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Hintergrund
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Außenoberflächen von
Rechenvorrichtungen, wie z. B. Laptop- oder Notebook-Computern, weisen
allgemein einen oder mehrere beleuchtete Steuerknöpfe und/oder
Anzeiger auf. Einige Rechenvorrichtungen weisen z. B. beleuchtete
Medienabspielgerät-Eingabe-Knöpfe zur
Steuerung von Compact Disk-(CD-) und/oder Digitalvideoplatten-(DVD-)Funktionen
auf, wie z. B. einen Abspielen-Knopf, einen Überspringen-Knopf, einen Pause-Knopf,
einen Lautstärkesteuerknopf
usw. Wenn die Rechenvorrichtung jedoch in dunklen Umgebungen verwendet
wird, wie z. B. während
eines Meetings oder einer Präsentation
in einem abgedunkelten Raum, stört
das von den Steuerknöpfen
und/oder Anzeigern ausgestrahlte Licht den Benutzer der Rechenvorrichtung
und/oder andere.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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1 ist
ein Diagramm, das eine Rechenvorrichtung darstellt, in der ein Unterhaltungsmodussystem
vorteilhaft eingesetzt wird; und
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2 ist
ein Diagramm, das eine Steuertafel des Unterhaltungsmodussystems
aus 1 darstellt.
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Detaillierte Beschreibung
der Zeichnungen
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Verschiedene
Ausführungsbeispiele
und die Vorteile derselben sind am besten unter Bezugnahme auf die 1 und 2 zu
verstehen, wobei gleiche Bezugszeichen für gleiche und entsprechende Teile
der verschiedenen Zeichnungen verwendet werden.
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1 ist
ein Diagramm, das eine Rechenvorrichtung 10 darstellt,
in der ein Ausführungsbeispiel
eines Unterhaltungsmodussystems 14 vorteilhaft eingesetzt
wird. Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel
weist die Rechenvorrichtung 10 zumindest eine Steuertafel 11 mit
einer Mehrzahl von Anzeigerelementen 12 auf. Die Anzeigerelemente 12 können in
der Form von druckbaren Knöpfen,
berührungsempfindlichen
Oberflächen oder
als etwas anderes vorliegen und werden zur Steuerung einer bestimmten
Funktion der Rechenvorrichtung 10 und/oder Bereitstellung
von Statusinformationen, die einem bestimmten Merkmal oder einer
bestimmten Funktion der Rechenvorrichtung 10 zugeordnet
sind, verwendet. Es wird darauf hingewiesen, dass die Anzeigerelemente 12 sich
auch an anderer Stelle an der Rechenvorrichtung 10 befinden
können
(z. B. an anderen Orten als und/oder Orten zusätzlich zu der Steuertafel 11).
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Bei
dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Rechenvorrichtung 10 einen
Laptop- oder Notebook-Computer 16 auf; es wird jedoch darauf
hingewiesen, dass die Rechenvorrichtung 10 einen beliebigen
Typ von Rechenvorrichtung aufweisen könnte, wie z. B., jedoch nicht
ausschließlich,
einen Tablett-Personal-Computer, einen Personal-Digital-Assistenten, einen Desktop-Computer,
eine Spielevorrichtung oder einen bestimmten anderen Typ tragbarer
oder nicht-tragbarer Rechenvorrichtung. Bei dem in 1 dargestellten
Ausführungsbeispiel weist
die Rechenvorrichtung 10 ein Anzeigebauglied 18 mit
einem Anzeigebildschirm 17 auf, das drehbar mit einem Basisbauglied 20 gekoppelt
ist. Das Anzeigebauglied 18 und das Basisbauglied 20 weisen
jeweils ein Gehäuse 22 bzw. 24 auf,
das mit einer Anzahl von Wänden
gebildet ist. Das Gehäuse 24 z.
B. weist eine obere Wand, die eine Arbeitsoberfläche 26 definiert,
eine untere Wand 28, eine Frontwand 30, eine Rückwand 32 und
ein Paar von Seitenwänden 34 und 36 auf.
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Bei
dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die Anzeigerelemente 12 eines
oder mehrere Steuerelemente 40 und/oder Zustandselemente 41 auf.
Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel
sind die Steuertafel 11 und/oder die Anzeigerelemente 12 auf
der Arbeitsoberfläche 26 angeordnet,
obwohl darauf hingewiesen wird, dass die Anzeigerelemente 12 andernorts
angeordnet sein könnten
(z. B. an der unteren Wand 28, der Frontwand 30,
der Rückwand 32 oder
Seitenwänden 34 und 36,
an dem Anzeigebauteil 18 oder einer beliebigen Kombination
hiervon angeordnet). Gemäß einigen
Ausführungsbeispielen
wird/werden das/die Steuerelement(e) 40 zur Steuerung und/oder
anderweitigen Ermöglichung
des Empfangs einer Steuereingabe für die Rechenvorrichtung 10 verwendet. Das/die
Konditionierungselement(e) 41 wird/werden zur Anzeige eines
bestimmten Zustands der Rechenvorrichtung 10 (z. B. ob
die Rechenvorrichtung 10 eingeschaltet ist, ob die Großbuchstabensperrfunktion
aktiviert ist usw.) für
einen Benutzer verwendet. Es wird darauf hingewiesen, dass zusätzliche
Steuerelemente 40 und/oder Zustandselemente 41 in
Verbindung mit der Rechenvorrichtung 10 verwendet werden
könnten.
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Bei
einigen Ausführungsbeispielen
sind die Anzeigerelemente 12 unter Verwendung von Leuchtdioden
(LEDs) 42 oder anderweitig beleuchtet, um eine Verwendung
und/oder Identifizierung derselben für einen Benutzer der Rechenvorrichtung 10 zu
ermöglichen. Bei
einigen Ausführungsbeispielen
weist eine „Unterhaltungsmodus”-Funktionsweise
der Rechenvorrichtung 10 einen Funktionsmodus auf, bei dem
die Rechenvorrichtung 10 verwendet wird, um Filme anzuzeigen,
Videoinhalt zu streamen, Photographien anzuzeigen, oder in einer
beliebigen anderen Weise, die unterhaltungsbezogenen Inhalt ausgibt,
verwendet wird. Ausführungsbeispiele
des Systems 14 ermöglichen
es einem Benutzer der Rechenvorrichtung 10, einen Unterhaltungsbetriebsmodus der
Rechenvorrichtung 10 auszuwählen und/oder anderweitig zu
bewirken, dass die Rechenvorrichtung 10 in einen Unterhaltungsbetriebsmodus
eintritt, derart, dass eine Beleuchtung aller oder einiger Anzeigerelemente 12 automatisch
abgeschaltet oder um einen bestimmten Pegel reduziert wird. Entsprechend
wird, wenn die Rechenvorrichtung 10 in einem Unterhaltungsbetriebsmodus
verwendet wird, das aus einem oder mehreren Anzeigerelementen 12 ausgestrahlte
Licht eliminiert und/oder anderweitig reduziert, um Störungen der
Präsentation
des unterhaltungsbezogenen Inhalts durch die Rechenvorrichtung 10 wesentlich
zu reduzieren und/oder zu beseitigen, insbesondere dann, wenn die
Rechenvorrichtung 10 in dunklen Umgebungen und/oder Umgebungen
mit wenig Licht eingesetzt wird.
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2 ist
ein Diagramm, das eine Steuertafel 11 des Unterhaltungsmodussystems 14 aus 1 darstellt.
Bei dem in den 1 und 2 dargestellten
Ausführungsbeispiel
weist ein Zustandselement 41 ein Leistungselement 43 zum
Anzeigen, ob die Rechenvorrichtung 10 eingeschaltet ist,
auf und Steuerelemente 40 weisen einen Leistungsknopf 46, einen
Vorherig-Knopf 50, einen Stopp-Knopf 52, einen
Abspielen-Knopf 54, einen Nächster-Knopf 56, Lautstärkeregelknöpfe 58 und
einen Ausstoßen-Knopf 60 zum
Betreiben eines DVD-Laufwerks, das in der Rechenvorrichtung 10 installiert
ist, auf. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass ein einzelnes Element 12 als
ein Steuerelement 40 und als ein Zustandselement 41 verwendet
werden kann (z. B. weist ein Einschalt-Knopf, der zum Ein-/Ausschalten der
Rechenvorrichtung 10 verwendet wird, außerdem ein Lichtanzeigeelement
auf, das anzeigt, dass die Rechenvorrichtung 10 eingeschaltet
ist). Außerdem
wird darauf hingewiesen, dass Anzeigerelemente 12 zusätzlichen
oder anderen Funktionen zugeordnet sein können.
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Bei
dem in den 1 und 2 dargestellten
Ausführungsbeispiel
ist jede LED 42 des Anzeigerelements 12 konfiguriert,
um Licht auszustrahlen, um es einem Benutzer zu ermöglichen,
jedes Anzeigerelement 12 zu lokalisieren und identifizieren.
Es wird darauf hingewiesen, dass mehrere Anzeigerelemente 12 durch
eine einzelne Lichtquelle (z. B. eine einzelne LED 42 mit
einem Lichtleiter, der sich zu unterschiedlichen Anzeigerelementen 12 erstreckt,
um diese Elemente 12 zu beleuchten) beleuchtet werden kann.
Ferner wird darauf hingewiesen, dass die Anzeigerelemente 12 durch
andere Lichtquellen als LEDs 42 beleuchtet sein könnten. In
den 1 und 2 weist das System 14 einen
durch einen Benutzer betätigbaren
Unterhaltungsmodusschalter 44 auf, um die Rechenvorrichtung 10 in
den Unterhaltungsbetriebsmodus zu bringen. Bei einigen Ausführungsbeispielen
z. B. wird ansprechend darauf, dass ansprechend auf eine Betätigung des
Schalters 44 in den Unterhaltungsbetriebsmodus gegangen
wird, durch eines oder mehrere Elemente 40 und 41 ausgestrahltes
Licht allmählich
oder abrupt intensitätsmäßig abgeschaltet
oder vermindert/herabgesetzt. Entsprechend wird das System 14 verwendet,
um eine aus den Elementen 40 und 41 ausgestrahlte Lichtmenge
zu reduzieren und/oder beseitigen, die andernfalls eine Störung darstellen
könnte,
wenn die Rechenvorrichtung 10 in dunklen Verhältnissen und/oder
Verhältnissen
mit wenig Licht benutzt wird.
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Bei
einigen Ausführungsbeispielen
kann der Schalter 44 einen druckbaren Knopf, ein tastempfindliches
Feld und/oder einen oder mehrere beliebige andere Mechanismen aufweisen,
um eine Betätigung des
Schalters 44 zu ermöglichen.
Bei dem in den 1 und 2 dargestellten
Ausführungsbeispiel weist
der Schalter 44 eine LED 42 auf, um es einem Benutzer
zu ermöglichen,
das System 14 zu lokalisieren und zu betätigen, wenn
die Rechenvorrichtung 10 in dunklen und/oder schlecht beleuchteten
Umgebungen betrieben wird. In dem Unterhaltungsbetriebsmodus (z.
B. nach Betätigung
des Schalters 44) wird durch eines oder mehrere Elemente 12 ausgestrahltes
Licht automatisch reduziert (verdunkelt oder abgeschaltet). Bei
einigen Ausführungsbeispielen bringt
eine Betätigung
des Schalters 44 die Rechenvorrichtung 10 wieder
aus dem Unterhaltungsbetriebsmodus heraus, wodurch automatisch das
aus den Elementen 12 ausgestrahlte Licht erhöht und/oder
anderweitig in einen vorherigen Betriebszustand zurückgekehrt
wird. Das Senken und/oder Erhöhen
der Lichtintensität
kann allmählich
oder abrupt geschehen. So kann, wenn z. B. die Rechenvorrichtung 10 sich
in dem Unterhaltungsbetriebsmodus befindet und die Lautstärke der
Rechenvorrichtung 10 erhöht werden soll, der Schalter 44 betätigt werden, um
die Intensität
der Anzeigerelemente 12 zu erhöhen, um es einem Benutzer zu
ermöglichen,
den Lautstärkeregelknopf 58 zu
lokalisieren. Es wird darauf hingewiesen, dass die Lichtintensität eines
oder mehrerer Elemente 12 nach einem Betätigen des Schalters 44 teilweise
oder stufenmäßig erhöht oder gesenkt
werden kann, derart, dass eine Betätigung des Schalters 44 die
Rechenvorrichtung 10 nicht vollständig aus dem Unterhaltungsbetriebsmodus
herausnimmt. Das System 14 könnte z. B. derart konfiguriert
sein, dass nach der Betätigung
des Schalters 44 sich das aus den Elementen 12 ausgestrahlte Licht
ansprechend auf jede nachfolgende Betätigung des Schalters 44 stufenmäßig erhöht/senkt
(z. B. 50%, 25% usw. eines Vollintensitätspegels). Zusätzlich oder
alternativ kann der Schalter 44 eine Wählscheibe oder eine andere
Eingabevorrichtung aufweisen, um es einem Benutzer zu ermöglichen,
die Intensität
des aus den Elementen 12 ausgestrahlten Lichts selektiv
zu variieren. Bei einigen Ausführungsbeispielen
kann eine Betätigung
des Schalters 44 die Rechenvorrichtung 10 für einen
vorbestimmten Zeitraum in den Unterhaltungsbetriebsmodus bringen oder
die Rechenvorrichtung 10 aus dem Unterhaltungsbetriebsmodus
herausnehmen. Bei einigen Ausführungsbeispielen
z. B. kann, wenn die Rechenvorrichtung 10 sich in dem Unterhaltungsbetriebsmodus
befindet und die Lautstärke
der Rechenvorrichtung 10 erhöht werden soll, der Schalter 44 betätigt werden,
um die Intensität
der Anzeigerelemente 12 für eine kurze oder zeitgeberbasierte
Dauer zu erhöhen,
um es einem Benutzer zu ermöglichen,
den Lautstärkeregelknopf 58 zu
lokalisieren. So wird bei diesem Beispiel nach Ablauf des vorbestimmten
Zeitraums die Rechenvorrichtung 10 automatisch in den Unterhaltungsbetriebsmodus
zurückgebracht
und die Intensität
des aus den Elementen 12 ausgestrahlten Lichts automatisch
gesenkt/vermindert.
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Ferner
kann zusätzlich
zu einer Betätigung des
Schalters 44 ein Benutzer die Rechenvorrichtung 10 in
einer Anzahl von Weisen in den Unterhaltungsbetriebsmodus bringen,
wie z. B. Laden einer DVD in ein DVD-Abspielgerät der Rechenvorrichtung 10.
So könnte
ansprechend auf ein Einführen
einer DVD in die Rechenvorrichtung 10 oder dadurch, dass
die Rechenvorrichtung 10 anderweitig ein unterhaltungsbezogenes
Ereignis erfasst, das System 14 konfiguriert sein, um automatisch
in den Unterhaltungsbetriebsmodus einzutreten und die Intensität des aus dem/den
Anzeigerelement(en) 12 ausgestrahlten Lichts zu reduzieren
und/oder dasselbe abzuschalten und automatisch den Intensitätspegel
einzuschalten oder zu erhöhen,
wenn die DVD fertig abgespielt ist.
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Gemäß einigen
Ausführungsbeispielen
kann der Schalter 44 weiterhin Licht ausstrahlen, um eine Sichtbarkeit
des Schalters 44 zu schaffen, während die Rechenvorrichtung 10 in
einem Unterhaltungsbetriebsmodus arbeitet. In derartigen Fällen ist
die LED 42 des Schalters 44 konfiguriert, um bei
vollem Pegel oder Pegel mit reduzierter Intensität (z. B. 50%, 25% usw. der
vollen Intensität)
beleuchtet zu bleiben, während
andere Elemente 12 abgeschaltet und/oder intensitätsmäßig auf
einen anderen Pegel als den des Schalters 44 reduziert
werden; es wird jedoch darauf hingewiesen, dass das aus dem Schalter 44 ausgestrahlte
Licht anderweitig konfiguriert sein könnte.
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So
ermöglichen
es Ausführungsbeispiele des
Systems 14, dass eines oder mehrere Anzeigerelemente 12 verdunkelt
und/oder abgeschaltet werden können,
um helles oder übermäßiges Licht,
das aus dem/den Anzeigerelement(en) 12 emittiert wird, zu
reduzieren und/oder beseitigen, wenn die Elektronikvorrichtung 10 in
einen Unterhaltungsbetriebsmodus gebracht wird, wodurch störende Zustände beim Benutzen
der Rechenvorrichtung 10 in schwach beleuchteten Bereichen,
wenn die Rechenvorrichtung 10 in dem Unterhaltungsmodus
arbeitet, wesentlich reduziert und/oder beseitigt werden.
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Zusammenfassung
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Ein
Unterhaltungsmodussystem (14) für eine Rechenvorrichtung weist
eine Rechenvorrichtung (10) auf, die zumindest ein Anzeigerelement
(12), das an derselben angeordnet ist, aufweist, wobei
die Rechenvorrichtung (10) konfiguriert ist, um in einen Unterhaltungsbetriebsmodus
gebracht zu werden, derart, dass ansprechend auf ein Bringen in
den Unterhaltungsbetriebsmodus ein Beleuchtungsintensitätspegel,
der dem zumindest einen Anzeigerelement (12) zugeordnet
ist, automatisch gesenkt wird.