DE1424734A1 - Verfahren und Einrichtung zum AEndern des Programms bei einer Datenverarbeitungsanlage - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum AEndern des Programms bei einer Datenverarbeitungsanlage

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DE1424734A1 DE19611424734 DE1424734A DE1424734A1 DE 1424734 A1 DE1424734 A1 DE 1424734A1 DE 19611424734 DE19611424734 DE 19611424734 DE 1424734 A DE1424734 A DE 1424734A DE 1424734 A1 DE1424734 A1 DE 1424734A1
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Description

Verfahren und Sinrichtung sub indem de· Progr bei einer Datenverarbeitungsanlage
Pi· Erfindung besieht sieh auf Verfahren und Einrichtungen «um Indern des Programme bei einer Eaten^erarbeitang·- •nlage und betrifft insbesondere Terfahren und Einrichtung·» sub Indern dee Inhalts einea Speichere, in dea dae Sortier» prograam für eine Einrichtung sub Sertieren τοη Sehriftetlioken gespeichert ist.
Sei Datenrerarbeitungeanlagen wird das Programm «um Steuern der Arbeitsweise der Anlage normalerweise in einem Speicher gespeichert, bei dem ee sieh a.B. um eine Magnettrommel handeln kann. Bei den bia jetzt bekannten Datenverarbeitungsanlagen erfolgt die inderong de· Programme dadurch, dad man den das Programm enthaltenden Speicher durch einea völlig anderen Speicher ersetst, in dem ein anderes Programm gespeichert let, oder durch die Yerwendung eines besonderen Eingänge zum Zufuhren einea neuen gespeicherten Programm· su dem Speioher, oder aber dainreh, daß man den Speieher mit der Hand ein neue· Programm eingibt. Wenn eine Programmlnderumg mit Hilfe der Verwendung mehrerer verschiedener Speicher oder unter Benutsung eine· besonderen Xingange erfeigen soll,
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Büssen die losten far den Kauf und die Wartung dieser susäts-Ii©hen Hilfamittel aufgebracht werden. Da· Terfahren» da· Programs Bit der Hand *u Indern und einsustellen» ist dagegen ein seitraubender und mühsamer Vorgang, nährend dessen die ^Datenverarbeitungsanlage ihr· Hauptaufgabe nicht erfüllen kann· Soait bedingen die beiden sueret genannten Möglichkeiten die Verwendung kostspieliger susätslioher Hilfsmittel» w&hremd sieh bei des suletst erwähnten Terfahren kostspielige Stillstandsseiten der Anlage ergeben, woraus ersichtlich ist» da£ keines der bis jetst bekannten Mittel sub !Durchführen einer frogrsBBänderung sufriede&st eilend arbeitet·
Die Erfindung sieht nunmehr Terfahren und Einrichtungen sub Durchfahren τοη Programmänderungen bei des Speicher einer DatettTerarbeitungsanlage rorj geafifi der Erfindung werden die PrograBmilnderungen dem Speicher aber die gleichen Singangaelnriohtungen sugeführt, mittels deren der Anlage die normalerweise su Yerarbeitenden Säten gewöhnlich eingegeben werden» Sen des. System sum Indern des Programme eingegebenen Informs*· tionen werden besondere Seiohen rorangestellt. Bee erfindungsgesäße System weist diese Zeichen nach und bringt das System entsprechend diesen Zeichen in Bereitschaft sur Durchführung der frogramaänderung gcmttft den über die Bingangseinriohtung sugeftthrten frograBBänderungslnformationen. Auf diese Weiss IiBt sieh eine frogrammänderung leicht und schnell durehfiihrcn» und sine solche Indorung kann derart bewirkt werden* daß ä%r fluf isr norBslerwelss mit Hilfe der Anlage au τ er ar bei tends« Diätem im wesentliohen nioht unterbrochen wird·
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Π· oerarsmgte Au«»lldung·fora der Erfindung iet im·· besondere far Datenverarbeitungsanlagen bestimmt, mittels der·* SehrlftstiLoke, s«l. Seheeks, und dergl. sortiert verfem· Bei eimer aemseitllekem hochentwickelten Anlage »um Sortiere* ooloher fehriftst&eke liest dl· Anlage Zahlen τοη don ca «er* tioromdon Sohriftetüok« *b wU T*r«l»loht «1· Kit Ua im oinoa Sfoieaor geepoteherton S«kl«m· !«mn fostgostollt wird, A«· dio im tat tptlchor cotpolo^wrt» I«hl mit tor τοη «im«« ι« oortiorontoa Bohrlftottlok m»ftl««omtii lakl ttboroimstimmt» wird dom if oiobor «im· smswmtm mit tor lahl coopoiohorto
«itaoemea, mittels doron das f«oh gowtmlt wird.
dom «UM lohriftotttok so«*fflmrt wordon »oll· wowBhnlioh simd ■msftmmom mit J ο dor IsM in dom Spoiohor mokroro TaoAftosoiobnun<on goapoiehort, mnd jod· diosor r«ohbos«lohnungom wird ¥ol •imom andorom Dnr«kl««f der Sohriftstftsko dmreh dio eortior-•mlftge bommtit» Boi don im dom Sfsiehor dtr tortiorojslftgo gospoiohortsm ifthlon mnd F«ota¥osoiohnamcon ksadolt os sieh mm da· gespeicherte lortiorprogrftmm tor Sortiersmlftge·
Um «fts lortiorfrecramm se mm Imderm» doA andoro Saolem sis tie tem Bpolohor »ereits eimgegewemea erksmmt mmt tie tiese •Aterea Xthlon trftgemtem Bohriftsttteko dem gewünschtem Heherm sugeleitet wertes« ist es orferdorllok, ti» im tem Ipoloner goopoiehortom Sahion mrnd TaehtoseieJunmgem sa ümtsrm· Bei vielem der bie Jetst »«kamntan Systeme sind keime Yerfcehrumgem gotrof^ fen» mm da· Sertierpregrsmm su tndom, and »ei selehem Bjstomon, »ei tenem derartig· Torkehremgem gotreffon sind« ist tie Te*- wondtmg kostspieliger Zusatseiariehtmrngem orforderlieh, oder das Prograommoe mit der Hand auf seitramaemte und langwierige
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!•lit geändert werden. Sie Erfindung sieht nunmehr «in Sortierprograaa vor» dm» schnell arbeitet, sieh durch die Bedienungsperson leicht durchführen lädt und selbst dann durohgcfOferi werden kann, wahrend sieh gerade ein Sortlervorgang abspielt. IAi gemäß der Erfindung eine Änderung dee Sortierprogragits su bewirkenf wird ein die Prograsaänderung durchffihrendee Schriftstück benutzt« Biese Prograntiixiderungskarte ähnelt den «u sortierenden Dokuaenten, abgesehen daron, daB auf ihr die Programaänderangeinforaiationen susauen «it einem besonderen Zeichen festgehalten sind. Die Prograoaänderungskarte wird der Sortieranlage in der gleichen Weise rugeführt wie die su sortierenden Schriftstücke· Die Sortieranlage spricht auf das besondere Seichen an und ändert die in ihres Speicher festgehaltenen Informationen entsprechend den in der frogrsjBBänderungskarte enthaltenen Programnänderungsinformatlonen* Auf diese Weise läßt eich eine Programmänderung sogar durchfahren» wahrend sich gerade ein Sortiervorgang abspielt, wobei keine erhebliche Unterbrechung des Sortierrorgangs erfolgt* «nd wobei keinerlei Zusatzgeräte benutzt zu werden brauchen·
Sin Siel der Erfindung besteht somit in der Schaffung einer verbesserten Datenverarbeitungsanlage.
lin weiteres Ilel der Erfindung besteht in der Schaffung verbesserter Terfahren und Einrichtungen zum Ändern des Programs einer Datenverarbeitungsanlage.
ferner sieht die Erfindung eine verbesserte Sortieranlage vor.
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Welterhin sieht die Srfindang di· einfachere:-and leichtere Durchführung τοη Programmänderungen bei Datenrerarbeltung»- anlagen ror,
Sin weitere* Siel der Srflndung besteht darin» di· Durefef&hmng einer Prograa»änderting »ei einer Satenrerarbeitiingaanlftge während der Durchführung iinea DatenTererljeitungeYorgange »u eraSgliehen»
ferner aieht die Erfindung Mafinahnen vor, ue die Seitapajuie su Terkiiraen, welche benötigt wird, um bei einer Bmten-Terarbeitungsanlage eine Prograaaänderung durohaufUhren.
Weiterhin eieht die Srfindnng Maßnahmen τor, die ea ermöglichen, »ei DatenTerarbeitongeanlagen Prograia»änderangen attf «lrtaohaftliehere Weiae durehsufllhren.
Weitere Binaelheiten und Torteile der Erfindung ergeben aioh ans der folgenden Beschreibung eines Aneführungebeiapiela an Hand der Zeichnungen.
Tig· 1 zeigt einen sun Sortieren mit Hilfe der erfinAungagemäflen Einrichtung geeigneten Soheok.
Kg. 2 ist ein Bl ο Oc di agree» der erfindungageoäSen Sortieranlage·
Hg. 3 zeigt achematisch, auf welche Weise das Sortier» program auf der Magnettrommel geapeiohert wird, die den Speicher der erfindungagemäßen Sortleranlage bildet«
fig· 4 gibt eine Programülnderxuigekarte sur Terwendung bei der erfindangageaa£en Anlage wieder·
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fig. 5 »igt in einem Block diagramm weiter· Binselheitea der in fig* 2 durch einen «!neigen Block wiedergegebenen Sperre rast Steuern der fächer.
fig« 6 seigt in einem Blookdiagrams «eitere Binselheiten des in flg. 2 in form eines einsigen Blοoka wiedergegebenen Sehlitswählers der erfindungsgesäBen Anlage.
Me im folgenden eingehend beschriebene und in den leiohnungen dargestellte Sortieranlage, bei der es ei oh um eine spezielle Ausbildungsform der Erfindung handelt, ermöglicht es, Soheoka entsprechend d.t»n auf den Schecks mit magnetischer Druckfarbe rer zeichneten Durchlauf mausern zu sortieren. Sie meisten erfindungsgemäßen Merkmale dieser besonderen Ausbildungsform lassen sich auch bei anderen Bauarten von Sortleranlagen anwenden, und wie schon erwähnt, sind die Merkmale der Erfindung allgemein bei anderen Arten von Datenrerarbeitungeanlagen anwendbar·
Bei allen mit Hilfe der erfindungsgemäßen Anlage au sortierenden Schecks ist längs der Unterkante des Sohecks eine achtstellige Durchlaufnummer aufgezeichnet. Bei dem In fig· t als Beispiel gezeigten Scheck lautet diese Burchlaufnummer 1234-7896. Me Durchlauf nummern sind mit magnetischer farbe auf die Sohecks aufgedruckt, ao daß sie mit Hilfe eines magnetischen Ablesekopfea. nachgewiesen und durch eine magnetisch® Schaltung zum Erkennen von Schriftzeichen "gelesen" werden können. Auf beiden Selten der Parohlaufnummer ist alt magnetischer farbe ein Durchlaufmimmernaeichen vorgesehen, das bei dem Scheck nach flg. 1 mit 13 bezeichnet ist. Gemäß flg. 2
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werden 41· Sehceke Jewell· elmselm mm einen Leeekopf 11 rerbe!geführt» ee 4*8 Al« aagnetieehen Schrift«eichen nf An gcheok dmram den Le »»kopf 11 nacheinander Ton rechte naeh linke mbf«tastet werden. SI· la tem Leeekopf er««ugten SIgnmlt Rtriia einer Sohaltung 12 «mi Erkennen magnetischer Schrifttelehen sugeftthrt, Al· entsprechende
In den «ehn luegeJdfeleltungen 14 ereoheinen IaSt, woeel diese An«emn<eel(&eae Ue duroh den Leeekopf abgetaetttea Uffern wiedergeben* Der Iteelcopf 11 erseugt für jede« mit nagaetleeher faree fedrtiekte 8ohrifts«lehen, to· den Leeekopf paeelert» «im eeetlamtee »tr dleeea Xeiohen sogeordnet·« Signal, «ad die Behalten« 12 cam Brkennen macnetlaeher 3ohrift«*lohea erkeaat an dl«eem Signal, welchem der mmbm Schrift«eiehen de· armvieohen I«Men»y«tema da· betreffende gigmal sugeordmet ia%» mad eie ereeugt «la enteprechemdee Signal in der betreffendem 4er aehn Aaaganf«leitungen 14· Diejenige der sehn Atwgmmg·* la «eloher daa eraemgte Signal ereoheint.aeigt am»
«•lohe· der sehn Schrift»eiohem de· arableohen Xahlemeyet eeeWn den I««ekopf 11 paeelert hat. Sie Schaltong 12 mem Irkmmen magmetlseher Sehrlftselehen 1st la dem ü.8.A.-Patent 2 f24 SIt beeehrleeen. 9m 41· mit mmgm«tleeher Taree ge4ruektem S«hrlftielehen den Leeekopf 11 maehelnandcr pa»ei«ren, eraemgt 41« Smhmltmag 12 Im 4*m Leitmmgen 14 Signal·» «el«he 41· 4mreh 41··· lohriftaeiehen im 4er gleiohen Reihenfolge ref rmeemtlertem BeBlmalateilen «ledergeeen. Wenn 4er !«••kmyf •la·· der »orenlamfmammerselehem 13 (flg. 1) feetetellt mmd der Sohaltung 12 «la fftr da· Barealemfnmmmernselohem eharaktarlatieehe· Signal «uftthrt, wird 41···· oharakteriatieehe Signal doreh die Schaltung 12 er kämmt, mmd dl··· Sehaltamg
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ersettgt torn einen Ausgangslapule is der Leitung 15· Somit fOert dl· SeieAencrkennungssohaltuiig "der Leitung 15 einen !■pill· Tor und nach dm Abtasten Jeder IiurenlaufnuBner mit Hilfe A·· Lesekopfes 11 su. Die·· Anordnung liefert eine An-* selge für Jede Period», während welcher gerade eine Eurchlaafnniir von einem Scheck abgelesen wird.
Bio sehn Ausgangeleitungen 14 führen su eines Desiaal/ MnIr-Wandler 16, der bei» Eintreffen Jedes Signale über eine der leitungen 14 binire Signale erzeugt, die in den Leitungen 18 ereeheinen und die fiber die !leitungen 14 angezeigten Desiealsiffem wiedergeben« Sa Bau Tier binäre Stellen benötigt, uav alle Sesimalsahlen bsw. Stellen von 0 bis 9 wiederzugeben, sind Tier Leitungen 18 vorhanden! die Tier gleichseitig in den Leitungen 18 erscheinenden binären Signale zeigen jeweils eine Sesiaalsiffer an· Soait wird Jede der 2eslmalsiffernt welche dureh die den Lesekopf 11 nacheinander passierenden Schriftseifräan wiedergegeben werden» dureh binäre Signale angeseigt» die in den Leitungen 18 in der gleichen Reihenfolge ersehcinen9 in der die Sehrif tseiehen an dem Lesekopf laufen«. Wenn aan s. B. ^mn Scheck nach ?lg. 1, der die laufmoner 1294-7896 trägt, an dem Lesekopf TorbelfUhrt, wird als erste in den Leitungen 18 erscheinende binäre Zahl die Saal 0110 angeselgt, denn bei de* ersten mn. dem Lesekopf vorbei geführten Schriftselohen handelt es sich um die Zahl 6. Xaendem in den Leitungen 18 die der binären Zahl 0110 entepreohend*n Signale erschienen sind, erscheinen dann nacheinander die binären fahlen 1001» 1000, 0111, 0100, 0011, 0010 und 0001, die der Reihe nach den arabischen Zahlen 9, 3, 7,
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4» 3» 2 rad 1 entsprechen, «aloha In der Haihanf olga des AbIaBan» durch dea Kopf 11 auf dia Saal 6 folgen. Schaltungen *vm Durchführen dar umwandlung von Desiaalssnlen in binäre Zahlan sind bekannt. Ia vorliegenden falla würde aina einfaoha Diodenmatrix ausreichen* Schaltungen diaaar Art f indan eioh is 6. Kapital dar Arbeit τοη Humphrey alt daa Titel "Switching Circuits" sowie in dan Abaohnitten 13 bla 15 dar Arbalt Ton Millman und Taub alt daa Sital "Pulse and Digital Cirouita"! dlaee baldan Arbeiten wurden la Tarlag Medraw-Hlll la Jahre 1958 bsw. 1956 Teröffentlloht·
Bei de» Syβtem, daa bai dar hier beschriebenen Anlage sum fiadargaban binärer Zahlen dient, wird die Zahl 1 durea positiv» Impulse und dia Zahl O durch negative Impulee wiedergegeben. Dia in dan Leitungen 18 erscheinenden binären Signale warden einem aohtstuflgen Pufferapeioheraggregat 22 augeflihrt, daa Tier aohtatufiga fortaohaltapelohar uafaflt, wobai Jeda Stufe das Pttffarapeiaheraggregate Tier entsprechende Stuf am dar Tier fortsohaltapeioher enthält» Dia fortachaltapeiober das fuffarspeieharaggregata 22 sind gruppenweise an dia Lai« tungen 18 angeschloesen, ao daß dia in dan Leitungen 18 erscheinenden binaren Signale in dan arstan Stufan dar Tier fortschaltspeicher das Aggregats bew. in dar arstan Stufe des Pufferspeioheraggregata gespeichert «erden· Wenn das niehste den Lesekopf 11 passierende Sohrlftseleben in über die Leitungen 18 abgegebene binäre Signale umgewandelt wird, «erden die Fortschaltspeioher des Bufferaggregate 22 betätigt, ua die darin gespeicherten Znforaationen ua eine Stufe nae» hintan su verlagern, so daß dl· in der ersten Stufe des Puffer-
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speiofieraggregats gespeicherten binären Signal· in il· «welt· Stuf· ttbtrfiihrt werden, woraufhin di· im den leitungen 18 erscheinenden binären Signal·, welohe da· ait Hilf· des Kopf·· 11 TOA ata durchlaufenden Seheok abgelesen· »weit· Schrift« »eicnen wiedergeben, in ter «raten Stuf· d·· Pufferspeichers gespeichert werden. Ent«pr·ohend wird jede Desimalsiffer d*r Durchlauf nummer d·· Soh«olc·, di· gerade den üeartopf 11 pa·- •i«rt* abgelesen und in über di· Leitungen 18 abgebene binär· Signal· T*rwandelt und dann in der ersten Stufe d·· Puffar-•peiofieraggregats gespeichert« wobei di· binären Signal·» w«lea« die Torher abgelesenen Ziffern der Durchlaufnummer wiedergeben, jeweils in di· nachfolgenden Stufen des Pufferspeichers überführt werden· Sobald dl· letate Zahl der Durohlaufnusjaer alt Hilfe des Kopf·· 11 abgetastet, in binäre Signale verwandelt und dann der ersten Stufe des Pufferspeichers 22 eingegeben worden ist, 1st der Pufferspeicher gefüllt, wobei in jeder seiner Stufen dl· binären Signale gespeichert sind, die einer anderen Itezlaslsahl der Durchlauf nummer auf d«a Scheok: entsprechen, welcher den Leeekopf soeben pasalert hat. Auf diese Weise ist di· Surohlaufnuuaer des soeben abgetasteten Schecks in dem Pufferspeicheraggregat 22 gespeichert worden*
Bei den einseinen Stufen der fortsohaltspeicher des fufferspeioheraggregats 22 sandelt es sich um bistabile 3peiohereinheiten, ron denen jede ein binäres Signal speichern kann, und dl· alle so auegebildet sind, daß sie kontinuierliche insgangssignale erzeugen, mittel· deren die darin gespeioherten binären Signale angezeigt werden. Jeder Stufe der
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fartaoaaltapalohar 4aa Iffarapalaharaggragata wir« aim Aaagaagaalgnal amtaammam ma« keatlmmlarllah ma« parallel tltor &*ltmagaa 19 »la·* Targlaiehaatafa 32 aagafttltrt» um« amf «laaa faiaa wir« ti· Xhurafclaafmmmaar, 41· Ia «am faffarapalaharaggragtt gaafaieaart let» «mi M «ar ·· «lab m «1«
ft·· eaaian «a €«i Laaakopf 11 «er T«rgX«loliwtmf· 31 «la«*|tt¥«a. SI«
■akalt»t«ltli«r9 am« «mum aitk Aaa faff«r«9«l<ih«ragirac«t «!■>—taaatat, ala« «la aalaka iMkammt ma« k9aa«a gimlt c#m T«rf akraa mmaf«Ml««% «aim, «1« im «ar waltar ο »an Ar¥alt rom Mlllmaa «a« Tau» aacagaäam aim«·
Iaaa i«a Fasalaran «·· Lasakoffaa 11 bawart alaa «ar Saaatk waiter a« alnaa Sate Tea maaaaaiaoa batltlftaa lfarraa 19 Ida 2C9 mitt·!· «araa Ur Saaaak aam fawthltan faaa aag». flart wir«« Wlaraa« Ur Saaaak am «am Syarraa 23 »la 2C l*at%, warftaa kantiamlarlieh DamaXamfiimmairm ttbar ^altmagas 2f rom alaar Hacaattraaaal 2· aVfa).aaamv an« «la·· SifaaXa warftam «mraa «ar lafaattraaaal an«aar«aata Taratlrkar 90 Taratlrkt mm« tama Ur Targlalahaatmfa 92 «bar MLtmmfaa 31 aagafmart« 91« Paraalarara eia« amf «ar magaattraaaal 2· im farm imrar »lair iarfaataitam Malmalaiffarm ragiatriart* af «at «ar Tarelaitaaatmta 92 »iaara Signal· sag«ftlkrt warftam, iia JawaUa «la Btalmalaiffara «ar atmaalaam aaatstallig«« Saraa» lamfawaaara wla«argaaaa« Ua aimfjram flgaala, walaka «la «ar
Aar Targlalakaatafa 92 ρarallal lkar Ua Laltmagaa 31 aaga* faart« a· «a· J·«· «ar aaf «ar magaattraawal gaapalaaariam
BaraaXamtamwmara maahalaaa«ar «ar Targlaiahaatmfa 92 aimgag«¥am
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wird. Die Tergleiehsstufe 52 Tergleieht die ihr über die Leitungen 51 tosw· 53 «ugeführten Durchlauf nummern, indem ei· die entsprechenden, über die Leitungen 31 und 33 zugeführten binären Signale Tergleieht. Wenn die Yergleiehsstufe eine Ubereinstummung swisohen einer über die Leitungen 51 »ugeftthrtea Darehlaufnuamtr und der Über die Leitungen 53 sugeftthrten Durohlaufnummer feet et eilt, was bei einer Übereinstimmung der betreffenden binären Signale der Fall ist, fuhrt sie einer Steersperre 54 für die Sortierfäeher ein Signal über eine normalerweise leitfähige Ünd-Sperre 41 su· Vergleiohesohaltungen sum Durchführen dieser Aufgabe sind auf dem Gebiet der Patenverarbeitung bereits bekannt, und geeignete Schaltungen sind im Abschnitt 15-5 der schon erwähnten Arbeit τ on Millman und Taub beschrieben. .
Beim Ablesen jeder Durchlaufnummer von der Magnettrommel über die Leitungen 29 werden binäre Signale, welche die Faohbeseiehnungen wiedergeben, die den Durchlauf nummern ssugeordnet sind, über Leitungen 55 abgelesen, durch Verstärker 50 ▼erstarkt und dann der Steuersperre 54 für die Sortierfächer über Leitungen 36 sugeführt. Wenn die Tergleioheetufe 52- der Steuersperre 54 ein Signal suführt, führt die Steuersperre, die auf die binären Signale anspricht, welche die Fachbezeichnung wiedergeben, die über die Leitungen 36 sugeführt werden, ein Signal sum Betätigen einer der Sperren 25 bis 26 zu» Die jeweils betätigte Sperre leitet den sich rom Lesekopf 11 iu den Sperren 25 bis 26 bewegenden Scheck au einem der Fächer 57 bis 40» das entsprechend der Faohbezeichnung gewählt worden ist» die zusammen mit der Durchlauf nummer registriert ist,
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und die mit der auf dem Scheck »it magnetischer Farbe festgehaltenen Durchlaufnummer übereinstimmt·
Während das Fafferspeioheraggregat 22 mit den abgelesenen Ziffern einer Durohlaufnummer gefüllt wird» ist es möglich, daß eine Übereinstimmung «wischen den Signalen in den Leitungen 33 und 31 auftritt, so daß die Tergleiohsstufe 32 daraufhin ein Ausgangssignal erzeugt. Sin solches Übereinstimmungssignal würde jedoch nicht anaeigen, daß die der Magnettrommel entnommene Durohlaufnummer uait der τοη dem Scheck durch den Lesekopf 11 abgelesenen Durohlaufnummer übereinstimmt, denn das Pufferspeioheraggregat 22 ist nur teilweise mit den Ziffern der Durohlaufnummer desjenigen Schecks gefüllt, weloher gerade abgetastet wird· Somit handelt es eich bei einem derartigen Übereinatimmungssignal um ein falsches Signal, und es kann nicht zugelassen werden, daß dieses Signal die Steuersperre betätigt, Aus diesem Grunde ist die normalerweise leitfähige TJnd-Sperre 41 vorgesehen, die normalerweise durch ein Auegangssignal eines Multivibrators 47 geöffnet gehalten wird· Während daa Pufferspeioheraggregat 22 mit den Ziffern einer Durohlaufnummer gefüllt wird, führt jedoch der Multivibrator der Bild-Sperre 41 kein öffnungssignal su, so dafl kein durch die Tergleiohsstufe 32 fälschlich erzeugtes Übereinstimmungssignal während dieser Periode su der Steuersperre 34 gelangen kann· Der Multivibrator 47 führt der Uad-Sperre 41 ein öffnung**» signal su, wenn er sich in einem seiner beiden möglichen Zustände befindet, während er kein solches Signal zuführt, wenn er sich in seinem anderen Zustand befindet. Die der Leitung durch die Zeichenleeestufe 12 sugeführten Impulse werden einem
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zum Schalten dienenden Eingang des Multivibrators 47 zugeführt* und immer dann, wenn die Zeiohenlesesohaltung diesem Eingang einen Impuls zuführt, wird der Multivibrator veranlaßt, seinen Zustand zn ändern· Immer dann, wenn der lesekopf 11 ein Durchlauf nummernzeiohen abtastet,wird der Multivibrator somit in seinen entgegengesetzten Zustand gebracht. Der Multivibrator befindet sich normalerweise in dem Zustand, in welchem er der Und-Sparre 41 ein Öffnungssignal zuführt. Da auf beiden Seiten der Durchlaufnummer auf jedem Scheck ein Durohlaufnummernzeiohen vorhanden ist, wird der Multivibrator 47 in denjenigen Zustand umgeschaltet, in welchem er der Ünd-Sperre 41 kein Öffnungssignal zuführt, und diese Umschaltung erfolgt kurz vor dem Abtasten der Durchlauf nummer jedes Schecks mit Hilfe des Lesekopfes, während das Zurückschalten in den Zustand, in dem der Multivibrator der Und-Sperre 41 ein Öffnungssignal zuführt, erfolgt, sobald die Durchlaufnummer des betreffenden Schecks durch den Kopf 11 abgelesen worden 1st. Auf diese Welse wird die Und-Sperre 41 geschlossen gehalten, eolange das Pufferspeicheraggregat 22 gefüllt wird, und während dieser Periode wird verhindert, daß irgendwelche falschen Übereinstimmungssignale zu der Stemersperre 34 gelangen. Man kann den Multivibrator 47 mit einer solchen Zeitspanne monostabil machen, die etwas länger 1st als die Zeit, die benötigt wird, um eine Durchlaufnummer abzulesen, um so zu gewährleisten, daß sieh der Multivibrator normalerweise in dem Zustand befindet, in dem er der Und-Sperrβ 41 öffnungssignal zuführt.
Gemäß Pig· 3, wo gezeigt 1st, auf welche Welse die Informationen auf der Magnettrommel 28 nach Pig. 2 registriert
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werden» aealtat die Magnettrommel sweiundriersig la Aar fangerichtung rerlaofeade Spurea stat Aufnehaen τοη la tioaen· JeAer dleaer Spuren 1st eia aagnetiechtr Ahleetkopf angeordnet. JTeAe alnstlnt Spar ist la 4000 Xellen unterteiltv τοη aenen JeAe «ua Speichern «la·· binaren Signale dienen kann. In Aar an linken Inde der lagnettreaael liegenden Spar lat ein Signal aar la einer einsigen felle gespeichert» so AnS In Aeai dleeer Spar sugeordaetoa Wiedergabekopf bei jeder Sadrehang der Magnettrommel nur «la Impuls araeugt wird» waaa dl··· Seile aa daa Wiedergabekopf rorbeilftuft. Bei dieser Spur handelt ee sieh ua die Xadezepar» and da· elnsige in dieeer Spur enthaltene Signal liefert einen Besugopunkt, gegenüber den dl· Winkelstellung der Magnettrommel teetimmt werden kämm. Ia Aar Aar sosbea beeohriebenen Spar auf Aer reehten Seit· benachbarten Spur lat in jtdtr Seil· länge dee Trommelumfemge •la Signal gespeichert» X)It at »weite Spur wird aaeh als Xeitepur eeselchaet, and der ihr augeordnett ffltdtrgabekopf erzeugt jedesmal Aaaa elaen Impuls, waaa eine Seil· den Kopf paaalert. Sarah Sihlaa Aer Anmahl Aar Impulae, die in den der Xeitepur angeordnetem Wiedergabekopf erseugt werden» aaehdaa Aas eiaselne Signal Aer Indtxepur eiaen lapula la den augehOrigea WieAergabekopf erseugt hat» kaaa. man die jeweilig· Stellmac der Xagaettrommel koatinuierlieh btatlnaen. Di· übrigen Sparen Aer Magnettrommel dienen sum Aufaelehnen von Informationen. In den Sollen Aleser Spuren wird Ale Saal 1 Auren Aufaelohaen elnee poeitlrea Impuleta und Al· Saal 0 durch AufBelohnen eine· negativen Impulses gtaptiebert. Ton Aieeen Spuren werden 32 sum Speichern der Surohlaufnummern und aoht iua Spelohera
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dtr raehbcseiehnuagen verwendet. Jede Sutrshlaufaummer and 41« cugehSrlge facmbeselehnung werden in Zellen gespeichert» welche die gleiche Winkelstellung einnehmen und sieb längs der Troamelackae erstrecken, wobei jeweils «int Zelle Jeder der Tlersig Xnfonationsspuren benutzt wird. 91· Zellen alt der gleichen Winkellage Hags einer aar Tranelaohse parallelen MnIe bilden eisen "Sehllts", und die binarem Signale» die eine beetinete Dorenlaufniseier wiedergeben» eowie die binaren Signale %vx Daratelliing der »ugehörigen Factabeseiohnung werden eäatlioh Xm gleiohen Sohlits geepeiehert» Man benötigt Tier Seilen sub Speiehern der binären Signale» die jeweils eine Seslsalsiffer einer Sarohlaafnuaser wiedergeben. Sonlt werden 32 Zellen von insgesamt 32 Sporen benötigt» vm eine Höhtet ellige IhzrohlaufnwBser su speichern. Sie In den 32 Spuren gespeicherten binären Signale sum Sarstellen der Surohlaufnnmmern werden gleichseitig end parallel aber 32 Leitungen 29 ausgegeben» durch die Ansgabeverstärlcer 30 reretärkt und dann über 32 Leitungen 31 der Tergleiehsstufe 32 sugefiUtrt«
Bsi der hier beschriebenen Ausbildungsform der Erfindung sind Tier verschiedene Fächer vorgesehen. Ua eine iaehbezeichnung auf der Magnettrommel su speichern, benötigt aan somit swei fellen» die eich über swei Spuren erstrecken· Tier Taehbeseiehnungen sind la gleichen Sohlits susamaen alt jeder Durchlaufnummer gespeichert. Daher dienen acht Zellen, die sich über acht Spuren erstrecken, sum Speichern der Pachbe-Keiohnungen susammen mit jeder Sctrohlaufhumaer. Sie im gleichen Schlits snsamaen mit jeder Durchlauf nummer gespeicherten Tier iaehbeseichnungen sollen jeweils bei einem anderen Durchlauf
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der Soheeks durch dl· Sortieranlage benmtst werden. Bei» ersten Durchlauf wird ein Stapel τβη unsortiertem Soaeeks an de» iLeaekopf 11 Torbeigafährt und Ia die Tier flaker 37 bis 40 ein- »ertiert, und »war entsprechend den Faehbeseiehnungen» die susasatan alt $9&bt Durehlaufnummer in der siebenten toad der achten Spur Tem rechten lade der Magnettroa»el gespeichert lat· Bei» «weitem Durchlauf «erden die den lächern 57 bie 40 entnowienen Stapel Ton Schecke geaondert wiedercw in die Tier ?äoher si· 40 einaertiert, wobei die TacAbeseialmangen eenutst wer dem, die in der fünften und der eeeheten Spur το» rechten Sude der Magnettronael gespeichert sind. Vaeh dem »weiten Dorchlaaf aiad die Schecks «oait in eechsehn 3tapel unterteilt· Dieee seohxehn Stapel werden beim dritten Sorehlaof getrennt sortiert, wobei aan die Paohbeseiohnungen benatst, die in der dritten und der vierten Spur rom rechtem Snde der Magnettrommel geepeiohert eind, so daß sich 64 Stapel τοη sortierten Scheck· ergeben. Sie Pachbezeiehnungen für den Tierten Durchlauf sind in der ersten und der «weiten Spur το» reohten Snde der Magnettrommel geepeiohert. lach de» Tierten Durchlauf» bei dem die 64 Stapel getrennt sortiert werden» sind die Schecks in 256 Stapel unterteilt. Die die laoabeselelmumgen für jede Duroalaufnumaer wiedergebenden digitalen Signale werden gleichseitig »it den Durchlaufnwamern und parallel aber die Leitungen 35 emtnoBBen« in den Verstärkern 30 reretärkt und dann der Steuersperre 34 über die Leitungen 36 angefahrt.
Sie in Yig. 2 durch einen einsigen Hock wiedergeben· Steuersperre 34 ist alt weiteren Binselheitem in fig» 5 dargestellt, we aan erkennt, daß diese Sperre eine aus Dioden
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aufgetaut· Deoodierungamatrix 42 rafftet« deren Aufbau jenigen des Iteziaal/MnäivWandlers 16 Ähnelt. Me Leitungen 36 sind sit der Diodenmatrix 42 aber Schalter 43 bis 46 ▼·*- bonden. Jeder dieser Schalter ist al· sweipollger Zweistellungssehalter ausgebildet» aittele dessen jeweils ein anderes Paar der Leitungen 36 für eine bestimmte Taohbcselehnune mit der Diodenmatrix 42 verbunden werden kann· Ton den Sehalterm 45 bis 46 wird Jeweils nur einer geschlossen um der Deeodierongeaiatriz 42 die einer Paohbeseiohnung entsprechendem Bignale «umführen, feloher der Schaltar43 bis 46 geschlossen wird» um der Diodenmatrix die Signale für eine faehbezeiohnung »usufttnren, richtet sieh nach des betreffenden Durchlauf i» Halsen des Sortiervorgange. Bein ersten Durchlauf ist der Schalter 43 geschlossen, um die binaren Signale, die in der siebenten und der achten Spur vom rechten Ende der Magnettrommel gespeichert sind, der Diodenmatrix 42 zuauf Öhren, während die Schalter 44 bis 46 offen sind· Int sprechend ist beisi «weiten Durchlauf der Schalter 44 geschlossen, während dl· Schalter 43» 49 und 46 offen sind, so daß die in der fünften und der sechsten Spur roa rechten Snde der Magnettrommel gespeicherten Signale der Diodenmatrix sugeftthrt werden. Ent-» sprechend sind die Sehalter 45 vnA 46 beim dritten bsw» vierten Durchgang geschlossen, so daß die Signale, die In der dritten und der vierten Spur bsw. InI der ersten und der sweiten Spur το« reehten Snde der Magnettrommel gespeichert sind« *u dar Siodenaatrix gelangen« Beim Zuführen der binären Signale aber ein Paar von Leitungen 36 führt die Diodenmatrix einer von vier Attsgangaleltungen 48 ein Signal suj die iusgangsleitnagen 4t «lad mit Und-Sperren 50 verbunden* Die Ausgangaeignale der
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f maVSmmrrmm ft werden grmppenwaia· 4am Sperren 23 »la 2· IMh fie· 2 mafmmrt. Dm Tarn tar Yergleieheetafe 52 ϋ· WmA-****** 41 tkfigtWft« ettmmmgmalcmml. wird aimtllamam fmd-lfarram JO ttig«fakrt» lamm 41· amd-Sparrta SO te· Üffmmmg*» migmml *·* te» Yar«l«l«mm«taf· St ampfamfen, und ti· Bad a SOt te* «la Sigaml τ«η der SMoilttrmafeaatrix 42 «α« •lrt, «Im Bt«ltlgmie«liMX «Ιβητ 4«r Sptmi 23 ti· 2« fllur«, «Iri it· WtMffWte ff«M Wtfttigt* m» 4·η «ltk mill·»» A·« l«k«»k «ln«m A«r fft»1i«r 37 M.· 40 «*t«r dl«or Sferr« ■»- • mflkm. Mtf 41··· I·!·· wlr4 J«ter ten L«»»koff 11 te UkMk sa Im riehtlfwi ter lUto 3? ·!· 40
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Stapel su sortierender Schecks beifügen und sie des Lesekopf Mitten in einem Torgang sum Sortieren der in den Stapel enthaltenen Schecks sufUhren. Sie Programmanderungskarte 1st in ihrer rechten unteren Ecke in magnetischer farbe mit einem besonderen Programmseiehen bedruckt, das in Fig. 4 alt 51 beseiohnet ist. Auf gleicher Höhe mit dem besonderen Programmselchen 51 ist länge der Unterkante der Programmänderungskarte etwa in der Mitte »wischen ihren Enden mit magnetischer Farbe eine Durchlaufnummer angebracht, die im Falle des Beispiels nach Flg. 4 aus den Zahlen 5678-5210 besteht. Sine Tierstellige Schiit«nummer, d.h. bei dem Beispiel nach Fig. 4 die Summer 5000, 1st mit magnetischer Farbe in der linken unteren icke der Programmfinderungskarte auf gleloher Höhe mit der Durch— laufnummer und dem besonderen Programraseiohen angebracht. Zwischen der Durohlaufnummer und dem besonderen Programmseichen sind Tier Zahlen, die rier Fachbeseichnungen entsprechen, mit magnetischer Farbe auf der Programmänderungskarte rorgesehen. Bei dem in Flg. 4 geseigten Beispiel handelt es sich um die Ziffern 0, 1, 2 und 3.
Da der Lesekopf 11 die magnetischen Schriftzeichen auf der Programmänderungskarte von rechts nach links abtastet, wird das besondere Programmseiohen auerat abgetastet. Die Schaltung 12 sum Lesen magnetischer Schriftzeichen erzeugt beim Abtasten das besonderen Programmseichens durch den Lesekopf ein Signal, das die Ablesererstärker 30 unwirksam macht, das Entnehmen τοπ Informationen aua der Magnettrommel unterbricht, die Sperre 53 abschaltet und eine Sperre 52 öffnet. Dieses Signal wird so lange erzeugt, daß die übrigen mit
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■agnetischer farbe auf der Prograraaänderungekarte angebrachten Sohriftsciohen abgelesen werden können, und das Signal wir& seitabhängig so gesteuert, dall es sofort unterbrochen wird» naohdes alle Schriftzeichen abgelesen worden sind. Ctasäfi flg. werden als nächste.Schriftzeichen die die fachbezeiehnungen wiedergebenden Schriftzeichen unter de« Lesekopf 11 hindurch« geführt, so daS dieser gemäß 71g« 4 nacheinander die Ziffer» 3, 2, 1 und 0 abliest. Danach tastet der Lesekopf die Durohlanfnusster τοη rechts nach links ab, woraufhin schließlich die Schriftselchen, welche die Schlitznuaaer angeben, τοη rechts nach links abgetastet werden. Sie I>eeestufe 12 erseugt ein Signal in einer der leitungen 14 für jede der nacheinander durch den Kopf 11 abgelesenen Ziffern, und der Dessieal/Bfcnärfandler 16 erzeugt binäre Signale, die die einseinen Ziffern repräsentieren, wenn die betreffenden Magnetischen Schriftzeichen den Lesekopf passieren* Der Wandler 16 erzeugt nicht nur die in den Leitungen 18 erscheinenden binären Ausgangsaignale, sondern läßt diese Signale auch in Leitungen 20 erscheinen, die su der Sperre 52 führen, welche dann, wenn sie durch ein Signal aus der Lesestufe 12 geöffnet wird, die binären Signale aus den Leitungen 20 einem Pufferspeicheraggregat 54 zuführt.
Das fufferspeleheraggregat 54 uefafit wie das Pufferspei eher aggregat 22 vier fortsohaltspeioher, und zwar Je einem für jedes der in den Leitungen 20 erscheinenden binären Signal·· Scr fufferspeioher 54 uafaflt %6 Stufen, wobei jede Stufe dl· entsprechenden Stufen der Tier ?ortsehaltspeioher enthält« Die Tier ersten Stufen des Pufferspeichers dienen dazu, la
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binärer Form dl· Tier Deaimalalffern der τοη einer Program*- änderungskarte abgelesenen Sohlitanuaaer au speichern. Die nächsten acht Stufen dienen «um Speichern der binär Tersohlüsselten Desimalalffern einer τοη der Programmänderungekarte abgelesenen achtstelligen Durchlaufnummer, Die letzten Tier Stufen des Pufferspeichers haben die Aufgabe, in binärer Vorm die Tier Desimalaiffern au speichern, die auf der Programsänderungskarte den Faohbezeichnungen entsprechen· Da nur Tier Fächer mit den Kümmern 0, 1» 2 und 3 vorhanden sind, benötigt man nur awei binäre Signale zum Darstellen jeder Faohbezeiohnung. Somit benötigt man in den letaten Tier Stufen dee Pufferspeicheraggregats 54 nur zwei Fortsohaltspeioher. Aus dieses Grunde haben die beiden Fortsohaltspeioher, die die wichtigsten binären Zahlen in dem Pufferspeicher speichern, nur awölf Stufen, während die beiden anderen Forteohaltspeicher mit K Fortsehaltstufen ausgerüstet sein massen· Das Pufferspeicheraggregat 54 arbeitet ähnlieh wie das Pufferspeioheraggregat 22« Die binären Signale für die erste der Programmänderungskart· entnommene lahl werden in der ersten Stufe des Pufferspeichers 54 gespeichert« Wenn die binären Signale für die swelte τοη der Prograamänderungskarte abgelesene Ziffer dem Pufferspeicher 54 angeführt werden, werden die in dessen erster Stufe gespeicherten binären Signale in die sweite Stufe überführt, und die binären Signale für die sweite abgelesene Ziffer werden τοη der ersten Stufe aufgenommen. Wenn die binären Signal« für jede der Programmänderungskarte entnommene Dezimalsiffer in den leitungen 20 erscheinen und dem Pufferspeicher 54 augefahrt werden, erfolgt ihre Speicherung in der ersten Stufe des Pufferspeichers, und die dort bereite gespeicherten Ziffern
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um ein· Stuf· weiter nach mint» übertragen. Auf dl··· ff·!·· werden dl· 16 Stufen de· Pufferspeichers mit binären Signalen belegt, welohe die 16 auf der Prograamänderuagakart· angegebenen Ziffern wiedergeben. Da die Prograjnmanderung·- karte τon rechte naoh link· abgetastet wird, werden die Tier Itesimalslffern für die laohb«s«l«anungen sueret abgetastet und in den Tier letsten Stufen gespeichert. Di« seht Xtesimal- £ iff em für dl· Durchlaufnummer werden in den acht mittleren Stufen gespeichert, während dl· Tier Seilmalciffern der Sehlitsnumaer in den Tier ereten Stufen geepeiohert werden.
ffie in lalle des Pufferepeieheraggregate 22 sind dl· einseinen Stufen der Fortschaltapeieher, au· denen «loh da« Aggregat 54 ausammensetet, al· »istabile 8peichereinheiten derart ausgebildetv dafi sie dl· gespeicherten binären Signal· wiedergebend« kontinuierliche Ausgangssignal· erzeugen. Au·- gangeeignale werden jeder der Tier «raten Stufen 3ede· der Tier Fortsohaltspeicher entnommen, au· denen »ich dl· Tier ersten Stufen de· Pufferspeichers susammeneetien» und dl··· Signal· werden einem Schlltswähler $8 über Leitungen 56 sog·» führt, so das die binärem 8ignale für die Tier Deetmalsiffem der Sehlitznummer, welohe in den Tier ersten Stufen de· Pufferspeichers geepeiohert elnd, dem Sehlitswähler 58 eugeführt werden«
Die Auegangalmpul··, welch· mit Hilf· d«r Indexepur und der Seitepur der Magnettrommel 28 In den dieeen Spuren Angeordneten Wiedergabeköpfen erseugt werden, werden ebenfall· dem Sohlitswähler 58 Üter die Leitung«! €0 bsw. 62 sugeführt. Somit wird dem Sohlitswähler 58 über dl· Leitung 60 ein Impuls jedesmal
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dann zugeführt, wenn das Indexeignal der Indexepur den zugehörigen Wiedergabekopf passiert· über die Leitung 62 wird des 3ehlit.^wähler 58 ferner ein Impuls zugeführt, wenn jeder der einzelnen Sehlitze der Magnettrommel 28 In iluchtung mit dem Wiedergabekopf der Seitspur kommt· Der Sohlitzwähler 58 zählt die in der Leitung 62 erscheinenden Impulse, registriert dm« Sählergebnis und rergleicht es mit der Sohlitsnummer, die Ia den Tier ersten Stufen des Pufferspeichers 54 Alt Hilfe der über die Leitungen 56 zugeführten Signale gespeichert worden 1st. Wenn die doroh den Sohlitswihler 58 registrierte Zahl mit der über die Leitungen 56 gemeldeten Zahl übereinstimmt, fdhrt der Schlitzwähler der Sperre 64 über die in diesem Zeltpunkt geöffnete Sperre 53 ein öffnungasignal zu. Wenn dem Sohlitiswähler ein Impuls über die Leitung 6o zugeführt wird, der anzeigt, daß das Indexsignal den der Indexepur zugeordneten Wiedergabekopf passiert hat, wird das in dem Sohlitzwähler registrierte Wahlergebnis auf Hull zurückgestellt, und der Schiitswähler beginnt erneut, die Impulse in der Leitung 62 zu zählen. Sie in dem Schlitzwähler registrierte Zahl zeigt kontinuierlich die Winkelstellung der Hagnettrommel 28 an.
Sie Magnettrommel 28 arbeitet nicht nur mit den WMergabek&pfen zum Entnehmen der in den Informations spuren gespeicherten .Informationen zusammen» sondern auoh mit Aufnahmeköpfen zum Speichern binärer Signale in den Zellen der reraehieienen Informationsspuren· Pie Wiedergabeköpfe können al« Aufnahmeköpf· benutzt werden, oder man kann gesonderte Aufnahmeköpfe Torsehen· Der Schlitz, der unter den Aufnahmeköpfen hindurohläuft, wenn die Indexspur den Ausgangsimpuls in der
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leitung 60 erseagt, trägt di· Sehlitsmummer 0000· Bi* Schiit«· •lud Ton dl···« Sehlits 0000 all in der Beihenfolge numeriert, in der sie die Aufnahmekopfβ paktieren, *e daJ auf den Schiit» 3999 «leder der Sohl it» 0000 folgt» da Aber den Umfang der Magnettrommel nor 4000 Sohlit*e Terteilt sind« Man erkennt nunmehr, daß die in dem Sohlit«Wühler 58 registrierte Zahl kontinuierlich die fummer des gerade die Aufnahmeköpfe passierenden Sohlltses anselgt.
Wenn der Sohlitswähler 58 der Sperre 64 ein Öffnungssignal anführt, wird die Sohlitsnummer dea die AufnahmekSpf· ™ passierenden Sohlitses mit der Sehlltsnummer Identisch sein» die in den Tier ereten Stufen des fufferspeioheraggregats 54 gespeichert ist. Sie in den 12 letsten Stufen des Pufferspeichers gespeicherten binären Signale für die Tier Faohbeseiohnungen und die aoht Decimalsiffern der Durchlaufnummer werden der Sperre 64 Über !leitungen 68 sugeführt· Ton den Leitungen 68 aus gelangen die binären Signale über Sperren su insgabeTerstärkern 70, wenn der 3ohlit»wähler 58 der Sperr· 64 ein Offnungssignal «uführt. Wenn die Ausgabeverstärker 70 ä die binären Signale Ton der Sperre 64 empfangen, werden diese Signale mit Hilfe der Verstärker 70 auf der Magnettrommel 28 in dem Tiersig Informationsspuren In dem die Aufnahmeköpfe gerade passierenden Sohlits aufgeselohnet. Xn diesem Schlits wird die in den Tier ereten Stufen des Fufferspeioheraggregmts 54 gespeieherte Sohlitsnummer registriert· Somit werden di· Durchlaufnummer und die Jachb·zeichnungen, welche Ton der rrogravjsänderungskarte abgelesen wurden, In dem gewählten Schiit» der Xagnettrommel 28 aufgexeiennet· Sa die Sperre 53 durch das
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geschlossen wird, das dureh die Zaiohenerkennungsstufe 12 auf ftrund des mit Hilfe des Sesekopfes It abgetasteten besonderen Programmseichene erzeugt wird, wird der Sehlitzwähler 58 daran gehindert, der Sperre §4 ein öffnungssignal zuzuführen, solange dieses Signal duroh die Zeiehenerkennungzstufe 12 erzeugt wird» Auf diese Weise wird verhindert, daß falsche Ubereinstimmungssignale, die durch den Sohlitawähler erzeugt «erden, während das rufferspeioheraggregat 54 gefüllt wird» die Sperre 64 öffnen.
GtemäS Pig. 6 umfaßt der Sehlitzwähler 58 Tier Zählwerke 71 bis 74, und jedes der Zählwerke 72 bis 74 1st als vierstufiges binäres Zählwerk ausgebildet« das so geschaltet ist, daS es sich beim Erreichen des Zählergebnlssea 10 auf Null surtiekstellt, statt beim Erreichen eines Zählergebnisses von 16, bei des sich binäre Zählwerke mit vier Stufen normalerweise auf lull surüoketellen wlirden. Me Auegangaimpulee der Zeitapur &fir magnettrommel» die in der leitung 62 erscheinen, werden de« Bingang des Zählwerks 74 sugefOhrt, das diese Impulse sählt. 33a In der leitung 62 während der Drehbewegung der Hagnettrommel für Jeden der Schlitze ein Impuls erscheint, wird sich das Zählergebnis des Zählwerke 74 um eine Einheit erhöhen, wenn jeweils ein Schlitz den der Zeitspur zugeordneten Wiedergabekopf passiert, bis das Zählergebnis des Zählwerks 74 den Wert 10 erreicht, woraufhin sich dieses Zählwerk auf IFuIl zurückstellt und erneut mit einem ZählVorgang beginnt. Das Zählwerk 74 gibt jedesmal beim Zurückstellen auf SuIl einen Impuls an das Zählwerk 73 ab, das diese Impulse zählt. Somit erhöht sich das Zählergebnia des Zählwerks 73 jedesmal um eine Einheit,
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woan söhn Soalltso μ WleAorgasekopf Aor Ieitepur rorbollaufen, bis is lählwerk 75 Aas XahUrgebnle 10 erreioht «IrA, woraufhin oioh Al···· Zählwerk auf lull iuruokstellt und Ami nue&stem Zählwerk 72 β!η·η !spule «afehrt. Sa« Zählwerk 72 aäalt dl· Um T«a lählwerk 73 eue eugefuhrten !«pulse, so AaB «loh Aa« Zählergebnls Aes Zählwerks 72 fcsmor dann «a ein· Ilna«it «rheht* w«m hundert Sehlits· d«a UaAergaliakopf dir leitepur paeelert haben. Da· lählwerk 72 lat ■· «eeohaltet, AaS ea de« Xählwerk 71 jedeemal dann einen lepuli softihrt, wann ee eioh surflok-■tellt, und Aa* Sablwerk 71 ftihlt dl··« Ibm sugeftthrfc·* Impmlee. μ Somit wird «loh Aa· WLhlergelinl· de· fahlwerk· 71 Jedeeaal dann m «ine llnheit erhöhen, wean tameend Schlitee den fl«A«r~ gahokopf A*r leitepur paeeiert haben. Bae AsLagangasignal A*r Indexapur aus der Leitung 60 wird all·» iählwerken 71 ■!· 74 ragefOhrt, und wenn in der Leittmg €0 ein Impul· er«oh«lntv werAem all· Xählwerk· auf lall «urUokg··teilt. Aaf dl··· f·!·· »•igt das in de« Sohlltiwthlar Mgiatrl«rt· t&hlergebnl· k»ntlaaierlioh Al· lwni«r d·· Sehlits·· an, der geraA· Al· Ausgangs- and AufnehaekOpfe pssalert. 9a über den Umfang der MagMttroaasl nur 4000 Sohlitse rortoilt sind» hrauoht Aa· ' j«wttil· Aio Tausender der 3«hlitsmmm«ern ans«igende fthlw«rk 71 aar sw·! Stufen su aafasa«n, umA ·· ist so gosohaltoi9 Aal •s sieh soia lahlorgohnis 4 «ef lall surüoksteUt. SIo oIasoI-η·η Stufen der Zählwerk· 71 bis 74 slnA als Bistabil· 8p«loh*roiBhoiton ausgebildet, τοη Α·η·Β 3·Α· «in binar·· Signal speichern und ein Aas geepeioherte blmlre Signal an«eig*nd·· k«A-tinuiorlloh·· Ansgangsslgnal ersougsn kann. Ausgangssignalo worAoA Jeder Stuf« Jede· der Zählwerk· 71 bis 74 entnommsn, und Aio in joAor Stuf· gospoiohoirton binaren Signal· worden
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einer Vttrgl»i©h««tufe 1$ sogeffthrl, die Slmlioh ausgebildet let wie 41« Tergl«ieaee1;u£e 32» Die binären Signale la den
Atti4png&i§i$iiEi$& dee itiilwerka ?4 rs^raeentlerea die Siner-■iff«? da? 3d&lits&t3aaer d«s g*r*6e (Ü© Ausgabe« und AufnahaekSpfe passierenden Sefrlitsea* Xatepreohfiiid repräse&tieren die Slgm^le Ib ien 4usgengeleitimg#2i d@r Zählwerke 73» 72 71 £1$ Ieiiitier, HiMderter u|4ä TmimmmAmT der betreffenden Die in ä@n Iieit*aiig@a 5β' eraelieiaiemdeii binären
Si® Basimalsiffe^n &®r Soblltinuiamer anzeigen, die £m Ssa τ£»ϊ! eretem Stmft^ Sea Imff@rep«i9hereggregate 54
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Am£ al*se Weise läßt eieh ein® Äac.eryjag d#e auf der Mag-
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die Brogramsliiideruiigakarte den Lesekopf 11 pas- ®n ®ll®n Sperrsn 23 fels 26 vorbei, k®ia® äi©»sr Sperren wird betätigte da die EutnaJhmeTer-
so SaI ®in Abweiser 73 dia Frogramm-
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änderuagskarte eines Ablagefach 80 anfuhrt. Zn den Ablagefach 80 »«mein alah auoh all« Sohecke, dl· nicht in «In·« der fächer 37 bis 40 gelangen» s.B. weil ihre Burohlattfnumer nioht auf der Magnettrommel geepeiohert ist.
Sa »ei seaerkt» daß «an bei des Toratehend beeohrlehenen AiufUnrnngebeispiel die verschiedensten Abänderungen und Abwandlungen. Yoraehen kann» ohne den Bereioh der Erfindung am rerlassen.
patsmt aneprtlohe ι 909804/1015

Claims (6)

1. Elektronische Datenverarbeitungsanlage mit Mitteln ana Speichern von Informationen an mehreren Stellen, Eingangemitteln sum Aufnehmen der su verarbeitenden Säten sowie Mitteln sub Durchführen logischer Operationen alt den aber di· Eingangs!»! ttel abgeführten Daten entsprechend den in den Speichernd, tteln gespeicherten Informationen, g e k e η η zeichnet durch Mittel» die auf ein den Singangemitteln «geführtes besonderes Signal ansprechen, us den Eingangsmitteln angeführte Informationen zusammen alt dem besonderen Signal in den Speiohernitteln an einer Stelle su speichern, deren Ortsangabe den Eingangamitteln aveaamen alt dem besonderen Signal sugeftihrt wird*
2. Elektronische Datenverarbeitungsanlage alt Speicher-» mitteln su» Speiehern iron Informationen, Eingangeialtteln susi Aufnehmen &9T su verarbeitenden Daten sowie Mitteln sum Durchführen loglsoher Operationen mit den über die Singangealttel sugefiihrten Daten entsprechend den in den Speiehermitteln gespeicherten Xnfonaationen, gekonnsei chnet durch Mittel, die auf ein &·η Blngangeisitteln sugefiihrtes besonderes Signal ansprechen,» um die in den Speichermittel», gespeicherter Informationen entsprechend den über die lingangsmittel Susannen alt den besonderen Signal zugeführten Daten su Ksdern»
3« Elektronische DatenTerarbeiiungsanlage mit Speiehermitteln zum Speichern von Informationen, Eingangsmitteln sum Zuführen der zu verarbeitenden Daten sowie Mitteln sum Durchführen logischer Operationen mit den aber die Eingangsmitt·!
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«ugeführten Baten entsprechend dem in den Speiohermitteln gespeicherten Informationen, gekennselohnet durch Mittel» die auf ein den Singangsmltteln «ag«führt·· besonderes Signal ansprechen, um die Mittel sum Durchfahren der logischen Operationen wirkungslos su machen und dann die in den Speichermitteln gespeicherten Informationen entsprechend den dem llngangsmitteln susamsen alt dem besonderen Signal sugofuhrten Baten su ändern,
4. einrichtung sum Sortieren τβη Gegenständen, auf denen Sortiernummern rerselohnet sind, mit Xingangsmltteln sum Auf- % nehmen der Gegenstände und sum Feststellen der darauf τβΓ-selohneten Sortiernummern· m'&rerem Fächern, in welche die Gegenstände einsortiert werden sollen» Speiohermitteln mit mehreren Speloherplätsen, wobei an jedem SpeioherpXats eine Sortlernummer und mindestens eine Faohbeseiehnung gespeichert werden kann» sowie mit Mitteln, um jede in den Speiohermitteln geepeioherte Sortiernummer mit den durch die Singangsmittel festgestellten 8ortiernummern su vergleichen und die Gegenstände den Fächern susufuhren» welche dadurch gewählt werden, dafi die an den Speicherplätzen der Sortiernummern gespeicherten Faohbeseiohnungen mit den auf den Gegenständen verseiohnetam Sortlernummern abereinstimmen, gekennzeichnet durch Mittel, die wahlweise betätigt werden können, um in dem 8peiohermittoln eine Sortlernummer und eine Faohbeseiehnung su speichern, welche durch die lingangsmlttel auf einem Programmänderungegegenstand festgestellt werden, der den Singangsmitteln sugefUhrt wird» wobei die Speicherung an einem Bpeieherplats in den Speiohermitteln erfolgt, der dem Programmänderungsgegenstand duroh die Bingangsaittel als Information entnommen wird.
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5· Einrichtung ma Sortieren, tob Gegenständen, auf denen Sortlenmaaern reneichnet sind» alt lingangsmitteln sum JaS-nensem dtr iu sortierenden Gegenstand« und «us Pest»teilen der darauf Terselahneten Sertiernuaaern» mehreren Fächern, in welebe die Gegenstände einsortiert «erden aollen» Speicheraitteln sum Speichern mehrerer Sortlernuaaiern und »indeetene einer Yaohbeselehnung srueejuien alt jeder Sortiernuiimer, eowie alt Mitteln, um jede in den Speiohermitteln gespeicherte Sortiernuaaer alt den durch die Bingangamittel ^festgestellten Sortiernuaaern au Tergleichen und die Gegenstände zu den Fächern su leiten, welche alt Hilfe der auf den Gegenständen susammen alt den Sortiernumraern rerseiohneten Fachbezeichnungen gewählt werden, gekennseichnet durch Mittel, die wahlweise betätigt werden können» ua in den Speichermitteln eine neue Sortiernumaer sueaaraen mit einer neuen Faehbezeiehnung su speichern, wobei die neue Sortlernumsier und die neue Fachbeseiehnung durch die Eingangemittel einem den Eingangemitteln sugefUiirten Programattnderungsgagenetand ale auf diesea Gegenstand verselehnete Informationen entnommen werden·
6· Sinrlohtung sum Sortieren Ton ffegenetänden9 auf denen Sortlernummern Terselohnet sind» alt Eingangsmitteln sum Aufnehmen der su sortierenden Gegenstände und zum Feetetellen der darauf Terseichnetsn Sortiernutsmem, mehreren Fächern, in welche die Gegenstände einsortiert werden sollen, Speichermitteln sum Speichern mehrerer Sortiernummern und mindestens einer FacLbezeichnung suaamaien mit jeder Sortiernummer, sowie mit Mitteln, um jede in den Speichern!tteln gespeicherte Sortiernummer mit den durch die Eingabemittel festgestellten Sortier-
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nummern su vergleichen und dl· Gegenstände dtn fächern BUfUhren, die dadurch gewählt werden, dafi dit In den Speiohermitteln susammen mit den Sortlcrnummern gespeicherten iachbezeiohnungen alt den auf den Gegeständen verzeichnet·* 3erticrnummern Übereinstimmen, gekennzeichnet durch Mittel, um eine der in den Speiehermitteln gespeicherten Sortiernummern und die zusannen damit verzeichnete Faohbeseiehnung alt Hilfe eines besonderen Signals zu ändern, das dureh die Slngangsmittel einem ihnen sugeführten Programmänderungegegenstand als Information entnommen wird.
7· Elektronische Datenverarbeitungsanlage mit einer drehbaren Magnettrommel son Speichern von Informationen in mehreren in finkelabatänden Über den fronaeluafang rertellten Schlitsen, wobei jedea Schiit» eine andere Speioherplatsbezelohnung sugeordnet ist, Singangsaltteln sum Aufnehmen der su Terarbeitenden Daten sowie Mitteln sum Durchfuhren logischer Operationen mit den über die llngangsmlttel sugeführten Daten entsprechend dem auf der Magnettrommel gespeicherten Informationen· g · kennseioh.net durch Mittel» um auf der Hagnettrommel in den Schlitsen Informationen su speichern, wobei sieh die Schlitse an diesen Mitteln Torbeibewegen, Zählmittel sum Zählen der Sohlitse, während die Sohlitse die sum Speichern dienenden Mittel passieren, Tufferspelchermittel cum Speichern ▼on Daten, welohe die Informationen repräsentieren» dl· Jj& einem Sohlitz gespeichert werden sollen, sowie die Platsangabe des Schlitzet), in dem die Informationen gespeichert werden sollen» eine normalerweise geschlossene Sperre» die so gesohal» tet ist, daß sie den sum Aufzeichnen der Informationen dienenaan
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Mittelm di· aufsuseioanenden Informationen iuflihrt, ««loh· la den Pmfferspeloheraltteln gespeichert «ladt Mitteln, tut die Sperr· su öffnen, wenn da« durch dl· lählaittel registriert· Sählergebnis alt der in den Pufferspeicheraitteln gespeicherten Platzangab· übereinstimmt, sowie Mittel, dl· auf ein den Ilagangsaittela sugefährtes besonderes Signal anspreohen, um den Pufferapeloheraitteln Ton den Bißgangemitteln aufgenommen· Satan sueaaman alt den besonderen Signal »ueufUhren, wob·! di· Daten auf der Magnettroaael su speichernde Informationen repräsentieren y während das besondere Signal einen Speicherplatz auf der Magnettroaael bezeichnet«
6.. Blektronieche Sortieranlage «um Sortieren von Gegenständen, auf denen Sortlemuaaem ▼erseiohnet sind, mit Eingangsaitteln aua Aufnehmen der Gegenstand» und sub Feststellen der darauf Teraaichneten Sortiernuaaern, mehreren fächern, in welche di· Gegenstände einsortiert werden sollen, einer drehbare» Magnettrommel sum Speichern τοη Informationen in mehreren la finkelabständen über den Tromaeluafang rerteilten Schiit»en, wobei jedem Sohllts eine andere Speioherplatsbezeiehnung eugeordnet 1st, und wobei in jedea Sohliti eine Sortiernummer und mindesten» eine 7aohbeseiehnung gespeichert werden kann, sowie alt Mitteln, um jede auf der Magnettrommel gespeicherte Sortieramaaer alt den duroh die Eingangemittel festgestellten Sortiernummern su vergleichen und die Gegenstände den lächern susuführen, wobei die fächer mit Hilfe der faohbeseiohnungen gewählt werden, welche an den gleichen Speioherplätsen auf der Magnettrommel gespeichert sind, wenn die susammen damit auf
Magnettrommel ge«p«ioh»rten 8ortl«rnumaera alt den Sortier-
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ηαβββηι »It den 3ortiermu»ern amf den (fogenatänden abereinstlwaen, iiktaiiilibii t durch Mittel au* Aufseiahnen τοη Informationen aaf der Magnettrommel la 4oa 41« Aufseiahaungemittel fuiltrtttn Schiitsen, Äählmittel in Xählen der Sohl Its· ImI deraa Terbeileufen «η den AuX-seiohnumgemittel, ^uff»repei«h»relttel sum Speichern einer Sortiermeaer, einer T»oli*e*ei*)ui«ne «ad der Bpeioherplat·- «ines Schütte· auf Or Ma«aettrem»el, eine »or-
«alerweiae ceaohloaeene Sperre, die ae geaehaltet iat, daS sie dea Aufseiahntmcamitteln 41· Ia 4an Pufferapeiohermitteln faapeieherte aortiernmmer und 41« faehaaseiehnunf sufüJaran kann» Mittel, na dieee Sperr· au öffnen, wenn daa durata 41« XlhlMittal ragiatrierte UU iergeanla Alt der in den Puffarapaletaarmltt«ln g«epaio)i«rtttA 8p«laherplatabeaeiahnnni ttaar» •inatlmait, aovie dorah Mittel, 41· «ahlweiee »«tätift vardam k5nn«n, aa 4«a Pmfferapaiehamitialn eine faoheeselahmmc, •in· Sorti«rauaaier und ·1α· 8pal«li«rplatsa*aeie)uraiic «uauwobei 41··· Anfaaen avf ·1α·α Frogr«AA&nd«r«AgAi«eaA-
atand T«raeiahnet aind tmd ImIa lufttnren 4·· Profraemaadartua^efegenatandea η den linian^aaltteln 4or«h 41··· featgeatellt werden.
9· Terfahren «ur Anwendung bei einer linriohtung vom. Sertieren τοη Gegenständen, auf denen Sortiernueaiern reraeioluiet aind, wobei die Einrichtung Slngangaaittel ana Aufnetmen der Oegenatände und nua leatatellen 4er darauf Temeiehneten 8»rtiernuweern umfaBt, ferner aehrere Hoher, In welche die O«gen-•ttnde «inaortiert werden sollen, Speiohermittel Alt A«hr«rem Speieherplltaen, ua Aehrere 8orti«rnuAmerm Jeweils An anderem .
BAD OFJQlNAL
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Speioherpiätzen und an jedem dieser Speicherplätze zusamme» ait jeder Sortiernumaer mindestens eine Faohbezelehnung zu speichern, eowie Mittel, um jede in den Speichermitteln gespeicherte Sortiernummer mit den durch die Singangemittel festgestellten Sortiernummern »u rergleichen und die Gegenstände den Fächern zuzuführen, welche mit Hilfe der Paehbeaeionnungen gewählt werden» die susanmen mit den Sortiernummern aufgezeichnet sind, die mit den auf den Gegenständen verzeichneten Sortiernummern Übereinstimmen, dadurch gekennzeichnet» daß es das Verfahren ermöglicht, die an einem gewählten Speicherplatz der Speichermittel gespeicherte Durchlauf nummer und die Vachbezeiohnung au ändern, wobei das Verfahren Maßnahmen umfaßt, um auf einem Frogrammänderungsgegenstand den gewählten Speieherplatz und die neue Fachbezeiehnung sowie die neue Sortiernmnmer zu rerzeichnen» welche an dem gewählten Speicherplatz aufgezeichnet werden sollen» ferner um den Programmänderungegegenstand den Eingangsmitteln zuzuführen und um in den Speichermitteln die Sortiernummer und die Faohbezeiohnung zu speichern» welche durch die Singangemittel als Informationen festgestellt werden» die auf dem Prograamänderungsgegenstand rerzeichnet sind, wobei die Aufzeichnung dieser Angaben an dem durch die Singangsmittel festgestellten Speicherplatz als auf dem Programmänderungsgegenstand Terzeiohnete Informationen gespeichert werden.
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