DE1467746A1 - Mittel zur Bildung von Schaum begrenzter Stabilitaet - Google Patents

Mittel zur Bildung von Schaum begrenzter Stabilitaet

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DE1467746A1 DE19621467746 DE1467746A DE1467746A1 DE 1467746 A1 DE1467746 A1 DE 1467746A1 DE 19621467746 DE19621467746 DE 19621467746 DE 1467746 A DE1467746 A DE 1467746A DE 1467746 A1 DE1467746 A1 DE 1467746A1
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DipL-Cbcm. ."'-.·. . .
DR.iLSERUCH Münchens
PATENTANWALT TUi*enba**»raie 47/49
1467748
Telefon S2M51
Telegrammadresse! Palm PostiAedkontoiMandien 145964
Folio «40*·
AXlled Chfeiiieal Sorgoratlan» 'üew York», S.Yy» USA
Kur Bildung von i;chauu 'bög StaMXitut
M« I'rflnauDß betrifft ßelbottreibendc hamogeii« flliuoige i*tttelt dt·» w«bs sie üU8 eineti.geeigneten. AerosolbeM41ter aitegebracht wurdent Sehäujae iron begrenzter litabilit.t
ganse /ineahl eelbettieibendcr fl BBiger ■ litt el elnd bereits im liandol erhältlich· Dieoö 1 litt el erzeugen, vena sie aus dem Behälter ausgetrieben werten» entweder •tabil· Schäum* oder feine opraye. Die stabile Schäume erzeugenden iiittel eignen sieh beiepielawelee für die Her· et »llung von iiasier- oder .laarvaschechäuiaen. Die Mittel #
&09813/1129.
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die feinverteilte öprayö erKougerit tiv.rien eieii alö Iiachrasur-JLotioiiea» Kaltw ell ~X<ot ionen, "■ Stellae&eirfcferner etc, öbwo:iX die letzteren .Ittel weitverbreitet eind, haben eier ,jedoch den .achteü» daß sie Gc-siüodiieit und öachgüter : ßchiidigen !tonnen, yell dae Außbringen verhiiltf.isiaääig iTein verteilter ilprayö selilecnt geeteuert werfen kann. Au3er- den korsiaen diese iHttel in der i qtel von Aauleiorieii ■ &τα£- dan ; artet t die vor der Veaniendttiig eeechiittelt werde« iaüseen·
Ziel der Crfindung sind aelbottreibende iioaogene äittel, die, wenn ßie aus einem geeignetem Aeroaolbehiilter ausgebraeiit werden, üchäune begienater Stabilität erzeugen
Hie Mittel der Erfindung enthalten 1 m)'Azeton, Ä acetonf Bia^etonalko^ol oder einen atf Wasser Ilonoaiicylather von AthyleBglyeol oder 2#) Wasser» 3.) ein oberiiucheiiaktiirea .iitteir"uad-;4.'5 ein treibmittel in ilen, fol, ■ enden außerordßntlicli iiengenverhältiiise·»
Beatanüteil
ketotf oder Glyeoläther 46 - 66
Wasser' "■:" ';: '"■' '28" --42
oberflächenaktives
Mittel
0,5 - 5 t
Sreibrsittel 2 - BAD ORIGINAL
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Unter einem "Schaum begrenzter Stabilität" eoll ein Schaum verstände» werden, der eich nicht vollßtUMig verflüssigt* wenn er wenigstens etwa 15 Minuten und vorzugsweise wenigstens eine ötitnde der Atmosphäre ausgesetzt wird, der jedoch, wenn sa» ihn, beispielsweise durch Anwendung von Hurne oder durch .Reiben« et Ort» rasch«. beispielsweise innerhalb etwa 2 Sekundent wieder fl: sslg wird«
Ie oben erwähnt« können die im Handel erhältlichen, feinverteilte Spraye erzeugendenMittel zufolge üea QCnlecat steuerbaren Ausbringens der Spraye schädigend« Wirkungen Haben· Wenn beispielsweise ein Kaltwellmittel auf den Kopf aufgebracht wird« bo kann der Spray in die Augen des Ssnuteere gelangen» Wenn «In Mittel zur Entfernung von Nagellack vexn» wendet wird, so kann sich der Spray auf in der K-he befindliche Möbel absetzen und deren-lack beschädigen· Anders bel^nnts lüttel können« wenn sie als feinverteilte Spraye ausgebracht werden, ähnliche nachteilige Wirkungen haben·
Die selbsttrelbenden flüssigen Mittel dieser Erfindung ermöglichen en, eine gewünechte Menge sehnell und vollständig auf ein begrenztes Gebiet auszubringen in einer Meise» wie es alt den üblichen Aerosolsprays nicht Auglich ist. das lllttel beispielsweise als Kaltw«ll-Lotion verwendet
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wird, kenn der ausgebrachte Schaum direkt auf den Kopf ausgebracht werden* Wenn der Behaus auf einen Kaxim oder «in« Bfirete aufgebracht wird, 00 wird er aehnell wieder flüssig und kann leloht über da« g«w unechte Gebiet verteilt «erden« Wenn das MIttel al· Nagellackentferner verwendet wird, 00 wird eine geringe Menge dee ausgebrachten Schaumes auf jeden Fingernagel aufgebracht. Wenn der Schaum dann alt einem Tuch oder Watte «der dgl· rar rieben wird, wird er wieder flüssig und entfernt den Lack. Entepreohende Wirkungen werden ereielt, wenn nan die Hittal beispielsweise als Vorlotionen für die Slektroraaur, llaehraeur^Lotionett» Adstringsntlsn, Kölnieoh Wasser t Haeurfürbt ink türen, frisienaittelf Hauterfrieeher, Sonnenbyaunungelotionen, Gceichtewaeeer, Sehuhglanmittel, Hübelpolituren, iiautreinigungssiittslt Schuppenoittel, pharaateutieehe Produkt«, Abecliainkaittel new» verwendet*
Sin weiterer Torteil der Kittel dsr vorliegenden Erfindung besteht darin, daft sis klare homogene Plüeeigkeiten sind. im Oegensats au den dsrseit auf dsM Merkt befindUehe» Produkten «tissea die iUttel dsr Erfindung daher nicht vor Oebrauoh gesebUttslt werden und können auOtrdea durcheichtigen Behältern attraktiv vsrpattkt werde»·
Schlieeiieh beeitttn die Mitte], dsr Erfindung gegenüber
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derseit Ια Handel befindlichen Produkten den Vorteilt da© wenn sie in der Porn von Sohüumen begrenzter Stabilität ausgebracht werden» keine fluchtigen Komponenten vorzeitig verdampfen·
Die Ketone und glycolether« die für die Mittel der Erfindung verwendet werden, taüeeen alt Waeeer mischbar «ein· W&ui ein mit Wasser laieehbarer Glycolüther verwendet wird, so enthält die Alkylgruppe versugsweiee 1*4 Kohlenstoffatom*. Beispiele für diese Äther sind Äthylenglyeol-aonoiaetiiyläther, Athylenelycol-moiioäthyläther, Diäthylenßlyool-iaonomethylUther, Diiithyleii^lycol-monoäthyläther und Diüthylcnßlycol-monobutj(L -ilther, Oewünechtenfalle können natürlich auch Geaieche unit Ketone und/oder Glyooläther verwendet werden»
Durch Herabeetaen der Menge on Keton oder Glycolether und Erhöhen amT Henge an Waeoer in den oben angegebenen Bereichen wird die Stabilität des erzeugten (ehautaes erhöht· Vienn jedoch Mengen an Keton und Wasser außerhalb.der oben angegebenen kritischen Bereiche verwendet werden» so werden enulgitrte statt homogene Glitte! erhalten»
Das oberfläehenaktiv· Mittel, das entweder in dem Keton* oder Glyoolätner oder in dem Waeeer, nicht Jedoch in beiden lüelich sein aufl, kann anioniech, nichtioniach oder kationisob
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«•in· Bevoraugt ainü nichtionioohe oberflächenaktiv· Mittel und insbesondere oberflächenaktive Mittel» die durch bmsetaen von Fettalkoholen mit *ethylenoxid erhalten werden, (polyoxyätliylicrt« :ettalkohole) wie Polyoxyüthylenetearete.
Weitere nichtionleehe oberflächenaktive Mittel olnds Alkylpbenoa^-polyoxyothyleri-uthanole» wie Uonylphenoxy~ polyoxyUthylen-äthanol und Glycoryl- und Glycoleoter» wie Glyceryl-cionoötearat» Diglyoollaurat und Diglyoololeat. Geeignete anionisciie oberflächenaktive lutte! sind bei-Oi'ioleweiee sulfatierte Fettalkohole, wie eulfatierter Cetylulkohol und Stearylalkoholt und ei^fatierte FottaUiiren, wie aulfatierte Stearinsäure t Polaitineäure, Üleäure und Kokoenußfetteüuren, Geeignete kationloche oberflächenaktive ilittel sind beiaplcloweloe quatorniire AoooniuKiealze.
Kk ireibiaittel kann irgendein flüo itigee orßanioohee Material, aas bei Zimaertetiperatur und Ataoeph irendruck als Gae vorliegt, bei Zimmertemperatur undt erhöhtem Brudk dagegen vorvdigend ilüaeig let» und entweder la dea Keton oder Glycolüther oder in dem aueer, jedoch nicht in beiden lüelioh ist, verwendet werten· Geeignete Treibmittel elnd beiepi. leweiee geelittigte aliphatiache Konlenvaeeeretoffe und halogenierte9 beispielsweise fluorierte»
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gesättigte KohlenwüßGoratoff· lait Dampfdrücken in dein Bereloii Ton etwa Q »55 - 21 kg/cm , vorzugsweise etwa 0,7 -6,0 kfc'/cia bei 21 C. Als besondere geeignet haben eich die chlorfluorierten geeätt igten alipluit lochen Kohlenwasserstoff©« wie Die .lordifluor methan, ilonoelilordifluormethaii« BiehlortotrafluorUthan, 2riciilortrifluoröthanf I)Ifluoräthan« IJiiluoraonocLlorUthan und Ucmisehe davon erwiesen· Die vorwendete Lfonge an aeu ?rt;ibmittel scann in dera oben angegebenen Bereich und das sfiiläeaiße Volumen kann mit der Diclitü variieren. Allgemein ist das Treibmittel in aolcher Menge zu verwenden, daß es etwa 2,3 bis 29,5 und vorzugsweise etwa 3*3 bis 16,5 VoIk^ dee flüssigen Mittel· ausmacht« Diener Anforderung wird beisplelsweies bei Verwendung von chlorfluorierten gesättigten aliphatisch·!! Kohlenwasserstoffen in einer Henge von 5-1$ Gew.~^ des Mittels genügt« Bei Verwendung gesättigter aliphatisch·*· Koiilenwasaerstoffe geringerer Dicht·, wie iropan, leobat an, n-Buton, Isopentan und n-Ptntan, mliaeen &>*>., IQ Gew.-v des Hlttel· verwendet werden.
J« nachde^wae für ein Produkt erwünscht ist* kann ee verecliiedene Zusatzstoffe, die in den liittel löslich sind, einschließlich beispielsweise larftüts, pitarmaseutlsoh wirksamer Substanssn, Qleitmitte/, liarssn, Wachsen, hydsn· .^rdittkohlenwaseeretcffsn, /ithem, IMenthol und Kamphert enthalten« ß^D
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■ - 8 -
Um den gewünschten iiciiauiB begrenzter Stabilität «u erhalten» muß doe iittel aue einet* Aerosolbehälter auegebraclrt mTden9 der «dt ein©', iichäuiaköpf ausgestattet iet. Zu einem typischen sch&unkopf gehört eiaa Munäatüekbefestißunß, die für öle Bauer auf dem AsroeolbaMiltsr befestigt und starr von dieseή abgeitütst wird und &Q su den Schaft eineo uobringirentilö, durch das das Auuetrömen von Materie! aus fieci ßehiilter g
, angeordnetviet» daß eic mit Die HundetCokbefeBtlßunß enthult öao Hun^ettick» durch öae <üae Material ausgebracht wird» sowie ein daa Ventil in fätigkcit Bot sender xlun^ez-, der auf einen Diapliragaia befestigt ist und normalervrelae in ßolcher Stellimg &*-* iiidten wird, daß dae Auagaberrentil geechloaaen let« »lit der Httndstüekabefeatigung let ein Aktivator Terbunden, der so ange^ord%lt let, daß er eich gleitend aua «iser zurückgezogenen Stellimg in einer vorgeachcbtnen stellung oder uagekehrt bewegen kann« und eo ausgebildet let, d*3 er9 wenn er in die vorgeschobene Stellung g*ach©ben let, silt den Plunger der Hunäatückabefeatißung in Singriff komnt, eo dad er den TentilaehaiTt betUtlgt und dae unter Druek stehende ilaterial in der Form von r>chaua dureh umm - lunäatüok ausbringt · Oewünaohtenfall· kann ein tauchrohr vorgeaehen β tin, us du Kittel vom Inneren dee Bmh&ltera su den Auagabevantil su befcrdtrn« Dieee Art
BAD ORIGINAL
POQfti1?/! 1-0 β'-'";" ~~~
ist im Einzelnen in der r.KA-PatentGCiirift 2 67 14? beschrie ben« F.» gibt aber auea andere Arten vor Hchäumköp en» die «benfalle im feeaosaezihang s»lt der vorliegenden Brfinäung werden
Wenn die -'litte! der "Rrfindmig -eieh in eine.:, /terooolbehfiller, wie er oben beschrieben iiitt befinden, so wird im. Ixßicxwi des Behalt era im allgemeinen ein ~Jruck in den Bereich von etwa 0»? bie? 6,0 kr/ou bei 21*b-eraengt» Wean der Beiiulter aus Glas oder einem fintiere;* eerbrechlitthen .'iaterial beet«att eo wird d«r Druck ssweck»'.;.;sig in einen i%rei«h von et«a ο »7 bis 2,1 kg/era2 bei 210C
Wenn ein i\erosolb©h lter av;s et all verwendet v#ird, so wild d»at Mittel vorsußsvjeise eine gering« !enge» bei spieleweis»· etwa 0,01 - 5 Gew.~!. dee Mitt la an einem geeignet en Koiroeions inhibit or ztigeeettst· Beispiele für verwendbare KcorrtHitloaeinhibitoren eind ölsäure t N-;!ett~ß«aj3iROi>ropionate» H-Fett-e-isißodipropioiiatet Hea^iioi, ilori-nolxn und F aldehyd*
mttel wird ixk den Aerouolbehälter eingebraoht und bei Daspfdruek d«» Treibiaittele darin genial ten. W«jm da*
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Ventil tiea Behälters geöffnet wird, sinkt der Druck auf dae vlittelj während es aus den Sch-.lter auatrttt» ι ndr©a wird ein L-eua-tiia be^renster ntabxliti.it f.eblldet·
Dir· folgenden Beiß iele veitmaeiraulichen die E
b«:;iehen öleh nu£ ei as (U-\ti.eht,
Beispiel 1 -
Konzentrat auf tartmdlane Azeton Beatandteil f.
" (ein. :-tearyldkohoX— iddid
1 »2
Azeton 64»0
V/aseer 34,8
Bae "iJolawaxw wurde i.nter Kühxen bei einer Temperatur ▼on jJ2-3O°G in dejii Azeton el eist* l-ann wurde dae aeoer
bei einer Teiaperatur von 380C zugesetzt, wobei ein ilüaoigee Konzentrat gebildet wurde. Dae festige ,littel wurde erhalt on, indeia 92f> dieses Konzentrats tiit 8< eines Genioches von Diciilordifluo rue than und ^iehXortetrafluoräthan im Verhältnis 20 ι 8cT>verniiQCht wurden» Doa ;*itteX vuvü9 In einen f eroaolbehäl ter alt eineis eingebracht* Sa erzeugte in deu Behälter
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2 ο
einen Druck von etwa 1,75 kf/©ia bei 21 C · Beim e ee einen iSehauia be&renater Stabilität·
ideoco Mittel ist eine aueßeseiehnet· Or ,ndlaß« für topioche Antiseptika und ander© pharmaiseutieelie i2Ln AntiseptikuGi, das in den l.ittel varweadet werden kann, iöt beiej.ieleviiiioe Tiiiuieroeal, Ein verwendbaree Fun^izid let Ii-Ü?richlorEiethylLieroapto-4~-cycloh«c;«n-1,2« dl-carboxioid·
Beispiel 2
Abaehmlntoaittel Bestandteil .. #
«Polawaac« 1,5
Diäthylenglycolmonobutyläther 62,0
36,5
Dae HiolawaiM wurde unter Hüiiren bei einer Tciaperatur Ton 43°C in dem Diäthylenglyoolmonobi.tyläther f-clöet. Dann wurde das v/ttt eer bei 3ß°C sugeset^t, vfobei ein
Konsentrat gebildet wurde» Da« fertige littel wurde feergeatellt, indem 90^ dieses Kon»«ntrate mit 10^ eines Geoiochee aus Dichlordifluorniethan und Dichlortetra-
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~ 12 -
fluoriithan im Verhältnis 20 ι 80 als treibmittel verndocht wurden· Dos -dttel wurde in einen Aerosolbehälter sit Schüumkopi' eintebrac.it. Der in dem Bg2iält«r Ton d«m lütt«! •rseugte Druck betrug «tWa 1,75 kß/Qs? b*i 210C* B*ia Auebringen erzeugte ee einen - chaum begresster Stabilität·
Äuoli naeh woothcnlangem ijtehea bleiben die s«mä2 den obigen Beispielen hergestellten ittel klar u
BAD ORiGiNAL

Claims (1)

1. IIonogerseo fluosigce ,attel ssur Bildung eine© /ehaumes
Stabilität, dadurcn /',ekcniV^oiclinet, daß es in wesentlichen aue 1·} 46-66 Gew?$ Aseton» AKotoKylascto-
oder einen iait Wauacfr laiaehbaren ionovon i.thylenglycol oäer .üi -.Λ -^len^Xyool» 2,J 2β«42 Ö«m#-*' w-ioser, 3·) Ot5*5 Öew.~'/* eißeo obej·- flae-,enaktiven !litt^i und 4») 2«^ Gew··?» eines verflüßeigten, ttorualttarwelee gaefijräii^eii xreibaittelö beeieht* wobei aowoia daa oberflächenaktive ittel ale auch da» Treibmitttl entweder in 1#) oder iii 2.) nicht jedoch in beiden löslich ist»
2# lHttel nach Aiiepruch 1» dadurch ß daß der ßeet;indteil 1.) ein . ,onoalkylätucr von ßlyfcol uiiä Diäti.ylenßlyool, in dem die Alkyigruppe
, ist·
3· Mittel nach Ane^rucÄ' 1 öder 2, dadui?cfe eeJtennseiebnet f 4&S efi «in aioÄMoajieake» AerfliiciieBAkti^re* Kittel e»«iiilt.
4# Kittel maäh A&mzara*h 3, dadurch gekeim«eiehnett d»S ©i»erfläel»B»Jrtive Kittel «in Semktionsprodukt einee
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%Ki r \ε : v- (j'■;
. 14 -
Fettalkoholö ßit Äthylenoxid ist·
5» Kittel »ach den Ansprüchen 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet* daß es als Treibmittel 3 bis 15$ eines chiorfluorierten geeiittigten aliphatieehen Kohlenwasserstoffs enthält·
6* Mittel nach eines der Ansprüche 1 bia 5t dadurch gekennzeichnet, daß ob das Treibmittel in einer Menge von 3,3 bia IS9S Volun-0 enthält«
?· Mittel nach einem der Aneprüehe t bie 6, dadurch gekennzeichnet, da2 es nooh einen Korroaioneinhibitor enthält·
8· Vorrichtung sur Brse^ung eines Schaume begrenster Stabilität t bestehend aus einem mit einem Uehüux&kopf ύ·τ-eehenen AeroBolbehülter, der ein eehliumfäiiiges MIttel unter Druck enthältt dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter ein Mittel nach eines der Ansprüche 1-7» das unter dem tob d«a freibaittei ereeugten Druck in flüssiger Phase gehalten wird« enthält.
BAD ORiGfNAL
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