DE1461988A1 - Vorrichtung zum Aufbringen von einer Aufreissstreifenmaterialbahn abgetrennter Aufreissstreifen auf eine Einwickelmaterialbahn - Google Patents
Vorrichtung zum Aufbringen von einer Aufreissstreifenmaterialbahn abgetrennter Aufreissstreifen auf eine EinwickelmaterialbahnInfo
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Description
The Molina Organieation !limited
Vorrichtung zum Aufbringen von einer Aufreiasstreifentnaterialbahn
abgetrennter Aufreisastreifen auf eine Einwickelmaterialbahn
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen von einer AufreissstreifenmateriaTbahn abgetrennter Aufreissstreifen
auf eine Einwiokelmaterialbahn mit einem bewegbaren Messer, das die Aufreissstreifen von der Aufreissstreifenmaterialbahn
quer zu deren Längsrichtung abschneidet und einem die Aufreissstreifen auf die
Einwickelraaterialbahn parallel zu deren Längsirchtung
Übertragenden Gliedo
Es ist bekannt» bei einer Vorrichtung dieser Art von einer
Aufreissstreifenmaterialbahn quer zu deren Längsrichtung Aufreissstreifen einzeln abzuschneiden und in Abständen
auf eine Einwiokelmaterialbahn aufzubringen (britische Patentschrift 911 966)β
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Es ist ferner bekannt, bei einer Vorrichtung dieser Art
der» abgonohnittenon' Aufreissatreifen quer auf die Einuic":elraaJQ3.ialbahn
aufzubringen (deutsche Patentschrift 1 215 571)e
Mit solchen Vorrichtungen kann je Arbeitsgang nur ein Aufreissntreifen abgetrennt und auf die Einwickelinaterialbahn
aufgebracht werden.
Es iat echliesslich bekannt, bei einer Vorrichtung, bei
dsr die Auireissatreifen nicht quer, aondern in Längsrichtung
von einer Materialbahn abgetrennt werden, je Arbeitsgang gleichzeitig zwei Aufreissotreifen auf zwei
Einwickelonterialbahnen aufzubringen (deutsche Patentschrift
1 156 015)· Bei dieaer Vorrichtung müssen jedoch Aufreissstreifon und Einwickelmaterialbähn aus demselben
Material bestehen, ausserdetn kann auf die Einwickelmaterialbahn
nur eine ununterbrochene Aufreiasatreifenbahn aufgebracht werden und schliessUch ist diese Vorrichtung
nur anwendbar, wenn zwei parallele Verpackungseinrichtungen gleichzeitig arbeiten.
Demgegenlibsr liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen /rt die
quer zur Aufreissstreifenmaterialbabn abgeschnittenen Aufreissatrelfen
ohne Abstände in Längsrichtung der Streifen hintereinander auf eine Einwickelmaterialbahn aufzubringen,
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so dass je Arbeitsgang mindestens zwei Aufreisestreifen auf
die Einwickelmaterialbahn aufgebracht werden können.
Zu diesem Zweck haben zwei Messer und zwei Übertragungen
glieder die Gestalt eines Segmentes einer Scheibe, sind die Meesorwellen parallel zu den Wellen der Übertragungsglieder Über diesen angeordnet und ist die Welle jedes
Messers mit der des zugehörigen Übertragungsgliedes mittels eines Zahnradantriebes verbunden, der bei Drehung
des Messers das Übertragungsglied mit gleicher Geschwindigkeit, aber in entgegengesetzter Drehrichtung dreht
und der mit einer Zahnstange in Eingriff steht, die eich parallel zur Ebene der Einwickelmaterialbahn rechtwinklig
zu den Wellen erstreckt, und sind die Vollen in einem gemeinsamen Schlitten gelagert, der parallel zur Lange
der Einwiokelmaterialbahn hin- und herbewegbar 1st.
Auf diese Weise wird erreicht, daes bei einem Arbeitsgang
mindestens zwei Aufreissetreifen ohne Abstand auf eine
Einwickelmaterialbahn aufgebracht werden können, wobei die Aufreissstreifen aus anderem Material als die Einwickelmaterialbahn bestehen können.
Vorzugsweise trennen die Kesser die Aufreissetreifen von
einer einzigen Bahn von Aufrelssstrelfenaaterial ab, deren
Breite gleich der zweifachen Lange eines Aufrelesstreifens
ist, wobei ein bekanntes, als Streifenschneider dienendes, drehbares Kreismesser die einzige Bahn entlang ihrer
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hit, ' ■
Zweckmäasig schneidet eines der zwei bewegbaren Messer
von einer Kante bis zur Mitte der einzigen Aufreissstreifenffiaterialbabn,
während das andere Messer von der Mitte bis sur anderen Kante der Bahn schneidet.
Auch können die Messer die Aufreissstreifen von zwei Bahnen von Aufreisastreifentmterial abschneiden, wobei
die Breite jeder Bahn gleich der Länge des Aufreisestreifens ist.
Ein Ausfttbrungsbeispiel der Erfindung wird anhand der
Zeichnungen beschrieben, und zwar stellen dar:
Figur 1 eine Seltenansicht, teilweise im Schnitt, einer
Vorrichtung geraäss der Erfindung,
figur 2 eine Vorderansicht, ebenfalls teilweise im
Schnitt, der in figur 1 dargestellten Torrichtung, aber in einem kleineren Massstab, und
Figur 3» 4 und 5 schematische Darstellungen, die lediglich
gewisse der in Figur 2 sichtbaren Teile in den von ihnen bei fortschreitenden Arbeitsstufen eingenommenen
Stellungen zeigen.
Der in den Figuren 1 und 2 dargestellte Schlitten 1 ist auf zwei horizontalen, parallelen 'Stäben 2 gleitbar gelagert.
Ein Glied 3 und ein Kniehebel 4 verbinden den
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Schlitten 1 alt eines Sookenabgrelfrolle 5· die auf eine«
Hocken 6 xeitet, wobei eine Feder 7 dazu dient» des
Kontakt zwischen der Nockenrolle 5 and den Nocken 6 aufrecht euer hai ten. Des Kniehebel 4 bat einen festen Punkt
Des Nocken 6. ist derart ausgebildet, daas ein Hin« und Herbewegen des Schlittens 1 auf den Stäben 2 bewirkt wird,
wie dies unten noch genauer erläutert werden wird.
Der Schlitten 1 trägt in Lagern sechs horizontale Wellen, die in zwei Sätzen je zu Dritt angeordnet sind· Der linke
Satz besteht aus den Wellen 8, 9 und 10, der reobte Satz
aus den Wellen 8a, 9a und 10a, wobei die drei Wellen eines jeden Satzes in einer gemeinsamen, sieb rechtwinklig zu
den Achsen der Stäbe 2 erstreckenden vertikalen Ebene angeordnet sind. Darüberhinaus liegen entsprechende Wellen
der zwei Sätze in gemeinsaoen Ebenen, z.B. sind die Wellen
8 und 8a in einer horizontalen Ebene, die Wellen 9 und 9e
in einer niedrigeren horizontalen Ebene und Wellen 10 und 10a in einer dritten und wiederue niedrigeren Ebene angeordnet. Der Abstand zwischen den Tertikaien1 Ebenen der
zwei Wellensätze gleicht der Länge eines Aufreissetreiiens.
Die Welle 8 trägt ein hablkreisförmigee Messer 11, dl·
Welle 9 ein halbkreisförmiges Übertragungeglied 12, und
die Welle 10 ein geheiztes,Tersohlieesrad 13, wobei die
Seile 11, 12 und 13 au! dem vorderen Ende ihrer zugehörig·»
Wellen vertikal »ineinander ausgerichtet sind (tiga* 1)·
u . ■ . ■ . . ■
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An den hinteren Enden dieser Wellen sind drei Riteel
angeordnet, nämlich das Ritzel 14 auf der Welle 8, das
RitBol 15 auf der Velle 9 und das Ritzel 16 auf der Welle
10. Die Ritzel K, 15 und 16 sind alle gleich gross und haben die gleiche Zahm βzahl; die Ritzel 14 und 16 greifen
in das Ritzel 15 ein. Die Welle 9 hat eine rUokwärtige
Verlängerung 17» auf der ein weiteres Ritzel 18 angeordnet
ist, das mit einer aicb horizontal erstreckenden Zahnstange
19 in Eingriff steht. Das in der Figur 2 rechte Ende der Zahnstange 19 weist eine Nockenabgreifrolle 20
auf, die unter der Wirkung einer Druckfeder 22, die die Stange nach rechts drliokt, mit einem drehbaren Nocken
in Berührung steht. Die Nooken 6 und 21 werden mit gleicher
Geschwindigkeit von einem nicht dargestellten Antrieb angetrieben.
Den «VeIlen 6a bis 10asind entsprechende Teile zugeordnet,
deren Bezugsziffern mit einem "a" verseben sind· Be
gibt aber nur eine Zahnstange 19t die sowohl mit den Riteel
18a als auch mit dem Ritzel 18 in Eingriff ist.
Die Räder 13 und 13a werden geheizt, d.h., Jedes bat ein
internes elektrisches Heizelement und Schleifringe bot Stromversorgung. Solche sind bekannt, so dass Einzelheiten
dieser Räder in den Zeichnungen nicht erforderlich sind.
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Da« übertragungsglied 12 (und das Glied 12a) 1st tob halbkreisförmiger Gee talt; an seine« Umfang ist es Bit einer
Mehrzahl von öffnungen 23 (figur 1) Ttraebea. Jede öffnung
23 fuhrt in einen !corses radialen Gang 24 (figur 1), der
oit einer öffnung 25 (figur 1) an der Rliokeeite dee Gliedes
12 verbunden let. Eine Hebe 26, die einen Seil dee Soblittene 1 bildet und einen der Zapfen der Welle 9 BtUtBt9
erstreckt eich sie tsur RUokaeite dee Gliedea 12/Die Habe
26 ist Jedoob von wesentlich kleinere« Duroboeeaer ale daa
Glied 12 und tragt einen Block 27 eolober Gröeee, dass die
Rttekseite des GUedei 12 (wenn ei «ie in figur 2 abgebildet eingestellt let), gedeekt wird, on au verhindern,
daee atmoephärieobe Luft bis bu den öffnungen 25 in der
Rlickeeite durchdringen kann· Derjßlook 27 let auf der
Habe 26 gleitbar gelagert and wird «ittele federn 28 gegen
die RUckeeite dee Gliedes 12 gehalten, bo daee eine ge* '
krttaate Rille 29 in der vorderen tittobe dee Blookes nit
den öffnungen 25 in Verbindung eteht, während daa Glied 12
eich la der in figur 2 dargeetellten lage befindet. Hie
Rille 29 ist Über einen Kanal 30 und eine biegeave Leitung
31 «alt einer nioht dargestellten Saugpuape verbunden· Wenn
aleo ein Aufreieeetrelfen ua den üofang dee Gliedee 12
liegt, während dieses la der in figur 2 dargeetellten Lage ist, eo wird der Streifen too de« daroh die Öffnungen
23 wirkenden Unterdruck an dee Glied 12 gebalten.
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32 (Figur 1) zusammen, um auf noch zu beschreibend· Veiee
von einen Paar von Bahnen 33 zwei Aufreissstrelfen abzuschneiden. Die Sahnen 33 werden von einer nicht dargestellten Vorratsrolle Über eine horizontale Platte 34 (auf
der das Heeser 32 angeordnet let) von ZufUbrungsrollen
und 36 zugeführt.
Die Breite jeder Bahn 33 ist gleioh der Länge dee gewUnschten Aufreiesstreifens; die ZufUhrungerollen 35 und 36 werden synchron mit dexJDrehung der Nocken 6 und 21 later·"
emittierend angetrieben. Bei jeder Bewegung der Rollen 35
und 36 werden die Bahnen 33 um die Breite eines Aufreisestreifens gefördert.
33 an jeder Seite des Schlittens auf, Über die eine Einwiokelioaterialbahn 39 zugeführt wird. Diese Rollen sind
horizontal angeordnet, parallel zu den Wollen 8 bis 10 und in solcher Höhe, dass die Einwickelraaterialbahn von der
Rolle 37 zur Rolle 38 in der Ebene des höchsten Punktes
des Rades 13 (und des Rades 13a) horizontal läuft. Aus der Figur 1 ist ersichtlich, dass die Bahn 39 Über die
Rador 13 und 13a läuft, oodass diese Räder die Mittellinie der unteren Fläche dieser Bahn durchlaufen.
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Naoh Vorbeigehen an der Rolle 37 und vor Erreichen dee
Radea 13a läuft die Bahn 39 unter einem Auftragerad 40 hindurch, dae ein schmales Band von Klebmaterial auf die
Mitte der oberen fläche der Bahn auflegt.
Scbliesslich ist ein Paar drehbarer Messer 41 in Figur 1
dargestellt, und zwar zwischen der Zuführrolle 35 und den
Zufübrrollen 36 für die Bahnen 33 des Aufreissetreifenmaterials. Die Hesser 41 ermöglichen, eine einzige Bahn
von Auf r eisastreif enmaterlal, dessen Breite gleich der
zweifachen länge eines Aufreissstreifens 1st, zuzuführen,
und zwar liber die Rolle 351 und diese Bahn entlang ihrer
Mittellinie zu zerschneiden, um bei den Rollen 36 die
gewünschten zwei Bahnen zu erhalten.
Die beschriebene Torrichtung arbeitet folgendermassen:
die Rollen 37t 33 und das Rad 40 drehten sich kontinuierlich, so dass die Einwiekelmaterialbahn 39 mit einer konstanten Geschwindigkeit zugeführt wird, und zwar von
rechts nach links in Figur 2.
Die Nocken 6 und 21 drehen eich ebenfalls kontinuierlich,
und der Nocken 6, die Feder 7t die Nookenabgreifroll· 5,
der Kniehebel 4 und das Glied 3 bewegen den Schlitten 1
auf den Stäben 2 bin und her. Der Beginn eines Arbeitszyklus kann bei der in Figur 2 dargestellten Ausgangelage
der Teile angenommen werden« Dabei befinden sieb der
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Schlitten 1 und die Zahnetange 19 jeweils in dear äossereten
linken Stellung. Zunächst bewirken Nocken 6 und feder 7t
dass der Schlitten 1 in seine äusaerste rechte Stellung
bewegt wird; während die Zahnstange 19 mittels Hocken
und Feder 22 festgehalten wird. Das Ritzel 1ü, in Eingriff mit der Zahnstange 19, wird gezwungen, sich mit den
Schlitten 1, in dem die Welle 9 gelagert ist, zu bewegen» Also Bliesen sich das Ritzel 18, die VTeIIe 9 und das Über-
tragungsglidd 12 drehen. Duroh die Ritzel 15 und 14 werden
die Welle 8 und das Messer 11 gedreht, auaserdem werden
die Welle 10 und das Rad 13 durch die Ritzel 15 und 16 gedrehte Das Grössenverhältnis der Teile zueinander und
die Zähne_jn.hl der Ritzel sind derart gewählt, dass bei
einem vollen Lauf des Schlittens 1 aus einer äussersten Stellung in die andere jede der Wellen 8, 9 und 10 eine
halbe Umdrehung machen, also 180°; während der anfänglichen Bewegung des Schlittens, in diesem Falle von linke
nach rechts in Figur 2, drehen sich.die Wellen 8 und 10
im Uhrzeigersinn, die Welle 9 aber entgegen dem Uhrzeigersinn.
Darüberhinaus wird angeonommen, dass am Anfang dieses
Arbeitszykliis die Aufreissstreifenbahnen 33 über die
Ebene des Messers 11 (und des Kessere 11a) hinausragen.
D3r Schlitten 1 bewegt sich nun nach rechts, das Messer
dreht sich im Uhrzeigersinn und rollt über eine der Bahnen
35; das Messer 11 schneidet zusammen mit dem ortsfesten
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Messer 52 flie Bahn und trennt deren hinausragenden feil ab,
der eine kurze Strecke nach unten fällt (siehe Figur 1),
bis er den Umfang des Gliedθβ 12 berührt, an dem er durch
Druck gehalten wird. Olelohsseitlg rollt das σ lied 12 gerade unterhalb der unteren Oberfläche der Bahn, und also 1st
an Snäc de:·.* llnkB-rocats-Bewegung des Schlittens der hinausrag an 3 e Seil der Bahn 33 abgeschnitten, um einen Aufreissstrsifen en bilden, der um den Umfang des Ubartragungsgliedea 12 liegt. Die wesentlichen Teile sind nun in der
in Figur 3 dargestellten Lage, wobei der AufreisBstrei-
fen bei 42 angedeutet 1st. *
Danach bewirken der Hocken 21 und die Feder 22 eine Bewegung
der Zahnstange nach rechts; die Von der Zahnstange eurtickgelegte Strecke reicht aus, un das Glied 12 und demnach
das Messer 11 und das Rad 13 um 180° tsu drehen, wobei
das Glied 12 jetet im Uhraeigerainn und das Messer 11 und
das Rad 12 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht werden. Die
Seile werden so in die in Figur 4 dargestellte lage gebracht« Hior 1st kein EaIt erforderlioh, da die näohste
ArbeitsstuCe eine weitere oder förtgesetste Bewegung des
Zahnstange nach rechts erfordert, was eine weitere BaIbuaärehung der Seile 11, 12 und 13 bewirkt. Während dieser
Stufe noil die Zahnstange sich alt der Geschwindigkeit
derBinwiokalmaterialbahn 39 bewegen (ob&war In entgegengesetzter Uctatune), da dadurch der unterste Punkt des
Uefanges des Gliedes 12 jederseit gleich dem der
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At
Einwickelmatorialbahn let und zwischen den Aufreisistreifen und der Einwickelraaterialbahn ist In der Pöraerrlohtung
flor lot st er en" ko5.no Relativbewegung. Venn die öffnungen 25
ihre uirserstc lage erreichen, sind elo nioht mehr mit der
Rille 29 verbunden; Uatordruck wirkt also nioht mehr auf
die Innenfläche dea Aufreieeetreifena, wenn dieser die
Bahn 39 berührt. Dieser Streifen wird auf die Bahn 39 gelegt, und awcr auf den Klebmaterialstreifen; der Streifen
und die Bahn werden in dem Spalt zwischen Glied 12 and geheiltem Rad 13 kräftig zusammengepresst. Dieser Druck,
zusammen tnit der vom Rad 13 abgegebenen Bitsse, wirkt auf
den Klebstoff und verbindet den Aufreissstreifen fest mit der Bahn«
Um den Arbeitszyklus ssu beenden, bewegt der Nocken 21 die
Zahnstange 19 in ihre äusserste linke Stellung Eurtlok.
Gleichzeitig bewegt der Nooken 6 den Schlitten 1 wieder nach links. Die Zahnstange muss sich zweimal so weit wie
der Schlitten bewegen, da sie vorher zwei aufeinanderfolgende Bewegungen nach rechte nachtet während der Rllckbewegung bewegt eich die Zahnetange gegenüber dem Schlitten naoh links. Dadurch dreht eich das Glied 12 entgegen
den Uhrzeigersinn, Messer 11 und Rad 13 aber in Uhrzeigersinn, alle am 180°; die Teile werden auf diese Weise in die
in figur 2 dargestellte Ausgangslage zurUokgebraoht.
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Während der leisten zwei Stufen des Arbeittiyklus, d.h.
während dit Zahnstange 19 die zweite Bewegung naoh reohts
macbt und während die Zahnetange 19 und der Sohlltten 1
gleichzeitig nach links eurUckbewegt werden, ist das
Messer 11 nicht in Eingriff mit dem Messer 32. Während der ersterea Bewegung bewegt sich das Messer 11 entgegen
dem Uhrzeigersinn aus der in Figur 4- dargestellten lage
in die in Figur 5 dargestellte lage; während der Rlickbewegung bewegt sich das Messer 11 im Uhrzeigersinn aus
der lage nach Figur 5 In die in Figur 2 dargestellte lage· Während der Dauer eines dieser Arbeitsgänge können die
Aufreissstreifenbahnen 33 zugeführt werden, und die Rollen 35 und 36 drehen sich während einer dieser Perioden
soweit, dass eine Bahnlänge, die der gewünschten Breite
des Aufreissetreifens gleicht, derart zugeführt wird, dass
diese Eahnlängo über das Messer 32 hinausragt. Torzugsweise soll diese Bewegung nioht während des Zur tickfahr ene
des Sohlittens, sondern während des Alleinganges der Zahnstange geschehen, denn während der Sohllttenbewegung
besteht immer die Möglichkeit, dass die Relativbewegung zwischen SchTT^und Bahn 33 eine Störung dieser Bahn verursachen könnte. Darttberhinaus 1st es zweokmässig, die
Rollen 35 und 36 (Über eine entsprechend gesteuerte Kupplung od.dgl·) von dem gemeinsamen Antrieb fttr die
Hocken 6 und 21 anzutreiben; dieser Antrieb 1st während der Bewegung der Zajhnstange einer geringeren Belastung
ausgesetzt als während der Bewegung des Schlittens· Dementsprechend wird durch Antreiben der Rollen 35 und 36
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wahrend des ZurUoklauien· de» Zahnetang· 41* Belastung
des Antriebes gleioheäesiger gestaltet.
Während der vorberbesohriebenen Arbeitsgänge arbeit··
Elemente 11a, 12a and 13a zu gleicher Zeit and in gleiober
Weise wie die Elemente 11, 12 und 13· Wenn also das Übertragungsglied 12 einen Aufreissstreifen auf die Einwiokelmateriaibahn legt, wird ein zweiter Auf reise streif en von
dem Glied 12a auf die gleiobe Bahn gelegt· Sa die vertikalen Ebenen der zwei Vellensätze 8 und 10 einerseits and
8a und 10a andererseits durch die Länge eines Aufreissetreif ene getrennt sind, werden die zwei Streifen gleichzeitig und mit genau aneinanderstossenden Enden auf die
Einwiokelmatarialbahn gelegt. Nach dem Auflegen eines jeden
Streifenpaares muss der von dem Glied 12a auf die Binwickelmaterialbahn 39 gelegte Streifen um eine Strecket die gleich
seiner eigenen Länge ist, weitergeführt werden. Wenn der von dem Streifen zurückgelegte Weg langer oder kürzer 1st,
dann entstehen Überlagerungen bzw. Lücken zwiaohen dem (von
dem Glied 12a aufgelegten) Endstreifen eines Paares und dem (von dem Glied 12 aufgelegten) vorderen Streifen des folgen den Paares. Also mliasen die Bewegung der Zahnstange 19
nach links, die Bewegung des Schlittens 1 naoh rechts und die Bewegung der Zahnstange 19 naoh rechts in den Zeitraum
erfolgen, den die Sinwiokelmateriaibahn benötigt, on eine
Streoke gleloh der Länge eines Aufreissstreifens zurliokzulegen« Die Bewegung des Schlittens 1 nach links nass den
Zeltraum in Ansprach nehmen, in dem der Streif en auf die
BADORIGiNAL $098117 07 16 .._
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fiaim gelegt wild, Meee Beflingungen beetiBuen aiobt ntar
die Konttroktien der Hocken 6 und 21, sondern auch die
der Verbindungen derjenigen Maeohinenteile, die die Relativ*
geeobwlndlgkelten der Hoolcen
y ι- ", -j
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Claims (2)
- U6198§F U 61 988.6 10« Oktober 1968The Molina Organisation limitedPatentansprüche//,I Vorrichtung gum Aufbringen yon einer Aufreieaetreifenmaterialbahn abgetrennter Aufrelaaetreifen auf eise BinwiokelmaterJalbahn mit einen bewegbaren Meaaer, das die Aufreiaaatreifen von der Aufreleaatreifenmaterlalbahn quer βα deren Längsrichtung abschneidet und einem die Aufreiaaatreifen auf die Binwiokelmateriälbahn parallel csu deren Längsrichtung Übertragenden Glied, dadurob gekennBelohnet» daas zwei Messer (11, 11a) und twel Übertragungeglieder (12, 12a) die Gestalt eines Segmentes einer Scheibe haben, dass die Measerwellen (8, 8a) parallel au den !Teilen (9t 9a) der Übertragungsglieder Ober diesen angeordnet sind unddass die Welle Jedes Messers nit der des «ugehörigeo über-► tragungsgliedes mittels eines Zahnräderntriebes verbunden istf d«r bei Drehung des Nessers das übertragungsglied mit gleioher Oeeohwindlgkelt, aber in entgegengesetster Drehriohtung dreht und der mit einer Zahnstange (19) in Eingriff steht, die eioh parallel but Sbene der Einwiokalcaaterialböhn und rechtwinklig bu den Wellen (8, 9) erstreokt« und dass die Wellen (8, 6a, 9» 9a) in einem ge~ Bttinsamen Sohlitten (1) gelagert sind, der parallel but Lfixtge der Binwiokelmaterüilbahn (59) hin* und herbewegbar ist.«09811/0716U6198a
- 2. Vorrichtung aaoh Anspruoh 1» daduroh gekennzeichnet, dass die Messer (11, 11a) die Aufreissstreifen (42) von einer eineigen Bahn (33) von Aufreissetreifenmaterial abtrennen» deren Breite gleich der ewelfaohen Länge eines Aufreisestreifen ist« wobei ein bekanntes als Streifensohneider dienendes» drehbares Kreisnesser (41) die einstige Bahn (33) entlang ihrer Kittellinie fisertrennt.3· Vorrichtung nach Ansprach 2» dadaroh gekennzeichnet, dass eines der ewei bewegbaren Messer (11) von einer Xante bis zux Mitte aer eineigen Aufrelssstreifenioaterialbahn (33) schneidet» während das andere Messer (11a) von der Mitte bis zur anderen Kante der Bahn schneidet.4» Vorrichtung nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet» dass die Messer (11» 11a) die Aufreisestreifen (42) von swei Bahnen von AufreissstrelfeniBaterlal (33) abschneiden» wobei die Breite jeder Bahn gleich der Länge des Aufreiss-Streifens ist.109811/0716
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB44733/63A GB1057023A (en) | 1963-11-13 | 1963-11-13 | Improvements in mechanism for producing and applying tear-strips |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1461988A1 true DE1461988A1 (de) | 1969-03-13 |
Family
ID=10434525
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641461988 Pending DE1461988A1 (de) | 1963-11-13 | 1964-11-13 | Vorrichtung zum Aufbringen von einer Aufreissstreifenmaterialbahn abgetrennter Aufreissstreifen auf eine Einwickelmaterialbahn |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3354019A (de) |
DE (1) | DE1461988A1 (de) |
GB (1) | GB1057023A (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0397039A1 (de) * | 1989-05-10 | 1990-11-14 | Maschinenfabrik Alfred Schmermund GmbH & Co. | Vorrichtung zum Abtrennen von Aufreissstreifen von einem Band und Aufbringen auf eine Verpackungsmaterialbahn |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5227210A (en) * | 1991-11-12 | 1993-07-13 | Bedford Industries, Inc. | Deadfold sticker systems |
US5215797A (en) * | 1991-11-12 | 1993-06-01 | Bedford Industries, Inc. | Deadfold reclosure sticker |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL278701A (de) * | 1961-05-31 |
-
1963
- 1963-11-13 GB GB44733/63A patent/GB1057023A/en not_active Expired
-
1964
- 1964-11-10 US US410073A patent/US3354019A/en not_active Expired - Lifetime
- 1964-11-13 DE DE19641461988 patent/DE1461988A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0397039A1 (de) * | 1989-05-10 | 1990-11-14 | Maschinenfabrik Alfred Schmermund GmbH & Co. | Vorrichtung zum Abtrennen von Aufreissstreifen von einem Band und Aufbringen auf eine Verpackungsmaterialbahn |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1057023A (en) | 1967-02-01 |
US3354019A (en) | 1967-11-21 |
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