Hüten 14 versehen ist,
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um den leitfähige:n Schirm des koaxialen Kabels nach dem "voll- ständigen Zusammenbau besser zu'greif en. Anstelle der-Yer-· '■ wendung von Nuten kann die Hülse auch außen gerändelt sein»· .Das sich nach vorne erstreckende Kontaktteil 15 enthält Sperr·* ; .ransätze 16, die wahrend. des endgültigen. Verbind er Zusammenbaus verwendet werden. Eine zylindrische Öffnung 17 erstreckt .sieh.-:.' durch den Hülsenteil 13 zu einer Senkbohrung 18, deren Durchmesser an den Schultern Ί9, der geneigten Wand 20 und "an dem abgeschrägten Ende 21 vergrößert ist, um eine leichte Verbindung mit dem Steckerteil zu schaffen. Eine zylindrische, dielektrische Hülse 22 ist so bemessen, daß sie fest in die Senkbohrung 18 passt und ist durch einen Sperring 23 gesichert, der unter Druck in die Schulter 19 passt. Ein Isoliefeinsatz 22 ist mit einer Mittelbohrung 25 versehen, die sich von der den Luftspalt ausgleichenden Senkbohrung 24 durch den sich nach vorne erstreckenden Passteil 26 erstreckt und welche die sperrende Schulterverlängerung 27 enthält, Die Senkbohrung 24 ist nicht vollständig mit demDielektrikum des koaxialen Kabels im vollständig- zusammengebauten. Zustand ausgefüllt, wie -nachfolgend erläutiert: wir&V''wodurch* sich ein impedanzausgleich, für den gesamten- Verbinder ^ergibt'. -"Die*- Sperrschulter 27' kann deutlicher in dem vergrößerten^ü'eirs'chni-ft in MgV'"4 gesehen werden, (wo ein Teil -de'r "ring'f örmig'en Kante" 28a des geschrägten Endes 28 gisiöigt ist, wobei das Ende'29 'öenkrecht zu der Mittelbohrung
.£. ' 25 liegt
Gemäß"Mgv 1* Cs^t der Muttet-Inn"ehk^ontäkt 30 in" demlsoliereinsätz 22 fes't gesicheri;, wobei "der-Tiüieiiltuntskt aus "(xrtinden "der" besseren Darstellung nicht im "Ztisammenhäng mi't*"dem Mittelleiter d#s' koaxialen Kabels gezeigt ist. Der Kpn^tgtkt--.3Q?enthält eine kontaktäufiiehniende
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Bohrung 31 und eine Lötöffnung 32, durch die lötmittel eingeführt werden kann, um den Mittelleiter des koaxialen Kabels vor dem endgültigen Zusammenbau des Verbinders festzulegen. Im Eingriff mit der sperrenden Schulterverlängerung 27 steht eine ringförmige Sperrnut 33 in dem inneren Kontakt 30. Fig. 4 zeigt im einzelnen, wie die senkrechten Kanten 34 und 35 des Kontaktes dicht mit den entsprechenden Enden der sperrenden Schulterverlängerung 27 zusammenpassen. Der Mutter-Kontaktteil 36 in Fig. ist so ausgebildet, daß er einen Vater-Kontaktteil passend aufnimmt und kann ebenfalls nach dem vorderen Ende des Kontaktes zu etwas abgeschrägt sein. Diese Abschrägung ermöglicht es, daß der verlängerte Kontakt 30 leicht in die Mittelbohrung 25 eingesetzt werden kann und während des Einsetzens auf der Abschrägung sitzt oder auf diese aufläuft. Das Dielektrikum'22 besteht üblicherweise aus einem deformierbaren Kunststoff, z.B. Teflon, oder einer Polypropylen-Verbindung, die unter der Bezeichnung Avisun Grad 1044 erhältlich ist, 7/odurch der starre Kontaktstift 30 die sperrende Schulterverlängerung 27 während des Ein-
· kann " . -.-- · . ; r setzens xac deformieren. Der Stift wird durch die Mittelbohrung gestoßen, bis die vordere senkrechte Kante 35 der ringförmigen Sperrnut' 33 in die Stellung über dem senkrechten Ende 29 der sperrenden Schulterverlängerung'27 schnappt." Die hintere Kante 34 des verlängerten Kontaktstiftes sitzt dicht gegen die Basis des abgeschrägten indes 28 und deshalb kann der verlängerte Kontaktstift 30 in eine Stellung in dem Isoliereinsatz 22 gesperrt werden. Während bekannte Vorrichtungen lediglich den Kontaktstift in einer Richtung sperrten, ergibt die vorliegende Erfindung eine Sperrwirkung in beiden Richtungen, nämlich in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung. Die Sperrkante 29 des Einsatzes
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wird verwendet, um zu verhindern, daß der Kontakt aus dem Verbinder aufgrund der auf das Kabel wirkenden Kräfte herausr gezogen wird» Es ist jedoch auch wesentlich, daß eine Hüekhaltung des verlängerten Kontaktes 30 in Vorwärtsrichtung durch die Kante 28 geschaffen wird, da eine Vorwärtsbewegung des Mittelkontaktes 30 auftreten kann, wenn sich der Mittelleiter des Kabels z.B. infolge eines Anstieges der Umgebungstemperatur ausdehnt. Diese Lageeinstellung in Längsrichtung des Mittelkontaktes durch zusammenpassende radiale Änderungen ist sehr wichtig für die Verringerung einer relativen Bewegung zwischen üt;n verschiedenen Teilen des Verbinders und verringert deshalb wesentlich Änderungen in den V.S.W.R.-Eigenschaften.
Fig. 2 zeigt die Steckeranordnung 11 im Querschnitt mit dem Kontaktstift in einer Stellung ohne das koaxiale Kabel aus Gründen der Vereinfachung der Beschreibung. Eine drehbare äußere passende Abdeckung 37 kann den metallischen Hauptsteckerkörper 38 einschließen, der in drehbarem Zusammenwirken mit der Abdeckung 37 mittels einer Spannbüchse 39 gehalten wird, welche in eine Nut 40 in dem Hauptgehäuse 37 gedruckt wird. Die Büchse 39 passt lose um den Hauptsteckerkörper 38 und ermöglicht somit, daß die äußere passende Abdeckung 37 leicht während des endgültigen Zusammenbaus gedreht werden kann. Der Hauptsteckerkörper 38 wird darüberhinaus durch eine flexible Dichtung 4-1 gehalten, die gleitend mit der äußeren Abdeckung 3T zusammenpasst. Eine federnde Unterlagscheibe 42 ergibt eine Vorspannungs-· kraft, um die Dichtung 41 zusammenzudrücken, um den Hauptsteckerkörper 38 fest sitzen zu lassen, wenn der Verbinder fertig zusammengebaut wird. Der Hauptsteckerkörper 38 besteht aus einem Zwischenkupplungsteil 43, das ein flexibles äußeres Kontaktelement
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44 mit dem sich nach hinten erstreckenden Hülsenteil 45 verbindet, um einen einheitlichen Körperaufbau zu ergeben· Der Hülsenteil 45 kann mit Nuten oder Kerben 46 versehen sein, die eine starke Greifkraft auf das metallische Geflecht des Koaxialkabels ausüben, wenn der Verbinder vollständig zusammengebaut ist. Der HauptSteckerkörper 38 weist auch eine zylindrische öffnung 47 durch die Hülse 45 zu einer Senkbohrung .48 auf, welche sich über die Länge des flexiblen äußeren Kontaktes 44 erstreckt. Der Kontakt 44 ist mit einem sich nach außen erweiternden ringförmigen Kontaktteil 49 versehen, um einen guten elektrischen Kontakt zu ergeben, wenn die Steckeranordnung mit der Buchse 10 zusammenwirkt. Der Kontakt 44 kann Vorgeformt sein und maschinell in den Körper 43 eingesetzt und darin um die äußere Verbindung eingelötet sein, wobei die Anordnung mit einem Überzug platiert ist. Der Einsatz 51 kann daraufhin in seine Stellung gepresst werden. Die beabsichtigte Rückhalteeinrichtung 50 des flexiblen äußeren Kontakts wird verwendet, um den dielektrischen Einsatz 51 an der ringförmigen gerundeten Nut 62 festzulegen, womit eine dauernde Lageeinstellung des Einsatzes in dem Steckerkörper geschaffen wird.
Der Isoliereinsatz 51 weist verschiedene wesentliche Merkmale auf, um zufriedenstellende Eigenschaften des elektrischen Verbinders zu ergeben. Der die Impedanz kompensierende Luftspalt 52 besteht z.B. aus einer Senkbohrung, deren Tiefe und Durchmesser durch eine Berechnung bestimmt sind, die vpn dem Betrag der gewünschten Impedanzkompensation ausgeht, um die Spannungsbedingungen einer Wanderwellenleitung zujerhalten·
Des weiteren ist zu bemerken, daß das vordere Ende 53 des Isoliereinsatzes 51 sich axial über das Ende des sich erweiternden
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ringförmigen Kontaktteiles 49 erstreckt. Diese Verlängerung ergibt wesentlich verbesserte Y.SoW.R.-Ergebnisse des zusammengebauten Koaxialverbinders, da sie in der lage ist, den Isoliereinsatz 51 fest unter der Vorspannwirkung der Feder 42 an den passenden Einsatz 22 nach dem Zusammenbau anstoßen zu lassen, wodurch veränderliche Luftspalte in dem zusammengebauten Verbinder vermieden werden. Das vordere Ende 53 des Einsatzes 51 begrenzt eine Senkbohrung mit einer Tiefe,die innerhalb der Herstellungstoleranzen der Länge des sich nach vorne erstreckenden Paßteiles 26 des dielektrischen Einsatzes 22 der Buchsenanordnung in Fig. 1 gleich ist. Während des endgültigen Zusammenbaus des Verbinderpaares passt der Buchsen-Isoliereinsatz 22 in die durch das vordere Ende 53 des Einsatzes 51 gebildete Senkbohrung, bis die Einsätze fest aneinanderstoßen, wie nachfolgend gezeigt wird.
Ein wesentliches Merkmal des vorstehend im Zusammenhang mit der Buchsenanordnung beschriebenen Steckers besteht in der Sperr-Schulterverlängerung 55» die von der Mittelbohrung 54 vorsteht und ein abgeschrägtes Ende 56 enthält. Wenn der verlängerte Kontaktstift 57 mit dem sich nach vorne erstreckenden Passteil 58, der ringförmigen Sperrnut 59 und der Verbindungsbohrung 60 für den Mittelleiter durch die zylindrische Öffnung 47 in die Mittelbohrung 54 eingesetzt wird, trifft der Kontakt auf uie abgeschrägte Kante 56, Der vordere Teil 58 des Kontaktstiftes 57 ist mit einer Schräge 61 versehen, die innen auf der 'Abschrägung 56 sitzt, wodurch das flexible Isoliermaterial des dielektrischen Einsatzes 51 zeitweilig"'deformiert wird« Zuletzt schnapptdie Sperr-Schulteiverlangerung 55 in die ringförmige
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Sperrnut des Kontaktes.58 und der Kontakt sitzt fest innerhalb des Isoliereinsatzes 51 in einer der Fig. 4 entsprechenden Weise. Die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des verlängerten Kontaktes 58ist somit verhindert, wenn der Verbinder vollständig zusammengebaut ist, wodurch Änderungen der elektrischen Eigenschaften des Verbinders aufgrund äußerer Kräfte oder einer Ausdehnung wegen .Änderungen der Umgebungstemperatur verringert werden. Eine Verbindungsbohrung 60 ist zusammen mit der Öffnung 63 vorgesehen, wodurch ein Lötmittel eingebracht werden kann, um den Mittelleiter des koaxialen Kabels zu befestigen, bevor der verlängerte Kontakt 57 in den Stecker 11 eingesetzt wird·
Fig. 3 zeigt die vollständig zusammengebaute koaxiale Verbinder-
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anordnung. Das koaxiale Kabel ist in bekannter Weise vorbereitet, indem die äußere isolierende Abdeckung 65, das metallische Geflecht 66 und das Dielektrikum 67 stufenweise abgestreift werden, um den Mittelleiter 68 freizulegen. Vor dem endgültigen Zusammenbau werden beide Enden 64 und 69 des Koaxialkabels in dieser Weise vorbereitet und an die verlängerten inneren Kontakte und 57 angelötet. Diese kompl eitler ten Teilanordnungen werden dann in die Hülsenteile des Steckers 11 und der Buchse 10 eingesetzt, wobei das Geflecht 66 etwas erweitert wird, damit die sich nach hinten erstreckenden Hülsen 13 und 45 unter das Geflecht geschoben werden können·
Wenn die vorbereiteten koaxialen Teilanordnungen in die Verbindungseinrichtungen eingesetzt werden, liegen die entsprechenden abgeschrägten Kanten 28 und 56 der Sperrechultern in den dielektrischen Einsätzen 22 und 51 auf den abgeschrägten Flächen der Kontaktstifte 30 und 57, wobei die elastischen Isoliereinsätse
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etwas deformiert werden, bis die Sperrschulterverlängerungen in ihre Stellung in den ringförmigen Sperrnuten der Kontakte einschnappen, wie vorstehend beschrieben worden ist. Somit ergeben die neuen Kontaktsperreinrichtungen gemäß der Erfindung einen Verbinder, der durch einen Drehvorgang zusammengebaut werden kann, wobei Jedoch in beiden Richtungen eine genaue Einstellung und Rückhaltung der Kontakte geschaffen wird. Die Mittelbohrung in dem Hauptabschnitt des dielektrischen Einsatzes hat eine radiale Abweichung im Durchmesser, die mit einer entsprechenden Abweichung im Durchmesser des Mittelleiters zusammenpasst, um die Teile gegen eine relative axiale Verschiebung in jeder Richtung zu sperren.
Wenn die vorbereiteten Kontaktanordnungen in den Buchsen- und Steckerteil eingesetzt und darin gesichert worden sind, sind die Koaxialkabel 64 und 69 dauernd an der Hülse 10. und dem Stecker 11 befestigt· Das Geflecht 66 bedeckt im wesentlichen die ganzen,sich nach außen erstreckenden Hülsenteile und Preßhülsen 70, die vorher auf den Koaxialleitungen 64 und 69 angebracht worden sind, werden über die Außenseite des Geflechtes geschoben und in dieser Stellung fest zusammengedrückt. Das metallische Geflecht 66 wird in die Riefen oder Nuten 14 und 46 der Hülsenteile eingepresst, wodurch sich eine sehr gute '"Rückhaltewirkung für das Kabel ergibt. Außenrohre 72 werden dann über die Preßhülsen geschoben und an dieser Stelle durch Hitze aufgeschrumpft. Die komplettierten Stecker- und Buchsen-Anordnungen können nun zusammengefügt werden, um den vollständigen Verbinder zu bilden.
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Wenn die komplettierte Buchse und der Stecker zusammen in Ver-
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bindung gebracht werden, tritt der Sperransatz 16 in die schraubenförmig angeordnete Hut 76 und die.äußere passende Abdeckung 37 wird gedreht, bis der Ansatz 16 fest in der Öffnung 77 sitzt* Während des Einsetzens des Steckers in die Bucheβ 10 wird das abgeschrägte Ende 21 des Steckers 10 über den außen angeflanschten Kontakt 49 der Steckanordnung 11 ge-
12 führt, bis das Ende der Buchsenanordnung die flexible Dichtung 41 berührt« Die Dichtung 41 wird durch das Ende 21 zusammengedrückt, bis das sich nach vorne erstreckende Teil 26 des Buchseneinsatzes 22 an den Steckereinsatz 51 abpassenden Ende 74 anstößt. Die zusammenwirkende Einsatzkraft auf die flexible Dichtung 41 und den Steckereineatz 51 drückt den gesamten Haupt-•teckerkörper 38 gegen die federnde Unterlagscheibe 42,wodurch der Sperransats 16 innerhalb der öffnung 77 gehalten wird und auch die aneinanderstoßende Stecker- und Buchsenanordnung gegeneinander durch eine Vorspannung gehalten werden· Da der vordere feil 53 de· dielektrischen Einsatzes 51 eich hinter da· Eontaktende 49 eretreckt, paeet der Teil innerhalb der Herstellung*·· toleransen an den Ieoliereinsatz 22 am Paßende 74. Sorit sind veränderliche Luftspalte, die bei bekannten Verbinder aufgrund der Extremwerte der foleransen bei ihrer Konstruktion auftreten, durch dl« aneinanderstoßenden Endflächen im wesentlichen auegesohaltet, wobei die Endflächen gegeneinander durch eine neue Kombination tia«r nachgiebigen Dichtung und einer steiferen -vorspannend·* feder festgehalten werden, wobei dl« Feder unter Druck eine nachgebende Zusammendrüokunf in der Dichtung rerur-■moht, d.s.β «· ermöglicht, dai die lineateelemente axial gegen- einanderait«a. Tor allem ist es wichtig, daß diese datwieohen liefenden Ifcftepalte im wesentlichen die Länge lull aufweisen,
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und daß sick diese nicht aufgrund der in, einer Richtung auf das Kabel wirkenden Kräfte ändern* Daduren wird eine gleichförmige Impedanz längs der Einsätze erreicht und aufrechterhalten· Me Verwendung von einheitlichen Isoliereinsätzen, die eine genaue Lageeinstellung in allen Richtungen des Kontaktstiftes ergibt und gleichzeitig für einen vorbestimmten Impedanzausgleich verwendet werden kann, ergibt einen Koaxialverbinder mit wesentlich verbesserter Leistung, .
Aus der vorangehenden Beschreibung ergibt sich, daß ein elektrischer Verbinder gemäß der Erfindung den Vorteil hat» daß geringe V»S.W.R.-Eigensehaften erhalten werden, während gleichzeitig diese Eigenschaften unverändert aufrechterhalten werden, auch wenn äußere Kräfte an dem Kabel oder Änderungen der Umgebungstemperatur auftreten. Des weiteren werden diese gleichmäßigen elektrischen Eigenschaften durch einen Verbinder mit erhöhter mechanischer Beanspruchbarkeit erhalten, wobei auch noch ermöglicht wird, daß das vorbereitete Ende des Koaxialkabels schnell und leicht in die Verbinder-Grundanordnung eingesetzt werden kann. Der elektrische Verbinder der Erfindung hat den zusätzlichen Vorteil, daß er aus relativ wenigen und einfachen Elementen besteht, die erlauben, daß enge mechanische Toleranzen während der Herstellung und dem Zusammenbau des Verbinders aufrechterhalten werden· . ,
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1, Elektrischer Verbinder für eine hochfrequente koaxiale Übertragungsleitung, die einen Innenleiter aufweist, der von einer ringförmigen Isolierschicht und einem leitfähigen Schirm umgeben ist, gekennzeichnet durch ein metallisches Körperelement mit einem Zwischenkupplungsteil, der eine vordere Kontaktverlängerung von im wesentlichen zylindrischer Form und einWi sich nach hinten erstreckenden Hülsenteil verbindet, wobei das metallische Körperelement eine zylindrische Öffnung hat, die sich durch den Hülsenteil zu einer Senkbohrung durch den Kupplungsteil und die Kontaktverlängerung erstreckt, durch einen Isoliereinsatz, der in der Senkbohrung und der vorderen Kontakt— Verlängerung sitzt, wobei der Isoliereinsatz eine Mittelbohrung aufweist, die sich über seine Länge erstreckt und einen Paiteil in einem Hauptabschnitt des Einsatzes einschließt, und durch einen verlängerten Innenkontakt, der mit dem InnaäLeiter der koaxialen Übertragungsleitung verbindbar ist, wobei der Innenkontakt so geformt ist, daß er in dem Isoliereinsatz eingesetzt werden kann, und eine radiale Durchmesseränderung aμfweist, die mit dem Paßteil der Mittelbohrung zusammenwirkt, um einer Vorwärtsbewegung und einer Rückwärtsbewegung des inneren Kontaktes zu widerstehen.
    2· Elektrischer Verbinder für eine hochfrequente koaxiale Übertragungsleitung, die einen Innenleiter aufweist, der von einer ringförmigen Isolierschicht und einem leitfähigen Schirm umgeben ist, gekennzeichnet durch, ein metallisches Körperelement mit
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    einem Zwischenkupplungsteil und einer vorderen Eontaktverlängerung von im wesentlichen zylindrischer Form und einem sich nach hinten erstreckenden Hülsenteil mit einer fieihe von Vorsprüngen, um das Erfassen des leitfähigen Schirmes zu unterstützen, wobei das metallische Körperelement auch eine zylindrische öffnung aufweist, die sich durch den Hülsenteil, zu einer Senkbohrung durch das Kupplungeteil und die Kontaktverlängeruhg erstreckt, durch einen Isoliereinsatz, der in dl« Senkbohrung passt, wobei der Isoliereinsatz eine Senkbohrung zum Ausgleich der Impedanz aufweist, die an einem Ende durch eine Mittelbohrung mit einer Sperrschulterverlängerung ver<bunden ist, und durch einen verlängerten Innenkontakt, der mit dem Innenleiter der koaxialen Übertragungsleitung verbindbar ist, wobei der innere Kontakt so geformt ist, daß er in den Isoliereinsatz eingesetzt werden kann, und mit einer ringförmigen Sperrnut versehen ist, die no bemessen let« daß sie in sperrender Verbindung mit der SperreöhttlterverlÖJ*gerung sit st, und wobei der Innenkontakt einen geschrägten Vorderteil aufweist, der iss. der Sperrschulterverlängerung während des Einsetzens gleitet, damit die Sperrschulterverlängerung fest in der ringförmigen Sperrnut sitzt, um eine Vorwärts''* und Rückwärtsbewegung dee Innenkontaktes zu verhindern, .
    5. Elektrischer Verbinder für eine hochfrequente koaxiale tragungsieitung, die einen Innenleiter aufweist, der von einer ringförmigen isolierschicht und einem leitfähigenSchirMumgeben ist/ geketmjseichnet durch ein metallisches Körperelement mit einem Zwischenkupplungsteil, der eine vordere Kontaktverlängeruaf von im wesentlichen zylindriseher form und einen sich nach hinten
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    erstreckenden Hülsenteil mit einer Reihe von Torsprüngen verbindet, um das Ergreifen des leitfähigen Schirmes su verbessern, wobei das metallische Körperelement eine zylindrische öffnung aufweist, die eich durch den Hülsenteil au einer Senkbohrung durch den Kupplungsteil und die Kontaktverlängerung erstreckt, durch einen Isoliereineatz, der in der Senkbohrung sltst, wobei der Isollereinsatz eine Senkbohrung aufweist, welohe die Impedanz ausgleicht, die an einem Ende durch eine Mittelbohrung mit einer Sperrschulterverlängerung verbunden ist, wobei die Sperrscbulterverlängerung ein vorderes Ende, das senkrecht su der Mittelöffnung steht, und ein hinten abgeschrägtes JSnde aufweist, und durch einen verlängerten Innenkontakt, der mit dem Innenleiter der koaxialen übertragungsleitung verbindbar ist, wobei der Innenkontakt so geformt ist, daß er in den Isolier·» einsats eingesetzt werden kann; und mit einer ringförmigen Sperrnut reichen ist, die so bemessen ist, daß sie la Spsrrwirkung mit der Sperrschulterverlängerung in der Mittelbohruag iss Isoliereinsatses steht, wobei dtr Innenkontakt einen a*gsschrägten Torderteil aufweist, der in dem abgeschrägten Inae der Sperrschulterverlängerung während ass Sinsetsens sitit, daait die SperrechulterverXängeruag fest in der ringförmigen Sperrnut si tat, um eine Torwarts- und Rückwärtsbewegung &·· Ü|aenkontaktes zu verhindern»
    4· Elektrischer Tsrblndtr für eine hochfrequente koaxial· fftertragungsleitung, die einen Innenleiter aufweist, der ve* eicer riagf3?ml£»& Isolierschicht in einem leitfähige* Soklz* ms#«ben 1st, gekeimeeiohn·* duroa si* metallisches Körpers!·**** frit einem Swxaoäw&kupplungsttil, aai eine vordere KontaktvaiPHiagerung
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    von im wesentlichen zylindrischer form und einen sich nach hinten erstreckenden Hülsenteil mit einer Reihe von Tor·« Sprüngen verbindet, die das Erfassen des leitfähigen Schirmes unterstützen, wobei das metallische Körperelement eine zylindrische Öffnung hat, die sich durch den Hülsenteil zu einer größeren Öffnung durch den Kupplungsteil und die Kontaktverlängerung erstreckt, durch einen Isoliereineatz, der in dem metallischen Körperelement sitzt und.eine Senkbohrung in einem Ende aufweist, die durch eine Hittelöffnung verbunden ist* wobei die Senkbohrung einen Durchmesser hat,der größer als die zylindrieoht Öffnung durch den Hülsenteil ist, um einen Luftspalt für eine verbesserte Impedanzkompensation zu «chaffen, und durch einen verlängerten Innenkontakt, der mit dem Innenleiter der koaxialen Übertragungsleitung verbindbar ist, wobei der Innenkontakt so geformt ist, daß er in dem Isoliereinsatz eingesetzt werden kann, und so ausgestaltet ist, daß er in dem Isoliereinsatz festjgesperrt wird·
    5". Elektrischer Verbinder für eine hochfrequente koaxiale Übertragungsleitung, die einen Innenleiter aufweist, der von einer ringförmigen isolierschicht und einem leitfähigen Schirm umgeben ist, gekennzeichnet durch ein metallisches Körperelement mit einem Zwischenkupplungsteil, der eine vordere Kontaktverlängerung von im wesentlichen zylindrischer Form und einen sich nach hinten erstreckenden Hülsenteil verbindet, wobei das metallische Körperelement eine zylindrische öffnung hat, die sieh durch den Hülsenteil zu einer Senkbohrung durch den Kupplungsteil und die Kontaktverlängerung erstreckt, durch einen Isoliereinsatz, der in der Senkbohrung sitzt, wobei der Ieoliereinsat« eine einen
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    Luftspalt kompensierende Senkbohrung in einem Ende aufweist, die durch eine Mittelbohrung verbunden ist, und wobei die den Luftspalt kompensierende Senkbohrung so bemessen ist, daß sich eine Impedanzkompensation ergibt, um das Verhältnis der stehenden Spannungswelle zu verringern und eine elektrische Reflex-ion in der hochfrequenten koaxialen Übertragungsleitung auf ein Minimum zu bringen, und durch einen verlängerten Innenkontakt, der mit dem Inneleiter der koaxialen Übertragungsleitung verbunden ist, und dicht an dem Ende der ringförmigen Isolierschicht der koaxialen Übertragungsleitung anliegt, wobei der Innenkontakt so geformt ist, daß er in dem Isoliereinsatz eingesetzt werden kann, und mit Einrichtungen versehen ist, üb in dem Isoliereinsatz fest gesperrt zu werden, wobei die ringförmige Isolierschicht der koaxialen Übertragungsleitung sich in die Senkbohrung, die den Luftspalt ausgleicht, erstreckt·
    6» Elektrischer Verbinder für eine hochfrequente koaxiale Übertragungsleitung, die einen Innenleiter aufweist, der von einer ringförmigen Isolierschicht und einem leitfähigen Schirm umgeben" ist, gekennzeichnet durch ein metallisches Körperelement mit einem Zwischenkupplungsteil und einer vorderen flexiblen Kontaktverlängerung von im wesentlichen zylindrischer Porm und eines sich nach hinten erstreckenden Hülsenteil mit einer Beine
    von Vorsprüngen, um das Ergreifen des leitfähigen Schirmes zu co
    ° unterstützen, wobei das metallische Körperelement auch eine £y zylindrische öffnung aufweist, die sich durch den Hülsenteil
    -N. zu einer Senkbohrung durch den Kupplungstell und die Kontakt-
    Verlängerung erstreckt, durch einen Isoliereinsatz, der in der
    *"4 Senkbohrung sitzt, wobei der Isoliereinsatz eine Mittelbohrung mit einer Sperrschulterverlängerung aufweist, und durch einen
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    xnnenkcntakt 9 der mit dem la&enleiter der koaxialen Übertragungsleitung verbindbar i3t, wobei der Innenkontakt so geformt ist, daß er in den Isoliereinsatz eingesetzt werden I*.3nn? uiia mit einer ringförmigen Spermut versehen ist, die so be— .-sessen ist, daß sie in Sperreingriff mit der Sperrsohulterirer- !.ängerung in der Mittelbohrung des Xsoliereinsat&es steht 9 wc'bei eier Innenkontakt einen abgeschrägten 'forderteil aufweist, de;? in der Sperrschulterverlängerung während des Einsetzens sitst, «iamit die Sperrschulterverlängerung fest in der ringförmigen Sperrmtt sitzen kann, um eine Vorwärts— und Rückwärtsbewegung des Itm-.^i·» Kontaktes zu verhindern«,
    ?« Elektrischer Verbinder für ein© hochfrequente koaxiale übsr-•fcragungsleitung, die einen Innenleiter aufweist, der von einer ringförmigen Isolierschiclit und. eineai Isitfähigea Schirm umgeben ist, gekennzeichnet durch sin metallisches KSrperelement mit einem Zwischenkupplungsteil und einer voJiCiraa Ksatakt^ex1-längerung von im wesentlichen zylindrischer Fora ssS,t einer E..,- >;=.■■ einrichtung und mit einem sich nach hinten erstreckenden Hüli-äüteil mit einer Reihe von Vorsprüngen, um das Erfassen des leitfähigen Schirmes zu unterstützen^ wobei das metallische Körper element eine zylindrische Öffnung hat, die sich äurch ^.ta HülsentAil zu einer Senkbohrung turch den Kupplungsteil erstreckt. durch einen Isoliereinsatz, der in der Senkbohrung sitsat-, - liiiCi in seiner Stellung durch die Halteeinriohtung gehalten wiräs ■■wobei der λ jliereinsatz eine Senkbohrung in jedem Ende 3aat# did durch eins Mittelbohrung mit einer Sperrechulterrorlängerung verbunden sind, wobei die Sperrschulterverlängerung ein vorderes Ende, das senkraht zu der Mittelbohrung liegt, und ein hinters*
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    abgeschrägtes Ende aufweist, und durch einen verlängerten Innenkontakt, der alt de» Innenleiter der koaxialen übertragungsleitung verbindbar let, wobei der Innenleiter ·ο geformt ist, daß er in den Ieoliereinsats eingesetzt werden kann, und mit einer ringförmigen Sperrnut versehen let, die 06 bemessen ist, dad sie in Sperreingriff mit der Sperrschulter-▼erlängerung in der Mittelbohrung des Isollereineat«·· eteht, wobei der Innenkontakt auoh ein abgeechrägtee Torderteil aufweist, da« in dem abgeschrägten Ende der Sperrschulterverlängerung während dee Einsetzens sitzt, damit die Sperrechulterverlängerung fett in der ringförmigen Sperrnut eitst, im eine Torwarts- und Httokwärtsjbewegung dee Innenkontaktee «u rerhindem.
    8. Elektrischer Verbinder für eine hochfrequente koaxiale übertragungsleitung, die einen Innenleiter aufweist, d·* 1NMi »iner ringförmigen Isolierschicht und einem leitfähigen Sohlet* umgeben let, gekeaneeiohnet durch ein metallischee KSrptrwliefpi Mit einem Zwischenkupplungettil, da« «la· sich amoli Kontaktverlängerung voa in wesentlichen «ylindriseat* $*m einen eich nach hinten erstreckenden Hülsenteil da· metallische Körperelement «la· «ylindrisohe sieh dureh den Hülsenteil durch den Kupplungsteil Xontaktverllageruag erstreckt, durch einen Isel dem metallischen Körperelement eitst und eine jedem Xmd· hat, dl« <harca eine Mittelbohruag bei sioh der Isoliereiaemt* fiber dl« vordere, al«* . erweit-iiM· Soataktv«rliS(eruag erstreckt, «ad
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    verbindbar let, »ob·! der TWlimleitgl'
    laagers^a laaeakonteit^ der alt dem lananleitw HeI1'|t|i|i:il>ii
    formt ist, daß er in den Isoliereinsatz eingesetzt werden kann, und mit Einrichtungen versehen ist, um in der Mittelbohrung des Isoliereinsatzes fest gesperrt zu werden.
    9. Elektrischer Steckerverbinder für eine hochfrequente koaxiale Übertragungsleitung, die einen Innenleiter aufweist, der von einer ringförmigen Isolierschicht und einem leitfähigen Schirm umgeben ist, gekennzeichnet durch ein metallisches Körperelement mit einem Zwischenkupplungsteil und einer vorderen flexiblen Kontaktverlängerung von im wesentlichen zylindrischer Porm mit einer Halteeinrichtung und mit einem sich nach hinten erstreckenden Hülseriteil mit einer Reihe von Vorsprüngen, um das Ergreifen des leitfähigen Schirmes der koaxialen Übertragungsleitung zu unterstützen^ wobei das metallische Körperelement auch eine zylindrische öffnung'hat, die sich durch den Hülsenteil zu einer Senkbohrung durch den Kupplungsteil und die Kontaktverlängerung erstreckt, durch einen Isoliereinsatz, der in der Senkbohrung sitzt und an seinem Platz durch die Halteeinrichtung gehalten wird, wobei der Isoliereinsatz eine Senkbohrung in' jedem Ende hat, die durch eine Mittelbohrung mit einer Sperrechulterverlängerung verbunden sind, wobei die Sperrschulterverlängerung ein vorderes Ende, das senkrecht zu der zylindrischen Öffnung liegt, und ein hinteres abgeschrägtes Ende aufweist, wobei die hintere Senkbohrung so bemessen, ist, daß sie einen Luftspalt für eine verbesserte Impedanzkompensation bildet, und durch einen Innenkontakt, der so geformt ist, daß er in den Isoliereinsatz eingesetzt werden kann, und der mit einer ringförmigen Sperrnut versehen ist, die so bemessen ist, daß sie in Sperreingriff mit der Sperrschulterverlängerung liegt, und wobei der Innenkontakt
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    •inen abgeschrägten Vorderteil aufweist, der in dem abgeschrägten Ende der Sperrschulterverlängerung während des Einsetzens liegt, damit die Sperrschulterverlängerung fest in der ringförmigen Sperrnut sitzt, um eine Vorwärts— und Hückwäite"bewegung des Innenkontaktes zu verhindern·
    10· Elektrischer Steckerverbinder für eine hochfrequente koaxiale Übertragungsleitung, die einen Innenleiter aufweist, der von einer ringförmigen Isolierschicht und einem leitfähigen Schirm umgeben ist, gekennzeichnet durch ein metallisches Körperelement mit einem Zwischenkupplungsteil, das eine vordere flexible Kontaktverlängerung mit im wesentlichen zylindrischer Form und einen sich nach hinten erstreckenden Hülsenteil verbindet, wobei das metallische Körperelement eine zylindrische öffnung hat, die sich durch den Hülsenteil zu einer Senkbohrung durch den Kupplungsteil und die Kontaktverlängerung erstreckt, durch einen Ieoliereinsatz, der in der Senkbohrung sitzt, wobei der Isoliereinsatz eine Senkbohrung in jedem Ende aufweist, die durch eine Mittelbohrung mit einer Sperrschulterverlängerung verbunden ist, und wobei die Sperrschulterverlängerung ein vorderes Ende, to* senkrecht zu der zylindrischen öffnung, und ein hinteres abgeschrägtes Ende aufweist, und durch einen verlängerten Innenkontakt, der mit dem Innenleiter der koaxialen Übertragungsleitung verbunden ist, wobei der Innenkontakt so geformt ist, daß er in den Isoliereinsatz eingesetzt werden kann, und mit einer ringförmigen Sperrnut versehen ist, die so bemessen ist, daß sie in Sperreingriff mit der Sperrschulterverlängerung in der Hittelbohrung steht, und wobei der Innenkontakt einen Vorderteil mit drei Abschrägungen in verschiedenen Winkeln aufweist,
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    tam zu ermöglichen, daß der Innenkontakt in dem abgeschrägten Ende der Sperrschulterverlängerung während des Einsetzens aitat» äamit die Sperrschulterverlängerung fest in der ringförmigen Bperrnut liegt, um eine Vorwärts- und Rückwärtsbewegung dea Innenkontakt.es zu verhindern.
    11· Elektrischer Verbinder für eine hochfrequente koaxiale Übertragungsleitung, die einen Innenleiter aufweist, der von einer ringförmigen Isolierschicht und einem leitfähigen Schirm umgeben ist, gekennzeichnet durch einen Stecker und eine Buchse, die passend zusammengefügt sind, wobei jeder 5Deil einen leitfähig«:». äußeren Körper mit einem vorderen Kontaktteil und einem hinteren Hülsenteil aufweist, der ία eine Greiffläche für den leitfähigen Schirm der koaxialen Übertragungsleitung bildet, und wobei Jeder Körper eine Senkbohrung is dem vorderen Kontaktteil aufweist 9 die mit einer Kontaktöffnung durch eLea llileenteil verbunden ist, durch den der Innenleiter, der vom einer Isoiisreehieki ;.:■■;■■-geben ist, eingesetzt werden kann, durch Isoliereinsätze9 di, in jede Senkbohrung passen und die so bemessen sind, daß- si« in· einander in anstoßender Lage passen, wobei die Einsätze eine Mittelbohrung über ihre Länge aufweisen, durch Mittelkonta3cte9 die ineinander passen und wobei jeder Kontakt mit dom Innenkc&takt der Übertragungsleitung verbindbar und in die Mittelbokrung ds* Isoliereiasatzes einsetzbar ist, und wobei die Mittelkoatalsts radiale v ?ehmesseränderungen aufweisen^ die fest in. die Mittol·· bohrung ^i,asen, und durch lösbare Befestigungsmittel «um Haltes. des Steckers und der Buchse in einer Paßverbindung„
    12, Elektrischer Verbinder für eine hochfrequente koaxiale übertragungsleitung, die einen Innenleiter aufweist, der von eines?
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    ringförmigen Isolierschicht und von einem leitfähigen Schirm umgeben ist, gekennzeichnet durch einen Stecker und eine Buchse, die fest in einer Paßverbindung miteinander verbunden sind, wobei jeder Teil einen leitfähigen äußeren Körper mit einem vorderen Kontaktteil und einer hinteren Kontakthülse aufweist, die mit dem Kontaktschirm der koaxialen Übertragungsleitung verbunden werden kann, wobei jeder Körper eine Senkbohrung in dem vorderen. Kontaktteil aufweist, die mit einer Verbindungsöffnung durch den Hülsenteil verbunden ist, durch die der Innenleiter, der von der Isolierschicht umgeben ist, eingesetzt werden kann, durch einen Vater- und einen Mutter-Isoliereinsatz, die in eine entsprechende Senkbohrung passen und die jede eine Impedanzausgleichs-Senkbohrung in ihrem hinteren Ende aufweisen, die einen Durchmesser hat, der größer als die Verbindungsöffnung ist, um das Verhältnis der stehenden Spannungswelle auf der Leitung zu verringern und dadurch die elektrischen Reflexionen auf ein Mindestmaß herabzusetzen, wobei der Mutter-Isoliereinsatz so bemessen ist, daß er sich nach außen über seinen entsprechenden vorderen Kontaktteil des leitfähigen Außenkörpers erstreckt, so daß er in Anschlagverbindung mit dem Vater-Isoliereinsatz gebracht werden kann, um ein konstantes Verhältnis der stehenden Spannungswelle für die koaxiale Über- . tragungsleitung über einen breiten Frequenzbereich zu erhalten,
    ^, wobei die Isoliereinsätze auch eine Mittelbohrung aufweisen,
    co welche die kompensierenden Senkbohrungen verbindet und eine
    oo .
    <*> Sperrschulterverlängerung mit zwei Rückhaltekanten aufweist, durch Q Mittelkontakte, die in Paßverbindung miteinander stehen, wobei
    cn jeder Kontakt alt dem Innenleiter der Übertragungsleitung ver- ^a ■ ■ "
    bindbar und in die Mittelbohrungen der Isoliereineätze einsetz-
    bar ist und die Mittelkontakte eine ringförmige Sperrnut aufweisen, die so bemessen ist, daß sie in Sperreingriff mit der Sperrschuiterverlängerung der Mittelbohrung steht, und durch lösbare Befestigungsmittel zum Halten des Steckers und der Buchse in Paßverbindung.
    13. Elektrischer Verbinder für eine koaxiale Übertragungsleitung mit einem Innenleiter, der von einer ringförmigen Isolierschicht und einem leitfähigen Schirm umgeben ist, gekennzeichnet durch einen Stecker und. eine Buchse, die in fester Paßverbindung stehen, wobei jeder Teil einen leitfähigen Außenkörper mit einem vorderen Kontaktteil und einem hinteren Hülsenteil mit einer Reihe von Vorsprüngen aufweist, um das Erfassen des leitfähigen Schirmes in der koaxialen Übertragungsleitung zu unterstützen, und wobei jeder leitfähige Außenkörper eine Senkbohrung in dem vorderen Kontaktteil hat, die mit einer verbindenden öffnung durch den Hülsenteil verbunden ist, durch den der von der dielektrischen Schicht umgebene Innenleiter eingesetzt werden kann, durch Isoliereinsätze, von denen jeder in jede Senkbohrung passt und wobei jeder Isoliereinsatz eine Senkbohrung, welche die Impedanz kompensiert, in seinem hinteren Ende mit einem Durchmesser aufweist, der größer als die verbindende öffnung ist, um das Ver-
    co hältnis der stehenden Spannungswelle auf der Leitung zu vero
    *° ringern, und wobei die Einsätze so bemessen sind, daß sie im ο-, Anschlag zusammenpassen, um Luft spalte zu verringern, und auch ο eine Mittelbohrung mit einer Sperrschuiterverlängerung mit
    mzwei Rückhaltekanten aufweisen, durch Mittelkontakte, die in Paßverbindung miteinander stehen, wobei jeder Kontakt mit dem Innenleiter der Übertragungsleitung verbindbar und' in die Mittel^
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    bohrungen der Isoliereinsätze einsetzbar ist, und wobei die Mittelkontakte eine ringförmige Sperrnut haben, die so bemessen ist, ,daß sie in Sperreingriff mit der Sperrschulterverlängerung der Mittelbohrung steht, durch eine äußere passende Abdeckung, die den leitfähigen Außenkörper des Steckers umgibt, durch Federn, die axial zwischen die Steckeranordnung zwischen die passende Abdeckung und seinen Körper eingeschaltet sind, durch eine ringförmige nachgiebige Dichtung, die an dem Körper angebracht ist, um den vorderen Kontaktteil der Buchse aufzunehmen, wobei die Abdeckung drehbar mit dem Buchsenteil verbindbar ist, um den Stecker und die Buchse zu verbinden und die Einsätze durch die Dichtung unter Druck, der durch die Federn ausgeübt wird, aneinander stoßen zu lassen.
    14· Anordnung nach Anspruch 13, die zwei Längsstücke von Übertragungsleitungen enthält, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Längsstück einen Mittelleiter hat, der mit einem Mittelkontakt verbunden ist, daß jeder Mittelkontakt in einem Isoliereinsatz eingesetzt ist, wobei die Schicht, die die Leitung isoliert, an den Einsatz anstößt, daß jede Länge einen Schirmabschnitt aufweist, der einen Hülsenkörperteil umgibt, und daß eine Buchse über jeden Schirmabschnitt gepresst ist, wodurch diese in Greifverbindung mit dem Büchsenkörperteil durch eine Reihe von Riefen gehalten wird.
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