DE1459970A1 - Wandkonstruktion mit wiederholt verwendbaren Elementen - Google Patents

Wandkonstruktion mit wiederholt verwendbaren Elementen

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DE1459970A1
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vertical
profile
cover plate
flange
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Bohnsack John Adolph
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EF Hauserman Co
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EF Hauserman Co
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    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7407Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
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Description

EDUARD LORENZ - BERNHARD SEIDLER . MARGRIJ SEIDLFR Bayerisches Oberstes Landesgericht · Oberiandesgericht München . Landgerichte München I und It
8 München. 22, Widenmayerstra0e5O Telefon [0811] 297m/2?7834 Postscheck: München 170280 Bankkonto: Bayerische Hypotheken· und
Wechselbank München Re 8787 Ihr Zeichen ' Unser Zeichen 7;"2
E.Έ. Hauserman Company Cleveland, Ohio,
to. Oez. Vb'ok
V/andkonstruktion nit wiederholt verwendbaren Elementen
Sie iirfindung "betrifft allgemein eine Innunwandkonsbruktion für Büro-, Industrie-, Instituts- und VoangübHude, insbesondere eins "billige Konstruktion für bewegliche v/tlnde, die unter maximaler Verwendung von Massenproduktionsverfahren hergestellt werden kann und die kostspielige Konstruktionsarbeiten überflüssig macht, die bisher erforderlich waren, um die genauer Bedingungen und Herstellungserforiernisse für kostspielige, bewegliche Yfandkonstruktionen zu bestimmen.
1UiXL' "Unterteilung des Innemrauins τοη Büro-, Industrie- und Institutsgebäuden wurden bisher zwei Grrundtypen τοη Wänden ■verwendet, und zwar feste, mehr oder weniger dauerhafte Wände aus verschiedenen Materialien, oder bewegliche Zwischenwände.
cn Die gebrauchlicheren festen 'Wände bestehen aus einem verputzten G-ipskern oder Putzträger. Diese WVlnde bieten einen guten Schallschutz und können mit relativ geringen Kosten eingebaut werden»
ο öle müssen jedoch auf der Baustelle selbst hergestellt werden,
so daß sie die fertigstellung von neuen Gebäuden verzögern und ; bei. Hßpuraturen die benachbarten Innenräume längere Zeit
B/--.& ORlG'NAlCOPY
unbenutzbar sind. Bei einer Änderung des Grundrisses müssen die festen Wände zerstört und inu/3 der Schutt weggeführt werden, worauf neue Wände errichtet werden müssen. Der dabei auftretende Schmutz kann zu Punktionsstörungen bei kostspieligen Büromaschinen und Fahrstühlen und dymit zu beträchtlichen Kosten, sowie zu einer Belästigung der Mieter und einem Mietverlust für die Eigentümer führen.
Die bisher verwendeten beweglichen Zwischenwände aus Metall, die getrennt von der Baustelle vorgefertigt werden, gestatten einen früheren Bezug der Gebäude und eine frühere Amortisation der Investitionen des JSigen turners. Da sie demontierbar und beweglich und ihre Bestandteile vollständig wiederverwendbar sind, ist eine Anpassung an wechselnde G-rundrißforderungen viel weniger kostspielig, zeitraubend und unangenehm als bei festen Wänden. Hochwertige bewegliche Wände bieten einen ebenso guten tJchallscnutz wie feste V/ände.
Bisher wurden die beweglichen Wände aus Metall genau in der -breite, Höhe und Form hergestellt, die für das jeweilige Gebäude erforderlich war. Die Feststellung der genauen Bedingungen in dem Gebäude und der Herstellungserfordernisse bedingte daher eine beträchtliche Konatruktionsarbeit. Dieser Umstand und die Tatsache, daß eine maximale Verwendung von Massenproduktionsverfahren nicht möglich war, hat dazu geführt, daß die Preise für bewegliche Wände etwas höher sind als für feste Wände. Für viele Bauten, bei denen die Anschaffungskosten der Baumaterialien entscheidend sind, haben sich bewegliche Wände aus Metall als zu teuer erwiesen.
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Die Erfindung bezweckt daher vor allem die Schaffung einer beweglichen, wiederverwendbaren Wand, die unter maximaler Verwendung von kassenpi'oduktionsverfahren hergestellt werden kann, ohne daß wie bisher Konstruktionsarbeiten zur Feststellung der genauen Bedingungen des ü-ebüudes und der Herstellungserfordernisse notwendig sind, wirrend die Wände hinsichtlich des Schallschutzes, des Aussehens, der Anpassungsfähigkeit und i'euersicherheit viel teureren Zwischenwandkonstruktionen gleichwertig und hinsichtlich der Kosten *:iit fest eingebauten ±Titzw^nden konkurrenzfiJiig .sind.
jüin weiterer wichtiger Zweck der Erfindung besteht in der Schaffung einer Deweglicnen vfendkonstruktion aus ketall, \/elche einen früheren Bezug eines öebäudes ermöglicht, weil die Bestandteile in kurzer Frist auf eine Baustelle geliefert und dort zusaiamengesetzt werden können. ..
Ferner besteht ein wichtiger Zweck der Erfindung in. der Schaffung einer blatte als Clement einer derartigen ./andkoiistruktion mit wiederholt verwendbaren Elementen, wobei diese Platte aus dauerhaftem, scnlagfestern Stahl besteht, der einen Kern aus einer Gipsplatte oder dergleichen vollkommen umschließt, und die Platte auf der Baustelle leicht passend zugeschnitten werden kann.
Außerdem bezweckt die Erfindung die Schaffung einer derartigen Platte, die leicht mit Hassenproduktionsverfahren herstellbar ist und keine seitücnen Vorsprünge hat, so daß die Platten ^ur bequemen Lagerung und raschen Lieferung auf Paletten übereinandergestapelt. werden können.. :
BADORIGINAL
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Ein weiterer Zweck der Erfindung "besteht in der Schaffung einer metallverkleideten Kernplatte aus Grips, wobei die metallischen Deckplatten so ineinandergreifen, daß die derartigen Platten aneinander und an der erfindungsgemäßen Säulenkonstruktion .angebracht werden können.
Ferner bezweckt die Erfindung die Schaffung eines robusten Ständers, der in seiner ganzen Länge perforiert ist, so daß Rohrleitungen und Elektrorohre in jeder Höhe hindurchgeführt werden können, das Innere der Wand für Versorgungsleitungen ausgenutzt werden kann und diese nicht im Fußboden oder der Decke verlegt zu werden brauchen.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht in der Schaffung einer derartigen Konstruktion mit Platten und Ständern, bei der die .Flatten federnd aus- und einrasten, wenn ein Zugang zu dem Haum für die Versorgungsleitungen erforderlich ist, während die eingebauten Platten unter Bildung einer Fuge aneinanderliegen, die nur eine einzige, dünne Linie bildet.
Außerdem bezweckt die Erfindung die Schaffung einer Zwischenwandkonstruktion, die in all ihxen Bestandteilen wiederholt verwendbar ist, jedoch ein sehr gutes Aussehen mit festen, dichten, aus einer Linie bestehenden Fugen hat, während die Versorgungsleitungen gut zugänglich sind.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht in der Schaffung einer Zwischenwandkonstruktion mit wiederholt verwendbaren Elementen, die aus dünnen, ebenen, metallverkleideten Platten aus isoliermaterial, beispielsweise aus Gips bestehen,
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die in einem solohen seitlichen Abstand voneinander angeordnet sind, daß sie im Innern der Zwischenwand eine Isolierkammer bilden, während die Gesamtstärke der Wand nur etwa 8 cm beträgt, größere Stärken jedoch möglich sind.
Weitere Zwecke und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung hervor.
Die zur Erfüllung der vorstehenden und damit im Zusammenhang stehender Zwecke dienenden Merkmale der Erfindung sind nachstehend ausführlich beschrieben und in den Patentansprüchen genau angegeben. 3>ie nachstehende Beschreibung und die Zeichnungen, geben die Einzelheiten verschiedener Ausführungsformen der Erfindung an, die jedoch nur einige der verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten der Erfindungsgedanken darstellen.
In den Zeichnungen zeigt
lig. 1 in Ansicht einen Seil einer erfindungsgemäßen Zwischenwand,
lig. 2 in größerem Maßstab einen Horizontalschnitt nach der Linie 2-2 der Pig. I,
Fig. 5 in noch größerem Maßstab im Horiζοntalschnitt als Einzelheit den vertikalen Eand der erfindungsgemäßen Platten, ' Mg. 4 einen feil der Wand in einem Vertikalschnitt nach der Linie 4-4 der Hg. 1,
Mg. 5 im Horizontalsohnitt ein Ausführungsbeispiel eines T-Stoßes,
Pig. 6 im Horizontalschnitt ein Ausführungsbeispiel eines L-Stoßes,
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Pig. 7 im Horizontalscimitt ein Stirnfüllelement,
Pig. 8 einen Yertikalschnitt zur Erläuterung des Zusammenbaus der Platten,
Pig. 9 in Seitenansicht einen !eil einer Ausführungsform eines im Hahmen der Erfindung verwendbaren Ständers,
Pig. 10 in Stirnansicht einen Teil des Ständers nach Pig. 9, von rechts gesehen,
Pig. 11 in größerem Maßstab im Horizontalschnitt einen Seil des Ständers mit daran befestigten Platten,
Pig. 12 in einem ähnlichen Horizontalschnitt wie Pig. Il einen !eil einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Ständers,
Pig. 13 in einer Stirnansicht einen !eil des Ständers von der Linie 13-13 der Fig. 12 gesehen,
Pig. 14 in größerem Maßstab im Horizontalschnitt einen Teil eines Grlasfeldes und des Ständers zur Aufnahme dieser CKLasfelder .
KLg. 1 zeigt in Ansicht ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Zwischenwand. Diese Zwischenwand kann sich von einem halbfertigen Fußboden P zu einer verputzten Decke erstrecken. Ton links nach rechts gesehen besteht diese Zwischenwand aus einem Wandfeld 1, einem Ständer 2, Wandfeldern 3, und 5, einem Ständer 6r und einem Wandfeld 7. Oberhalb der Felder 3, 4 und 5 trägt ein Träger 8 Slasfeider 9 und 10, dia durch einen Grlasfeldständer 11 voneinander getrennt sind. In der
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vorliegenden Beschreibung ist als Wandfeld ein Feld bezeichnet, das aus zwei seitlich im Abstand voneinander angeordneten Platten besteht, zwischen denen ein beträchtlicher Zv/ischenraum vorhanden ist. Längs des unteren Randes der Wand erstreckt sich eine Fußleiste 13« Am oberen Rand kann eine Deckenleiste 14 angeordnet sein.
Die Konstruktion der Wandfelder geht deutlicher aus der Pig. 2 hervor. Danach besteht jedes der Felder 1, 3, 4t 5 und 7 aus zwei seitlich im. Abstand voneinander angeordneten Platten 16 und 17» deren Konstruktion deutlicher aus der Fig. 3 hervorgeht. Die Felder-1 und 7, die vom !Fußboden zur Decke reichen, können bis zu 366 cm hoch sein. Die Felder 3» 4 und 5 können je nach der Höhe des von den darUberiiegenden Feldern 9 und 10 gebildeten Unterzuges aus GKLas etwas kürzer sein. Da die seitlich im Abstand voneinander angeordneten Platten der Wandfelder bis auf Abweichungen in der Höhe und Breite im wesentlichen dieselbe Form haben können,, wird nur eine dieser Platten ausführlich beschrieben. "
Aus Fig. 3 geht hervor, daß die Platte 17 beispielsweise einen Isolierkern, z.B. aus Gips oder einem anderen Putzmaterial besitzen kann, auf dessen Vorderseite eine Deckplatte 21 aus Metall bei 22 angeklebt ist, die sich seitlich über den Rand 23 des G-ipskerns 20 hinaus erstreckt und bei 24 zu einem Endflansoh 25 umgebogen ist, der zu der ebenen Fläche 26 der Deckplatte 21 normal ist. Der Randflansch 25 ist bei 28 erneut abgebogen und erstreckt sich dann parallel zu der Fläche 26.
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Dann ist er bei 29 flach umgefaltet und schließlich bei 30 abgebogen, worauf er sich in der Nahe des Randflansches 25 parallel zu diesem erstreckt. Die Platte 21 endet somit in einem einwärtsgerichteten, L-förmigen Plansch, der die doppeLte Blechstärke hat.
Die innere oder Stützplatte 32 ist bei 33 m^ der hinteren Fläche des Kerns 20 aus Gips oder dergleichen Material verklebt und -erstreckt sich etwas über den Rand 23 des Kerns hinaus. Bei 34 ist die Platte 32 abgebogen, so daß sie sich parallel zur Stirnfläche der Gipsplatte erstreckt, dann ist sie bei 35 erneut abgebogen, so daß sie sich in der Nähe der hinteren Fläche der vorderen Deckplatte 21 parallel zu dieser erstreckt. Schließlich ist die Platte bei 36 zu einem Indflansch 37 abgebogen, der bei 38 im Innern des umgefalzten Teils 29 der Deckplatte 21 endet. Die vordere und die hintere Deckplatte aus Metall sind somit jenseits des Randes 23 des Gipskerns formschlüssig miteinander verbunden. Bei der Herstellung der Platte wird ihr entgegengesetzter vertikaler Rand ebenso ausgebildet wie der in Fig. 3 gezeigte Rand. Die aus Gips bestehende Kernplatte 30 kann eine Stärke von etwa 9»5 mm haben. Die Vorderplatte 21 kann aus 0,607 mm starkem Stahlblech und die Rückplatte aus 0,378 mm starkem Stahlblech bestehen. Zur Verbindung der Vorder- und der Rückplatte mit dem Gipskern kann jeder Klebstoff verwendet werden. Vorzugsweise verwendet man einen Gummi-Haftkleber mit guter Metallklebefähigkeit, Klebrigkeit, Festigkeit und Elastizität. Ein Heopren-Klebstoff wird bevorzugt. Man kann aber auch andere Klebstoffarten verwenden, beispielsweise aus
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Grummiregenerat, Butadien-Styrol, Butylpolybutylen, Buna Έ oder Thiokol. Derartige Platten aus dauerhaftem, solilagfestern Stahl, der einen Gipskem vollständig umgibt, können ohne weiteres automatisch hergestellt werden. Ein Verfahren zur Fließbandfertigung derartiger Platten ist in der Patentschrift ...........
(am gleiohen Sage eingereichte Patentanmeldung "Verfahren und Torrichtung zur Herstellung von Bauplatten" der Anmelderin) beschrieben. Eis versteht sich, daß die Ränder der Platten auch andere Querschnittsformen haben können als in Pig. 3 dargestellt ist. Beispielsweise kann sich der Plansch 37 in der Nähe des Flansches 25 parallel zu diesem erstrecken, wobei der Rand des Flansohes 37 nach dem Umfalzen verfalzt ist.
Diese Platte bildet das Grundelement der vorliegenden Wandkonstruktion mit wiederholt verwendbaren Elementen. Die Platte hat keine seitlichen Vorsprünge. Sie kann auf Paletten gelagert und durch Bänder daran befestigt und in dieser Form direkt vom lager zu der Baustelle versandt werden, auf der die Wand zusammengesetzt wird. Der neuartige Aufbau der Platte aus Stahl und Gips ermöglicht ein Zuschneiden der Platten auf der Baustelle beispielsweise mit den üblichen Handsägen genau in der erforderlichen Höhe und Breite. Infolgedessen entfallen die bisherige Konstruktionsarbeit und die Kosten, die zur genauen Herstellung von Platten nach den Innenmaßen der Gebäude erforder- · lieh waren.
Derartige Platten 16 und 17, welche die Wandfelder It 3, 4, 5 und 7 bilden, bestehen somit aus mit Stahl verkleideten Gipsplatten, wobei die Rückplatte in der in Fig. 3
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gezeigten Weise mit der Vorderplatte formschlüssig verbunden ist. Eine derartige Platte verzieht sich nicht und -kann nicht leicht verformt werden. Sie ist auch nicht zerbrechlich. Bei der Berührung klingt eine derartige Platte ganz ähnlich wie eine übliche Putzwand. Die Vorderplatte 21 kann eine (Jrundierung haben. Die Rückplatte 32 kann einen durch Brennauftragsschweißung erzeugten Überzug haben oder verzinkt oder grundiert sein. Der ütärkenunterschied zwischen der Vorder- und der Rückplatte, die mit der Gipsplatte verbunden sind, trägt zu der Sohallisolierwirkung der Platte bei, so daß die Wandkonstruktion einen sehr guten Schallschutz bietet.
Zwischen den Ständern 2 und 6 können die Felder 3, 4 und 5 unter Bildung von sehr engen, aus einer Linie bestehenden Fugen, die bei 40 und 41 gezeigt sind, miteinander verbunden werden. Zu diesem Zweck wird eine besondere Innenständerkonstruktion verwendet, die in Fig. 2 bei 42 gezeigt ist. Dieser Ständer gewährleistet eine starre und tragfähige Ausbildung der Wand. Die Platten 17 können leicht in ihre Stellung einrasten und werden starr festgehalten, weil sie längs des ganzen vorgeformten Randflansches 25 der Vorderplatte vom Fußboden zur Decke kontinuierlich eingespannt sind. Eine solche reißverschlußartige Verbindung der Platte mit dem Ständer verhindert einen Schall- und Lichtdurchtritt und gewährleistet eine dichte, saubere Fuge. Diese Ständerkonstrukti.on ist in den Figuren 8 bis 11 genauer dargestellt.
Die Rahmenteile 2 und 6 können ebenso ausgebildet
sein wie die Rahmenteile 8 und 11 und dienen zum Rahmen von
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Glasfeldera, wie °, und 10, und von Suren, wie nachstehend beschrieben ist. Diese Hahmenteile 2 usw. haben ein I-Profil mit einem Steg 45 und flanschen 46 und 47. Verstärkte Teile 48 und 49 verbinden den Steg mit den Flansohen. Jeder Flansch ist im Bereich des verstärkten Teils mit vertikalen Rippen 50 und 51 versehen. Die von federn Flansch einwärts vorstehenden Rippen und 51 bilden Hüten 52 und 53.
Zusammen mit den Platten 16 und 17 können U-förmige Spreizen 55 und 56 verwendet werden, deren Bugteile mit geeigneten Befestigungselementen 57 beispielsweise mit den gezeigten Schrauben und Muttern an dem Steg 45 festgehalten werden. Die Bugteile der einzelnen Spreizen sind auf diese Weise mit dem Steg 45 verbunden und erstrecken sich zwischen den verstärkten Teilen 48 und 49. Jeder Schenkel der Spreizen ist bei 58 einwärts gebogen, verläuft bei 59 schräg einwärts und endet in dem einwärtsgerichteten flansch 60, der elastisch an der inneren Deckplatte der zugeordneten Platte 17 angreift. Die Sohenkel der Spreizen dienen somit zum elastischen Auseinanderhalten der Platten 16 und 17, deren Ränder über ihre ganze vertikale Ausdehnung kontinuierlich mit den Rändern der Flansche 4t> und 47 in Berührung gehalten werden.
Gtemäß Pig. 4 hat der horizontale Rahmenteil oder Träger 8 dieselbe Form wie die vertikalen Rahmentelle oder Ständer 2 und 6. Mit dem Befestigungselement 63 kann an dem Steg des Trägers 8 eine Spreize 62 befestigt sein, welche die Platten 17 und 16 im vertikalen Abstand voneinander hält. Die Rahmenteile 2, 6» 8 usw. können aus Aluminium-Strangpreßprofilen
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bestellen. Zwischen den Flanschen 67 und 68 des horizontalen Rahmenteils 8 kann ein Aluminium-Strangpreßprofil 65 befestigt sein, das eine zentrale Hinne 66 besitzt. In der Kinne 66 wird die Glasscheibe 9 von Isolierstreifen 69 getragen, lerner ist ein Verglasungselement 70 vorgesehen, dessen gebördelte obere Ränder elastisch an den Flächen der Glasscheibe angreifen. Eine genauere Darstellung einer im Rahmen der Erfindung verwendbaren Verglasung geht aus dem auf cifc Anmelderin übertragenen USA-Patent Wr. 3 081 504 hervor, dessen Patentschrift am 19. März 1963 ausgegeben worden ist.
Die Schenkel 71 und 72 des horizontalen Profils 65 können längs ihrer äußeren Enden mit Rastteilen 73 und 74 versehen eein, die in die von den Rippen 53 gebildete Nut 52 eingreifen. Infolgedessen kann das mit dem oberen Rand der Flansche 67 und 68 bündige Glied 65 elastisch eingesetzt werden, wobei die Rastteile 73 und 74 an den Schenkeln des Profils 65 hinter den Rippen 50 einrasten. Die Schenkel legen sich an die verstärkten Teile 48 und 49 des Trägers 8 an, so daß das Profil 65 und mit ihm die Glasscheibe 9 sicher getragen wird.
Gemäß Fig. 4 wird der untere Rand 77 des Ständers 2 in beträchtlichem Abstand über dem Fußboden F von einem Befestigungselement 78 getragen, das einen vertikalen Schlitz 79 in der Stelze 80 durchsetzt. Diese hat zwei Schenkel 81 und 82, die von der Bodenplatte 84 getragen werden und an ihr mit Schrauben 83 befestigt sind. Diese Schrauben durchsetzen aufwärtsgebogene Teile der Platte auf beiden Seiten der zentralen Rinne 86, die,
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wie dargestellt, umgebogene Seitenwände hat. Den Boden der Rinne durchsetzen Befeetigungselemente 87, welche die Bodenplatte am fußboden 3? festhalten. Die Bodenplatte hat horizontale Seile, die in aufwärtsgebogenen Flanschen 88 enden, die abwärts und einwärts gebogene Rippen 89 besitzen. Diese bilden zusammen mit der zentralen Rinne Hüten zur Aufnahme von Dichtungaelementen 90 und dergleichen, die auf einer oder beiden Seiten der zentralen Rinne vorgesehen »ein können. Zur Vervollständigung des Abechlusses zum Fußboden hin können Fußleisten 92 und 93 aus Vinylharz Vorgesehen sein. Die Höhenlage des Ständers 2 kann daher ohne weiteres mit Hilfe des Befestigungselements 78 und des vertikal langgestreckten Schlitzes 79 eingestellt werden, welche den Ständer 2 und die Stelze 80 verbinden.
!ig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines T-Stoßes zwischen einem Wandfeld 95 und einem relativ schmalen Wandfeld 96, das auf der einen Seite in einem GKLasfeld 97 und auf der anderen Seite in einem !Türpfosten 98 endet. Zur Verbindung der Platten und 96 dient ein Aluminium-Strangpreßprofil 99, dessen Steg 100 mit drei abwechselnd einander entgegengesetzten Schwalbenschwanzrinnen ausgebildet,ist. Die beiden äußeren Rinnen 101 und 102 'bilden Hüten zur Aufnahme von langgestreckten Dichtungen 103, die . auf einer oder beiden Seiten der mittleren Rinne vorgesehen sein können. Eine Reihe von in vertikalen Abständen voneinander angeordneten Schrauben S oder dergleichen können zur Befestigung des Profils 99 an der Platte 104 des relativ schmalen, undurchsichtigen tfandfeldös 96 dienen. Diese Schrauben durchsetzen die
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auswärtsgerichtete, mitfeiere Schwalbenschwanzrinne in dem Steg 100. Das Profil 99 endet seitlich in Planschen 105 und 106, die mit Schenkeln 107 bzw. 108 zusammenwirken, die sich von der Rückseite der äußeren Ränder der seitlichen Hinnen 101 und 102 erstrecken und die Platten 109 und 110 des Feldes 95 aufnehmen. Diese Schenkel 107 und 108 sind längs ihrer äußeren Ränder bei 111 umgebogen und nachgiebig, so daß sie die Platten 109 und 110 zwischen den Schenkeln 105, 111 bzw. 108, 106 elastisch festhalten. Das Profil 99 dient somit als eine Spreize, welche die Platten 109 und 110 einwandfrei fest und im Abstand voneinander hält.
An den Bnden des relativ schmalen Feldes 96 sind Ständer 113 und 114 vorgesehen, an deren Stegen Spreizen 115 und 116 befestigt sind, welche die Platten 117 und 104 dieses relativ schmalen Feldes seitlich im Abstand voneinander halten und festhalten. An dein Ständer 113 ist ein Verglasungsprofil 118 befestigt, das in seiner Form dem horizontalen Verglasungsprofil in Fig. 4 entspricht. In der Rinne 120 kann die Glasscheibe mit Verglasungselementen 121 zentral gehalten werden. Die Schenkel 122 und 123 des Verglasungsprofils 118 sind in der angegebenen Weise in dem St mder 113 eingerastet. An dem Ständer 114 ist ein lürpfosten 125 in ähnlicher Weise befestigt. Dieser ist mit Schenkeln 126 und 127 versehen, welche die vertikalen Rippen 128 und 129 des Ständers 114 hintergreifen, um den !Türpfosten festzuhalten. Dieser Türpfosten ist mit einem !-Flansch 130 versehen, der zur Aufnahme eines elastischen Türanschlages 131 geeignet ist.
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Anstelle des Türpfostens 125 kann ein ähnliches Strangpreßprofil vorgesehen sein, das nicht mit dem Plansch 130 versehen ist, so daß ein bündiger Abschluß erzielt wird. Ferner können anstelle der Ständer 113 und 114 für die Verglasung oder den (gürrahmen Ständer der bei 42 gezeigten Art für eine durchgehende, Wandfeldkonstruktion verwendet werden.
KIg," 6 zeigt einen Ii- oder Eckenstoß zwischen
zwei Wandfeldern. Dieser Eckenstoß kann mit Aluminium-Ötrangpreßprofilen 135 und 136 hergestellt werden, welche die Platten 137 und 138 des einen Feldes 139 in dem richtigen seitlichen Abstand und in der richtigen Beziehung au den Platten 140 und 141 des zweiten, kreuzenden Wandfeldes 142 halten. Das Profil 135 besitzt freiliegende Eckteile 143 und 144, die sich normal zueinander erstrecken und an der Ecke 145 miteinander verbunden sind. Die anderen Ränder der Seile 143 und 144 enden in relativ kurzen, einwärtsgebogenen Seilen 146 und 147» die an den äußeren Deckplatten der Platten.140 bzw. 138 anliegen. Von den zueinander normalen feilen 143 und 144 einwärts erstrecken sich Schenkel 148 und 149, die je zwei stumpfwinklige Büge haben und in Flanschte ilen 150 und 151 enden, die an ihren inneren Enden L-förmige Vorsprünge 152 und 153 besitzen, deren kurze Schenkel an den inneren Deckplatten der Platten 140 und 138 anliegen. Die Schenkel 150 und.151 haben einwärtsgeriohtete Fortsätze 155 und 156, die passend in die Nuten eingreifen, die durch zickzackförmige Biegungen 157 und 158 an den Ecken der Schenkel 159 und ' 160 des inneren Eckprofils 136 ausgebildet sind. Diese Schenkel 159 und 160 enden in einwärtsgeriohteten Flanschen, die an
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den äußeren Bändern der Schenkel 148 und 149 anliegen und somit eine Abstützung und einwandfreie Befestigung der Profile 155 und 136 aneinander gewährleisten.
Pas Profil 136 "besitzt drei auswärtsgerichtete !Schenkel 162, 163 und 164. Die Schenkel 162 und 164 sind normal zueinander. Der bchenkel 163 ist in der Winkelhalbierenden zwischen den Schenkeln 162 und 164 angeordnet. Der mittlere Schenkel 163 ist bei 165 gegabelt. Die "beiden dadurch gebildeten Schenkel 166 und 167 liegen frei und bilden die Innenseite der jickkonstruktion. Diese Schenkel 166 und 167 erstrecken sich parallel au den Schenkeln 162 und 164. Jeder der Schenkel endet in einem einw. ausgerichteten Vorsprung, der an den blatten 141 und 137 angreifen kann, so da/a diese zwischen den Schenkeln festgehalten werden.
Fig. 7 zeigt eine andere Verwendung des Strangpreßprofils ^9 als JÜndfüllglied. jjiin Wandfeld 170 liegt an einer Wand an. Die seitlich im Abstand voneinander angeordneten Platten 171 und 172 dieses Feldes können von den Schenkeln 173* 174 bzw. 175» 176 umschlossen sein. Zur Befestigung des Profils 99 an der Wand können Befestigungselemente 178 verwendet werden. Weitere Befestigungselemente 179 und 180 im Bereich der vertikalen Ränder des Profils 9^ können zu seiner besseren Befestigung an der Wand W dienen. In den ochwalbenschwanzrinnen auf einer oder oeiden oeiten der mittleren Befestigungselemente 178 können Dichtungen 181 vorgesenen sein, die eine schalldichte JPuge zwischen der Viand und dem Feld 17Ü bilden. Da die Platten und 172 auf der Baustelle passend zugescnnitten und dann in
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die vorstehenden Schenkel des Profils 99 eingesetzt werden können, "brauchen die Platten des Feldes 170 nicht sehr genau zugeschnitten werden. Die Schenkel des Profils 99 verdecken das geschnittene Ende der Platten.
Fig. 8 zeigt eine weitere Verwendung des Aluininium-Strangpreßprofils 99 als Kopfplatte 14. Me Kopfplatte kann
' an der Decke 0 mit geeigneten Befestigungselementen 183 befestigt sein, welche die mittlere Schwalbenschwanzrinne der Platte durchsetzen. Auf einer oder beiden beifcen dieser Befestigungselemente können in den dafür vorgesehenen Hinnen wieder Dichtungen 184 angeordnet sein. Die abwärts vorstehenden Schenkel 185, 186, 187 und 188 halten die oberen Enden der Platten 189 und 190 eines Wandfeldes, dessen Platten sich bis zur Decke erstrecken, fest und im Abstand voneinander. Die Schenkel haben daher genau dieselbe Funktion wie in Mg. 5 und 7. Die abgebogenen Rastteile 192 und 193 an den Enden der inneren Schenkel 186 und 187 bilden einen Anschlag auf der Innenseite der oberen Ränder der Platten 189 und 190. Sie können aber auch zum Hintergreifen des Ständerfortsatzes 194 dienen, der in dem Ständer 42 teleskopartig angeordnet ist und von ihm
/ nach oben vorsteht. Dieser Ständer hat horizontal langgestreckte Wülste 195 und 196, die in die Hastteile 192 und 193 einrasten, wenn der Ständer zwischen die Schenkel 186 und 187 eingeführt wird. Ferner wird das Einführen der Platten 189 und 190 durch die Ausbildung der inneren Schenkel 186 und 187 erleichtert, die mit den Rastteilen 192 und 193 versehen sind, die Bioh etwas unterhalb der Ränder 198 und 199 der äußeren Schenkel 185 und 186 erstrecken. Eine derartige Konstruktion
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schafft im Innern einen freien Raum und gestattet es, die Platten bei ihrer Einführung schräg auswärts zu neigen, wie in Fig. 8 für die Platte 189 gezeigt ist, worauf die Platten unten in der Richtung des Pfeils verschwenkt werden, wie bei 200 angedeutet ist,und dann vertikal gehoben werden, so daß sie satt passend zwischen den Schenkeln sitzen, wie dies für die Platte 190 angedeutet ist. Durch diese Bewegung der Platte wird zwischen dieser und dem Ständer 42 eine vertikal ununterbrochene, reißverschlußdichte Fuge in einer Linie hergestellt.
Die äußeren Schenkel 185 und 188 liegen daher in einer vertikalen Ebene und die inneren Schenkel 186 und 187 sind in der dargestellten Weise zickzackförmig gebogen, um diesen freien Raum zur Einführung der Platten zu gewährleisten. An dem inneren Ende sind die Schenkel 186 und 187 bei 201 von dem äußeren Schenkel in einem Abstand angeordnet, der etwa der Stärke der Platte entspricht. Dann erstrecken sich die Schenkel über eine beträchtliche Strecke schräg einwärts und enden in dem umgebogenen Teil mit den äußeren Rasträndern 192 und 193. Der innere Bereich des diese Rastränder bildenden umgebogenen Teils 1st von dem äußeren Schenkel ebenfalls in einem Abstand angeordnet, der annähernd der Stärke der Platte entspricht, und befindet sich, beträchtlich unterhalb der Ränder 198 und 199 der äußeren Schenkel. Die inneren Rastränder der Kopfplatte können auch zur Befestigung des oberen Verglasungsprofils der Grlasfelder 9 und 10 verwendet werden. Dieses Profil hat natürlich aufwarte vorstehende Schenkel, die in die inneren Schenkel der Kopfplatte
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einrasten.
Gemäß Rg. 9, 10 und 11 sowie Pig. 8 "besteht
der Innenständer 42, der die Starrheit der Wand gewährleistet, aus zwei vertikal durchgehenden Teilen 204 und 205, die im Abstand voneinander angeordnet und aneinander befestigt sind, so daß sie einen, vertikalen Ständer mit rechteckigem Querschnitt bilden. Diöse Ständerteile sind untereinander gleich ausgebildet, so daß nur der Ständerteil 204 ausführlich beschrieben wird. Br besteht aus einem vertikal ununterbrochenen Walzprofil mit einer seichten, zentralen Rinne 207 und ist jenseits dieser Rinne bei 208 und 209 so abgekantet, daß er die flach umgefalzten Flansche oder Schenkel 210 und 211 des äußeren Ständerteils 213 umschließt. Die Schenkel des Ständerteils 204 sind dann flash umgefalzt wie bei 214 und 215 angedeutet ist^ und erstrecken sind auswärts, worauf sie bei 216 und 217 einwärts und bei 218 und 219 so abgebogen sind, daß sie auswärtsgerichtete vertikale Plansche 220 und 221 bilden. Diese Flansche sind zu ihrer YerBteifung mit seitlieh einwärts gerichteten vertikalen Wülsten 222 und 225 versehen.
An üem Bügen. 218 und 219 sind die Plansche in Strecken, die in gleichen vertikalen Abständen voneinander angeordnet sini, geschlitzt, wie bei 224 angedeutet ist. Die in dadurch ven lern Körper des Ständerteils 204 getrennten Seile °* der Plansc&e 220s und 221 sind diagonal auswärts gebogen, wie ^" in I1Ig. 10 bei 226 angedeutet ist, dann bei 227 so gebogen,, co daß sie sich parallel zu dem ungeschlitzten Teil des Flansches ο 221 erstaeeokea, und dann wieder bei 228 abgebogen, so daß sie
l mi §em ungeschützten Teil des Flansches 221 desselben erstrecken» wie bei 224 angedeutet ist.
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Dieäe diagonalen Versteifungen, deren Bildung durch das Schlitzen der Flansche erleichtert wird, können über die ganze Höhe des Ständers mit Mittelabständen von 15-18 cm vorgesehen werden. Me senkrechten Wülste 222 und 223 der Flansche sind in der Mitte der diagonalen Versteifung abgeflacht, wie bei 230 angedeutet ist. Dieser Teil verläuft parallel zu dem ungesciilitzten Teil des Flansches 221. Der entsprechende Flansch des Ständers 205 ist ähnlich geschlitzt und zur Bildung der diagonalen Versteifungen gebogen. Die aneinanderliegenden, parallelen Teile 230 können dann durch Punktschweiiiung miteinander verbunden werden, wie bei 231 angedeutet ist. Dadurch können die Standerteile 204 und 205 fest miteinander verbunden werden, wobei die diagonal gebogenen und miteinander verbundenen Flansche ein Gitter bilden, das zwischen den Ständerteilen und 205 einen beträchtlichen Kaum frei läßt. Beispielsweise zeigt Fig. 10, dai3 die Teile 233, 234, 235 usw. zwischen den Ständerteilen offene Käume bilden, in denen KLektrorohre und dergleichen verlegt werden können.
Die äußeren Ständert.-ile 213, deren abgekantete, auswärtsgeric.utete bciienkel 21ü und 211 durch Falzen oder während des Foriüv/alzens an den Teile ι 204 und 205 befestigt wurden, sind so gebogen, da;d sie sich der zentralen Hinne 207 in jedem der Hauptständerteile anpassen. Ihr mittlerer Teil kann mit einer auew^rtsgerichtetea, seichten Rinne 240 versehen sein. Die Schenkel des ^tunderteils 213 sind an den flachen Falzen und 215 der Hauptständerteile auswärtsgebogen und enden in
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gekrümmten, auswärtsgerichteten, J-föriaigen Rastteilen 241 und 24-2, die ihrerseits in schräg einwärtsgerichteten Rastflanschen 243 und 244 enden.
Man erkennt, daß die gekrümmten !'eile 241 und 242, die sich parallel zueinander erstrecken und vertikal ununterbrochen sind, in die einwärtsgerichtete Nut 245 in den seitlichen Bändern der Platten 16 und 17 passen. Diese Ränder werden von den formschlüssig miteinander verbundenen Deckplatten
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(Vorder- und Rückplatte) gebildet, mit denen der Gipskern 20 verkleidet ist (siehe Pig. 3). Infolgedessen wirken die J-förmigen Vorsprünge oder Wülste d,es äußeren Ständerteils 213 mit dem die Mündung der Nut 245 verengenden, umgefalzten Rand 29 der vorderen Deckplatte 21 so zusammen, daß der Rand der Platte an dein Ständer festgehalten wird. Die gekrümmten Teile 241 und 242 sind somit in der Nut eingekeilt, und die schrägen Endflansche 243 und 244 greifen an dem die Nut 245 jeder Platte verengenden Falz 29 an. öemäß Fig. 11 üben somit die J-förmigen Seile 241 und 242 auf den umgefalzten Rand 29 eine beträchtliche Kraft aus» die trachtet, die rechte Platte 17 nach links und die linke Platte nach rechts zu schieben, so daß sich die Flansche 25 fest aneinanderlegen und fest gegen den auswärts . vorstehenden Teil 240 in der Mitte des äußeren Ständerteils gedruckt werden.
Jetzt sei wieder Fig. 8 betrachtet, aus der hervor-
geht, daß die Platte 189 leicht in den Ständer 42 eingesetzt werden kann, indem die Platte zunächst zwischen den Schenkeln 185 und 186 der Kopfplatte eingesetzt und die Nut 245 am Platten-
i rand mit dem Rastteil 242 gefluchtet wird. Dann kann die Platte ;
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189 in der Richtung des Pfeils 200 bewegt und dadurch zur festen Anlage gebracht werden. Nach dieser Montage, der Platten ist nur die i*uge 40 in Form eines feinen Strichs sichtbar, während der ganze Ständer 42 vollkommen verdeckt ist, aber eine kräftige Innenstütze für die Platten bildet. Das Innere des Ständers ist vollkommen frei, so daß Elektrorohre vertikal in dem Ständer verlegt werden können. Da jedoch auch der Raum zwischen den Platten 16 und 17 vollständig frei ist, wird der Raum in dem Ständer für Versorgungsleitungen im allgemeinen nicht benötigt. Das Innere des Ständers kann mit einem Isoliermaterial, beispielsweise mit P.F.-Platten gefüllt werden, was zur Bildung einer schall- und feuerfesten Verbindung zwischen den Platten beiträgt. Dieses Isoliermaterial kann vor dem Einbau in dem Ständer angeordnet werden, löcher können hergestellt werden, indem man einen Gegenstand durch die Isolierung stößt und diese herausschneidet oder -drückt. Das Isoliermaterial verbessert die schalldämpfende Wirkung der Zwischenwand und setzt den Wärmeübergang etwas herab. In einer Wand, bei der es auf besonders gute Feuersicherheit ankommt, kann der Hohlraum in dem Ständer mit einer Gripsmasse gefüllt sein. Man kann auch auf beiden Seiten des Ständers Gripsplatten vorsehen und den Hohlraum des Ständers mit Isoliermaterial füllen.
Fig. 12 und 13 zeigen eine andere Ausführungsform eines Innenständers, der anstatt aus Tier Teilen, wie der Ständer nach Fig. 11, nur aus zwei Teilen 250 und 251 besteht. Jeder Teil besitzt Stege 252 und 253 , die mit vertikal in Abständen voneinander angeordneten, kreisförmigen Ausnehmungen 254 für die Verlegung von Blektrorohren, Versorgungeleitungen
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und dergleichen in der Wand versehen sind. Diese Teile 250 und 251 können zueinander spiegelsymmetrisch sein, leicht ineinanderpassen und zu einem starren und festen Ständer miteinander verbunden werden. Der !eil 251 ist bei 255 und 256 so gebogen, daß er sich allgemein in der Ebene der Zwischenwand erstreckt. Dann ist er bei 257 und 258 erneut gebogen, flach umgefalzt und bei 259 und 2.60 so gebogen, dai3 er sich bei 261 und 262 auswärts erstreckt, um die vertikal ununterbrochenen, wulstförmig gekrümmten, J-förmigen Rastteile 263 und 264 zu bilden, die in schräg einwärts gerichteten Planschen 265 und 266 enden.
Der Teil 250 ist bei 268 und 269 abgekantet, dann bei 270 und 271 umgef&lzt und bei 272 und 273 erneut abgekantet, so daß er sich unter Bildung von seitlichen Planschen 274 und 275 von dem Ständer auswärts erstreckt. Diese Plansche sind dann zu den gekrümmteÄ, wulstartigen, J-förmi^en Rastteilen 276 und 277 abgekantet, die in den einwärtsgerichteten Planschen 279 und 280 enden. Jeder der Teile 250 und 251 besitzt somit einen umgefalzten Teil in doppelter Blechstärke, der sich in der Längsrichtung der Plaste erstreckt und mit auswärtsgerichteten Einkerbungen 282 versehen sein kann. Die Teile 250 und 251 können einfach ineinander ©ingerastet werden. Gegebenenfalls können sie durch PunkteöhweiSung zu einem starren Ständer verbunden werden.
Die vertikal ununterbrochenen, J-förmigen Rastteile 276, 263, 277 u»t 264 haben eine ähnliche Punktion wie die ähnlioh ausgebildeten Rastteile des äui3eren Ständerteils 213 des in Pig. 11 gezeigten Ständers 42. Die Einkerbungen 282
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in den Teilen 250 und 251 können denselben Zweck erfüllen v/ie die seichte Rinne oder Einkerbung 240 in dem äußeren Ständerteil 213» d.h., die Bildung eines formschlüssigen Anschlages für den umgefalzten, einwärtsgerichteten Flansch der äußeren Deckplatte 21 jeder Platte. Infolgedessen sind die äußeren Deckplatten der Platten horizontal gefluchtet und ist zwischen ihnen nur die Fuge 40 in Form einer einzigen dünnen Linie vorhanden. Man erkennt jetzt, daß diese Innenstender eine starre und feste Stütze für die Platten bilden, ohne die Verlegung von iölektroroliren oder Versorgungsleitungen in der Wand zu behindern. Dieser Ständer, der mit den neuartigen Platten zusammenwirkt, deren formschlüssig miteinander verbundene Deckplatten die einwärtsgerichtete Rastrinne mit der verengten Mündung bilden, gestattet eine rasche und leichte Anbringung und Abnahme der Platten, ohne daß diese beschädigt werden. Der von den ununterbrochenen Rastteilen des Ständers ausgeübte Federdruck bewirkt, daß die benachbarten Platten gegeneinandergezogen werden, so daß sie eine ununterbrochene, enge Stoßfuge bilden. Ferner bewirkt dieser Druck, daß die Platten einwärts gegen den starren Teil des Ständers gezogen werden.
Gemäß Fig. 8, 9 und 10 kann eine besondere Klammer 285 vorgesehen sein, mit welcher der Ständer fest mit der Bodenplatte 84 verrastet wird. Diese Klammer besitzt einen aufwärtsgerichteten, U-förmigen Hauptteil 286 und auf beiden Seiten desselben Rastteile 287 und 288. Jeder dieser Rastteile besitzt innere Rastfinger 289 und 290, die in aufwärts- und auswärtsgerichteten Lappen 291 und 292 enden, die an der Innenfläche
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der schrägen Wände oder Schenkel der mittleren Schwalbenschwanzrinne 86 der Bodenplatte 84 angreifen können. Der mittlere Teil 286 passt satt in diese mittlere Schwalbenschwanzrinne 86 der Bodenplatte hinein. Die Rastteile 287 und 288 haben ferner Haken 293 und 294» die in einwärtsgerichteten Lappen 295 und 296 enden, die an den Außenflächen der Ständerteile 204 und 205 angreifen. Dadurch werden die Federklammern 285 sowohl an dem unteren Ende des Ständerteils als auch an der Bodenplatte 84 festgehalten und dienen zum festhalten des Ständerteils. Andererseits kann der Ständerteil ohne weiteres längs der Boden- und Kopfplatte bewegt oder verstellt und in die gewünschte Stellung gebracht werden.
Wie in Pig. 8 gezeigt ist, können die Platten 189 und 190 kurz vor dem Fußboden aufhören und bilden unter Umständen keine genügende Abstützung für die Fußleiste 93 aus Vinylharz. In diesem Fall kann eine einrastbare Stützleiste 298 aus Stahl erforderlich sein, deren unterer.Teil 299 einwärtsgekrümmt ist und in einem aufwärtsgeriohteten Flanschrand 300 endet, der sich zwischen die Unterseite der Bodenplatte 84 und den Fußboden F einkeilt und dort festgehalten wird, während der obere Rand fest j an der Wand anliegt. Jetzt kann die Fußleiste 93 aus Vinylharz bündig an die eingerastete Stützleiste 298 aus Stahl, welche den unteren Rand der Platte bedeckt, angesetzt werden. Die eingerastete Stütaleiste 298 aus Stahl verbessert ferner die schalldämpfende Wirkung der Zwischenwand.
Die Ständer für ein in voller Höhe vorgesehenes Glasfeld 302 können in der in Fig. 14 gezeigten Weise verstärkt
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sein. Diese Ständer werden von den Glas- oder iUürrahmenteilen 303 und 304 gebildet, welche ein I-Profil mit relativ dünnen Stegen 305 und 306 besitzen. In die Ständer werden Verglasungselemente 307, 308, 309 und 310 eingerastet, in denen je eine zentrale, vertikale Verglasungsrinne ausgebildet ist. Die Schenkel 311 und 312 jedes dieser Elemente hintergreifen federnd die vertikalen Rippen 313 und 314. Dadurch wird das Verglasungselement festgehalten. Die aus Metall bestehenden Verglasungselemente 315 rasten in die entsprechenden Rinnen ein, welche einwärts abgekantete Ränder haben, die an den Flächen der Scheibe 302 anliegen und diese zentrieren und in der richtigen Lage halten. An den cJtegen 305 und 306 der Ständer 303 und 304 können vertikale Verstärkungselemente 316, 317 und 318, 319 befestigt sein. Jedes Verstärkungselement besitzt seitlich im Abstand voneinander angeordnete Rinnen 320 und 321, deren innere Schenkel durch eine Brücke 322 miteinander verbunden sind, die eine mittlere, auswärtsgerichtete Rinne bildet, welche die mittlere Verglasungsrinne in jedem der Verglasungselemente 307-310 umgibt. Hen Grund der seitlichen Rinnen 320 und 321 können in vertikalen Abständen voneinander angeordnete Schrauben 324 und 325 durchsetzen, welche die Verstärkungsteile an dem zentralen Steg des Ständers festhalten. Infolgedessen kann der Ständer ohne weiteres so verstärkt werden, daß er in voller Höhe angeordnete Glasfelder von beträchtlicher Stärke aufnehmen kann. Die in einer derartigen Glaswand verwendeten Aluminiumprofile können In ganzen Längen zur Baustelle geliefert und von Zimmerern zu Binheiten für die Aufnahme der Glasscheiben verarbeitet werden. Selbst für in
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voller Höhe angeordnete Glasfelder ist daher keine vorherige Kons trukti ons- oder Herste llungsarbeit erf order lieh, iäe entfällt die Ermittlung von Maßen auf der Baustelle und die Herstellung von Werks tat tzeiohnungen. Die Wand :ait wiederholt verwendbaren Elementen kann auf Grund der Zeichnungen des Architekten oder der Skizzen des Kunden errichtet v/erden.
Die Erfindung schafft somit eine wirtschaftlich vorteilhafte Wandkonstruktion mit einer minimalen Anzahl von !eilen, die wiederholt verwendbar sind. Die Platte besteht aus einem mit Stahl verkleideten Gipskern, und ihre Rückplatte ist an den vertikalen Rändern der Platte mit der Vorderplatte formschlüssig unter Bildung einer einwärtsgerichteten Nut verbunden, die eine verengte Mündung hat und mit dem verdeckten Innenständer in neuartiger Weise zusammenwirkt, so daß die Platten leicht an diesen Ständern angebracht werden können und zwischen den Platten nur eine enge, aus einer einzigen Linie bestehende Fuge vorhanden ist.
Pachbretter, Schränke usw. können mit Kniehebelschrauben direkt an den Wandplatten befestigt werden und erfordern außer bei abnorm großer Belastung keine zusätzliche Verstärkung der Wand. An den Platten können Bilder aufgehängt werden, ohne daß Löcher gebohrt zu werden brauchen. Genau wie bei jeder Putzwand kann man gewöhnliche Bilderhaken aus Metall oder kleine Drahtnägel in die Wand schlagen. Nach dem Entfernen der Haken und Nägel können die Löcher verspachtelt und übermalt werden, so daß die Stelle wie neu aussieht. Die voneinander: unabhängigen Platten aus Stahl und Gips, die durch die
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kontinuierliche Einspannung an den Ständern festgehalten werden und an der Decke, dem Fußboden und den anschließenden Enden lecksicher abgedichtet sind, gewährleisten einen Schutz vor Schall und sonstigen Störungen, wie er normalerweise nur bei einer auf beiden Seiten verputzten Gipswand vorhanden ist. Beispielsweise wird ein auf der einen Seite der erfindungsgemäßen Wand erzeugter Schall bis zur anderen Seite um 43 db gedämpft. Mit kleinen Änderungen der Elemente der Zwischenwand kann diese Dämpfung auf 50 db erhöht werden. Die schalldämpfende Wirkung einer typischen auf beiden Seiten verputzten ffipskernwand mit einer Stärke von 76 mm beträgt 39 db. Da die erfindungsgemäße Zwischenwand aus vollkommen unbrennbaren Elementen besteht, gewährleistet sie einen genügenden Feuerschutz und kann bei zusätzlicher Verwendung von Isoliermaterialien im Innern der Wand ohne weiteres für eine feuerhemmende Wirkung von einer vollen Stunde ausgebildet werden.
Da die Platten aus einem metallverkleideten Kern aus Gips oder dergleichen Isoliermaterial mit gewöhnlichen, in der Hand gehaltenen Zimmererwerkzeugen ohne weiteres geschnitten werden können, kann man aus den Elementen der Konstruktion auf der Baustelle ohne weiteres eine vollständige Wand errichten, deren Elemente wiederholt verwendbar sind. Zur Errichtung dieser Wand sind keine genauen Messungen, Werkstattzeichnungen und Konstruktionsarbeiten erforderlich, die bei Zwischenwänden aus Metall normalerweise notwendig sind.
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Der Erfindungsgedanke kann auch in anderer Weise verwirklicht werden, wobei die beschriebenen Einzelheiten abgeändert werden können, sofern die in den nachstehenden Ansprüchen angegebenen Merkmale oder deren Äquivalente angewendet werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Zwischenwand, gekennzeiohnet durch einander
    benachbarte Platten, die durch einen zwisohen ihnen befindlichen. Ständer miteinander verbunden sind, der zwei seitlich gerichtete Rastvorsprünge hat, während die Platten an ihren einander benachbarten Enden Rastrinnen besitzen, in welche die Hastvorsprünge eingreifen.
    2. Zwischenwand, gekennzeichnet durch einen Ständer mit einem vertikalen Teil und zwei Rastvorsprüngen, die sich von dem vertikalen !eil seitwärts erstrecken, und einander benachbarte Platten, die je einen Isolierkern besitzen, mit denen eine vordere und eine hintere Deckplatte verbunden sind, die sich wenigstens über jenes Ende des Kerns hinaus erstrecken, das der benachbarten Platte am nächsten liegt und zusammen eine vertikale Rastrinne bilden, wobei die Rastvorsprünge elastisch in die Rastrinne an dem benachbarten Ende je einer benachbarten Platte eingreifen, um diese an dem Ständer festzuhalten.
    f 3.)Zwischenwand, gekennzeichnet durch zwei Wandfelder, die duroneinen Ständer verbunden sind, der im Innern der Verbundwand angeordnet ist, wobei jedes Wandfeld aus zwei Platten besteht, die in Richtung der Dioke des Wandfeldes im Abstand voneinander angeordnet sind, jede Platte an ihrem dem Ständer benachbarten Ende eine einwärts offene Bastrinne hat, der Ständer einen vertikalen Teil besitzt, von dem sich zwei Paare von. Bastvorsprüngen seitwärts erstrecken, die Yoreprünge des einen Paars elastisch in die Rastrinnen der benachbarten Platten auf
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    derselben Seite der Verbundwand und die Rastvorsprünge des anderen Paars elastisch in die Rastrinnen der benachbarten Platten auf der anderen Seite der Verbundwand eingreifen, so daß die Platten an dem Ständer festgehalten werden.
    4. Zwischenwand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rastvorspruiig einen elastischen, freien Rand besitzt, die elastischen freien Enden des einen Paars der VorSprünge zueinander· hin gerichtet sind, ebenso die elastischen freien Ränder des anderen Paars der Vorsprünge, so daß die entsprechenden benachbarten Platten zueinander hin gedrückt und sicher an dem Ständer festgehalten werden.
    5« Zwischenwand nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Platten L-Plansche besitzen, welche die äußeren Schenkel der Rastrinnen bilden und an den freien Rändern der Rastvorsprünge angreifen.
    6. Zwischenwand nach einem der Ansprüche 5 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vors irünge jedes Paars J-förmig und spiegelsymmetrisoh sind.
    7. Zwischenwand nach einem der Ansprüche 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Teil ein Kastenprofil besitzt, das aus U-Profilen zusammengesetzt ist, welche die Paare der Yorsprünge tragen, und jedes U-Profil Randflansche besitzt, die so geschlitzt und verformt sind, daß sie ein zwischen den Flanschen angeordnetes und sie verbindendes Gitter bilden. ' ' ; u~- ·■ ■" ■"'■'■ '"·'■ . ■ " '■■'' "
    8. Bauplatte für eine Zwischenwand nach Anspruch 1, ^ gekennzeichnet durch einen Isolierkern, -mit dem eine vordere und
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    eine hintere Deckplatte verbunden sind, die sich wenigstens an eineiü Ende über den Kern hinaus erstrecken und an diesem Ende der !latte zusammen eine vertikale Rastrinne bilden.
    y. Bauplatte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung der Kinne von der vorderen Deckplatte abgekehrt ist.
    10. .bauplatte nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatten zur Bildung der Kinne formuchlüssig miteinander verbunden sind.
    11. Bauj)latte nach einem der Ansprüche 8 bis 10., dadurch gekennzeichnet, da1;? die vertikale Rinne in der Ebene der hinteren Deckplatte eine verengte Mündunj; hat, die von einem einwärtsgerichteten Flansch am äußeren Rande der Rinne gebildet wird.
    12. Bauplatte nach einem der Ansprüche ό bis lü, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Deckplatte so gebogen ist, daß sie das genannte iin.de des Kerns umschließt, und die vordere Deckplatte so gebogen ist, daß sie zusammen mit dem gebogenen !'eil der hinteren Deckjjlatte die vertikale Rinne bildet.
    13. Bauplatte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daid die vordere Deckplatte in einem um^efalzten, Flansch endet, der sich in der Ebene des mit dem Kern verbundenen Teils der hinteren Deck latte einwärts erstreckt und die Mündung der Rinne" verengt.
    14. Bauplatte nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Deck'latte außerhalb des genannten Endes des Kerns die Form eines U-Profils hat, das
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    die vertikale Binne "bildet und dessen innerer Schenkel das Ende des Kerns bedeckt, wahrend der Steg des D-Profils der Hückseite der vorderen Deckplatte benachbart ist und die vordere Deckplatte jenseits dee U-Eröfils normal zu der Platte und dann in die Ebene dee mit dem Kern verbundenen Xeils der hinteren Deckplatte abgebogen ist, um die Mündung des U-Profils zu verengen.
    15*. Bauplatte nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Deckplatte jenseits des genannten Endes des Kerns abgebogen ist und das Ende des Kerns bedeckt und sich die vordere Deckplatte über den abgebogenen Teil der hinteren Deckplatte hinaus erstreckt und einen Flansch besitzt, der eiaen. Steil der vertikalen Einne bildet.
    16. Bauplatte nach einem der Ansprüche 8 bis 10 oder Anspruch 15, daduroh gekennzeichnet, daß die vordere Deckplatte einen i-förmigen Plansch besitzt, welcher den äußeren Schenkel der vertikalen Sinne bildet und deren Mündung verengt.
    17. Bauplatte nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der kurze Schenkel des L-förmigen Flansches in der Ebene des mit dem Kern verbundenen Seils der hinteren Deckplatte
    • ■ . j
    liegt. j
    ' 18. Bauplatte nach Anspruch 16 oder 17» dadurch ' -gekennzeichnet, daß der I-förmige flansch in einem umgefalzten ι Seil endet, der die doppelte Bleohstärke hat.
    19. Bauplatte nach einem der Ansprüche 8 bis 18, . dadureh gelcennzeichnet, daß sich die Deckplatten auch über das I andere Bude des Kerns hinaus erstrecken und an diesem Ende eine ähnliohe Hastrinne bilden wie an dem erstgenannten Ende der Platte·
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    20. Bauplatte nach, einem der Ansprüche 8 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkern aus einer Gripsplatte besteht, mit der die verschiedene Stärken besitzenden Deckplatten verklebt sind.
    21. Bauplatte nach einem der Ansprüche 8 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dafi die Deckplatten aus Metall sind, die vordere Deckplatte eine Stärke von 0,607 mm und die hintere. Deckplatte eine Stärke von 0,378 mm hat.
    22. Ständer zur Herstellung einer Zwischenwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3» gekennzeichnet durch einen vertikalen Seil, an dem Paare von vertikal und seitwärtsgerichteten Bastvorsprüngen angeordnet sind, die je einen elastischen Flanschrand besitzen, wobei die elastischen KLansohränder jedes Paares von Vorsprüngen zueinander hin gerichtet sind.
    23. Ständer nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Flanschränder schräg einwärts gerichtet sind, so daß sie zu einander und zur Mitte des Ständers hin federn.
    24. Ständer für eine Zwischenwand nach Anspruch 1 "bis 3, gekennzeichnet durch ein vertikales Kastenprofil, das aus miteinander verbundenen U-Profilen besteht und an dem auf jeder Seite ein Paar von Hastvoraprüngen angeordnet ist, die sich seitwärts und vertikal erstrecken und geeignet sind, in einwärtsgeriohtete vertikale Rinnen an den Enden von Platten einzurasten und diese fest gegeneinanderzuziehen und an dem Ständer festzuhalten.
    25t Ständer für «ine Zwischenwand nach einem der Ansprüohe 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen vertikalen Teil mit entgegengesetzten, seitwärts geriohteten Paaren von spiegel-
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    symmetrischen J-fÖrmi^en Rastvorsprüngen, die geeignet sind, in Rastrinnen von Platten einzurasten, die an dem Ständer angebracht werden sollen, wobei die .Vorsprünge jedes Paares zueinander hin gerichtete, elastische freie Enden haben.
    26. Ständer zur Verwendung in einer Zwischenwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein vertikales Kastenprofil,"von dem sich zwei Paare von spiegelsymmetrischen J-förinigen Rastvorsprüngen seitwärts erstrecken, die geeignet sind, in vertikale Rastrinnen von Platten einzurasten, die an dem Ständer angebracht werden sollen.
    27. Ständer nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorsprünge,durch die die Profilränder von äußeren vertikalen Seilen gebildet werden, die an dem vertikalen Kastenprofil befestigt Bind.
    28. Ständer nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren vertikalen Teile flach umgefalzte Schenkel besitzen, die mit dem vertikalen Kastenprofil verfalzt sind.
    29· Ständer nach Anspruoh 26, dadurch gekennzeichnet, daß das vertikale Kastenprofil aus seitlich im Abstand voneinander angeordneten U-Profilen besteht, die längsgerichtete Randflansche besitzen, die duroh ein (Jitter zu dem vertikalen Kastenprofil verbunden sind.
    30. Ständer nach Anspru©h 29* dadurch gekennzeichnet, daß die Slaneche in vertikalen Anständen geschlitzt und gebogen sind und die U-Profile zur Bildung des vertikalen Kastenprofils ■ an den gebogenen Elans oh te ilen miteinander verbunden sind.
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    -.36 -
    31. Ständer nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Torsprünge von den Profilrindem von zwei U-Profilen
    gebildet werden, die zu dem vertikalen Kastenprofil miteinander verbunden sind.
    32. Ständer nach Anspruch 31» dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden U-Profile im seitlichen Abstand voneinander angeordnete, flach umgefalzte Teile besitzt, welche die Seitenwande des vertikalen Kastenprofils bilden.
    33. Ständer nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die flach umgefalzten Teile jedes U-Profils einander seitlich benachbart und unter Bildung von Seitenwänden aneinander
    befestigt sind, welche die vierfache Stärke der Stege der IJ-Profile haben.
    34· Ständer nach Anspruch 33» dadurch gekennzeichnet, daß die Stege der U-Profile Ausnehmungen für die Durchführung
    von Versorgungsleitungen und dergleichen durch den Ständer besitzen.
    35. Stander nach einem der Ansprüche 26 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß die J-förmigen VorSprünge elastische freie Enden haben und die Enden jedes Paars zueinander hin gerichtet sind.
    36. Ständer nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die einander seitlich entsprechenden Vorsprünge jedes Paars durcn die Profilränder von zwei U-Profilen gebildet werden, die unter Bildung des vertikalen Kastenprofils miteinander verbunden sind.
    37. Zwischenwand nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
    durch eine Kopfplatte mit seitlich im Abstand
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    voneinander angeordneten Schenkelpaaren, die geeignet sind, die Händer der Platten zu umfassen, wobei die inneren Schenkel der Kopfplatte mit umgebogenen Rastteilen versehen sind, die im Innern einen Kaum zum Kippen der Platte innerhalb des Schenkelpaars frei laesen.
    38. Kopfplatte für eine Zwischenwand nach Anspruch 37t gekennzeichnet durch ein U-Profil mit zwei Paaren von seitlich im Abstand voneinander angeordneten Schenkeln zum Umfassen von Platten, wobei die inneren Schenkel der beiden Paare mit umgebogenen Hastteilen versehen sind und über die äußeren Schenkel vorstehen.
    39. Ständer für Zwischenwand, gekennzeichnet durch ein vertikales I-Profil, an dessen entgegengesetzten Flanschen vertikale Hippen vorgesehen sind, die in der Bähe des Steves des Profils Rastnuten bilden, und ein U-profilförmiges Verglasungselement, das eine Seite des I-Profils schließt und an seinen Schenkeln Rastvorsprünge hat, die in die entsprechenden Rastnuten des I-Profils eingreifen.
    40. Ständer für Zwischenwand, gekennzeichnet durch ein vertikales I-Profil, an dessen entgegengesetzten Flanschen.
    'vertikale Rippen vorgesehen sind, die in der Nahe des Steges des Profils Hastnuten bilden, und ein U-profilförmiges Yerglasungselement, das eine Seite des I-Profils schließt und einwärtsgerichtete Schenkel mit Rasträndern hat, die in die Rastnuten eingreifen.
    41. Ständer nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Steg des Profils eine Spreize befestigt ist, die
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    elastische Schenkel hat, die im Abstand von den Flanschen und im wesentlichen parallel zu ihnen angeordnet und zum Umfassen und Festhalten von Platten geeignet sind.
    42. Bauplatte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein erster Bereich des vorstehenden Teils der vorderen Deckplatte in der Ebene dieser Platte erstreckt und in einem Flansch endet, der sich normal zu diesem Bereich und zu der \ Ebene der hinteren Deckplatte erstreckt, daß der vorstehende Teil der hinteren Deckplatte einen Flansch besitzt, der sich normal zur Ebene der hinteren Deckplatte zu dem ersten Bereich hin erstreckt und an ihm anliegt, worauf sich der genannte Flansch parallel zu dem ersten Bereich bis zur Anlage an den Flansch der vorderen Deckplatte und dann parallel zu diesem Flansch erstreckt, daß sich der Flansch der vorderen Deckplatte weiter in der Ebene der hinteren Deckplatte zu dem Kern hin .erstreckt, so da/3 er die Mündung der Rinne verengt, und schließlich im Winkel zu dieser Ebene bis zur Anlage an jenem Teil des Flansches der"hinteren Deokplatte erstreckt, der zu dem Flansch der vorderen Deckplatte parallel ist, worauf sich der Flansch der vorderen Deokplatte parallel zu dem genannten Teil des Flansches der hinteren Deokplatte zu der Ebene der vorderen Deokplatte hin erstreckt.
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