DE1499701A1 - Einrichtung zur automatischen Fehlerpruefung von Magnetkernspeichern - Google Patents

Einrichtung zur automatischen Fehlerpruefung von Magnetkernspeichern

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DE1499701A1
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Dervan Iii James Thomas
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Description

PATENTANWALT 0IPL.-ING. H. E. BÖHMER
703 BDBLlNGEN 8IN DELFIN GER 8TBA3 8K 49 ι '. FERNSPRECHER (07031) «613040
Böblingen, 30. Juni I966 * jo-ha
Anmelderin t International Business Machines
Corporation, Armonk, N.Y. 10
Amtliches Aktenzeichen i Neuanmeldung Aktenzeichen der Anmelderin : Docket 779I
Einrichtung zur automatischen Fehlerprüfung von Magnetkernspeichern
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur automatischen Fehlerprüfung von Magnetkernspeichern durch Variation der Betriebsspannungen. Datenfehler können wahrend der Übertragung der Daten von und zu dem Magnetkernspeicher einer Anlage aus vielerlei Gründen entstehen. Beispielsweise kann die Speichereinheit einen Magnetkern enthalten, der, wenn er mit der Nenn-Betriebsspannung des Speichers betrieben wird, noch nicht umschaltet, öfter jedoch können Fehler entstehen, wenn die Leitungstreiber zur Adressierung der Speicherelemente oder die Lesever«- ■ stärker nicht richtig eingepegelt sind. Wenn beispielsweise die W Vorspannung der Leseleitung zu groß ist, kann das Störsignal während des Schreibzyklusses so groß sein, daß der Leseverstärker übersteuert wird und im darauffolgenden Lesezyklus noch für das Messsignal gesperrt ist. Wenn ferner auch die Vorspannungen der Adressenleitungen zu groß sind, lcann eine Reihe von Spel.oherkernen. behalts dadurch gesättigt werden, oder wenn die Vorspannungen zu kl©ia sind, besitzen die Lese- und Schreibsignale eine zu geringe Stärke, um das Speicherelement umzuschalten. Daiier sind die Vorspannungen, die an die verschiedenen Betriebsleitungen des Speichers angelegt werden, sehr wichtige Faktoren., sowohl für den Entwurf, als auch für die Prüfimg und QualitStsbestimraung
von Magnetkernspeichern» 008824/ U40
Ein besonderes Kriterium für Entwurf und Prüfung eines Magnetkernspeichers ist die Bestimmung seiner Fehlergrenzen, als Funktion der Betriebsspannungen in allen Dimensionen des Speicherblockes. Wenn die Betriebsspannungen der Adressenleitungen und der Sperrleitung schrittweise aufsteigend und abfallend variiert werden bis ein Fehler in dem System auftritt, dann bildet die Aufzeichnung derartiger Fehlerpunkte als eine Funktion der Betriebsspannungen eine in sich geschlossene Kurve. Der Bereich innerhalb der Kurve stellt dann den Bereich der Betriebsspannungen dar, für die ein zuverlässiger Betrieb des Speichers möglich ist» Diese Kurven werden nicht nur für den Entwurf bestimmter Speiehertypen verwendet, sondern auch zur Ausprüfung des Speichers nach seiner Herstellung, um die Güte des Speichers au ermitteln, b©vor er in ein Computersystem eingebaut wird.
Bisher wurden solche Aufzeichnungen dadurch hergestellt, daß der Prüfer die Versorgungsspannungen manuell variierte, bis ein Fehler auftrat, dessen Daten dann der Prüfer festhielt, ehe er die nächsten Einstellungen durchführte» Dieses Verfahren ist sehr seitraubend und auch längst niefot so genau und zuverlässig, da Ablesefehler und Motierfehlei leichter möglich sind.
Es ist daher die Aufgab© der wovlieg^nüen Erfindung, ein System zur automatischen Pefalepprtifmg ¥©12. IfegnetEsernspeiehom zu schaffen,
Für eine Einrichtung zur automatisches! Felilerprfifang von Mag netkemspeioh@TO dtoeh Variation der Betriebsspannungen be§t die Erfindung darin, dal variable SteusrspaimsmggquelXen vorgesehen sindj, die von dea, nomln®llen BetFi®bsspaimung©n des Speichers samseh&nä öle Betpisösspanawagea τ?®&'£τιύΘγη6 daß t©wnrnr ι' eine FeiilererteemmigssGliaitwig ifo^gosetea %.m%D dl© zu jeder einige» stellten BetriebssparaaungskosibinEtioa üen SpsIeSser- bei &®t> "Sin·= und Aus-Speie'&eFung won fastösteB auf Fsfeler un"fe@rsue!it \m& öaS schließlish min Anzeigegerät tmü ein Speichel3" si^'Bsi'gfeollyng und Speichsrung d@r Fenlerkoordiiaate
BAD
Ferner sind Einstellaggregate zur Einstellung einer ersten und zweiten nominellen Betriebsspannung vorgesehen, die mit Steuereinrichtungen zur Veränderung einer der Betriebsspannungen vom nominellen Wert aus bis zum Fehlerfall und schließlich zur Neueinstellung und Veränderung der zweiten Betriebsspannung bis zum Fehlerfall zusammengeschaltet sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines durch Zeichnungen erläuterten Ausfuhrungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen :
Fig* 1 ein Blockschaltbild der automatischen Prüfeinrichtung«
Fig. 2a ein ausführlicheres Blockschaltbild dieser Einrichtung,
Fig. 2b ein Blockschaltbild der Vergleichslogik,
Fig. 5 Darstellungen verschiedener Fehlerkurven,
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines typischen Magnetkernspeichers einschließlich der Betriebsleitungen,
Fig* 5 ein Arbeitsablaufschema,
Fig. 6 das Ablaufschema für den Vorwahlbetrieb,
Fig. 7 das Ablaufschema für den Vorspannungsbetrieb und
Fig. 8 eine'schematische Darstellung der Achsentorschaltung.
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Die Fig. 3a-d stellen graphisch einige Speicherfehiergrenzen als Funktion der X-Y-Steue.rvorspannung und der Z-Abfühlsperrvorspannung dar. Es versteht sich, daß jedes Paar von Koordinatenpunkten einen Zustand von bestimmter Zeitdauer darstellt, während dessen Daten jedem der Speicherelemente in dem Speicher zugeführt und aus ihnen entnommen worden sind. Fig. 3a zeigt eine typische graphische Darstellung solcher Fehlergrenzen, wie sie aufgrund einer Prüfung aus einem normalen Speicher in einem Computer zu erwarten wären, wenn dieser entweder am Einsatzort oder vor Auslieferung an einen Kunden geprüft wird. Die nominelle Vorspannung beträgt 60 Volt sowohl für die X-Y~Steuerleitungen als auch für die Z-Abfühlsperrleitung, und die beiden durchgehend gezeichneten Kurven stellen die Grenze dar, innerhalb der zu erwarten ist, daß der Speicher zuverlässig arbeitet; und zwar stellen diese Grenzkurven die Punkte dar, an denen Speicherfehler auftreten. Der gestrichelte Kreis innerhalb der-beiden Grenzkurven stellt den Bereich dar, in dem der Speicher arbeitet, und eine Prüfung des Speichers, deren ■ Ergebnis die Kurven von Fig. 3a sind, zeigt, daß der Speicher von annehmbarer Qualität ist. Während normalerweise zu erwarten wäre, daß die beiden Grenzkurven eine geschlossene Schleife bilden, sind die beiden Grenzkurven in Fig. Ja lediglich deshalb offen, weil die Speicherprüfung nicht Über einen genügend breiten Schwankungsbereich der Z-Vorspannung hinweg ausgeführt worden ist, denn eine solche Schwankung ist bei einer normalen Prüfung im Einsatzbereich nicht erforderlich.
Beim Prüfen eines neu konstruierten Speichers hat die resultierende graphische Darstellung die Form der geschlossenen Schleife, wie sie in Fig. Jb, 3, und 3d dargestellt ist« . Die geschlossene Schleife von Fig. 3b zeigt den Typ der Fehlergrenzenkurve, der aus der Prüfung eines nue konstruierten Speichers erwünscht wäre. Diese Kurve wird noch im einzelnen in Zusammenhang mit der Wirkungsweise des erfindungsgemäßen
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Systems beschrieben werden. Während die Kurven von Fig. 3e und 3d nicht ideal sind, können Speicher mit solchen Kurven noch ausreichend sein, falls ein Kreis, dessen Radius- die benötigte Spannung darstellt, innerhalb der Kurve gezogen werden kann. Zwar ist die Bedeutung solcher nichtidealer Kurven für den Konstrukteur wichtig, aber die jeweilige Fora solcher Kurven ist für das erfindungsgemäße System nicht von wesentlicher Bedeutung, ausgenommen insoweit, als das erfindungsgeinäße System imstande sein muß, solche Kurven zu zeichnen.
Um au aeigen, wie die Endresultate der Erfindung erlangt werden, d.h., wie die graphische Darstellung der Fehlergrenzen des Speichers erfolgt, wird insbesondere auf Fig. 3b Bezug genommen. Zu Beginn der Prüfung werden die jewel- ' ligen Koordinaten so gelegt, daß sie die nominellen Torspannungen an den X-Y-Treiberleitungen und der Z-Abfühlsperrleitung darstellen! der Ausdruck "nominelle Vorspannung" soll diejenige Vorspannung bezeichnen,» für die der Spe'icher konstruiert ist* Nachdem die jeweiligen Potentiometer so eingestellt sind, daß die Vorspannungen bei diesen nominellen Werten gehalten werden* wird das Z-Potentiometer betätigt, um schrittweise seinen Wert zu erhöhen, wobei bei jedem Schritt Daten in den Speicher eingeführt und aus ihm entnommen werden, bis ein Fehler auftritt·, wie es bei Punkt A in Fig. Jb dargestellt ist. Jetzt wird der Kurvenzeichner betätigt,, um diesen Punkt festzuhalten, und das Z-Vorspannungs-Potentiometer wird auf den nominellen Wert rückgestellt und dann in abnsSimender Richtung schrittweise weitergeschaltet, bis ein Fehler auftritt, wie es bei Punkt B in Figo yb dargestellt ist« Nach dem Auftragen dieses Punktes wird die Z-Potentiometer ^Vorspannung auf den nominellen Wert zurückgeführt, und das X-Y-Vorspannungs-Potentiometer wird betätigt, um seinen .Wert um einen gegebenen Schritt zu erhöhen, wie es bei Punkt C angedeutet istj jetzt wird der Ablauf für die Betätigung des Z-Vorspannungs-Potentiometers wiederholt. Dieser Vorgang
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wird fortgesetzt s bis nach einer schrittweisen Weiterschaltung der X-Y-Vorspannung ein Fehler festgestellt wird# wie es bei Punkt D angedeutet ist* dieser Punkt wird aufgetragen, und sowohl die X-Y- als auch die Z-Vorspannung werden auf die nominellen Werte zurückgeführt, und der ganze Ablauf wird wiederholt mit Ausnahme davon« daß Jetzt das X-Y-Vorspannungs-Potenfciometer in abnehmenden Soliritten betätigt wird.
Wie nachstehend noch erläutert wird* können auch Abwandlungen des oben beschriebenen Ablaufs verwendet werden« Wenn s.B. der annähernde Ort der Fehlergrenzenkurve bekannt ists kann
™ das Z-VorspannungS"Potentioiü©ter kontinuierlich anstatt schrittweise betätigt werden* bis eine Annäherung an dl© Fehlergrenzenlcurve erfolgt« Dann wird es schrittweise big zur Feststellung eines Fehler betätigt» Bei einer anderen Betriebsart kann das System so ©ingerichtet werden« daß die Z-Vorspannung kontinuierlich betätigt wird, bis ein Fehler entdeckt wird, und su diesem Zeitpunkt senkt das System die Z-Äctenvorspannung leicht und erhöht sie darm schrittweisefl bis ein Fehler festgestellt wird c, Wie der vorstehend© Ablauf und. dessen. Abwandlungen sowie die resultierende Aufzeichnung der Fehlergrenzenkurve erreicht werden* raird nachstehend in Verbindung mit dem erfindungggeralie» Sy st em und. dessen verschiedenen Teilsystemen und deren Bauelementen im ©ingeinen beschrieben.
ßas erfindungsgeiiälS© Sy stem ist In Blockform in FIg3 1 sehematisch dargestellt. wordeKii dort sinö die hauptsächliohen Teilsys terae aBgeöeiatet^ näialich der Analog-Digital-Wandler A, die logische Vergleichaiorrlclitimg B^ die Servosteuerung Ca die Speichereinrichtung B suz= tJbewaetaJig- und linspeisung
der benötigten BeiügsspaaQwagea unü dag Wieöerentna,l»@systei!i B
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.». ^ U99701
für das Speichern oder graphische Darstellen von Daten. Fig. 2a ist ein genaues Schaltbild der Erfindung, und Flg. 2b zeigt die logische Vergleichseinrichtung.
Der Ablauf der Arbeitsgänge in dem vorliegenden System ist in ilen Fig. 5$ 6 und 7 veranschaulicht; und zwar zeigen Fig. 5 die gesamte Arbeitsfolge, Fig. 6 und 7 Teilabläufe für 2 verschiedene. Betriebsarten. Wie in der vorstehenden kurzen Beschreibung der Wirkungsweise angedeutet worden ist, wir die Vorwahl-Betriebsart verwendet, um die jeweiligen Lese-Schreib-Treiber- und die AbfUhl-Sperr-Treiber-Spannungen auf vorher auegewählte Bezugswerte einzustellen, die zunächst die nominellen Werte sind, bei denen der Speicher arbeiten | würde. Nach Erreichen dieses ersten Arbeitspunktes wird die andere (Vorspannungs -} Betriebsart verwendet,, um einen der Treibervorspannungswerte solange zu erhöhen, bis ein Ausfall erfolgt oder der Speicher ohne Ausfall über einen angemessenen Bereich hinweg geprüft worden ist. Beim Eintreten eines dieser beiden Ereignisse, wird wieder mittels der Vorwahl-Betriebsart ein neuer Bezugspunkt festgestellt.
Beim Einleiten des Arbeitsablaufs werden die verschiedenen Register und Zähler rückgestellt, und das System beginnt die Vorwahl-Betriebsart. Die Achsenwähl-Torschaltung 10 in Fig. 2a wird so gestellt, daß sie die durch das Potentiometer 1 ge- * steuerte Nebenachsen-Speicherspannung mit dem Analog-Digital-Wandler 11 verbindet und die resultierenden Digitalsignale werden im Festhalteregister 12 gespeichert. Ursprüngliche nominelle Werte sowohl des Haupt- als auch des Nebenachsen-Arbeitspunktes sind manuell in die Register 21 bzw. 22 eingeführt worden, und während des ersten Teils des Teilablaufs in der Vorwahl-Betriebsart (Fig. 6) wird üqt ftebenaehsen-IfoBiinalwert in Register 21 durch die Vergleichsauswähl-Torschaltung 23 zu der logischen Vergleichseinrichtung 24 übertragen. Die logische Vergleichseinrichtung 24 ist in Fig. 2a dargestellt. Durch diesen Vergleich wird eine von drei Selbsthalteschaltungen im Vergleichsspeicher 25 eingestellt. Falls die im Festhalteregister 12 gespeicherte Dateneinheit sich
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von der Nebenachsen-Nominaleingangsspannung unterscheidet, entsteht ein entsprechendes Signal auf Leitung 25a oder 25b, " wodurch die Achsentorschaltung 40 so eingestellt wird* daß der Vorspannungswert des Nebenachsen-Potentiometers 1 ent« sprechend verändert wird, und zwar durch Betätigung des Nebenachsen-Schritt schal tmotors }. Wie in dem Teilablauf von Fig. β angedeutet ist, wird der Vorgang wiederholt, bis eine Koinzidenz zwischen dem umgewandelten Nebenachsen-Wert im Festhaltereigister 12 und dem aus dem Eingangsregister 21 übertragenen nominellen ' Nebenachsen-Wert erreicht wird. Die Nebenachsen-Vergleiohsselbsthalteschaltung j53 wird dadurch eingestellt und betätigt die Haupt- und Nebenaehsen-Auswähltorschaltung 36, die da- raufhin die Hauptachsen-Torleitung d (FIg0 2a) auswählt. Darm wird der gleiche Vorgang wiederholt, wobei die Achsenauswähltorschaltung 10 das Hauptachsen-Potentiometer 2 ausgewählt hat und die Achsentorschaltung 40 so eingestellt ISt5 daß sie den Hauptachsen-Schrittschaltmotor- 4 betätigt. W©m die Hauptaehsen-Vergleichsselbsthalteschaltung 34 Im Elnsteli=Zustand ist, xvählt die Torschaltung j56 die Nebenachsen-Torleitung c zum Eintritt in die Vorspannungs-Betriebsart oder gum erneuten Eintritt in die Vorwahl»Betriebsart enxs.
Jetzt wird-das Programm der Dateneinspeisung in den zu prüfenden Speicher eingeleitet* und das System stellt fest, ob es instruiert worden ist oder nicht«, die Erhöhungen.des Vorspannungswertes einzuleiten, damit der Speicher auf Ausfälle geprüft wird. Wenn das nicht der Fall ist, tritt das System erneut in die Vorwahl-Betriebsart ein, und der vorgenannte Ablauf wird nochmals wiederholt. Wie es Fig. 5 seigfc, setzt das System die Wiederholungen dieses Vorganges fort,, bis es den Befehl erhält, mit der Prüfung fortzufahren, z.B., durch ein "Weitermachen"-Signal das von der Schalttafel aus gesendet und der Oder-Schaltung 5* der Und-Schaltung 6 und der Torschaltung 7 zugeführt wird. Wenn das System instruiert worden ist, die Prüfungen fortzusetzen, tritt es in die Vorspannungs-Betriebsart ein, die durch das Diagramm in Figs 7 veranschaü—-licht ist,
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Der Teilahlauf.für die Vorspannungs-Betriebsart gleicht 'teilweise dem Teilablauf für die Vorwahl-Betriebsart insofern* als ein Vergleich mit dem Bezugswert erfolgt, wobei die Nebenachsen-Vorspännung entweder kontinuierlich oder schrittweise verändert wird, bis sie gleich dem Bezugswert ist. Normalerweise würde während der Nebenachsen-Vorspannungsänderung das Auftreten einer Ausfallbedingung zu erwarten sein. Es kann jedoch zweckmäßig sein, lediglich einen bestimmten Bereich der Nebenachsen-Vorspannungsänderung abzutasten, um zu sehen, ob ein Fehler auftritt, und wenn das der Fall ist, wird diese Tatsache zur Kenntnis genommen und die Arbeitsfolge fortgesetzt.
Wenn das System in die Vorspannungs-Betriebsart eintritt, wird der Bezugswert der Nebenachsen-Suchvorspannung vom Bezugsspanmmgsspeicher D (Fig. 1) zum Register 21 (Fig. 2a) übertragen. Die Aehsenauswähl-Torschaltung 10 wird so eingestellt, daß sie durch das Potentiometer 1 gesteuerte Nebenachsen-Speieherspannung mit dem Analog-Digital-Wandler 11 verbindet, und die Analog-Digital-Umsetzung wird eingeleitet und der umgewandelte Wert zum Festhalteregister 12 übertragen. Falls der Vergleich mit der Bezugsspannung in der Vergleichsschaltung 24 keine Übereinstimmung ergibt, stellt ein entsprechendes Signal aus dem Vergleichsgenerator 25 die Achsentorschaltung 4ö so ein, daß der Servomotor 3 betätigt wird, und der Vorgang. wird fortgesetzt, bis entweder der Vergleich zu einer Überein-Stimmung führt oder bis ein Fehler durch die Fehlerschaltung 52 festgestellt wird; diese kann einfach eine Photozelle gegenüber der Fehlerlampe des zu prüfenden Speichers sein.
die Arbeitsfolge nicht bei der Hauptachse endet, tritt das System wieder in die Vorwahl-Betriebsart ein, wenn ein Signal duroli die Nebenachsen-Vergleichsselbstha.lteschaltung 35 toei Feststellung der bestehenden Bedingungen der Arbeitsfolge ergeugt wird. Während der Vorwahl-Betriebsart werden die Potentiometer 1bzw. 2 auf die ursprünglichen nominellen Vierte eingestellt, wie es bereits erläutert worden ist, und dann tritt das System wieder in die Vorspannungs-Betriebsart ein5 nur ist der in der Vergleichsschaltung 24 zu vergleichende Neben-
if -
achsen-Bezugswert kleiner als der nominell© Nebenachsenwert, und zwar um denselben Betrag* um den der frühere Nebenachsen-Bezugswert größer war, obwohl dies keine notwendige Bedingung ist. Am Ende dieser zweiten Vorspannungs-Betriebsart wird der binäre Zähler 2β betätigt s ζ um den Hauptachsen-Bezugswert so schrittweise zu verändern, daß beim erneuten Eintritt des Systems in die Vorwahl-Betriebsart ein neuer Hauptachsen-Bezugswert vorliegt. Auf diese Meise erhält das System Daten zur graphischen Darstellung der beiden Quadranten auf der einen Seite der ursprünglichen Nominalwerte, und diese graphischen Darstellungen enden mit einer Fehlerfeststellung auf dgr Hauptsache. Bei Feststellung dieses ZuStandes wird ein zweistufiger binärer Zähler weitergeschaltet, ura seinerseits die Hauptachsen-Vorspannung schrittweise in der Richtung zu verändern, die derjenigen, in welcher sie vorher verändert worden ist, entgegengesetzt ist ^ und das System tritt dann wieder in die Vorwahl-Betriebsart ein, und gleichzeitig werden beide Achsen-Vorspannungen auf ihre ursprünglichen nominellen Werte zurück/geführt, und di© Arbeitsfalgen der Einheit werden nochmals wiederholt, bis Daten ζ,ητ graphischen Darstellung des restlichen Teils der Auftragung gesammelt worden sind.
Der Zähler 35 ist so beschaffen, daß er viermal weitergeschaltet werden muß, um zu seinem ursprünglichen Wert zurückzukehren« Zu .diesem Zeitpunkt wird di© ganze Arbeitsfolge beendet (siehe Fig. 5)> und die jeden Fehler darstellenden und im ." Datenspeicher 37 gespeicherten Daten werden ausgedruckt, alle Register und Zähler werden rückgestBlIt5 und di© gesamte Arbeitsfolge wird beendet«
Für routinemäßige Prüfungsdag'stellungen IcSimte an diesem Punkt / die gesamte Arbeitsfolge abgeschlossen werden.- Um jedoch Auftragungen von "schrägen5* Kuwsn zu erhalten-, x^ie si© in Besug auf Fig« 3 besprochen i-mvaen sinda sind ¥orkehrmigeHi um die Achse, um 90 ^u "drehen" und di® gesamte teftragung nochmals zu durchlaufen« Das geschieht3 indem einfach di© frühere Nebensache als neue Hauptsacli© gewählt v/ird umZ »sag©- kehrt. Mach Durchführung beider ¥ollstindiger Äbta©ti!Mg@& ©der
0 09-8 24/t S AO -B^
Auftragungen kann das System veranlaßt werden, die erlangten Daten auszudrucken, wensi diese nicht bereits in die graphischen Darstellungen eingetragen sind. Dennoch wird das ganze System auf die Anfangsbedingungen rückgestellt.
Die Aehsen-Torschaltung 40 ist im einzelnen in Fig. 8 dargestellt. Dort ist gezeigt, wie die Torschaltung die Auswahl der jeweiligen Treiberleitungen steuert, die den Schrittschal tmotoren 5 und 4 elektrischen Strom zuführen; und zwar sendet die Treiberleitung M1 elektrische Signale, durch die der Motor 2 so betätigt wird, daß der Mert des Potentiometers 1 gesenkt wirdi die Treiberleitung M2 sendet elektrische Signale, durch die der Motor 3 so betätigt wird, daß der Wert Λ des Potentiometers 1 sfceigti die Treiberleitung NL liefert elektrische Signale*, durch die der Motor 4 so betrieben wirdj daß der Wert des Potentiometers 2 sinkt, ■" und die Treiberleitung M^ betätigt den Motor 4 derart, daß der Wert des Potentiometers 2 erhöht wird. Die Stromquelle 41 kann eine herkömmliche Einrichtung zur Lieferung von impulsen einer geeigneten Frequenz sein, die nötig ist, um die jeweiligen Schrittschaltiaotoren kontinuierlich oder nur zu ausgewählten Zeiten bei Empfang von bestimmten Impulsen über die Leitung k aus der Schrittsteuerung J1 von Fig. 2 zu betätigen. Die Schrittsteuerung y\ wird verwendet, wenn der eine oder der andere der Schrittsch&ltmotoren 3 oder 4 kontinuierlich betrieben werden soll, bis der Wert des Potentiometers 1 bzw» 2 gleich einem | iroreing©sst@llten Fehlergrenzwert ist* der dem Schritt ■»Torregister 29 zugeführt wijpde Der Vergleich erfolgt während 䩧 Betriebs diirch öl© Vergleichsschaltung 24 O/
Di© Seiialtungsasiorönims der Achsentdrsehaltung 40 wird nicht
bsschriebeni es soll nur erwähnt werden,- d&B es sich wsi eine typische ÜFfe der Mechanisierung folgender
Ausdrücke haadelt s " .
009824/1540 ./«
M1 β (e+ ί) acg + ebd (i& + jh)
M2 = (e + f) ach + ebd (ih + jg)
M3 ~ ead (ig + jh) + (e + f) beg
M4 = ead (ih + jg) + (e + f) bch
* Dabei stellt für einen regulären oder hohen Wert jeder der Veränderlichen a die Wahl der X-Y-Treiberkoordinate als Hauptachse dar, b die Wahl der Z-Treiberkoordinate als Hauptachse, c zeigt, daß die Nebenachse verändert werden soll,, d zeigt, daß die Hauptachse verändert werden soll, e zeigt, daß das System sich in der einen Betriebsart befindet, f. zeigt, daß sich das System in der Vorspannungs-Betriebsart befindet, g zeigt, daß der ausgewählte Schrittschaltmotor betätigt werden soll, um den Wat seines entsprechenden Potentiometers zu senken, h zeigt, daß der ausgewählte Schrittschaltmotor betätigt werden soll, um den Wert seines entsprechenden Potentiometers zu erhöhen, i zeigt, daß das System den positiven Wert der ausgewählten Hauptsache prüft, und j zeigt, daß das System
) negative Werte der gewählten Hauptsache prüft.
Die einzelnen logischen Gleichungen werden nicht im einseinen besehrieben. Es genügt zu sagen, daß sie die Bedingungen der oben beschriebenen Arbeitsfolge und der Betriebsarten erfüllen.
Die anderen Torschaltungen, Selbsthalteschaltungen, Register gehören zum bekannten Stand der Technik. Ein verwendbarer Vergleich ist in Fig. 2 b dargestellt. Es handelt sich dabei um eine Subtrahierschaltung 44 in Form eines AddierersA der die Subtraktionsoperation parallel mit mehreren Eingangssignalen auf eine Art und Weise ausführt, die zum bekannten Stand der Technik, gehört.
GG982W1540
°/e
Z.B. können zwölf Eingangssignale, die den in Digitalform umgesetzten· Potentiometerwert darstellen, vom Festhalteregister 12 (Fig. 2a) aus dem Subtrahierer 44 über die Sammelleitung 46 zugeführt werden, um mit weiteren zwölf Eingangssignalen verglichen zu werden, welche aus einem der Bezugsregister 21 oder 22 über die Vergleiehswählschaltung 2j5 und die Sammelleitung 45 empfangen werden. In derSubtrahierschaltung 44 werden die von der Sammelleitung 45 kommenden Signale umgekehrt oder komplementiert, und die durch diese Signale dargestellten Bits werden zu den durch die Signale auf der Sammelleitung 46 dargestellten Bits addiert. Zur Vervollständigung der Subtraktion der Besugsbits von den Eingangsbits aus dem Festhalteregister 12 wird ein Einerbit - g zu der vorgenannten Summe addiert, wenn der Subtrahend- oder Bezugswert unter Verwendung des "Einerkomplement-Verfahrens" komplementiert wird, und bei Anwendung dieses Verfahrens * entsteht ein Endübertrag aus der höchsten Ziffernaddierstufe, wenn der Minuend größer als der Subtrahend oder gleich dem Subtrahenden ist oder wenn der zu vergleichende Wert größer als der Bezugswert oder gleich dem Besugswert ist. Dieses Übertragssignal wird dann durch den Inverter 49 umgekehrt, und das Ausgangssignal erscheint auf Leitung 52 und stellt den Zustand dar, daß der zu vergleichende Wert kleiner als der Bezugswert ist. Zur Prüfung auf Gleichheit oder Koinzidenz zwischen dem Bezugswert und dem zu vergleichenden Wert sind die Ausgangsleitungen des Subtrahierers 44 an die Qder-Inverter- i schaltung 47 herangeführt, so daß bei Vorliegen eines 1-Bits im Ausgangsregister des Subtrahierers 44'ein Signal mit niedrigem Pegel auf die Leitung 51 gelangt und, wenn alle Bits des Ausgangsreigisiiers des Subtrahierers 44 gleich 0 sind, ein Signal mit hohem Pegel auf die Leitung 51 gelangt und damit eine Übereinstimmung zwischen dem Bezugswert und dem au vergleichenden Wert anzeigt. Da die einzelnen Fälle ^, daß nämlich der zu vergleichende Wert größer, kleiner oder gleich dem Bezugswert ist, einander ausschließen, kann der FaIl5 dsß der zu vergleichende Wert größer ist als der Bezugswert, dadurch herbeigeführt werden, daß das Signal auf Leitung 51
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und das. Signal auf Leitung 52 der Oder= Invert abschaltung 48 zugeführt werdenf°daß nuv dann ein Signal mit hohem Pegel auf der Leitung 50 erscheint, wenn kein ebenso hohes Signal auf einer der Leitungen 52 oder 5"! erscheint»
Das vorstehend beschriebene System kann zur graphischen Dar=· stellung jeder beliebigen Kurve verwendet werden= Wenn s.B. eine Kurve der in Pig» 3 c gezeigten Art auftritt, zeichnet das System die Kurve A-D und die Kurve B-Cs ι-ίβηη die horizontale Achse als Hauptsache gewählt wird« und die Kurve A-B und die Kurve D-C, wenn die vertikale Achse als Hauptachse gewählt wird. Das System kann nicht die ganze Kup¥@ zeichnen« wenn ψ dfe horizontale Achse die Hauptachse ist* da die jeweiligen Arbeitsfolgen so ausgelegt sind* daß immer dann ©in Abschluß erfolgt, wenn ein Fehler auf der Haupt&ohs© gefunden wird. Bei einer Kurve der in Fig. Jd gezeigten Art zeichnet das System zuerst die Kurve A-D und die Kurve C-B und dann die Kurve G-E und die Kurve F-H5 wobei sieh Teile der jeweiligen Kurven überschneiden«, Eine solche Kurve ist nicht die normale Kurve, die bei einer Productions- oder Einsat ^prüfung auftreten würde, sondern sie würde nur dann auftreten, wenn ein neuer Speicher konstruiert wird« unter diesen Umständen kann das System mit neuen Nominalwerten rückgestellt werden, und zwar zunächst den dem Punkt i entsprechenden und dann den dem Punkt j entsprechenden, ura die Kurve ^u vervollständigen.
Wahlweise kann die Kurve von Figo 3d auch dadurch gezeichnet werden, daß die Signale aus der Torschaltung 40 (Figo 2a) . gleichseitig und gemeinsam von den Motoren 3 und 4 benutzt werden, z.B. durch einen Spannungsteiler oder eine Schaltung., die gleichzeitig verschiedene Impulssüge su den Motoren sendet,
f Auf diese Meise können die effektiven Achsen um j©d@ix belieb!= gen Betrag gedreht werden^ wi© es durch die wählbare Achs© von Fig. 3d angedeutet uirdo Danach arbeitet fi&s Systesa, vji<§
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H99701
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vorstehend beschrieben« weiter. Das erfindungsgemäße System ' kann zum Zeichenen Jeder Kurve dienen, ganz gleich* ob sie
durch eine algebraische oder eine transzendente Funktion dargestellt wird.
Das erfindungsgemäße System führt nicht nur zu größeren Zeiteinsparungen bei der Prüfung eines Computerspeichers, sondern ermöglicht auch eine viel größere Auflösung oder Genauigkeit
bei der Bestimmung der Fehlergrenzen eines solchen Speichers. Während der Prüffolge werden Daten dem Speieher zugeführt
und aus ihm entnommen in Zeitabständen, die durch den Speicher zeitzyklus gesteuert werden. Ferner kann die Fehlerbestimmung
zur Zeit der Fehlerfeststellung erfolgen, statt viele Umläufe später, wie bei der manuellen Prüfung.
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Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE
1. Einrichtung zur automatischen Fehlerprüfung von Magnetkernspeichern durch Variation der Betriebsspannungen, dadurch gekennzeichnet, daß variable Steuerspannungsquellen (1,3 und 2,4; Fig. 2a) vorgesehen sind, die von den nominellen Betriebsspannungen des Speichers ausgehend die Betriebsspannungen verändern, daß ferner eine Fehlererkennungsschaltung (32) vorgesehen ist, die zu jeder eingestellten Betriebsspannungskombination (X-/Y-Spannung, Z-Spannung) den Speicher
" bei der Ein- und Aus-speicherung von Testdaten auf Fehler untersucht und daß schließlich ein Anzeigegerät (38)und ein Speicher (37) zur Darstellung und Speicherung der Fehlerkoordinate (X1A1, Z1) vorgesehen sind*
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Einstellmittel (21,22,26,23) zur Einstellung einer ersten (Zn)
und zweiten (XN/YN) nominellen Betriebsspannung, die mit Steuereinrichtungen (11,12,29,30,24,25,33,34,35,40) zur Veränderung einer der Betriebsspannungen vom nominellen Wert aus bis zum Fehlerfall und schließlich zur Neueinstellung und Veränderung (35) der zweiten Betriebsspannung bis zum Fehlerfall k verbunden sind.
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