DE1225862B - Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Polymerisationsprodukten aus am Stickstoffatom unsubstituierten 1,2-Alkyleniminen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Polymerisationsprodukten aus am Stickstoffatom unsubstituierten 1,2-Alkyleniminen

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DE1225862B
DE1225862B DEB78206A DEB0078206A DE1225862B DE 1225862 B DE1225862 B DE 1225862B DE B78206 A DEB78206 A DE B78206A DE B0078206 A DEB0078206 A DE B0078206A DE 1225862 B DE1225862 B DE 1225862B
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water
acid
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nitrogen atom
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Johannes Arnold
Dr Ernst Bauer
Dr Walter Sanne
Dr Uwe Soenksen
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BASF SE
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BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G73/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing nitrogen with or without oxygen or carbon in the main chain of the macromolecule, not provided for in groups C08G12/00 - C08G71/00
    • C08G73/02Polyamines
    • C08G73/0206Polyalkylene(poly)amines
    • C08G73/0213Preparatory process

Description

  • Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichen Polymerisationsprodukten aus am Stickstoffatom unsubstituierten 1,2-Alkyleniminen Es ist bekannt, Äthylenimin mit Hilfe von Säuren oder anderen Stoffen, die mit Äthylenimin Kationen bilden können, zu polymerisieren (vgl. zum Beispiel die deutsche Patentschrift 665 791 und H 0 u b e n -Weil, »Methoden der Organischen Chemie«, 4.aufs lage, 1958, Bd. 11/2, S. 259ff.).
  • Aus der deutschen Patentschrift 888 170 ist es weiterhin bekannt, N-substituierte Äthyleniminderivate, z. B. den aus Äthylenimin und Methylacrylat hergestellten p-Äthyleniminopropionsäuremethylester, zu polymerisieren. Je nach den Ausgangsmaterialien erhält man hierbei teils wasserlösliche, teils wasserunlösliche Polymerisate.
  • Ferner ist es aus der deutschen Patentschrift 711408 bekannt, daß man durch Umsetzung von monomeren oder polymeren 1,2-Alkyleniminen mit aliphatischen oder cyclischen Carbonsäuren oder deren Anhydriden und Estern polymere Stoffe erhält. Die beschriebenen Verfahrensprodukte sind jedoch wasserunlöslich und demgemäß für viele Verwendungszwecke nicht geeignet.
  • Wasserlösliche Polymerisate von 1,2-Alkyleniminen, insbesondere von Äthylenimin, sowie auch chemisch modifizierte Polymerisate dieser Art haben große technische Bedeutung, vor allem in der Papierindustrie. Als Zusatz zum Faserstoffbrei bewirken diese Mittel unter anderem eine Mahigraderniedrigung, eine Naßverfestigung des Papiers und eine Beschleunigung der Entwässerung des Faserbreies bei der Blattbildung.
  • Die letztgenannte Wirkung wurde bei den bisher bekannten Mitteln dieser Art vielfach von der Erscheinung begleitet, daß die Transparenz des Papiers unregelmäßig wird, und zwar um so mehr, je größer die Entwässerungsgeschwindigkeit ist.
  • Es wurde nun gefunden, daß man für papiertechnische Zwecke hervorragend geeignete wasserlösliche Polymerisationsprodukte aus am Stickstoffatom unsubstituierten 1,2-Alkyleniminen einerseits und o;"B-ungesättigten Carbonsäuren oder deren Säurechloriden, Estern oder Anhydriden andererseits bei Temperaturen von 20 bis 200"C erhält, wenn man 1 Mol des 1,2-Alkylenimins in wäßriger oder Wasser enthaltender organischer Lösung mit 0,001 bis 0,5 Mol, vorzugsweise 0,01 bis 0,3 Mol, einer a,ß-ungesättigten Carbonsäure oder eines Säurechlorids, Esters oder Anhydrids dieser Säuren so lange umsetzt, bis die Viskosität einer lgewichtsprozentigen wäßrigen Lösung des Umsetzungsprodukts bei 20"C mindestens 1,2 cP, vorzugsweise mindestens 1,5 cP, beträgt.
  • Besonders gute Ergebnisse wurden erzielt, wenn man zunächst die Hauptmenge, etwa 900/0, der os"S-un- gesättigten Säuren oder von deren genannten Derivaten in Wasser oder einem Gemisch aus Wasser und einem organischen Lösungsmittel vorlegt und das in Wasser gelöste 1,2-Alkylenimin bei Temperaturen zwischen 70 und 100"C langsam zulaufen läßt oder wenn man die Reaktionspartner gleichzeitig in das vorher erhitzte Wasser bzw. Lösungsmittelgemisch einlaufen läßt und wenn man das so erhaltene Polymerisat danach mit der restlichen Menge der a,ßungesättigten Säure bzw. des Derivates reagieren läßt.
  • Als 1,2-Alkylenimine kommen am Stickstoffatom unsubstituierte Verbindungen dieser Klasse in Betracht, insbesondere das Äthylenimin und ferner dessen an den Kohlenstoffatomen durch Methyl- oder Äthylgruppen substituierte Derivate mit insgesamt nicht mehr als 6 Kohlenstoffatomen. Beispiele hierfür sind unter anderem 1,2-Propylenimin, 2,3-Butylenimin und 1,2-Butylenimin. Man kann auch von Mischungen dieser Verbindungen ausgehen.
  • Die Umsetzungspartner der 1,2-Alkylenimine sind ganz allgemein ein- oder zweibasische aliphatische, cycloaliphatische und araliphatische cx,B-ungesättigte Carbonsäuren, deren Säurechloride, Ester und Anhydride, soweit die Säuren letztere zu bilden vermögen, oder Gemische der Säuren und/oder ihrer Derivate. Diese Verbindungen können substituiert sein, z. B. durch Halogenatome, Carbonamidgruppen, Acetylgruppen und Cyangruppen.
  • Die größte Bedeutung kommt den Anhydriden und Estern zu und unter diesen dem Maleinsäureanhydrid und den niederen Estern der Acryl-, Methacryl- und Maleinsäure, wie den Methyl- und Äthylestern.
  • Als Beispiele weiterer geeigneter Verbindungen seien genannt: Acrylsäure, Crotonsäure, Zimtsäureäthylester, Hepten-1-carbonsäure, Hexahydrozimtsäure, Butylidenmalonsäuredimethylester, Cyclohexylidenmalonsäuredimethylester, Cyclophentylidenacetessigsäureäthylester und Benzalcyanessigsäureäthylester. Auch hier kann man Gemische dieser Verbindungen verwenden. Da alle diese Verbindungen durch Reaktion mit Wasser Protonen zu liefern vermögen, erübrigt sich im allgemeinen die Mitverwendung zusätzlicher Polymerisationsinitiatoren.
  • Als Reaktionsmedium eignen sich vor allem Wasser und daneben Gemische mit wasserlöslichen organischen Flüssigkeiten, wie Methanol, Äthanol, Aceton, Dioxan oder Dimethylformamid. Man kann die Reaktion bei Temperaturen zwischen 20 und 200"C vornehmen, bevorzugt jedoch in der Regel in einem Bereich zwischen 70 und 120°C. Liegen die Temperaturen über dem Siedepunkt des Lösungsmittels, so nimmt man die Reaktion zweckmäßigerweise unter entsprechend erhöhtem flruck vor.
  • Hat das Verfahrensprodukt die gewünschte Viskosität erreicht, wie man durch Kontrollversuche unschwer feststellen kann, so läßt man das Reaktion gemisch auf Raumtemperatur abkühlen. Eine merkliche Umsetzung findet dann normalerweise nicht mehr statt.
  • Es wurde beobachtet, daß die papierteclmischen Eigenschaften der Verfahrensprodukte um so besser sind, je höher deren Viskosität ist. Es muß jedoch vermieden werden, daß man in einen Viskositätsbereich gelangt, bei dem die Viskosität mit fortschreitender Reaktion sprunghaft ansteigt, da die Produkte in diesem Bereich leicht den Gelpunkt überschreiten und wasserunlöslich zu werden drohen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren, das man kontinuierlich oder diskcntinuierlich ausführen kann, liefert hochviskose farblose bis gelbliche Lösungen, die man unmittelbar verwenden kann, insbesondere als Hilfs mittel bei der Papierherstellung. Diese Mittel bewirken vor allem eine erhöhte Entwässerungsgeschwindigkeit des Faserstoffbreies, ohne die Gleichmäßigkeit der Qualität des Papierszu beeinträchtigen, sowie eine gegenüber der Wirkung herkömmlicher Mittel vert besserte Mahlgraderniedrigung. Diese Wirlcung wurde bei allen gängigen Faserstoffarten auf Cellulosebasis beobachtet, z.B. bei gebleichtem und vor allem ungebleichtem Sulfitzellstoff. Die erforderlichen Mengen liegen etwa zwischen 0,03 und O;l5 Gewichtsprozent, bezogen auf den Faserstoffgehalt des Papierbreies.-Im übrigen werden die erfindungsgemäß erhältlicher Produkte auf dem Papiergebiet in der gleichen Weise angewandt wie die herkömmlichen Papierhilfsmittel dieser Art, z.B. das Polyäthylenimin.
  • Im folgenden sind Teile und Prozente Gewichtseinheiten. Die Viskositäten wurden bei 20"C mit dem Hoeppler-Viskosimeter in Centipoise (cP) bestimmt.
  • Beispiel 1 Zu 240 Teilen Dimethylformamid läßt man bei 80"C gleichzeitig 4128 Teile einer 500/0eigen wäßrigen Äthyleniminlösung und 48 Teile Acrylsäuremethyi ester innerhalb von 2 bis 3 Stunden langsam zulaufen.
  • Hierbei erhöht sich die Temperatur allmählich auf 100"C. Danach hält man das Reaktionsgemisch noca weitere 3 Stunden auf 100"C und kühlt es sodann auf Raumtemperatur ab. Die so erhaltene 48,10/,igt homogene Lösung des Verfahrensprodukts hat eine Viskosität von ungefähr 4000 cP.
  • Versetit :man 250 Teile der so erhaltenen Lösung bei 30 bis 40"C mit weiteren 2 Teilen Acrylsäuremethylester und erwärmt das Gemisch noch 45 Minuten auf 80 bis 900 C, so steigt die Viskosität der Lösung auf 34000 cP (10/0ige Lösung: 1,5 cP). Das Produkt eignet sich hervorragend als Papierhilfsmittel zur Erhöhung der Entwässerungsgeschwindigkeit.
  • Beispiel 2 Man versetzt 250 Teile der nach dem ersten Absatz von Beispiel 1 erhaltenen Lösung bei Raumtemperatur mit 4,5 Teilen Acrylsäuremethylester, erwärmt schnell auf 80 bis 90etc, hält das Reaktionsgemisch 1 Stunde lang bei dieser Temperatur und fügt dabei insgesamt 800 Teile Wasser in dem Maße zu, daß die hochviskose Lösung stets noch gut rührbar bleibt.
  • Eine 10/0ige Lösung dieses Produkts hat die Vis. kosität 2,3 cP.
  • Zum Nachweis des technischen Fortschritts ist in der folgenden Tabelle angegeben, auf welche Werte der Mahlgrad eines ungebleichten - Suffitzellstoffes durch Zusätze des Verfahrensprodukts und von handelsüblichem Polyäthylenimin herabgesetzt werden kann (jeweils bezogen auf Feststoffe).
    Mahlgrad [OSR] nach Zusatz von
    0,000/01 0,100/01 0,150/01 0,2501 0,400/O
    Verfahrensprodukt
    von Beispiel 2 ... (63) 1 58 53 36 28
    Handelsübliches
    Polyäthylenimin . . (63) 62 55 41 33
    Weiterhin ist bemerkenswert, daß die Flockung; wirkung des Verfahrensprodukts auf die Sulfitzellstofffasern im Betriebs- und Abwasser der Papiermaschinen fast anderthalbmal so groß ist wie die des handelsüblichen Polyäthylenimins.
  • Beispiel 3 Eine- Mischung aus 313 Teilen der nach dem ersten Absatz von Beispiel 1 erhaltenen Lösung wird zusammen mit 687 Teilen Wasser und 60 Teilen Acryl säuremethylester auf 80°C erwärmt und danach noch ungefähr 1 Stunde bei 80 bis 90"C gehalten. Während dieser Zeit beginnt die Viskosität der Lösung sehr stark anzusteigen, weshalb man im Laufe von etwa 3 Stunden 2120 Teile Wasser zugibt und die Lösung danach abkühlt.-Eine 1°/Oige Lösung des Verfahrensprodukts hat die Viskosität 3,4 cP. Es eignet sich vorzüglich als Hilfsmittel bei der Papierherstellung.
  • Beispiel 4 Man erwärmt eine aus 30 Teilen Dimethylformamid, 20 Teilen Acrylsäuremethylester und 200 Teilen einer 250/0eigen wäßrigen Äthyleniminlösung bei 40"C hergestellte Lösung auf 85 bis 900 C, wobei die Polymerisation der Reaktionspartner sehr rasch einsetzt. Nach ungefähr 20 Minuten gibt man hierzu im Laufe von 11/2 Stunden weitere t2 Teile der Äthyleniminlösung; hält die Temperatur sodann noch 2 Stunden lang auf 85 bis 90°C und kühlt dann ab.
  • Die 1°/Oige Lösung des Verfahrensprodukts hat die Viskosität 1,2 cP. Es eignet sich gut als Mittel zur MahlgradsenkEng-hei der Papierfabrikation. .
  • Beispiel 5 Man versetzt eine Mischung aus 60 Teilen Dimethylformamid und 5 Teilen Maleinsäureanhydrid im Laufe von 11/2 Stunden nach und nach mit 1032 Teilen 500/,dem wäßrigem Äthylenimin und erhöht die Temperatur dabei auf 90"C. Danach hält man das Reaktionsgemisch noch weitere 3 Stunden bei 90 bis 100"C und kühlt es dann auf Raumtemperatur ab.
  • Die 1°/Oige Lösung des Verfahrensprodukts, das sich als Papierhilfsmittel eignet, hat die Viskosität 1,2 cP.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichen Polymerisationsprodukten aus am Stickstoffatom unsubstituierten 1,2-Alkyleniminen einerseits und a,fl-ungesättigten Carbonsäuren oder deren Säurechloriden, Estern oder Anhydriden andererseits, dadurch gekennzeichnet, daß man 1 Mol des 1,2-Alkylenimins in wäßriger oder Wasser enthaltender organischer Lösung mit 0,001 bis 0,5 Mol einer ov, -ungesättigten Carbonsäure oder eines Säurechlorids, Esters oder Anhydrids dieser Säuren so lange umsetzt, bis die Viskosität einer lgewichtsprozentigen wäßrigen Lösung des Umsetzungsprodukts bei 20"C mindestens 1,2 cP beträgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die os,ß-ungesättigten Säuren oder deren genannte Derivate in Wasser oder einem Gemisch aus Wasser und einem organischen Lösungsmittel vorlegt und das in Wasser gelöste 1,2-Alkylenimin bei Temperaturen zwischen 70 und 100"C langsam zulaufen läßt oder daß man die Reaktionspartner gleichzeitig in das vorher erhitzte Wasser bzw. Lösungsmittelgemisch einlaufen läßt.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die am Stickstoffatom unsubstituierten 1,2-Alkylenimine zunächst mit der Hauptmenge der ol,B-ungesättigten Säure oder von deren Derivaten umsetzt und das so erhaltene Produkt danach mit der restlichen Menge der oc,ßungesättigten Säure bzw. von deren Derivaten reagieren läßt.
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