DE1467618B2 - Schaumarme Spül- und Reinigungsmittel - Google Patents
Schaumarme Spül- und ReinigungsmittelInfo
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Description
A. Polyoxalkylenreste sowie höhermolekulare, ge- ^. ,. , „ _ , , . .„. , . „ ,
gebenenfalls substituierte Kohlenwasserstoff- Die vorliegende Erfindung betrifft ebenfalls schaumreste
enthaltenden Verbindungen, deren PoIv- ™me SPul" und Reinigungsmittel, insbesondere fur die
oxyalkylenreste zu wenigstens 50 Molprozent Verwendung m Spulmaschinen. Der Erfindung hegt
aus Oxyäthylenresten bestehen, während ein l0 die Auf§abe zugrunde, den Gegenstand des Hauptgleicher oder geringerer molarer Anteil auch Patente,s durch Einbeziehung anderer bekannter, leicht
. aus höheren Oxyalkylenresten bestehen kann, zugänglicher Verbindungen weiter auszubilden und zu
ä: Acetalen und/öder Ketalen von Verbindungen erganzen. Der Losungsweg besteht darin, daß man
der Gruppe'A ' m Reimgungsmittelkomposition des Haupt-C.
Polyoxyalkylenreste sowie höhermolekulare, 15 patentes die Komponente A g^ oder teilweise durch
gegebenenfalls'substituierte Kohlenwasserstoff- |m u 3f bis 85, Molprozent Oxyathylenreste enthaltendes
reste enthaltenden Verbindungen, deren Poly- Athylenoxydaddukt an ein Propylenoxydpolymeres
oxyalkylenreste zu mehr als 50 Molprozent aus des Molgewichtes 1000 bis 4000, vorzugsweise 1700
Oxypropylenresten und/oder höheren Oxv- bis 3250, und/oder die Komponente C ganz oder teilalkylenresten
bestehen, während ein geringerer 20 wef dur u ch em Propylenoxydpolymeres des Gesamtmolarer
Anteil auch aus Oxyäthylenresten mlgeWlch,tes u 1000 bl* Λ 5?0?' vorzuSf w u eif 1700 bis
bestehen kann, und/oder Acetalen oder Ke- 41?°> an das bis.zu 30 Molprozent Atiiylenoxyd an-'-talen
dieser Verbindungen, gelagert sein können ersetzt. Die Angabe »Molprozent«
bezieht sich auf die Gesamtzahl der Alkylen-
dadurch gekennzeichnet, daß man in 25 oxydreste im Molekül. Man erhält auf diese Weise
der Reinigungsmittelkomposition des Hauptpaten- ebenfalls außerordentlich schaumarme und hochtes
die Komponente A ganz oder teilweise durch wirksame Spül- und Reinigungsmittel,
ein 35 bis 85 Molprozent Oxyathylenreste ent- Die an Stelle der Komponente A des Haupthaltendes Athylenoxydaddukt an ein Propylen- patentes zu verwendenden Äthylenoxydaddukte an oxydpolymeres des Molgewichtes 1000 bis 4000 30 Propylenoxydpolymere sind bekannte Verbindungen, und/oder die Komponente C ganz oder teilweise Sie werden beispielsweise erhalten durch Polymerisation durch ein Propylenoxydpolymeres des Gesamt- von Propylenoxyd in Gegenwart alkalischer Katalymolgewichtes 1000 bis5000, an das bis zu 30 Mol- satoren, wie Natriumhydroxyd, Natriummethylat prozent Äthylenoxyd angelagert sein können, er- u. dgl. zu einem Polypropylenglykol und anschließende setzt. 35 Anlagerung von 35 bis 85 Molprozent Äthylenoxyd,
ein 35 bis 85 Molprozent Oxyathylenreste ent- Die an Stelle der Komponente A des Haupthaltendes Athylenoxydaddukt an ein Propylen- patentes zu verwendenden Äthylenoxydaddukte an oxydpolymeres des Molgewichtes 1000 bis 4000 30 Propylenoxydpolymere sind bekannte Verbindungen, und/oder die Komponente C ganz oder teilweise Sie werden beispielsweise erhalten durch Polymerisation durch ein Propylenoxydpolymeres des Gesamt- von Propylenoxyd in Gegenwart alkalischer Katalymolgewichtes 1000 bis5000, an das bis zu 30 Mol- satoren, wie Natriumhydroxyd, Natriummethylat prozent Äthylenoxyd angelagert sein können, er- u. dgl. zu einem Polypropylenglykol und anschließende setzt. 35 Anlagerung von 35 bis 85 Molprozent Äthylenoxyd,
2. Mittel gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet bezogen auf die Gesamtzahl der Alkylenoxydreste im
durch einen Gehalt von 5 bis 79,5 Gewichts- ' Molekül. Die Herstellung des Propylenoxydpolymeren
prozent der Komponente A, 0,5 bis 75 Gewichts- kann auch durch Anlagerung von Propylenoxyd an
prozent der Komponente B und 20 bis 94,5 Ge- wenigstens 2 reaktionsfähige Wasserstoffatome entwichtsprozent
der Komponente C. 40 haltende niedermolekulare Hydroxyl-und/oder Amino-
3. Mittel gemäß den Ansprüchen 1 und 2, ge- gruppen enthaltende aliphatische oder aromatische
kennzeichnet durch einen Gehalt von 20 bis 70% Verbindungen mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen, wie
der Komponenten A, B und C in wäßriger oder .Glykole, Glycerin, Zuckeralkohole, Äthylendiamin,
wäßrig-alkoholischer Lösung. Phenylendiamin, Alkanolamine, u. dgl. erfolgen.
45 Drückt man die Verbindungen der Komponente A
. nicht in Molprozent Äthylenoxyd bzw. Propylenoxyd,
.-■·■■. . bezogen auf die gesamte Komponente, aus, sondern
Gegenstand des Hauptpatehtes 1225 800 sind jjibt %n>
wj™el Mo1 Äthylen-bzw. Propylenoxyd an
schaumarme Spül- und Reinigungsmittel zum maschi- den. Grundköder angelagert werden so handelt es
nellen Reinigen von Geschirr und sonstigen Gegen- *° fich bei der Komponente A beispielsweise um Anständen
aller Art aus Glas, Porzellan, Keramik, lagerungsprodukte von 40 bis 300 Mol Athylenoxyd
Metall, Kunststoffen usw. Die Mittel sind gekenn- an ein Polypropylenglykol des Molgewichtes. 1700 bis
zeichnet durch einen Gehalt an . 3250 °der beispielsweise auch Anlagerungsprodukte
■ ■ - ■ · von 30 bis 56 Mol Propylenoxyd und 40 bis 300 Mol
A. Polyoxyalkylenreste sowie höhermolekulare, ge- 55 Athylenoxyd an eine wenigstens 2 reaktionsfähige
gebenenfalls substituierte Kohlenwasserstoffreste Wasserstoffatome enthaltende niedermolekulare HyenthaltendenVerbindungen,
derenPolyoxyalkylen- droxyl- und/oder Aminogruppen enthaltende aliphareste zu wenigstens 50 Molprozent aus Oxy- tische oder aromatische Verbindung mit 2 bis 6 Kohäthylenresten
bestehen, während ein gleicher oder lenstoffatomen.
geringerer molarer Anteil auch aus höheren Oxy- 60 Beispiele für Verbindungen der genannten Art sind
alkylenresten bestehen kann, die Addukte von 17, 60 oder 159 Mol Athylenoxyd an
„ . , ,, , , r , . , ein Polypropylenglykol des Molgewichtes 1750, das
B. Acetalen und/oder Ketalen von Verbindungen Addukt von 51 Mol Athylenoxyd an ein Polypropylender
Gruppe A, glykol des Molgewichtes 2250, das Addukt von 250 Mol
C. Polyoxyalkylenreste sowie höhermolekulare, ge- 65 Athylenoxyd an ein aus 48 Oxypropylenresten begebenenfalls
substituierte Kohlenwasserstoffreste stehendes Polypropylenoxyd, das Addukt von 295 Mol
enthaltenden Verbindungen, deren Polyoxyalky- Athylenoxyd an ein aus 56 Oxypropylenresten belenreste
zu mehr als 50 Molprozent aus Oxy- stehendes Polypropylenoxyd, das Addukt von 30 Mol
Propylenoxyd und 26j5 Mol Äthylenoxyd bzw.-48 Mol
Propylenoxyd und 42; Mol Äthylenoxyd an Äthylendiamin,
das Addukt von 48-MoI Propylenoxyd und
42 Mol Äthylenoxyd an Äthylenglykol.
Die an Stelle der Komponente C des Hauptpaterites zu verwendenden Propylenoxydpolymeren werden in
prinzipiell gleichartiger Weise wie die Verbindungen A erhalten durch Polymerisation von Propylenoxyd oder
durch Anlagerung von Propylenoxyd an wenigstens 2 reaktionsfähige Wasserstoffatome enthaltende niedermolekulare
Verbindungen mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen. Vorzugsweise werden an das entstandene
Propylenoxydpolymere noch bis zu 30 Molprozent Äthylenoxyd, bezogen auf die Gesamtzahl der Alkylenoxydreste
im Molekül, angelagert.
Ausgedrückt in Mol Äthylen- bzw. Propylenoxyd pro Grundkörper handelt es sich bei der Komponente
C somit unter anderem um Anlagerungsprodukte von 2 bis 10 Mol Äthylenoxyd an j ein Polypropylenglykol
des Molgewichtes 1700 bis 4100, oder auch um Anlagerungsprodukte von 30 bis 56 Mol Propylenoxyd
und 2 bis 10 Mol Äthylenoxyd'kh eine, wenigstens
2 reaktionsfähige Wasserstoffatome enthaltende niedermolekulare Hydroxyl- und/oder Aminogruppen enthaltende
aliphatische oder aromatische Verbindung mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen. Es kommen auch
Anlagerungsprodukte von 30 bis 56 Mol Propylenoxyd an eine wenigstens 2 reaktionsfähige Wasserstoffatome
enthaltende niedermolekulare Hydroxyl- und/oder Aminogruppen enthaltende aliphatische oder aromatische
Verbindung mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen in Betracht.
Beispiele für Verbindungen der genannten Art sind das Addukt von 4,5 Mol Äthylenoxyd an ein Poly- ·
propylenglykol des Molgewichts 1750, das Addukt von 7 bzw. 16 Mol Äthylenoxyd an ein Polypropylenglykol
des Molgewichts 2750, das Addukt von 8,5 Mol Äthylenoxyd an ein aus 56 Oxyprppylenresten bestehendes
Polypropylenglykol; das Addukt von 35 Mol Propylenoxyd an Glyzerin, das Addukt von
48 Mol Propylenoxyd und 7 Mol Äthylenoxyd an Äthylendiamin.
Die in der Reinigungsmittelkomposition B verwendeten Verbindungen entsprechen den Verbindungen
B des Hauptpatentes. .
Die erfindungsgemäßen schaumarmen Spül- ."und
Reinigungsmittel bestehen demgemäß aus einer der"" folgenden Kombinationen:
A. einem 35 bis 85 Molprozent Oxyäthylenreste enthaltenden Äthylenoxydaddukt an ein Propylenoxydpolymeres
des Molgewichtes 1000 bis 4000, vorzugsweise 1700 bis 3250,
B. einem Acetal oder Ketal einer Polyoxyalkylenreste sowiehöhermolekulare, gegebenenfalls substituierte
Kohlenwasserstoffreste enthaltenden Verbindung, deren Polyoxyalkylenreste zu wenigstens 50 Molprozent
aus Oxyäthylenresten bestehen, während ein gleicher oder geringerer molarer Anteil auch fio
aus höheren Oxyalkylenresten, insbesondere Oxypropylen- oder Oxybutylenresten bestehen kann,
C. Polyoxyalkylenreste sowie höhermolekulare, gegebenenfalls
substituierte Kohlenwasserstoffreste enthaltenden Verbindungen, deren Polyoxyalkylenreste
zu mehr als 50 Molprozent aus Oxypropylenresten und/oder höheren Oxyalkylenresten
bestehen, während ein geringerer molarer Anteil auch aus Oxyäthylenresten bestehen kann,
und/oder Acetalen oder Ketalen dieser Verbindungen . ■:;·.-:
oder ' , ■-■'
A. Polyoxyalkylenreste sowie höhermolekulare, gegebenenfalls substituierte Kohlenwasserstoffreste
enthaltenden Verbindungen, deren Polyoxyalkylenreste zu wenigstens 50 Molprozent aus Oxyäthylenresten
bestehen, während in gleicher oder geringerer molarer Anteil auch aus höheren
Oxyalkylenresten, insbesondere. Oxypropylen- oder Oxybutylenresten bestehen kann, <
B. Acetalen und/oder Ketalen von Verbindungen der Gruppe A,
C. einem Propylenoxydpolymeren des Gesamtmolgewichtes
1000 bis 5000, vorzugsweise 1700 bis 4100, an das bis zu 30 Molprozent Äthylenoxyd
angelagert sein können, .
A. einem 35 bis 85 Molprozent Oxyäthylenreste enthaltenden
Äthylenoxydaddukt an ein Propylenoxydpolymeres des Molgewichtes 1000 bis 4000, vorzugsweise 1700 bis 3250,
B. einem Acetal oder Ketal einer Pqlyoxyalkylenreste
sowie höhermolekulare, gegebenenfalls substituierte Kohlenwasserstoffreste enthaltenden Verbindung,
deren Polyoxyalkylenreste zu wenigstens 50 Molprozent aus Oxyäthylenresten bestehen,
während ein gleicher oder geringerer molarer Anteil auch aus höheren Oxyalkylenresten, insbesondere
Oxypropylen- oder Oxybutylenresten bestehen kann,
C. einem Propylenoxydpolymeren des. Gesamtmolgewichtes
1000 bis 5000, vorzugsweise 1700 bis 4100, an das bis zu 30 Molprozent Äthylenoxyd
angelagert sein können. . " ;
Die Anteile der einzelnen Komponenten im Gemisch betragen im allgemeinen 5 bis 79,5 Gewichtsprozent
der Komponente A, 0,5 bis 75 Gewichtsprozent der Komponente B und 20 bis 94,5 Gewichtsprozent der
Komponente C. Für die Praxis haben sich insbesondere Mischungen aus 20 bis 50 Gewichtsprozent der
Komponente A, 5 bis 20 Gewichtsprozent der Komponente B und 30 bis 75 Gewichtsprozent der Komponente
C als brauchbar erwiesen. Die Anweridungsmengen derartiger Gemische in der, Reinigungsflotte
liegen etwa im Konzentrationsbereich von 0,02 bis 1,0 g/l, vorzugsweise 0,05 bis 0,3 g/l, berechnet auf die
Summe der Komponenten A, B und C.
Innerhalb der angegebenen Mengenverhältnisse kann die Zusammensetzung der Gemische variiert
werden, ohne daß der besondere Vorteil der außerordentlichen Schaumarmut verlorengeht. Insbesondere
ist es wünschenswert, daß ein relativ hoher Anteil der für sich allein zu stärkerer Schaumbildung neigenden
Komponente A im Gemisch vorliegt, da hierdurch der Ablauf und Klartrockeneffekt sowie die
Reinigungs- und Benetzungswirkung günstig beeinflußt werden.
Konzentrierte flüssige Produkte, wie sie in den mit automatischen Dosiervorrichtungen ausgestatteten
Spülmaschinen bevorzugt eingesetzt werden, lassen sich durch Auflösen der Gemische in Wasser, gegebenenfalls
unter Mitverwendung von mit Wasser
Diö
mischbaren organischen Lösungsmitteln, herstellen. Derartige Konzentrate enthalten vorzugsweise etwa
bis 70% der Komponenten A, B und C. Durch Variierung der Bestandteile lassen sich derartige
flüssige Konzentrate so einstellen, daß sie eine gute Temperaturbeständigkeit besitzen und nicht zu Ausscheidungen
oder Schichtentrennungen neigen. In entsprechender Weise läßt sich auch die Dehydratationstemperatur
der Gemische in wäßriger Lösung verändern und den jeweiligen Anforderungen, beispielsweise
der Spültemperatur, anpassen. Äußerste Schaumarmut wird insbesondere dann erreicht, wenn die
Dehydratationstemperatur der Gemische unterhalb der Spültemperatur liegt.
In einem speziellen Schaumprüfungsapparat wurde das Schäumverhalten verschiedener Spülmittelgemische
vergleichend geprüft. Die in der Tabelle dargestellten Versuchsergebnisse demonstrieren das außer- ao
ordentlich günstige Schäumverhalten der beanspruchten Gemische im Vergleich zu entsprechenden 2-Komponenten-Gemischen.
Der verwendete Schaumapparat ist ähnlich konstruiert wie eine nach dem Düsensystem arbeitende
moderen Spülmaschine. Dabei werden mittels einer Umlaufpumpe etwa 1701 Wasser pro Minute umgewälzt
und durch einen rotierenden, mit Düsen versehenen Sprüharm in den Meßraum gespritzt. Schaumhöhen
von 0 bis 280 mm können reproduzierbar gemessen werden, während größere Schaummengen
nicht mehr exakt zu bestimmen sind und daher in der Tabelle mit »>280« angegeben werden. Die Flottentemperatur
betrug bei den Versuchen 500C, die Härte des verwendeten Wassers 16° dH und die Dauer des
Schäumversuches 5 Minuten. Die Ablesung der Schaumhöhe erfolgte unmittelbar nach Stillstand der
Maschine. Der Schaumapparat ist beschrieben in »Fette, Seifen, Anstrichmittel« 66 (1964), 529.
Die in der Tabelle verwendeten Abkürzungen haben folgende Bedeutung:
ÄO = Mol Äthylenoxyd,
PrO = Mol Propylenoxyd.
PrO = Mol Propylenoxyd.
Die Buchstaben A, B und C bezeichnen die Verbindungstypen
entsprechend dem Beschreibungstext.-
Zusammensetzung des Gemisches
la | A |
C. | |
Ib | A |
B. C. |
|
2a | A |
C. | |
2b | A |
B. C. |
|
3a | A C. |
3b | A B. C. |
4a | A. C. |
4b | A. B. C. |
4c | A. B. C. |
5a | A. C. |
5b | A. B. C. |
Addukt von 40 Mol ÄO an ein Polypropylenglykol des Molgewichtes
1740
Kokosfettalkohol - C12 - C18 - 5 ÄO -13 PrO
Addukt von 40 Mol ÄO an ein Polypropylenglykol des Molgewichtes
1740
Nonylphenol - 20 ÄO - Formaldehydacetal
Kokosfettalkohol - C12 - C18 - 5 ÄO -13 PrO
Addukt von 40 Mol ÄO an ein Polypropylenglykol des Molgewichtes
1740
Kokosfettalkohol - C12 - C18 - 5 ÄO -13 PrO
Addukt von 40 Mol ÄO an ein Polypropylenglykol des Molgewichtes
1740
Fettalkohol - C12 - C14 - 20 ÄO - Formaldehydacetal
Kokosfettalkohol - C12 - C18 - 5 ÄO -13 PrO
Äthylendiamin - 48 PrO -146 ÄO
Fettalkohol - C12 - C18 - 5;ÄO -13 PrO Äthylendiamin - 48 PrO -146 ÄO
Nonylphenol - 20 ÄO - Formaldehydacetal Fettalkohol - C12 - C18 - 5 ÄO -13 PrO
Fettalkohol - C12 - C18 - 5;ÄO -13 PrO Äthylendiamin - 48 PrO -146 ÄO
Nonylphenol - 20 ÄO - Formaldehydacetal Fettalkohol - C12 - C18 - 5 ÄO -13 PrO
Nonylphenol - 20 ÄO
Glycerin - 35 PrO
Nonylphenol - 20 ÄO
Nonylphenol - 20 ÄO - Formaldehydacetal
Glycerin - 35 PrO
Nonylphenol - 20 ÄO
Fettalkohol - C12 - C18 - 20 ÄO - Formaldehydacetal
Glycerin - 35 PrO
Nonylphenol - 20 ÄO
Addukt von 6 Mol ÄO an ein Polypropylenglykol des Molgewichtes
2200
Nonylphenol - 20 ÄO
Nonylphenol - 20 ÄO - Formaldehydacetal
Addukt von 6 Mol ÄO an ein Polypropylenglykol des Molgewichtes
2200
0,24
0,12 0,24
0,025 0,12
0,12
0,24 0,12
0,05 0,24
0,12
0,06
0,12
0,007
0,06
0,12
0,24
0,12
0,025
0,24
0,12
0,025
0,24
0,12 0,24
0,12
0,025
0,24
160
160
200 5
155 10
20 >280
Tabelle (Fortsetzung)
Zusammensetzung des Gemisches | Konzen | Schaum | 1 | 45 45 |
J | . 15 | 1 | 255 | J | J | 55 | J | |
Nr. | tration | höhe in | }>280 | 1 | 1 | 1 | |||||||
A. Fettalkohol - C12 - Ci8 - 20 ÄO | g/l | mm | J | l>280 | 1 on | ||||||||
6a | C. Addukt von 4,5 Mol ÄO an ein Polypropylenglykol des Moleewichtes | 0,12 | 1 | J | 20 | ||||||||
1740 | 0,24 | ||||||||||||
A. Fettalkohol - C12 - C18 - 20 ÄO | |||||||||||||
6b | B. Fettalkohol - C12 - C18 - 20 ÄO - Formaldehydacetal | 0,12 | |||||||||||
C. Addukt von 4,5 Mol ÄO an ein Polypropylenglykol des Molgewichtes | 0,03 | ||||||||||||
1740 | 0,24 | ||||||||||||
A. Addukt von 129 Mol ÄO an ein Polypropylenglykol des Molgewichtes | |||||||||||||
7a | 1740 C. Addukt von 4,5 Mol ÄO an ein Polypropylenglykol des Molgewichtes |
0,12 | |||||||||||
1740 | 0,06 | ||||||||||||
A. Addukt von 129 Mol ÄO an ein Polypropylenglykol des Mol | |||||||||||||
7b | gewichtes 1740 | 0,12 | |||||||||||
B. Nonylphenol - 20 ÄO - Formaldehydacetal | |||||||||||||
C. Addukt von 4,5 Mol ÄO an ein Polypropylenglykol des Molsewichtes | 0,016 | ||||||||||||
1740 | 0,06 | ||||||||||||
A. Addukt von 40 Mol ÄO an ein Polypropylenglykol des Molgewichtes | |||||||||||||
8a | 1740 | 0,20 | |||||||||||
C. Glycerin - 35 PrO | |||||||||||||
A. Addukt von 40 Mol ÄO an ein Polypropylenglykol des Molgewichtes | 0,16 | ||||||||||||
8b | 1740 | 0,20 | |||||||||||
B. Nonylphenol - 20 ÄO - Formaldehydacetal | |||||||||||||
C. Glycerin - 35 PrO | 0,025 | ||||||||||||
A. Addukt von 40 Mol ÄO an ein Polypropylenglykol des Molgewichtes | 0,16 | ||||||||||||
8c | 1740 | 0,20 | |||||||||||
B. Fettalkohol - C8 - C12 - 30 ÄO - Formaldehydacetal | |||||||||||||
C. Glycerin - 35 PrO | 0,05 | ||||||||||||
0,16 | |||||||||||||
9. Ein außerordentlich schaumarmes flüssiges Spülmittel für Haushaltsspülmaschinen hat folgende Zusammensetzung:
18,5% des Adduktes von 159 Mol Äthylenoxyd an ein Polypropylenglykol des Molgewichtes
1740,
9,0% des Adduktes von 4,5 Mol Äthylenoxyd an ein Polypropylenglykol des Molgewichtes
1740, -'■ _
2,5% des Formaldehydacetals eines Adduktes von 20 Mol Äthylenoxyd an Nonylphenol,
Äthanol,
Wasser.
Äthanol,
Wasser.
10,0%
60,0%
60,0%
Bei einem Einsatz von 0,3 bis 0,5 g/l wird ein guter Wasserablauf vom Spülgut ohne Tropfenbildung auch
bei hartem Wasser erzielt. Es tritt kein störender Schaum auf.
10. In einer Spülmaschine mit Vorreinigungs- und Nachspülzone wird das Spülgut, bestehend aus Porzellan-
und Glasgeschirr sowie Metallbestecken, mittels einer alkalischen, freies Alkali, Soda, Phosphate und
gegebenenfalls chlorhaltige Bleichmittel enthaltenden Flotte vorgereinigt. Nach dem Passieren der Vorreinigungszone
wandert das Spülgut in die Klarspülzone, wo es mit einer wäßrigen Lösung der nachfolgenden
Kombination klargespült wird:
12 Gewichtsteile Nonylphenol — 20 ÄO,
2,5 Gewichtsteile Nonylphenol — 20 ÄO — Acetal,
24 Gewichtsteile Glycerin — 35 PrO,
10 Gewichtsteile Isopropanol,
51,5 Gewichtsteile Wasser.
2,5 Gewichtsteile Nonylphenol — 20 ÄO — Acetal,
24 Gewichtsteile Glycerin — 35 PrO,
10 Gewichtsteile Isopropanol,
51,5 Gewichtsteile Wasser.
Das Gemisch ist flüssig und besitzt einen Trübungspunkt von 40°. Es wird mittels einer automatischen
Dosiervorrichtung in Mengen von 0,2 bis 0,4 g/l in die Nachspülflotte eindosiert, wobei die Flottentemperatur
etwa 80° beträgt. Man erreicht hierdurch ein rasches Abtrocknen des Geschirrs nach dem Spülen.
Das fertig gespülte Geschirr ist glanzklar und ohne Rückstände und Flecken. Selbst in Hochleistungsmaschinen
mit großer Wasserumwälzung entsteht weder beim Anfahren der kalten Maschine noch im
Dauervorgang in der heißen Maschine ein störender, den Reinigungsvorgang trächtigender Schaum.
409 532/399
Claims (1)
1. Schaumarme SpQl- und Reinigungsmittel zum Anteil auch aus Oxyäthylenresten bestehen kann,
maschinellen Reinigen von Geschirr nach Patent und/oder Acetalen oder Ketalen dieser Ver-1225
800 mit einem Gehalt an 5 bindungen.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH51338A DE1225800B (de) | 1964-01-11 | 1964-01-11 | Schaumarme Spuel- und Reinigungsmittel |
DEH0057780 | 1965-11-26 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1467618A1 DE1467618A1 (de) | 1969-01-16 |
DE1467618B2 true DE1467618B2 (de) | 1974-08-08 |
DE1467618C3 DE1467618C3 (de) | 1975-05-22 |
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ID=25980109
Family Applications (2)
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