DE1205895B

DE1205895B - Closure cap with perforation device

Info

Publication number: DE1205895B
Application number: DEE20076A
Authority: DE
Inventors: Roger Plisson
Original assignee: Girand Provost & Cie Ets
Current assignee: Girand Provost & Cie Ets
Priority date: 1959-10-30
Filing date: 1960-10-20
Publication date: 1965-11-25

Description

Verschlußkappe mit Perforiereinrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Verschlußkappe, insbesondere Schraubkappe, für Behälter, vorzugsweise Tuben, aus welchen ein profilierter Strang pastenförmigen oder zähflüssigen Füllgutes ausgepreßt werden kann, mit einer in den vor Gebrauch mittels einer Abschlußmembran verschlossenen Behälterhals einführbaren Perforiereinrichtung.Closure cap with perforating device The invention relates on a closure cap, in particular a screw cap, for containers, preferably tubes, from which a profiled strand squeezes pasty or viscous filling material can be, with one in the closed before use by means of a sealing membrane Container neck insertable perforating device.

Es sind Verschlußkappen bekannt, welche es gestatten, die Abschlußmembran einer verschlossenen Tube u. dgl. durch Aufschrauben einer Kappe mit Perforiereinrichtung derart zu durchstoßen, daß beim Entleeren der Tube ein profilierter Strang des Filltgutes ausgepreßt wird. Bei diesen bekannten Verschlußkappen ist die Verschlußkappe selbst sowohl als Düsenmundstück als auch als Perforiereinrichtung ausgebildet. Infolgedessen kann die Tube mit dieser Kappe nicht mehr dicht verschlossen werden. Die bekannten Verschlußkappen sind daher für Nahrungs- und Genußmittel nicht geeignet, weil diese sich bei der Berührung mit der Luft leicht in schädlicher Weise verändern. There are sealing caps known which allow the closure membrane a closed tube and the like by screwing on a cap with a perforating device to be pierced in such a way that when the tube is emptied, a profiled strand of the filling material is squeezed. In these known closure caps, the closure cap itself designed both as a nozzle mouthpiece and as a perforating device. Consequently the tube can no longer be tightly closed with this cap. The known Closing caps are therefore not suitable for foodstuffs and luxury foods, because these easily change in a harmful way when they come into contact with air.

Durch die Erfindung wird ein Verschlußstück der eingangs geschilderten Art vermittelt, welches auch für Nahrungs- und Genußmittel geeignet ist. Die Lösung der gestellten Aufgabe durch die Erfindung besteht bei einer Verschlußkappe der beschriebenen Gattung darin, daß erfindungsgemäß die Perforiereinrichtung als Düsenmundstück ausgebildet ist und nach dem Durchstoßen der Membran im Behälterhals festgehalten sowie gegen Herausdrücken gesichert ist. Durch die erfindungsgemäße Lösung ist nicht nur eine Vereinigung von Ausgabedüse einerseits und Perforiereinrichtung andererseits vermittelt, sondern gleichzeitig auch die Möglichkeit geschaffen, dieses neue und kombinierte Bauelement nach dem Durchstoßen der Membran selbsttätig im Behälterhals festzuhalten und in einfacher Weise gegen Herausdrücken zu sichern. The invention provides a closure piece of the type described above Art conveyed, which is also suitable for food and luxury items. The solution the object set by the invention consists in a closure cap of the described type in that according to the invention the perforating device as a nozzle mouthpiece is formed and held in the container neck after the membrane has been pierced and is secured against being pushed out. The solution according to the invention is not only a union of dispensing nozzle on the one hand and perforating device on the other hand conveyed, but at the same time also created the opportunity to experience this new and Combined component automatically in the container neck after the membrane has been pierced to hold and secure in a simple manner against being pushed out.

Für einen derartigen Lösungsweg bot auch der nachstehende Stand der Technik keinerlei Anhaltspunkte. Es war bekannt, die Abschlußmembran zur Ausgabedüse zu machen. Die Perforiereinrichtungen waren stets an der Verschlußkappe angeordnet. Infolgedessen gab es kein Vorbild dafür, die Ausgabedüse sowohl auf dem Kopfstück der Verschlußkappe zu lösen als auch aus der Abschlußmembran herauszunehmen. Die Ausbildung der Ausgabedüse als sowohl aus der Ebene des Kopfstücks der Verschlußkappe als auch aus der Abschlußmembran des Behälterhalses herausgenommenes Düsenmundstück wird vielmehr erstmals durch den Erfindungsgegenstand gelehrt. Erst hierdurch ist die Möglichkeit ge- schaffen, die Perforiereinrichtung nicht mit dem Kopfstück der Verschlußkappe, sondern mit dem Düsenmundstück zu vereinigen. Trotz dieser Verselbständigung sind keine besonderen Befestigungsmittel für diese Bauelemente im Behälterhals erforderlich. Das Düsenmundstück selbst vermittelt vielmehr den festen Sitz. Gleichwohl können sämtliche Bauelemente gegebenenfalls einstückig hergestellt werden. The following status of the Technology no clues. It was known, the closing membrane to the dispensing nozzle close. The perforating devices were always arranged on the closure cap. As a result, there was no model for this, the dispensing nozzle on both the head piece to loosen the cap as well as to remove it from the closure membrane. the Formation of the dispensing nozzle as well as from the plane of the head piece of the closure cap as well as the nozzle mouthpiece removed from the closure membrane of the container neck rather, it is taught for the first time by the subject matter of the invention. Only through this is the possibility create the perforator not with the head of the Cap, but to unite with the nozzle mouthpiece. Despite this independence no special fasteners are required for these components in the container neck. Rather, the nozzle mouthpiece itself provides a firm fit. Nevertheless, you can all components can optionally be manufactured in one piece.

Der durch die Erfindung vermittelte wesentliche technische Fortschritt besteht in einer Vereinfachung und Verbesserung des Verschlusses in seiner Gesamtheit. Die an sich bekannte Düsenkappe ist in einer Weise in die Verschlußkappe eingebaut, daß einerseits zur Konservierung des Produktes unter Luftabschluß der Behälterhals durch eine Membran vor Gebrauch abgeschlossen ist, daß andererseits die Profilierung des Strangs des ausgepreßten Füllgutes ohne Veränderung der Verschlußkappe im übrigen allein durch die Wahl des Düsenmundstücks verändert werden kann, daß die Perforiereinrichtung ohne Rücksicht auf die gewünschte Profilierung des ausgepreßten Strangs des Füllgutes einfach ausgebildet werden kann und daß das Düsenmundstück im Gegensatz zu den vorbekannten Düsenkappen weder vor noch nach dem Durchstoßen der Membran verlorengehen kann. Darüber hinaus ist der Vorteil einer größeren Haltbarkeit sowie einer größeren Vielseitigkeit in der Wahl der Profilierung gegeben. The substantial technical progress mediated by the invention consists in a simplification and improvement of the closure in its entirety. The nozzle cap, known per se, is built into the closure cap in such a way that that on the one hand the container neck to preserve the product in the absence of air is completed by a membrane before use that on the other hand the profiling of the strand of the squeezed-out filling material without changing the closure cap in the rest That the perforating device can be changed solely by the choice of the nozzle mouthpiece regardless of the desired profile of the extruded strand of the filling material can be easily formed and that the nozzle mouthpiece, in contrast to the previously known Nozzle caps can be lost neither before nor after piercing the membrane. In addition, the benefit is a greater durability as well given greater versatility in the choice of profiling.

Es ist auch an sich bekanntgewesen, eine Schraubkappe für einen Behälter mit einem losen Innenteil zu versehen, welches beim ersten Aufschrauben der Kappe in den Behälterhals eindringt und in diesem festgehalten wird. Es handelt sich dabei aber nicht um eine Verschlußkappe für einen Behälter, vorzugsweise eine Tube, aus welchem ein profilierter Strandes Füllgutes ausgepreßt werden kann. Bekannt ist es schließlich auch gewesen, einen eindrückbaren Stopfen mit dem Behälterhals über Abreißkerben zu verbinden. It has also been known per se, a screw cap for a container to be provided with a loose inner part, which the first time the cap is screwed on penetrates into the container neck and is held in this. These are but not a closure cap for a container, preferably a tube which a profiled strand of filling material can be squeezed out. Is known In the end it was also a push-in stopper with the neck of the container To connect tear-off notches.

Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung an Hand der Zeichnung in zwei Ausführungsformen beispielhaft erläutert. Es zeigt Fig.1 eine Ausführungsform der Erfindung im Aufriß und im Schnitt, F i g. 2 eine ähnliche Darstellung einer anderen Ausführungsform, F i g. 3 die gleiche Ausführungsform wie in F i g. 4 nach der Betätigung des Düsenmundstücks, F i g. 4 eine schematische Ansicht in schaubildlicher Darstellung einer Tube, die mit einer Kappe nach Fig. 1 oder 2 ausgerüstet ist, in Gebrauchsstellung. The invention is illustrated in the following description with reference to the drawing explained by way of example in two embodiments. 1 shows an embodiment of the invention in elevation and in section, FIG. 2 is a similar representation of a another embodiment, FIG. 3 shows the same embodiment as in FIG. 4 after the actuation of the nozzle mouthpiece, FIG. 4 is a schematic view in perspective Representation of a tube which is equipped with a cap according to Fig. 1 or 2, in use position.

Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform weist die Kappe zum Aufsetzen auf eine biegsame Tube, die mit einem Ausgabemundstück 22 versehen ist, welches ein Außengewinde trägt und durch eine Membran 23 verschlossen ist, einen Hohlkörper 24 auf, der auf der einen Seite einer trennenden Querwand 25 eine Mutter bildet, die vor dem Gebrauch zum Aufschrauben in Kontakt mit einem Schutzring26 bestimmt ist. Auf der Innenfläche der Trennwand 25 ist ein als Düsenmundstück ausgebildeter, axial abstehender Zapfen 27 vorgesehen, auf dem mit Reibung ein Druck- und Schneidstöpsel 28 aufgeschoben ist, der so ausgebildet ist, daß er um seinen axialen den Zapfen 27 aufnehmenden Kanal eine Ausgabedüse mit einem sternförmigen oder anderen Profil bildet. Dieser Stöpsel weist an seinem unteren Teil einen ringförmigen Endabschnitt30 auf, der durch eine geneigte Ebene und eine scharfe Kante begrenzt ist, welche in an sich bekannter Weise einen Druck-und Schneidstöpsel gegenüberliegend der Membran 23 bildet. Ausgehend von dieser geneigten Endfläche besitzt der Stöpsel aufeinanderfolgend von unten nach oben einen zylindrischen Teil 31 von einem geringeren Durchmesser als der Innendurchmesser des Mundstücks 22, einen divergierenden Teil 32, einen weiteren zylindrischen Teil 33, dessen Durchmesser im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser des Mundstücks ist, eine Nut 34 und eine Abstützschulter 35. In the embodiment shown in Fig. 1, the cap has to Placed on a flexible tube which is provided with a dispensing nozzle 22, which has an external thread and is closed by a membrane 23, a Hollow body 24, on one side of a separating transverse wall 25 a nut which is in contact with a protective ring26 for screwing on before use is determined. On the inner surface of the partition wall 25 is designed as a nozzle mouthpiece, axially protruding pin 27 is provided, on which a pressure and cutting plug with friction 28 is pushed, which is designed so that it around its axial the pin 27 receiving channel a discharge nozzle with a star-shaped or other profile forms. This plug has an annular end portion 30 at its lower part on, which is limited by an inclined plane and a sharp edge, which in In a manner known per se, a pressure and cutting plug opposite the membrane 23 forms. Starting from this inclined end face, the plug is consecutive from bottom to top a cylindrical part 31 of a smaller diameter as the inner diameter of the mouthpiece 22, a diverging portion 32, a further cylindrical part 33, the diameter of which is essentially equal to the inner diameter of the mouthpiece, a groove 34 and a support shoulder 35.

Bei der ersten Benutzung des Behälters wird nach dem Entfernen des Schutzringes 26 die Kappe 24 voll auf das Mundstück 22 aufgeschraubt. In dem Maße, in welchem die Kappe 24 aufgeschraubt wird, drückt die Trennwand 25 auf den Druckstöpsel 28, welcher zuerst durch seinen Schnitteil 30 die Membran 23 durchstößt und diese gegen die Innenwand des Mundstücks 22 umklappt. Sodann dringt der Druckstöpsel allmählich in das Mundstück ein und kommt im Inneren des letzteren zum Stillstand, während der unvollständig aus der Membran 23 ausgestanzte Umfangsteil in die Verriegelungsnut 34 eintritt. Wenn dann die Kappe 24 abgeschraubt wird, wird der Druckstöpsel 28 im Mund stück festgehalten und bildet in diesem eine Ausgabedüse für den Inhalt des Behälters. The first time you use the container, after removing the Protective ring 26, the cap 24 is fully screwed onto the mouthpiece 22. In this scale, in which the cap 24 is screwed on, the partition wall 25 presses on the pressure plug 28, which first penetrates the membrane 23 through its cut part 30 and this folded over against the inner wall of the mouthpiece 22. Then the pressure plug gradually penetrates enters the mouthpiece and comes to a standstill inside the latter while the incompletely punched out of the membrane 23 peripheral part into the locking groove 34 enters. Then when the cap 24 is unscrewed, is the pressure plug 28 in Mouth piece held and forms in this a discharge nozzle for the contents of the Container.

Bei der in Fig.2 und 3 dargestellten Ausführungsform ist die Kappe aus zwei Teilen hergestellt, nämlich aus einem Ansatz 40, der auf das Mundstück 41 des rohrförmigen biegsamen Behälters 42 aufgeschoben werden kann, wobei das Mundstück in diesem Fall kein Gewinde aufweist und die Befestigung durch Kleben geschieht, wie beispielsweise bei 43 dargestellt ist. Es bleibt natürlich auch die Möglichkeit, die Befestigung durch Aufschrauben des Ansatzes 40 vorzusehen, wenn das Mundstück 41 mit einem Gewinde versehen ist. Das Mundstück ist in diesem Fall noch durch eine Schutzmembran 44 abgeschlossen, und der Ansatz 40 bildet um das Mundstück 41 herum eine Verlängerung desselben und eine Art Zylinder 45 mit einem oberen Rand 46, der geringfügig nach innen vorspringt. Mit diesem vorspringenden Rand hängt mittels einer dünnen Leiste der als Düsenmundstück ausgebildete Druck- und Schneidstöpsel 48 zusammen, der in diesem Fall durch einen mit dem Ansatz 40 aus einem Stück bestehenden Formteil gebildet wird. Dieser Druckstöpsel besitzt bei der dargestellten Ausführungsform auch noch einen unteren Teil 50, der als Schneidteil dient, einen kegelstumpfförmigen Teil 51 der den Schneidteil mit einer Anschlagschulter 52 verbindet, oberhalb welcher sich noch ein Körper 54 von gewölbtem Profil ähnlich dem des Druckstöpsels 28 in Fig. 1 befindet, der jedoch für den Eintritt in den Zylinder 45 und nicht mehr in das Mundstück 41 geeignet ist. Auf das Ganze wird eine Kappenmutter 55 mit einer Querwand 56 aufgesetzt, die für das Aufschrauben auf ein Außengewinde 57, das für diesen Zweck auf dem Ansatz 40 vorgesehen ist, bestimmt ist. In the embodiment shown in Fig.2 and 3, the cap made of two parts, namely from a projection 40, which on the mouthpiece 41 of the tubular flexible container 42 can be pushed, the mouthpiece in this case has no thread and the fastening is done by gluing, as shown at 43, for example. Of course, there is also the possibility to provide attachment by unscrewing the lug 40 when the mouthpiece 41 is threaded. In this case the mouthpiece is still through a Protective membrane 44 is closed and the extension 40 forms around the mouthpiece 41 an extension of the same and a type of cylinder 45 with an upper edge 46, the protrudes slightly inwards. With this protruding edge hangs by means of a thin strip of pressure and cutting plugs designed as a nozzle mouthpiece 48 together, in this case by a one-piece with the approach 40 Molding is formed. This pressure plug has in the illustrated embodiment also a lower part 50, which serves as a cutting part, a frustoconical one Part 51 which connects the cutting part with a stop shoulder 52, above which There is also a body 54 with a curved profile similar to that of the pressure plug 28 in FIG Fig. 1 is located, however, for entry into the cylinder 45 and no longer in the mouthpiece 41 is suitable. On the whole is a cap nut 55 with a Transverse wall 56 placed, for screwing onto an external thread 57, which is for this purpose is provided on the approach 40 is intended.

Die in der beschriebenen Weise ausgebildete und auf einem Behälter angeordnete Kappe hat vor dem Gebrauch die in Fig.2 gezeigte Stellung. Für die erste Benutzung genügt es, die Kappe 55 voll bis zu der in F i g. 3 dargestellten Stellung aufzuschrauben. The trained in the manner described and on a container arranged cap has the position shown in Fig.2 before use. For the first It is sufficient to use the cap 55 fully up to the position shown in FIG. 3 position shown unscrew.

Zu Beginn dieses Vorgangs reißt die Verbindungsleiste, welche den Druckstopsel 48 mit dem vorspringenden Rand 46 des Zylinders 45 verbindet, nachdem sie einen gewissen Widerstand entgegengesetzt hat, so daß die Trennwand 56 bei ihrer Weiterbewegung durch das Niederschrauben den Druckstöpsel zum Mundstück 41 verdrängt, wobei der Schneidteil 50 das Durchschneiden und dann das Umklappen der Membran 44 bewirkt und in das Innere des Mundstücks 41 eintritt, während der Körper des Druckstöpsels in das Innere des Zylinders 45 eintritt und sich in diesem verriegelt. Hierbei kommt die Schulter 52 zur Auflage auf den Rand des Mundstücks, während der gewölbte Körper des Druckstöpsels sich hinter dem hervorspringenden Rand 46 des Zylinders verriegelt. Fig. 4 zeigt das Aussehen des Austrittsendes des in der beschriebenen Weise ausgestatteten Behälters bei abgenommener Kappe 55.At the beginning of this process, the connecting strip tearing the Pressure stopper 48 connects to the projecting edge 46 of the cylinder 45 after she has opposed a certain resistance, so that the partition wall 56 at her Further movement by screwing down displaces the pressure plug to the mouthpiece 41, the cutting part 50 cutting through and then folding over the membrane 44 and enters the inside of the mouthpiece 41 while the body of the push plug enters the interior of the cylinder 45 and locks itself therein. Here comes the shoulder 52 to rest on the edge of the mouthpiece while the curved body of the plunger locks behind the protruding edge 46 of the cylinder. Fig. 4 shows the appearance of the outlet end of the equipped in the manner described Container with the cap removed 55.

Die Erfindung ist natürlich nicht auf die gewählten und dargestellten Ausführungsformen beschränkt, die nur beispielsweise gegeben sind, sondern umfaß auch abweichende Gestaltungen der Kappe und des Druckstöpsels. Insbesondere kann ein Druckstöpsel vorgesehen werden, der in eine zu diesem Zweck im Körper vorgesehene Gewindebohrung eingeschraubt wird, so daß das Durchstoßen der Membran durch das Einschrauben des Druckstöpsels geschieht. Die beschriebenen Kappen können übrigens leicht in einen Tropfverschluß für die tropfenweise Ausgabe beispielsweise von flüssigen Produkten oder für die Ausgabe von geringen Dosen pulverförmiger Produkte umgewandelt werden, für welchen Zweck ein geeigneter Kanal im Druckstöpsel vorgesehen werden kann. Bei bestimmten Anwendungsformen dieser Art kann die Membran im Körper der Kappe selbst gegenüberliegend dem Kanal des Druckstöpsels vorgesehen werden. The invention is of course not limited to that chosen and illustrated Embodiments are limited, which are only given by way of example, but include also different designs of the cap and the plunger. In particular, can a pressure plug can be provided which plugs into a for this purpose provided in the body Threaded hole is screwed in, so that the piercing of the membrane through the Screwing in the pressure plug happens. The caps described can, by the way easily into a dropper cap for the drop-by-drop dispensing of liquids, for example Products or for the dispensing of small doses of powdered products for what purpose a suitable channel should be provided in the pressure plug can. In certain forms of application of this type, the membrane in the body of the Cap itself can be provided opposite the channel of the pressure plug.

Claims

Claims: 1. Closure cap, in particular screw cap, for Containers, preferably tubes, from which a profiled strand is pasty or viscous contents can be squeezed out with one in the before use perforating device that can be inserted by means of a container neck closed by a sealing membrane, d a d u r c h that the perforating device is designed as a nozzle mouthpiece is and is held in the container neck after the membrane has been pierced and against Pushing out is secured.

2. Closure cap according to claim 1, characterized in that on Nozzle mouthpiece (28) a radially protruding formation (33) is provided which get stuck behind a special locking edge at the outlet of the dispensing nozzle can.

3. Closure cap according to claim 2, characterized in that the Locking edge on the dispensing mouthpiece through that peripheral part of the Membrane (23) formed that remained after perforating the membrane.

4. Closure cap according to claim 2, characterized in that the Locking edge is designed as a protruding edge (46) of an attachment part (40) which the dispensing mouthpiece (41) covers, and that for limiting the hole movement of the Nozzle mouthpiece (48) a stop (52) is formed on the nozzle mouthpiece.

5. Closure cap according to claim 4, characterized in that the Stop (52) is formed by a shoulder which is against an associated Can create edge part of the dispensing mouthpiece (41).

6. Closure cap according to one of claims 1 to 5, characterized in that that at the dispensing nozzle formed by the nozzle mouthpiece an axial passage is formed, which receives a pin (27) of the cap body (24), so that the Nozzle mouthpiece (28) is temporarily held on the cap body (24) (Fig. 3).

7. Closure cap according to claim 4, characterized in that the Nozzle mouthpiece (28) and the extension part (40) two parts of one and the same fitting form, which are detachable from each other in a manner known per se at the location of the locking edge (46) are interconnected.

Documents considered: German Patent No. 1 034 554; Austrian Patent No. 107 378; Swiss patent specification No. 318 365; French Patent Nos. 639 593, 1 087 433, 1 201 595; U.S. Patents No. 2763 402, 2771 218.