DE1209745B - Verfahren zur Herstellung von Polyestern durch Polymerisation von Lactonen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Polyestern durch Polymerisation von Lactonen

Info

Publication number
DE1209745B
DE1209745B DEU4484A DEU0004484A DE1209745B DE 1209745 B DE1209745 B DE 1209745B DE U4484 A DEU4484 A DE U4484A DE U0004484 A DEU0004484 A DE U0004484A DE 1209745 B DE1209745 B DE 1209745B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
same
titanium
lactones
polyesters
hydroxyl
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEU4484A
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Hostettler
Robert William Mclaughlin
Donald Mackey Young
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Union Carbide Corp
Original Assignee
Union Carbide Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Union Carbide Corp filed Critical Union Carbide Corp
Publication of DE1209745B publication Critical patent/DE1209745B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G63/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain of the macromolecule
    • C08G63/78Preparation processes
    • C08G63/82Preparation processes characterised by the catalyst used
    • C08G63/823Preparation processes characterised by the catalyst used for the preparation of polylactones or polylactides

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
C08g
Deutsche KI.: 39 c-16
1 209 745
U4484IVd/39c
12. April 1957
27. Januar 1966
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Polyestern durch Polymerisation von Lactonen in Gegenwart von zur öffnung des Lactonrings befähigten organischen Verbindungen und Metallverbindungen der IV. Nebengruppe des Periodischen Systems als Katalysatoren, welches dadurch gekennzeichnet ist. daß man Lactone der allgemeinen Formel
RCH — (CRs)n -C = O
in der η mindestens 4 ist. R ein Wasserstoffatom oder einen Alkyl-. Cycloalkyl-, Alkoxy- oder Arylrest bedeutet, wobei die Gesamtzahl der Kohlenstoffatome der Substituenten R am Lactonring 12 nicht übersteigt und mindestens η + 2 der Reste R Wasserstoffatome darstellen, in Gegenwart von organischen Verbindungen mit mindestens einer Hydroxyl- oder Aminogruppe und von Chelaten oder Acylaten des Titans bei Temperaturen von 50 bis 300C polymerisiert.
Es ist bekannt, 7-ButyroIacton oder o-Valerolacton mit einem mehrwertigen Alkohol in Gegenwart von Schwefelsäure bei Temperaturen zwischen 190 und 250C zu Polyestern mit Carboxylendgruppen umzusetzen. Es ist ferner bekannt, daß Λ-Valerolacton, also das Lacton mit 5 Kohlenstoffatomen im Lactonring, auch ohne Zugabe eines Katalysators in genügend langer Zeit von etwa 10 Stunden bei Temperaturen über 15O0C polymerisiert, daß aber Lactone mit 6 Kohlenstoffatomen im Lactonring wesentlich schwerer zu polymerisieren sind und daß die Schwierigkeiten bei der Polymerisation mit Zunahme der Anzahl der Kohlenstoffatome im Lactonring wachsen. Die Erfindung hat gezeigt, daß die Polymerisation der erfindungsgemäß verwendeten Lactone mit 6 und mehr Kohlenstoffatomen im Lactonring überraschenderweise in wesentlich günstigeren Zeiten und bereits bei Tempe-
- I
Verfahren zur Herstellung von Polyestern durch
Polymerisation von Lactonen
Anmelder:
Union Carbide Corporation,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Chem. Dr. H.-G. Eggert, Patentanwalt,
Köln-Lindenthal, Peter-Kintgen-Str. 2
Als Erfinder benannt:
Donald Mackey Young, Genf (Schweiz);
Fritz Hostettler, Charleston, WVa.;
Robert William McLaughlin,
Belle, WVa. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 13. April 1956 (577 954)
raturen von 20 bis 180° C durchgeführt werden kann und daß dabei keine Verfärbung auftritt und sehr beständige Polyester erhalten werden. Gerade die bekannte Empfindlichkeit der Polyester an sich in bezug auf Verfärbungserscheinungen bei der Verwendung voi? Katalysatoren hätte bei den höheren Lactonen erwarten lassen, daß Verfärbungen nicht zu vermeiden sind. Polymere aus Lactonen mit 5 oder weniger Kohlenstoffatomen haben die Neigung, sich insbesondere bei höheren Temperaturen in das Monomere zurückzuverwandeln. Auch diesen Nachteil besitzen Polyester aus Lactonen mit 6 und mehr Kohlenstoffatomen im Lactonring nicht.
Bevorzugt werden erfindungsgemäß Glykolchelate und Alkanolaminchelate des Titans folgender allgemeiner Formeln:
II
XO
HO
ΓΑΊ
Ti — O
/ \ O OH
L-AJ
Z2N
X und XO-
Ti-O
/ \
0 NZ2
509 780/435
verwendet, in denen X Alkyl-, Aryl-, Alkaryl- oder Aralkylreste, A und A' Kohlenwasserstoffreste von Glykolen bzw. Alkanolamine^ η eine niedrige Zahl einschließlich 1 und Z Alkyl- oder Alkylolreste bedeutet.
Die erfindungsgemäß verwendeten Glykolchelate der Formel I werden üblicherweise durch Einwirkung einer chelatbildenden Komponente, wie 2,3-Diorgano-l,3-diol der allgemeinen Formel
XCHOH — CHX — CH2OH
in der die Reste X die oben angegebene Bedeutung besitzen, auf einem Orthoester von Titan hergestellt. So wird beispielsweise angenommen, daß das durch Einwirkung von 2-Äthylhexandiol-l,3 auf einen Titanorthoester hergestellte Chelat ein Octylenglykoltitanat der folgenden Formel ist:
H7C3 C2H5
CH — CH — CH2
HO.
XO — Ti — OX
O"
1OH
CH2-CH-CH
H5C2 C3H7
Die erfindungsgemäß verwendeten Alkanolaminchelate des Titans werden beispielsweise durch Einwirken einer chelatbildenden Alkanolaminkomponente, wie Triethanolamin, N-Methyl-diäthanolamin oder N-Dimethyläthanolamin sowie deren Mischungen auf einen Titanorthoester hergestellt.
Es ist wahrscheinlich, daß das durch Wechselwirkung von Triäthanolamin mit einem Titanorthoester hergestellte Chelat ein Triäthanolamintitanat der folgenden Formel ist:
H2C CH2
(C2H4OH)2N O
XO — Ti — OX
O N(C2H4OH)2
H2C CH2
Die erfindungsgemäß verwendeten Glykol- und Alkanolaminchelate des Titans sind nicht genau definierbare Verbindungen, da sie keine ausschließlich cyclischen Strukturen bilden, sondern sie weisen bis zu einem gewissen Grad durch Brückenbildung zwischen den Metallatomen eine gewisse polymere Struktur auf.
Erfindungsgemäß kann ferner Titanlaktat verwendet werden.
Als Katalysatoren besonders wirksame Titanchelate sind Octylen-2-äthylhexandiol-l,3-titanat, Triäthanolamintitanat, die stearinsauren Salze von Triäthanolamintitanat, die Salze der ölsäure von Triäthanolamintitanat und die leinölsauren Salze von Triäthanolamintitanat.
Die erfindungsgemäß verwendeten Titanacylate werden üblicherweise durch Einwirkung von Titanestern oder Halogeniden auf Monocarbonsäuren hergestellt. Die folgenden Titanacylate sind besonders wirksam als Katalysatoren: Hydroxy-titanstearat, Isopropoxy-titan-stearat, Hydroxy-titan-oleat, Isopropoxy-titan-oleat, Hydroxy-titan-sojaölacylat, Isopropoxy-titan-sojaölacylat, Hydroxy-titan-leinölacylat, Isopropoxy-leinöl-titanacylat, Hydroxy-titanricinusacylat, Isopropoxy - titan - ricinusacylat, Hydroxy - titan - tallölacylat, Isopropoxy - titan - tallölacylat, Hydroxy-titan-kokosnußölacylat und Isopropoxy-titan-kokosnußölacylat.
Besonders geeignete substituierte e-Caprolactone sind beispielsweise die verschiedenen Monoalkyl-ε-caprolactone, z. B. das Monomethyl-, Monoäthyl-, Monopropyl-, Monoisopropyl- bis zum Monododecyl-f-caprolacton; Dialkyl-f-caprolactone, in denen die beiden Alkylgruppen am gleichen oder verschiedenen Kohlenstoffatomen, nicht aber beide am f-Kohlenstoffatom substituiert sind; Trialkylfi-caprolactone, in denen 2 oder 3 Kohlenstoffatome am Lactonring substituiert sind, vorausgesetzt, daß das ε-Kohlenstoffatom nicht disubstituiert ist; Alkoxy- ε-caprolactone, wie Methoxy- und Äthoxy-ε-caprolacton, und Cycloalkyl- und Aryl-f-caprolactone, wie Cyclohexyl- und Phenyl-e-caprolacton. Mischungen mit unsubstituierten Lactonen haben sich als besonders geeignet erwiesen.
Lactone mit mehr als 6 Kohlenstoffatomen im Ring, z. B. f-Oenantholacton und iy-Caprylolacton, können ebenfalls nach dem erfindungsgemäßen Verfahren polymerisiert werden.
Als Initiatoren zur öffnung des Lactonringes dienen erfindungsgemäß organische Verbindungen mit mindestens einer Hydroxyl- oder Aminogruppe.
Zu den Initiatoren gehören einwertige Alkohole und Amine, die eine zum öffnen des Lactonringes geeignete reaktionsfähige Stelle haben, sowie mehrwertige Alkohole, Amine und Aminoalkohole. Geeignete einwertige Alkohole sind primäre, sekundäre und tertiäre aliphatische Alkohole, wie Methanol, Äthanol, Propanol, Isopropanol, 1-Butanol, 2-Butanol, tert.-Butanol, 1-Pentanol, 3-Pentanol, tert.-Amylalkohol, 1-Hexanol, 4-Methyl-3-pentanol, 2-Äthyl-l-butanol, 1-Heptanol. 3-Heptanol, 1-Octanol, 2-Äthyl-l-hexanol, 1-Nonanol, 2,6-Dimethyl - 4 - heptanol, 2,6,8 - Trimethyl - 4 - nonanol, 5-Äthyl-2-nonanol, 7-Äthyl-2-methyl-4-undecanol, 3,9-Triäthyl-6-decanol und Laurylalkohol; aromatische Alkohole, wie Benzylalkohol und Phenylmethylcarbinol; sowie cycloaliphatische Alkohole, wie Cyclohexanol und Trimethylcyclohexanol.
Ferner sind geeignet einwertige primäre und sekundäre aliphatische Amine, wie Methyl-, Äthyl-, n-Propyl-, Isopropyl-, η-Butyl-, sek.-Butyl-, Isobutyl-, tert.-Butyl-, n-Amyl-, n-Hexyl- und 2-Äthyl-hexyl-
amin; aromatische Amine, wie Anilin, Orthotoluidin und Metatoluidin, und cycloaliphatische Amine, wie Cyclohexylamin.
Zu den als bifunktionelle Initiatoren geeigneten Diolen zählen unter anderem Glykole der allgemeinen Formel HO(CHa)nOH
in der η gleich 2 bis 10 ist. Glykole der allgemeinen Formeln
HO(CH2CH2O)nH und HO[CH(CH3)CH2O]nH
in denen η gleich 1 bis 40 ist, 2,2-Dimethyl-l,3-propandiol, 2,2 - Diäthyl -1,3 - propandiol, 3 - Methyl-
1,5-pentandiol, N-Methyl- und N-Äthyl-diäthanolamin, Cyclohexandiole. i^'-Methylen-bis-cyclohexanol, 4,4'-Isopropyliden-bis-cyclohexanol, verschiedene Xyloldioie, verschiedene Hydroxymethyl-phenethyl-alkohole. verschiedene Hydroxymethyl-phenylpropanole. Phenylendiäthanole, Phenylendipropanole sowie heterocyclische Diole, wie 1.4-Piperazin-diäthanol.
Andere geeignete Diole sind z. B. polyoxyalkylierte Derivate von difunktionellen Verbindungen mit zwei reaktionsfähigen Wasserstoffatomen. Sie werden erhalten durch die bekannte Umsetzung von Diolen der allgemeinen Formel
HO(CH->)„OH
15
in der η gleich 2 bis 10 ist. wie Propylenglykol, ferner Thiodiäthanol, Xyloldioie, 4,4'-Methylendiphenol. 4,4'-Isopropylidendiphenol und Resorcin; von Mercaptoalkoholen. wie Mercaptoäthanol; dibasischen Säuren, wie Malein-, Bernstein-, Glutar-, Adipin-, Pimelin-. Sebacin-, Phthal-, Tetrahydrophthal- und Hexahydrophthalsäure; Phosphorsäure; aliphatischen, aromatischen und cycloaliphatischen primären Monoaminen, wie Methylamin, Äthylamin, Propylamin. Butylamin. Anilin. Cyclohexylamin; sekundären Diaminen, wie N.N'-Dimethyläthylendiaminen und sekundäre Aminogruppen enthaltenden Aminoalkoholen, wie N-Methyläthanolamin. mit Alkylenoxyden, wie Äthylen-, Propylen-, 1-Butylen-, 2-ButyIen-, Isobutylenoxyd, Butadien-monoxyd. Styroloxyd, sowie mit Mischungen dieser Monoepoxyde.
Andere geeignete bifunktionelle Initiatoren sind Polyäther von Monoepoxyden mit endständigen Hydroxylgruppen, die durch Polymerisieren von Monoepoxyden mit Katalysatoren und Behandeln der erhaltenen Polymeren mit alkalischen Reaktionsmitteln in bekannter Weise hergestellt worden sind.
Geeignete höherfunktionelle alkoholische Verbindungen sind unter anderem Triole, wie Glycerin, Trimethylolpropan, 1,2,4-Butantriol. 1,2.6-Hexantriol, N-Triäthanolamin und N-Triisopropanolamin; verschiedene Tetrole. wie Erythrit. Pentaerythrit. N.N,N',N'-Tetrakis-(2-hydroxyäthyI)-äthylendiamän und N.N,N'.N'-Tetrakis-(2-hydroxypropyl)-äthylendiamin und Pentole; Hexole, wie Dipentaerythrit und Sorbit, Alkylglycoside; und Kohlehydrate, wie Glucose, Saccharose, Stärke und Cellulose.
Andere geeignete Polyole sind die polyoxyalkylierten Derivate von polyfunktionellen Verbindungen mit 3 oder mehr reaktionsfähigen Wasserstoffatomen, wie z. B. das Reaktionsprodukt von Trimethylolpropan mit 3 bis 45 Mol Äthylenoxyd. Neben den polyoxyalkylierten Derivaten von Trimethylpropan eignen sich auch die polyoxyalkylierten Derivate der folgenden Verbindungen: Glycerin. 1.2,4-Butantriol, 1.2.6-Hexantriol. Erythrit, Pentaerythrit. Sorbit, Methylglycoside, Glucose. Saccharose. Diamine der allgemeinen Formel
H2N(CHo)nNH2
60
in der η 2 bis 10 ist, 2-(Methylamino)-äthylamin, verschiedene Phenylen- und Toluoldiamine, Benzidin, 3,3'-Dimethyl-4,4'-biphenyldiamin, 4,4'-Methylendianilin, 4,4',4"-Methylidentrianilin. cycloaliphatische Diamine, wie 2.4-CycIohexandiamin und l-Methyl^^-cyclohexandiamin; Aminoalkohole der allgemeinen Formel
HO(CH2JnNH2
in der η gleich 2 bis 10 ist; Diäthylentriamin; Triäthylentetramin; Tetraäthylenpentamin. Außerdem sind geeignet aliphatische Aminoalkohole der allgemeinen Formel
HO(CH2)BNH2
in der /; gleich 2 bis 10 ist, N-Methyläthanolamin, Isopropanolamin, N-Methylisopropanolamin, aromatische Aminoalkohole, wie p-Aminophenäthylalkohol, p-Amino-a-methylbenzylalkohol und verschiedene cycloaliphatische Aminoalkohole, wie 4-Aminocyclohexanol.
Geeignete höherfunktionelle Aminoalkohole mit insgesamt wenigstens drei Hydroxy- und primären oder sekundären Aminogruppen sind unter anderem Diäthanolamin, Diisopropanolamin, 2-(2-Aminoäthylamino)-äthanol. 2-Amino-2-(hydroxymethyl)-1,3-propandiol und 2-Amino-2-methyl-1.3-propan~ diol.
Geeignete Diamine sind unter anderem aliphatische Diamine der allgemeinen Formel
H2N — (CH2)„ — NH2
aromatische Diamine, wie m-Phenylendiamin. p-Phenylendiamin, Toluol-2.4-diamin, ToluoI-2.6-diamin, 1,5-Diaminonaphthalin, 1,8-Diaminonaphthalin, Diamino-m-xylylol. Diamino-p-xylylol, Benzidin, 3.3'-Dimethyl-4.4'-diphenyldiamin, 3,3'-Dimethoxy-4,4'-biphenyldiamin. 3,3' - Dichloro - 4,4' - biphenyldiamin, 4,4'-Methylendianilin, 4,4'-Äthylendiani]in. 2,3,5,6 T> tramethyl-p-phenylendiamin, 2.5-FIuorendiamin und 2,7-Fluorendiamin; cycloaliphatische Diamine, wie 1.4-Cyclohexandiamin, 4,4'-Methylen-bis-cyclohexylamin und 4.4'-Isopropyliden-bis-cyclohexy!amin; und heterocyclische Amine, wie l,4-Bis-(3-aminopropyl)-piperazin.
Geeignete höherfunktionelle Polyamine sind: Diäthylentriamin. Triäthylentetramin, Tetraäthylenpentamin, Diisopropylentriamin. Triisopropylentetramin. Tetraisopropylenpentamin. 1,2.5-Benzoltriamin. Toluol-2,4,6-triamin und 4,4',4"-Methylidentrianiiin.
Ferner eignen sich Vinylpolymere. die in Seitengruppen Hydroxyl- und Aminogruppen enthalten. Derartige Vinylpolymere werden beispielsweise in bekannter Weise durch Mischpolymerisation von Äthylen mit Vinylacetat unter anschließender Verseifung der Acetatgruppen hergestellt. Andere geeignete Vinyl polymere, die Hydroxyl- oder Aminogruppen enthalten, sind unter anderem Polyvinylalkohol und Mischpolymere aus Vinylmonomeren, wie Äthylen, und anderen Vinylmonomeren mit Hydroxyl- oder Aminogruppen, z. B. o-, m- oder p-Aminostyrol. 3-Buten-1.2-diol
Chh = CH — CHOH — CH2OH
Allylalkohol. Methallylalkohol. 3-Phenyl-3-butenl-ol und Diäthylenglykol-monovinyläther.
Die Zahl der Lactonreste in dem erfindungsgemäß herstellbaren Polyester hängt zum großen Teil von dem Molverhältnis Lacton zu Initiator ab.
Der Katalysator wird meist in einer Menge zwischen 0.001 und 1 Gewichtsprozent, vorzugsweise in einer Konzentration von 0,01 bis 0,2 Gewichtsprozent, bezogen auf die Lactonmenge in der Reaktionsmischung, verwendet.
Das Verfahren der Erfindung wird bei Temperaturen zwischen 50 und 300C, vorzugsweise zwischen 130 bis 200: C, durchgeführt.
Das Fortschreiten der Polymerisation läßt sich leicht durch das Messen des Brechungsindex bestimmen. Die Umsetzung kann als vollständig angesehen werden, sobald der Brechungsindex konstant wird. Im allgemeinen schwankt die Reaktionsdauer zwischen wenigen Minuten und 48 Stunden, insbesondere zwischen 1 und 24 Stunden.
Das Verfahren der Erfindung erfolgt vorzugsweise in Abwesenheit von Sauerstoff, z. B. durch Arbeiten in teilweisem Vakuum oder durch Durchleiten eines inerten Gases, wie Stickstoff, durch die Reaktionsmischung. Nach Beendigung der Polymerisation können gegebenenfalls nicht umgesetzte Monomere durch Behandeln in einem Vakuum bei erhöhten Temperaturen, z. B. bei 120 bis 160°C/l bis 5 mm Hg entfernt werden.
Da theoretisch 1 Mol der organischen Verbindung mit mindestens einer Hydroxyl- oder Aminogruppe (Initiator) zur Polymerisation einer großen Zahl von Lactonmolekülen ausreicht, kann die Menge Initiator mit Bezug auf das Lacton sehr gering sein.
Die erfindungsgemäß hergestellten Polyester haben üblicherweise ein Molekulargewicht zwischen etwa 500 und etwa 12 000, Hydroxylzahlen zwischen etwa 50 und 350, Carboxylzahlen bis zu 7 und vorzugsweise unter 5 und wenigstens eine aktive endständige Gruppe, meist eine Hydroxylgruppe.
Die erfindungsgemäß hergestellten Polyester eignen sich zur Umsetzung mit Isocyanaten zu Polyurethanen. Außerdem eignen sich die erfindungsgemäß herstellbaren Polyester als Weichmacher.
Einige substituierte i-Caprolactone wurden ohne und mit den in der Tabelle angegebenen Mengen von Katalysator durch Erhitzen auf verschiedene Temperaturen mit einer Äthylenglykolme'nge polymerisiert, daß ein mittleres Molekulargewicht von 2200 erhalten wird. Die erforderliche Initiatormenge liegt etwa bei 1 Mol Initiator je 17 Mol des Lacions. Die Katalysatorkonzentrationen sind in Gewichtsprozent, bezogen auf die Lactone, ausgedrückt. Die Katalysatoren werden jeweils erst zugegeben, nachdem die Reaktionsteilnehmer die angegebene Temperatur erreicht haben. Der Fortschritt der Polymerisation wurde beobachtet und die Polymerisationsdauer auf Grund des Brechungsindex bestimmt, der bei vollständiger Polymerisation konstant wird.
f-Caprolacton Katalysator ohne ohne Katalysator Tempe Zeit
Gemisch aus Octylenglykoltitanat Octylenglykoltitanat konzentration ratur
C
Stunden
Vergleichs a- und f-Methyl-e-caprolactonen desgl. Isopropoxytitanstearat
versuch A desgl. desgl. 170 102
Beispiel 1 desgl. desgl. 0,1 170 1,75
Beispiel 2 desgl. desgl. 0,05 170 1,5 a)
Beispiel 3 desgl. desgl. 0,1 150 7,25
Beispiel 4 desgl. Triäthanolamintitanat 0,05 150 9,75
Beispiel 5 desgl. Triäthanolamintitanat- 0,1 130 22
Beispiel 6 desgl. N-oleat 0,05 130 22
Beispiel 7 desgl. Hydroxytitanoleat 0,05 170 2,25 b)
Beispiel 8 Hydroxytitanstearat 0,05 170 3,25 c)
desgl. Isopropoxytitanoleat
Beispiel 9 desgl. I sopropoxytitanstearat 0,1 170 4 d)
Beispiel 10 desgl. 0,1 170 4 e)
Beispiel 11 desgl. ohne 0,1 170 1,8 f)
Beispiel 12 Octylenglykoltitanat 0,1 170 1,6 g)
Vergleichs />',()-Dimethyl-f-caprolactone Isopropoxytitanstearat
versuch B desgl. desgl. 170 102
Beispiel 13 desgl. desgl. 0,1 170 5
Beispiel 14 desgl. desgl. 0,1 170 0,1
Beispiel 15 desgl. desgl. 0,5 170 0,18
Beispiel 16 desgl. desgl. 0,01 170 0,66
Beispiel 17 desgl. desgl. 0,1 150 0,5
Beispiel 18 desgl. desgl. 0,05 150 1,0
Beispiel 19 desgl. desgl. 0,01 150 1,13
Beispiel 20 desgl. 0,1 130 1,09
Beispiel 21 desgl. 0,05 130 1,66
Beispiel 22 Gemisch aus 0,01 130 6,3
Vergleichs ß- und o-Methyl-e-caprolactonen
versuch C desgl. 170 29
Beispiel 23 desgl. 0,05 170 1,25
Beispiel 24 0,1 170 0,2
Die in der vorstehenden Tabelle angeführten Werte erläutern die Wirksamkeit der erfindungsgemäß verwendeten Katalysatoren.
In den mit den Buchstaben a bis g bezeichneten Beispielen der folgenden Tabelle wurden zuerst die Hydroxyl- und Carboxylzahlen bestimmt und das Molekulargewicht danach berechnet, um die enge Übereinstimmung zwischen dem Verhältnis Initiator zu Lacton und dem Molekulargewicht zu beweisen.
Beispiel Hydroxylzahl Carboxylzahl Berechnetes
Molekulargewicht
a) 47,4 1,7 2205
b) 46,8 2,8 2140
c) 47,4 1,7 2205
d) 46,6 3,2 2120
e) 45,6 4,1 2080
0 47,8 3,8 2030
g) 47,2 4,1 2025
Beispiel 25
Eine Mischung aus 50 g ε-Caprolacton und 50 g ß- und y-Methyl-e-caprolacton wurde mit 3,6 g Paraphenylendiamin als Initiator und 0,1% Octylenglykoltitanat 1% Stunden bei 1700C polymerisiert. Das erhaltene Polymere besaß eine Hydroxylzahl von 30,5 und eine Carboxylzahl von 1,2.
Beispiel 26
200 g einer Mischung von Methyl- e-caprolactonen (erhalten aus einem Gemisch von o-, m- und p-Kresolen) und 16,7 g eines verseiften Vinylacetatäthylenpolymeren mit einer Hydroxylzahl von etwa 650 wurde mit 0,1% Octylenglykoltitanat als Katalysator bei 150°C 7 Stunden polymerisiert. Die Hydroxylzahl des Endproduktes betrug 48,7, die Carboxylzahl 1,4.
Beispiel 27
115 g eines Gemisches aus β-, γ- und o-Methylf-caprolacton wurde in Gegenwart von 23 g einer Acetylzellulose mit einem Gehalt an freien OH-Gruppen von etwa 0,8 und 0,1% Isopropoxytitanstearat 1Iz Stunde auf 1500C erhitzt. Das erhaltene Polymere besaß eine Hydroxylzahl von 49,7 und eine Carboxylzahl von 1,1.
Beispiel 28
In einen Reaktionskolben, der mit Rührer, Thermometer, Stickstoffeinführungsrohr und Rückflußkühler versehen war, wurden 200 g ε-Caprolacton, 15 g Cellulose und 0,01 g Octylenglykoltitanat gegeben. Das Reaktionsgemisch wurde auf bis 2300C erhitzt. Bei 23OaC wurde das Gemisch sehr viskos und ging in einen Halbfeststoff über. Das Gemisch wurde gekühlt und in einem : 3-Gemisch von Aceton und Methanol suspendiert. Da es unmöglich war, den Feststoff zu filtern, wurde das Material zentrifugiert und der Feststoff in einem Wärmeschrank 16 Stunden bei 1000C getrocknet. Als Produkt wurden 29,5 g erhalten.
Beispiel 29
In einem 5-J-Dreihalskolben, der mit Rührer, Thermometer und Stickstoffeinführungsrohr versehen war und der 25 g Isopropoxytitanstearat und g Methyl-e-caprolacton enthielt, wurden 1000 g eines verseiften Mischpolymerisats aus Äthylen und Vinylacetat gegeben, das eine Hydroxylzahl von 184 und ein Molekulargewicht von 880 hatte. Das Gemisch wurde 1 Stunde bei 1000C, 0,5 Stunden bei 1200C, 0,5 Stunden bei 1400C und 1 Stunde bei 1650C gehalten. Das Produkt wurde dann bei 0C und 1 mm Hg destilliert, wobei 73 g nicht umgesetztes Methylcaprolacton wiedergewonnen wurden. Die Ausbeute betrug 98%.
Hydroxylzahl 80,5
Molekulargewicht 1730

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von Polyestern durch Polymerisation von Lactonen in Gegenwart von zur öffnung des Lactonrings befähigten organischen Verbindungen und Metallverbindungen der IV. Nebengruppe des Periodischen Systems als Katalysatoren, dadurch gekennzeichnet, daß man Lactone der allgemeinen Formel
    RCH — (CR2)» -C = O
    in der η mindestens 4 ist, R ein Wasserstoffatom oder einen Alkyl-, Cycloalkyl-, Alkoxy- oder Arylrest bedeutet, wobei die Gesamtzahl der Kohlenstoffatome der Substituents R am Lactonring 12 nicht übersteigt und mindestens « + 2 der Reste R Wasserstoffatome darstellen, in Gegenwart von organischen Verbindungen mit mindestens einer Hydroxyl- oder Aminogruppe und von Chelaten oder Acylaten des Titans bei Temperaturen von 50 bis 3000C polymerisiert.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Auslegeschrift K 12307 IV d/39 c (bekanntgemacht am 15. 12. 1955);
    bekanntgemachte Unterlagen des belgischen Patents Nr. 534 967;
    französische Patentschrift Nr. 1 115 278.
    509 780/435 1.66 © Bundesdruckerei Berlin
DEU4484A 1956-04-13 1957-04-12 Verfahren zur Herstellung von Polyestern durch Polymerisation von Lactonen Pending DE1209745B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US577954A US2878236A (en) 1956-04-13 1956-04-13 Preparation of lactone polyesters

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1209745B true DE1209745B (de) 1966-01-27

Family

ID=24310836

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEU4484A Pending DE1209745B (de) 1956-04-13 1957-04-12 Verfahren zur Herstellung von Polyestern durch Polymerisation von Lactonen

Country Status (6)

Country Link
US (1) US2878236A (de)
BE (1) BE556561A (de)
DE (1) DE1209745B (de)
FR (1) FR1174206A (de)
GB (1) GB859644A (de)
IT (1) IT570071A (de)

Families Citing this family (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH370243A (de) * 1957-07-19 1963-06-30 Schweizerische Isolawerke Verfahren zur Herstellung von Polyesterlackharzen
US3021312A (en) * 1959-12-03 1962-02-13 Union Carbide Corp Polymerization of cyclic esters
US3021313A (en) * 1959-12-03 1962-02-13 Union Carbide Corp Polymerization of cyclic esters
US3021311A (en) * 1959-12-03 1962-02-13 Union Carbide Corp Polymerization of cyclic esters
US3021310A (en) * 1959-12-03 1962-02-13 Union Garbide Corp Polymerization of cyclic esters
US3140274A (en) * 1960-10-05 1964-07-07 Celanese Corp Copolymers
US3111469A (en) * 1961-04-05 1963-11-19 Grace W R & Co Preparation of poly-beta-propiolactone
US3391126A (en) * 1964-05-08 1968-07-02 Dow Chemical Co Polymerization of para-dioxanone and derivatives
FR2219188A1 (en) * 1973-02-28 1974-09-20 Laporte Chemical Foamed solid polyurethane prepn - by reacting polyisocyanate with adduct of lactone and opt-epoxide with a polyfunctional cpd
JPS5575422A (en) * 1978-11-30 1980-06-06 Daicel Chem Ind Ltd Preparation of lactonepolyester
US4260735A (en) * 1980-02-12 1981-04-07 Allied Chemical Corporation Catalytic process for preparation of polyesters
JPS56149422A (en) * 1980-04-23 1981-11-19 Daicel Chem Ind Ltd Preparation of lactone high-polymer
US4853459A (en) * 1988-04-25 1989-08-01 General Electric Company Preparation of linear polycarbonates from cyclic oligomer compositions using metal chelate catalyst
US5028667A (en) * 1989-09-29 1991-07-02 E.I. Du Pont De Nemours And Company Yttrium and rare earth compounds catalyzed lactone polymerization
US5095098A (en) * 1989-09-29 1992-03-10 E. I. Du Pont De Nemours And Company Yttrium and rare earth compounds catalyzed lactone polymerization
US5270400A (en) * 1991-12-31 1993-12-14 Maria Spinu L-Dpolylactide copolymers with controlled morphology
US5346966A (en) * 1991-12-31 1994-09-13 E. I. Du Pont De Nemours And Company L,d-polylactide copolymers with controlled morphology
US5202413A (en) * 1993-02-16 1993-04-13 E. I. Du Pont De Nemours And Company Alternating (ABA)N polylactide block copolymers
FR2745005B1 (fr) * 1996-02-21 1998-04-24 Phusis Catalyseur et composition catalytique pour la fabrication d'un polymere biocompatible resorbable, et procedes les mettant en oeuvre
EP2426156A1 (de) * 2010-08-31 2012-03-07 Cytec Austria GmbH Katalysator zur Bildung von Urethanbindungen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE534967A (de) * 1954-10-20
FR1115278A (fr) * 1954-03-15 1956-04-23 Procédé de préparation de polyesters à partir d'esters cycliques à six chaînons

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2153801A (en) * 1937-06-10 1939-04-11 Helmuth Reichhold Acid-amine condensation product
US2361036A (en) * 1941-07-31 1944-10-24 Goodrich Co B F Preparation of alpha-beta unsaturated carboxylic acids
US2555385A (en) * 1947-06-20 1951-06-05 Paul D Watson Metal polyactyllactate polymers
US2455731A (en) * 1947-09-10 1948-12-07 Eastman Kodak Co Resinous condensates of beta-propionolactone and polyhydroxy compounds
US2621193A (en) * 1950-06-27 1952-12-09 Du Pont Polymeric titanium compounds

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1115278A (fr) * 1954-03-15 1956-04-23 Procédé de préparation de polyesters à partir d'esters cycliques à six chaînons
BE534967A (de) * 1954-10-20

Also Published As

Publication number Publication date
IT570071A (de)
BE556561A (de)
FR1174206A (fr) 1959-03-09
US2878236A (en) 1959-03-17
GB859644A (en) 1961-01-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1209745B (de) Verfahren zur Herstellung von Polyestern durch Polymerisation von Lactonen
DE1206586B (de) Verfahren zur Herstellung von Polyestern durch Polymerisation von Lactonen
DE3011561C2 (de) Copolyätherester, abgeleitet aus Terephthalsäure oder ihrem esterbildenden Äquivalent
DE1270288B (de) Verfahren zur Herstellung von Oligo- oder Polyestern durch Polymerisation von Lactonen
US3169945A (en) Lactone polyesters
DE3048076C2 (de)
DE2660699C2 (de) Poly-(2,2,6,6-tetraalkyl-4-piperidyl)-amine sowie Verfahren zu deren Herstellung
DE2032287C3 (de) Härtbare Masse aus einem elastomeren Mischpolymerisat aus Vinylidenfluorid und mindestens einem endständig ungesättigten Fluormonoolefin
DE2947978C2 (de)
DE2234265A1 (de) Hydroxylendstaendige polylactone
DE2452532B2 (de) Verfahren zur herstellung von polyisocyanaten mit isocyanurat-struktur
DE2125247A1 (de) Stabile Mischungen aus Enamin-Verbindungen und Polyisocyanaten. Ausscheidung aus: 2116882
DE102009031584A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyetherpolyolen mit primären Hydroxyl-Endgruppen
CH467821A (de) Verfahren zur Herstellung von Harnstoffgruppen enthaltenden Polyalkylenglykoläthern
DE2360287C2 (de) Thermoplastisch verarbeitbare elastomere Mischpolyester
DE1494759A1 (de) Verfahren zur Herstellung elastischer Fasern und Filme
DE1230219B (de) Initiatoren bei der Polymerisation von praktisch wasserfreiem monomerem Formaldehyd
DE2723656C2 (de) Formulierung von Überzugszusammensetzungen
DE102009045664A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyestern und Co-Polyestern aus Lactonen
EP0194434B1 (de) Polymerisierbare, Hydroxylgruppen tragende Carbamoyloxyalkyldicarbonsäureester, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihrer Verwendung
DE2110572A1 (de) Herstellung hydroxylendstaendiger Polyester und von bei dieser Herstellung als Katalysator geeigneten Alkoxyden
US3274143A (en) Lactone polyesters as plasticizers for vinyl resins
DE1213995B (de) Verfahren zur Herstellung von Polyestern durch Polymerisation von Lactonen
DE1247019B (de) Verfahren zur Herstellung von Polyestern durch Polymerisation von Lactonen
DE2521841B1 (de) Verfahren zum Abdichten und Ausfuellen von Fugen und zum Beschichten von Oberflaechen