DE1226645B - Dynamisches Mikrophon - Google Patents

Dynamisches Mikrophon

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DE1226645B
DE1226645B DEM58352A DEM0058352A DE1226645B DE 1226645 B DE1226645 B DE 1226645B DE M58352 A DEM58352 A DE M58352A DE M0058352 A DEM0058352 A DE M0058352A DE 1226645 B DE1226645 B DE 1226645B
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magnetic
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Harold F Mosier
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Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 21 a2- 2/01
Nummer: 1226 645
Aktenzeichen: M 58352 VIII a/21 a2
Anmeldetag: 27. September 1963
Auslegetag: 13. Oktober 1966
Die Erfindung betrifft ein dynamisches Mikrophon mit einem aus einem zylindrischen Kern, einer Grundplatte und einem Joch bestehenden Magnetsystem, einer Tauchspule und einer auf der Grundplatte angeordneten Membran und einem unterhalb der Grundplatte angeordneten und an dieser anliegenden, Luftkanäle aufweisenden und den Kern gegenüber der Grundplatte zentrierenden Hilfskörper aus Kunststoff.
Mikrophone und Kopfhörer mit sich bewegender Spule sind bekannt und in dem Buch von Harry F. Olson, »Acoustical Engineering«, D. van Nostrand & Co., Inc., Princeton, New Jersey, 1957, ist auf S. 260 bis 263 die Wirkungsweise derartiger Mikrophone beschrieben und im einzelnen dargelegt. Solche Mikrophone und Kopfhörer verwenden im allgemeinen ein Gehäuse, das eine durch eine Schwingungsmembran verschlossene Öffnung aufweist. Die Schwingungsmembran des Mikrophons oder des Kopfhörers trägt eine Spule, die in einem Spalt in einem Magnetkreis angeordnet ist. Bei einem Mikrophon erzeugt die Bewegung der Membran und damit der als Mikrophonspule bezeichneten Spule einen elektrischen Strom in der Mikrophonspule, da sie magnetische Kraftlinien schneidet. In einem Kopfhörer erzeugt ein elektrischer Wechselstrom, der durch die Spule fließt, Schwingungen der Membran.
Da die Größe des in der Mikrophonspule eines auf die Schwingung der Membran ansprechenden Mikrophons erzeugten Stromes proportional der magnetisehen Kraftflußdichte in dem Magnetspalt ist, wird der Magnetspalt so klein wie nur irgend durchführbar gehalten, und die Mikrophonspule wird sorgfältig in der Mitte des Magnetspalts angeordnet. Dieselben Überlegungen gelten auch für den Bau von Kopfhörern. Eines der Ziele der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Ausbildung zur Verwendung in Mikrophonen und Kopfhörern, durch die die Zentrierung der Spule in dem Magnetspalt erleichtert wird.
In einem Mikrophon ist die in der Mikrophonspule erzeugte Spannung ebenfalls der Bewegungsgeschwindigkeit der Mikrophonspule in den Magnetspalt proportional. Daraus ergibt sich, daß das Mikrophon eine einheitliche Empfindlichkeit über seinen gesamten Frequenzbereich hat, wenn die Bewegungsgeschwindigkeit der Mikrophonspule frequenzunabhängig gemacht wird. Die Bewegungsgeschwindigkeit der Mikrophonspule kann frequenzunabhängig gemacht werden, wenn sie im wesentlichen durch »Widerstand gesteuert« wird statt durch Masse.
Widerstandssteuerung der Mikrophonspule wird gewöhnlich dadurch erhalten, daß die die Mikro-Dynamisches Mikrophon
Anmelder:
Electro-Voice, Incorporated,
Buchanan, Mich. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Phys. H. Schroeter, Patentanwalt,
München 25, Lipowskystr. 10
Als Erfinder benannt:
Harold F. Mosier, Buchanan, Mich. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 1. Oktober 1962 (227 498)
phonspule tragende Membran gedämpft wird. Zu diesem Zweck wird der Luftstrom hinter der Membran durch Widerstandsteile aus Seide oder Filz eingeschränkt, wie sie in dem USA.-Patent 3 014 099 von F i a 1 a mit dem Titel »Electroacoustic Transducer« dargestellt sind. Es hat sich oft als schwierig erwiesen, den geeigneten Stoff für die Herstellung des gewünschten Widerstandes für ein besonderes Mikrophon vorzusehen. Ferner sind Widerstandsteile aus Filz und Seide der Abnutzung unterworfen.
Schlitze und Luftspalten sind ebenfalls vor der vorliegenden Erfindung verwendet worden, um die gewünschte Widerstandssteuerung der Membran zu bilden, wie in dem obigen USA.-Patent und in dem USA.-Patent 2773130 von Olson mit dem Titel »Acoustical Resistance for Pressure Type Microphones« dargestellt wird. In der Praxis ist es schwierig gewesen, diese Schlitze oder Luftspalten für die Erhaltung der erforderlichen Dämpfung zu steuern.
Die meisten bekannten Mikrophone haben einen äußerst komplizierten Aufbau und benötigen eine Vielzahl von Bauteilen. Selbst bei Verwendung von sehr komplizierten Hilfskörpern war jedoch eine stabile Halterung des Kernes nicht gewährleistet.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein dynamisches Mikrophon zu schaffen, das leicht und mit geringem Kostenaufwand hergestellt werden kann, ohne daß seine Zuverlässigkeit und Betriebssicherheit vermindert werden.
Gemäß der Erfindung ist daher der im wesentlichen als Stützscheibe ausgebildete Hilfskörper mit der
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Grundplatte verzahnt, wobei die Luftkanäle konzentrisch und eng benachbart um den zylindrischen Magnetkern angeordnet sind, der Grundplatte und Stützscheibe in an sich bekannter Weise zentrisch durchdringt. Dadurch ist ein besonders einfacher, dabei jedoch sehr stabiler Aufbau des Mikrophons gegeben. Vor allem lassen sich die Mikrophone nach der Erfindung auch im Serienbau sehr schnell und preiswert herstellen. Die formschlüssige Verbindung von Stützscheibe und magnetischer Grundplatte in Kombination mit der besonderen Anordnung der Luftkanäle ergibt eine sehr einfache Zentriermöglichkeit für den Kern, wobei gleichzeitig die Luftkanäle in optimale Lage zum Membranmittelpunkt gebracht werden können.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein in die Einzelheiten zerlegtes Mikrophon nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Aufrißansicht des in Fig. 1 dargestellten Mikrophons,
F i g. 3 eine Schnittansicht des Mikrophons entlang der Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig. 4 eine Schnittansicht des in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Mikrophons entlang der Linie 4-4 der Fig. 3,
Fig. 5 eine Teilschnittansicht des Mikrophons entlang der Linie 5-5 der F i g. 4,
F i g. 6 eine teilweise aufgebrochene und teilweise als Schnitt dargestellte hintere Aufrißansicht einer modifizierten Mikrophonausbildungsform gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 7 ein schematisches Schaltbild für ein Mikrophon nach der Erfindung,
F i g. 8 eine Teilschnittansicht einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung durch eine Ebene, die derjenigen der Fig. 5 entspricht,
F i g. 9 eine senkrechte Schnittansicht eines Kopfhörers, der gemäß der Lehre der vorliegenden Erfindung hergestellt ist,
F i g. 10 eine Aufrißansicht des Kopfhörers der Fig. 9,
Fig. 11 eine hintere Ansicht des Kopfhörers nach Fig. 9 und 10 und
F i g. 12 eine senkrechte Schnittansicht einer für die Herstellung des Kopfhörers der Fig. 9 bis 11 geeigneten Form.
In der in den F i g. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsform weist das Mikrophon eine Membran 10 auf, die auf einer Stützscheibe 12 angebracht ist und eine Mikrophonspule 14 trägt. Die Stützscheibe 12 trägt auch einen zylindrischen Magneten 16 und einen U-förmigen Magnetpolschuh 18. Außerdem wird ein Paar von Ansätzen 20 an der der Membran 10 entgegengesetzten Fläche des Stützrings 12 getragen.
Aus den Fig. 2 bis 5 ist ersichtlich, daß die Stützscheibe 12 einen ferromagnetischen Teil 22 und einen nichtmagnetischen Teil 24 aufweist. Der ferromagnetische Teil 22 hat die Form einer runden Scheibe oder Platte mit einem an deren Umfang vorgesehenen Ausschnitt 26. Der ferromagnetische Teil oder die Scheibe 22 besitzt eine mittlere zylindrische Öffnung 28 für die Aufnahme des Magneten 16 und mehrere Öffnungen 30, die im gleichen Abstand von dem Mittelpunkt der ferromagnetischen Scheibe 22 angeordnet sind und in gleichen Abständen um den Umfang der Scheibe herumliegen, wenngleich es nicht erforderlich ist, daß die Öffnungen in gleichem Abstand voneinander oder in gleichem Abstand von dem Mittelpunkt angeordnet sind.
Der nichtmagnetische Teil 24 besitzt einen Scheibenteil 32, der an einer Seite des ferromagnetischen Teils oder der Scheibe 22 angeordnet ist, und einen Ringteil 34, der an der anderen Seite der Scheibe 22 angeordnet ist. Der Scheibenteil 32 und der Ringteil 34 sind durch Stabteile 36 miteinander verbunden, die sich durch die Öffnungen 30 erstrecken, und der
ίο Scheibenteil 32, der Ringteil 34 und die Stabteile 36 sind vorzugsweise in baulicher Einheit aus demselben Stoff, wie z. B. plastischem Kunststoff, gebildet. Der Scheibenteil 32 des nicht magnetischen Teils 24 ist ebenfalls mit einer mittleren zylindrischen Öffnung 38 versehen, die gleichachsig mit der Öffnung 28 in dem ferromagnetischen Teil oder der Scheibe 22 der Stützscheibe 12 ist. Der Durchmesser der Öffnung 38 ist gleich dem äußeren Durchmesser des Magneten 16, jedoch ist der Scheibenteil 32 mit einer gleichachsigen Ausnehmung 39 und mehreren Schlitzen 44 versehen;; die von der Ausnehmung 39 parallel zu der Achse des: Magneten 16 verlaufen und so Rippen 40 bilden. Der Magnet 16 liegt an den Rippen 40 der Öffnung 38 an, und die zylindrische Fläche 42 des Magneten 16 und die Schlitze 44 bilden dabei gekrümmte ausenv anderliegende Kanäle von der Fläche der Ausnehmung 39 durch den Scheibenteil 32, wie in F i g. 4 dargestellt. In der besonderen hier beschriebenen Ausbildung sind die durch die Schlitze 44 gebildeten Kanäle in gleichem Abstand voneinander um die Öffnung 38 herum so angeordnet, daß sie vier Schlitze 44 bilden; es ist jedoch so zu verstehen, daß die Schlitze 44 nicht in gleichem Abstand voneinander angeordnet zu sein brauchen und in höherer oder geringerer Anzahl vorhanden sein können.
Die Rippen 40 haben die doppelte Aufgabe, die einmal darin besteht, den Magneten 16 an der Stützscheibe 12 zu befestigen und zu zentrieren, und zum anderen, den genauen Zwischenraum für die Schlitze 44 zu bilden. Die Schlitze 44 bilden einen Widerstand und eine induktive Komponente für die Dämpfung der Membran, wie unten erläutert wird.
Der Magnet 16 verläuft von der Stützscheibe 12 zu dem Polschuh 18. Der Polschuh 18 weist ein Paar Beine 46 und 48. auf, die von einem Querteil 50 aus verlaufen, wobei der Querteil 50 an dem der Stützscheibe 12 entgegengesetzten Ende des Magneten 16 anstößt. Die Beine 46 und 48 verlaufen so, daß sie an die ferromagnetische Scheibe 22 anstoßen, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser des Scheibenteils 32 des nichtmagnetischen Teils 24 der Stützscheibe 12. Die Beine 46 und 48 liegen an den Rändern des Scheibenteils 32 an und stoßen mit ihren Enden an die ferromagnetische Scheibe 22 an.
Der Magnet 16 erstreckt sich in die Öffnung 28 in der ferromagnetischen Scheibe 22 und bildet so einen kreisförmigen Spalt 52 zwischen der Magnetoberfläche 42 und der gegenüberstehenden Öffnung 28 der ferromagnetischen Scheibe 22. Die Mikrophonspule 14 ist verschiebbar in diesem Spalt 52 entlang der Achse des Magneten 16 angeordnet. Der Magnetkreis umfaßt den Magneten 16, den Querteil 50, die Beine 46 und 48, die ferromagnetische Scheibe 22 und den Spalt 52.
Die Membran 10 hat einen kreisförmigen Umfang mit einem Durchmesser, der dem inneren Durchmesser des Ringteiles 34 der Stützscheibe 12 gleich ist. Die Membran 10 weist einen flachen ringförmigen
5 6
äußeren Umfangsteil 54 auf, der an der gegenüber- nach braucht der flache Umfangsteil 54 der Membran
stehenden Fläche der ferromagnetischen Scheibe 22 nur an der ferromagnetischen Scheibe 22 innerhalb
festgeklebt und durch den inneren Umfang des Ring- des Ringteils 34 der Stützscheibe 12 festgeklebt zu
teiles 34 der Stützscheibe 12 gleichachsig um die Mit- werden, um so die Magnetspule 14 automatisch in
telachse der Öffnungen 28 und 38 zentriert wird. Die 5 dem Spalt 52 zu zentrieren.
Membran 10 weist mehrere Auskehlungen 56 auf, die In der Ausführungsform der F i g. 1 bis 5 hat der in einem kreisförmigen Band gleichachsig in einem Polschuh 18 die Form eines U-förmigen Streifens mit kreisförmigen Randteil 57 angeordnet sind, der sich Beinen 46 und 48 und einem Querteil 50. In der Ausvon dem flachen äußeren Umfangsteil 54 aus erstreckt. führungsform der Fig. 6 hat der Polschuh 18^4 die Das Band der Auskehlungen 56 und der Randteil 57 io Form einer ferromagnetischen Schale, bei der ein bringen einen kreisförmigen mittleren Teil 58 der zylindrischer Teil 46^4 die Beine 46 und 48 ersetzt Membran in Abstand von der ferromagnetischen und ein flacher Boden 5OA den Querteil 50 der erste-Scheibe 22. Der kreisförmige Mittelteil 58 der Mem- ren Ausführungsform ersetzt. Ferner ist der Rand 62 bran 10 hat die Form einer von der ferromagnetischen mit einem Paar nach außen verlaufender Vorsprünge Scheibe 22 nach außen hervorstehenden gewölbten 15 76 und 78 versehen, die ein Paar Ansätze 80 tragen, Kappe, und der Teil der Membran, der innerhalb des die die Ansätze 20 der ersteren Ausführungsform erkreisförmigen Randteils 57 liegt und den gewölbten setzen. Im übrigen ist die in Fig. 6 veranschaulichte Mittelteil 58 und die Auskehlungen 56 umfaßt, kann der Ausführungsfonn der Erfindung dieselbe wie die-Scheibe 22 gegenüber frei schwingen. Die Spule 14 jenige, die in den F i g. 1 bis 5 dargestellt ist.
ist ebenfalls kreisförmig und ist an der der ferro- 20 Es ist natürlich vorgesehen, daß die hier dargemagnetischen Scheibe 22 gegenüberliegenden Fläche legte Mikrophonausbildung in Verbindung mit einem der Membran angebracht. Die Spule 14 hat einen Gehäuse, das in F i g. 3 mit 82 bezeichnet ist, und Durchmesser, der so gewählt ist, daß die Spule in dem einem Windschirm 84 verwendet werden soll, um Spalt 52 frei verschoben werden kann. Die Spule 14 ein vollständiges Mikrophon zu bilden. Je nach dem ist an der Membran 10 um den Umfang des gewölbten 25 Typ des gewünschten Mikrophons können das GeMittelteils 58 herum befestigt, und die Enden der häuse und der Windschirm weitere akustische oder Spule 14 werden durch Öffnungen 60 in der Membran mechanische Elemente umfassen.
10 an der Fläche zwischen dem gewölbten Mittelteil F i g. 7 veranschaulicht mit elektrischen Symbolen 58 und dem die Auskehlungen 56 aufweisenden Teil den mechanischen Kreis, der durch die Mikrophonherausgeführt. 30 ausbildung verwendet wird. Der auf die Membran 10
Der nichtmagnetische Teil 24 der Stützscheibe 12 ausgeübte Schalldruck wird durch den Buchstaben / weist einen Randteil 62 auf, der den Ausschnitt 26 des dargestellt. Der induktive Widerstand 86 stellt die ferromagnetischen Teils 22 ausfüllt und dadurch dem Masse des beweglichen Systems des Mikrophons dar, Stützring 12 einen vollständig kreisförmigen Umfang das Widerstandssymbol 88 stellt den mechanischen gibt. Ein senkrecht zu der Fläche der ferromagneti- 35 Widerstand des beweglichen Systems dar, und das sehen Scheibe 22 verlaufender Einschnitt ist in der Kondensatorsymbol 90 stellt den Federungswider-Mitte des Randteils 62 angeordnet, um den Enden stand der Membran und die Einspannung der Mikroder Spule 14 den Durchtritt von der Fläche der Mem- phonausbildung dar. Der Kondensator 92 stellt den bran 10 zu den Ansätzen 20 zu gestatten, die an dem Federungswiderstand der Kammer zwischen der f erronichtmagnetischen Teil 24 der Stützscheibe 12 auf der 40 magnetischen Scheibe 22 und der Membran dar. Die der Membran 10 entgegengesetzten Seite der ferro- anderen drei Symbole in F i g. 7 stellen den durch die magnetischen Scheibe 22 angebracht sind. Der Ringteil Schlitze 44 hervorgerufenen Effekt dar. Im einzelnen 34 der Stützscheibe 12 ist ebenfalls mit einem Spalt stellt das Symbol 94 für induktiven Widerstand die 68 für die Enden der Spule 14 ausgebildet. äquivalente Masse der Schlitze, das Widerstandssym-
Bei der Herstellung einer Mikrophonausbildung 45 bol 92 den akustischen Widerstand der Schlitze 44 gemäß den F i g. 1 bis 5 wird der nichtmagnetische und der Kondensator 98 den Federungswiderstand Teil 24 des Stützringes als eine Einheit auf dem ferro- der Kammer auf der der Membran 10 entgegengesetzmagnetischen Teil 22 des Ringes geformt, wobei der ten Seite der Stützscheibe 12 dar. Durch geeignetes Ringteil 34, die Stabteile 36 und der Scheibenteil 32 Proportionieren dieser Elemente kann die Membran in einem einzigen Arbeitsgang geformt werden. Der- 50 so gedämpft werden, daß dadurch eine annähernd selbe Formarbeitsgang formt auch die Rippen 40 an widerstandsgesteuerte Mikrophonausbildung erreicht der Öffnung 38. Die Mikrophonausbildung wird durch wird. Da der Federungswiderstand des innerhalb des Einführung des zylindrischen Magneten in die Öff- Polschuhs 46 A oder innerhalb des Gehäuses 82 einnung 38 und die Öffnung 28 und anschließende An- geschlossenen Luftvolumens sich auf die Dämpbringung des Polschuhs 18 zusammengebaut. Eine 55 fung der Membran auswirken, müssen letztere bei Schicht Klebemittel 70 kann zwischen dem Polschuh der Konstruktion des Mikrophons berücksichtigt 18 und dem Ende des Magneten 16 aufgetragen wer- werden.
den, und Klebemittelschichten 72 und 74 können zwi- In einer besonderen Ausführung beträgt der äußere
sehen den Enden der Beine 46 und 48 des Polschuhs Durchmesser der Membran 10 etwa 26,9 mm, und der
18 und der ferromagnetischen Scheibe 12 vorgesehen 60 Durchmesser der Mikrophonspule 14 beträgt etwa
werden. 12,7 mm. Der Durchmesser der Öffnung 38 beträgt
Die Mikrophonspule 14 wird vor dem Zusammen- etwa 14,7 mm und der innere Durchmesser der Ausbau an der Fläche der Membran 10 festgeklebt, und nehmung 39 beträgt etwa 13,6 mm, der Durchmesser danach wird die Membran 10 so beschnitten oder zu- der gekrümmten Oberfläche der Schlitze 44 beträgt geschnitten, daß sie vor dem Zusammenbau und 65 etwa 13,4 mm und der Spalt 52 hat eine Stärke von gleichachsig mit der Spule einen äußeren Durchmes- etwa 0,09 mm. Die ferromagnetische Scheibe 22 hat ser aufweist, der dem inneren Durchmesser des Ring- eine Stärke von etwa 1,78 mm und ist aus Magnetteiles 34 der Stützscheibe 12 annähernd gleich ist. Da- eisen gebildet. Der Ringteil 34 der Stützscheibe 12 hat
einen äußeren Durchmesser von etwa 31,1 mm und einen inneren Durchmesser von etwa 27,0 mm. Der Ringtedl 34 erstreckt sich von der ferromagnetischen Scheibe 22 aus über etwa 0,76 mm, und der Scheibenteil 32 hat eine Stärke von etwa 2,74 mm. Der Stoff des nichtmagnetischen Teils 22 der Stützscheibe 12 ist Polyäthylenkunststoff. Die Membran 10 ist ebenfalls aus Kunststoff gebildet, der der in den USA unter der Handelsbezeichnung »Mylar« bekannte Kunststoff sein kann.
F i g, 8 veranschaulicht teilweise ein dynamisches Mikrophon, das eine Abwandlung des in den F i g. 1 bis 5 dargestellten Mikrophons ist; für gleich Teile wie in den Fi g. 1 bis 5 sind in F i g. 8 gleiche Bezugszeichen verwendet worden. In dieser Ausführungsform der Erfindung hat die ferromagnetische Scheibe 22 A keine Öffnungen wie die Öffnungen 30 der Scheibe 22 für die Aufnahme von Stabteilen des nichtmagnetischen Teils, im übrigen ist jedoch die Scheibe 22 A mit der Scheibe 22 der in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsform identisch.
Der nichtmagnetische Teil 24 A in Fig. 8 weist einen Scheibenteil 32/4 mit größerem Durchmesser als demjenigen der Platte oder Scheibe 22 A auf, und ein kreisförmiger Umfangsrand 90 erstreckt sich von dem Umfang des Scheibenteils 32/4 um den Umfang der Scheibe 22 A, und ein flacher Ringteil 92 erstreckt sich von dem Rand 90 nach innen in paralleler Anlage an der dem Scheibenteil 32 A des nichtmagnetischen Teils 24 A entgegengesetzten Fläche der Platte 22 A. Auf diese Weise ist die Scheibe der Platte 22/4 zwischen dem Scheibenteil 32 A des nichtmagnetischen Teils 24/4 und dem Ringteil 92 eingeklemmt. Der innere Umfang des Ringteils 92 ist eine zylindrische Fläche, die symmetrisch um den Spalt 52 herum angeordnet ist, und der äußere Umfang der Membran 10 stößt an diese Fläche an und ist an der Oberfläche der Scheibe 22 A in derselben Weise wie in der Ausführungsform der Fig. 1 bis 5 angeklebt.
Es ist zu beachten, daß ein Paar Öffnungen 94 durch den Scheibenteil 32 A des nichtmagnetischen Teils verlaufen, um die Beine 46 des Polschuhes aufzunehmen und diesen dadurch die Anlage an die Scheibe oder Platte 22 A zu gestatten und den Magnetkreis zu vervollständigen. Wie in den vorherigen Ausführangsformen kann der nichtmagnetische Teil auch aus plastischem Kunststoff bestehen und, wie oben beschrieben, auf dem magnetischen Teil geformt werden.
Die Fig. 9, 10 und 11 veranschaulichen einen Kopfhörer, der gemäß der vorliegenden Erfindung konstruiert ist. Wie dargestellt, soll der Kopfhörer innerhalb eines Gehäuses angeordnet werden, aber es ist so zu verstehen, daß der dargestellte Kopfhörer voll betriebsfähig ist. Wie in den Figuren dargestellt, ist ein Ringmagnet 100 in Anlage an einer ferromagnetischen Scheibe 102 angeordnet, die eine kreisförmige Mittelöffnung 104 aufweist. Ein zylindrischer Polschuh 106 aus ferromagnetfschem Stoff ist gleichachsig innerhalb des Ringmagneten 100 angeordnet, und eine in ihrer allgemeinen Form kreisförmige ferromagnetische Platte 108 ist in der Nähe des der Scheibe 102 entgegengesetzten Endes des Polschuhes 106 angeordnet. Die Platte 108 weist mehrere Öffnungen 112 auf, die durch sie hindurch verlaufen und entlang einer kreisförmigen Bahn angeordnet sind, die gleichachsig um die Öffnung 110 in der Platte 108 verläuft. -
Die gesamte Anordnung des Magneten 100, der. Scheibe 102 des Polschuhs 106 und der Platte 108 wird in einer einheitlichen Anordnung durch ein Gehäuse 114 aus Kunststoff, wie z. B. Nylon, zusammengehalten. Das Gehäuse 114 weist einen flachen Boden 116 auf, der in Anlage mit der Scheibe 102 angeordnet ist, eine zylindrische Wand 118, die sich von dem flachen Boden in Anlage mit der äußeren Fläche des Ringmagneten 100 erstreckt, und eine zylindrische
ίο Buchse 120, die zwischen dem Ringmagneten 100 und dem Polschuh 106 angeordnet ist und sich mit diesen in Anlage befindet, um so ein Abstandsteil zwischen diesen zu bilden. Außerdem weist das Gehäuse einen Ringteil 122 auf, der in Anlage mit derjenigen Fläche der Platte 108 angeordnet ist, die dem Ringmagneten 100 entgegengesetzt ist, und der gleichachsig mit dem Ringmagneten 100 angeordnet ist. Der Ringteil 122 ist mit den anderen Teilen des Gehäuses durch Stäbe 124 so verbunden, daß ein zusammenhängender plastischer Körper gebildet wird. Die Platte 108 hat an ihrem Umfang einen Ausschnitt, der einen Vorsprung 126 des Gehäuses enthält, und zwei Klemmenansätze 128 sind in den Vorsprung des Gehäuses 114 eingebettet.
Ein Dämpfungsverschlußstück 130 ist innerhalb der inneren zylindrischen Fläche des Polschuhs 106 angeordnet und weist eine hohle Büchse 132 auf, die an dem Polschuh 106 anliegt und an diesem festgeklebt werden kann. Das Verschlußstück 130 weist ferner eine Kappe 134 mit einer öffnung 136 auf, die durch eine Stoffschicht 138 abgedeckt ist.
Eine Membran 140 mit kreisförmigem Umfang von etwa demselben Durchmesser wie dem innerenDurchmesser des Ringteils 122 des Gehäuses 114 ist innerhalb des Ringteils 122 auf der Platte 108 angebracht. Die Membran ist in ihrem Bau der oben beschriebenen Membran 10 ähnlich und weist einen Umfangsteil 54, einen Rand 57 und einen gewölbten Teil 58 auf, jedoch der ausgekehlte Teil 56A zwischen dem gewölbten Teil 58 und dem Rand 57 hat Auskehlungen, die entlang Radien der Membran 140 angeordnet sind. In der Ausführungsform der F i g. 1 bis 5 sind die Auskehlungen auf tangential zu der Mikrophonspule 14 verlaufenden Achsen angeordnet. In der Ausbildung der F i g. 1 bis 5 schaffen die Auskehlungen zusätzlichen Federungswiderstand der Membran 10, was für die Verwendung in einem Mikrophon wünschenswert ist. Die Auskehlungen der Membran 140 bilden Versteifungsrippen und verringern den Federungswiderstand dieser Membran, was in einer Kopfhörerausbildung wünschenswert ist.
Es ist zu beachten, daß die Kopfhörerspule 14 auch auf der Membran 140 in derselben Weise angebracht wird, wie in den F i g. 1 bis 5 dargestellt, und in einem Magnetspalt angeordnet ist, der zwischen dem Polschuh 106 und der Platte 108 gebildet wird. Auch hat die Buchse 120 des Gehäuses 114 eine kreisförmige Ausnehmung 142, die sich von der Platte 108 aus erstreckt, um einen angemessenen Raum für die Ver-Schiebung der Kopfhörerspule zu bilden. Die Kopfhörerspulenleitungen werden von der Spule 14 zwischen der Membran 140 und der Platte 108 zu den Ansätzen 128 herausgeführt, die in dem Vorsprung 126 angebracht sind.
■ Fi g. 12 veranschaulicht eine Hohlform für das Spritzgießen des Gehäuses 114 und für die gleichzeitige Anbringung der Scheibe 102, des Magneten 100, der Polschuhe 106 und der Platte 108. Die Form
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hat einen oberen Teil 150 und einen unteren Teil 152, die zusammen eine Aushöhlung 154 mit der Form der äußeren Fläche des Gehäuses 114 bilden. Ferner ist ein Kanal 156 vorgesehen, der sich durch den oberen Teil der Form erstreckt und der Einspritzung des Kunststoffes in die Aushöhlung 154 dient. Die Form weist ferner eine zylindrische Buchse 158 auf, die sich von dem unteren Teil der Form in der Mitte der Aushöhlung nach oben erstreckt, sowie eine zylindrische Erhebung 160, die von dem unteren Teil der Form gleichachsig mit der Buchse 158 nach oben verläuft.
Wenn die Form benutzt werden soll, wird zunächst die Platte 108 in den unteren Teil der Form mit ihrer Öffnung 110 um die Buchse 158 eingelegt. Ferner wird der Polschuh 106 gleichachsig zwischen der Buchse 158 und der Erhebung 160 des unteren Formteils angebracht. Sodann werden der Ringmagnet 100 und die Scheibe 102 auf der Platte 108 angeordnet, und danach wird der obere Teil der Form auf den so unteren Formteil aufgesetzt.
Der obere Teil der Form ist mit vier Stiften 162 ausgebildet, die in vier Öffnungen 164 in der Scheibe 102 passen. Die Stifte 162 sind so angeordnet, daß sie auch an der inneren Fläche des Ringmagneten 100 anliegen. Daraus ergibt sich, daß die Stifte 162 den Ringmagneten 100 und die Scheibe 102 fest in ihrer Stellung in der Form halten. Flüssiger Kunststoff kann dann in die Aushöhlung unter Druck durch den Kanal 156 eingespritzt werden, um das Gehäuse 114 herzustellen und den Magneten 100, die Scheibe 102, den Polschuh 106 und die Platte 108 in einem einzigen Arbeitsgang zusammenzubauen.
Nachdem die Anordnung aus der Form herausgenommen worden ist, wird das Verschlußstück 130 in den Polschuh 106 eingeklebt. Danach werden die zusammengebaute Membran und Kopshörerspule so in ihrer Stellung befestigt, wie es im Zusammenhang mit der in den F i g. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsform beschrieben wurde. Die Leitungen von der Kopfhörerspule werden auch mit den Klemmenansätzen 128 verbunden, bevor die Membran 140 in ihrer Stellung befestigt wird.
Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß andere Stoffe und Abmessungen als die veranschaulichten und beschriebenen ebenfalls verwendet werden können. Ferner wird der Fachmann ohne weiteres in der Lage sein, viele Abwandlungen der vorliegenden Erfindung und Verwendungen der vorliegenden Erfindung über die hier beschriebenen hinaus zu erkennen. Daher soll der Rahmen der vorliegenden Erfindung nicht durch die vorstehende Beschreibung, sondern vielmehr nur durch die beigefügten Ansprüche begrenzt werden.
einem Joch bestehenden Magnetsystem, einer Tauchspule und einer auf der Grundplatte angeordneten Membran und einem unterhalb der Grundplatte angeordneten und an dieser anliegenden, Luftkanäle aufweisenden und den Kern gegenüber der Grundplatte zentrierenden Hilfskörper aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß der im wesentlichen als Stützscheibe (12) ausgebildete Hilfskörper mit der Grundplatte (22) verzahnt ist, wobei die Luftkanäle (40) konzentrisch und eng benachbart um den zylindrischen Magnetkern (16) angeordnet sind, der Grundplatte (22) und Stützscheibe (12) in an sich bekannter Weise zentrisch durchdringt.
2. Dynamisches Mikrophon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrische Bohrung (39) der Stützscheibe (12) einen größeren Durchmesser als der Kern (16) hat und daß den Kern (16) in der Bohrung (39) haltende Rippen (40) vorgesehen sind.
3. Dynamisches Mikrophon nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Bohrung (39) über die gesamte Breite der Stützscheibe erstreckt, während die Rippen (40) auf den der Membran (10) abgewandten unteren Bereich beschränkt sind und durchlaufende Luftkanäle (44) zwischen sich, der Stützscheibe (12) und dem Kern (16) einschließen.
4. Dynamisches Mikrophon nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützscheibe (12) einen ringförmigen Ansatz hat, der über Stabteile (36) mit dem Scheibenteil (32) der Stützscheibe (12) verbunden ist, wobei in dem Ansatz (34) die Membran (10) zentriert ist.
5. Dynamisches Mikrophon nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (10) in einen kreisförmigen Abschnitt (54) ausläuft, der auf der Oberfläche der magnetischen Grundplatte (22) aufliegt.
6. Dynamisches Mikrophon nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Scheibenteiles (32) dem Innenabstand der Polschuhbeine (46, 48) entspricht, während die Grundplatte (22) die Stützscheibe (12) um die Dicke der Polschuhbeine (46, 48) überragt.
7. Dynamisches Mikrophon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikrophonspule (14) im Spalt (52) zwischen Magnetkern (16) und magnetischer Grundplatte (22) angeordnet ist.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Dynamisches Mikrophon mit einem aus einem zylindrischen Kern, einer Grundplatte und
55 In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 888 708, 943 411;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1848 249;
USA.-Patentschriften Nr. 2 801294, 2862 069,
949 663, 2974204.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 670/268 10. 66 © Bundesdruckerei Berlin
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