DE1535069A1 - Beschickungseinrichtung einer selbsttaetigen Huelsenwechselvorrichtung fuer Spinn- und Zwirnmaschinen - Google Patents
Beschickungseinrichtung einer selbsttaetigen Huelsenwechselvorrichtung fuer Spinn- und ZwirnmaschinenInfo
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Description
Beschickungseinrichtung einer selbsttätigen Hülsenweohselvorrichtung
für Spinn- und Zwirnmaschinen
Die Erfindung befaßt sich mit einer selbsttätigen Hülsenvechsölvorrichtung für Spinn- oder Zwirnmaschinen zum Beschicken τοη Hülsenhaltern eines
Hülsenmagazines mit leeren Hülsen·
Es ist eine Vorrichtung zum Beschicken eines mit Haltern für die Hülsen
versehenen !Transportbandes bekannt, der die leeren Hülsen auf einem
weiteren Transportband liegend zugeführt werden· Von dem zuführenden Transportband werden die Hülsen herabgeschoben und gelangen über schräge
Eutschen in einen senkrechten Vorratsschacht· Unter dem Vorrateschacht
ist ein kegelstumpfförmiger Hülsenüberträger drehbar derart angeordnet,
daß eine seiner Mantellinien parallel zu den im Vorratsschacht liegenden Hülsen und eine andere Mantellinie senkrecht zur Oberfläche des die Hülsen
in Haltern aufnehmenden Transportbandes steht. Der Hülsenüberträger ist mit zu seinen Mantellinien parallelen Nuten in seiner Kugelfläche versehen,
in denen jeweils eine Hülse Platz findet· Mindestens eine Seite des Hülsen-Überträgers ist ferner zwischen Vorratsschaoht und abführendem Transportband mit einer Abdeckung versehen, die ein Herausfallen der Hülsen aus
den Nuten verhindert. Beim Drehen des Hülsenüberträgers entnimmt jede Nut
je eine waagrecht liegende Hülse aus dem Vorratsechacht und gibt sie nach Drehung in senkrechter Stellung an einen Halter des Transportbandes ab.
Diese Hülsenbeschiokungsvorrichtung ist Jedoch kompliziert, störanfällig
und teuer« Sie benötigt außerdem viel Platz·
Gemäß den Vorschlägen der vorliegenden Erfindung erfolgt das Beschicken
des Transportbandes mit leeren Hülsen dadurch, daß die Beschickungseinrichtung einen die leeren Hülsen speichernden Hülsenspeioher mit einem
die leeren Hülsen im wesentlichen waagrecht aufnehmenden Füllschacht, in welchem die Hülsen parallel in Reihe übereinander liegen können, eine im
Füllschacht angeordnete, den Austritt von Hülsen aus dem Fülleohaoht
steuerndeVereinzelungseinrichtung»einen an den Füllschacht anschließenden
Fallschaohtfder oberhalb des zu besohiokenden Hülsensohalters des Hülsen-
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magazines angeordnetest und einen die Hülsen während des Fallens in
dem Fallschacht aus ihrer waagrechten in die für das Aufstecken erforderliche senkrechte Lage überführende, mindestens ein Umlenkelement aufweisende
Umlenkeinrichtung aufweist und daß ferner eine durch eine Antriebsvorrichtung antreibbare Transportvorrichtung zum aufeinanderfolgenden
Transportieren von leeren Hülsenhaltern des Hülsenmagazines
unter den Fallschacht vorgesehen ist«
Diese neuartige Beschickungseinrichtung zeichnet sich u. a. durch ihre
einfache Bauart und Betriebssicherheit aus. Auch kann sie zur Beschikkung beliebiger Hülsenmagazine verwendet werden» Bevorzugt ist vorgesehen,
daß das Hülsenmagazin ein sich entlang der betreffenden Maschine erstreckendes endloses Transportband aufweist. Derartige Transportbänder
sind an sich bekannt und werden deshalb nicht in allen Einzelheiten erklärt. Ein weiterer Vorteil dieser Beschickungseinrichtung ist, daß sie
auch nachträglich an der betreffenden Maschine eingebaut werden kann,
um so den BeschickungsVorgang zu automatisieren·
Im einzelnen ist an der erfindungsgemäßen Beschickungseinrichtung vorgesehen,
daß der Hülsenspeicher einen die Hülsen im wesentlichen waagrecht aufnehmenden Zuführtrichter aufweist, an dessen Ausgangsöffnung der
Füllschacht anschließt, und dessen Eintrittsöffnung und Austrittsöffnung
vorzugsweise seitlich gegeneinander versetzt sind.
Die Vereinzelungseinrichtung weist erfindungsgemäß einen in den Füllschacht
eingreifenden, durch eine Antriebsvorrichtung zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung hin- und herbewegbaren Vereinzelungsschieber
auf,der zwei im Abstand von etwas mehr als dem Hülsendurchmesser überelnanderliegende
Sperrplatten aufweist, von denen die untere Sperrplatte unterhalb der oberen Sperrplatte ein Fenster aufweist, durch das Hülsen
hindurchfallen können, das ganze derart, daß in der ersten Schieberstellung
die eine Sperrplatte und in der zweiten Schiebers bellung die andere
Sperrplatte den Füllschacht sperrt.
In einer anderen vorteilhaften Auaführungsform der Erfindung weist die
Vereinzelungseinrichtung einen durch eine Antriebsvorrichtung· zwischen
einer eroten und zweiten Stellung hin- und herbewegbaren Schachtabschnitt
des Füllsohachtes auf, dessen Höhe geringfügig größer als der Hüleenduroh-
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messer ist, wobei der Schaehtabschnitt in der ersten Stellung mit der
über ihm befindlichen Öffnung des festen Teiles des Püllschachtes fluchtet
und in seiner zweiten Stellung ait der Eintrittsöffnung des Fallschachtes
fluchteti wobei an dem Schachtabschnitt eine Sperrplatte angeordnet
ist, die in der zweiten Stellung des beweglichen Schachtabschnittes die Austrittsöffnung des festen Teiles des Füllschachtes sperrt, und eine
stationäre Sperrplatte Torgesehen ist, die die Austrittsöffnung des beweglichen
Schachtabschnittes in seiner ersten Stellung eperrt·
Erfindungsgemäß ist ferner vorgesehen, daß das Umlenkelement der Umlenkeinrichtung
als eine den Querschnitt des Fallschachtes verjüngende, gewölbte Seitenwand mit zuerst schwächerer, nach unten zunehmender Steilheit
ausgebildet ist·
Eine besonders vorteilhafte Wirkungsweise der Erfindung ist dann gegeben,
wenn in der Nähe des unteren Endes des Fallschachtes ein durch eine fallende Hülse betätigbarer Fühler einer Schaltvorrichtung angeordnet ist,
wobei die Schaltvorrichtung einen Stromkreie der Antriebsvorrichtung der
Transportvorrichtung steuert. Damit kann sichergestellt werden, daß tatsächlich
jeaer^Halter mit einer leeren Hülse bestückt wird.
In weiterer vorteilhafter Auegestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen,
den Hülsenspeicher oberhalb des Zuführtrichters als einen vom Zufuhrtrichter
abnehmbaren, kastenförmigen Hülsenbehälter auszubilden, dessen
Breite geringfügig größer ale die Länge einer Hülse ist und dessen Boden
eine durch einen Schieber verschließbare Öffnung aufweist, durch die bei herausgezogenem Schieber Hülsen hindurchfallen können, wobei diese Öffnung
bei aufgesetztem Behälter mit der Eintrittsöffnung des Zuführtrichtere fluchtet.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß der Fallschacht eine Leitvorrichtung aufweist, mittels der die einzelne aus dem Fallschacht gleitende Hülse bis zu ihrem Aufsetzen
auf den Hülsenhalter des Hülsenmagazines seitengeführt ist. Diese Leitvorrichtung
kann erfindungsgemäß mindestens eine federnd nachgiebig angeordnete
Leitwand aufweisen, die einen Leitkanal bildet, der mindestens einen Längsschlitz aufweist, durch den die auf den Hüleenhaltern befindlichen
Hülsen aus dem Leitkanal heraustransportiert werden können, wobei
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die Breite des Längs Schlitzes durch federndes AusMegen der Leitwand
aufweitbar ist* Die Leitvorrichtung soll Vorschlagsgemäß vertikal unterhalb
des Fallschaehtes im Abstand vom Pallschach't angeordnet sein.
Eine besonders vorteilhafte Wirkungsweise der Erfindung ist dann gegeben,
wenn an mindestens einer Seitenwand des Zuführtrichters, insbesondere an der Seitenwand geringster Steilheit, eine Störeinrichtung
vorgesehen ist, die mindestens ein Arbeitsglied zum Entklemmen von verklemmten Hülsen aufweist, und daß das Arbeitsglied mittels eines Hilfsantriebes
antreibbar ist. Es wird vorgeschlagen, daß der Hilfsantrieb selbsttätig mittels einer Zeitschaltvorrichtung einschaltbar ist, wenn
ein in dem Fallschacht angeordneter Fühler während einer bestimmten Zeitlänge keine Hülse fühlt.
Das Arbeitsglied ist erfindungsgemäß als Stirnwand eines Störschiebers
ausgebildet, die durch mindestens einen Durchbruch der Trichterseitenwand hindurchdringen kann oder es weist mindestens einen Zapfen auf, der
durch mindestens einen Durchbruch der Trichterseitenwand hindurchdringen kann« In anderen Fällen ist es vorteilhaft, wenn das Arbeitsglied als
bewegliches Wandteil der Zuführtrichterwandung ausgebildet ist, und dieses Wandteil mittels einer Schwingungserzeugungsvorrichtung zu Schwingungen
erregbar ist.
In den Figuren der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
mit mehreren vorteilhaften Ausgestaltungen und Abwandlungen sohematisch
dargestellt, an Hand deren im folgenden das Wesen der Erfindung erläutert werden soll. Es zeigen im einzelnem
Fig. 1 die Ansicht der gesamten Beschickungsvorrichtung mit entfernter
Vorderseite der die Hülsen führenden Teile aus Eichtung A der Fig. 10;
Fig. 2 eine andere Stellung des Schiebers;
Fig. 3 einen Ausschnitt der Fig. 1 mit einer anderen Stellung des
VereinzelungsSchiebers;
Fig. 4 und 5 eine andere Ausführung des Vereinzelungsschiebers in
zwei Stellungen;
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Pig. 6 ein Blockschaltbild der gegenseitigen Beeinflussungen
der Teile der Vorrichtung;
Fig. 7 und 8 zwei weitere unterschiedliche Ausführungen der Störvorrichtung
in Schnittdarstellung;
Fig. 9 äie Draufsicht auf die Hülsenführung beim Aufstecken;
Fig. 10 die Ansicht der gesamten Beschickungsvorrichtung mit entfernter
Vorderseite der die Hülsen führenden Teile aus Richtung B der Fig. 1;
Fig. 11 eine schaubildliche Darstellung des Vereinzelungsschiebers
der Fig. 1, 3 und 10.
In dem kastenartigen Hülsenbehälter 2 liegen die Hülsen 4 endendordnet,
parallel und im wesentlichen waagrecht bereit. Der Hülsenbehälter 2 hat einen Boden in Form eines am Handgriff 5 herausziehbaren Schiebers 6,
deren über die ganze, der Länge der verwendeten Hülsen 4 ents]■:.■ chende
Breite des Hülsenbehälters reicht. Wenn der Schieber 6 - wie dargeabellt nicht
über die ganze Länge des Hülsenbehälters reicht, sind die nicht entfernbaren Teile 7 des Bodens abgeschrägt, um ein sicheres Herausgleiten
der Hülsen aus dem Behälter zu gewährleisten.
Der Hülsenbehälter 2 steht auf einer Halterung 91 deren aufgebogene
Bänder ein seitliches Verrutschen des Hülsenbehälters 2 verhindern« En
die Halterung 9 ist ein Zuführtrichter 10 so eingelassen, da.3 seine
Eingangsöffnung etwa der Bodenöffnung des Hülsenbehälters ' entspricht
und unter dieser angeordnet ist. Der Zuführtrichter 10 ist /orteilhafterweise
und wie dargestellt schief, d. h. seine Ausgangsöffnung steht
nicht mittig unter seiner Eingangsöffnung. In der dadurch entstehenden
längeren Wandfläche 11 des Zuführtrichtere 10 ist mindestens ein, in
der dargestellten Ausführung zwei längliche Durchbrüche 12 angeordnet,
durch die erfindungsgemäß ein Störschieber 15 in das Inn-er» den Zuführtrichters
10 greifen kann.
Der Störachieber 15 weist in der in den Fig. 1 und 2 dargw. i;ei I ten Form
zwei Oleitechienen 16 auf, deren Vorderseiten gegenüber der Wna^reohten
eine stärkere Neigung aufweisen als die Wandfläche 11 des Zufuhr tr j. enters
10, durch deren Durchbrüche 12 sie in das Innere dee Zuführtrichtere
greifen. Aue der später näher erläuterten Zweckbestimmung dee iJtörschie-
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-c«
ber? 15 geht ,ieöcor: hervoi , äa£ er auch andere als die dargestellte
Formgebung auiveise:·; und in anderer Veise "bewegbar sein kann, uir: seinei.
Zweck erfüll er, zxi konneru In den stK"ver "beschriebener: Fig* 7 xaiä ösim
zwei weitere i.usfvih:."ungsiOrmer vor. £ tors chiebem dargsi teilt.
Der Störsehieoer 15 istaii einer Gleitfläche- 16 verschiebbar and aiiti■.-'.:-
einer gelenkig aiii ihm verbundenen Kurbelstange IS sr. einer Kurbeis cneib.
21 angelenkte die beispielsweise mittels eines Riemens 22 durch einer.
Hiüsmotor 25 drehbar ist. Auf diese Weise ist der Stö- shieber 15 &us
seiner in -Fig« 1 dargestellten fiuhesteilung in die in :;ii;« 2 gezeichnete
Stellung im Zuführtrichter 10 bewegbar.
An den ZuführtrichterlO schließt sich ein im wesentlicher, senkrechter
Füllschacht 25 an, dessen lichte Länge and Breite etwas gröaer sind, als
Hülsenlänge bsw, Hülsendurchmesser, so daß mehrere Hüllen 4 im Füllschacht
in ei tier Seihe übereinander l
Am unteren Ende die;·- sch.ach.tes 2.5 ist ein, Verein^elungsschiübtir 2:5
angeordnet, durch den die Hülsen 4 im Füllschacht 2>
gehalten und nur
jeweils eiriaah freigegeben werden. In seiner Ausführung gemäß den Fig. 1,
3 und 11 weist der Vereinzelungsschieber 28 zwei Sperr flächen 30 und
auf, die übereinander im Abstand von etwas mehr als Hi; Lsendurchmesser
angeordnet sind* Ferner sind die Sperrfläche 30 und 31 i- Bewegungsrichtung
des Vereinzelungsschiebers 28 und quer zur Längsachse der Hülsen
um etwa Hülsendurchmesser versetzt. Wie aus Fig. 11 deutlicher zu entnehmen
ist, ist an einem Steg 33 roit einer Hohe von ewa Hüisendurchmesser
oben eine Sperrfläche 30 und unten eine Platte '~<i angeordnet, die
mit ihrem vorderen, über die obere Sperrfläche hinausi -.genden Teil die
untere Sperrfläche 31 bildet, während sie unter der oberen Sperrflache
ein dieser Sperrfläche in etwa entsprechendes Fenster -5 aufweist.
Der Vereinte Lungs.sohieber 28 ist mitteis der Schubs tan,.;e 37 in einer
Führung 38 verschiebbar und dtirch einen elektrischen i.bmagnefcen 59
entgegen der Wirkung einer Feder 40 bewegbar»
SAD OiVG'.NAL
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An den Füllschacht 25 schließt sich ein Fallschacht 42 an, dessen
eine, dem oberen Ende der Hülsen gegenüberstehende Stirnfläche 43
(Fig. 10) sich der gegenüberstehenden, im wesentlichen senkrecht verlaufenden Stirnfläche allmählich bis auf nahezu Hülsendurchmesser
nähert. Damit wird der Fallschacht 42 gegen sein unteres Ende zu
auf einen etwa dem Hülsendurchmesser entsprechenden Querschnitt quadratischer oder runder Form verengt.
Am Ende des Fallschachtes 42 ist ein Fühler 45 angeordnet, der durch
ein Fenster 46 in das Innere des Fallschachtes 42 greift. Er wird
von herabfallenden Hülsen betätigt und schließt in dem Schalter 47 einen Kontakt, der über die Leitung 48 einen Impuls abgibt.
Die untere Öffnung des Fallschachifces 42 steht über dem Hülsenmagazin 50,
das in der gezeichneten Ausführung als Transportband 51 mit zapfenartigen
Haltern 52 für die Hülsen 4 ausgebildet ist. Das Hülsenmagazin kann jedoch
auch in beliebiger anderer Form ausgebildet sein, auf das Wesen und die Wirkungsweise der Erfindung ist dies ohne Einfluß, Um ein seitliches
Weg-Bewegen der auf das Transportband 51 aufgesteckten Hülsen
zu ermöglichen, muß der rohrartige Fallschacht 42 in einem Abstand von
mindestens Hülsenlänge über der Standf-lache der Hülsen auf dem Transportband
enden. Es genügt, wenn der Fallschacht 42 zu diesem Zweck auf
der Seite, auf der die aufgesteckten Hülsen vom Transportband abgeführt werden, offen ist, der Fallschacht also einen in dieser Bichtung geöffneten
U-förmigen Querschnitt hat.
Eine noch bessere Führung der aus dem Fallschacht austretenden Hülsen
bieten jedoch die in Fig, 9 näher dargestellten Leitbleche 55 und 56,
Ihre Kanten 57 nähern sich einander auf einen Abstand von weniger als Hülsendurchmesser, so daß die Hülsen 4 zwischen diesen Kanten sicher
auf die Halter 52gführt werden. Beim Weg-Bewegen der Hülsen weichen die
mittels der Federn 58 nachgiebig befestigten Leitbleche seitlich aus.
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine andere Ausführung eines Vereinzelungssohiebers
28. Der Schieber besteht in diesem Falle aus einem beweglichen Schachtabsohnitt 60 mit einer Höhe von etwa Hülsendurchmesser und ist
zwischen zwei Stellungen verschiebbar, in denen er eine Verlängerung des
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Füllschachtes 25 nach unten (Fig. 4) bzw, eine Verlängerung des
Fallschaehtes 42 nach oben (Fig. 5) darstellt. Füllschacht 25 und
Fallschacht 42 sind in diesem Falle um mindestens Hülsendurchmesser
quer zur Hülsenlängsachse gegeneinander versetzt. Ferner weist der
Schieber 60 eine waagrechte Sperrfläche 62 auf, die in seiner Stellung über dem Fallschacht 42 (Fig. 5) die untere Öffnung des Füllschachtes
25 abdeckt. Der Fallschacht 42 dagegen weist eine Sperrfläche
64 auf, die in der Stellung des Schiebers 60 unter dem Füllschacht 25
(Fig. 4) den Schieber abdeckt. Bewegt werden kann der Vereinzelungsschieber
60 der Fig. 4 und 5 mittels der Schubstange 37 auf die gleiche Weise wie der Vereinzelungsschieber der Fig. 1, 3 und 11,
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtungen ist die folgende:
Ein gefüllter Hülsenbehälter 2 wird auf die Halterung 9 gestellt und
der Bodenschieber 6 des Behälters herausgezogen. Dadurch fallen die Hülsen 4 in den Zuführtrichter 10 und gelangen in den Füllschacht 25,
wo die unterste Hülse auf der unteren Sperrfläche 31 des Vereinzelungsschiebers 28 liegen bleibt (Fig. l).
Die Einrichtungen zur Vornahme der im folgenden beschriebenen Schaltschritte
und ihre Verknüpfung sind in Fig. 6 in einem Blockschaltbild dargestellt.
Nunmehr wird das Transportband 51 in Bewegung^esetzt, Wenn der Taster
des Schalters 71 feststellt, daß ein mit einer Hülse zu beschickender Zapfen 52 unter dem Fallschacht 42 steht, leitet er einen Impuls an
das Relais 73, von dem der Motor 75 des Transportbandes 51 stillgesetzt
wird. Ferner leitet das Relais 73 einen Impuls an den Hubmagneten 39· Ver
Hubmagnet 39 verschiebt den Vereinzelungsschieber 28 nach links. Dadurch wird die obere Sperrflache 30 zwischen die erste und zweite Hülse von
unten im Füllschacht 25 geschoben, während die untere Sperrfläche 31
nach links aus dem Schacht herausbewegt und das Fenster 35 (Fig, Il) unter
die unterste Hülse zu stehen kommt. Diese Hülse fällt durch das Fenster
in den Fallnchacht /\2, während die Hülsen im Füllschacht 25 durch die
Sperrfjüoh'·. 50 dos öchiübern 20 gehalten werden, Wenn der Vereinzelungs-
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schieber 28 anschließend durch die Feder 40 wieder zurückbewegt wird,
wird die obere Sperrfläche 30 unter den Hülsen im Fallschacht 25 zurückgezogen
und diese Hülsen fallen um den Durchmesser einer Hülse auf die untere Sperrfläche 31 nach. Die Wirkungsweise desin den Fig, 4 und 5 dargestellten
VereinzelungsSchiebers ist aus den seine beiden Endstellungen
darstellenden Figuren ohne weiteres entnehmbar, so daß sie hier nicht
im einzelnen erläutert zu werden braucht»
Die in den Fallschacht 42 gelangte Hülse 4 wird durch die schräge Stirnfläche
43 des Fallschachtes aufgerichtet und fällt mit ihrem unteren Ende,
vom Füllschacht und den Leitblechen 55 und 56 geführt, auf den Zapfen
des Transportbandes 51· Beim Durchfallen des Fallschachtes 42 betätigt
die Hülse den Taster 45j der/m Schalter 47 einen durch die Leitung 48
weitergegebenen Impuls auslöst.
Dieser Impuls wird an das Heiais 73 geleitet, das den Antriebsmotor 75
des Transportbandes 51 wieder einschaltet und das Band 51 weiterbewegt,
bis der nächste, mit einer Hülse zu beschickende Zapfen 52 unter dem
Fallschacht 42 steht. Darauf wiederholt sich der geschilderte Vorgang.
Gleichzeitig mit dem Arbeitsimpuls an den Hubmagneten 39 versetzt das
Relais 73 ein Zeitmeßwerk 77 in Ablauf. Wenn dieses Zeitmeßwerk 77 nicht
innerhalb des vorgesehenen Zeitintervalls durch den Impuls des Schalters
47 gelöscht wird, bedeutet dies, daß keine Hülse gefallen ist. Das kann seine Ursache darin haben, daß sich im ZuführtrichterlO eine der in
Fig. 3 dargestellten Brücken 68 zwischen zwei Hülsen 4 gebildet hat,
die das Nachrutschen der Hülsen in den Füllschacht 25 verhindern.
In diesem Fall schaltet das Zeitmeßwerk 77 clen Hilfsmotor 23 des Störschiebers
15 ein, der die Brückenbildung 68 zerstört. Gleichzeitig wird metfach der Vereinzelungsschieber 28 betätigt, beispielsweise durch
einen Kontakt 79, der vom Störschieber 15 bei jedem Hub betätigt wird.
Wenn nun eine Hülse fällt, löscht der Impuls des Schalters 47 das Zeitmeßwerk
77, das den Hilfsmotor 23 abstellt. Ferner schaltet, wie bereits
beschrieben, der Impuls des Schalters 47 über daa Relais 7'» den Antriebsmotor
75 des Transportbandes 51 wieder ein.
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Warm iii hinein weiterenf mittels des Sextmeßwerkes 77 eins teilbaren
Seitintervall aieser Impuls iiisht kommt, muß angenommen werden, daß
car Störschiebex- 15 die Hemmung nicht "beseitigen kann oder daß k^ins
Hülsen mehr vorrätig sind» In diesem Falle wird durch das ablaufende
Seitmeßwerk 77 die Vorrichtung stillgesetzt und durch eine Alarmvorrichtung
80 die Bedienung herbeigerufen.
Es ist offenbar, daß eine Brückenbildung 68 im Pullschacht 25 auch
auf andere als die dargestellte Weise iritt-els eines Störschiebers
beseitigt werden kann» So ist es beispielsweise denkbar und wie in Pig« 8 näher dargestellt, statt des Störschiebers 15 Zapfen 82 vorzusehen,
die in das Innere des Zufühi'trichters 10 greife?! können und
entweder in nicht näher dargestellter Weise schwingend in diesen hineinbewegt werden oder parallel zu einer seiner Seitenflächen bewegbar sind,
indem sie auf einem endlosen und um zwei Umlenkrollen 83 umlaufenden,
biegsamen Zugglied 84 angeordnet werden.
Ferner ist es denkbar, gemäß Fig. 7 eine der Seitenflächen 11 des Zuführtrichters
10 uu. ο? · ■ geringen Betrag um eine Welle 86 schwingbar
zu lagern und sie mittels eines geeigneten Hilfsantriebes, beispielsweise
eines drehbaren Nockens oder Exzenters 87 oder eines nicht näher dargestellten Schwingmagneten in Schwingungen zu versetzen.
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Claims (6)
1.) Beschickungseinrichtung einer selbsttätigen Hülsenwechselvorrichtung
für Spinn- oder Zwirnmaschinen zum Beschicken von Hiilsenhaltern eines Hülsenmagazines mit leeren Hülsen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Beschickungseinrichtung einen die leeren
Hülsen (4) speichernden Hülsenspeicher (2,10,25), der einen die leeren Hülsen im wesentlichen waagrecht aufnehmenden Füllschacht
(25) hat, in welchem die Hülsen parallel in Eeihe übereinander liegen können, eine im Füllschacht angeordnete, den Austritt von
Hülsen aus dem Füllschacht steuernde Vereinzelungseinrichtung (28),
einen an den Füllschacht (25) anschließenden Fallschacht (42), der oberhalb des zu beschickenden Hülsenschalters (52) des
Hülsenmagazines (51) angeordnet ist, einen die Hülsen während des Fallens in dem Fallschacht aus ihrer waagrechten in die
für das Aufstecken erforderliche senkrechte Lage überführende, mindestens ein Umlenkelement aufweisende Umlenkeinrichtung (43)}
aufweist, und daß ferner eine durch eine Antriebsvorrichtung (75) antreibbare Transportvorrichtung (51) zum aufeinanderfolgenden
Transportieren von leeren Hülsenhaltern (52) des Hülsenmagazines unter den Fallschacht (42) vorgesehen ist.
2·) Beschickungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hülsenspeicher einen die Hülsen im wesentlichen waagrecht aufnehmenden Zufuhrtrichter (lo) aufweist, an dessen Ausgangsöffnung
der Füllschacht (25) anschließt, und dessen Eintrittsöffnung und Austrittsöffnung vorzugsweise seitlich gegeneinander
versetzt sind·
3.) Beschickungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vereinzelungseinrichtung einen in den Füllschacht (25) eingreifenden, durch eine Antriebsvorrichtung (39) zwischen einer
ersten und einer zweiten Stellung hin- und herbewegbaren Vereinzelungsschieber
(28) aufweist, der zwei im Abstand von etwas mehr als dem Hülsendurchmesser übereinanderliegende Sperrplatten
(3O,3l) aufweist, von denen die untere Sperrplatte (31) unterhalb
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der oberen Sperrplatte (30) ein Fenster (35) aufweist, durch das Hülsen (4) hindurchfallen können, das ganze derart, daß in
der ersten Schiebersteilung die eine Sperrplatte (31) und in
der zweiten Schieberstellung die andere Sperrplatte (30) den
Füllschacht (25) sperrt.
4,) Beschickungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vereinzelungseinrichtung einen durch eine Antriebsvorrichtung
zwischen einer ersten und zweiten Stellung hin- und herbewegbaren Schachtabschnitt (60) des Füllschachtes (25) aufweist,
dessen Höhe geringfügig größer als der Hülsendurchmesser
ist, wobei der Schachtabschnitt (60) in der ersten Stellung mit der über ihm befindlichen Öffnung des festen Teiles (25) des
Füllschachtes fluchtet und in seiner zweiten Stellung mit der Eintrittsöffnung des Fallschachtes (42) fluchtet, wobei an dem
Schachtabschnitt (60) eine Sperrplatte (62) angeordnet ist, die in der zweiten Stellung des beweglichen Schachtabschnittes die
Austrittsöffnung des festen Teiles (25) des Füllschachtes sperrt, und eine stationäre Sperrplatte (64) vorgesehen ist, die die Austrittsöffnung
des beweglichen Schachtabschnittes (60) in seiner ersten Stellung sperrt·
5·) Beschickungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Umlenkelement der Umlenkeinrichtung als eine den Querschnitt des Fallschachtes (42) verjüngende, gewölbte Seitenwand
(43) Kit zuerst schwächerer, nach unten zunehmender Steilheit
ausgebildet ist.
6.) Beschickungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Nähe des unteren Endes des Fallschachtes (42) ein durch eine fallende Hülse betätigbarer Fühler (45) «iner Schaltvorrichtung
(47) angeordnet ist, wobei die Schaltvorrichtung einen Stromkreis der Antriebsvorrichtung (75) der Transportvorrichtung
steuert«
009834/1373
7·) Beschickungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hülsenspeicher oberhalb des Zuführtrichters (1O) einen
vom Zuführtrichter abnehmbaren, kastenförmigen Hülsenbehälter (2)
aufweist, dessen Breite geringfügig größer als die länge einer
MIse ist und dessen Boden eine durch einen Schieber (6) verschließbare
Öffnung aufweist, durch die bei herausgezogenem Schieber Hülsen hindurchfallen können, wobei diese Öffnung bei
aufgesetztem Behälter mit der Eintrittsöffnung des Zuführtrichters fluchtet·
8·) Beschickungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fallschacht (42) eine Leitvorrichtung (55, 58) aufweist, mittels der die einzelne aus dem Fallschacht gleitende Hülse
(4) bis zu ihrem Aufsetzen auf den Hülsenhalter (52) des Hülsenmagazines
(51) seitengeführt ist«
9·) Beschickungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitvorrichtung mindestens eine federnd nachgiebig angeordnete Leitwand (55, 56) aufweist, die einen Leitkanal (57)
bildet, der mindestens einen Längsschlitz aufweist, durch den die auf den Hülsenhaltern befindlichen Hülsen aus dem Leitkanal
heraustransportiert werden können, wobei die Breite des
Längsschlitzes durch federndes Ausbiegen der Leitwand aufweitbar ist·
10·) Beschickungeeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitvorrichtung vertikal unterhalb des Fallschachtes (42)
im Abetand/Faüllschacht angeordnet ist·
11«) Beschickungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß an mindestens einer Seitenwand (ll) des Zuführtrichters (lO),
insbesondere an der Seitenwand geringster Steilheit, eine Störeinrichtung (15) vorgesehen ist, die mindestens ein Arbeitsglied (16,82) zum Entklemmen von verklemmten Hülsen aufweist,
und daß das Arbeitsglied mittels eines Hilfsantriebes (19,21,22,23)
antreibbar ist·
009834/1373
12«) Baschickungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hilfsantrieb (25) selbsttätig mittels einer Zeitschaitvorrichtung
(77) einschaltbar ist, wenn ein in dem Fallscliacht
angeordneter Fühler (45) während einer bestimmten Zeitlänge keine Hülse fühlt·
13o) Beschickungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das Arbeitsglied als Stirnwand (l6) eines Störschiebers (15) ausgebildet ist, die durch mindestens einen Durchbruch der
Trichterseitenwand hindurchdringen kann«
14·) Beschickungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das Arbeitsglied mindestens einen Zapfen (82) aufweist, der durch mindestens einen Durchbruch der Trichterseitenwand hindurchdringen
kann«
15·) Beschickungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das Arbeitsglied als bewegliches Wandteil der Zuführtrichterwandung (ll) sue · ·' 'ldet ist, und daß dieses Wandteil mittels
einer Schwingungserzeugungsvorrichtung (86,87) zu Schwingungen erregbar ist»
009834/1373
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