DE1444410A1 - Verfahren zum Einkapseln von Fluessigkeiten - Google Patents

Verfahren zum Einkapseln von Fluessigkeiten

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DE1444410A1 DE19631444410 DE1444410A DE1444410A1 DE 1444410 A1 DE1444410 A1 DE 1444410A1 DE 19631444410 DE19631444410 DE 19631444410 DE 1444410 A DE1444410 A DE 1444410A DE 1444410 A1 DE1444410 A1 DE 1444410A1
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frozen
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Sachsel George Felix
Hermann Nack
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J13/00Colloid chemistry, e.g. the production of colloidal materials or their solutions, not otherwise provided for; Making microcapsules or microballoons
    • B01J13/02Making microcapsules or microballoons
    • B01J13/04Making microcapsules or microballoons by physical processes, e.g. drying, spraying
    • B01J13/043Drying and spraying

Description

  • Verfahren zum Einkapseln von Flüssigkeiten Es ist bereits bekannt, ein bei normaler Temperatur festes Mate@ial in eine bestimmte Form, nämlich in die Form kugeliger Teilchen, durch Schmelzen dieser Substanz, Formgebgung in flüssigem Zustand und Wiedererstarren@assen überzuführen. Dei dieser bekannten Arbeitsweise werden Tröpfchen aus dem geschmolzenen Material gegen einen aufsteigenden Luftstrom, der eine Temperatur unter der Verfestigungstenperatur des die Tröpfchen bildenden Materials aufweist, : allen gelassen. Dabei erstarrten die Tröpfchen oberflächlich. Diese oberflächlich erstarrten Tröpfchen werden annschliessend solange in einem Wirbelbett gehalten, bie sie vollständig fest geworden sind.
  • Es sind auch bereits verschiedene Verfahren zum Einkapseln von Flüssigkeiten bekannt. Zu diesen bekannten Arbeitsweisen gehört das Führen von Tröpfchen der flüssigkeit durch ein Bad eines schmelzflüssigen Überzungsmaterials, so dass ein Pilm aus Uberzugsaaterial auf der Oberfläche des flüssigen Tröpfohens gebildet wird. Es wurde auch eine Reihe chemischer Verfahren entwikkelt, bei welchen Flüssigkeiten emulgiert werden und ein Einkapselungsfilm auf der Oberfläche der dispergierten flüssigen Tröpfohen ausgefällt wird Die baschriebenen Einkapse lungsverfahren haben jedoch gewisse nachteile. Das Überziehen von Tröpfchen durch Führen derselben durch ein schmelzflüssiges Bad eines filmbildenden Materials ist meistens auf die Herstellung von eingekapselten Produlcten mit grossem Druchmesser baschränkt, um das eingekampselte Material leicht behandeln und von dem schmelzflüssigen Band mit hilfe der Schwerkraft oder durch eine anderes einfaches mechanisches Verfahren abntrennen zu können. Die chemischen Methoden andererseits sind verhältnismässi, zeitrauband, da sie eine ausserordentlich sorgfältige teuerung der Einkapselungsbedingungen erfordern.
  • Ausserdem sind die Produkte nicht so gleichförmig oder reproduzierbar, wie es erwünscht wäre.
  • Erfindungsgegenstand ist eine Verfahren zum Einkapseln von Flüssigkeiten, das dadruch gekennzeichnet ist, dass man diskrete, gefrorene Teilchen der einzukapselnden Flüssigkeit im Wirbelbett, während sich die gefrorenen Teilchen im wirbelzustand befinden, durch Einbringen eines Einkapslungsmaterials mit diesem überzieht. man kann erfindugsgemäss so vorgehen, dass man die diskreten gefrorenen Teilchen der einzukapselnden flüssigkeit im Wirbelbett durch Einsprühen eines Gemischs aus der einzukapselnden Flüssigkeit und einem inerten Gas in eine gekühlte Wirbelkammer erzeugt oder dass man die diskreten, geforenen Teilchen der einzukapselnden Flüssigkeit im Wirbelbett erzeugt, indem man zunächst ein Wirbelbett aus festen Kernen bildet, dieses Wirbelbett auf eine Temperatur unter der Gefrierpunkt der einzukapselnden Flüssigkeit abldühlt und die einzukapselnde Flüssigkeit in dieses Wi@bel@@@@ einführt.
  • Endlich kann man eine Lösung des Einkapse lungsmaterials in einem Lisungsmittal, das bei der Temperatur unterhalb des Gefrierpunktes der etnzukapselnden Flüssigkeit flüchtig ist, in das Wirbelbett der @efrorenen Teilchen einführen und das Lösungemittel verdampfen. In vorteilhafter Weise wird so eine gleichförmiger und vollsüän@@iger Überzug auf der Oberfläche der gefrorenen Teilchen erzietl. Die überzogenen Telchen werden im Wirbelzustand gehalten, bis das Lisungsmittel vollständig entefernt sit, wobei di Wirbelbildung bei einer Temperatur unter dem Gefrierpunkt der eingekapselten Flüssigkeit durchgeführt wird Das einzakapselnde Material kann irgendein Material, das bei normalen Temperaturen oder bei Gebrauchstemperatruen flüssig ist, sein. Ein solches flüssiges Material wird in Form kleiner Teilchen durch Feinzerteilen und Kühen der Flüssigkeit unter ihren Gefrierpunkt in den Festzustand übergeführt. in einigen Fällen kann die infrage stehende Flüssigkeit um diskrete Kerne herum gefroren oder die Flüssigkeit selbst unter Bildung einzelner gefrorener Teilchen gefroren werden. Anschliessend werden die einzelnen gefrorenen Teilchen in einer kammer mittels eines Gasstroms in Wirbelschicht gebracht. Das verwendete Gas kann Luft oder irgendein inertes Gas, wie beispielswaise Stickstoff oder irgendein anderes gasförmigen Medium, das sich für die besonderen Einkspselungsmaterialien eingent, sein.
  • Anschliessend kann. das Produckt aus dem Wirbelbett gewonnen und bei der beliebigen Temperatur unter dem Schmelzpukt der Einkapselungsschlicht für späteren Gebrauch gelagert oder sofort in Gebrauch genommen werden.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass das filmbildende Material doer Einkapselungsmaterial in dem einzukapselnden Material prakt. ttseh unlöslich oder darin nur schwach löslich sein sollte, so dass nach Auftauen der Film bzw. die Schicht nicht durch Auflösen in der Flüssigkeit zerstirt wird.
  • In vorteilhafter Weise können nach dem erfindungsgemässen Verfahren beispielsweise farbstoffhaltige oder farbbildende Flüssigketten oder flüssige Farbstoffe sowie mehrere Flüssigkeiten, die entweder miteinander mischbar oder nicht miteinander mischbar sein könnens eingekapselt werden. Die Mikrokapseln können beispielsweise bei Übertragungsmateuialien verwendet werden.
  • Das erfindungsgemÜssen Verfahren ermöglicht, gleichförmige und reproduzierbare flüssigkeitsgefüllte Kapseln, insbesondere auch solche mit kleinem Durchmesser, zu erhaten, die fest und stabil sind, gute Lagerbeständigkeit aufweisen und bei denen die Einkapselungsschicht keinerlei Neigung zum Brechen oder Rissen aufweist. Erfindungsgemäss können Fitissigkeiten schnell und in wirksainer und leicht steuerbarer Weise eingekapselt werden.
  • Die Erfindung soll nun noch näher unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden. In der Zeichnung sind: Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen verfahrens, Fig. 2, 3a 4 und 5 schematische Querschnittsansichten von erfindungsgemäss hergestellten eingekapselten Produkten und Fig. 6 eine Querschnittsansicht eines Übeertragungsmaterials, das die erfindungsgemässen Produkte enthält.
  • Im einzelnen zeigt Fig t ein Wirbelbettsystem 10 zur Druchführung des erfindungsgemässen Verfahrens Die Vorrichtung 10 weist einen Lutteinlass 11, eine Verteilerplatte 12 und eine Wirbelbettkammer 13 auf. Die obere Kammer 14 stellt eine Fortsetzung der Wirbelbettkammer 13 dar und-ist mit einer Abführung 15 ausgestattet.
  • Die Leitung 16, die in einer Düse 17 mündet, führt durch den Deckel 18, der die Kammer 14 bedeckt. Die Leitung 20 für die die Wirbelbildung hervorrufende Luft führt durch ein Luftkühler 21 und ein Ventil 22 vor Eintritt in den Lufteinlass 11 der Wirbelbettvorrichtung. Die Leitung 23 und das Ventil 24 sind mit einem Behälter filr ein verhältnismässig warmes Wirbelbildungsgas verbunden, so dass die Temperatur des Gases in dem Bett durch Mischen verschiedener Mengenantr'ile von kaltem und warmem Gas reguliert werden kann Die Leitung 16 6 ist an den Gaskühler 30 durch die Gasleitung 32 Uber das Ventil 31 angeschlossen.
  • Die einzukapselnde Flüssigkeit wird in dem Behälter 33 gelagert und die Einkapselungsflüssigkeit im Behälter 34.
  • Die Leitungen 35 und 36 verbinden die gelagerten Flüssigkeiten mit Ventilen 37 nd 38, die ihrerseits ermöglichen, die eine oder andere Flüssigkeit aus dem Behälter 33 oder 34 durch die Leitung 39 in die Leitung 16 und schliesslich durch die DUse 17 zu führen.
  • Bei Betrieb werden feste Kernteilchen oder Keime in feinzerteilter oder gepulverter Form in die Wirbelkammer 13 auf die Verteilerplatte 12 gebracht. Die Verteilerplatte ist porös und lässt gekühltes Gas von dem Gaskühler 21 in die Wirbelkammer 13 gelangen. Die Verteilerplatte 12 kann rotiert oder anderweitig bewegt werden, um eine Turbulenz in der Kammer 13 zu erzeugen, um die Kernteilchen in einem aktiven Wirbelzustand zu halten.
  • In die Wirbelkammer 13 können Thermometer 40 an verschiedenen Stellen eingeführt sein, um die Innentemperatur zu messen, Die Flüssigkeit von dem Behälter 33, die eingekapselt werden soll, wird dann durch die Leitung 35 durch das Ventil 37 und die Leitung 39 in die Einlassleitung 16 gepumpt. Gleichzeitig wird Sprün- oder Zerstäubungsgas durch den Gaskühler 30 durch das offene Ventil 31 in die Leitung 32 und dann in die Einlassleitung 16 gepumpt.
  • Das gekühlte Sprühas und die einzukapselnde Flüssigkeit werden in der Leitung 16 gemischt und durch die Düse 17 in das Wirbelbett der Kernteilchen gesprüht.
  • Die Temperatur in Kammer 13 wird bei einem Wert gut unterhalb des Gefrierpunkts der einzukapselnden Flussigkeit (gemessen durch die Thermometer 40) gehalten, so dass die Flüssigkeit auf der Oberfläche der Kernteilchen erstarrt.
  • Die Aufbringung der Flüssigkeit in dieser Weise kann in einer einzigen. Stufe oder durch anteilweisen, stufenweisen.
  • Aufbau gefrorener Flüssigkeitsschichten auf den kernteilchen erfolgen. So kann beispielsweise ein Nebel von Flüssigkeit und Sprühluft in die Kammer 13 eingeführt werden, das Versprühen dann abgebrochen werden, bis die Flüssigkeit auf der Oberfläche der Kernteilchen vollständig gefroren ist, und das Sprühen dann erneut begonnen werden. Dieses Verfahren wird dann wiederholt, bis die gewünschte Dicke der gefrorenen Schicht erreicht ist.
  • Wenn die gewünschte Aufschichtung der gefrorenen Flüssigkeit erzeugt ist, wird das Ventil 37, das den Flüssigkeitsstrom aus dem Behälter 33 steuert, geschlossen und das Ventil 38 geöffnet, um zu bewirken, dass das Überzugsmaterial aus dem Behälter 34 durch die Düse 17 gesprüht wird.
  • Dns Überzugsmaterial wird dann in die Kammer 13 gesprüht, und eine Einkapselungsschicht der gewünschten Dicke wird auf den gefrorenen Flüssigkeitskernteilchen gebildet. flach Beendigung des s Beschichtungsarbeitsgangs wird das Bett im Wirbelzustand gehalten, bis der Überzugsfilm die Möglichkeit hat, sich zu verfestigen, und die eingekapselten Teilchen werden dann aus der Wirbelkammer 13 entfernt.
  • Di obere Kammer 14 der Wirbelvorrichtung wird ständig während des Einkapselungsarbeitsgangs durch Leitung 15 abgesaugt, um Jegliches eventuell verdampfte material zu entfernen.
  • Es seien nun die verschiedenen Produkte, die erfindungsgemäss erzeugt werden können, betrachtet. Die Fig. 2, 3, 4 und 5 der Zeichnung erläutern einige der bevorzugten eingekapselten Produkte.
  • Werden Kernteilchen aus normalerweise festem Material, wie beispielsweise Ton, Kieselsäure oder anderem fein zerteiltem Material verwendet, 50 enthalten die eingekapselten Teilchen Ün allgemeinen drei Bestandteile, die normalerweise festen Kernteilchen 50, das einzukapselnde normalerweise flüssige Material 51 und den normalerweise festen Elnkapselungsfilm 52.
  • Attapulgitton ist ein sehr zufriedenstellendes Material zur Verwendung als Kernteilchen oder Keime in dem erfindungsgemässen Verfahren. Die Erfindung ist Jedoch nicht auf die Verwendung dieses Materials beschränkt, und es kann Jedes beliebige andere bei der Temperatur des Wirbelbetts feste Material verwendet werden. Die in einem gegebenen System verwendeten besonderen Kernteilchen sollten in einer fein zerteilten Form vorliegen können und mit dem Material, das darauf aufgebracht wird, verträglich sein. Zu zufrsedenstellenden Materialien als Kernteilchen bei dem erfindungsgemässen Verwahren gehören Attapulgitton, Aluminiumoxyd, l3enton lt, Calciumcarbonat, Metallpulver, Kieselsäure, Natriumhydroxyd, Natriumcarbonat, Natriumchlord, Natriumthiocyanat, Ferrichlorid, Ferrisulfat, Kristallviolett und dgl., Selbstverständlich kann die einzukapse lnde, gefrorene Plüssigkett celbst als kernteilchen dienen.
  • Im folgenden wird zwar in einem ins einzelne gebenden Beispiel die Durchführung der vorliegenden Erfindung an Hand der Verwendung eines besonderen flüssigen Farbstoffes als eingekapseltes Material erläutert, doch ist ersichtlich, dass verschiedenste andere Flüssigkeiten ebenfalls eingekapseln werden können, einschliesslir'.h beispielsweise die folgenden gerfärbten oder farbbildenden Systems.
  • Leukofarbstoffe Leukofarbstoffe entwiclceln bei milder Oxydation durch säureartige organische oder anorganische Materialien eine Farbe.
  • Beispiele für geeignete Leukofarbstoffsysteme sind Triaryl methane, oxazine, Thiazine und Indigofarbstoffe.
  • In Adhängigkeit von pH-Änderungen entwickelte Farbstoffe Phthalein- oder Rosanilinderivate sind typische Beispiele solcher Systeme, die durch mit Säure oder Base gewaschene Harze oder Tone in Farbstoffe Übergeführt werden können.
  • Metal ; late Beispiele für solche Materialien, die bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, sind farblose oder hell gefärbte Metallsalze, wie beispielsweise Aluminium-, Blei-und Zinkacetat, Ferri-, Mangan- und Stannosuifat und Cadmium-, Kobalt-, Mercuro- und Nickelchlorid, die mit verschiedensten polaren organischen Molekülen gefärbte Chelate bilden Zu fiir die Chelatbildung verwendbaren organischen Verbindungen gehören Rubenawasserstof fsäure, Oxime, Hydroxychinolin, Hydroxamsäuren, Benzimidazole, Hydroxypyrone, Phenanthroline, Pyrazolone, Diphenylcarbazide, Pyridinderivate, Phenylbrenztraubensäuren, 2-Thenoyltrifluorketon, Endiole, Diketone und Tropolone, Kondensationsprodukte Gefärbte Produkte könnten durch Kondensationsreaktionen erzeugt werden wie beispielsweise die Bildung Schiff'scher nasen aus Aldehyden und Benzidinen. Typische Beispiele für Materialien, die solche Farbbildungsreaktionen eingehen und geeignete flüssige Systeme zur Erfindungsgemässen Einkapselung ergeben, sind die folgenden : p-Diäthylaminobenzaldehyde mit Pyrroleng 1,2-Naphthochinon-4-sulfonat mit Aminen und aktiven Methylenverbindungen und zu Michlers Keton-Kondensationen befähigte Substanzen.
  • Azofarbstoffe Die Hydrazoanalogen verschiedener Azofarbstoffe bilden farblose oder hellgefärbte Materiallenv die oxydtionsempfindlich sind und erfindungsgemäss eingekapselt werden können.
  • Ebenso können als Einkapse lungsschicht neben Styrol auch andere Materialien verwendet werden. Zu geeigneten Materialien zu diesem Zweck gehören : Methacrylatharze, natürliche' und synthetische Wachse, Asphalt und Teer, Polyolefine, Schellack, natürliche und synthetische Gummi, Hartfette, Oelatine, Zucker und Zuckerverbindungen, filmbildende Harze und Kunststoffe, Saran, Polyvinylchlorid, Lacke, Firnisse und dgl.
  • Zu nicht harzartigen Materialien, die sich als Einkapselungsmaterialen eignen, gehören: Natriumsilicat, Gluten und ähnliche natürliche Filmbildner, Stärke und Wachs.
  • Selbstverständlich sind ebenso die verschiedenen Einkapslungssysteme nicht auf die Verwendung von besonderen Lösungsmitteln beschränkt, es ist lediglich erforderlich, dass das Lösungsmittel bei den Arbeitsbedingungen des Jeweiligen Wirbelbetts flüchtig ist. So können beispielsweise im Falle einer Beschichtung von Styrol die folgenden Lösungsmittel verwendet werden: n-iutylchlorid, Methylenchlorid, Athylenchlorid, Chloroform, Benzylalkohol, Äthylacetat. Tetrahydrofuran, Schwefelkohlenstoff und dgl.
  • Bei Beschichten mit Celluloseacetat sind insbesondere die @ folgenden Lösungsmittel geeignet: Xthylacetat, Tetrahydrofuran, Methylenchlorid, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff und Aceton.
  • Bei Beschichten mit Cellulosenitrat eignen sich insbesondere die folgenden Lösungsmittel: Methylalkohol, Benzylalkohol, Tetrahydrofuran, Aceton und Methyläthylketon.
  • Bei Überziehen mit Polymerthymethacrylat sind die folgenden Lösungsmittel insbesondere geeignet : Benzylakohol, Rthylacetat, Methylenchlorid, Chloroform, Aceton und Schwefelkohlenstoff.
  • Beim Beschichten mit Vinylchlorid ist insbesondere ethylen dichlorid ein geeignetes Lösungsmittel, Wenn die Produkte bei der Herstellung von Übertragungsmatertalien oder dgl. verwendet werden sollen, so kann die Flüssigkeit, die eingekapselt wird, irgendeine beliebige farbstoffhaltige oder farbbildende Flüssigkeit sein, deren physikalische und chemische Eigenschaften für das erfindungsgemässe Einkapselungsverfahren und für den beabsichtigten Zweck der Produkte geeignet sind. Es sei erwähnt, dass die Flüssigkeit im allgemeinen einfach ein farbstoffbaltiger wässriger oder organischer Träger Bein kann Die Flüssigkeit kann andererseits eine Komponente eines einen. Azofarbstoff bildenden Systems enthalten und kann zusammen mit entspreohend hergestellten kapseln, die die zweits Komponente des Systems enthalten, vorliegen, so dass nach Zerbrechen der Kapseln unter dem Druck einer Type oder eines Stiftes eine farbbildende Reaktion stattfindet.
  • Erfindungsgemäss kann die eingekapselte Flüssigkeit auch einem Typ angehören, der eine farbbildende Reaktion ergibt, wenn er Luft oder Feuchtigkeit der Atmosphäre ausgesetzt wird, so dass unter dem kapselzerbrechenden Druck eines Stiftes oder einer Type eine charakteristische Farbe gebildet wird0 Wie in Fig. 3 gezeigt können die festen Kernteilchen 60 mit mehreren einzelnen gefrorenen Filmen 61 und 62 überzogen sein. Nach Erwärmen und Zurückkehren in den flüssigen Zustand können die Materialien 61 und 62 mischbare oder nicht mischbare Flüssigkeiten sein, die zusammen reagieren oder potentiell reaktiv sind, um die gewünschte Farbbildung 2U ergeben0 Solche Teilchen werden ebenfalls durch eine Schicht des filmbildenden Materials oder Uberzugsmaterials 63 eingekapselt.
  • Fig. 4 zeigt erfindungsgemöss hergestellte Teilchen, bei welchen die einzukapselnde Flüssigkeit 70 unter Bildung fein zerteilter Kernteilchen eingefroren wurde, auf die das Einkapselungsmaterial 71 aurgebracht ist.
  • Eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ißt in Fi,g.5 gezeigt, in der das Kernteilchen 80 selbst eine gefrorene Flüssigkeit ist. Der gefrorene Kern 80 wird dann mit einer Schicht einer gefrorenen Flüssigkeit 81 überzogen, die eine Komponente eines farbstoff- oder farbbildenden Systems, eine Flüssigkeit, die mit Wasser unten Bildung der Farbe reagiert, oder eine gefforene mit Wasser mischbarer Flüssigkeit, die einen geeigenten Farbstoff enthält, sein kann.
  • Der gefrorene Kern 80 und die gefrorene Oberflächenschicht 81 werden dann mit einem Film 82 aus Überzugsmaterial eingekapselt.
  • Eine der bevorzugten Velvendungen der erfindungsgemäss hergestliten Materialien ist diejenige bei der Herstellung von, Vervielfältigungsmaterialien, wie beispielsweise kohle freien Ubertragungspapieren, wie es in Fig. 6 gezeigt ist. Jede beliebige geeignete Unterlage 90, wie beispielsweise Papier oder Kunststoff, kann mit einem dünnen Film bzw. mit einer dünnen Schicht 91 der erfindugnsgemäss hergestellten eingekapselten Teilchen 92 beschichtet werden. Die eingekapselten Teilchen 92 können so beschaffen sein, dass sie von sich aus an der Unterlage bzw. dem Träger haften, doch kann, wenn dies nicht der Fall ist, ein Bindemittel mit den Teilchen 92 vermischt werden, so dass sie gleichförmig und haftend über die Oberfläche des TRrägers 90 verteilt werden können. Das Bindemittel kann auch MaterialIen enthalten, die mit eler iti den Teilchen 92 eingekapselten Flüssigkeit reaktiv sind, um ein druckempfindliches System zu bilden, das nach Zerbrechen der Kapsel 92 eine Farbe bildet.
  • Beispiel In einer Vorrichtung der schematisch in Fig. 1 dargestellten Art werden 300 g Attapulgitton in die Wirbelbettkammer 13 durch die Abdeokplatte 18 eingeführt. von wo aus sie auf die Verteilerplatte 12 fallen. Gekühltes Gas, in diesem Falle Luft, wird durch den Gaseinlass 11 und die Verteilerplatte 12 eingeführt, um den fein zerteilten Attapulgitton in Wirbelbewegung 271 versetzen. Die Wandungen der Kammer 13 bestehen vorzugsweise aus Glas, so dass es möglich ist, den Zustand des Wirbelbetts direkt zu beobachten und den Gasstrom einzustellen, um optimale Wirbelbildung zu erzielen Der Gaskühler 21 ist mit Trockeneis gepakt, und die Temperatur in der Kammer 13 wird durch Mischen mit wärmerer Luft durch die Leitung 23 mit dem gekühlten üas in der Leitung 20 bei etwa -50°C (-60°F) gehalten.
  • Äthylenglykolmonophenyläther mit einem Gehalt von 1 % eines Farbstoffs wird dann durch die Leitung 35 und das Ventil 37 in die Leitung 39 gepumpt. Der hier verwendete Farbstoff ist 2,3-Dimethyl-4-(2-hydroxy-1-natphthyl-azo) -benzol, ein Farbstoff vom Typ Sudan IV. Vorgekühltes Gas, in diesem Falle Luft, wird von dem Kühler 30 durch das Ventil 31 und die Leitung 32 in die Leitung 16 gepumpt, in der die Laft und die Äthylenglykomonophenyläther-Farbstoff-Flüssigkeit gemischt und durch die fluse 17 in das Wirbelbett 13 gesprüht werden.
  • Auf diese Weise werden 250 g Äthylenglykolmonophenyläther und Parbstoff in das Wirbelbett innerhalb von 35 Minuten gesprührt. wobei gefrorene Filme vonÄthylenglykomonophenmyläther und Farbstoff auf der Oberfläche der in Wirbelschicht befindlichen Atta pulgittonteilchen' gebildet werden.
  • Nach Beendigung dieses Arbeitsgangs wird das Ventil 37 betätigt, um die Leitung 35 zu schliessen. Dann wird das Ventil 98 geöffnet, so dass die Überzugslösung in Behälter 34 in die Leitung 16 eingeführt und in die Wibelbettkammer 13 gesprüht werden kann. Die Überzugslösung ist eine 5 % Feststoffe enthaltende Lösung von Polystyrolharz in Methylenchlorid.
  • Etwa 300 g der Harzlösung reichen aus, um alle Kernteilchen mit ihren Oberflächenfilmen aus gefrorener lüssigkeit in zufriedenstellender Weise einzukapseln. Während der Zugabe der harzüberzugslösung wird die obero Kammer 14 durch die Öffnung 15 evakuiert, um verflüchtigtes Lösungsmittel zu entfernen.
  • Nach beendeter Berschichtungwerden die Teilchen aus der Wirbelbettkamzer entfernt. Bei nommalen Temperaturen kehren die ge-Frorenen Meterialien innerhlab der äusseren Hülle aus STyrolharz in ihre normalerwiese flüssige Form zurück. Die sehr feinmen Attapulgittonkerne bleiben sel@stverständlich fest und sind in der Harzkapsel eingeschlossen.
  • Die feinteiligen Kapseln können dann auf eine Unterlage aufgeschichtet oder mit einem Bindemittel vermischt und dann auf ein Unterlage aufgeschichtet werden, um kohlefreie Übertragungsmaterialien, wie sie in Fig. 6 gezeigt sind, herzustellen.
  • Das Abkühlen des Wirbelbettes unter den Oefrierpunkt der einzukapselnden Flüssigkeiten kann zwar durch Wirbelbildung mit vorgekühlter Luft erfolgen, doch kann das gleiche Ergebnis auch durch andere Methoden erzielt werden, So kann beispielsweise Luft mit; einem wässerigen Dampf gesättigt und auf etwa -5°C unterkühlt werden Die unterkühlte gesättigte luft kann dann in das asz Wirbelbett eingeführt werden, das zuvor mit verhältnismässig trockener Luft auf etwa -3O0C abgelcühlt worden war, Auf den in Wirbelschicht befindlichen Teilchen bilden sich Eisteilchen, und die erhaltenen Eiskristalle werden dann wie zuvor beschrieben beschichtet und eingekapselt.
  • Das Wirbelbett kann auch, durch Zugabe von gepulvertem oder zerstossenen Trockeneis direkt in die Wirbelbettkammer oder durch Einsprühen von fltissigem Kohlendioxyd oder einer anderen tiefsiedenden Flüssigkeit, wie beispielsweise Methylenchlorid, in das Wirbelbett abgekühlt werden. Solche flüchteigen Materialien kühlen das Bett durch Wärme absorption beim Verdampfen.
  • Es können auch andere Abänderungen in dem Verfahren bezüglich der Art, in der die flüssigkeit in das Wirbelbett eingeführt wird, vorgenommen werden. So wird beispielsweise ge mäss der hauptsÄchlichen Ausführungsweise die einzukapse lnde Flüssigkeit mit Luft gemis cht und durch eine Düse in das.
  • Wirbelbett gesprüht. Es ist auch möglich, Luft cder ein anderes Gas mit der Flüssigkeit zu sättigen, die gesättigte Luft in das Bett einzubringen und dann die Flüssigkeit auf der Oberfläche der Kernteilchen kondensieren und erstarren zu lassen.
  • Zwar wird im allgemeinen Luft als Wirbelschicht bildendes Gas und SprUhgas verwendet, doch können ersichtlicherweise auch andere Gase in gleicher Weise verwendet werden. So kann an Stelle von Luft beispielsweise Stickstoff oder ein anderes inertes Oas verwendet werden.
  • Es ist ferner offensichtlich, dass die Wirbelbildungs-und Sprühluft oder das Wirbelbildungs- und Sprühgas durch Xrooknen, Filtrieren und dgl. vorbehandelt sein kann, um seine Punktion in den Wirbelbildungs- und Beschichtungsstufen zu verbessern.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass es sich als ausserordentlich zweckmässig erwiesen hat, die DUse 17 unter den Spiegel des Wirbelbettes einzutauchen, so dass der Kontakt zwischen des Überzugsmaterial und dem gefrorenen Kern erleichtert ist.-Diese Anordnung schaltet auch das Problem des Klebrigwerdens bzw. Fadenziehens aus, das auftritt, Wenn sich die Düse oberhalb oder zumindest in einer Entfernung von dem Wirbelbett, befindet, wobei die Flüssigkeit oder das Überzugsmaterial dann eine dem Tieftemperaturgas ausgesetzte Strecke durchlaufen muss, bevor es mit den Teilchen des Wirbelbettes in Kontakt kommt.

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Einkapseln von Flüssigkeiten, dadruch gekennzeichnet, dass man diskrete, gefrorene Teilchen der einzeukapselnden Flüssigkeit im Wirbelbett, Während sich die gefrorenen Teilchen im Wirbelzustand befinden, durch Einbringen eines Einkapselungsmaterials mit diesem überzieht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chent, dass man die diskreten, gefrorenen Teilchen der einzukapselnden Flüssigkeit im Wirbelbett durch Einsprühen eines Gemischs aus der einzukapselnden Flüssigkeit und einem inerten Gas in eine gekühlte Wirbelkammer erzeugt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2» dadurch gekennzeichnet, dass man die diskreten, gefrorenen Teilchen der einzukapselnden Flüssigkeit im Wirbelbett erzeugt, indem man zunächst ein Wirbelbett aus festen Kernen bildet» dieses Wirbelbett auf eine Temperatur unter dem Gefrierpunkt der einzukapselnden flüssigkeit abkUhlt und die einzekapselnde Flüssigkeit in dieses Wirbelbett einführt.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Lösung des Einkapselungsmaterials in einem Lösungsmittel, das bei der Temperatur unterhalb des Gefrierpunktes der einzulcapselnden Flüssigkeit flüchtig ist, in das- Wirbelbett der gefrorenen Teilchen einführt und das Lösungsmittel verdampft
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, dass man als Kernteilchen Teilchen aus anorganischem Material verwendet.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass man als feste Krenteilchen Attapulgittonteilchen verwendet.
  7. 7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Anspruüche, dadurch gekennzeichnet, dass man als einzukapselnde Flüssigkeit' einen flüssigen Farbstoff verwendet.
  8. 8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass man als einzukapselnde Flüssigkeit eine FlUssigkeit verwendet, die Phenylcellosolve und einen Farbstoff enthält.
  9. 9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass man als Einkapselungsmaterial eine Lösung eines filmbildenden Harzes verwendet.
  10. 10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dasfi man als Einkapselungsmaterial eine Lisung eines Polystyrolharzes in einem flüchtigen Lisungsmittel verwendet.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass man als Flüchtiges Lisungsmittel Methylenchlodid verwendet.
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