DE1535069B2 - Vorrichtung zum beschicken von spinn- oder zwirnmaschinen - Google Patents

Description

Die Erfindung befaßt sich mit einer Vorrichtung zum Beschicken von Spinn- oder Zwirnmaschinen mit Hülsen aus einem eine Vielzahl von Hülsen enthaltenden, einen trichterförmigen Auslauf aufweisenden Behälter mit einer Vorrichtung, die mittels eines bewegten Schubgliedes die Hülsen im trichterförmigen Auslauf gegeneinander bewegt.

An Spinn- oder Zwirnmaschinen, insbesondere wenn noch selbsttätige Hülsenwechselvorrichtungen an solchen Maschinen vorhanden sind, müssen leere Hülsen, die im allgemeinen in einem Bündel in einer Vorratskiste vorgelegt werden, einzeln in bestimmter Lage an vorgegebene Positionen verbracht werden.

Es ist hierzu bereits bekannt, die waagerecht liegenden Hülsen über trichterartig gegeneinander geneigte Flächen einem Drehschieber zuzuführen, der sie einzeln einem Fallschacht zuführt, in dem sie in aufrechte Stellung überführt und aus dem sie mittels eines Sperrschiebers einzeln freigegeben werden, um auf Spindeln aufgesteckt zu werden, von denen vorher volle Spulen abgezogen worden waren (DT-PS 11 74 661).

Es hat sich gezeigt, daß die Hülsen in der trichterförmigen Zuführung zur Vereinzelungsvorrichtung leicht sogenannte »Brücken« bauen, d. h., daß zwei oder mehr Hülsen sich auf je einer der beiden Trichterflächen und aneinander abstützen und damit ein Nachrutschen oder Nachrollen der Hülsen zur Vereinzelungsvorrichtung verhindern. Damit wird die Arbeit der Beschickungsvorrichtung unterbrochen.

Um dies zu vermeiden, wurde an einer Vorrichtung zum Zuführen von unregelmäßig geformten Objekten bereits vorgeschlagen, die der Trichteröffnung zugekehrten Endteile der Trichterflächen schwingbar und/ oder verschiebbar auszubilden, um dadurch Brücken, die sich gebildet haben, zum Einsturz zu bringen und ein Stocken des Nachschubes von Objekten zu verhindern (US-PS 10 12 106).

Es hat sich jedoch gezeigt, daß bei einer derartigen Ausführung der die Brückenbildung verhindernden Störvorrichtung zwischen den zwangsläufig gegeneinander bewegten Kanten der Trichterflächen an der Trichteröffnung immer wieder Hülsen eingeklemmt und beschädigt werden oder die Vorrichtung beschädigen. Ferner hat sich die verschiebbare Ausführung einer Trichterwand als verschmutzungsgefährdet und damit

ίο wenig betriebssicher erwiesen.

Der Erfindung war demgemäß die Aufgabe gestellt, eine einfache, absolut störungsfrei arbeitende Vorrichtung anzugeben, mittels derer die Bildung von Brücken im trichterförmigen Auslauf von Hülsenspeisevorrichtungen, durch die die Arbeit der Vorrichtung unterbrochen wird, verhindert werden kann.

Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß sie vorsieht, daß in einem Teil des trichterförmigen Auslaufes ein Durchbruch vorgesehen ist, durch den zumindest ein eine Hülse auf ihrer Längsseite bewegendes Schubglied sich bewegt. Dadurch kann der trichterförmige Auslauf als völlig starres Teil ohne bewegliche Elemente ausgeführt werden. Dies vereinfacht nicht nur seine Herstellung und Wartung, sonde!=« verhindert auch Verschleiß und Beschädigungen an Hülsen und der Vorrichtung. Das Schubglied ist als vom trichterförmigen Auslauf völlig unabhängiges Element ausgeführt.

In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Schubglied als Stirnwand eines Störschiebers ausgebildet, der vor- und zurückbewegt wird.

Eine hin- und hergehende Bewegung ist recht einfach zu erzielen und die Stirnwand des Störschiebers kann dabei als Schubglied bei Bedarf durch den Durchbruch in den trichterförmigen Auslauf eintreten und ansonsten außerhalb des Trichters bleiben. In anderen Fällen ist es vorteilhaft, wenn das Schubglied aus mindestens einem Zapfen eines endlosen, bewegbaren Zuggliedes besteht. Das Zugglied kann den Zapfen in oder gegen Förderrichtung der Spulen bewegen und so entweder das Fördern der Spulen zur öffnung des Füllschachtes unterstützen oder einen Stau von Hülsen vor dem Auslauf durch Zurückbewegen von Hülsen auflösen.

Es hat sich als zweckmäßig und ausreichend erwiesen, wenn das bewegte Element selbsttätig dann in Tätigkeit gesetzt wird, wenn in dem dem trichterförmigen Auslauf nachgeordneten Füllschacht Hülsen fehlen. Da Versagen der Hülsenzuführung eine ausnahmsweise Störung darstellt, ist es nicht erforderlich, das Schubglied ständig in Tätigkeit zu halten. Dies führt nur zu einer unnötigen Abnützung der Hülsen. Vielmehr genügt es, das Schubglied nur zum Beheben von Störungen in Tätigkeit zu setzen. Da eine Brückenbildung oder sonstige Störung selbst schwierig zu erfassen ist, ist es zweckmäßig, eine Störung mittels ihrer Auswirkung, d. h. über das Ausbleiben von Hülsen in dem dem trichterförmigen Auslauf nachgeordneten Auslauf zu erfassen.

In den Figuren der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt, an Hand derer im folgenden das Wesen der Erfindung erläutert werden soll. Es zeigen im einzelnen

F i g. 1 die Ansicht der gesamten Beschickungsvorrichtung mit entfernter Vorderseite der die Hülsen führenden Teile,

F i g. 2 eine andere Stellung des Störschiebers,
F i g. 3 einen Ausschnitt der F i g. 1 mit einer anderen Stellung der Vereinzelungsschiebers mit Brückenbil-

Fig.4 ein Blockschaltbild der gegenseitigen Beeinflussungen der Teile der Vorrichtung,

Fig.5 eine weitere Ausführungsform der Störvorrichtung in Schnittdarstellung.

Die Beschickungsvorrichtung besteht aus einem kastenartigen Hülsenbehälter 2, in dem die Hülsen 4 endengeordnet, parallel und im wesentlichen waagerecht bereitliegen. Der Hülsenbehälter 2 hat einen Boden in Form eines am Handgriff 5 herausziehbaren Schiebers 6, der über die ganze, der Länge der verwendeten Hülsen 4 entsprechende Breite des Hülsenbehälters reichen kann. Wenn der Schieber

6 — wie dargestellt — nicht über die ganze Länge des Hülsenbehälters reicht, sind die nicht entfernbaren Teile

7 des Bodens abgeschrägt, um ein sicheres Herausgleiten der Hülsen aus dem Behälter zu gewährleisten.

Der Hülsenbehälter 2 steht auf einer Halterung 9, deren aufgebogene Ränder ein seitliches Verrutschen des Hülsenbehälters 2 verhindern. In die Halterung 9 ist ein trichterförmiger Auslauf 10 so eingelassen, daß seine Eingangsöffnung etwa der Bodenöffnung des Hülsenbehälters 2 entspricht und unter dieser angeordnet ist. Der trichterförmige Auslauf 10 ist vorteilhafterweise und wie dargestellt schief, d. h, seine Ausgangsöffnung steht nicht mittig unter seiner Eingangsöffnung. In der dadurch entstehenden längeren Wandfläche 11 des trichterförmigen Auslaufs 10 ist mindestens ein länglicher Durchbruch 12 angeordnet, durch den erfindungsgemäß ein Störschieber 15 in das Innere des Auslaufs 10 greifen kann.

Der Störschieber 15 weist in der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Form je Durchbruch 12 des trichterförmigen Auslaufs 10 je ein Schubglied in Form einer Stirnwand 16 auf, die gegenüber der Waagerechten eine stärkere Neigung aufweist als die Wandfläche 11 des Auslaufs 10, durch deren Durchbrüche 12 sie in das Innere des Auslaufs greift. Aus der später näher erläuterten Zweckbestimmung des Störschiebers 15 geht jedoch hervor, daß er auch andere als die dargestellte Formgebung aufweisen und in anderer Weise bewegbar sein kann, um seinen Zweck erfüllen zu können.

Der Störschieber 15 ist auf einer Gleitfläche 18 verschiebbar und mittels einer gelenkig mit ihm verbundenen Kurbelstange 19 außermittig an einer Kurbelscheibe 21 angelenkt, die beispielsweise mittels eines Riemens 22 durch einen Hilfsmotor 23 drehbar ist. Auf diese Weise ist der Störschieber 15 aus seiner in F i g. 1 dargestellten Ruhestellung in die in F i g. 2 gezeichnete Stellung im Auslauf 10 bewegbar.

An den trichterförmigen Auslauf 10 schließt sich ein im wesentlichen senkrechter Füllschacht 25 an, dessen lichte Länge und Breite etwas größer sind als Hülsenlänge beziehungsweise Hülsendurchmesser, so daß mehrere Hülsen 4 im Füllschacht in einer Reihe übereinander liegen.

Am unteren Ende dieses Füllschachtes 25 ist ein Vereinzelungsschieber 28 angeordnet, durch den die Hülsen 4 im Füllschacht 25 gehalten und nur jeweils einzeln freigegeben werden. In seiner Ausführung gemäß den F i g. 1 und 3 weist der Vereinzelungsschieber 28 zwei Sperrflächen 30 und 31 auf, die übereinander im Abstand von etwas mehr als Hülsendurchmesser angeordnet sind. Ferner sind die Sperrflächen 30 und 31 in Bewegungsrichtung des Vereinzelungsschiebers 28 und quer zur Längsachse der Hülsen 4 um etwa Hülsendurchmesser versetzt. Der Vereinzelungsschieber 28 ist mittels der Schubstange 37 in einer Führung 38 verschiebbar und durch einen elektrischen Hubmagneten 39 entgegen der Wirkung einer Feder 40 bewegbar. An den Füllschacht 25 schließt sich ein Fallschacht 42 an, dessen eine, dem oberen Ende der Hülsen gegenüberstehende Stirnfläche sich der gegenüberstehenden, im wesentlichen senkrecht verlaufenden Stirnfläche allmählich bis auf nahezu Hülsendurchmesser nähert. Damit wird der Fallschacht 42 gegen sein unteres Ende zu auf einen etwa dem Hülsendurchmesser entsprechenden Querschnitt quadratischer oder runder Form verengt.

Am Ende des Fallschachtes 42 ist ein Fühler 45 angeordnet, der durch ein Fenster 46 in das Innere des Fallschachtes 42 greift. Er wird von herabfallenden Hülsen betätigt und schließt in einem Schalter 47 (F i g. 4) einen Kontakt, der über eine Leitung 48 einen Impuls abgibt.

Die untere öffnung des Fallschachtes 42 steht über dem Hülsenmagazin 50, das in der gezeichneten Ausführung als Transportband 51 mit zapfenartigen Haltern 52 für die Hülsen 4 ausgebildet ist. Das Hülsenmagazin kann jedoch auch in beliebiger anderer Form ausgebildet sein, auf das Wesen und die < Wirkungsweise der Erfindung ist dies ohne Einfluß. Um ein seitliches Weg-Bewegen der auf das Transportband 51 aufgesteckten Hülsen 4 zu ermöglichen, hat der Fallschacht also einen in dieser Richtung geöffneten U-förmigen Querschnitt. Eine noch bessere Führung der aus dem Fallschacht austretenden Hülsen bieten jedoch die Leitbleche 55. Ihre Kanten nähern sich einander auf einen Abstand von weniger als Hülsendurchmesser, so daß die Hälsen 4 zwischen diesen Kanten sicher auf die Halter 52 geführt werden. Beim Weg-Bewegen der Hülsen weichen die mittels Federn 58 nachgiebig befestigten Leitbleche seitlich aus.

Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die folgende. Die Einrichtungen zur Vornahme der im folgenden beschriebenen Schaltschritte und ihre Verknüpfung sind in Fig.4 in einem Blockschaltbild dargestellt.

Ein gefüllter Hülsenbehälter 2 wird auf die Halterung 9 gestellt und der Schieber 6 des Hülsenbehälters herausgezogen. Dadurch fallen die Hülsen 4 in den trichterförmigen Auslauf 10 und gelangen in den Füllschacht 25, wo die unterste Hülse auf der unteren Sperrfläche 31 des Vereinzelungsschiebers 28 liegen bleibt (F ig. 1).

Nunmehr wird das Transportband 51 in Bewegung gesetzt. Wenn ein Taster 70 eines Schalters 71 feststellt, daß ein mit einer Hülse zu beschickender Zapfen 52 unter dem Fallschacht 42 steht, leitet er einen Impuls an ein Relais 73, von dem der Motor 75 des Transportbandes 51 stillgesetzt wird. Ferner leitet das Relais 73 einen Impuls an den Hubmagneten 39. Der Hubmagnet 39 verschiebt den Vereinzelungsschieber 28 nach links. Dadurch wird die obere Sperrfläche 30 zwischen die erste und zweite Hülse von unten im Füllschacht 25 geschoben, während sich die untere Sperrfläche 31, die mit einer nicht dargestellten Ausnehmung versehen ist, nach links aus dem Schacht herausbewegt und mit dieser Ausnehmung unter die unterste Hülse zu stehen kommt. Diese Hülse fällt durch die Ausnehmung in den Fallschacht 42, während die Hülsen im Fallschacht 25 durch die Sperrfläche 30 des Schiebers 28 gehalten werden. Wenn der Vereinzelungsschieber 28 anschließend durch die Feder 40 wieder zurückbewegt wird, wird die obere Sperrfläche 30 unter den Hülsen im

Fallschacht 25 zurückgezogen und diese Hülsen fallen um den Durchmesser einer Hülse auf die untere Sperrfläche 31 nach.

Die in den Fallschacht 42 gelangte Hülse 4 wird durch die schräge Stirnfläche des Fallschachtes aufgerichtet und fällt mit ihrem unteren Ende, vom Füllschacht und den Leitblechen 55 geführt, auf dejr'Zapfen 52 des Transportbandes 51. Beim Durchfallen des Fallschachtes 42 betätigt die Hülse den Fühler 45, der im Schalter 47 einen durch die Leitung 48 weitergegebenen Impuls auslöst. Dieser Impuls wird an das Relais 73 geleitet, das den Motor 75 des Transportbandes 51 wieder einschaltet und das Band 51 weiterbewegt, bis der nächste, mit einer Hülse zu beschickende Zapfen 52 unter dem Fallschacht 42 steht. Darauf wiederholt sich der geschilderte Vorgang.

Gleichzeitig mit dem Arbeitsimpuls an den Hubmagneten 39 versetzt das Relais 73 ein Zeitmeßwerk 77 in Ablauf. Wenn dieses Zeitmeßwerk 77 nicht innerhalb des vorgesehenen Zeitintervalls durch den Impuls des Schalters 47 gelöscht wird, bedeutet dies, daß keine Hülse gefallen ist. Das kann seine Ursache darin haben, daß sich im Auslauf 10 eine der in F i g. 3 dargestellten Brücken 68 zwischen zwei Hülsen 4 gebildet hat, die das Nachrutschen der Hülsen in den Füllschacht 25 verhindern.

In diesem Fall schaltet das Zeitmeßwerk 77 den Hilfsmotor 23 des Störschiebers 15 ein, der die Brückenbildung 68 zerstört. Gleichzeitig wird mehrfach der Vereinzelungsschieber 28 betätigt, beispielsweise durch einen Kontakt 79, der vom Störschieber 15 bei jedem Hub betätigt wird.

Wenn nun eine Hülse fällt, löscht der Impuls des Schalters 47 das Zeitmeßwerk 77, das den Hilfsmotor 23 abstellt. Ferner schaltet, wie bereits beschrieben, der Impuls des Schalters 47 über das Relais 73 den Motor 75 des Transportbandes 51 wieder ein.

Wenn in einem weiteren, mittels des Zeitmeßwerkes 77 einstellbaren Zeitintervall dieser Impuls nicht kommt, muß angenommen werden, daß der Störschieber 15 die Hemmung nicht beseitigen kann oder daß keine Hülsen mehr vorrätig sind. In diesem Falle wird durch das ablaufende Zeitmeßwerk 77 die Vorrichtung stillgesetzt und durch eine Alarmvorrichtung 80 die Bedienung herbeigerufen.

Es ist offenbar, daß eine Brückenbildung 68 im Füllschacht 25 auch auf andere als die dargestellte Weise mittels eines anderen Schubgliedes beseitigt werden kann. So ist es beispielsweise denkbar und wie in Fig.5 näher dargestellt, statt des Störschiebers 15 Zapfen 82 vorzusehen, die in das Innere des Auslaufs 10 greifen können und entweder in nicht näher dargestellter Weise schwingend in diesen hineinbewegt werden .- oder parallel zu einer seiner Seitenflächen bewegbar^· sind, indem sie auf einem endlosen und um zwei Umlenkrollen 83 umlaufenden, biegsamen Zugglied 84 angeordnet werden.

Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:

1. Vorrichtung zum Beschicken von Spinn- oder Zwirnmaschinen mit Hülsen aus einem eine Vielzahl von Hülsen enthaltenden, einen trichterförmigen Auslauf aufweisenden Behälter, «mit einer Vorrichtung, die mittels eines bewegten Schubgliedes die Hülsen im trichterförmigen Auslauf gegeneinander bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Teil des trichterförmigen Auslaufes (tO) ein Durchbruch (12) vorgesehen ist, durch den zumindest ein eine Hülse (4) auf ihrer Längsseite bewegendes Schubglied sich bewegt.

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schubglied als Stirnwand (16) eines Störschiebers (15) ausgebildet ist, der vor- und zurückbewegt wird (F i g. 1,2).

3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadμrch gekennzeichnet, daß das Schubglied aus mindestens einem Zapfen (82) eines endlosen, bewegbaren Zuggliedes (84) besteht (F ig. 5).

4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegte Element selbsttätig in Tätigkeit gesetzt wird, wenn in dem, dem trichterförmigen Auslauf (10) nachgeordneten Füllschacht (25), Hülsen fehlen.