DE1520077A1 - Harzmasse zur Herstellung von UEberzuegen - Google Patents

Harzmasse zur Herstellung von UEberzuegen

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DE1520077A1
DE1520077A1 DE19641520077 DE1520077A DE1520077A1 DE 1520077 A1 DE1520077 A1 DE 1520077A1 DE 19641520077 DE19641520077 DE 19641520077 DE 1520077 A DE1520077 A DE 1520077A DE 1520077 A1 DE1520077 A1 DE 1520077A1
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anhydride
reaction product
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daduroh
moles
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DE19641520077
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Lee Max Myron
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G59/00Polycondensates containing more than one epoxy group per molecule; Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups
    • C08G59/18Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups ; e.g. general methods of curing
    • C08G59/40Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups ; e.g. general methods of curing characterised by the curing agents used
    • C08G59/42Polycarboxylic acids; Anhydrides, halides or low molecular weight esters thereof
    • C08G59/4223Polycarboxylic acids; Anhydrides, halides or low molecular weight esters thereof aromatic
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    • Y10S524/00Synthetic resins or natural rubbers -- part of the class 520 series
    • Y10S524/904Powder coating compositions

Description

Hftrsnasse but Herstellung von Überiügen
Die Erfindung betrifft normalerweise beständige, wäraehärtbare, harzartige Übersugsnittel in Pom von feinteiligen, βohael»baren ft at en Stoffen und ein Verfahren zur Herstellung soloher Überzüge. Insbesondere besieht sich die Erfindung auf: neue, feste, serreibbare, nloht agglonerierbare Härtungeaitttl für Epoxyharze sowie auf wärnehärtbare Epoxyharzaaeeen» dl· dies· Härtungsaittel enthalten, in Porn von lockeren Pulvern, dl· über langt Zeiträume hinweg haltbar sind und trotsdea bei aässig erhöhten Temperaturen sohaeleen und schnell zu sähen, dauerhaften und biegsamen Überzügen erhärten·
Die Methode des Beschichtens von erhitzten Werkstücken, z.B. solchen aus Metall, durch Tauchen oder Umwälzen in einem suspendierten oder statischen Bett von harzartigem Besehichtunga-
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pulver oder duroh Aufsprühen dee Besohiohtungspulvere auf die Werkstücke let bekannt und läset sich leicht für die BeSchichtung von Erzeugnissen mit verschiedenen Formen anwenden. Besonders wirksam zur Beschichtung von Werkstücken alt unregelnässlger und unteraohnittener Oberfläche ist das sogenannte Wirbelschichtverfahren. Bei diesem Verfahren wird das reine, vorerhitzte Werkstück kurze Zeit in ein Pulver aus sohnelzbarem Kunststoff eingetaucht, welches duroh Hindurohleiten eines aufsteigenden Gasstromes im Wirbelsustand gehalten wird. Wenn die Pulverteilohen auf das heiese Werkstück auftreffen, schmelzen sie und kleben an der Oberfläche fest. Nach dem Herausnehmen aus der Wirbelschicht können die anhaftenden Seilohen infolge der reatliohen Wärme des Werkstückes eohmelsen, lusaamentreten und zu einem glatten, sutamaenhängenden Belag erhärten. Die Härtung kann aber auch zusätzliches Erhitzen in Ofen erfordern. Der pulverförmige Kunststoff verhält sich in Wirbeleohichtzustand wie eine siedende Flüssigkeit. Er bietet den Eintauchen kaum einen Widerstand, tritt in öffnungen ein und übersieht leioht alle Oberflächen, nit denen er in Berührung kommt. Überzüge, die naoh diesem Sehneleverfahren aufgetragen worden sind, bieten gegenüber den naoh bekannten Beschichtungsverfahren aufgetragenen Überzügen verschiedene Vorteile. Haoh diesem Verfahren lassen sich nicht-verlaufende überzüge bis zu Dicken von 1,27 bis 1,52 mm in einem einzigen Arbeitsgang auftragen, während nach dem bekannten Verfahren aus lösung in Lösungsmitteln
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nur Überzüge von geringen Bruchteilen eines Millimeters aufgetragen werden können. Das Verfahren vermeidet auch die Anwendung flüchtiger Lösungsmittel und die damit verbundenen Kosten und Gefahren,
Sie Herstellung schmelzbarer pulverförmiger übersugemassen für die Anwendung nach dem Wirbelschichtverfahren stellt Anforderungen an die filmbildenden Stoffe, die eich von den an die bisher bekannten Überzugsmassen gestellten Anforderungen unterscheiden und in der Schutebeschichtungstechnik neu sind. Der filmbildende Stoff muss ein fester Stoff sein, der bei einer höheren Temperatur unterhalb derjenigen sohmilzt, bei der er verkohlt oder sich anderweitig zu einen wesentlichen Ausmasse zersetzt. Der Stoff muss zerreibbar sein und eich zu einem lockeren Pulver von sehr geringer Teilchengröeee zerkleinern lassen, ferner muss das Pulver seine lockere, f reifliessende Form bei der Lagerung beibehalten, ohne zu agglomerieren oder Kaltfluss zu erleiden. Wärmehärtbare Harze müssen oft mit einem Härtungsmittel gemischt werden, um das schmelzbare Harz in ein unschmelzbares, vernetztes Polymerisat überzuführen. Viele in anderer Beziehung vorteilhafte Härtungsmittel unterliegen Beschränkungen bei der Anwendung als Wirbelschichtpulver, weil sie zu reaktionsfähig mit Epoxyharzen sind und daher nur eine begrenzte Haltbarkeit besitzen. Andere Härtungsmittel unterliegen in ihrer Anwendung Beschränkungen, weil sie Flüssigkeiten
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oder niedrlgsohmelBende, agglomerierbare feste Stoffe sind. Wieder andere Härtungsmittel fttr Epoxyharze lasssn sieh bei den Wirbelsohlohtverfehren nioht verwenden, weil sie bei der Lagerung leicht mit Feuchtigkeit reagieren und dadurch in langsam reagierende, teilweise eohnelsbare Pulver Übergehen, die bein Auftragen.aus der Wirbeleohioht rauhe und ungleichmäeelge ÜberBuge ergeben. Weitere Härtungsnittel sind fttr das Wirbelschichtverfahren ungeeignet, well sie bei dar Härtung spröde Übersüge liefern, die eine unsulängllohe Stoeefestigkeit aufweisen und eioh nioht biegen lasssn, ohne bu. springen·
Bs besteht daher sin Bedürfnis naoh slner freiflieeeenden, pulver fö ns igen, sohmelsbaren Epoxyhareaaeee, die lagerungsbeetändig 1st und sich duroh Wärmesinwirkung iu einen uneohmelsbaren, unlöeliohen Zustand härten lässt, der sioh duroh gut· Stossfestlgkeit und Biegsamkeit aueBelohnet.
Bin Haupteweok der Erfindung 1st se, sine Reihe von fetten, serrelbbaren, nioht agglomerlsrbaren Härtungsmittsln fttr Bpoxyharte tür Verfügung bu stellen, die gegen Feuohtigkeit un-•mpfindlloh sind, nur eine sehr geringe Reaktionsfähigkeit bei der Lagerung aufweisen, eioh besondere fttr die Anwendung in der Wirbeleohioht eignen und die mit ihnen gemischten Bpoxjharse in sähe, dauerhafte und biegsame übersttge überführen.
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lln andtrtr Zwtok dtr lrfindunf itt tt, tin« frtifXittttndt, •ehitlato»·, pulvtrföraigt Harsatttt tur Ttrfligung iu tttXXtn, 41· leioht in dtn untohatXsbtrtn, unlötXiontn Iusitnd Ub«rftli-I und daucafcaftt Üb«»eüft litfert, 01· an Ketmllfllolitn anhmften.
Vtiterhiu ittll-fc dlt lrfindung tin.T«rf»hj?«i «ur Htrettllung lockerer, pulY#rför«lgtr Harra«««tn iur YerfUfung, dl· iioh für dit inwtnduni in dtr WirbtUohioht odtr ivu Auftregtn naoh dta ZtrflÄutnuifiTtrfahrtn tigntn.
E -
Sohlitttlioh fltllt dit Brfindunf tin Ttrfmhrtn bob iteoniohten von tretugnitetn »it Ipoxyhmrffiletn tür TtPiUfUnK1 dl·
■üb, bitgiui, aahefttnd und untohetlibar tittd und tin· Μ»!·· itlohntt· BtttMadifktit gtgtn VatttP und Ohtalfcalltn «ufirtlitn·
DIt ntutn Hir-Iungeeit-Itl gtai·· dtp Erfindung tind ItalrtioaaproduJrtt yon iriitllithtÄurtanhydPid
toOH
und •int·' »vtjhftrtigtn Alkohol* dtr au« dtr α*αρρ# dtr Dia^byXtnbit Itntaätnyltnglykol·· DipropyXtnglylcoX, Iriparopy-Xtnglykol und dtr O5- bit Q8-Alkaii»«,*»-dio}« muegtwibX-fc 1·*·
% - H · · * BAD
i'
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Die beirorsugten sweivtrtigtn Alkohol· dieser Gruppe sind Diithyltnglykol, TriÄthylenglykol, TetraathyltnglykQl, Dipropy· ltnglykol und Bsxandiol-1,6. 2 Hol IriMlllthsaureanhydrld
• · ■
reagieren »it 1 Mol des sveivertigen Alkohpls untev Bildung ▼on Produkten der allgemeinen forael
JOOE
0-(0XO)-O η μ
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in der die Gruppe -0X0- ein Ht st der ZusaMiensfrtsung
c) ~ ι «in Rest der 5j - oder ein O5-
Die Sesktion ist eine einfaohe Anlagerung oder Kondensation und erfolgt duroh langeaae· Brhitsen der beiden Bestandteile bi· über dl· Tiinperatup oinaua» bei dtr TollatMndlg·· Sohael-ι·η eintrittt >·Β. duroh 1/2-atündlgee Srhlts«n auf eine feape« ratur in der Gröiitnordnung τοη 190 bis 220° 0· Dann wird da· Reakiiontprodukt auf etwa 160° 0 gekühlt» iaflaoh· G«fä··· gtgoiiftn und eretarr«n g«laea«n· laoh des Brkalien wird der fest· Stoff in kloin· Bxüoke gebrochen und« svaokaissig in einer MikropulTerisierTorriohtung» su eines feinteiligen Pulver ierkleinert» das Torsugsweise iu 95 £ duroh ·1η Si«b lit O9149 ■■ Xatohonweit· hindurchgeht·
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Die gepulverten Härtungsaittel sind selbst in feuchter Ataoephäre eehr lagerbeetfindig und reagieren bei Rauateaperatur Bit Bpoxyhareen nicht, «o daee die geaieohten Pulver riele Monate gelagert werden können, ohne pich au verschlechtern. Sie eignen eioh daher besonder· gur Herstellung von trookenen Pulvergeaisohen ait Epoxyharaen, Füllstoffen, PigBenten uew. Bum Auftragen auf erhitatt Werkstücke au« der Wirbelsohioht, durch Trookeneeretäubung oder naoh dem Flaanenepriteverfahren.
Während die neuen Härtungsaittel sich also allgeaein «ur geaeinsaaen Verwendung alt Epoxyhareen eignen» besteht ein besonderer Torteil der Verwendung dieser verhiltnisaässig langkettigen Härtungsaittel Susannen Bit langkettigen Bpoxyhareen darin, dass sie Überzüge von ungewöhnlicher Zähigkeit und Biegsamkeit liefern. Dies ist von besonderer Bedeutung» wenn Xreeugnisse beschichtet werden» die uagestaltet oder naoh den Beschichten verforat oder gebogen werden sollen. ;
Typische erfindungsgeaäes verwendete Spoxyharte sind die Uaset-Eungsprodukte aus 1 oder aehr Molen Epichlorhydrin oder GIycerindichlorhydrin alt 1 Mol einer zweiwertigen Phenolverbindung, wie Bisphenol A, wobei die UmsetEung in (legenwart von Natriuahydroxyd bei höheren leaperaturen von etwa 50 bis 150° durchgeführt wird. Der durch Umsetzung vpn Epiohlorhydrin mit Bisphenol A erhaltene feste ölyoidylpolyttther ist nioht eine
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einBlgt oheaisohe Verbindung, eondern ein verwiokelt iusaaaen gesetitee Getieoh und lit duroh die allgeaeine Forael
dtrgestellt worden« Bevoriugte Harte iur Verwendung geaäse der Erfindung sind diejenigen» bei denen η einen Mittelwert τοη etwa 2 bis β fett, und eine Animal eolohtr Htrie lit ie Hendel erhältlieh. Andere auegedrttoktt die totortugten Barte haben Molekulargewlohte la Bereloh τοη etwa 860 bis 2550 und einen Sohnelipunlrt oberhalb 65° 0, swtokaäeiig in Bereloh τοη etwa 65 bis 130° Ot Obwohl la Bahaen der Erfindung gewöhnlioh die festen Reaktionsprodukte aus Epiohlorh/drin und Bisphenol A verwendet werden, kann man auoh die Uasetsungeprodukte aus Bpiohlorhydrin und anderen eweiwertigen Phenolen, wie t*B· Resoroin (Beneoldiol-1,3)» Terwenden» sofern diess Reaktionsprodukte nur feste» serreibbare Bpoxyde alt einea lent τοη aehr als 1,0 und einea Schmelzpunkt τοη aehr als 650O sind.
Bei der Herstellung der puTverförmigen Harsgealsohef die die neuen H&rtungeaittsl enthalten, liegen die MengenTerhältnlsse voreugswelse la Bereich von etwa 0,1 bis 0,35 Seilen Härtung»- alttel je uewiohtstell Hare. Venn durohslohtige Überfüge her-
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gestellt werden «ollen, brauoht die Masse nur das Hare und da· Härtungemittel susaanen alt einer geringen Menge eine· MitteJU zur Verbesserung der fllessfähigksit de· Pulvers, wie kolloid*- ler Kieselsäure (in Mengen von etwa 0,005 bi· 0,02$ öevichteteilen je Qewiohteteil Hars),su enthalttn. Sa· kolloidale 8i~ liciuudioxyd verhindert da· Verlaufen und verbessert die Abdeckung von Xanten und Boktn durob den gesohaolsensn Obersug vor der Aushärtung und eignet sion für diesen Zwtok auoh bei Harsnassen, die ausserdea Füllstoffe und bsw· oder Pigmente enthalten können·
Vielfaoh ist es beabsiontigt» dea Übersug duroh Zusati von Füllstoffen einsohliesslioh von Pigaenten und bsw. oder inerten Mineralfüllstoffen Unduronelohtigkeit und bsw· öder färb· su verleihen. Solohe füllstoffe sollen sweokaäeslg feilohengrttssen unterhalb 0,044 ■■ haben, und iu ihnen gehören die Üb* Hohen Pigmente und mineralischen füllstoffe, die alt dea Bpoxyhar« und dea HMrtungsaittel vertraglich und aindestene 1 Stunde gegen Temperaturen von 200 bis 225° 0 beständig sind, daait,sie die normalen Härtungsbedingungen Überdauern« Typieohe, in diesen Sinne verwendbare figaente sind Phthalooyanin für blaue und grüne farben, Queoksilber-Oadalua-Pigaente und Eisenoxyd für rote farben und Titandioxyd für weises farbe, typische inerte nineralieohe füllstoffe sind Oliaaer, Sllloiuadioxyd, Silioate, Talkum, Baryt und dergleichen.
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Di· Menge der der pulTerföraigen Harn«··· sueusetsendtn füllstoff· kenn erheblioh schwanken und richtet «lob nach den gewüneohttn Bigensohaftsn der daraus hergestellten Ubcrsttg·· Wenn ·· auf Al· gröeste Biegsamkeit ankoaat, dl· dft· Biegen und dl· Yerforaung dtr besohiohteten Srseugnisse ohn· Bruoh dta überfuge» gestattet, aoll dl· Haue· der Vtaistoff· auf dta gthalttu wtrdtn, vtlohta nooh trfordtrlloh let, ue dta Unduroheiohtigktit und baw. odtr fsriM su Ttrltlhtn. Di· St08Bf«8tigk«it nlBBt «it iuneh«#ndtr ltoog· an füllatofftn abι abtr bei jedtr besonderen Püllatoffkonsentration, a.B. 25 £ oder sogar aehr, besitsen dl· alt dtn neuen Hirtungaeitttln gtaäas der Erfindung htrgtattll-ttn Kassen eine höhere 8toeeftetigkeit als entsprechend·9 alt bekannten Hirtungaaitteln hergeeteXlte Massen.
Bei der Herstellung der neuen Harsaassen kOnnen dl· yereohiedenen Beetandteile einfaoh trooktn aittinander au einte gleiohaäeaigen PulTer geaisoht werden, s.B« In einer lugelaUhle. Das Bars und .das Härtungeaitttl eolltn tint anftnglioht TtilchtngrtJset ton wtnigtr als O9 42 aaj aufwtiatn.
Wtnn füllaitt·! augttttit werden, besteht ein andere· Verfahren darin« das Her» su eohatletn, die fOlletoff· unter gute» Durohaiechtn sweoks Braielung eines gltichaäeßigen Oeaisohes sususetsen» das Otmieoh durch Abkühlen erstarren au lassen* es
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dann cu Korbrechen und auf ieilohengrössen von weniger ale 0,42 ob EU vermählen und dieses Pulver sohlieeslioh trocken mit des Härtungsalttel und den kolloidalen Silioiuadioxyd au nieonen. Dieses Verfahren» bei den die Fttllstoffteiiohen bunächst mit dea Hare benetet oder ttbersogen werden» fuhrt su glatteren und homogeneren ÜberBügen.
Die folgenden Beispiele erläutern die Herstellung τοη typisohen Reaktionsprodukten aus trimellitsäureanhydrid und sehr* wertigen Alkoholen sowie die Herstellung τοη pulrerföraigen HarBgeoieohtn einsohliesslioh der Bärtungsaittel; sie sind jedoch nicht beschränkend aueiulegen.
Beispiel 1
Triaellitheäureanhydrid in feinpulveriger foma oder Schuppenform wird Bit fetraäthylenglykol ia Molverhältnis 2 ι 1 gemischt und das Oeaisoh la Verläufe τοη 30 Minuten allaählioh : auf 195° C erhitat und 5 Hinuten auf dieser Temperatur gehalten. Hierbei Terläuft die Veresterung glatt unter aerklioher Wärmeentwicklung, und bei Seaperaturen oberhalb 150 bis 160° bildet sich eine klare Flüeeigkeit. Das Reaktionsgeaieoh wird auf etwa 160° C erkalten gelassen und iii eine flache Schale gegOB8en, wo es rasch erstarrt. Das erstarrte Härtungemittel wird bei Raumtemperatur in kleine Stücke zerbrochen und dann in einer Mikropulverisiervorrichtung so weit verkleinert, dass
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es zu 95 ^ duroh ein Sieb nit 0*149 an» Masohenweite hindurohgeht. Das Pulver hat einen Sohnelepunkt im Bereich iron 135 bis 150° σ.
> e i a j^ jf el ?
felngepulvertee oder eohuppenföralges Irinsllithtattreanhydrid wird mit Uriäthylenglykol in Molverhftltnie 2 t 1 gtfflisoht und due Gemisch allnMhlioh im Verlaufe von 20 Hinuten auf 200° 0 erhitzt und 5 Hinuten auf dieser ianperatu» gehaltenι worauf nan ee allajählloh auf 105° C ericalten lässt und* dann In eine flache Sehale gieeat. Bas so erhaltene Härtungsnittel ist ein eerreibberer fester Stoff mit einen Sohmelibereioh TOo 150 blfc 165° 0. Das Eeaktioneprodukt wird in einer MihxopulTerieitr-▼orrichtung so weit eerklelnert, das« es zu 95 durch ein Sieh mit 0,149 nno Maeohenweite hindurchgeht*
Beispiel 3 '. .
200 feile Sriia©! lltliaäureanhydrid werden zu 100 Seilen eines Gemisches aua Polyüth^lenglykolen mit einen nittieren Moleku» J. largewicut von 200 {±m Handel erhältlich unter der BeBelohnung «Oarbowax-SöO'·') srageßetst, Das S«uaiseh wird unter Rtfhren innerhalb JO Minuteri mf 210° 0 erhitzt und dann allnahlioh erbalten gelassen. Bei *&f C wird dia Masse in eine flache
Schale gegüsöte.. iaia erstarren gelassen» Das so erhaltene Här~
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tungeaittel wird toblieeeXioh in tintr KikropuiTerieierrorriobtung so weit gepulrtrt, 4»·· te iu 95 J* durob ein ties ait 0,149 a» Kteefcenweite bindurohgebt.
ibnliebe feet· BirtungeaitteX wtrdtn gewonnen» inan Ma dti PolyätbylenglykoX bei dta oben bteohrieberien Tttfanvea iurob Dipropylenglykol, Tripropylenglykol oder tin Oj- bie Og-iikmna,a>-diol, wi· H«x«ndiol-1,6, in «ines Ttrhltltiii· τοη 0*5 HoX aiykol eu 1 Mol TriMlIitbiäurtannydrid «netit.
B »ie Pie! 4
100 Teile «in·· durob UftMtmmg τοη Bitpbtnol A ait lpiohlorhydrin gewonnenen lpoiybariee ait einea lpoxyä<iuiT»ltnt (g H*r#, die 1 g-Io.uiTa3.ettt Ipoxyd entnalten) ia itvtieti 1600 Ue 8000« einea Sonaelipunkt τοη 127 bii 13?f 0 W|4 feUonengrtfiee τοη venigey »le 0,42 aa, 16 »tile tint· Uaeet-•ungeproduktee «ue 2 NoI friaeUitneiureenhjritif Wid t JetreJltb/ienglykol geaftee Beiepitl 1 ait einea punkt τοη 135 bie 1500O m»d einer JeiXobeng»#Mf 19ή veülgev •It 0,42 aa, 2 OfiriohtittiX· Jcolloi**lte BUioittadiOiyd ait einer feiieliettgrueee του weniger ele 1 μ und 1 g tiettoxydpifaent »jit qine* teildbeogjreeee το» Wfniger »Xp 0f f77 m wenlen trcoken aiteinwder TerÜtobt. 2,34 oa b»eit#f 10, oa Unge 1,52 aa iioJce ItanXatWtf wevttn »it 8t«hXv«Ut gereinigt na« ait elaea Vffttngiaittel entfettet^ i»nn mti ^ Q «rnitet
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bei dieser Temperatur 1 bie 6 Sekunden in «in· au· d·» obigen öenieoh bestehende Wirbeleohioht eingetaucht. laoh dra Herausnehaen auf der Wirbeleohioht werden di· beeohiohteten 8tahl-•täb· für einen Zeitrau» bie tu 1 Stund· auf 200° 0 gehalten» ua 41· btia linttuohtn in di· WiriMltoMobt Übtfittgt tuttuhirttn. Imon dta EUhltn btflndtn tion «uf d«n fltafelttAben glatt·, gl*ioh»ä«if· Ul>*r«üg· sit Dioken τοη pt 187 bit 0*38 Mi9 wobei tioh dit dloktstn übtrtfig· ImI Ungtv·· lintauohtn in di· Wirbtliohioht gebildet haben. Un O1254 ■■ dioker Übertug auf einen 1,52 a» dioken Stahletab, der 30 Minuten bei 200° 0 gehärtet worden i»t, erleidet keinen Bruch, wenn der beeohiohtete 8tahletab bei Sauatevperatur über einen 12,7 as dicken ßtahldorn gebogen wird.
gepulrerte, ungehärtete Sartgeaisoh wird 10 Monat· in eine» geeohloteenen Behälter bei B»uat«aptr»tur aufbewahrt· Bann werden Stahlttäb· der Oben betoh»i»benen Axt geaäet Beiapiel 4 betohiohtet und gehärtet. Pit ao erhaltenen übtrtttg« tind glatt «ad gleiohaättig uad betitten etwa di· gleiohe Diok· und Biegtaaktlt wi· di· au· d«a fritch herg*tt*Uten Pulrer gewonnenen iWffttgti woran· «i«h di· autg»»«iöhn*t· Haltbarkeit dar pulf#r|fvaig·!! Rartaitoauag ergibt.
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Beispiel.5
200 felle des in Beispiel 4 beschriebenen Bpoxyhajflee, 24t5 !eile eines Reaktionsproduktes aus Triiellithsaure- und Xriäthylenglykol genäse-Beispiel 2 nit einer
von 0,177 nm und weniger und 2.TeIIe kolloidales SilioluBdioxyd nit einer Teilohengrösee von weniger alt 1 μ werden trocken Miteinander gemischt. Stahlstäbe von der in Beispiel 4 beschriebenen Art werden auf 200° 0 vorerhitet und
verschiedene Zeiträune von 0,5 bis 5 Sekunden In eine aus dess obigen frockenpulvexfgenieoh bestehende Wirbelschicht eingetaucht und dann 30 Minuten auf 200° G gehalten. Haoh den Brkalten sind die auf den Stahlstäben abgeschiedenen über.€tt£$ durchsichtig w&ä besitzen wechselnde Dicken von O9I bis 0»? on· Wenn die Stäbe bsi Raumtemperatur über einen 12,7 M dicken StahldorxL gebogen *rer<*. ;, hsvol-.^n m.9 ÜbnreUge "loht.
Beispiel 6 - · :
100 Seile des in. Beispiel 4 beschriebenen Epoxyhareee, 20 Seile eines Reakt3onfiprodukteB aus Trimellitsäureanhydrid und Tetraäthylenglykol genäse Beispiel 1, 2 Seile kolloidales Silioiusdioxyd nit einer Teiloheagröeee von weniger als 1 μ und 2 feile Titandioxydpigaent mit einer Teilohengieöeee von weniger als 0,149 mm werden trooken miteinander gemischt. Das f $ > miaohte Pulver wird bis eu einer Schiohttiefe von 12,7 ms in einer Schale ausgebreitet und 30 Tage der Temperatur tnd Peuch-
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tigkeit der umgebenden Luft auageaetit» Dann werden Stahl* ■tab· dtr In Beispiel 4 beβohriebenen Art auf 200° 0 erhitit und 3 Bekunden'in eine Wirbelaohioht aus den Pulver eingetaucht, worauf ale noch 30 Hinuten auf 200° 0 erhitat werden. Haoh den Erkalten aind die überstige glatt, Busamnenhängend und unduroheiohtig nit einer nittleren Dioke von 0,23 na, und eie ähneln in ihren Eigenschaften den aua den frischen, aioht der Einwirkung der Atmosphäre auagesetaten Pulver hergestellten ÜberBügen, woraus sich ergibt, daas daa trookene Pulvergeniioh unter der Einwirkung der normalen Luftfeuchtigkeit nioht gelitten hat.
Beispiel 7
100 Teile eines durch Umseteung von Bisphenol λ nit Bpiohlorhydrln hergestellten Epoxyharze nit einen Epoxyd-Äquivalent (g Harz, die 1 g-Äfcuivalent Epoxyd enthalten) in Bereioh von 860 bis 1015, einen Schmelzpunkt von 95 bis 105° C und einer TeilchengrööBe von weniger als 0,42 nn, 32 Teile des duroh Umsetzung von 2 Mol Trimellitsäureanhydrid mit 1 Mol Tetraäthylenglykol gemäss Beispiel 1 hergestellten Produktes, 2,5 Teile kolloidales Silioiundioxyd mit einer Teilohengruaae von weniger als 1 μ und 2 Teile Titandioxydpignent nit einer Teilohengrusse.von weniger ala 0,149 nn werden trooken miteinander genischt. Stahlstäbe der in Beispiel 4 beschriebenen Art werden auf 180° 0 vorerhitst und duroh 1 bis 6 Sekunden langes
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Eintauchen in eine Wirbelschicht aue den PulTergsaisoh beschichtet. Dann werden ei· nooh 1 Stunde auf 180° 0 erhitst. Nach den Erkalten haben sioh gleiehnässig·, undurchsichtig· Überzüge nit Sicken von 0,15 bie 0,5 ω gebildet* Sin 0,2 aa dicker Überzug auf einen 1,52 mn dioken Stahletab bricht beia Biegen de· Stabe· bei Rauatsaperatur über einen 12,7 aa dioken Born nioht.
Beispiel 8
100 !Peile dee in Beispiel 4 beschriebenen Bpoxyharses werden duroh Erhitzen auf 150 bis 160° 0 au einer flüssigkeit geschmolzen. 50 Teile trockene·, feinteilige· Silioiuadioxyd alt Teilohengrösssn von 0,044. aa und darunter, 1 Teil feingepuTrertee Titandioxydpignent und 0,25. Teile in eine» flüssigen Ipoxrhars dispergiertes grünes Phthalooyaninpigasnt werden unter guten neohanisohen Rühren und Innehaltung einer Teaperatur το» 150 bis 160° 0 lugeestst. Dann wird das Geaisbh in sins flash· Sohale gegossen und auf Rauateaperatur erkalten gelassen. Ou feste Hare wird in kleine Stücke serbroohen und dann in sinsr MikropulTeriSiervorriohtung bis auf leilohengröesen τοη 0,42 aa und darunter serkitinert. 150 Teile dieses iulrers werden alt 18 Teilen des Reaktionsproduktss aus Trieellithsäureanhydrid und TetraäthylenglyJcol gsaäss Beispiel 1 und 0,5 Seilen kolloidalem Silioiuadioxyd ait einer Teilohengrösse τοη weniger als 1 μ trooksngeaisoht. Stahlftäbs genäse Beispiel 4 werden
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auf 200° O vorerhitzt und feel dieser Temperatur in eine Wirbel· •öhioht aus dent trookenen Pulvergewieoh getauoht, vorauf ·!· nooh 30 Minuten auf 200° 0 gehalten werden. laoh des Erkalten auf Raumtemperatur haben sieh glatt·, glslohsassigt Oberstig· Ton guter Stosefsstlgkeit gebildet.
Oenäee Beispiel 4 bis β können ähnliche Harspulvergeeieohe unter Verwendung eines der in Beispiel 5 beschriebenen Härtungsaittel hergestellt werden. BeIa Beechlchten von Werkstücken ■it derart modifialerten Harsaassen kann die Vorerhitzung de· Werkstückes für die gleiche Art von Werkstück je naoh der Zueanmeneetsung des Harzpulvere variieren! die günstigste Temperatur wird jedooh aiws«Yd«a von fter Maas· und der Wärmekapati-1 tit des su toesohiohtendsn Werksttlokes sowie auch von dar Dioke dee gewünschten Übersugee beeinflusst. Ebenso rlohtet eioh das Auenaee des laoherhitiene 1« Ofen, wenn es überhaupt erforderlich 1st, ua den Über Bug aueeuhirten, naoh der Naese und der waraskapasität des Werketüokee.
fttr dl· Anwendung ßur Trookeneeretäubung und al· Wirbeleohioht können die pulverfönsigen Harueaseen Teilchengröeeen ie Be« reioh von 5 bis 600 μ aufweisen} allerdings werden stwas glattere Überzüge erslslt, wenn die aaxivals Teilohengröese unter etwa 400 μ gehalten wird.
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Claims (1)

  1. JS-53 19i
    Pit en tanipr ilohi
    1· Härtungealttel tür Epoxyharzet daduroh gekenneeiohtiet, da·· ·· aat des Xeeten Reaktioneprodukt aue 2 MoI . anhydrid und 1 Mol eine· sweiwertigen Alkohol· bestallt» der aue der Gruppe der Diäthylen- bie Ptntaäthylenglykole, Dipro- ; pylen- bie Tripropylenglylcole und Or- bie Og-Alka&*»«f#-dlol· auegewählt let.
    2. Härtungeaittel naoh Anepruoh 1» daduroh gekennzeichnet, das· ·· aue den festen Reaktioneprodukt aue 2 Mol Trimellitheiureanhydrid und 1 Mol Tetraäthylenglykol besteht.
    5. Rärtungeaittel naoh Anepruoh 1, daduroh gekenneelohnet, daee ·· aue dea festen Reaktioneprodukt aue 2 Mol Iriaellithalureanhydrid und 1 Mol Triäthylenglykol beeteht.
    4. Härtungeoittel naoh Anepruoh 1, daduroh gekennzeichnet, daee ee aue des festen Reaktioneprodukt aue 2 Mol frlaellltheäureanhydrid und 1 Mol Dipropylenglykol besteht.
    5* Härtungsaittel nach Anepruoh 1, daduroh gekennzeichnet, daee ee aue dem festen Reaktioneprodukt aue 2 Mol friaellitheäureanhydrid und 1 Mol eines Gemisches aus Polyäthylenglykolen Bit eines mittleren Molekulargewicht τοη etwa 200 besteht«
    - 19 - bad
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    6. Hgrtungsnittal nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, dass es aus den festen Reaktionsprodukt aus 2 Hol Trimellitheäureanhydrid und 1 Hol Hexandiol-1,6 besteht.
    7. Hartungsnittel nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, dass es aus einen fteten Anhydrid-Diol-Kondensationsprodukt der !!gemeinen fornel
    ?00H .
    .0 - (0 X 0) - Q-δ 0
    SOOH
    besteht, in der der Rest -0X0- einen Best der Zusammensetzung - OiC2H^G). 2 ^iB s) -> einen Best der Zusammensetzung - 0(0«Hg0)/2 ^lg *\ - oder einen 0^- bis Ög-Alkyldioxyrest bedeutet «
    8. Harznasse zur Herstellung von überzügen -von verbesserter Zähigkeit und Biegsamkeit in Vorn eines freifliessenden Pulvere, das zum Auftragen auf erhitzte Werkstücke aus der Wirbelschicht oder durch Trockenzerstäubung geeignet ist, daduroh gekennzeichnet, dass sie eine Teilchengröße^ vorwiegend in Beoioh von 3 Ms 400 μ aufweist und aus einen Oenisoh eines eohnelsbaren, fasten Bpoxyharzes nit einen Schneiapunkt in Bereich von etwa 65 bis 130° C und eines Härtungsnittels genäse Anspruch 1 bis 7 in Verhältnis von etwa 0,1 bis 0,35 Gewichte-
    „. 20 - ' BAD 909834/14^64
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    teilen Härtungsmittel je Gewichteteil Harz besteht.
    9. Harzmasae nach Anspruch θ, dadurch gekennzeichnet, daee sie ausserdem zur Verbesserung der Fliesefähigkeit des Pulvers kolloidales Silioiumdioxyd in Mengen Ton etwa 0,005 bis 0,025 Gewichtstellen je Gewichtsteil Hare enthält.
    10. Harzmasse nach Anspruch θ oder 9» dadurch gekennzeichnet, dass sie ausserdem inerte Mineralfüllstoffe, Pigmente oder Gemisch· derselben enthält.
    11. Harzmasse nach Anspruch 10, daduroh gekennzeichnet, dass die Füllstoffe in Form feiner Einzelteilchen vorliegen, die gltiohmässig mit der pulverförmigen Masse gemischt sind.
    12. Harzmasee nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass dl· Füllstoffe einen Bestandteil zusammengesetzter Teilchen bilden, die geschmolzenes Harz und Füllstoffe enthalten.
    13. Harzmasee nach Anspruch 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, das· das Härtungsmittel das Reaktionsprodukt aus 2 Mol Trimellitsäureanhydrid und 1 Hol Tetraäthylenglykol ist*
    14. Harzmasee naoh Anspruch θ bis 12, dadurch gekennzeichnet, das· das Härtungemittel des Reaktionsprodukt aus 2 Mol Triaellithsäureanhydrid und 1 Mol Triäthylenglykol ist.
    - 21 909834/U84
    J8-53 194
    15. Harzmasee nach Anspruch 8 Ma 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Härtungsmittel das R-nie Uonaprodukt aus 2 Mol Trinellitheäureanhydrid und 1 Hol Dipropylenglykol ist.
    16« Harzmaese nach Anspruch 8 Ms 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Härtungsmittel das Beaktionsprodukt aus 2 Hol Trlmelliths&ureanhydrid und 1 Hol eines Gemisches aus Polyäthylenglykolen alt einen mittleren Molekulargewicht von etwa 200 1st.
    17· Harzmasae nach Anspruch 8 Ms 12, dadurch gekennseichnet, dass das Härtungsmittel das Reaktionsprodukt aus 2 Hol Trinellithsäureanhydrid und 1 Hol Hezandiol-1f6 ist.
    - 22 909834/U64
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