DE1242528B - Aus Mantel und Beinschutz bestehende Schutzkeidung - Google Patents

Aus Mantel und Beinschutz bestehende Schutzkeidung

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DE1242528B
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DE
Germany
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leg protection
leg
coat
snap fastener
lining
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Pending
Application number
DEF39540A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Paul Fisch
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PAUL FISCH DIPL ING
Original Assignee
PAUL FISCH DIPL ING
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    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D15/00Convertible garments
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D3/00Overgarments
    • A41D3/02Overcoats
    • A41D3/04Raincoats
    • A41D3/06Raincoats with leg-protecting means

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
A41d
Deutschem.: 3 b-13/00
Nummer: 1242528
Aktenzeichen: F 39540 VII a/3 b
Anmeldetag: 20. April 1963
Auslegetag: 22. Juni 1967
Die Erfindung betrifft eine aus Mantel und Beinschutz bestehende Schutzbekleidung, bei der der Beinschutz im Innern des Mantels an einem Tragband sowohl in herabgelassener Gebrauchslage als auch in zusammengefalteter und im Innern einer Tasche verborgener Nichtgebrauchslage aufgehängt ist.
Es sind bereits Mäntel bekannt, an deren Innenseite Taschen od. dgl. zur Aufnahme von Gamaschen vorgesehen sind, die bei Gebrauch an zwei im Innern des Mantels an Knöpfen gehaltenen Tragbändern aufgehängt sind. Diese Tragbänder sind nicht verstellbar, so daß sie nicht auf die individuelle Länge des Trägers eingestellt werden können. Bei der im Hüftbereich vorgesehenen Aufhängung der Gamaschen verzieht sich der Mantel beim Gehen, was sich unangenehm auswirkt. Außerdem wird bei einer Armbewegung, z.B. beim Hochnehmen des Arms, das Hosenbein mit hinaufgezogen.
Es ist auch schon daran gedacht worden, den Beinschutz starr mit dem Mantel zu verbinden. Dieses hat aber den Nachteil, daß keine genaue Anpassung des Beinschutzes an verschiedene Größen der Träger möglich ist. Vielmehr müssen die Hosenbeine genau auf die Größe des Trägers zugeschnitten sein.
Gemäß einem weiteren Vorschlag liegt der Beinschutz bei Nichtgebrauchslage im Bereich des Mantelsaums unter dem durch Reißverschluß teilbaren Futter. Hierdurch wird der Träger aber beim Gehen behindert, wenn die Hosenbeine nicht benutzt werden. Außerdem baucht der Mantel sich in diesem Bereich auf. Die Hosenbeine müssen bei jedem Tragen in die zur Größe des Trägers einigermaßen passende Knopfreihe eingehängt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die den bekannten Vorschlägen anhaftenden Mängel zu beseitigen und eine Schutzbekleidung zu schaffen, bei der der Hosenschutz sehr einfach zu benutzen ist und keinerlei Unannehmlichkeiten sowohl beim Tragen als auch bei Nichtgebrauch verursacht.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an dem oberen Ende des zumindest teilweise elastischen Tragbandes ein aus einem Druckknopf od. dgl. bestehendes Festhalteorgan vorgesehen ist, das mit einem am Beinschutz angebrachten Gegenstück zusammenwirkt, wobei beim Schließen des Organs mit dem Gegenstück der Schutz in die Nichtgebrauchslage gehoben und beim Lösen des Organs in einer Führungsschlaufe bestimmte, auf die Länge des Trägers eingestellte Gebrauchslage herabgelassen wird.
Bei dieser Schutzbekleidung handelt es sich um
Aus Mantel und Beinschutz bestehende
Schutzkleidung
Anmelder:
Dipl.-Ing. Paul Fisch,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Phys. M. Becker, Patentanwalt,
Stuttgart S, Eßlinger Str. 14
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Paul Fisch,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 13. Dezember 1962
(244469)
einen normalen Wettermantel, der so ausgebildet ist daß er in im Innern des Mantels angebrachten Taschen stets einen Hosenschutz verbirgt, der bei Regen od. dgl. aus dieser Tasche entnommen und lediglich durch Öffnen eines einzigen Festhalteorgans sofort verwendbar ist, ohne daß eine besondere Aufhängung oder Einstellung auf die Größe des Trägers vorgenommen werden muß. Diese Einstellung wird nur ein einziges Mal durchgeführt.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, das untere Ende des Tragbandes mit der Oberkante des Bein-Schutzes mittels eines Einstell- und Feststellmittels lösbar zu befestigen. Dieses Feststellmittel kann aus einer Schnalle oder Schließe bestehen und wird ein einziges Mal betätigt, wenn das Tragband auf die individuelle Größe des Trägers abgestimmt wird.
Um ein einfaches und sauberes Zusammenfalten des Beinschutzes zu ermöglichen, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß das Gegenstück des Feststellorgans auf einer an der Innenseite der Oberkante des Beinschutzes angebrachten Schlaufe befestigt ist, auf der ein zweites Feststellorgan vorgesehen ist, das mit einem an der Unterseite des Beinschutzes angebrachten Gegenstück zusammenwirkt.
Um eine behinderungsfreie Körperbewegung bei der Benutzung des Beinschutzes zu ermöglichen, hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, die Aufhängung des Beinschutzes im Bereich des Armausschnittes des Mantels vorzusehen. Hierdurch wird
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auch gewährleistet, daß der Beinschutz nicht beim Heben des Oberarms in die Höhe gezogen wird.
Eine besonders einfache Gestaltung der Aufhängung des Beinschutzes im Mantel wird dadurch erreicht, daß das Gegenstück des Feststellorgans an der Außenseite und nahe der Unterkante des Beinschutzes befestigt ist, da in diesem Falle durch das Schließen eines einzigen Druckknopfes das Hosenbein nicht nur in die richtige Lage gebracht wird, sondern zusätzlich auch ordentlich zusammengefaltet wird.
Damit der zusammengefaltete Beinschutz bei Nichtgebrauch nach außen nicht sichtbar ist und sich flach gegen den Mantelrücken anlegt, ist vorgesehen, daß die Mittellinie jeder Tasche zur Aufnahme des gefalteten Beinschutzes relativ zum Armausschnitt nach der Vorderseite des Mantels verschoben ist. Damit die gegebenenfalls durchnäßte Hose bei Nichtgebrauch glatt in der Tasche liegt und in ordentlichem Zustand verwendbar ist, sind an der Ober- und Unterkante der Außenseite des Beinschutzes vorzugsweise nicht bis zu den Hosenbeinfalten reichende Versteifungen aus elastischem Material vorgesehen.
Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt
F i g. 1 die Vorderansicht einer aus Mantel und Hose bestehenden Schutzkombination, wobei der Mantel geöffnet und ein Hosenbein in herabhängender Gebrauchslage und ein Hosenbein in hochgenommener und zurückgefalteter Nichtgebrauchslage sichtbar ist,
F i g. 2 einen Querschnitt längs der Schnittlinie 2-2 in F i g. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie3-3 in Fig.l,
Fig. 3a einen Querschnitt längs der Linie3a-3fl in Fig. 1,
F i g. 3 b einen senkrechten Schnitt längs der Linie 3b-3b in Fig. 2,
F i g. 4 eine Abwandlung des in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels in ähnlicher Darstellung wie in Fig. 1,
Fi g. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in F i g. 4, Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 4,
F i g. 7 eine weitere Abwandlung in ähnlicher Darstellung wie in F i g. 1 und 4,
F i g. 8 einen Schnitt längs Linie 8-8 in F i g. 7 und F i g. 9 einen Schnitt längs der Linie 9-9 in F i g. 7.
Mit 10 ist insgesamt die Schutzbekleidung nach der Erfindung bezeichnet, die aus einem Mantel 11 und einem Paar Hosenbeinen 12 besteht. Der Mantel 11 kann ein Regenmantel, Überzieher oder Übermantel sein, der mit in Armlöchern 14 eingesetzten Ärmeln 13 versehen ist. Der Mantel kann mit einem Innenfutter 15 ausgestattet sein, das einen unteren Saum 16 aufweist, der oberhalb der unteren Kante 17 des Mantels verläuft. Der Beinschutz kann aus gleichem Material und in gleicher Farbe vorgesehen sein wie der Mantel, um hiermit zu harmonieren.
Jeder Beinschutz 12 besteht aus einer Stulpe oder einem röhrenförmigen Gebilde, welches das Hosenbein umgeben kann. Er weist einen Innenteil 20 und einen Außenteil 21 auf und besteht aus zwei Bahnen 22 und 23 aus Kunststoffmaterial oder wasserdichtem oder wasserabstoßendem Stoff. Die Bahn 22 hat einen Innenteil 24 und einen daran anschließenden Außenteil 25, die miteinander durch eine Falte 26 verbunden sind. Die Teile 24 und 25 sind mittels einer Naht 27 aneinandergenäht, die entlang der Falte 26 verläuft. Die mit 23 bezeichnete Bahn enthält einen Innenteil 29, der über einer Falte 30 mit einem Teil 31 verbunden ist. Die Teile 29 und 31 sind durch eine längs der Falte 30 verlaufende Naht 32 zusammengenäht. Die Teile 25 und 31 sind bei 33 durch eine Naht verbunden. Die senkrecht verlaufenden
ίο Ränder der Teile 24 und 29 tragen einen Reißverschluß 34, der durch einen Schieber 35 geschlossen wird, welcher in die Trennglieder 36 im oberen Ende des Reißverschlusses 34 zum Eingriff gelangt und zum Verschluß der Gliederreihen nach unten gezogen wird. Wenn der Schieber nach oben gezogen wird, um den Reißverschluß zu öffnen, löst sich der Schieber von einer Gliederreihe, so daß der Beinschutz flach auseinandergenommen und um das Hosenbein geschlagen werden kann. Der Schieber kann dann wieder mit den Gliederreihen in Eingriff gebracht und zum Schließen des Beinschutzes heruntergezogen werden. Der Beinschutz kann so zugeschnitten sein, daß er sich nach unten hin verjüngt. Die inneren und äußeren Teile können flach gegeneinandergedrückt werden, wenn der Beinschutz nicht benutzt wird.
Die Nähte 27 und 32 halten den Kniff im Beinschutz und halten diesen gleichzeitig flach, wenn er nicht in Gebrauch ist. Die oberen Enden der Teile 24 und 29 können nach unten zugespitzte Ränder 24 a und 29 α aufweisen, wodurch an der oberen Öffnung ein dreieckiger Ausschnitt erzielt wird, durch den die Größe (bulk) verringert wird, wie im folgenden näher beschrieben wird.
Ein weiteres Hilfsmittel, den Beinschutz bei Nichtgebrauch flach zu halten, kann darin bestehen, daß das untere Ende eines jeden Teils 21 nach innen umgeschlagen und mittels einer Naht 40 angenäht ist, so daß eine Manschette 41 entsteht, die eine längliche, flache flexible oder elastische streifenförmige Steifeinlage 42 aufnimmt (Fig. 2). Ebenso ist am oberen Ende des Teils 21 ein quer verlaufender Umschlag 43 vorgesehen, der eine flache, flexible oder elastische Steifeinlage 44 aufnimmt. Die Steifeinlagen 42 und 44 biegen sich, wenn der Beinschutz in Gebrauch ist. Die Nähte 27 und 32 schließen die Enden der Umschläge 42 und 43.
Es sind Mittel vorgesehen, die ein Anhängen des Beinschutzes an den Mantel gestatten. Zu diesem Zweck ist an der Mitte der Innenseite des Teils 21 eines jeden Beinschutzes am oberen Ende mittels einer Naht 46 ein Streifen oder Band 47 angenäht, das elastisch sein kann und sich vom oberen Rand des Beinschutzes nach oben erstreckt. Das obere Ende des Streifens 47 kann an dem unteren Teil 48 einer Schlaufe 49 befestigt sein, die ein Teil einer Schnalle oder einer Schließe 50 bildet. Der obere Teil 51 der Schlaufe 49 trägt eine Klammer oder ein Griffteil 52, dessen Funktion noch beschrieben wird.
An die Innenseite des Mantels am unteren Ende eines jeden Armlochs 14 ist durch eine Naht 53 ein kurzes Band 54 angenäht, das an seinem unteren Ende eine Schlaufe 55 aufweist mit einem oberen und unteren Teil 55 a und 55 b, die durch Endteile 55 c miteinander verbunden sind. Das Band 54 ist am oberen Teil der Schlaufe 55 α befestigt.
Ein länglicher elastischer Gurt oder Streifen oder ein Band 56 läuft durch die Schlaufe 55 hindurch.
An einem Teil des Bandes 56 ist eine Schlaufe 57 angenäht, die eine Hülle 58 bildet, durch welche sich ein verriegelnder Stift 59 erstreckt, der an beiden Enden 59 a Erweiterungen aufweist, um ein Herausrutschen zu verhindern. Die Erweiterungen 59 a können die Seitenteile 55 c der Schlaufe 55 berühren, um die Bewegung des Bandes 56 in einer Richtung zu begrenzen. Außerhalb der Hülle 58 erstreckt sich ein Ende 56« des Bandes im Innern des Mantels. Das Band 56 verläuft nach unten und durch die Schlaufe 49 hindurch und kann bei eingestellter Länge durch das sich drehende Greiferorgan 52 festgeklemmt werden. Die Klammer 50 ist von bekannter Konstruktion. Tatsächlich kann jede einstellbare Schnalle oder Spange benutzt werden. Das untere Ende 56 b des Bandes 56 hängt unterhalb des oberen Endes des Beinschutzes gegen die Innenseite des Teils 21. Eine Führungsschlaufe 60 ist mittels paralleler vertikaler Nähte 61 an der Innenseite des Teils 21 aufgenäht. Das Ende 56 des Bandes läuft durch die Führungsschlaufe 60 hindurch.
Ein männlicher Schnappverschluß- oder Druckknopfteil 62 ist an der Innenseite des hängenden Bandendes 56 a angebracht, während ein weiblicher Druckknopfteil 63 an der Schlaufe 60 befestigt ist. Der Beinschutz 12 kann völlig hochgenommen werden, indem man die Bandenden 56 a herunterzieht und die Teile 62 mit den Teilen 63 des Verschlusses verbindet. Ein männlicher Druckknopfteil 64 ist an der Seite des Teils 21 befestigt, und zwar derart, daß er mit seinem oberen Ende gegen das Futter gerichtet ist. Ein anderer weiblicher Druckknopfteil 65 ist an dem unteren Ende eines jeden Beinschutzes befestigt. Jeder Beinschutz kann umgefaltet und dann die Verschlußteile 65 und 64 miteinander verbunden werden. Durch das Falten der unteren Enden des Beinschutzes gelangen diese Enden zwischen den Mantel und die oberen Enden des Beinverschlusses. Der Druckknopfteil 65 kann nicht mit dem Druckknopfteil 63 in Eingriff gelangen, so daß ein irrtümliches Falten des Beinschutzes vermieden wird.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die unteren Teile des Beinschutzes, welche meist durchnäßt oder beschmutzt werden, durch das Hochfalten zwischen dem oberen Teil des Beinschutzes und dem Mantel zu liegen kommen und dadurch den Anzug oder die andere unter dem Mantel getragene Bekleidung nicht berühren. Der Beinschutz wird daher nicht nur gefaltet, sondern wird völlig hochgezogen. Darüber hinaus ist in vertikaler Richtung eine Regelung der Länge mit Rücksicht auf die Größe des Trägers und die Länge des Mantels durch die Schnalle 50 vorgesehen. Wenn der Beinschutz nicht im Gebrauch ist, ist er ordentlich und flach zurückgefaltet und teilweise verborgen. Der Beinschutz ist flach und verursacht keine Ausbauchung. Der dreieckige Ausschnitt, der durch die schrägen Ränder 24 a und 29 a bewirkt wird, gibt Platz für eine Schlaufe 60, den Druckknopfteil 63 und die Anbringung des elastischen Bandes ohne Ausbauchung oder Buckel. Die Steifeinlagen 42 und 44 dienen ebenfalls dazu, den Beinschutz flach zu halten, wenn jener nicht im Gebrauch ist. Auf Wunsch kann die eine oder andere Steifeinlage fortgelasen werden.
Das Innenfutter des Mantels weist Taschen 70 auf, die Aufnahmeöffnungen oder Schlitze 71 haben. Die Öffnungen 71 sind von den Armlöchern 14 zu den Vorderkanten 72 des Mantels hin versetzt und die Seiten der Taschen durch Nähte 73 vernäht. Der gefaltete und hochgehaltene Beinschutz kann in die Taschen 70 hineingesteckt und dadurch unsichtbar werden.
Das Versetzten der Taschen hat den Vorteil, daß der gefaltete Beinschutz flach gegen den Rücken des Mantels anliegt, so daß der Mantel aufgehängt sein kann, ohne daß er an den Seiten aufbauscht.
Wenn die Druckknöpfe 62 und 63 geöffnet sind, wird der Beinschutz durch seine Schwere herunterfallen und sich voll aushängen. Beim öffnen des Verschlusses 64, 65 wird der Beinschutz entfaltet, wonach seine hochgenommenen Enden herunterfallen.
Statt der beschriebenen Konstruktion kann auch vorgesehen sein, daß der am Bandende 56 a angebrachte männliche Druckknopfteil 62 mit dem weiblichen Druckknopfteil 65 geschlossen wird, um den Beinschutz in hochgehobener und gefalteter Lage zu halten. Ferner kann die Hülle 55 so eng ausgebildet werden, daß der Druckknopf 62 nicht durch sie hindurchschlüpfen kann, wodurch ein völliges Hindurchgleiten des Bandes 56 in der einen Richtung verhindert wird. Der Querstift 59 kann somit entfallen.
Darüber hinaus kann die Führungsschlaufe 60 mit den Nähten 61 und dem Druckknopf 63 entfallen, wobei sich dann auch der Druckknopf teil 64 erübrigt. Hierdurch würden sich die Herstellungskosten und die zum Hochfalten des Beinschutzes erforderlichen Manipulationen verringern. Durch das Lösen des Druckknopfes 62/65 wird der Beinschutz entfaltet und beim Herabfallen infolge seiner Schwere das Band 56 a herabziehen, bis daß der Druckknopf 62 (oder gegebenenfalls der Stift 59) in der Hülle 55 zum Halten kommt. Die Tasche 73 verhindert ein Beschmutzen der Kleidung des Trägers durch das untere Ende des Beinschutzes.
In den F i g. 4 bis 6 wird eine Kombinationskleidung 10 a gezeigt, die eine abgewandelte Ausführung darstellt und einen Mantel 11 α und ein Paar von ähnlichen symmetrisch angeordneten Schutzhosen 12 a enthält.
Der Beinschutz 12 a entspricht dem mit 12 bezeichneten Beinschutz mit der Ausnahme, daß die Schlaufen 60, die Verschlüsse 63, 64, 65 und die elastischen Bänder 47 fortgelassen sind.
Der Mantel lla ist ähnlich wie der Mantel 11 mit der Ausnahme, daß der Mantel lla ein oberes Futter 15 a und ein unteres Futter 15 δ hat, die einen Abstand voneinander aufweisen. Das obere Futter 15 a hat eine untere Kante 16 a, und das untere Futter 15 b hat eine untere Kante 16 δ. Die Futterteile 15 α und 15 & können mit der Mitte des Mantels durch Rükkennähtel5c und 15 ei verbunden sein. Ein drittes Futter 75 kann an den Mantel angenäht sein, und zwar zwischen den Futterteilen 15 a und ISb, welche dieses dritte Futter überdecken.
Es sind ebenfalls Mittel vorgesehen, den Beinschutz 12 a vom Mantel herabhängen zu lassen. Zu diesem Zweck ist am Mantel am unteren Ende eines jeden Armloches, beispielsweise bei 80, ein Streifen oder Stück eines Bandes 81, das vorzugsweise nicht elastisch ist, angenäht und zwischen dem Mantel und dem oberen Innenfutter 15 a angebracht. Am unteren Ende des Bandes 81, beispielsweise bei 83, ist ein nichtelastisches Band 84 angenäht, an welchem ein oberer männlicher Teil eines Druckknopfes 85 und ein unterer weiblicher Druckknopfteil 86 befestigt

Claims (4)

sind. Das untere Ende jenes elastischen Bandes 84 trägt eine Schnalle 87. Das obere Ende eines Bandstückes 88 ist durch die Schnalle 87 einstellbar und trägt an seinem unteren Ende einen männlichen Druckknopfteil 89. S An das untere Ende des Bandes 88, unterhalb des Druckknopfes 89, ist ein nichtelastisches Band 91 an seinem unteren Ende, beispielsweise bei 92, durch eine Naht 90 an das obere Ende des Außenteils des Beinschutzes angenäht. An dem unteren Ende jenes Außenteils des Beinschutzes, und zwar an seiner Innenfläche, ist ein weiblicher Druckknopfteil 94 vorgesehen. Der Innenteil des Beinschutzes ist an seinem unteren Ende in der Mitte eingekerbt, wie es bei 97 dargestellt ist, um jenen Druckknopfteil freizugeben. Das Band 88 kann eine Reihe von öffnungen aufweisen, die je nach Wahl mit dem Dorn der Schnalle 87 zum Eingriff gelangen, um die Länge der Haltemittel einstellbar zu gestalten. Die Länge jener Bänder 84, 88, 91 kann beträchtlich gekürzt werden, indem die Druckknopfteile 89 und 86 ineinander einschnappen. Um den Beinschutz in hochgefalteter Lage zu halten, kann der weibliche Druckknopfteil 94 mit dem männlichen Druckknopfteil 85 verbunden werden, wie es in F i g. 6 dargestellt ist. Der Druckknopfteil 94 kann auch in den Druckknopfteil 89 einschnappen. Jedoch kann der weibliche Druckknopfteil 89 nicht mit dem weiblichen Druckknopfteil 85 verbunden werden, da der Druckknopfteil 86 bedeckt würde. Wenn die Druckknöpfe 89 und 86 einerseits und 94 und 85 andererseits ineinander einschnappen, kann der untere gefaltete Teil des Beinschutzes zwischen das Futter 15 b und den äußeren Mantel eingesetzt werden. Auch ist darauf hinzuweisen, daß das Futter 15 λ den unteren Teil des Beinschutzes bedeckt, der nun hochgeschlagen ist, wie es in F i g. 6 dargestellt ist. Elastische Gurte 98 können an ihren äußeren Enden an die oberen Ränder 16 b des Futters 15 angenäht sein, wie bei 98 a dargestellt ist, und mit ihren nach innen gerichteten Enden 98 b an jenen Rändern des Futters angenäht sein, um an entgegengesetzten Enden das Futter nach außen zu ziehen und dieses glatt zu halten. In den F i g. 7 bis 9 ist die Kombination einer Mantel- und Hosenbekleidung 10 b gezeigt, die aus einem Mantel 11 b und einem an diesem aufgehängten Hosenschutz 12 b besteht. Der Hosenschutz 12 b entspricht dem Beinschutz 12 a, mit der Ausnahme, daß der Druckknopf 94 fortgelassen ist. An dessen Stelle ist an dem Außenteil eines jeden Beinschutzes 12 b ein Paar von weiblichen Druckknopfteilen 100 befestigt, und zwar in etwa einem Drittel der Höhe vom unteren Ende gerechnet und in der Nähe der Kniffe des Beinschutzes angebracht. Der Mantel 11 b enthält ein einziges Innenfutter 101, das horizontale Querschlitze 102 in oder unterhalb der Hüftlinie enthält. Es sind ebenfalls Mittel vorgesehen, den Beinschutz an dem Mantel anzuhängen. Zu diesem Zweck sind an der Innenseite des Futters 101, ungefähr in der Höhe der Oberkanten der Manteltaschen, Streifen 103 an jeder Seite des Mantels angenäht. An den Enden eines jeden Streifens 103, und zwar Vorzugsweise zusammen mit dem Futter und dem Mantel, sind Druckknöpfe 104 angenäht. Es sei darauf hingewiesen, daß eine von der Mitte des Armloches ausgehende gedachte Linie dichter an dem inneren Druckknopfteil 104 als an dem äußeren Druckknopfteil 104 liegt. Die Druckknöpfe 104 sind im selben Abstand zueinander gehalten wie die Druckknöpfe und stellen Gegenstücke zu den Druckknöpfen dar. An den Streifen 103 ist an einem Punkt direkt unterhalb der unteren Kante des Mantelarmlochs, beispielsweise bei 105, das obere Ende eines Streifens 106 angenäht, der vorzugsweise aus einem elastischen Gurtband besteht. Das untere Ende des Streifens 106 trägt eine Schnalle 107. An das obere Ende der Außenseite eines jeden Beinschutzes 12 b, dargestellt bei 109, ist ein elastischer Streifen 110 angenäht, der mit einer Reihe von öffnungen versehen ist, die mit dem Dorn der Schnalle 107 verstellbar in Eingriff gelangen können. Der Beinschutz 12 b kann hochgefaltet werden, indem die Druckknöpfe 100 mit den Gegendruckknöpfen 104 verbunden werden. Hierzu werden die unteren Enden des Beinschutzes um eine Faltenlinie gefaltet und der Mittelteil um eine Faltenlinie 112. Der untere gefaltete Teil des Beinschutzes kann in den Schlitz 102 gesteckt werden und wird von einer Tasche zwischen dem Futter 101 und dem äußeren Mantel aufgenommen, wie es in F i g. 9 dargestellt ist. Die unteren Enden des Beinschutzes, die am ehesten durchnäßt und beschmutzt werden, sind somit eingesteckt und verborgen und kommen dadurch nicht mit der Kleidung des Trägers unter dem Mantel in Berührung. Patentansprüche:
1. Aus Mantel und Beinschutz bestehende Schutzbekleidung, bei der der Beinschutz im Innern des Mantels an einem Tragband sowohl in herabgelassener Gebrauchslage als auch in zusammengefalteter und im Innern einer Tasche verborgener Nichtgebrauchslage aufgehängt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem oberen Ende des zumindest teilweise elastischen Tragbandes (56) ein aus einem Druckknopf od. dgl. bestehendes Halteorgan (62) vorgesehen ist, das mit einem am Beinschutz (12) angebrachten Gegenstück (63) zusammenwirkt, wobei beim Schließen des Organs (62) mit dem Gegenstück (63) der Schutz (12) in die Nichtgebrauchslage gehoben und bei Lösen des Organs (62) der Schutz (12) in die durch Festhalten des Organs (62) in einer Führungsschlaufe (55) bestimmte, auf die Länge des Trägers eingestellte Gebrauchslage herabgelassen wird.
2. Schutzbekleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Tragbandes mit der Oberkante des Beinschutzes (12) mittels eines Einstell- und Feststellmittels (50) lösbar befestigt ist.
3. Schutzbekleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenstück (63) des Feststellorgans (62) auf einer an der Innenseite der Oberkante des Beinschutzes angebrachten Schlaufe (60) befestigt ist, auf der ein zweites Feststellorgan (64) vorgesehen ist, das mit einem an der Unterseite des Beinschutzes angebrachten Gegenstück (65) zusammenwirkt.
4. Schutzbekleidung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenstück (63)
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