DE1521062B2 - Waessriges saures galvanisches kupferbad zur abscheidung von duktilem glaenzendem kupfer - Google Patents
Waessriges saures galvanisches kupferbad zur abscheidung von duktilem glaenzendem kupferInfo
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- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
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- C25D3/02—Electroplating: Baths therefor from solutions
- C25D3/38—Electroplating: Baths therefor from solutions of copper
Description
Die Erfindung betrifft ein wäßriges saures Kupferbad, insbesondere ein saures Kupfersulfat- und Fluoboratbad
sowie ein Verfahren zur galvanischen Abscheidung von Kupfer aus diesem Bad.
Obwohl eine große Anzahl von organischen Verbindungen vorgeschlagen und benutzt worden ist,
um die Korngröße herabzusetzen und den Glanz der Kupferabscheidung aus sauren Bädern zu erhöhen,
bleibt dennoch vieles zu wünschen übrig, und zwar hinsichtlich der Erlangung einer glänzenden Kupferabscheidung
mit guter glatter Oberflächenbeschaffenheit, die keine Streifenbildungen oder Rippenbildungen
aufweist und welche die äußerst hohe Duktilität der Kupferabscheidung, welche aus bekannten sauren
Kupferbädern gewonnen wird, beibehält.
Es ist schon vorgeschlagen worden, sauren galvanischen Kupferbädern Polyoxyäthanole der Formel
R(CH2CH2O)n-H
(in welcher R Hydroxyl, ein Alkohol-, Phenol-, Äther-, Säure- oder Aminrest sein kann) zusammen mit
Chloridionen oder Bromidionen zuzusetzen. Polyoxyäthanole allein lösen das Problem der Eliminierung
von Streifen- und Rippenbildung in der Kupferabscheidung nicht, und die Anwesenheit von Chloridionen
oder Brpmidionen bringt unerwünschte Nebenwirkungen mit sich, z. B. die Neigung, bei hohen
Stromdichten grobkörnige und verbrannte Kupferabscheidungen zu geben.
Eine andere Art von Badzusätzen zur Erhöhung des Glanzes der Abscheidung, die erst in neuerer
Zeit vorgeschlagen worden ist, sind organische Sulfide, die auch mit Sulfonsäuregruppen substituiert sein
können. Jedoch ist die Menge Sulfid, die für ein saures Kupferbad erforderlich ist, hoch, gewöhnlich beträgt
sie 1 bis 2 g Sulfid pro Liter Badflüssigkeit. Eine hohe Sulfidkonzentration (über etwa 0,04 g/l)
ist teuer und, was vielleicht noch wesentlicher ist, schädlich, da das Sulfid bei längerem Arbeiten im
Bad zersetzt wird, was das Bad verunreinigt und zu einem Verlust an Wirksamkeit des Galvanisierens
oder der Qualität des erzeugten Überzuges führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend aufgezeigten Nachteile zu vermeiden und
ein saures galvanisches Kupferbad zu schaffen, mit dem sich glatte, duktile, halbglänzende Kupferabscheidungen
geringer Spannung erhalten lassen, die frei von Streifen sind. Die Aufgabe wird gelöst durch
ein wäßriges galvanisches Kupferbad zur Abscheidung von duktilem glänzendem Kupfer, das gekennzeichnet
ist durch einen Badzusatz, bestehend aus einem organischen Sulfid, das mindestens eine Sulfonsäuregruppe
enthält und, im Gemisch damit oder chemisch gebunden, einem Polyäther, der mindestens 3, vorzugsweise
6 Äthersauerstoffatome enthält und frei von aliphatischen Kohlenwasserstoffketten mit mehr als
6 C-Atomen ist.
Die Verwendung von Sulfid in Verbindung mit dem Polyäther setzt die erforderliche Sulfidkonzen*
tration wesentlich herab und führt zusätzlich zu besserem Glanz. Dies war völlig überraschend, da
die Ergebnisse, die bei Verwendung der beiden Materialien für sich allein keineswegs erkennen ließen,
daß eine merkliche Erhöhung des Glanzes eintreten würde, wenn die beiden Materialien zusammen eingesetzt
werden. Die Eliminierung der Streifen- und Rippenbildung, die normalerweise nur festgestellt
wird, wenn die obenerwähnten Polyoxyäthanole in Anwesenheit von Brom- und Chlorionen verwendet
werden, ist selbst ein unerwartetes Ergebnis, und es ist ein besonderer Vorteil der Erfindung, daß die
unerwünschten Chlor- und Bromionen nicht zugesetzt zu werden brauchen.
Die bevorzugten Polyäther· sind 1,3-Dioxolanpolymerisate.
1,3-Dioxolan hat die Formel
H7C
,0 —CH,
-O —CH,
Die Polymerisate haben ein Molekulargewicht von mindestens 296, vorzugsweise von etwa 5000,
und bestehen aus Ketten von durch Sauerstoffatome miteinander verbundenen alternierenden Methylen-
und Äthylengruppen und endständigen Hydroxylgruppen. Sie können als solche eingesetzt werden,
oder sie können mit vielen organischen Verbindungen, welche ein reaktives Wasserstoffatom aufweisen, wie
z. B. Alkohole, Glykole, Zucker, Arylamine, Chlorhydrine, Amide, Thiolverbindungen, Alkanolsulfonsäuren,
Nitrile, Thioarylsulfonsäuren, Thiosulfonsäuren und Alkanolamine derart umgesetzt sein,
daß das Produkt mindestens 50 Molprozent . des unmodifizierten 1,3-Dioxolanpolymerisats oder ein
solches i,3-Dioxolanpolymerisat in Verbindung mit einem 1,3-Dioxolanpolymerisat, bei dem alle Hydroxylgruppen
umgesetzt sind, enthält.
Neben den vorstehend beschriebenen Dioxolanpolymerisaten können Polyäther, die von Äthylenoxyd
oder Propylenoxyd oder Mischungen davon abgeleitet sind, verwendet werden., Sie können als
Endgruppen andere ali Hydroxylgruppen aufweisen, ζ. B. Aminogruppen, Chlorid, Bromid, Sulfonsäure-,
Mercapto- und Alkoxygruppen mit 1 bis 7 C-Atomen, Naphthoxy-, Phenoxygruppen sowie Chlor-, Brom-,
Nitro-, Methoxy- und Äthoxy-substituierte Phenoxygruppen sowie Alkylphenoxygruppen mit Alkylgruppen,
die weniger als 6 Kohlenstoffatome aufweisen. Es ist gefunden worden, daß Polyäther, die
Kohlenwasserstoffketten mit mehr als 6 C-Atomen enthalten, bei Luftrührung leicht zum überschäumen
führen, und was noch wichtiger ist, den Glanz der Kupferplattierung, insbesondere in Gebieten niedriger
Stromdichte, vermindern.
Beispiele für organische Sulfide mit mindestens einer Sulfonsäuregruppe sind in der Tabelle I aufgeführt.
Die Sulfide, insbesondere aromatische und heterocyclische Sulfidsulfonsäuren, können durch
Gruppen, wie Methyl, Chlor, Brom, Methoxy, Äthoxy, Carboxy und Hydroxyl, substituiert sein und bringen
grundlegende Änderungen im Glanz. Die organischen Sulfidsulfonsäuren können den Bädern als freie Säuren
oder Salze, z. B. als Salze von Alkalimetallen oder organischen Aminen, wie Triäthanolamin, Guanidin,
Aminoguanidin, Phenylguanidin, Äthylendiamin und Pyridin, zugegeben werden; diese Salze werden von
dem Ausdruck »Sulfonsäure«, wie er hier gebraucht wird, mit umfaßt. In den meisten Fällen wird die
Verwendung der Sulfonsäuren in Form freier Säuren bevorzugt.
Es ist festgestellt worden, daß die genannten 1,3-Dioxolanpolymerisate und andere Polyätherverbindungen,
die noch ausführlicher beschrieben werden, bei Verwendung in den sauren Kupferbädern mit
sehr geringen Konzentrationen organischer Sulfide (Thiole, Thioäther u. dgl.), wie sie in der folgenden
3 . 4
Tabelle I beschrieben sind, die galvanische Abschei- Kupferabscheidung innerhalb eines viel größeren
dung einer glatten, glänzenden Kupferschicht er- Bereiches erzielt wird, welcher die Bereiche mit sehr
möglichen, ohne daß dabei die Biegsamkeit der niedriger Stromstärke einschließt.
Kupferabscheidung nennenswert vermindert würde. Die bevorzugten Phenazinfarben sind Diäthyl-
Die organischen Sulfidverbindungen nach der Ta- 5 phenosafranin-Azodimethylanilin, Dimethylphenosa-
belle I erzeugen, wenn sie allein in den Bädern in franin-Azodimethylanilin, Diäthylphenosafranin-Azo-
Konzentrationen von 0,0005 bis 0,04 g/l oder sogar phenol und Dimethylphenosafranin-Azo-(2-Hydroxy-
bis zu 0,1 g/l verwendet werden, keinen starken Glanz; 4-Äthylamino-5-methyl)-benzol, da diese Verbindung
erst wenn sie in Konzentrationen von wenigstens die höchste Ebnung und den weitesten Bereich einer
1 g/l eingesetzt werden, geben sie, wenn sie allein io glänzenden Abscheidung ermöglicht,
verwendet werden, Glanz und bringen auch dann Im allgemeinen sind bei Verwendung von Phenazin-
nicht den höchsten Glanz hervor. Zum Beispiel farbstoffen vorzugsweise Sulfonatanionen in verhält-,
wirken Thianthrensulfonsäuren (Beispiel IV, Tabelle I) nismäßig niedrigen Konzentrationen in dem Bad
und die Phenyldisulfidsulfonsäure (Beispiel V, Ta- vorhanden, anderenfalls vermindert die Ionenpaarung
belle I) bei Verwendung in so geringen Konzen- 15 die Löslichkeit der Farben.
trationen, wie 0,0005 bis 0,01 g/l bei etwa 0,05 bis Die bevorzugten sauren Kupferbäder sind saure
0,2 g/l der 1,3-Dioxolanpolymerisate mit hohem Mo- Sulfat- und Fluoboratbäder, es können jedoch andere
lekuiargewicht in der Form mit, daß sie glänzende, saure Kupferbäder, die Komponenten, wie Kupferbiegsame
Kupferabscheidungen geben. Wenn jedoch methansulfonate, Kupfermethandisulfonate, Kupferz.
B. sulfoniertes Thianthren allein oder mit einem 20 äthansulfonate, Kupferäthandisulfonate, Kupferproähnlichen
sulfonierten organischen Sulfid in einem pansulfonate, mit einem durch die freien Sulfonsäuren
Kupferbad verwendet wird, dann ist es er- säuren zugeführten Säureüberschuß enthalten, mit
•forderlich, 1 bis 2g zu verwenden, um glänzende den Verbindungen der Zusätze gemäß der Erfindung
Plattierungen zu erzielen. Mit anderen Worten ver- verwendet werden, um einen hochglänzenden überzug
mindert die Verwendung von Sulfid in Verbindung 25 zu gewährleisten. Die anorganische Zusammensetzung
mit den 1,3-Dioxolanpolymerisaten mit hohem Mo- der sauren Kupfergalvanisierungsbäder, wie"z. B.
lekuiargewicht* die erforderliche Konzentration um das saure Sulfat oder das saure Fluoborat können
ein lOOfaches und ergibt außerdem einen besseren in weiten Grenzen-veränderlich sein. Wenn jedoch
Glanz. Dasselbe gilt für die sulfonierten Phenyl- sehr geringe Säuregehalte verwendet werden, dann
disulfide und andere sulfonierte organische Sulfide, 30 werden höhere Badspannungen benötigt. In den
die in der Tabelle I aufgezeigt sind. unten aufgeführten Beispielen, die zur Erläuterung
Die organischen Sulfonsäuregruppen enthaltenden von Bädern für glänzende Kupferabscheidungen
Sulfide, wie sie z. B. in der Tabelle I aufgeführt sind, dienen, werden die üblichen Arten von sauren Kupfersind
vorzugsweise in den Bädern in Konzentrationen sulfat- und Fluoboratbädern !verwendet,
von 0,0003/bis 0,04 g/l enthalten und geben glänzende 35 Es können viele anorganische Kationen, die sich und in einigen Fällen stark glänzende Abscheidungen, nicht in Form von Plattierungen aus den normalen ohne daß schädliche Streifenbildungen oder Rippen- sauren Kupferplattierungsbädern ausscheiden, in Konbildungen entstehen, wenn sie in Verbindung mit zentrationen bis zu wenigstens 25 g/l vorhanden Polyäthylenäthanolen und Glykolen mit hohem Mo- sein, ohne daß schädliche Auswirkungen auftreten; lekuiargewicht (durchschnittliches Molekulargewicht 40 Beispiele dieser Kationen sind Eisen-, Nickel-, Kobalt-, 220 bis wenigstens 30 000). Ferner ist festgestellt Zink- und Cadmiumkationen. Die Konzentration worden, daß Polyäther, z. B. Polypropylenpropanole, der Chlorid- und/oder Bromidanionen sollte im und insbesondere Polypropylenglykole eines durch- allgemeinen unterhalb etwa 0,1 g/l gehalten werden schnittlichen Molekulargewichtes von etwa 290 bis und sollte vorzugsweise unterhalb etwa 0,02 g/l liegen.! 1000, welche starke Streifenbildungen verursachen, 45 Im Interesse einer Durchführung der Abscheidung insbesondere dann, wenn das Molekulargewicht in mit höchster Geschwindigkeit und zur Erlangung dem oberen Teil des Bereiches liegt, bei Verwendung günstiger Ergebnisse ist eine Luft- oder eine Kain Konzentrationen von etwa 0,1 bis 0,5 g/l keine thodenstabbewegung oder eine Lösungs- und Ka-Streifenbildungen verursachen und eine noch glänzen- thodenstabbewegung wünschenswert. Die besten Baddere Plattierung hervorbringen als die Polyäthylen- 50 temperaturen sind 25 bis 30° C, obwohl niedrigere äthanole und Polyäthylenglykole von hohem Mo- oder höhere Temperaturen zur Anwendung kommen lekuiargewicht, wenn sie in gleicher Weise mit den können.
von 0,0003/bis 0,04 g/l enthalten und geben glänzende 35 Es können viele anorganische Kationen, die sich und in einigen Fällen stark glänzende Abscheidungen, nicht in Form von Plattierungen aus den normalen ohne daß schädliche Streifenbildungen oder Rippen- sauren Kupferplattierungsbädern ausscheiden, in Konbildungen entstehen, wenn sie in Verbindung mit zentrationen bis zu wenigstens 25 g/l vorhanden Polyäthylenäthanolen und Glykolen mit hohem Mo- sein, ohne daß schädliche Auswirkungen auftreten; lekuiargewicht (durchschnittliches Molekulargewicht 40 Beispiele dieser Kationen sind Eisen-, Nickel-, Kobalt-, 220 bis wenigstens 30 000). Ferner ist festgestellt Zink- und Cadmiumkationen. Die Konzentration worden, daß Polyäther, z. B. Polypropylenpropanole, der Chlorid- und/oder Bromidanionen sollte im und insbesondere Polypropylenglykole eines durch- allgemeinen unterhalb etwa 0,1 g/l gehalten werden schnittlichen Molekulargewichtes von etwa 290 bis und sollte vorzugsweise unterhalb etwa 0,02 g/l liegen.! 1000, welche starke Streifenbildungen verursachen, 45 Im Interesse einer Durchführung der Abscheidung insbesondere dann, wenn das Molekulargewicht in mit höchster Geschwindigkeit und zur Erlangung dem oberen Teil des Bereiches liegt, bei Verwendung günstiger Ergebnisse ist eine Luft- oder eine Kain Konzentrationen von etwa 0,1 bis 0,5 g/l keine thodenstabbewegung oder eine Lösungs- und Ka-Streifenbildungen verursachen und eine noch glänzen- thodenstabbewegung wünschenswert. Die besten Baddere Plattierung hervorbringen als die Polyäthylen- 50 temperaturen sind 25 bis 30° C, obwohl niedrigere äthanole und Polyäthylenglykole von hohem Mo- oder höhere Temperaturen zur Anwendung kommen lekuiargewicht, wenn sie in gleicher Weise mit den können.
sehr geringen Konzentrationen der Verbindungen Obwohl bisher oberflächenaktive Substanzen, z. B.
nach der Tabelle I verwendet werden. anionaktive, wie Natriumoctylsulfat, sulfonierte nichtin
der Tabelle II sind Beispiele im Bad löslicher 55 ionische Substanzen und nichtionische Polyoxyver-Polyätherderivate
aufgeführt. Die bevorzugten Ver- bindungen in sauren Kupferplattierungsbädern oft
bindungen hinsichtlich der besten Zusammenwirkung mit guten Ergebnissen verwendet worden sind, werden
mit den Sulfiden zur Bildung eines glatten, streifen- sie in den Bädern gemäß der Erfindung nicht befreien,
glänzenden, biegsamen Kupfers sind Dioxolan- nötigt. Tatsächlich ist ihre Verwendung in Bädern,
polymerisate und die Polypropylenpropanole und 60 welche Phenazinfarbstoffe enthalten, unbedingt nach-Polypropylenglykole
mit einem durchschnittlichen teilig.
Molekulargewicht von etwa 360 bis 1000. Im allgemeinen werden phosphorisierte Kupfer-
Es ist ferner festgestellt worden, daß bei einem Zusatz anöden verwendet, insbesondere dann, wenn die
niedriger Konzentrationen (0,001 bis 0,05 g/l) von Zusätze der sauren Bäder aus einer Zusammen-
Phenazinfarbstoffen, wie z. B. Diäthylphenosafranin- 65 setzung von Verbindungen bestehen, die aus den
Azodimethylanilin, zu den Bädern gemäß der Erfin- Tabellen I und II ausgewählt sind. Die phospho-
dung der Glanz und die Ebnung weiter verbessert wer- risierten Anoden enthalten etwa 0,02 bis 0,2% Phos-
den und eine sehr glänzende, sehr glatte, biegsame phor.
In der Tabelle I sind verschiedene Beispiele geeigneter Sulfide zur Verwendung gemäß der Erfindung
aufgeführt, Tabelle II zeigt Beispiele für geeignete Polyäther.
Eine Anzahl von sauren Kupferbädern zur Ab- 5 scheidung hochgradig biegsamer, glänzender Kupferüberzüge
sind nach den Tabellen beschrieben. Der höchste Glanz, der weiteste Bereich für eine glänzende
Abscheidung und für die beste Oberfiächenglätte werden erzielt, wenn Bäder zur Anwendung kommen, io
bei denen Diäthylphenosafranin-Azodimethylanilin eines der Glanzmittel ist.
Konzentrationsbereich 0,0005 bis 0,04 g/l 15
bei Verwendung mit den Verbindungen der Tabelle II
20
25 NHCOCH3
6. A-S(CH2),- SO3H
6. A-S(CH2),- SO3H
η — 1 bis 4
7 ttq s
' 3
<Xx-
SC — OC2H
2H5
HC CH
Il Il
HC C-SO3H
SO3H
S S
SO3H SO3H
3.<3^S^>-SH
3.<3^S^>-SH
o SO3H SO3H
CH3CNH-K >-S^C ^SH
(CH2)„-SH
HO3S- (CH2),,- SH
η = 1 bis 4
30
40 9.
SO9NH
SO.H
NHSO2
10. irS Crl-ϊ CrI C-Γτ
SO3H SO3H SO3H
HS-CH2-CH-CH2-CH2-Sh
11. CH3
55
6o
HO3S
SO3H S(CH2)2SO3H
Sv
C-SH
SO3H
12. HO3S-CH2-CH-CH2SH
SH HS — CH2 — CH — CH2SO3H
SO,H
13. CH,
SO,H
14. CH,
15. CH
16. HO,S
17. CH
21. CH,
S — (CH2)2 — SO3H
CH3 O(CH2)3SO3H
= N-
Tabelle II (Polyäther)
(Konzentrationsbereich 0,01 bis 5 g/l. Die niedrigere
Konzentration für die Arten mit höherem
Molekulargewicht)
SO3H 1.
H, C
O —CH,
O — CH,
Polymerisate mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 388 bis 30000
2.
•N
C2H4(OC2H4)^O3H
χ = 20 bis 100
S — (CH2)3 — SO3H
c-s-s-c
SO,H
SO,H
L-N- C2H4(OC2H4)^OH
χ = 5 bis 100
SO3H
4. CH,
S-C3H6-SO3H
19. HS — C2H4(OC2H4), — NH(CH2)nSO3H
χ = 1 bis 100, η - 1 bis 4
20. HS — C3H6(OC3H6),-NH(CH2J11SO3H
y = 1 bis 20, η = 1 bis 4
-N-C3H6(OC3H6LOH
x' = 4 bis 10
5. HO3S
-N = N
L N — C2H4(OC2H4)XOH
E = H -CH3 -C2H5 -C2H4(OC2H4)^OH
109 547/424
LN —CH1
■3A16(.'-'^3EWxOH.
r=N
L-N- C2H4(OC2HJxOH
7. HO — C2H4(OC2HJxOH
χ = 9 bis 1000
8. HOC3H6(OC3H6)XOH
χ = 5 bis 20
9. HS-C2H4(OC2HJxOH
χ = 9 bis 100
10. H2N — C2H4(OC2HJxOH
χ = 9 bis 600 H2N — C2H4(OC2HJxNH2
χ = 5 bis 500 HO3SC2H4NHC2H4(OC2HJxOH
χ = 5 bis 1000
SO,H
17. HO(C3H6O)C3H6-N
χ = 3 bis 20
10
IO
11. H2N-C3H6(OC3H6
χ = 5 bis 20
H2N — C3H6(OC3H6
χ ,= 3 bis 20
HO3S — C2H4NHC3H6(OC3He)x — OH
χ = 3 bis 30
12. HO3S — C3H6(OC3H6)XOH
χ "= 5 bis 50
13. CH3C2H4(OC2HJxOH
χ = 5 bis 15
20
3°
14. \_J- OC2H4(OC2HJxOH
χ = 5 bis 30
15. CH3OC2H4(OC2HJxOH
χ = 5 bis 30
16. C2H5OC2H4(OC2HJxOH
χ = 5 bis 30 j ; ,,
N-C3H6(OC3He)xOH
18. HO(C2H4O)xC2H4-N
χ = 5 bis 100
CH3
19. HO(C2H4O)xC2H4O -C-CsC-C-
CH3
χ = 5 bis 100 N-C2H4(OC2HJxOH
CH3
• C — OC2H4(OC2HJxOH
CH,
CH,
CH3 CH3
20. HO(C2H4O)xC2H4O-C-C = C-C-OC2H4(OC2HJxOH
C2H5 C2H5
χ = 5 bis 100
Konzentration g/I
CuSO4 ·5Η,Ο 150 bis
H2SO4 30 bis 75
1,3-Dioxolanpolymerisat mit
einem durchschnittlichen Molgewicht von 5000 0,1 bis 0,2
Diäthylphenosafraninazodimethylanilin
Thiophen-2-sulfonsäure (Beispiel I, Tab. I)
Temperatur 25 bis 300C
Durchschnittliche Kathodenstromstärke
Konzentration g/l 0,001 bis 0,01
0,001 bis 0,01
5 A/dm2
1 521
B e i s ρ i e 1 B
Konzentration g/1
CuSO4-5H2O 150 bis 250
H2SO4.. 30 bis 75
1,3-Dioxolanpolymerisat mit 5
einem durchschnittlichen
Molgewicht von 5000 0,05 bis 0,15
Thianthrensulfonsäure
(Beispiel 4, ,Tab. I) 0,001 bis 0,01
Temperatur 20 bis 35° C io Durchschnittliche Kathodenstromstärke
5 A/dm2
. Konzentration g/l 15
CuBF4 150 bis 425
HBF4 10 bis 30
H3BO3... 0 bis 30
1,3-Dioxolanpolymerisat mit
einem durchschnittlichen 20
einem durchschnittlichen 20
Molgewicht von 5000 0,1 bis 0,3
Beispiel 7, Tabelle I 0,001 bis 0,02
Diäthylphenosafraninazodimethylanilin 0,001 bis 0,02
Temperatur 20 bis 350C 25
Durchschnittliche Kathodenstromstärke.
..: '. 5 bis 10 A/dm2
■:■'"" Konzentration g/l 30
CuSO4 · 5H2O 150 bis 250
H2SO4... 30 bis 75
Polypropylenglykol mit einem
durchschnittlichen Molgewicht von 350 bis 750... 0,05 bis 0,2 35
durchschnittlichen Molgewicht von 350 bis 750... 0,05 bis 0,2 35
Thianthrensulfonsäure 0,001 bis" 0,02
Dimethylphenosafraninazodimethylanilin 0,001 bis 0,01
Temperatur 20 bis 35° C
Durchschnittliche Kathoden- 40
Stromstärke 5 A/dm2
B e i s ρ i e 1 E
Konzentration g/l 45
CuSO4 · 5H2O 150 bis 250
H2SO4 30 bis 60
Beispiel 11, Tabelle II 0,05 bis 0,5
Phenyldisulfidsulfonsäure
(Beispiel 5, Tabelle I) 0,001 bis 0,02 50
Diäthylphenosafraninazo-
dimethylanilin 0,001 bis 0,01
Temperatur 25 bis 300C
Durchschnittliche Kathodenstromstärke 5 A/dm2 55
Durchschnittliche Kathodenstromstärke 5 A/dm2 55
B e i s ρ i e 1 F
Konzentration g/l
CuSO4 · 5H2O 150 bis 250 60
H2SO4 30 bis 60
Polypropylenglykol mit einem
durchschnittlichen Molgewicht von 350 bis 750... 0,02 bis 0,4
durchschnittlichen Molgewicht von 350 bis 750... 0,02 bis 0,4
Beispiel 3, Tabelle I 0,001 bis 0,02 65
Temperatur 25 bis 300C
Durchschnittliche Kathodenstromstärke 5 A/dm2
Durchschnittliche Kathodenstromstärke 5 A/dm2
062
B e i s ρ i e 1 G
Konzentration g/l
CuBF4 150 bis 425
HBF4 10 bis 30
H3BO3 0 bis 30
Beispiel 11, Tabelle II 0,02 bis 0,3
Beispiel 2, Tabelle I 0,001 bis 0,01
Diäthylphenosafraninazo- .
phenol .· 0,001 bis 0,01
Temperatur 25 bis 3O0C
Durchschnittliche Kathodenstromstärke 5 bis 10 A/dm2
Durchschnittliche Kathodenstromstärke 5 bis 10 A/dm2
B e i s ρ i e 1 H
Konzentration g/1
CuSO4 · 5H2O
150 bis 250
H2SO4 : 30 bis 60
Polypropylenglykol mit einem
durchschnittlichen Molgewicht von 300 bis 750... 0,01 bis 0,2
durchschnittlichen Molgewicht von 300 bis 750... 0,01 bis 0,2
Diäthylphenosafraninazodimethylanilin 0,001 bis 0,02
Beispiel 12, Tabelle I 0,001 bis 0,02
Temperatur 25 bis 3O0C
Durchschnittliche Kathoden- "'■ '
Stromstärke 5 A/dm2
Claims (7)
1. Saures, galvanisches, organische Sulfide.enthaltendes
Kupferbad zur Abscheidung von duktilem glänzendem Kupfer, dadurch gekennzeichnet,
daß das-B^d ein organisches Sulfid,
das mindestens eine Sulfonsäuregruppe enthält und, im Gemisch damit oder chemisch gebunden,
einem. Polyäther, der mindestens 3, vorzugsweise 6 Äthersauerstoffatome enthält und frei von aliphatischen
Kohlenwasserstoffketten mit mehr als 6 C-Atomen ist, enthält.
2. Bad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bad das Sulfid im Gemisch mit dem
Polyäther in einer Konzentration von 0,0005 bis 0,04 g/l enthält. "
3. Bad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Polyäther enthält, der wenigstens
6 Äthersauerstoffatome aufweist.
4. Bad nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bad die organische Sulfidverbindung
in einer Konzentration von 0,0005 bis 0,01 g/l enthält.
5. Bad nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bad als Polyäther ein 1,3-Dioxolanpolymerisat
enthält, welches ein Molekulargewicht von wenigstens 296 hat.
6. Bad nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bad einen Polyäther enthält, der
die Gruppe
(- C2H4OC2H4O -)x
in welcher χ gleich 3 oder mehr ist, oder die
Gruppe
(-C3H6OC3H6O-),
in der y einen Wert von 3 bis 10 aufweist.
7. Bad nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bad zusätzlich 0,001 bis 0,05 g/l
eines löslichen Phenazinfarbstoffes enthält, vorzugsweise Diäthylphenosafraninazodimethylanilin,
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US187926A US3267010A (en) | 1962-04-16 | 1962-04-16 | Electrodeposition of copper from acidic baths |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1521062A1 DE1521062A1 (de) | 1969-08-14 |
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