DE1437255A1 - Verfahren zur Ablesung und UEbertragung von Informationen und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Ablesung und UEbertragung von Informationen und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses VerfahrensInfo
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- DE1437255A1 DE1437255A1 DE19631437255 DE1437255A DE1437255A1 DE 1437255 A1 DE1437255 A1 DE 1437255A1 DE 19631437255 DE19631437255 DE 19631437255 DE 1437255 A DE1437255 A DE 1437255A DE 1437255 A1 DE1437255 A1 DE 1437255A1
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- H01J31/06—Cathode ray tubes; Electron beam tubes having one or more output electrodes which may be impacted selectively by the ray or beam, and onto, from, or over which the ray or beam may be deflected or de-focused with more than two output electrodes, e.g. for multiple switching or counting
- H01J31/065—Cathode ray tubes; Electron beam tubes having one or more output electrodes which may be impacted selectively by the ray or beam, and onto, from, or over which the ray or beam may be deflected or de-focused with more than two output electrodes, e.g. for multiple switching or counting for electrography or electrophotography, for transferring a charge pattern through the faceplate
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- H04N1/29—Reproducing arrangements involving production of an electrostatic intermediate picture
Description
Dipl-Ing. F.Weickmann, Dr. Ing. A/Weickmann, Dipl^IncIIWeickmann
Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Patentanwälte 143 7255
8 MÜNCHEN 27, mdhlstrasse 22, rufnummer 483921/22
[Dr. Expl.
Hünchen, den
Firma PJlHK XSROX LBlISZD, 37-41 Horti.ror Street, Γ.—.i.- -.. 'J. 1
England
Vorfahren zur Ablesung und Übertragung von
Informationen und Vorrichtungen zur Durcl'i-
^ dieses V
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Ablesung
und Übertragung von Informationen und ?.~it Vorrichtiingen zur
Ihirehfilhrung dieöes Verfahrens· Insbesondere befaßt sich die
Erfindung mit der Umwandlung von Informationen, die in einem zweidimensionalen Haumgebiet enthalten sind, in ein zeitlich
geordnetes elektrisches Signal, das an eine entfernte Stelle übertragen werden kann, um dort wieder in eine 5weiäUmension??.le
räumliche Information umgewandelt au werden.. Die Information
soll also bei dem Umwandlungsprozeß ihre ursprüngliche G-estalt
wieder gewinnen oder jedenfalls mit ihrer ursprünglichen Gestalt in Beziehung stehen.
— 2 —
809802/0317
Insbesondere befaßt si air die Erfindimg mit der Abtastung
eines zweidimensional räumlich verteilten 'elektrostatischen Informationaimiste^s und mit der umwandlung dieser Information
in ein elektrisches Signal, das ■m einer entfernten
Stelle übertragen, werden "kann» An der entfernten Stelle
kann die Information wieder in ein .räumliches Muster umgewandelt
werden ο Dieses Muster kann in verschiedenster'.
¥eise dargeboten werden* Eine Möglichkeit ist die Wiedererzeugung des originalen elektrostatischen Mustersβ
Informationen können in verschiedenster Weise in. eine
elektrostatische Form umgewandelt und in dieser Form dargeboten
werden. Eine dieser Möglichkeiten besteht in der
Anwendung der Xerographie, wobei eine Platte verwendet wird,
die eine Selenschicht aufweist oder einen anderen fotoleitenden
Isolierstoffe Auf die Platte"wird zunächst eine
gleichmäßige elektrostatische ladung aufgebrachte Dann wird sie mit einem optischen Bild der von ihr wiederzugebenden Information belichtet„ Die ladung auf der Platte
ward entsprechend der Intensität des Belichtungsmusters
selektiv verringert oder abgeleitetο Dadurch .entsteht ein
elektrostatisches Abbild der optischen Information» Eine
zweite Möglichkeit,eine elektrostatische Aufzeichnung von
■Informationen zn erzeugen, besteht darin, eine Wand, aus dielektrischem
Filmmateriäl einer elektrischen Ionen erzeugenden Feldentladung mittels einer Anordnung von Elektroden,
809 802/03 17 - 3 "
"Die ü
oder" Teile von zusammengesetzten ali^vhaniMeri sehen" Buchstaben
o.dgl. seine Die Blektroden werden in der"Regelnacheinander
in einer vor ge s ehr i ebenen Folge oder in einer vorgesehr!ebenen
Auswahl erregt, während das land an ihnen vorheibewegt wird.
Auf dem Band werden entsprechend der Erre^sng-.del« ^lektroden
elektr c^tat^ sehe lÄdun^e-n- er^eu^to ";
troetetisebes Trister" der**-ϊηΐ^r1Ti''*i^"
4;n>-«cs 1'10"""Ti Chfceit Λ"17"1" <5^ R-ViH^rV1O^o+.τ 1JO^P1 ? TvT-r
■besteht darin, eine sog^nennte Kathodenstrshl-Stiftröhr0. ?m
verwenden1--unft diese auf ein"Band aus äielelttrieökein Filmmateriiai:
e"in>rir"k:en zu laseenc M
l mi't e'iner inordnun^, eletetrn.S'Ch
tsty die'-di^ ^Rohr^nvra.nd^n" dTirr
Pjti"p*'*';':vT-?'*Tder'''t'!'"-von' d'^ri tro+h^d ^n"^r"1° 1 Ti^.o-h^
T5r>s "■'r>t>in-tiF>r"^-i;'^iiRe's 76^1S?) 'Stiffen, \cfer -ν-ττί
tr of fen" WiPiM V" stei^-t*a->-!f iind "nwa^-^so' 'weit,'
"tri 1JCh? *;i?eld'c;3'itl'aö''itn''r von d'ran ""^t?'ft" q'ifi^^tj./iJi-?' auf -
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ίerbar·
jfv' :' S09802/Ö3 ijr ...Λ , . „ -
Verschieden? Möglichkeiten e'er elektrostatischen Aufzeichnung
von Informationen - keineswegs etwa alle Möglichkeiten - sind
in folgenden Patentschriften erläutert: US-Patentschrift 2 297 691, US-Patentschrift 2 825 8U, US-Patentanmeldung
Serolo. 532 534 vom 6. September. 1955«
Die Erfindung befaßt sich in erster Iiinie mit der Ablesung
elektrostatischer Informationsmuster und mit der Umwandlung
diener Muster in elektrische Signale« ferner befaßt sich
die Erfindung; mit der Übertragung solcher umgewandelter Informationen
an eine entfernt liegende. Station und die Rückumwandlung
dieser Informationen ztt einer räumlichen Äufzeichnung«
. ; ;
Die Ablesung eines elektrostatischen Informationsmusters und
die Umwandlung dieses Musters zu einem elektrischen; Signal
erfolgt in einer Ausführungsform der Erfindung mittels einer
Kathodenstrahl-Stiftröhre, wie sie oben beschrieben wurde« Ein Band, eine Platte oder ein anderes dielektrisches Mediumr
das ein elektrostatisches Ladungsmuster trägt, wird nahe an
der Auftreff-Fläche der Stiftröhre vorbeibewegt, während die
Stifte von dem Kathodenstrahl abgetastet werden«. Die Intensität des Kathodenstrahl es wird dabei konstant gehalten und so
hoch gewählt, daß sie eine elektrische Feldentladung in dem
Luftspalt zwischen jedem erregten Stift und dem unaittelbar
zianächst liegenden jeweiligen Bereich des dielektrischen
erzeugt, das das elektrostatische InfotmatiQßstjau-"fragt*
Diese Feld ent ladung ^!getigt einen
U37255
Fluß zwischen dem erregten Stift und den1. Bereich des dielektrischen
Mediums, der Ihm 'ge gerübe:·'1 ntehto "Dieser
I onens tr Om-I1InB wird durch die Po tent iald iff "renn ^jüczwischen
dem Stift und dem ihm gegenüberliegenden Bereich des dielektrischen Mediums moduliert oder gesteuerte
Diese Modulation oder Steuerung hMngt von der LadungsinfrtrreatiOn
ab, die sich auf diesem Bereich des dielektrischen
Mediums befindete 3ine leitende Platte "befindet
sich auf der Rückseite des dielektrischen Medians
gegeniifteY den Auftreff stiften der Stif+inohreo Diese
rückseitige Platte liegt in eiern elektrischen Stromkreis des Xathodenstrahles au se?lner Kathode als P.ückführungs-'
wege Werden also die Stifte abgetastet und dabei reoheir..-nnder
von dem Kathodenstrahl auf ein vorgegeber.es konstantes
Potential erregt, so fließt ein unterschiedlicher Strom in dem Rückführungsweg von der riMckpeitigen Platte ab.
Dieser Strom entspricht hinsichtlich seiner Stärke den elektrostatischen Ladunp-smuster, das auf dem dielektrischen
Medium erzeugt wurde,, Zwischen die rückseitige
n ■■■■■■■ ;*i.'·■■■''■
> · ■-Platte und die Stiftröhre kann eine Vorspannung, eine
Gleichspannung gelegt werden, tun die Relation zwischen dem Stromfluß und dem elektrostatischen Ladungsmust'er
ZU modifizieren oder e umzukehren. Aue dem schwankenden
Huclrfuhrtingsstrom' kann man ohne weiteres eine entspre- - '
chenäe" Msgangssignal-Spajinung ableiten, die geeignet · '
8 0 9 8 0 2/0 3 t^ s dAb^CflWG^ " - 6 -
τ st, an eine entfernte Station übertragen zu "werden, wo das
Signal in eine räumlich verteilte Information "umgewandelt/
werden kann, die derjenigen entspricht, die von dem. dielektrischen
Medium abgetastet-.wurde. . .
Die'Ablesung des elektrostatischen Musters- und ,die Umwandlung
dieses T'lustors'in elektrische Stromwerte erfolgt .in
einer anderen Ausbildung der Erfindung, ohne irgendeine Entladung zwischen den Stiften und dem diesen gegenüber-,
stehenden dielektrischen Medium. Zu diesem Zweck werden die Stifte in d^r·Stiftröhre mit einem Elektronenstrahl
niedriger Geschwindigkeit -abgetastete Dieser Elektronenstrahl
wird selektiv entsprechend dem Potential -der Stifte auf die Kathode der Röhre zurückreflektiert,.Auch bei
dieser Ausführungsform der Erfindung kann eine Vorspannung,
eine Gleichspannung zwischen die rückseitige
Platte und die Kathode gelegt-werden-, um die Relation
zwischen"dem rückläufigen ladungsträgerfluß und dem - - .
elektrostatischen Ladungsmuster zu modifizieren oder
umzukehren,. Aus dem schwankenden !Pluß der rücklaufi- gen
Ladungsträger kaiin man ohne-weiteres eine, entspre-
< chende Ausgangssignalspanming ableiten und diese an eine'entfernte Station Übertragenv Bei dieser Aüsfüh- ',
rungsform der Erfindung wird das· elektrostatische Ladungsmuster durch den Ablesevorgang nicht vernichtet
oder beeinträchtigt, ' ^
8 0 9 8 Ö 2 / Ö 3 i 7 " ' ' - 7 -
Die Erfindung schafft also eine Möglichkeit, eine elektro statische Information in ein« Information, d^e von einet".
elektrischen Strom getragen wird, umzuwandeln«
Die Erfindung schafft ferner die Möglichkeit, ein elektro
statisches Informationsmuster in ein Stromsignal unmiwindeln,
das diese Information trägt und diese Information
an eine entfernte Station 7,\\ V
Die Brfindung schafft ferner eine Möglichkeit,-ein .räumliches
Muster elektrostatischer Informationen abzutasten und
in ein Stromsignal auf Zeitbasis umzuwandeln, das diese
Information -tragt e -
Die Erfindung' schafft ferner eine Möglichkeit, ein räumlich
verteiltes,- informationen tragende? elektrostatisches Muster in ein Stfomsignal umzuwandeln, das diese Information trägt,
diese Information an einer entfernten Station zu übertragen und diese Information an' der entfernter? Station wieder in
ein räiMlich verteiltes Muster
Vielter* Einzelheiten der Erfindung ergeben sieh aus der
nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter
Hinweis auf die Figuren* *
■■■:; ' ;. -B 809802/034Z./:
Figo 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Aus führ ungs
form eines erfindungsgemäßen Systems. '
Figo 2 zeigt schematise]-! einen Teil der Send es t?.tj on nach
?i£· Z zei^t sc1nßit»ritiech ^Jrien Teil-'cler IImpfätigs station nach
Fig. 1. ν ■ . · ·:-■;
Figo A zeigt eine abgeänderte ""Ausführungsform einer Sende- ;
station nach der Erfindung. . .; -."■-■--
Fig. 5 zeigt schein?.4;?,sch eine vreitere-Ausfuhrvngsform einer
S ende station nach der Erfindung*' ■ ■.-"-■-.■
Gleiche Bezugsziffern "bezeichnen gleiche oder im v^esentlichen
gleiche Elemente. . -■ . .
Das System nach Fig. 1 ^oist eine .Sendestation 10 und eine
!Empfangsstation 40 auf o- In der Sendestation befindet" sich
eine Kathodenstrahl-Stiftröhre 11, die in üblicher Weise mit einer Kathode 13, einem Steuergitter 13a>
einer Beschleuniger anode 14, G-elenkplätten 15 und einer Reihe von Stiften
12 ausgestattet ist, die die Auftreff-Fläche 12a der Höhre 11
durchsetzen. Der Kathodenstrahl ist durch die gestrichelte Linie
16 angedeutet. Dieser Strahl ist im Sinne der Pfeile .
r... — =0 .
809802/0317^ * ■· -^
17 mittels der Platten 15 abzulenken, um nacheinander auf die
Stifte 12 auf zutreffen, und sie abzutasten« Pie übliche Betrieb?-
sclo.altr.ns der Kathodenstrahlröhre 11. ist zum größten Teil fortgelassen,
um die "Übersicht nicht zu stören«, Diese "Betriebsschaltung
ist dem, Fachmann bekannte Ein Band 18 aus dielektrischem
Material liegt gegenüber der Auftreff~Fl?.che 12a
der Röhre 11 nächst den äußeren Enden der Stifte 12. Zwischen
den Enden dieser Stifte und der Oberfläche des Bandes 18 befindet sich ein schmaler luftspalt 19; das Band 18 bewegt sich
in der Darstellung der Fig. 1 aus der Papier ebene heraus, Iv.
der Darstellung der Figo 2 in Hichtung des Pfeiles 25ο Sine
leitende rückseitige 1"UjU e-3:;r -3in Stab 20 liegt in Kontakt
mit derjenigen Fläche des Bandes 13, die den Stiften 12 abgewandt liegt« Dieser Stab verläuft in Sichtung der Heine der
Stifte genau gegenüber den Stiften 12e Der Stab 20 ist elektrisch
mit einem Schalter 21 verbunden iind kann über diesen
Schalter entweder auf dem Weg über den Schaltkontakt 21b geerdet
werden oder auf dem T.feg über den Schaltkontakt 21a
über einen Widerstand 22 an ein Potentiometer 27 und danach an Erde gelegt werden. Die Erdung der Stange 20 stellt
eine Verbindung dieser Stange mit der Kathode 13 her, von der der, Kathodenstrahl 15 ausgeht,, Dan Potentiometer 27
ist an einer Batterie 28 angeschlossen«, Hit dem Potentiometer
ist das G-leichspannungspotential der rückseitigen
Platte 20 in gewünschter Weise einzustellen» Hätifig 1st
es bevorzugt, das Potential der rückseitigen Platte 20
809802/0317 V
- 10 -
- to -
auf eine Höhe einzustellen, die gerade unterhalb derjenigen
Höhe liegt, bei der eine Entladung zwischen dem elektrostatischen Ladungsnr.ister und den Stiften 12 auf treten würde,
wenn die Stifte das Potential der Kathode hätten. Ein Able
itkondensator 29 sewährleistet, daß an der rückseitigen
Platte 20 eine konstante Wechselstromimpedanz liegt, die unabhängig von der Einstellung des Potentiometers ist» '.
Einige der üblichen Schaltelemente zum Betrieb der Stiftröhre 11 ist in Blockform dargestellt. Zu diesen Schaltelementen
gehört ein synchronisierter Impulsgenerator 31, der periodisch einen Abtastsägesahngener&tor 33 auslöst» Die
segezahnförmige Ausgangs spannung des G-enerators 33 wird
den Ablenkplatten 15 zugeführt und bewirkt, daß der Kathodenstrahl 16 die Stifte 12 entsprechend der !Folgefrequenz
und der Flankensteigung, wie sie durch die Synchronisierungsimpulse
und den Sägezahngenerator festgelegt werden, abtastet.
Die Betriebsparameter der Röhre 11 sind so gewählt, daß, wenn der Strahl t6 auf einen Stift oder eine Elektrode 12
auftrifft, dieser eine Ladung auf dem Stift erzeugt, die
ausreicht, um eine l?eIdentladung zwischen dem Stift lind (fern
dielektrischen Band 18 über den Luftspalt 19 entstehen zu lassen«. Auf dem Band 18 befindet sich nun bereits ein
- 11 809802/0317
elektrostatisches Informationsmuster, das in Form von über
die Oberfläche des Bandes verteilten elektrostatischen Ladungen -unterschiedlicher Stärke vorliegt oder in Form eine?
Ja-Nein-Terteilung von ladungen und kein°n Ladim^ene Dies«?
Ladung auf dem ?3n"d 1P steuert d^e Stärke und äira Intensität
<3<?t Feldentladung zwischen dem e'1""1"'= ^+0Ti Sti^t 1? n^d
eine gleiche Tiaduns: an ^eden Stift 1? bei .Abtasten nit *3em
Strahl 16 gibtj ist der Stromfluß in der FeIdentladung
eines jeden erregten Stiftes 12 abhängig von der lad ting
auf dem Bereich des Bandes 1β, der de^ p"or?do e!ir^{*+D'n
Q ti ft ν nrii"'4"'" el"^1 ^r ^o ιτο·ηίΐΐ)ο-" ji β "^» 1^i c <3"*"^"r*1jro der ^π^Τ'ί0'*!'''—
ladung,"die von jedem erregten Stift 12 ausgeht,-erweist
sich in dem Stromflui? von der rückseitigen Platte 20 nach
Srde, also im P.iinkweg dea Stromes ?ur Kathodenstrahlröhre.
Der rückseitige Stab 20 wirkt also als Kollektor für den Feldentladungsstrom eines jeden Stiftes oder einer jeden
21ektrode 12. Bei jedem Abtastsyklus durch den Strahl 16
entsteht also eine sich ändernde Ausgangs spannung am Tfidersta^d
22 nach Maßgabe der von den Stiften 1? ausgehenden Feld entladungsströme. Diese Ausgangsspannung gibt das
diei! Information tragende ladungsmustpr wieder, das vordem
, längs* der Iiinie auf das Band 1S aufgebracht wurde, die gerade während des Abtastzyklusses den Stiften t2 gegenübersteht«
. - 12 -
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Sine Ansicht d°s Ablosegeräts von der Seite ist in Figo 2 .
dargestellt«, Das elektrische Band 1;8 kommt von einer Zufüh-'
rungsrolle 25a und gelangt auf eine Aufnahmerolle 25b in Richtung des Pfeiles 25. Die Aufnahmerolle 25b wird von
einem Motor 30 angetrieben. Das Band bewegt sich durch den luftspalt 19 zwischen den Stiften 12 der Röhre 1t und dem
rückseitigen Stab 20„ Zwischen- der Z-ufithrungsrolle 25a
und der Ablese-Stiftröhre 11 befindet sich ein Schreibgerät 26, das elektrostatische Informationen auf das Band
aufschreibt. T-3? ^erät 26 kann- ein alphanumerisches
Schreibgerät sein,': das eine alphantimerische elektrostatische Mitteilung auf das Band 18 aufschreibt.
Die Ausgangsspannung der Sendestation TO, also die vom Widerstand
22 abgeleitete Spannung, kann zusammen mit dem
Synchronisieriingsausgangssignal des G-enerätors 31 mittels;
eines Verstärkers 23 verstärkt und dann in irgendeiner '. geeigneten Weise"zur Empfangsstation40 übertragen werdene "
Die Empfangsstation weist bei dem Äusführungsbeispiel naeh
I4Ig0 1 eine Kathodens tr ähl-Stif tr Öhre 41 auf, die der Eöhre
11 entspricht. Die Rohre 41 arbeitet wie'die Röhre 11 mit '
einem Band 48 aus" dieleketrischem Material zusammeno Auf .·■-.-der
Rückseite des Bandes 4© befindet sieh ein elektrisch,-leitender
Stab 50, der über Sen Schalter'51 wan. den Kontakt
51b zu erden ist. Die Ausgangserregung der Sende-. :
station ΙΌ, 6 ie von der Station 40 auf genommen--.Wird f "karm
09802/0317: * > ' ,
zunächst mittels eines Verstärkers 66 verstärkt werden. Dann wird der Synchronisiertingsimpuls von dem Inforraationsnignal
mittels eines Separators 64 abge trennt,, Ό as Tnfornationssignal
wird dem (Jitter der Röhre 41 über einen Schalter 65 zugeführt.
Es steigert auf diese Weis? die Starke der Ladung,
die der Kathodenstrahl der Röhre 41 an die Stifte gibt, wenn er die Stifte abtastete Der S'ynchronisierungsimpuls wird dem
Abtast-Sägezahngenerator 63 zugeführt, der eine den Ablenk-
platten der Röhre 41 zugeführte Sägezahn-Atisgarigsspannung erzeugt.
Die Abtastung der Stifte der beiden Röhren iat qlso
derart synchronisiert, daß die den Stiften der Röhre 41 zugeführte ·Information im gleichen Zusammenhang steht, wie sie
von den Stiften der Röhre 11 abgeleitet wurdeo
Eine Seitenansicht der Stiftröhre des dielektrischen Bandes und der zugeordneten Elemente der Empfangsstation 40 ist in
Figo 3 dargestellt» Das Band 48 bewegt sich in Richtung des Pfeiles 55 von einer Zuführungsrolle 48a zu einer Aufnahmerolle
48b« Dabei durchsetzt es den luftspalt zwischen den
Stiften der Röhre und dem Stab, wobei es in Kontakt mit dem
Stab gelangt« Bevor das dielektrische Band 48 in den Luftspalt eintritt, wird ihm mittels des G-eräts 56 eine gleichmäßige
elektrostatische Untergrundladung gegeben (die auch die Stärke ITuIl haben kann). Wird dann das Band der Feldentladung
zwischen den Stiften und dem rückseitigen Stab 50
809802/0317
ausgesetzt, so wird es entsprechend der Intensität der von
jedem Stift ausgehenden PeIdentladung unterschiedlich elektrostatisch
"beladen, und zwar so, wie dies die elektrische Information vorschreibt, die von dem Empfangsgerät aufgenommen
wurde und dem Steuergitter der Röhre 41 zugeführt wurde. Das elektrostatische Informationsmuster kann dann durch Entwicklung
in sichtbare Form gebracht werden und, falls gewünscht,
in eine permanente Aufzeichnung umgewandelt werden. Hierzu dient ein Bildentwicklungsgerät 57, wie es in der
Xerographie üblich ist.
Aus der Darstellung der Pig«, 1 ist ersichtlich, daß bei der
Sendestation 10 der Schalter 21 am Kontakt 21a liegt, daß der Schalter' 32 geschlossen ist und daß der Schalter 35 am
Kontakt 35a liegt* Dies ist der Zustand der Schaltung beim
Abtasten des ladungsmusters vom Band 18 tind bei der Übertragung
der diesem Ladungsmuster entsprechenden Information.' Das Gitter 13a der Röhre 11 soll dabei an einer konstanten
Spannung liegen. Der rückseitige Stab 20 soll über einen Widerstand an Erde liegen und der Synchronisierungsimpulsgenerator
31 soll den Takt eines jeden Abtastzyklusses vorschreibene Umgekehrt verhält es sich bei der
Empfangsstation 4Oo Hier liegt der Schalter 65 am Kontakt 65b, so daß die sich ändernden ankommenden Informations—
signale am Steuergitter der Röhre 41 liegen. Der Schalter
809802/0317
51 liegt am Kontakt 51b, so daß der rückseitige Stab direkt an Erde liegto Der Schalter 62 ist offen j eier S 7p-! ehr or? i.«si«?-
rungsimOulsgerierator 61 i?t also abgeleitet. Da zvm Ablesen
des elektrostatischen Informationsmusters bei der Station im wesentlichen die gleichen Züinrichtungsteile verwende +
sind wie zur .Aufzeichnung dor Information in der Station
40, können die beiden Stationen ihre Rollen tauschenr Die
Sendestation kann also zur Empfangsstation werden, dl»
Empfangsstation zur Sende stat ion»- Dies "geschieht einfach '
durch Umschalten der erwähnten Schalter«, T,fird der Schalter
65 an den zur Spannungsquelle führenden Kontakt 6?a
gelegt, wird der Schalter 62 geschlossen, xvn den Synchronisierungsimpulsgenerator
61 anzuschalten und wird-der
Schalter 51 an den Ausgangskontakt 51a gelegt, so ist
die r>öhre 41 in dem Zustand, in dem sie das elektrostatische
Tadungsmustc^1, das sich, auf d^m "Band Λ« befindet,
abtap+-?ri kann und indern eie die abgetastete Information
als am !',rid°rstand 52 nbgegriffe1?^'=1 Spannungssignal rrusam-H?n
mit den von de1^ Oeneretor 61 abgeleiteten Synchronisierungsimpulsen
über Verstärker 53 und 36 dem Synehroni- -BU.'<\' ·■■:'-■'·. · ■ ' ■■ ·..·■-.■ . ■ ■■■-■'..·■
sierungsseparator 34 in der Station 10 rtiführen kann. Die
Elenentc ς7, 5? und 5^ haben die Punk+ion, dl« die Elemente
27, ?B imd 29 vordem hatten. TJm die Röhre 11 in den Ziistand
- 16 -
809802/
-ie - ;·
zu "bringen, In. dom pie die Information aufnehmen kann tmd in
dem sie die Information als elektrostatisches Informationsmuster auf das Band 18 aufbringen kann, wird der Schalter
an den Informationseingangskontakt 35b gelegt, ^ird der
Schalter 3? geöffnet, um den Synchronisierungsimpul^generator 31 ebzu s ehalten und wird der Schalter 21 an den Kon- :
takt 21h 7VT Erdung des rückseitigen Stabs 20tgelegto Wie ·
aus"den Fig, 2 und ? ersichtlich, ist die Sendestatj on mit
einem G-erät zum .lufsohreiben elektrostatischer Informationen
ausgerüstet v.Tid δi e Ein^f atigestp.tj on mit einem Band^r.epa.ra—
tionsgerät und ei'"nem BildentwicVlrrigsgeräte Soll hei jeder
Station rv.ßl er- ch empfangen und gesendet werden, so müssen
die in Pi^° 1 d^rges+eJ.lten Sinrichtun^en in jeder Station
j TJi \fpfscntlicVen verdo^^elt T',r"rd9n.o ττττι cii.e Darstellun'T' ii"bsr
sieht!-? oh sr:;. &\\ halten, ist dies jedoch nicht aufgezeichnet
wordene _-~; - . .- "
Um eine genaue Wiedergabe des von der Sendestation ausge- ■
sandten. Infor,mätionsinnste-rs. in--der ^?npfBngsstation 1^u ·&τ- :
hal:tonv sollen sicKdie-BenAer·$·?■ und ÄS der beider! Stationen
mit gleicher Geschwindigkeit. hewe'geno l3)les ist öhre weiteres
dUTOh- -Trsrvj^^rl^jn™ ^wm-^i^Ti^^Xiyii-l^.ufend en Antriehsmotcren für
die beiden Bänder ?.υ erreichen.
- 17 -
80980 2/P^ 7, ^.Ί _^:.,
Statt Verwendung eines dielektrischen Bandes als Träger der
elektrostatischen Information kann man auch einen fotoleitenden
Träger verwenden, wie ihn Figo 4 darstellt» Eine Trommel
71 aus elektrisch leitendem Material wird als Unterlagsplatte oder Kollektor einer zylindrischen fotoleitenden Selen
schicht 72 verwendete Um den Umfang der Trommel herum sind an
geordnet: Eine Ablesestation 73 mit einer Kathodenstrahl-Stiiftröhre
und der ihr zugehörigen Schaltung entsprechend der Röhre 11 in Figo 1; eine Beladungsstation 74, mit der
eine gleichmäßige elektrostatische Ladung auf die Oberfläche der fotoleitenden Schicht 72 aufzubringen istj eine
Binschreibstation 75, mittels der der beladene Fotoleiter 72 mit einem optischen SiId zu belichten ist, wodurch die ladung auf der Oberfläche der fotoleitenden Schicht unterschiedlich auf dem Weg über die Trommel 71 entsprechend
dem Lichtmuster des optischen Bildes zur Erde abgeleitet
wird β Die unterschiedliche optische Entladung der Selenschicht 72 rührt von der Tatsache her, daß die Schicht
entsprechend dem Licht, dem sie ausgesetzt wurde, unterschiedlich leitfähig gemacht wurde, so daß die elektrostatische Ladung durch die Trommel 71 entsprechend unterschiedlich abfließtο
Binschreibstation 75, mittels der der beladene Fotoleiter 72 mit einem optischen SiId zu belichten ist, wodurch die ladung auf der Oberfläche der fotoleitenden Schicht unterschiedlich auf dem Weg über die Trommel 71 entsprechend
dem Lichtmuster des optischen Bildes zur Erde abgeleitet
wird β Die unterschiedliche optische Entladung der Selenschicht 72 rührt von der Tatsache her, daß die Schicht
entsprechend dem Licht, dem sie ausgesetzt wurde, unterschiedlich leitfähig gemacht wurde, so daß die elektrostatische Ladung durch die Trommel 71 entsprechend unterschiedlich abfließtο
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Nachdem die Schicht 72 "beladen worden ist und dem optischen
Bildmuster "ausgesetzt wurde, so daß ein entsprechendes elektrostatisches Ladungsmuster auf der fotoleitenden Schicht 72
entstanden ist, wird das Ladungsmuster an der Ableseröhre 73 vorbeibewegt»Ähnlich wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1
entsteht eine unterschiedliche Feldentladung auf den Stiften
oder Elektroden der Röhre 73, deren Intensität der Ladung ■
desjenigen Flächenbereiches der Schicht 72 entspricht, der gerade dem jeweiligen Stift gegenüberliegt. Der Rückstrom
dej» Kathodenstrahles fließt durch den Zylinder 71 und den
Widerstand 77 zur Erde und ändert sich entsprechend» Die dementsprechend veränderliche Spannung am Widerstand 77
kann mittels eines Verstärkers 78 verstärkt werden-und übertragen werden«. Durch eine Empfangsstation, beispielsweise
der Station 40 nach Fig. 1, kann dann das vom Widerstand 77 abgegriffene Spannungssignal wieder in eine räumliche Information
umgewandelt werden,, .
Bei der Ausführungsform nach Fig» '4 kann während der Dauer
der Beladung der, fotoleitenden Schicht 72 in der Station 74 und der Belichtung der Schicht mit einem optischen Bild in
der Station 75 ein Ablesesignal von der Station 73 nicht
übertragen werden, da es mit der gesamten Beladung und Entladung bei den Einschreibvorgängen des optischen Bildes
■ ' BAD CiVO=:-!.
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vereinigt werden .würde0 Daher soll der Schalter 76 ■während
d,er::.Da\ier. der^.Selad'jing der Schicht 7.2 und der Belichtimg mit
■dem optischen. HiLLd an den 3rdkontakt 76 gelegt werden,, Danaeh
kann.· di.e elektrostatische Aufzeichnung abgelesen warden^
Der, Schalter 76 ist dann an den Senöekontakt 76a zn legen.
IJ1Ig0 5 seigt eine abgetänderte ?orm einer .Ablegevorrichtung»
' Si? weist eine Kathodenstrahlröhre PO auf, die der in 7Ig"*
: dargestellten insoweit ent??""rieht, p?.s rie mit einer S^ih?
; elektrisch .leitender Stifte 12 "verseher ist, die ihre ihif-
treff-Pläche durchsetzeno Sine rückseitige Platte 20 lot
ebenfalls entp^r^chorid nächst den Stiften angeordnet= und
ein dielektrisches ^latt oder T?nnd 18, das ein Bild trägt,
\ liegt zwischen, den Stiften und dor rückseitigen P^itte 20 o
; Die rlickseitlge Platte ?0 kann irirtt^ls eines Potentiometers
/ p*7 1IjId einer '^^^t^r? Ώ ί553 "Ήνο i π^τ, w^ β d^ sr "it^ "171T^0 1 ^τ™_
V71 rd °in sehr Ί ρ "1^0- s a τ11 ο ? 7^i ^v+-VOd °η ρ+" n"hi_ ηττΡ die Stifte 12
im .wesentlichen rechtwinklig r^ir Auf+rpff-I11Ipehe auf die
Auf tr eff— Flache gerichtete Ist. das Po+^n+.!"! eines von dori
Strahl abgetasteten Stiftes negativer als das Potential der
!Cathode 11^. so errpioi^t de"·'1 "17U "Vtric!r>':'ir3ivi!?]"''' τι·ΐ ο^Ί» d°n
Stifte Hr v,r"i rd Ari°lFiehr ?".n die !"Tähe der ^atho^e """irück
reflektiert, wo er gesi^nm^eli ^/ird irod g κ ness en worden
_ 20 -
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- 2Ö -■■-..
kanne Ist ein Stift 12 weniger negativ als die Kathode 13,
so nimmt er Elektronen auf, "bis er auf das Potential der Kathode aufgeladen'isto Diese Ladungsaufnahme verringert
die Reflexion, also die Rückkehr des Elektronenstrahls.
Das Anfangspotential der Stifte ist durch kapazitive Kopplung mit dem elektrostatischen Bild auf dem Band 18 und
durch das Vors^nnnungspotential der rückseitigen Platte
20 festliegt»
Dor Blektrod^nstrahl, ä<?r von der Kathode 13 ausgeht, wird
mittels einer kreisförmigen axialen magnetischen Fokussierungsspule
31 fokussiert. Er wird in Richtung auf die Stifte 1 2 mittels Gittern 8? und 83 "beschleunigt und, "bevor er
die Stifte 12 o"-r"jcht, von dem Gitter 84- gebremst. Eine Ablenkung
des Strahles erfolgt mittels einer Ablenkspule- 85,
die mit einer nicht dargestellten Ablenkschaltung zusammenp.rbeitet,
vrelohe der iy ZPii"« 1 dargestellten ähnlich ist»
Bekanntlich s::nd olek+r ""^t^tische und magnetische fokussierung
und Ablenkung innerhalb gewisser Grenzen bei.Kathodenstrahlröhren
austauschbaro- "Der rückgeschickte Elektronenstrahl
trifft auf eine Elektrode 86 in der Nähe der Kathode
13. Diese Elektrode ist zweckmäßig die erste Dynode eines Slektronenvervielfachers 87, der den innerhalb der Kathodenstrahlröhre
"TLirvicVg09-01Oi cvtcin St"^?,?il verstärkte Die Slektro-
n^c"h ϊΊρό 5 "'π+1 ähnlich
2/Ό 3 1 7
ausgebildet wie "bei einer üblichen ^lldpr^ik^nrohre, "beispielsweise
für Fernsehzwecke„ ISs 1st daher zweckmäßig, die
geeigneten Elemente einer handelsüblichen Bildorthikonröhre
zum Aufbau der Ablesevorrichtung nach Fig. 5 zu verwenden-
!Sine ins einzeln sehende Besohr^lbu'p.0' der
hier
Elektroden und Spulen erfolgt/nicht,, da diese Elemente in der IPernsehtechnik bekannt sindo Das Potentiometer 27 ist normalerweise so eingestellt, daß die Stifte 12; wenn
Elektroden und Spulen erfolgt/nicht,, da diese Elemente in der IPernsehtechnik bekannt sindo Das Potentiometer 27 ist normalerweise so eingestellt, daß die Stifte 12; wenn
kein Elektronenstrahl auf sie trifft, ein etwas negativeres
oder ein etwas positiveres Potential haben muß als die Kathode 1% Das Ausgangssignal d<=s Slektronenvervielfaehers
kann in der erläuterten Weise Übertragen und wiedergegeben
werden? beispielsweise ebenso wi e dies im Zusammenhang mit !?igo 1 erläutert vrurdeo Anders wie bei d°r
Ausführiingsform nach Fig. 1 ändert oder serstört das elektrostatische
Ladungsmuster die Ablesung bei Anwendung des Gerätes nach Figo 5 jedoch nichto
Obwohl in den Ausführiingsbeispielen stets von einem bev^egbaren
Band oder einer Platte 1B im Zusammenhang mit einer Abtastung durch einen Kathodenstrahl die "Rede war, der das
"Band 13 quer zu seiner Bewegungsrichtung abtastete, so
kann doch auch ein stationärer Träger für Informationen verwendet werdeno In diesem lall kann der Kathodenstrahl
in zwei Dimensionen mittels geeigneter Mittel eine Zweiäimensionalanordnung
von Stiften 12 abtasten. ~l
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Claims (1)
1« Vonriehtuag eur JEMrtuniluag von Info*>»tioneat 61· 41·
Form Mitliefe g«o*<3n*t«r tXektyieeh·» Signal· fcabea,
Ia dit*#n Informationen «ntepwehtnd·
di· öl· &&xm «in·* eXelrtoroeiatieoli«»
uad uag»k«hrt9 gtkeoneeiohn·* duareh «in·
(11; 411 73; ϋθ), d«y
(U) von .>-Uft*Ji (12)
f uad duaroh elata n&ebrt άιν äufl·»·» Knd«n β·» Stifte aiiiuo*6n«nä«n 2yttg»v (101 401 72} fur ·1η #lekt»o-
2· VoiTlehtua« tiamh AjaepJruih 1, daduiroh f«)»nnMlota»*t·
iaS auf der am L3ti*t«a (12) Ah&mmA+m RUeiuwlt·
d·· Tr»«·»· (18} 48ί 72) ·1η el«ktxl»oh·* Mim* (201
S0| 71} aaeioHnit let, d·» alt d«r iLm-öiod· (19) d·»
KetHod»n*t»ahlröhi· (H1 411 75) tl«ktjriieh
·1η·η. widejfatand (22) bu r«rblnd«A l«t#
sind·
- 25-
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3· TtMtBtBBf aath Aneprueh 1, dadurch gekennzeichnet, dat
Im 4t* Ka1ft»i«n*tnhlr(mre (oo) ma ^uffang «·· von
* 8ttftea (12) reflektierten Anteil· de· Kathodenetrahlee
•ta· Aoffeoaeelektroda (06) angeordnet let, die alt der
Katbode (19) der Kathodenstrahlröhre eXektrleeh leitend
aear einem Wideretand «u verbinden let, an den
elnd.
4 4· Tearriehtung naoh Anepruoh 3» daduroh eekenmselehnet, dafi
f die Katnodenetrahlrtitur« (oo) alt einer rieictronenoptlk
J■ BBtB de« Prlnelp einer ürthikon-Köhre amegeetattet let·
■ 5· ferrlehteng naah Aneprueb 3t dafluxefi gekenziseleimett da0
dl· Au£feneelelctrod· (06) die Flng^agaelelctrode elnee
t
Elektroneeremelfochere let·
■
4· T«rrlohturi£ naeh Aneprueh 3» dadurch gekenneeleiuiet» dafi
4· T«rrlohturi£ naeh Aneprueh 3» dadurch gekenneeleiuiet» dafi
auf der den Stiften (12) abgeuandten Ruekeelte dee T
J §ßgm «in elektrleoher leiter (20) angeordnet let·
7· Tenrleiitune naeh Aneprueh 2 oder 5, ßokoimaeicluiet dureh
atheltung (27t 28l 97» 50)« nlt der eine - vuremjeelnetellbor« - Vorei^aimuni; an den leiter (2C)| 50)
«u lecen let«
8 0 9 8 0?/0 3 I 7
14
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hmmämi AsaB&tfteba tus &W$mi$paf8&
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BAO QHie
B ΠqßO2/O3 17
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