DE1466187A1 - UEbertragungsvorrichtung - Google Patents

UEbertragungsvorrichtung

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DE1466187A1
DE1466187A1 DE1965N0027086 DEN0027086A DE1466187A1 DE 1466187 A1 DE1466187 A1 DE 1466187A1 DE 1965N0027086 DE1965N0027086 DE 1965N0027086 DE N0027086 A DEN0027086 A DE N0027086A DE 1466187 A1 DE1466187 A1 DE 1466187A1
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channels
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generator
transmission channel
network
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Adrianus Kegel
Reynders John Richard
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/74Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission for increasing reliability, e.g. using redundant or spare channels or apparatus
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/46Monitoring; Testing

Description

"Uebertragungavorriohtung"
Hie Erfindung betrifft ein« üebertragungsvorrichtung mit » einem ersten üebertragung und einem zweiten feie Reserve wirksamen Uebertragungskanal, wobei an jeden dieser KanKle ein. Kauschempfänger angeschlossen ist, der einen Schaltspannungsgenert*tor steuert* Biese Uebertragungsvori'iohtung ist weiter mit einer von dem Schaltepaimungs·» generator gesteuerten Umschalteinheit versehen, die eine Umschaltung von dem ersten Uebertragungskanal auf den zweiten bewirkt· Die Vorrichtung ist insbesondere anwendbar in einer VerstSrkerstation in einer Richtfunkverbindung.
Die Erfindung bezweckt, in einur Uebertragun^svorrichtung eingangs erwähnter Art einen Schaltspannungsgenerator anzugeben, der unabhängig von der absoluten Grüsae des empfangenen Rauscheignale in
's
den Hauscherapfungern eine Umschaltung von dem ersten Uebertragui.gskanal auf den zweiten Uebertragurce kanal bewirkt bei einem vorher eingestellten* in Dezibel gemessenen Unterschied zwischen den Hauschpegeln der beiden Kanäle. Dieser Generator soll sich durch eine weitgehende Unabhängigkeit von den angewandten Bl einen ten auszeichnen, wobei bei einfacher Ein-; stellung das hinderliche Hin- und Zurückschalten vermieden wird. :
! Die Vorrichtung nach der Erfindung ist dadurch fiekenn^eich-
net, dass der Schaltspannungsgem-rf.tor mit zwei an die AusgSn^e der
Rauschempfi'nger angeschlossenen Kanälen versehen ist, die je eine
ι ι
an einen gemeinsanen Oszillator angeschlossene Wandlungsvorrichtung
enthalten, die dau empfangene Rauschen in eine au» Rauschpegel proportionale binusspannung umwandelt, wobei in jedem dieser Kanäle' ei·) einstellbarer AbschwEuher und in mindestens einem der Kanfile ein
JA
Phasendrehungsnetzwork vorgesehen ist» wobei die Auenangsepannungen J
dieser beiden Kanüle einem Summen- und einem Difi'erenzbildner zügefUhrt
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«erden» an deren Ausgangekreise eine Phaeenmessvorriohtung angeschlossen ist, der die Schaltspannung für die Umschalteinheit ent· noramen wird, während beim Umschalten von dem ersten Uebertragungskanal auf den zweiten Uebe,rtra^-ui.gskanal ausserdem eine Umschaltung der einstellbaren Abschwächer in den beiden Kanälen des Schaltspannungsgenorators bewirkt wird.
Die Erfindung und ihre Vorteile werden nachstehend an Hand der Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer Richtfunkverbindung eine
VerBtä^rkerutation nach der Erfindung und Fig. 2 zeigt den Aufbau des dubei angewandten ochaltspa; nungs*;enerators.
Die in Fig. 1 dargestellte VerstUrkerstition in einer Richtfunkverbindung eignet sich zum Uebertragen von z.B. 960 Gesprach»kanilan odervon einem Fernsehsignal von 5 MHz, wobei das zu uebertrttgende Signal in zwei Frequenzbändern a.ß. von 3882,5 MHz bzw. 3940,5 MHz durch Frequenzr.odulation übertragen wird.
In tier dargestellten Verst£rkerstation werden die
in den Frequenzbändern von 30Di?,5 MHz und 39<|O,5 IiHz t.ußgfcstindten Signale in einem gesonderten EmpfungskiOikl 1,2 übt r die Antennen 3, 4 empfangen, welche Empfangskan'lle 1, 2 mit je einer Empfangs-
stufe 5t 6 und, einer darin enthaltenen Miachstufe zur Frequenz-* transposition der eintreffenden Signale auf das 70 MHz Zwiechenfrequenzbund und einem sivh rk.ran ωβν hliessenden Zwischenfrequehz-
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verstärker versehen sind. In Jedem der Empfangekanäle 1, 2 werden (file j verstärkten fcwischerifrequenseignale Über einen Begrenzer 7t 6 einem FrequtnadiskriJEinator 9, 10 zugeführt, wobei der iusgangskreis eines der Frequenzdiskriminatoren z.B. des Frequenzdiskriminators 9 des Smpfangs« kanals 1 über einen Schalter 11 einer UmBchalteinheit 12 zur weiteren Verarbeitung an die Bingangsleitunfe 13 des Benderteiles der Verstärker» station in der Richtfunkverbindung angeschlossen ist* Sie Umechalteinheit 12 wird dabei durch einen Schaltepannunge^enerator I4 gesteuert, der in weiter unten zu beschreibender Weise das Umschalten von dem Smpfangekanal 1 auf den dann als Ersatz wirksamen Empfangekanal 2 in der Leitung 13 bewirkt..
Ahnlich wie der Empfängerteil der Vertlärkerstation
enthält der Senderteil zwei Kanäle 15, 16, die Über eine Gabel 17 mit der
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Leitung 13 verbunden sind, wobei jeder dieser Senderkanäle I5, 16 mit
einem Frequenzraodulator 10, 19 und darauf einem Sendermodulator 20, •21 mit einem sich daran ansohliessenden Orteoszillator 22, 23 versehen ist, welche Semiernodulatoren 20, 21 die ihnen zugeführten Signale für die weitere Uebcrtrafcung auf Frequenzbänder vun z.B. 391% 5 KHz bzw. 3969,5 MHz übersetzen. Die Frequenzbänder von 3911,5 MHz bzw. 3969,5 · UHz werden durch Sendeantennen 24, 25 ausgusandt.
Der zum Steuern der Umschalteinheit 12 dienende Schaltspannungsgenerator 14 ist mit zwei Kanälen 26, 27 versehen, denen eine den Rauschpegel in den beiden Enpfangekanälen 1, 2 kennzeichnende Spannung zugeführt wiird, die den un c'ie bei;;eu Eiapfangsr.anfile 1, 2 angoscnlo; senen Rauschenpfängern 26, 2<) «-ntrioninen wird. Die Ä&Uschempfanger 2C, 29 können in ' übliger Weise zun Enpfangen und zum Detektieren eines aus;;erhalb des Signalbi^ndea liegenden RauschbanacB bestimmter
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Ii^. Heuieheapffinger ββ» 29 angeechloesen sind, ist mit
an *ini^ ^jaelneaaen Os»iXl*tor 30 angeschlossenen fandlungs-
»wieohen den HftUifcht>fe£«Xh der beideh Ua^f&nitkanEle Qttio)tiltuni V'oft dem
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AU»te*dttt
die /ten den Eineeneeklem»en zugefünrten fyxXX propOf^pnnle einuefürmiee bpennung umwandelt.
jefler diei(tr;, fcanfile 26» 27 einen einstellbaren Abedhwloher \ii |4 ^ ein 45 txjrliilendee bs«* «in 45° n&oheilendee Phaeendrehuncenetcwojrk 351 56» wobei dit Ausgangsepannung dieser EunSle einem pUiiinenbildner 37 und einem Differenzbildner 36 zugeführt* werden» Ali die Aüetangskreiae dieses Summen- und Bifferenzbildtiers 37, 3fl ist cine jphusehmeeevorricHtung 59 angeschlossen, der die Schalt-
spannung X^# ItI Üosohalteihheit 12 entnommen wird, die bein Umschalten
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VCNb de· β|·β*|φ Hapfangskanal 1 auf den als Ersatz wirkeamen e«pfangBkan»J. 2 aum.erdem eine Umööh&ltung der einstellbaren Abßchwächer 3£» 94 iO dt)|l beiden K:näleti.2$, 27 des öchaltspat-nungsgen« retor's steuerl, Di«, einstellbaren AbBöhwficher .33, 54 sind gleichzeitig einstellbar und durch Kurzschluenoh&Xter 40 »41 Überbrückt, wobei in dem ' darigesteXXten Betriebszustand der Behälter 40 geöffnet und der behälter 41'geschlossen iut, ».-ährend bei· Ua&ch&lten der Schalter 40 teschlo&een
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Ϊ466187
und der Schalter 4t geöffnet wird. '''
In der* dargestellten AuBführungefor* sind die an d«n t geeeineaeen Oetillator angeschlossenen Wandlungsvorriohtungen JO, 31 als normalerweise gesperrte Aeplitudenitodulatoren uuegebildet, wobei an den Auegangskreie ein auf die Ob »ill at orf resona von z.B. 1 kH« , abgestimmtes Filter 42, 43 vorgesehen ist, u«d die beiden Amplituden-1 modulatoren 31, 32 jeweils von der Oezillatoripannung frei gegeben «erden. In Abhfingigkeit von de» Wert dee Bauaohpegele an dös UngangBkle?.men der Kanttle 26, 27 tritt an den Ausgang filtern 42, 43 der Amplitudenmodultttoren 31f 32 eine sinusförmige Schwingung der Oezillatorfrequpnz mit einer von dem Rauschpegel bbh&ngigen Amplitude auf, die weiter in den Kanälen 26, 27 des SchaltspauiungBfcenerfetors 14 verurbeitet wird» ,
In den Kanal 26 wird das Aue^'ungssignal due Amplitudenmödu-
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lators 31 über den nicht kurzgeschlossenen, einotellbtren Abschwächer 33» dessen dohwSchungsgrad z.B. auf t> dB eingestellt ist, über das 43° voreilunde. PhasendrehungsnetaWtrk 35 den Eingängen des j ■■« dummenbildn re 37 und des Diflorenzbilnners 38 augeführt, wilhrendj
in dem Kanal 27 d<*s Ausgangasignal übtr ore 45° nacheilende Phaeendrehungsuetwerk 36 und den kurzgeechloui.enen, einstellbaren Abschwäcker
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54an die J£Lngltngu dne üummcnbildners IJ und des I>ifi'crenebildnerej38 angeachloesen «tird. tfird die Spannung am Kinging der üuaur.en- und | l)ifferenzbil>'.tter 371 30 von dem Kanal 26 durch V und von dem Kenil 37
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durch Vn hezeictinot, so werden durch fu&aierung und durch Differ©
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bildung in dem Sunr enbildnur 37 ut.d
Difierenzbildner 3β, wit
in den Vektordiagrammen 44 und 45 dargestellt ist, die Bpamungen
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und V. erhalten, die der Pbafteneesevorriohtung 39 zugeführt w«
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. 348
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um durch Phasenmessung die Schaltspannung für die ömscbalteinheit 12 " au erzeugen.
Di· gegenseitige PhasenbeZiehung der in der Amplitude gleichen Spannungen V und V. liefert eine deutliohe An»eige des gegenseitigen Verhältnisses dee Hauechpegele in dqn beiden Kanälen und 27· Sinnt z.B. in den dargestellten Auaführungsbeispiel, bei · dem der Abschwächer 33 auf 5 dB eingestellt ist, der Rauschpegel in dem Empfangskanal 1 gegenüber dem des Empfangekanals 2 zu, so nimmt auch der Vektor V, und aomit auoh der Phusenunterschied zwischen dem äuomenvektor V und dem !Differenzvektor V, zu, bis beim Passieren »ines Phusenunterschieds von 90 zwischen den Vektoren V
und V. die Phaeenmeeevorrichtung 39 eine Schaltspannung erzeugt, β
die über den Schalter 10 der Umechulteinheit 12 auf den dann als £reats wirksamen Smpfangskanal 2 umschaltet. An dem Zeitpunkt, wenn die Vektoren Y und V, einen Phasenunterschied von 90° aufweisen, ist die Spannung V1 gleich der Spannung V„, was bei der Einstellung dei Abschwächers auf 5 dB bedeutet, dass der Hauchpegel in dem Empfangskanal 1 genau 5 dB, höher ist als der in Empfangskannl 2.
Gleichzeitig mit der Umschaltung auf den Bmpfangskanal 2 ! wird der Kurzsühlusechalter 41 des einsteilbaren*Abschwächers 54 durch den Umschalter 12 geöffnet und der Kujrzsohlusschalter 40 des ' einstellbaren Abschwächers 33 geschlossen, Bo dass die Ai sgangsspannung·
de· Anplitudenm^dulatora 32 in dem Abschwächer 34 eine Schwächung j
um 5 dB, «rfähr
; und die Ausgangespannung des Amplitudenmodulators
dllroh den Xurssoulues des Abschwächers 33 nicht geschwächt wird, nimmt «.Bt der Rauschpegel in dem EmpfangeKanal 1 ab, so wird auoh
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vi: *v.; ·
i"talii'1" "-'^ " '^' ttiiohen den feitoren
iN»iftninkwiftie 15 ob. n*·- ^
von der 0neohaltei»vhiit 12 r ureprtltigliohe fcuetwid
ß*nn 1·^ *o«lt der Eepfaa|f|kknal 1 über den Behalt er •it der Leitung 13 verbunden» «fthrend der Kureechlufiechalter 49 4*· •inetellbtren Abeohwtehere 35 geöffnet und der Kurtechlueschulter 41
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d·« eiiMltellbaren Abeohfftohere 34 geeohloeeen let. -
Auf dieee Woiee «reibt eich eine genaue Ümecheltung, die lediglioh von de* üntereohied tvieohen den fiauechpegeln In den beiden Eapfanerekanllen 1 und 2 und nicht von der abeöluten Oröeae de· RaueohpegeIe abhängig itt, wobei Infolge dor ÜBichaltung der einetellbaren Abeohwacher 35» 54/ ein hinderliches Hin- und Zurück«ehalt·η vermieden wird und die Einstellung der Uaechaltung bei einen beetinmten Unterschied zwischen den Rauschyet'eln besorg^rs einfach ist, da su diesem Zweck nur die eineteilbaren Abschwächer 33« 54 auf den cewünsohten öchwiiohun, egrad eingestellt eu werden brauchen· Auseerdem ergibt sich auch bei dem nahetu gleichen Aufbau der Kanäle dee Schaltepannunesgenerators eine weitgehende Unabhängigkeit der verwendeten Elemente ζ·Β· von Alterungeerscheinungen» J^tz8par.nungeSchwankungen, und dergl«·
Die in dem Schal tspannungsgenerator Η vorhandene Pti&eenmessvorrichting 39* die, wie vorstehend gesagt, beim Passieren eines Phasenunterschieds von 90 zwischen den Summen- und Differenzspannurigen V und V. anspricht, ist in der Impulstechnik ausgeführt. Die
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AuBi-anßsspanriung ^ee Sumrtenbildners 37 wird zu diesem Zweck über
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dee 90 PhaeendrehungflnetBwörk 46 einen Impulserzeuger zugeführt, der Impulse erzeugt, dereft Zeitpunkte dee Auftreten» fcich mit den Zeltpunkten deöjttn,'äh denen dio dem 90° Phaiendrehun^enetzwerk 46 eritnoinmene βinußfBruise Spannung die Kuilachee in positiver Richtung piesifrtr wShrenft (tie Aueg&ngeepenrtung dee Differenzbildnere 38 einem doppt^euiti^in ßegrenter 47 »ugefOhrt wird, so öubb Gaticriirpulee fttr ein Gatter 4ü ereeugt «erden» dem die Imulee des Impulserteugere »u^efÖhrt werden· Der Impulserzeuger wird insbesondere duroh die Kaskadenschaltung eines do])pelsoitigen Begrenzers 49» eines Difi'eren- *ierungenetawerkü8 50» und eines Begrenzers 51 gebildet, wobei die durch Differentiation exseu^ten Impulse negativer Polarität unterdrückt werden, w&hrend del: an den Difier«jnzbildner J>e aiigcschioseene, doppelseit ige Begrenzer 47 Λΐ\ zwei «ihtfegengeeetzte Spannungen führenden Äusgangfikreistll 52 und 25 ersehen let, von denen der Auagangi-kreie über «ihtn 8öhalter 54 der ümeohalteinheit 12 an das Gatter 48 angeschloeeen isi. Deutlichkeitshalber sind über-den erwähnten Teilen der Phanenaessvorriphtung 59 die an der betreffenden Stelle erzeugten Wellenfor«en angedeutet.
Wenn in der sofern beschriebenen Vorrichtung die Sunur.en- und Difieren*spanr!Ungen V_ v»d ΫΛ einen Phasenuriterschied von 90° passieren» ist an diesem Zeitpunkt die Ausgangaspannung des an den ßttarnenb^ldner 37 angeschlossenen 90° Phasendrchungsnetswerkes 46
Ausgang8spa:.nung des Mffernzbildnere 36 gleichphasig, wodurch «-rst dann, der Aue gangs impuls des Irapulseraeugcrs 49, 50, 51 fiber das Gatter 4β auf die Üaschalteinheit·12 übertragen wird, die infolgedessen 0aeehaltung bewirkt. Wie vorher ist in dem umgeschalteten Zustand
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der Empfangekanal 2 nit der Leitung 13 verbunden und die Kurzschlussschalter 40t 41 des einstellbaren Abschw&chers 33t 34 sind dann geschlossen bzw* geSffnet, während ausserdem mittels des Schalters 54 der Ausgangskreis 53 des doppelseitigen Begrenzers 47 an das Gatter 48 angeschlossen let·
In entsprechender Weise erfolgt die Umschaltung von dem umgeschalteten Zustand in den ursprünglichen Zustand, wobei infolge der Umschaltung des Aiisgangskreises des doppelseitigen Begrenzers 47 auf das Gatter 48 erst beim Passieren einer Phasenverschiebung τon 90° zwischen den Sutanen- und Differenzspannungen V und V. fiber das Gatter 4Π ein Auagangsinpuls von dem Impulserzeuger 49t 3O1 51 durchgelasuen wird, welcher Impuls eine Umschaltung auf den ursprünglichen Zustand hurbeiführt. Auf diese Weise ist die Vorrichtung in den ursprünglichen Zustand zurückgekehrt, wobei der BmpfangSKanal 1 mit der Leitung 13 verbunden ist. Die KurzschlusBchalter 40, 41 der einstellbaren Abschwächer ·3» 34 sind dabei geöffnet bzw« geschlossen und der Ausgangskreis 52 des doppelseitigen Begrenzers 47 ist an das Gatter
Die geschilderte, gemäßa der Impulstechnik ausgebildete PhaBenmesßvorriohtung 39 bewirkt genau beim' Auftreten des Unterscnieds zwischen den eingestellten jtauschpegeln der Empfangs- ', kanälen 1, 2 υine Umschaltung, da genau fcn aera betreffenden Zeitpunkt der in dem Impulserzeuger 49t 50, 51 erzeugte Impuls von dem Oatter AB
durchgelassen wird, welcher Impuls wie vorstehend gesagt über die Uaschalteinheit 12 die erwünschte Umschaltung herbeiführt. Ss sei darauf, j hingewiesen, di-.se unter Auf recht erhaltung der erwähnten Vorteile ' die Möglichkeit gegeben ist den Zweig mit dem doppelseitigen Begrenzer
909822/044 5 BAD original ' · ·
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VI
-10- '° ' PBM. 348
der Pha8enneeBvorrichtuntf 39 an den öummenbildner 37 und den Zweig mit dem Impulserzeuger 49» 50.» ^1 an den Differenzbildner 38 anzu8chli«8i en, während suoh das 90 Phasendrehungsnetawerk 46 in den Zweig mit dem doppelseitigen Begrenzer 47 oder in die beiden Zweige oder ein 45° voreilendes und ein 45° nacheilendes Netzwe'rk aufgenommen werden kann.
Unter bestimmten Verhältnissen, insbesondere wenn in den beiden Hmpfungakanälen 1, 2 sehr grosse Unterschiede zwischen den Hausohpegeln auftreten, .iet es vorteilhaft, ui.ter Aufrechtorhaltung der dargestellten Wirkung diene Unterschiede zwischen den Rauechpegeln herabzusetzen, zu welchem Zweck in einfacher Weise in die beiden Kanäle 26, 27 des äohaltspannungegenerutors 14 eine Komentankompressionsvorriohtung 35» t)6 in form eines Yerstärkers mit einem z.B aus Dioden zusammengesetzen, nichtlin»'t ren Ausgangewiderstand aufgenommen wird, der die in Dezibel gerne ti t:enen Unterschiede zwischen den Keuschpegeln ua einen bestimmten Faktor z.B. 2 herabmindert, n/ird bei cieser Vorrichtung eine Umschaltung bei einem Kauschuntersuhicd von 5 dB in den JSmpfangokanlllen 1, 2 erwünscht, wie bei dem vorhergehenden Beispiel, so sind bei Verwendung der Körnentankomproßsionsvorrichtungen 55» 56 die SchwBchungsfaktüren der einstellbaren AbrcifWilcher 3?» 34 &uf 5/2 ■ 2,5 dB «inzunt( Ilen, da die MomentankorapreBsioxievorrichtungen 55» 56 die Unterschied» zwischen <*en Rauschpegeln bereite un einem Faktor 2 herabnetzen.
Ks sei hier! noch bemerkt, dass statt einet; 45° voreilenden . ' und eine· 45° nacheilenden Netzwerkes ?5, 36 in beiden Kanälen 26, (tee iiohaltspannungegenerators I4 ein 90° Phasendrehungsnetzwerk in . ein«· der Kanüle aufgenommen werden kann. He ist dabei günstig, in
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den anderen kanal hit ^requenzunabhfingigee Mmpfui.gßnetzwerk einsu-
Afc* ftir die eußefülifte einu^förmi^e öchwingui.g den gleichen
^hat wie du« 90° fhneenerehungettetzwcrk. Ee eei weiter nooh beMfkt, done »ueeer der ümeoheltur»g bei einem beetiicaten Rauechpeetlunterfohied in den fi^pfan^eKanSleii 1, 2 durch die Ueiechalteinheit 12 eine Umeohaltung beita Verfallen eines i-ilotsignale oder bei einen zu hohen absoluten Kauechpegel bewirkt werden kar.n, z.B. in der in "Bell Sjretem Technical Journal " 1960, Seiten 821-677 beschriebenen Weise·
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Claims (7)

U66187 ΡΑΤΕΝΤΑΚ3 PHUBUHE.
1. Uebertragungevorrichtung mit einem wirksamen Uebertragüngekanal und einem ale Reserve wirksamen Uebertragungskanal, an die je ein Rauscherapfanger angeschlossen ist, der einen Schaltspannungegenerator steuert welohe Vorrichtung weiter pit einer von dem Schaltepannungegenerator gesteuerten ümschalteinheit versehen ist, die eine Umschaltung von dem ersten Uebertragungskanal auf den zweiten Uebertra£ungskanal bewirkt, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltspannungsgenerator mit zwei an die Ausgänge der Bauscherapfänger angeschlossenen Kanälen versehen ist, die je eine an einen gemeinsamen Oszillator angesohloesene Wandlungsvorrichtung enthalten, die das empfangene Eauecheignal in eine dem Rauschpegel proportionale sinusförmige Spannung umwandelt, wobei ausserdem jeder dieser Kanäle einen einstellbaren Abschwächer enthält, während wenigstens in einem dir Kanäle ein Phasendrehungenetzwerk vorgesehen ist, wobei die Ausgangsspannungen dieser Kanäle einem Summenbildner und einem Differenzbildner zugeführt
werden, und an die Ausgangskreise des Summen- ur.d Differenzbildners eine Phasenraee8vorrichtung angeschlossen ist, der das Schaltsignal für die Dmschalteinheit entnommen wird, während beim Umschalten von dem ersten Uebertragungskanal auf den zweiten Uebertragungskanal ausserdem eine Umschaltung der einstellbaren Abschwächer in den beiden Kanälen des Sohaltspahnungsgenorators bewirkt wird.
2. Uebertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens in einem citr Kanäle «es Schaltspannungsgenerators vorhandene Phasendrehungsnetzwerk eine Phasenverschiebung
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von 90° in in diesen Kanälen herbeiführt.
3. Ueberfragungsvorrichtung nach Anepruoh 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in den beiden Kanälen des Schaltejjannungagenerators ein 45° voreilendes bzw. ein 45° nacheilendes Fhasendrehunga» netzwerk vorgesehen ist»
4· Uebertrugungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die einstellbaren Abschwacher in den beiden Kanälen des Schaltspania^tsgenerators durch Kursschlusschalter
Überbrückt werden, die geöf.'nut b*w. geschlossen sind und beim
Umschalten geschlossen bzw. geöffnet werden.
5. Uebertrugungsvorrichtur.g m*ch Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet,
dass die einstellbaren Abschwächer gleichzeitig einstellbar sind.
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6. Uebert rettungsvorrichtung nach einem der vorh« rgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass in jeden der beiden Kanäle ein Monenten-
kompressor vorgesehen is:t, der durch einen Verstärker mit eines ; nichtlinearen Widerstand gebildet wird, der den zugtftihrten, in Dezibel gemessenen Rauschpegel um einen bestimmten Faktor verringert.
7. Uebertragungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beim Passieren einte Phasenunterachiede von 90° zwischen den Ausgangsspannungeh dus 3ununen- und des Oi
bildnurs die Fhasenme»βvorrichtung eink Umschaltung herbeiführt< .(3. Uebertrugur.^vorrichtung nach Anspruch 7t dadurch gekennzeichnet, dass an den Suinnenbildner und ; η den Differonzbildner ein Sweig dl Phaoenne-svorriohtunt-; angeschlossen ißt, wobei ein Zweig einen Impulserzeuger zum Erzeugen von Impulsen onthElt, die einem Oat ti; 3 zugeführt werden, während der andere $*elg der Fhasenmesevorriohtttng
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einen doppelseitigen Begrenzer ciit »wei entgegengesetate Spannungen
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U661OT
führenden Äusgangskreisen ium Erzeugen von Impulsen für das
Getter enthält, wobei einer der Ausgungskreiee Ober einen
Behälter mit dem Gatter verbunden ist» und mindestens in
einem der Zweige der PhasenmeKsvorriohtung ein 90 Fhasendrehungsnetawerk vorgesehen ist und dem Gatter 3ehaltimpulse für die
Umschalteinheit entnommen werden, welche Einheit beim Umschalten - *
durch Steuerung des Schalters in dem Ausgangskreie des doppelseitigen
Begrensers den anderen Ausgangskreis mit dem Gatter verbindet.
9· Uebertragungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass de*r Impulserzeuger durch einen doppelseitigen Begrenzer, ein
Differenzierunganetzwerk und einen weiteren Begrenzer gebildet
wird, welcher letztere die durch Differentiation erzeugten
Impulse gleicher Polarität unterdrückt.
9p8f22/0445 BAD ORiGiNAt
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