DE1517924A1 - Elektrostatischer Fluessigkeitsfilter - Google Patents
Elektrostatischer FluessigkeitsfilterInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C—MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C5/00—Separating dispersed particles from liquids by electrostatic effect
- B03C5/02—Separators
- B03C5/022—Non-uniform field separators
- B03C5/026—Non-uniform field separators using open-gradient differential dielectric separation, i.e. using electrodes of special shapes for non-uniform field creation, e.g. Fluid Integrated Circuit [FIC]
Description
-ι. v^asοό
Hydromatic« Engineering Company München, 24. November 1966
Livonia« Michigan / USA (Anwaltaakte: 16 898)
Sie Erfindung betrifft Flüssigkeitsfilter und im besonderen
Flüssigkeitsfilter, did Feststoffe aus einer Feststoffauf"
achlüramung elektrisch ausscheiden.
Gewisse Festetoffaufschlämraungen können mit bekannten Flüesigkeitsfiltern
nicht wirksam gefiltert werden, ε.B. Ol mit
fein verteilen Partikeln, so daß cieh dafür eine elektrisehe
Reinigung anbietet. Auch in Zieh* und Reibaehleifereln
koromen solche feinen Feststoffaufschiftmmungen noch vor. Ee
hat sich In diesen Fällen nun herausgestellt, dafi DurehfluB-geschwindigkeit
durch ein Filteraedlua so gering 1st, daß das Filtern unwirksam oder unwirtschaftlich wird. In einigen Fällen sind die Schmuteteilehen so fein, daÄ ein her*
kcSimnliohes Filtern unmöglich 1st.
Die Erfindung hat 3ieh deshalb die Aufgabe gestellt, ein Verfahren
bzw. eine Vorrichtung sua Filtrieren von Flüssigkeit vorzusehen, das unabhängig von dem Durchfluß durch ein Filter»
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medium arbeitet, und die Vorrichtung von lelt au Zelt se*
reinigt werde* kann« Anden die Peetatoffpartikeln entfernt
werden.
Die Aufgabe wird erftndwgagMriCB dadurch geltet, «ei eine
erete Elektrode mit einer ausgedehnten Oberfläche und Btthrere
zweite Punktelektreden alt Φίχ&τ in einer Bete täede
Aufsehllnmung in Kontakt gebraeht werdenj wobei die SIeto·
troden unter Spaxmimg eteheii und twieefeen Jeder Punktelektrode
und der ausgedehnten Oberfläche ein wlrfcMaes elefctrlsetsee
Feld besteht Wenn aXe PlQe*lgi»lt, in der die
Partikel aufgeaohlttRMt elnd# bele^Ulewelee Ol «It »einer
beaen DurolMOfelagsfestletotlt verwendet wird* können hohe
Spannungen, belepleleweiee bis zu 25*000 V, angelegt werden. WJQsrend ihres Pluflee Icoewt die FeetWfeT>eriaif»ohie»-'
mung in aufeinanderfolgende Oebiete hoher FelöetBrke, wo»
bei dia Partikel zu der enegedehnten Blektrodeooberfläche
wandern und auf dieser niedergeeehlagen »erden. Dl« Zelle
lcann periodisch erneuert werden, in den die Feststoffe
von der ausgedehnten Oberfläche entfernt werden« was beispielsweise
durch die Vibration der Elektroden in geeigneter Flüssigkeit erfolgen kann.
Als Vorteil ergibt sieh «efeit* dafl das Elektrefilterver^
fahren eine Möglichkeit eohafft, äußerst feine Partikel
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einer FeststoffaufschlBeBung WirtschaftIioh xu entfernen.
Veltere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung gehen aus
der Beschreibung eines Ausföhrungsbelspielee in Verbindung
■1t den Zeichnungen hervor· Ss zeigen»
Flg. 1 ein Schena eines erfindungsgeaftfien ölfliters nit
Kennzeichnung der Verfahrensschritte»
Flg. 2 eine Seltenansicht des ElektroflUssigkeitsfliters,
Flg. 3 eine Seitenansicht von Fig. 2,
Fig. 4 eine Aufsicht des Elektroflitesigkeitsfilters von
Fig. 2 und
Fig. 5 aln Vakt' ?*diagraan, da^ did Kräfte veranschaulicht,
dif auf ein Partikel in den Filter wirken.
Vor der Beerhreibung der Enfindung wird festgestellt., öaß
»ndere Ausführungen der Erfindxing möglich sind ohne der
Rahiren der Erfindung zu verlas«.in.
zu Aus Fig. 1 3.3t zu ersehen, daß die/fi3ternde FfHtRtoffeuf
schläaeiung in den Behälter 10 durch einen Einle3 „2 rij 3ßt
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und dann in perall·» StrOae aufgeteilt wird» dia Bwiachen
und vm die in da« Behälter angebrachten Plattenelektroden
14 itrbfren. Die Plattenelektroden sind parallel und im Abstand
aneinander angeordnet» entsprechend dar Figur 1, während dia
Punktelektroden 16 in Reihe auf beiden Seiten Jeder Plattenelektrode
14 angeordnet sind. Jede Reihe von Punktelekroden besteht aus einer Anzahl Leitern die entlang einer dar
parallelen FlleAbaimen derart Ui Abstand zueinander angeordnet sind* daB der Flüssigkeitsstrom durch den Behälter
die Leitern nacheinander berührt· Nach den Hlndurchströ-■en
zwischen den Elektroden verlast die Flüssigkeit den Behälter
10 durch den Auslafi 20.
Zwischen den PunkteXektroden 16 und den diesen benachbarten Plattenelektroden besteht ein elektrisches Feld*wobei entsprechend
der Figur 1 der Pluspol der Stromquelle l8 an die geerdetenPlattenelelctroden 14 angeschlossen ist» und der Minuspol
der StroMqueile an die Punktelektroden angeschlossen 1st. Die besten Ergebnisse wurden mit negativer Ladung der
Punktelektroden relativ zu den Plattenelektroden erzielt
(siehe Figur 1) aber selbstverständlich können sie auch positiv geladen werden. Gebräuchlich ist ein mit 25 000 T
aufgebautes sehr starkes Feld. Trotz der hohen Feldstärke wurde kein XurzschluS beobachted. Selbst nicht nach einen
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•erklioh dicken überzug, der »loh auf den Elektroden gebildet
hat· Dieses Ergebnis 1st wenigstens teilweise durob dl· hohe
Durchschlagefestigkeit der su filternden Flüssigkeit Yeraalaftt.
1st BÖglioh, dad die Partikel kein» Ladung aufnehmen, aber
hftuflg SU Dipole werden« die. sieh In dea elektrischen fteld aus*
richten und zu den Plattenelektroden 14 wandern, an deren ausgedehnter Oberfläche sie niedergeschlagen werden. OleiohgOltig,
ob die Partikel eine Netsladung e«pfangen oder einfach wie 01·
pole wirken, auf jeden Fall ist das elektrische Feld wirksaa,
u· die Pestetoffpartikel der Peetetaffaufschlfteeung an den
Elektrodenplatten niederzuschlagen. Bs ist Möglich» dal sieh
FeststoffnledersehlMge auf dec Leitern 16 bilden, aber !■
Vergleich tu den Platten 14 ist die Material»enge auf den
Leitern gering, well diese eine su kleine Oberfläche, heben.
Die Art, in welcher ein gegebenes Teilchen su einer Plattenelektrode
wandert, und dabei eine Ansah! von Punktelektroden passiert, wurde in den Figuren 1 und 5 dureh Sektoren dargestellt. Während ein Teilchen an der as BInIaB 12 nieteten
Punktelektrode vorbei fließt, wirkt eine Kraft auf das Teilchend
lunge seiner Bahn, die durch die Puepe ausgeübt wird,
welche dl« Aufsehlttanung In FIuB hält, und eine andere
Kraft, verursacht durch das Feld, wirkt quer su dieser
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BauptstrSmung. Di· Kräfte, dunii dl· Pfeile In den figuren
1 und 5 dargestellt, wirken auf da« Teilchen xu Jeder Zelt,
wenn dieses an einer der Punktelektroden vorbeifttrOat, höchst
wirksam ein· DL· resultierende Kraft, dargestellt duroh den
Diagonalpfeil in Figur 5, ist zur Plattenelektrode ti gerichtet
und der Orund, lieshalb das feilohen zu dieser Platte
wandert· Auf diese Weise 1st das Teilchen Jederzeit sinea
Impuls unterworen, der dlesss einer Punktelektrode nsner
bringt, und deren Impuls das Telloben sur Elektrode 14
treibt. Da das Teilchen sich bei seiner Bewegung Immer mehr der Elektrodenplatt« l4 nähert, während es duroh
den Behälter etrönt, schlägt es sieh sohliefllioh auf
der Platte 14 nieder. Auf diese Weise bildet sieh «in
überzug solcher Teilchen auf Jeder Plattenelektrode. Natürlich ist die Zunahm· von Teilehen auf eine« speziellen Teil der Klektrodenplatte 14 ein statistie
Phänomen, das bei der Erfindung berücksichtigt werde wad durch dl· Tatsache gekennzeichnet/ daß sich «ine erstaunlich
gleichmäßige Schicht von Teilchen auf der gesamten fliehe ' der Elektrode 14 niedergeschlagen hat.
Die figuren 2, 3 und 4 zeigen die Konstruktion «Ines
findungsgsmxeen Elektroflüssigkeitsfilter·. Wegen der
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rrmltn«*u>· Assam, von Mettenelektroden 26
let wf sin— Bahnen *nfjsbr*0ht»dSF ans den Stangen 28,
3O# 32 und 34 gebildet wird, wobei dl· letitere in d«n
i!t«uria nieht mtobtOmt iat* Xwlsoheö «in·· Pur benachbarter
WUAtm 26 tat . «ine B^ht Leitern 36 angeordnet
von denen 19 In den ent epr e abend en Daretellunsen
«ind« Auf dieew Weis· bet Jedes benachbarte Plat-
«in· Belhe Leitern · »cepe «Ich und es können
•φτίβΐ· Plattenpaer« und Leitern angeordnet werden «i· parallele i titei* eewUnseht
Jede Leitungsreih· 36 wird durch «inen Bahnen 44 (figur 3)
getragen, der due 4rei senkrechten Stangen 46 vnd drei waage-
rtehten Stengjen 48 besteht, verschwelet, wie nit der Bezugsziffer
50 angedeutet, ta. «inen rechteckigen Bahnen mit lnne-.ren
Qqerstreben zu bilden, Die Leitern 36 sind vm die
waagerechten Stangen 48 gelegt und zwischen diesen gespannt, so daß sich die bereits rrend beschriebenen· Leitern bilden.
Die elektrischen Anschlüsse 38 für die Leitern sind durch Isolatoren 40 von den Platten elektrisch isoliert. Ent-
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sprechend den Figuren sind die Isolatoren 40 und die
Anschlüsse 38 oben an der Filteranlage befestigt, so
daS auf diese Weise diese über dem höchsten Flüssigkeitsstand des Beh<ers in welche« die Elektroden angeordnet sind, gehalten werden. Die Hauptströmungsrich«
tung ist durch den Pfeil A in den Figuren 3 und 4 gekennzeichnet.
Wenn der Oberzug auf den Elektrodenplatten 14 zu außergewöhnlicher Dicke angewachsen ist, dann wird der Filter
durch die Vlbration der Elektrodenplatten erneuert, während diese, in Ol eintauchen. Das kann durchgeführt
werden,während der Filter in einer Leitung eingebaut und in Betrieb iafc. Von Zeit au Zelt muß aber öle Einheit
aus der Leitung ausgebaut und erneuert werden. Für diesen Zweck .iat der Behälter 10 (Figur 1) einen
Ablauf an seinen Boden, Ein Vibrator* llvd.ru mV: Car
Platte und den Ionisierungselektrode, entsprechend der Figur 1, verbunden. Die Feststoff auf achlämnr.<ng wird eodani
teilweise von de» BehKlt.«r IO abgezogen, wobsi ..ber die
Platten 14 und die Leitern 16 eir.iietaueht bli-it^n*
Die Elektroden werden dann s »lange eiusr Vlbra ic* unterworfen,
wie für ihre Reinigung erforderlich ist,wobei
sie auch in der Praxis i:a relativ Jcurzer Zi?it er-
zifKi^ "'■--■" ■■' ' " ■■-■-"
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neuert werden können· Die von den Platten entfernten Partikel
setzen sieh auf dem Behälterboden ab« Nach einer Erneuerung
der Elektroden kann die verbleibende Aufschlämmung aus den
Behälter abgelassen werden, bevor dieser in die Leitung wie·*
der eingebaut wird» Der erfindun-gsgeeäße Filter und das
Filterverfahren verbessern das Filtern von Flüssigkeiten, die extrem feine Partikel enthalten»die gewöhnliche Filtermedien
schnell verstopfen würden.
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Claims (1)
- AOLivonia. MlitMran/ttffA Μ· Weitab** 196616 #98)t. Bin Verfahren rar elektrischen Abscheidung von Feststoffteilchen «us Flüssigkeiten alt hoher ti Durchschlagsfestigkeit» In <Wr 41m« verteilt siispensiert sind» dadurch ct» daft 41· StrOMtng der Pcttitoffaufaohl liimg In Bahnen gefOhrijifird, daß eine Tllohenelektrode und eehrere Punktelektroden to in Abstand sueinender angeordnet werden» daft von der Btrdwmden feitatoffauftiohl Biing jede Elektrode berührt wird» daA ein elektrleehee feld switoben jeder Punktelektrode und der Flächenelektrode angelegt wird, ua die Feststoffe ans der FestatoffaufsehliMwng an der Flächenelektrode nledersusehlagen*2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daft das niedergeschlagene Material von der Flächenelektrode su deren Erneuerung für weitere Filtrationen entfernt wird·009811/11123. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dl· BntJteraang des Feststoffes von der Blektrodenfläche dadureh erfolgt, daft dl·»· In einer Flüssigkeit, dl· dl· gelösten Viederschläge abführt, bewegt wird.4« Verfahren naoh Anspruch 3, dadurch gelcmmseiohnet, daß dl· Elektroden In der Flüsigkeit einer Vibration tmtenrorfen werden.5· Verfahren naoh ·1η·κ der vorhergehenden AneprOche, dadurch gekennzeichnet, daft die Flüssigkeit Kohlenwasserstoffe, wie 01, enthalt.6. Verfahren naoh Anspruch 1, dadurch gekennxelehnet, daft die FläQhenelektroden aus Platten und die Punktelektroden aus Drähten bestehen, die entlar.g'lm Abstand xu den Platten angeordnet sind.7· Verfahren nach-Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte in den StrÖmungsbahnon der Aufschlämmung anseordnet werden und diese: nacheinander Bereiche hoher Feldstärke durchströmt.009811/11128. Verfahren nach Ansprach 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Strfaungebahn aus nehreren paralleler Strömungebahnen zwischen mehreren parleller und im wesentlichen gleich großer Elektrodenplatten gebildet wird, wobei zwischen jedem benachbarten Elektrodenplattenpaar eine Reihe Drahtelektroden ungeordnet wird.9* Verfahren nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß e.'Ln elektrisches Feld die Teilchen, während Festetoffaufschlämmung durch dieses hindurchströmt, rur Flächen«Iektrede hin verschiebt.Io. Ein ElektroflüsslgkeitefiltiHr, dadurch gekennzeichnet, daß dieser aus einem Flüssiijkei-«behälter, in dem wenigstens eine Flächenelektrode angebracht ist, aus einer Anzahl Punktelektrode η im Abstand εueinander und hintereinander im Behäll;c-r angeordnet, di-s mJ.t im wesentlichen gleichem Abstand von der Flächenelektrode and dieser benach1)£irt·. angeordncfc siad, aus Anschlu&nitteln der Elektro<iien, um oln elektrisches Feld «wischen diesen aufzubiiven und <?us einem Ελη- und • Auslaß des Behälters, um cl:»e SOrösutüg durch diesen EU ermöglichen, die dabei g<ifiltert -.eirä, hefc:;5l·,·;.00 9811/111211. Vorrichtung naoh Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, da* der AueIaA bsw. der Einlad so konstruiert ist, da· sieh parallele Streuungen swisehen den Plattenelektroden ausbilden.12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprache, dadurch gekennzeichnet, daß Isolationsmittel oben an den Elektroden Ober dem höchsten im Betrieb EU erreichenden Flflsslgkeltsniveau des Behälters angebracht sind, die Isolatoren swisehen den Draht« elektroden, dem Behälter und den Plattenelektroden befestigt sind und die Drahtelektroden von den Plattenelektroden elektrisch isolieren.iT^" '■'-009811/1112
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