DE1522717A1 - Abbildungsverfahren mit Hilfe von elektrisch lichtempfindlichen Teilchen - Google Patents

Abbildungsverfahren mit Hilfe von elektrisch lichtempfindlichen Teilchen

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DE1522717A1
DE1522717A1 DE19671522717 DE1522717A DE1522717A1 DE 1522717 A1 DE1522717 A1 DE 1522717A1 DE 19671522717 DE19671522717 DE 19671522717 DE 1522717 A DE1522717 A DE 1522717A DE 1522717 A1 DE1522717 A1 DE 1522717A1
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DE19671522717
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Lester Weinberger
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Xerox Ltd
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Rank Xerox Ltd
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    • G03G17/04Electrographic processes using patterns other than charge patterns, e.g. an electric conductivity pattern; Processes involving a migration, e.g. photoelectrophoresis, photoelectrosolography; Processes involving a selective transfer, e.g. electrophoto-adhesive processes; Apparatus essentially involving a single such process using photoelectrophoresis
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    • G03G5/06Photoconductive layers; Charge-generation layers or charge-transporting layers; Additives therefor; Binders therefor characterised by the photoconductive material being organic
    • G03G5/0622Heterocyclic compounds
    • G03G5/0644Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings
    • G03G5/0646Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings in the same ring system
    • G03G5/0653Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings in the same ring system containing five relevant rings

Description

DIPL.-ING. F.Weickmann, Ur. Ing. A-Weickmann, ljipl.-i.ng. in. weick-mann Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Patentanwälte
8 MÜNCHEN 27, MOHLSTRASSEJLRUFNUMMEaUJiMZaZ 1522717
RANK XEROX Ltd.
Rank Xerox House
338, Euston Road
London FW 1
ENGLAND
Abbildungsverfahren rait Hilfe von elektrisch.lichtempfindlichen Teilchen
Die Erfindung bezieht sich auf Abbildungsverfahren und insbesondere auf die Verwendung von elektrisch lichtempfindlichen Farbstoffen in elektrofotografischen Abbildungsverfahren.
Es sind bereits verschiedene Arten von elektrofotografischen Ab-. bildungsverfahren bekannt, die ■ elektrisch lichtempfindliche Farbstoffe verwenden. Uie jedoch in der Anmeldung R 42 328 be3chrie-
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Su ... ■.;.'■■
ORDIN C0PY
"ben, sind diese Y er fahr en noch au verbessern,: und es ist er-! "■' .wünschtj den Farbstoffbereich zu vergrößern, aus dem dann zur Durchführung derartiger Abbildungsyerfahren eine Auswahl getroffen werden könnte. - -
Die Erfindung bezieht sich auf elektrofotografische Abbildungsverfahren, die Verbindungen der allgemeinen Formel
1 13 12 11 · ■
H" .Λ Ο
4 5 6 7 8 ■
benutzen, die an geeigneten Plätzen substituiert werden kann, ■
Die Verbindungen der vorstehenden allgemeinen Formel gehören zur Klasse der substituierten und nicht substituierten l'riphenodioxazine. Diese Verbindungen sind auch bekannt als (1,4) Benzoxazin-(.?,3~b)phenoxazine; 5,12-Moxa-7,14-diazopentacene und ■Triphen-odioxazine. ■
Von den Verbindungen nach der vorstehenden Formel werden die an den 6,13 Plätzen mit einem Halogen und den 2,9 oder 3,10 Plätzen mit einem Älkoyl oder Arylojrl substituierten für die Verwendung'-' bei elektrofotografischen Abbildungsverfahren bevorzugt, da sie eine besonders reine Farbe und eine sehr großelichtempfindlich-· keit haben. Von diesen haben sich als günstigste 2,9-Mbensyl-6,13-dichlor-triphenodioxazin und 2,9~Diacetyl-6,1.5-dichl.or-triphenodioxazin■ erv/icsen, Diese ergeben bei vielfarbigen fotoelektrophoretischen Abbildungen die am meisten gevriinschte Kombination
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£~ I If
von Parbe und Lichtempfindlichkeit.»
-.■pa die .Schattierung oder Tönung 4er Msehungen und das spektrale - uM lichtempfindliche Verhalten in Abhängigkeit von den verwende-: ten' Substituenten etwas variiert, kann man Zwischenwerte dieser Abwandlungen durch Mischen verschiedener Verbindungen erhalten.
Die Verbindungen nach der vorstehenden allgemeinen Formel und ! Mischungen aus diesen sind besonders als lichtempfindliche Farbstoffteilchen für elektrophoretische Abbildungsverfahren geeignet, wie sie beispielsweise in der Anmeldung X 37 beschrieben sind*
Es hat sich gezeigt, daß die Verbindungen nach der vorstehenden allgemeinen Formel bei der Verwendung in ein- oder mehrfarbigen eiektrophoretifjchen Abbildungsverfahreii besonders wirksam sind. : Durch ihr gutes. Spektralverhalten und ihre ;;roß'e Lichtempfindlichkeit ergeben sie dichte, sehr gute Bilder. Die hier beschriebenen Farbstoffe haben überraschend gute Farbtrennungs- und Bild-t dichteeigenschaften. ' f
Zusammen mit den Farbstoffen ^emiiß -ier 5!rfindung können geeigne- I
: v ■ '■ · ■■.- ■ .!■■■■. te verschiedene farbige lichtempfindliche Farbstoff teilchen be- - .vnutzt werden, um zur Farbbildhers teilung eine Farbstoffmis ellung .. in einer Trägcrflltssigkeit zu erhalten. Ss hat sich gezeigt, daß : 2 bis 10 Cev/lchtnprozente Farbstoff gute Ergebnisse ergeben. Druch Hinzufügen von geringen Mengen (im Bereich von 0,5 bis 5 rolprozentcr_) ".lektronendonatoren oder -äkzeptoren zur Suspen-
ZI I I /
" sion kann die Lichtempfindlichkeit -erheblich vergrößert werden,
.-..Die folgenden Beispiele, beschreiben die Erfindung unter Berücksichtigung der Verwendung von Verbindungen nach· der vorstehenden allgemeinen Formel in elelctropliore tischen. Abbildungsverfahren. : Teile-und Prozente sind, wenn nicht anders angegeben, auf das Gewicht bezogen. .■'_..- _ . .
. Die. Beispiele dienen zur Veranschaulichung verschiedener bevorzugter Ausführuiigsbeispiele des elektrophoretischen Abbildungsverfahrens gemäß der Erfindung. ■
Alle, folgenden Beispiele 1 -XVI v/erden mit einer Einrichtung t durchgeführt, bei der die Bildmischung auf einen NESA-Glasträger gebracht wird, durchvden hindurch die Belichtung erfolgt. Die NESA-Glasflache liegt in Reihe mit einem Schalter, einer Span- ..K nungsquelie und dem leitenden Mittelteil einer Rolle, die auf ; ihrer Oberfläche einen Überzug aus Barytpapier trägt. Die Rolle
hat annähernd einen.Durchmesser von 6,^5 cm und wird"mit etwa } 1,45 cmpro Sekunde über die'Plattenflache bewegt. Die Platte hat etwa eine Gföße von 58 cm und wird einer Beletichtungsstärke von 86080 Iiux, gemessen an der nicht überzogenen ÜTESA-Glas-
- fläche, ausgesetzt. Wenn nicht anders angegeben, werden in den
:" Beispielen 1 Gewichtsprozente des Farbstoffs in Sohio Odorless Solvent' 344-0 suspendiert, imd die angelegte Spannung beträgt
: 2500 V. Alle farbstoffe mit. einer verhältnismäßig, großen Teilchengröße, wie sie kommerziell erhältlich sind oder hergestellt werden, werden 48 Stunden in einer Kugelmühle gemahlen, um ihre
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Größe zu verringern, damit man eine stabile Dispersion erhält, die die Schärfe der Bilder verbessert. Die Belichtung erfolgt mit einer 3200° K-Lampe durch ein 0,30 abgestuftes Graukeilfilter, um'.die Empfindlichkeit der Suspension für weißes Licht zu messen. In getrennten Versuchen werden dann Yiratten Filter 29,61 und 47b einzeln auf dielichtquelle gesetzt, um jeweils die Empfindlichkeit der Suspension für rotes, grünes und blaues Lieht zu messen.
Beispiel I ' .
Etwa 7 Teile 2,9-Dibenzyl-6,13-dichlor-triphenodioxazin werden in 100 Teilen SoMo Odorless. Solvent 34-40 suspendiert. "Die. Mischung wird auf den liSSA-Glasträger gestrichen, und an die Rollenelektrode wird eine negative Spannung gelegt. Die Platte wird durch ein Wratten Filter 29 und das .Graukeilfilter hindurch belichtet, so daß die Platte rotem Licht ausgesetzt wird. Die Ergebnisse sind in Tabelle I aufgeführt.
:.-...,'-.- Beispiel II -
Der Versuch wird wie in Beispiel I durchgeführt, Jedoch wird das Tratten Filter 29 durch ein Wratten Filter 61 ersetst, so daß die Platte grünem Licht ausgesetzt wird. Die Ergebnisse sind in Tabelle I aufgeführt.
90984071326
Beispiel III
Der Versuch wird wie in Beispiel I durchgeführt, jedoch wird das ■Wratten Filter 29 durch ein Wratten Filter 47b ersetzt, so daß . die Platte blauem Licht ausgesetzt wird. Die. Ergebnisse sind in
Tabelle I aufgeführt. ."'.;'. :
Beispiel IV-
Der Versuch wird wie in Beispiel I durchgeführt, jedoch wird . kein Farbfilter verwendet, so daß die Platte weißem Licht ausgesetzt wird. Die Ergebnisse sind in Tabelle I aufgeführt.
Beispiel V '■■
Der Versuch wird wie in Beispiel I durchgeführt, die Spannung an ' der Rolle ist jedoch positiv statt negativ. Wie im Beispiel I wird ein Wratten Filter 29 benutzt, um die Platte rotem Licht auszusetzen. Die Ergebnisse sind in Tabelle I aufgeführt.
Beispiel Vl. ;■■'■■■.
Der Versuch wird wie in Beispiel V durchgeführt, jedoch wird das Wratten Filter 29 durch ein Wratten Filter 61 ersetzt, so daß die Platte grünem Licht ausgesetzt wird. Zu den Ergebnissen siehe Tabelle I. ■ ' .
Beispiel VII
'Der Versuch wird wie in Beispiel V durchgeführt, jedoch wird das • Wratten Filter 29 durch ein Wratten Filter 47b ersetzt, so daß
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die Plätte blauem Licht ausgesetzt wird. Zu den Ergebnissen siehe - Tabelle I»:- .
v. ■; '·.-. <rf ; ■■■'■■ :. -.. ■■■■-,■■■■...' ■
^ ■ ' ' . Beispiel YIII
Der Yersuch wird wie in Beispiel V durchgeführt, jedoch wird. Icein Tratten Filter benutzt, so: daß die Platte."weißem Licht ausgesetzt wird. Zuden Ergebnissen siehe Tabelle I. ' '.
/.-:'■'■'■■■■-■ .'Beispiel IX
-Etwa 7 Teile 2,9-i-Diäoetyl-6,13--diclilor-triphenodioxa2in werden in top Teilen Sohio Odorless Solvent 344-0 suspendiert. Die Mischung-wird wie in Beispiel I geprüft* Das Wratten Filter 29 wird benutzt,, um die Platte rotem Licht auszusetzen. Die Ergeb nisse sind in Tabelle I dargestellt.
r : - ■■';- Beispiel X
i)er Tersuch wird wie in Beispiel IX durchgeführt, jedoch wird das· Tratten filter 29 durch ein Wratten Filter 61 ersetzt, so daß die Platten grünem Licht ausgesetzt sind. Zu den Ergebnissen -si ehe- Tab eile X. / ■"
1V:: ;■'.; '.-■■- Λ '■■■; Beispiel XI
Der Tersuch. wird wie in Beispiel IX durchgeführt, jedoch wird das Wratten Filter 29durch ein Wratten Filter 47b ersetzt, so daß die Platte blauem Licht ausgesetzt wird. Zu den Ergebnissen
siehe Tabelle!. ■ ' _ - .: '
: 909840/1325
Beispiel XII
Der Versuch, wird wie im Beispiel IX durchgeführt, jedoch wird kein Tratten Filter benutzt,, so daß die Platte weißem Licht ausgesetzt wird. Zu den Ergebnissen siehe.Tabelle I.
: ' . ' Beispiel XIII
Der Versuch, wird wie im Beispiel IX durchgeführt, jedoch wird an die Rollenelektrode statt der negativen Spannung eine positive Spannung gelegt. Die Platte wird durch ein Written Filter 29 'belichtet, so daß sie rotem Licht ausgesetzt wird. Zu den Ergebnissen siehe Tabelle I.■ .
. -Beispiel XIV ' . ·
Der Versuch wird wie in Beispiel XIII durchgeführt, jedoch wird das Wratten Filter 29 durch ein Wratten Filter 61 ersetzt, so 'daß die Platte grünem Li ent ausgesetzt .wird," Zu den Ergebnissen sieh,e Tabelle I, / ' ■ .. ~ ' .
■■.· ■ . .-;-:;_; Beispiel XV "; .
Der Versuch wird wie in Beispiel XIII durchgeführt, jedocli v/ird das: -Wratten PiIt er 29 durch ein V/rat ten Filter 47b ersetzt, so daß die Platte blauem Licht ausgesetzt wird. Zu den Ergebnissen siehe Tabelle 1, .-■■"-■'.". ' "
; '■'■.■■. ',..Beispiel XVI . ". . V . :
De«r Versucli v/ird wie in Beispiel XIII durchgeführt, jedoch v/ird
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kein Wratten !Filter benutzt, so daß die Platte weiß em Licht ausgesetzt wird. Zu den Ergebnissen siehe Tabelle
T a b e 1 1 e
■□„,·„^ „τ Rollenspan- Wratten licht- G-eschwindig- -nnYn Beispiel nung ^j Pilter farbe keit /W] &
-2500 29 rot keine —— 2, -—- —-
-2500 ■; 61 grün 1345 2,0 1, ,8 0,2
-2500 47b blau 5380 —_ __ 4 0,6
-2500 ohne weiß - 64,6 2,0 J, 8 0,2
+2500 29 rot keine 1, - -■—
+2500 61 , grün . 5380 0,3; 0 0,6
+2500 47b " blau 21520 _— ; — 6 0,6
+2500 ohne weiß 10760 ■ 0,3 0,6
-2500 29 rot 10760 0,4
-2500 61 grün 3230 5,0 O 0,1
-2500 47b blau 538.0 ■ ,— 0,1
-2500 ohne weiß 2690 3,0 7, 0 0,2
+2500 29 rot keine —_ -_ - _—
+2500 61 grün 3230 1,7 7, 0 0,2
+2500 47b blau 538Ό - 0,2
+2500 ohne weiß 3230 1/7 0 0,2
Die elektrophorepische Empfindlichkeit der verschiedenen Farbstoff e für rotes, grünes, blaues und weißes Licht wird nach den üblichen fotografischen Verfahren bestimmt. Die Ergebnisse sind in'der Tabelle:I dargestellt. In der Tabelle zeigt die erste Spalte die Kummer des Beispiels. Die zweite Spalte zeigt die an die Rollenelektrode angelegte positive oder negative Spannung
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■ .. ■ ■ i: ■ - ίο - ■ . ■---;■- ■■ - .-.·■.
in V, Die zwischen der Lichtquelle und der HESA-Platte eingefügten VTratten !Tilter sind in der dritten Spalte aufgeführt. Die ' vierte Spalte enthält die auf die Platte fallenden Lichtfarben, In der fünften Spalte ist die fotografische Geschwindigkeit der lichtempfindlichen Mischung in lux angegeben. Die fotografische Geschwindigkeit ergibt sich aus einer Kurve der optischen Dichte über dem Logarithmus der Belichtung in Lux. Ss ist f · c. 0,3 Gamma'.der unteren Geschwindigkeit und f · c 0,3 Gamma der oberen--Geschwindigkeit. Das in Spalte 6 aufgetragene Gamma ist eine fotografische Standardbezeichnung, die sich auf die Steigung der vorstehend genannten Kurve bezieht. Die erzielte maximale und minimale Reflektiousdichte ist jeweils in den Spalten und S aufgetragen..In einigen Beispielen, bei denen die Empfind-' liohkeit der Zusammensetzung gegen die spezielle .Licht far be gering ist, sind Gamma tind I) „„„ nicht meßbar. Wie der Tabelle zu
mai.
entnehmen ist, sind die geprüften Farbstoffe im elektrOphoreti- -sehen- Sinn besonders für grünes Licht empfindlich. Bs ist zu erkennen, daß die farbstoffe besonders wenig auf rotes und blaues Licht ansprechen. Sie sprechen etwas auf blaues Lichtan.
In den folgenden Bei spielen IVII - XXI wird eine gleiche Mengedreier verschieden farbiger Farbstoffe enthaltende Suspension durch dispergieren der Farbstoffe in fein verteilter Form in Söhio. Odorless Solvent 3440 hergestellt, so daß die Farbstoffe etwa 8 Gewichtsprozente der Mischung ausmachen. Diese Mischung wird als "Tri-Iüscliung" bezeichnet. Die Mischungen werden jeweils .durch Aufstreichen auf einen FISA~Glasträger und Belichten wie in Beispiel I geprüft. "Ss wird jedoch statt des Graukeilfilters
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und der Tratten Filter zwischen Lichtquelle und Platte ein mehrfarbiges "Kodachrora" Diapositiv gebracht. Dadurch wird ein mehrfarbiges Bild auf die-Platte projeziert» wenn sich die Rolle über die Oberfläche des überzogenen NESÄ-Glasträgers bewegt. Es wird eine Barytpapiersperrelektrode verwendet, und die Rolle liegt gegenüber dem Träger auf der negativen Spannung von 2500 V. Die Rolle wird sechsmal über den Träger bewegt. ITach jedem Mal wird sie gereinigt, Die Spannungszufuhr und die Belichtung werden während' der sechsmaligen Bewegung beibehalten, Nach Beendigung der sechsmaligen Bewegung werden Dichte und Farbtrennung * des erhaltenen Bildes abgeschätzt.
> ■_■ Beispiel XVII '.■'■■:
Die farbstoffsuspension besteht aus einem magentafarbenen Farbstoff, V'2"i9^ Dibenzoyl-6,13-dichlor-triphenodiOxazin ; einem Cyanfarbstoff, Oyan GKTI1, die Betaform des Kupfer plithal ο cyanins, 0* I. Sr. 74160, von Oollway Colors. Company; und einem gelben farbstoff;, S, 13r2ioxodinaphtho (1 ,2-2 ' ,3 ' )-furan-6-carbox-m- ; chloränilid, hergestellt nach dem in der Anmeldung R 42 328 ITb/ "; 12CL angegebenen\Yerfahren. Diese Tri-Mischung wird einem mehrfarbigen Bild ausgesetzt und ergibt ein vollfarbiges Bild guter Dichte und Farbtrennung.
:. ^' 'ζ . ; . Beispiel XYIII
.Die Farbstoffsuspension besteht aus einem magentafarbenen Farbstoff , 2,9-Diacetyl-6,13-dlchlor-tripherLodioxazin; einem Cyan- -
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BAD ORIGINAL
farbstoff, Cyanblau, 3,3 ' -Kethoxy-4 ,4 '--diphenyl-bis (1 "~azo-2"-hydroxy-3"-naplithanilid), C. I. I1Tr. 21180, von Harmon Colors; und Algol αβΓο G G, 1 ,2,5,6-Ms(O,G '-Diphenyl)-thiazol-anthra-■cliinon, G. I. Nr. 67300 von General Dye Stuffs. Diese-Tri-Hisellung, wird einem-mehrfarbigen- .Bild ausgesetzt und ergibt ein vollfarbiges Bild guter Dichte und sehr guter Farbtrennung.
Beispiel XIX
& Die farbstoff suspension besteht aus einem magentafarbenen Farbstoff, 3,10-Dibeiisoyl.amiiio-2,9-diiosopropoxy-6,13-dichlor-triphenodioxazin; .einem C,yanfarbstoff,: einem Polychlor substituierten Eupfei'phthalocyanin, C . I. lir. 74260, von Imperial Color and .. Ghemieal Company; und einem gelben Farbstoff, Indofast Gelb Toner, Flavan thron, G. I. ITr, 7O6OO, von Harmon Golors, Diese Tri-Hischung v/ird einem mehrfarbigen Bild ausgesetzt und ergibt ein ■ vollfarbiges Bild guter Dichte und Farbtrennung.
.-. ; - ■■■;:■ . Beispiel XX -.
Die Färbstoffsuspension besteht aus einem magentafarbeiien Farb- :: stoff, 2-,.9-Dibensoyl-6,13--dichlOr-triphenodioxazin; einem Cyan-' ■ ; farbstoff, Ifenolite Fast Blau G.. S,, die Alphaform von metall- ; freiem Phthalöcj'-arain, C, I. Hr. 74100, von Arnold Hoffcann Oom- :pany; und gelbera Farbstoff, 1-Gyan-2,3-(.3r-ni1:rO)--ph-t'ho,lpyl-7.,-8-benzopyrroeolin, hergestellt.nach dem Verfahren aus der amerikanischen Patentanmeldung Serial Έο, 445 235 vom 2„ 4» 1965. Mesc l'ri-Kischung wird einen mehrfarbigen .OiId ausgesetzt und ergibt völlfärbige Bilder aufrieöensteilender Dichte und guter Parbtren-
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.nung.
BAD
Beispiel XXI '
Die Farbstoffsuspensionbesteht aus einem magentafarbenen farbstoff, 2,9 Difuroyl~6,15-CIiCIiIOr-triphenodioxazin; einem CyanfarbstoffV Cyan Blau XR, die Alphaforrfl des Eupferphthaloeyanins, von Collway Colors; und einem gelben -Farbstoff, 2,4-di~(1 '-Anthrachinonyl-ainino)-6-(i u-p3n2enyl)-s-triaziii, hergestellt wie in der Anmeldimg R 42 99° lXa/57e beschrieben. Diese Tri-Mischung wird einem mehrfarbigen Bild ausgesetzt xind ergibt vollfarbige Bilder guter Dichte und Farbtrennung, .
Die Yerbindungen nach der vorstehenden allgemeinen Formel können für xerografische Abbildlingsverfahren verwendet werden. Sie können in diesen- Verfahren in der gleichen Weise wie die Yerbindungen aus der Anmeldung R 42 328 verwendet v^erden.
Soweit sich die Erfindung auf xerografische Abbildungsverfahren . besieht, wird sie im folgenden anhand der Beispiele beschrieben, die in Einzelheiten verschiedene bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschreiben. Teile, Verhältnisse und Prozente beziehen sich,, wenn nicht anders angegeben, auf das Gewicht.
Die in den folgenden Beispielen verwendeten xerografIschen Platten werden wie folgt behandelt. Mischungen aus besonderen Farbstoffen rnid einem Harzbindemittel werden durch Mahlen des Färbstoffs oder einer Lösung aus einem'Bindemittel und einem oder .mehreren !lösungsmitteln; In einer Kugelmühle'behandelt. Dies erfolgt durch Ilinzufüg en der gewünschten Färbstoffanteile zu d.en
SQ9840/T325
gewünschten Anteilen der Harzlb'sung in einem Mis chb ehält er. Eine' Menge von Stahlkugeln (Größe one-eighth) wird hinsugefügt, und · der Behälter wird etwa eine halbe Stunde gedreht, um eine homogene Dispersion zu erhalten. Der abgekühlte Brei wird auf einen AlLiiiiiniumträger gestrichen und für etwa 3 Minuten bei etwa 100° G im Ofen getrocknet. Die überzogene Platte wird für etwa 1 Stunde im Dunkeln gelagert und dann geprüft.. ·
In den Beispielen werden die Platten wie folgt geprüft. Die Platte wird mit einer Koronaladeeinrichtung auf etwa -400 T aufgeladen und mit einem Hell-Dunkel-Bild belichtet. Die Platte wird nach dem von Iv'alkup in der US-Patentschrift 2 518 551 angegebenen: Kaskadenverfahren entwickelt. Das auf der Platte erzeugte Pulver* bild entspricht dem projezierten Bild, Das entwickelte Bild kann; entxveder auf der Platte geschmolzen oder elektrostatisch auf ein Aufnahmeblatt übertragen und dort geschmolzen werden. T/ird das Bild übertragen, so wird die Platte danach vom restlichen Bildpulver gereinigt und kann erneut für das vorstehende Verfahren verwendet: werden.
Beispiel ΧΣΙΙ:
Zur Behandlung der xerografie chen Platte werden zunächst etwa 2 Teile lucite 2Q42» ein Xthylmethaerjlatpolymar von S* I.düPont de liemours and Co»-,, etwa 18 !eile Benzol und etwa 1 leil 2^9— Dibenzoyl-öjri'-diclilor-triphenodiQxazin gemischt, Diese Mischung; wird in einer stärke von etwa S. Mikron auf:, einen Aluiöiniumträger:. . gestrichen und äuögehärtQt« fiiö Platte wird;1 daiin: aufgeladen, mit-
ORKSfNALlMSPECTEp
Hilfe eines Simmons Omega Ό3 VergroBerungsapparates, der eine Wolframlicht quelle mit einer Earbteraperatür von 2950° K "hat, für 4-5 Sekunden mit. einem Hell-Bunkel-Bild belichtet (die BeleuchtungE"' stärke:auf der Platte beträgt 30 Lux, gemessen mit-einem'Weston Beleuchtungsmeßgerät Modell Er. 756) und entwickelt wie vorstehend beschrieben. Das entstandene 3ild v/irä direkt auf der Platte wärmegeschmolzen.
; 'Beispiel XXIII
: . : ■■ A
Zur- Behandlung der xero grafisch en Platte v/erden zunächst ein Bindemittel und ein lösungsmittel wie in Beispiel XXII mit etwa -1 Teil219-I3imethOxy--6, 13-dichlor-triphenodioxaziii gemischt. Priese Mischung wird in einer Stärke von etwa G I-Iilcron auf einen Aluminiumträgex" gestrichen und ausgehärtet. Die Platte wird dann : aufgelä-den, mit Hilfe eines ■'Simmons OmoQa Ό3 Vergrößerungsapparaj, der: eine 'tolframlichtquelle mit einer 3?arbtemperatur von /
l£ hat, für 45 Sekunden mit eineia Hell-Dunlcel-Bild belich- : tet (die Beleuchtungsstärke auf der Platte beträgt 30 Lux, gemessen mit «inem Weston Beleuehtungsmeßgerät Modell ITr. 756) und ent- (
/; : - : .- Beispiel XXIY
Zur Behandlung der xerografiechen Platte vrerden zunächst etwa 3 ;I!eile lucite 2042 ra.it etv/a 100 Teilen Benzol und etwa 10 Teilen 3 ,.-1;O^Iiii>ensoylaTniiio-2,9-diethoxy-6,1 '^-riiacirlamino-triphenodioxa ziii get-iincht. Sierae Finchuiig wird in einer Stärke von etwa 8 Mi
9 0 98 40/ 132 5
• krön auf einen Aluminiumträger gestrichen und ausgehärtet, Die Platte wird dann aufgeladen, mit Hilfe eines Simmons Omega D3 Vergrö'ßerungsapparates, der eine Wolf ramlicht quelle mit einer Farbtemperatur von 2950° IC hat, für 45 Sekunden, mit einem HeIl-Dunkel-Bild belichtet (die Beleuchtungsstärke auf der Platte be-. .trägt.30 lux, gemessen mit einem Weston. Beleuchtungsmeßgerät Modell STr. 756) und entwickelt* Das Bild wird auf der Platte wärmegeschmolzen. . : ■-■".- -
Beispiel XSC? '
Zur Behandlung der xerografIschen Platte werden zunächst etwa Teile Lucite 2042. mit etwa 90 Teilen Benzol und etwa 10 Teilen 3,10-Dibenzoylamin—2,9-diisöpropoxy-6,13-dichlor-trilihenodiOXäzin gemischt. Diese Mischung wird in einer Stärke von etwa 10 Mikron auf einen Altiminiumträger gestrichen und ausgehärtet. Die
j Platte wird dann geladen, durch ein Pilmpοsitiv für etwa 30 Se-
' \kunden-mit Hilfe einer starken,, langwelligen Ultraviolett-Lampe j belichtet (1680 Mikrowatt/cm : von 3660· A Strahlung in einem Abstand von 45 eni) und entwickelt* Das auf der Platte entwickelte ; Pulverbild wird nach dem νon:Schaffert in. der US-Patentschrift ■ .2 576 .047-angegebenen Verfahren elektrostatisch auf ein Aufnahme- - blatt übertragen und; wärrüegeschmolzen. Das Bild auf dem Auf nähme-■;;.-■: blatt, entspricht dem bertfiirten ,Original, Die Platte v.drd von ' ". .restlichem BiIdijulver" gereinigt und: kann in"-der beücbriebenen ·-'"-. . Veise erneut"vervfeiiclet.'werden* Das. Bild auf dem Aü'fnalimeblatt ,.- entpsricht.-deia Original. :.
Beispiel XXVI .
Zur Behandlung der 'xerografiechen Platte werden zunächst etwa 10 Teile Lucite 2042 mit etwa 90 Teilen Benzol und etwa 2 Teilen Triphenodioxazin gemischt. Diese Mischung wird in einer Stärke von etwa 10 Mikron auf einen Aluminiumträger gestrichen und ausgehärtet. Die Platte wird dann geladen, durch ein Filmpositiv für etwa 30 Sekunden mit Hilfe einer starken, langwelligen Ultraviolett-Lampe belichtet (1680 Mikrowatt/cm" von 3660 A Strahlung in einem Abstand von 45 cm) und entwickelt. Das ent- M wickelte Bild wird elektrostatisch auf ein Aufnahmeblabt über- : tragen und v/ärmegeschmolzen. Das Bild auf dem Aufnahmehlatt entspricht dem Original. Die Platte wird von restlichem Bildpulver gereinigt und kann in der beschriebenen "Weise erneut verwendet Werden.
Obwohl in den Beispielen zu elektrophoretiachen und xerografischen Äbbildungsverfahren spezielle Zusammansetzungen mid Verhältnisse beschrieben wurden, können andere geeignete .3-toffe mit , ähnlichen -Ergebnissen verwendet werden, ferner können den ITarb- | st of fzusammenset zungen oder den Farbstoff-Harz-ZusanLmennetzungen andere Stoffe zugesetzt werden,· um deren Eigenschaften zu verbessern, zu verstärken oder ,anders zu beeinflussen. Die Färb- ■ und/oder Farbstoff-Harz-Zusammensetzungenkönnen, falls gewünscht/ farbempfindlich sein oder können mit anderen Fotoleitern, organisch oder anorganisch, gemischt oder anders kombiniert werden. . .
Es sind andere Abwandlungen und Änderungen der Erfindung möglich.
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BAD

Claims (6)

  1. Patentansprüche T 52271 7
    r.J Abblldungoverfahren, bei dem ein Bild mit Hilfe von elektrisch lichtempfindlichen Teilchen hergestellt wird, insbesondere elektrophoretisches oder xerografisches Abbildimg3verfahren, dadurch gekennzeichnet, daß-die Teilchen substituiertes oder nicht substituiertes Triphenodioxasin enthalten.
  2. 2. Abbildungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen ein 2,9 öder 3,10-Dialkoyl oder Diaryloyl Triphenodioxazin enthalten,
  3. 3. Abbildungsverfahren na,ch Anspruch 1, dadurch ^ekemizsichnet, daß die Teilchen 2,9-I>ibenzoyl Triphenodioxazin enthalten.
  4. 4. Abbildungsverfahren nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen 2,9-Diacetayl Triphenodioxazin entlmlten... r
  5. 5. Abbildungsverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schicht einer Suspension aus den genannten Teilchen einem elektrischen Feld zwischen mindestens. zi-rei Elektroden ausgesetzt wird und.daß die Suspension gleichzeitig einem Bild -auu^eöctzt wird, wodurch auf mindestens einer dor Elektroden ein Warbstoffbild aus gewanderten Teilchen erzeugt wird.
  6. 6. Abbildungsverfuhren nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, .laß die Teilchen mit einem organischen Bindemittel gemischt und dann auf eine elektrostatisch aufgeladene und mit einem Muster aus aktivierender elektromagnetischer Strahlung; belichtete xerografie ehe. Platte gebracht wird, um c.uf dieser ein
    latentes elektrostatisches .Bild zu erzeugen. ' '
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