DE1274022B - Anwendung der elektrischen Loesung frischer Asbest-Zement-Rohre von ihren Kernen beiumlaufendem Kern mit Hilfe von vorzugsweise Gleichstrom - Google Patents

Anwendung der elektrischen Loesung frischer Asbest-Zement-Rohre von ihren Kernen beiumlaufendem Kern mit Hilfe von vorzugsweise Gleichstrom

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DE1274022B
DE1274022B DEJ26537A DEJ0026537A DE1274022B DE 1274022 B DE1274022 B DE 1274022B DE J26537 A DEJ26537 A DE J26537A DE J0026537 A DEJ0026537 A DE J0026537A DE 1274022 B DE1274022 B DE 1274022B
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William Frederick La Badie
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Johns Manville
Original Assignee
Johns Manville
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B28b
Deutsche Kl.: 80 a-47/20
Nummer: 1274 022
Aktenzeichen: P 12 74 022.6-25 (J 26537)
Anmeldetag: 11. September 1964
Auslegetag: 25. Juli 1968
Die Erfindung bezieht sich auf die Anwendung der elektrischen Lösung frischer Asbest-Zement-Rohre von ihren Kernen bei umlaufendem Kern mit Hilfe von vorzugsweise Gleichstrom.
Asbest-Zement-Rohre werden in der Weise hergestellt, daß auf einen hohlen, sich drehenden Kern fortlaufend eine Asbest-Zement-Schicht aufgetragen wird. Zu diesem Zwecke ist eine Brustwalze vorgesehen, über die ein endloses Transportband geführt ist, auf dem sich eine Asbest-Zement-Schicht befindet. Auf dem oberen Scheitelpunkt der Brustwalze liegt der das Rohr bildende Kern auf, auf den die Asbest-Zement-Schicht bei der Bewegung des Transportbandes und der Drehung des Kernes aufgewickelt wird. Die auf den Kern aufgetragene Asbest-Zement-Schicht wird durch von oben her einwirkende Druckwalzen komprimiert, wobei an der Berührungsstelle zwischen der Brustwalze und dem Asbest-Zement-Rohr das überflüssige Wasser ausgequetscht wird. Der zur Verdichtung der auf dem Kern befindlichen so Asbest-Zement-Schicht angewendete Druck ist bei Beginn der Verdichtung am höchsten und nimmt nach dem Ende der Druckbehandlung zu ab. Der Druck hängt ab von dem Material und den Abmessungen des Asbest-Zement-Rohres; der anfängliche Druck kann in der Größenordnung von 54 kg/cm2 liegen, während der am Ende der Behandlung ausgeübte Druck bei 27 kg/cm2 liegt. Nach der erfolgten Verdichtung muß das noch nicht abgebundene Asbest-Zement-Rohr von dem Kern getrennt werden, worauf das Abbinden des Asbest-Zement-Rohres erfolgt.
Das Problem bei dieser Herstellung der Asbest-Zement-Rohre liegt in der Trennung des verdichteten, noch nicht abgebundenen Asbest-Zement-Rohres vom Kern. Durch die Druckbehandlung entsteht eine starke Haftung des Asbest-Zement-Rohres auf dem Kern, die beim Ausziehen des Kernes aus dem Asbest-Zement-Rohr zu Beschädigungen und Verformungen des Asbest-Zement-Rohres führen kann. Die mechanische Loslösung des Asbest-Zement-Rohres von dem Kern mit Hilfe von Abstreif- oder anderen Lösungsvorrichtungen ist wenig befriedigend wegen der zwangläufig auftretenden Beschädigungen des noch nicht abgebundenen Asbest-Zement-Rohres.
Bei einer bekannten Arbeitsweise wird zur Lösung der frischen Asbest-Zement-Rohre von ihrem Kern elektrische Energie angewendet. Bei diesem bekannten Verfahren wird das fertig verdichtete, auf dem Kern befindliche frische Asbest-Zement-Rohr einer anschließenden Behandlung durch elektrischen Strom unterzogen, wobei niedrigfrequenter Wechselstrom, Anwendung der elektrischen Lösung frischer
Asbest-Zement-Rohre von ihren Kernen bei
umlaufendem Kern mit Hilfe von vorzugsweise
Gleichstrom
Anmelder:
Johns-Manville Corporation, New York, N. Y.
(V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Seiler
und Dipl.-Ing. J. Pfenning, Patentanwälte,
1000 Berlin 19, Oldenburgallee 10
Als Erfinder benannt:
William Frederick La Badie,
New Brunswick, N. J. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 31. Oktober 1963 (320 287)
vorzugsweise aber Gleichstrom benutzt wird. Das fertig verdichtete, frische Asbest-Zement-Rohr wird mit dem Kern aus der Fertigungsmaschine entnommen und einer Vorrichtung zugeführt, in der die Loslösung bei weiterer Drehung des Kernes durch elektrischen Strom erfolgt. Zu diesem Zweck wird der aus Metall bestehende Kern geerdet, während die Oberfläche des frischen Rohres mit dem Gleichstrom beaufschlagt wird, während der Kern umläuft. Durch diese elektrische Behandlung entsteht wahrscheinlich im Wege der Elektrolyse an der Trennstelle zwischen der Kernoberfläche und dem Innenmantel des Asbest-Zement-Rohres eine aus Gas oder Wasser oder aus Gas und Wasser bestehende Trennschicht, die ein leichtes Ausziehen des Kernes aus dem Rohr ermöglicht, ohne daß eine Beschädigung des Rohres erfolgen kann.
Wenn auch diese bekannte Arbeitsweise wesentliche Vorteile gegenüber den ebenfalls bekannten mechanischen Lösevorrichtungen aufweist, ist sie doch insofern nachteilig, als die Anwendung einer zusätzlichen Lösevorrichtung erforderlich ist, auf die der das frische Asbest-Zement-Rohr tragende Kern nach Entnahme aus der Herstellungsmaschine aufgenommen werden muß. Die bekannte elektrische Lösung des Asbest-Zement-Rohres von dem Kern macht also eine zusätzliche Vorrichtung erforderlich, die
809 587/140
einen zusätzlichen Arbeitsschritt, nämlich die an die Verdichtung anschließende elektrische Behandlung bedingt. Hierdurch· wird die Herstellungszeit des Asbest-Zement-Rohres verzögert. Wenn, was vielfach der Fall ist, schnell abbindende Zemente bei der Herstellung der Asbest-Zement-Rohre verwendet werden, besteht die Gefahr, daß der Asbest-Zement teilweise abgebunden hat, wenn die elektrische Behandlung vorgenommen wird. In diesem Falle kann die elektrische Behandlung erfolglos sein, da sie bei abgebundenem Zement die Haftung zwischen Kern und Rohr nicht mehr beseitigen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die elektrische Lösung der frischen Asbest-Zement-" Rohre von dem Kern dadurch zu verbessern, daß die vorstehend geschilderten Nachteile ausgeschaltet werden. Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß die elektrische Lösung am oder vor dem Ende des Wickelvorganges des Rohrmantels angewendet wird.
aufliegt, auf das eine Masse 6 aus Asbest-Zement und Wasser aufgetragen ist. Die Brustwalze wird in der Pfeilrichtung gedreht. Oberhalb des oberen Scheitelpunktes der Brustwalze 2 ist eine Anpreßvorrichtung 10 angeordnet, die mittels eines hydraulischen Antriebsorganes höhenverstellbar ist. An dem hydraulischen Organ 12 befindet sich eine Platte 14, die zwei Druckwalzen 22 trägt, deren Wellen 20 in geteilten Seitenflanschen 16 der Platte 14 gelagert sind, wobei die Seitenflanschenteile durch Bolzen 24 zusammengehalten werden.
Die Anpreßvorrichtung 10 wird zunächst angehoben, und auf die Brustwalze 2 wird ein hohler Stahl-Tcern 26 aufgelegt. Dann wird die Anpreßvorrichtung 10 in Richtung der Brustwalze 2 gesenkt, wobei der Kern 26 zwischen der Brustwalze 2 und den Druckwalzen 22 gehalten wird. Bei Drehung der Brustwalze 2 wird die auf dem Transportband 4 befindliche Masse 6 auf den hohlen Stahlkem 26 übertragen und
Hierdurch wird erreicht, daß eine zusätzliche Vor- 20 bildet eine Schicht, die durch die Anpreßvorrichtung
richtung überflüssig wird, da die elektrische Behandlung in der Herstellungsmaschine selbst, und zwar am oder vor dem Ende des Wickelvorganges des Rohrmantels erfolgt. Außerdem wird die Herstellung 10 zu einem Rohr 28 verdichtet wird. Der Kern 26 und die Brustwalze 2 bestehen aus Stahl.
Eine Elektrode 30 (F i g. 2) wird in Kontakt mit der die Brustwalze 2 tragenden Welle 32 gebracht.
der Asbest-Zement-Rohre nach der Erfindung gegen- 25 Die Elektroden 30 sind an einem kippbaren Hebel 33 üb d i lkih Lö bitd M d f d Fd 38 hd Mhi
über der mit elektrischer Lösung arbeitenden Methode verkürzt, da die elektrische Behandlung am Ende des Wickelvorganges selbst erfolgt. Damit ist eine zuverlässige Gewähr dafür gegeben, daß auch bei schnell arbeitenden Zementen eine einwandfreie Lösung des Asbest-Zement-Rohres von dem Kern erfolgen kann.
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann die elektrische Lösung während mehrerer Umdrehungen des Kernes oder während des letzten Viertels des Wickelvorganges angewendet werden.
Bei der erfindungsgemäßen Anwendung der elektrischen Lösung wird der das Rohr tragende Kern geerdet, während an die Brustwalze Spannung angelegt wird. Es hat sich gezeigt, daß bei dieser Anwendung der elektrischen Losung die Loslösung des Rohres von dem Kern in kürzerer Zeit erfolgt als bei der bekannten elektrischen Behandlung. Vermutlich ist dies darauf zurückzuführen, daß bei der erfindungsgemäßen Anwendung der elektrische Widerstand zwischen dem Kern, dem Rohr und der Brustwalze praktisch gleich Null ist. Durch das an der Berührungsstelle zwischen Brustwalze, Transportband und Rohroberfläche durch die Druckbehandlung ausdes auf dem Fundament 38 stehenden Maschinengestells 8 angeordnet, so daß sie auf die Oberfläche der Welle 32 zur Auflage gebracht werden können. Die Elektroden 30 liegen an der Spannung an. Außerdem
sind Elektroden 34 am Kern 26 vorgesehen, die geerdet sind. Die Anpreßvorrichtung 10 ist durch eine Gummiummantelung der Druckwalzen 22 elektrisch vom Rohr 28 getrennt. Die Elektroden 34 sind an der Anpreßvorrichtung über Halter 36 elektrisch isoliert
befestigt angeordnet. Wenn das Rohr 28 vom Kern 26 gelöst werden soll, wird der Strom eingeschaltet, und es fließt ein Gleichstrom von der Brustwalze 2 durch das Transportband 4, durch die nasse Masse 6 und das Rohr 28 zu dem hohlen Stahlkem 26. Die Größe der Spannung der Gleichstromquelle, die Stromstärke und die Zeitdauer des Stromflusses hängen ab von der Verformungszeit, dem Durchmesser, der Wandstärke, der Dichte und von den Materialien des Rohres. Die Ablösungszeiten liegen unter Be-
rücksichtigung von den unterschiedlichen Abmessungen und Materialien des Rohres zwischen 8 und 35 Sekunden.
Die Ausführungsform der F i g. 3 und 4 entspricht im wesentlichen derjenigen der F i g. 1 und 2. Ein-
gequetschte Wasser werden die Übergangswiderstände 50 ander entsprechende Konstruktionsteile weisen die verringert und die Leitfähigkeit des Asbest-Zement- gleichen Bezugszeichen auf. Der Hohlkern (hohle Rohres und des Transportbandes vergrößert, wenn,
was selbstverständlich ist, die Brustwalze eine elek
trisch leitende Oberfläche besitzt.
Die Zeichnungen zeigen beispielsweise Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Anwendung der elektrischen Lösung bei Maschinen zur Rohrherstellung; es zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht einer Maschine zur Rohrherstellung, F i g. 2 die Vorderansicht gemäß F i g. 1,
Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform gemäß F i g. 1 und
Fi. g. 4 die Vorderansicht gemäß F i g. 3.
Die F i g. 1 und 2 zeigen eine übliche Maschine zur Herstellung eines Asbest-Zement-Rohres. Die Maschine besitzt eine Brustwalze 2, auf der ein endloses, beispielsweise aus Filz bestehendes Transportband Stahlkem) 26 ist in den Lagern 40 aufgenommen, die schwenkbar an den Tragstützen des Maschinengestells 8 um eine senkrechte Achse angeordnet sind. Gemäß F i g. 4 ist das eine Ende des Hohlkernes 26 in einer der Spannbacken 41 des Lagers 40 eingeführt und liegt zwischen der Brustwalze 2 und den Druckwalzen 22; das andere Lager 40 stützt den Hohlkern nicht ab und kann einen anderen Hohlkern 26 aufnehmen. Die Lager 40 sind in senkrechter Richtung beweglich, so daß Hohlkerne unterschiedlicher Durchmesser aufgenommen und somit entsprechende Rohre hergestellt werden können. Der Hohlkern 26 ist über das rechte Lager 40 und das Maschinengestell 8 elektrisch geerdet, während die Brustwalze 2 durch die Isolierung 42 gegenüber der Erde isoliert ist. Die Elektroden 30 an der Brustwalze 2 sind so angeordnet, daß die Isolation 42 zwischen den Elektroden
und dem Maschinengestell 8 liegt. Die Elektroden 30 liegen an dem positiven Pol einer nicht dargestellten Gleichstromquelle, während die Elektroden 34 mit dem negativen Pol verbunden sind. Im übrigen ist die Wirkungsweise der elektrischen Behandlung die gleiche wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2.
Durch die erfindungsgemäße Anwendung der elektrischen Behandlung am Ende der Rohrherstellung wird eine einwandfreie Ablösung des Rohres von dem Hohlkern erreicht.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Anwendung der elektrischen Lösung frischer Asbest-Zement-Rohre von ihren Kernen bei umlaufendem Kern mit Hilfe von vorzugsweise Gleichstrom, der das frische Asbest-Zement-Rohr durchdringt, am oder vor dem Ende des Wickelvorganges des Rohrmantels.
2. Anwendung der elektrischen Lösung nach Anspruch 1, während mehrerer Umdrehungen des Kerns.
3. Anwendung der elektrischen Lösung nach Anspruch 2, während des letzten Viertels des Wickelvorganges.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 320 689;
USA.-Patentschrift Nr. 2 892750.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 587/140 7. 68
ι Bundesdruckerei Berlin
DEJ26537A 1963-10-31 1964-09-11 Anwendung der elektrischen Loesung frischer Asbest-Zement-Rohre von ihren Kernen beiumlaufendem Kern mit Hilfe von vorzugsweise Gleichstrom Pending DE1274022B (de)

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BE652752A (de) 1965-03-08
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