DE112008000995B4 - Rechenvorrichtung und Verfahren zum Steuern einer Rechenvorrichtung - Google Patents

Rechenvorrichtung und Verfahren zum Steuern einer Rechenvorrichtung Download PDF

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Abstract

Ein Unterhaltungsmodussystem (14) für eine Rechenvorrichtung weist eine Rechenvorrichtung (10) auf, die zumindest ein Anzeigerelement (12), das an derselben angeordnet ist, aufweist, wobei die Rechenvorrichtung (10) konfiguriert ist, um in einen Unterhaltungsbetriebsmodus gebracht zu werden, derart, dass ansprechend auf ein Bringen in den Unterhaltungsbetriebsmodus ein Beleuchtungsintensitätspegel, der dem zumindest einen Anzeigerelement (12) zugeordnet ist, automatisch gesenkt wird.

Description

  • Hintergrund
  • Außenoberflächen von Rechenvorrichtungen, wie z. B. Laptop- oder Notebook-Computern, weisen allgemein einen oder mehrere beleuchtete Steuerknöpfe und/oder Anzeiger auf. Einige Rechenvorrichtungen weisen z. B. beleuchtete Medienabspielgerät-Eingabe-Knöpfe zur Steuerung von Compact Disk-(CD-) und/oder Digitalvideoplatten-(DVD-)Funktionen auf, wie z. B. einen Abspielen-Knopf, einen Überspringen-Knopf, einen Pause-Knopf, einen Lautstärkesteuerknopf usw. Wenn die Rechenvorrichtung jedoch in dunklen Umgebungen verwendet wird, wie z. B. während eines Meetings oder einer Präsentation in einem abgedunkelten Raum, stört das von den Steuerknöpfen und/oder Anzeigern ausgestrahlte Licht den Benutzer der Rechenvorrichtung und/oder andere.
  • Die US 5,936,554 A offenbart eine Rechenvorrichtung mit einer Tastatur, deren Tasten beleuchtbar sind, um verschiedene Zustände anzuzeigen.
  • Die US 2004/0222977 A1 offenbart ein Computersystem, bei dem ein Bildschirmrand leuchtet, wenn der Computer in einem Standby-Modus ist. Wenn das Computersystem eingeschaltet wird, wird die Beleuchtung des Bildschirmrands verringert.
  • Die US 2004/0222978 A1 lehrt ein Steuer-Panel, das Anzeigevorrichtungen aufweist, um einen Benutzer mit Zustandsinformationen zu versorgen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Rechenvorrichtung und ein Verfahren zum Steuern einer Rechenvorrichtung zu schaffen, bei denen Störungen in einem Unterhaltungsbetriebsmodus reduziert sind.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Rechenvorrichtung nach Anspruch 1 und ein Verfahren zum Steuern einer Rechenvorrichtung nach Anspruch 5 gelöst.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Diagramm, das eine Rechenvorrichtung darstellt, in der ein Unterhaltungsmodussystem vorteilhaft eingesetzt wird; und
  • 2 ist ein Diagramm, das eine Steuertafel des Unterhaltungsmodussystems aus 1 darstellt.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • Verschiedene Ausführungsbeispiele und die Vorteile derselben sind am besten unter Bezugnahme auf die 1 und 2 zu verstehen, wobei gleiche Bezugszeichen für gleiche und entsprechende Teile der verschiedenen Zeichnungen verwendet werden.
  • 1 ist ein Diagramm, das eine Rechenvorrichtung 10 darstellt, in der ein Ausführungsbeispiel eines Unterhaltungsmodussystems 14 vorteilhaft eingesetzt wird. Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Rechenvorrichtung 10 zumindest eine Steuertafel 11 mit einer Mehrzahl von Anzeigerelementen 12 auf. Die Anzeigerelemente 12 können in der Form von drückbaren Knöpfen, berührungsempfindlichen Oberflächen oder als etwas anderes vorliegen und werden zur Steuerung einer bestimmten Funktion der Rechenvorrichtung 10 und/oder Bereitstellung von Statusinformationen, die einem bestimmten Merkmal oder einer bestimmten Funktion der Rechenvorrichtung 10 zugeordnet sind, verwendet. Es wird darauf hingewiesen, dass die Anzeigerelemente 12 sich auch an anderer Stelle an der Rechenvorrichtung 10 befinden können (z. B. an anderen Orten als und/oder Orten zusätzlich zu der Steuertafel 11).
  • Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Rechenvorrichtung 10 einen Laptop- oder Notebook-Computer 16 auf; es wird jedoch darauf hingewiesen, dass die Rechenvorrichtung 10 einen beliebigen Typ von Rechenvorrichtung aufweisen könnte, wie z. B., jedoch nicht ausschließlich, einen Tablett-Personal-Computer, einen Personal-Digital-Assistenten, einen Desktop-Computer, eine Spielevorrichtung oder einen bestimmten anderen Typ tragbarer oder nicht-tragbarer Rechenvorrichtung. Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Rechenvorrichtung 10 ein Anzeigebauglied 18 mit einem Anzeigebildschirm 17 auf, das drehbar mit einem Basisbauglied 20 gekoppelt ist. Das Anzeigebauglied 18 und das Basisbauglied 20 weisen jeweils ein Gehäuse 22 bzw. 24 auf, das mit einer Anzahl von Wänden gebildet ist. Das Gehäuse 24 z. B. weist eine obere Wand, die eine Arbeitsoberfläche 26 definiert, eine untere Wand 28, eine Frontwand 30, eine Rückwand 32 und ein Paar von Seitenwänden 34 und 36 auf.
  • Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die Anzeigerelemente 12 eines oder mehrere Steuerelemente 40 und/oder Zustandselemente 41 auf. Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Steuertafel 11 und/oder die Anzeigerelemente 12 auf der Arbeitsoberfläche 26 angeordnet, obwohl darauf hingewiesen wird, dass die Anzeigerelemente 12 andernorts angeordnet sein könnten (z. B. an der unteren Wand 28, der Frontwand 30, der Rückwand 32 oder Seitenwänden 34 und 36, an dem Anzeigebauteil 18 oder einer beliebigen Kombination hiervon angeordnet). Gemäß einigen Ausführungsbeispielen wird/werden das/die Steuerelement(e) 40 zur Steuerung und/oder anderweitigen Ermöglichung des Empfangs einer Steuereingabe für die Rechenvorrichtung 10 verwendet. Das/die Konditionierungselement(e) 41 wird/werden zur Anzeige eines bestimmten Zustands der Rechenvorrichtung 10 (z. B. ob die Rechenvorrichtung 10 eingeschaltet ist, ob die Großbuchstabensperrfunktion aktiviert ist usw.) für einen Benutzer verwendet. Es wird darauf hingewiesen, dass zusätzliche Steuerelemente 40 und/oder Zustandselemente 41 in Verbindung mit der Rechenvorrichtung 10 verwendet werden könnten.
  • Bei einigen Ausführungsbeispielen sind die Anzeigerelemente 12 unter Verwendung von Leuchtdioden (LEDs) 42 oder anderweitig beleuchtet, um eine Verwendung und/oder Identifizierung derselben für einen Benutzer der Rechenvorrichtung 10 zu ermöglichen.
  • Bei einigen Ausführungsbeispielen weist eine „Unterhaltungsmodus”-Funktionsweise der Rechenvorrichtung 10 einen Funktionsmodus auf, bei dem die Rechenvorrichtung 10 verwendet wird, um Filme anzuzeigen, Videoinhalt zu streamen, Photographien anzuzeigen, oder in einer beliebigen anderen Weise, die unterhaltungsbezogenen Inhalt ausgibt, verwendet wird. Ausführungsbeispiele des Systems 14 ermöglichen es einem Benutzer der Rechenvorrichtung 10, einen Unterhaltungsbetriebsmodus der Rechenvorrichtung 10 auszuwählen und/oder anderweitig zu bewirken, dass die Rechenvorrichtung 10 in einen Unterhaltungsbetriebsmodus eintritt, derart, dass eine Beleuchtung aller oder einiger Anzeigerelemente 12 automatisch abgeschaltet oder um einen bestimmten Pegel reduziert wird. Entsprechend wird, wenn die Rechenvorrichtung 10 in einem Unterhaltungsbetriebsmodus verwendet wird, das aus einem oder mehreren Anzeigerelementen 12 ausgestrahlte Licht eliminiert und/oder anderweitig reduziert, um Störungen der Präsentation des unterhaltungsbezogenen Inhalts durch die Rechenvorrichtung 10 wesentlich zu reduzieren und/oder zu beseitigen, insbesondere dann, wenn die Rechenvorrichtung 10 in dunklen Umgebungen und/oder Umgebungen mit wenig Licht eingesetzt wird.
  • 2 ist ein Diagramm, das eine Steuertafel 11 des Unterhaltungsmodussystems 14 aus 1 darstellt. Bei dem in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel weist ein Zustandselement 41 ein Leistungselement 43 zum Anzeigen, ob die Rechenvorrichtung 10 eingeschaltet ist, auf und Steuerelemente 40 weisen einen Leistungsknopf 46, einen Vorherig-Knopf 50, einen Stopp-Knopf 52, einen Abspielen-Knopf 54, einen Nächster-Knopf 56, Lautstärkeregelknöpfe 58 und einen Ausstoßen-Knopf 60 zum Betreiben eines DVD-Laufwerks, das in der Rechenvorrichtung 10 installiert ist, auf. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass ein einzelnes Element 12 als ein Steuerelement 40 und als ein Zustandselement 41 verwendet werden kann (z. B. weist ein Einschalt-Knopf, der zum Ein-/Ausschalten der Rechenvorrichtung 10 verwendet wird, außerdem ein Lichtanzeigeelement auf, das anzeigt, dass die Rechenvorrichtung 10 eingeschaltet ist). Außerdem wird darauf hingewiesen, dass Anzeigerelemente 12 zusätzlichen oder anderen Funktionen zugeordnet sein können.
  • Bei dem in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist jede LED 42 des Anzeigerelements 12 konfiguriert, um Licht auszustrahlen, um es einem Benutzer zu ermöglichen, jedes Anzeigerelement 12 zu lokalisieren und identifizieren. Es wird darauf hingewiesen, dass mehrere Anzeigerelemente 12 durch eine einzelne Lichtquelle (z. B. eine einzelne LED 42 mit einem Lichtleiter, der sich zu unterschiedlichen Anzeigerelementen 12 erstreckt, um diese Elemente 12 zu beleuchten) beleuchtet werden kann. Ferner wird darauf hingewiesen, dass die Anzeigerelemente 12 durch andere Lichtquellen als LEDs 42 beleuchtet sein könnten. In den 1 und 2 weist das System 14 einen durch einen Benutzer betätigbaren Unterhaltungsmodusschalter 44 auf, um die Rechenvorrichtung 10 in den Unterhaltungsbetriebsmodus zu bringen. Bei einigen Ausführungsbeispielen z. B. wird ansprechend darauf, dass ansprechend auf eine Betätigung des Schalters 44 in den Unterhaltungsbetriebsmodus gegangen wird, durch eines oder mehrere Elemente 40 und 41 ausgestrahltes Licht allmählich oder abrupt intensitätsmäßig abgeschaltet oder vermindert/herabgesetzt. Entsprechend wird das System 14 verwendet, um eine aus den Elementen 40 und 41 ausgestrahlte Lichtmenge zu reduzieren und/oder beseitigen, die andernfalls eine Störung darstellen könnte, wenn die Rechenvorrichtung 10 in dunklen Verhältnissen und/oder Verhältnissen mit wenig Licht benutzt wird.
  • Bei einigen Ausführungsbeispielen kann der Schalter 44 einen drückbaren Knopf, ein tastempfindliches Feld und/oder einen oder mehrere beliebige andere Mechanismen aufweisen, um eine Betätigung des Schalters 44 zu ermöglichen. Bei dem in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Schalter 44 eine LED 42 auf, um es einem Benutzer zu ermöglichen, das System 14 zu lokalisieren und zu betätigen, wenn die Rechenvorrichtung 10 in dunklen und/oder schlecht beleuchteten Umgebungen betrieben wird. In dem Unterhaltungsbetriebsmodus (z. B. nach Betätigung des Schalters 44) wird durch eines oder mehrere Elemente 12 ausgestrahltes Licht automatisch reduziert (verdunkelt oder abgeschaltet). Bei einigen Ausführungsbeispielen bringt eine Betätigung des Schalters 44 die Rechenvorrichtung 10 wieder aus dem Unterhaltungsbetriebsmodus heraus, wodurch automatisch das aus den Elementen 12 ausgestrahlte Licht erhöht und/oder anderweitig in einen vorherigen Betriebszustand zurückgekehrt wird. Das Senken und/oder Erhöhen der Lichtintensität kann allmählich oder abrupt geschehen. So kann, wenn z. B. die Rechenvorrichtung 10 sich in dem Unterhaltungsbetriebsmodus befindet und die Lautstärke der Rechenvorrichtung 10 erhöht werden soll, der Schalter 44 betätigt werden, um die Intensität der Anzeigerelemente 12 zu erhöhen, um es einem Benutzer zu ermöglichen, den Lautstärkeregelknopf 58 zu lokalisieren. Es wird darauf hingewiesen, dass die Lichtintensität eines oder mehrerer Elemente 12 nach einem Betätigen des Schalters 44 teilweise oder stufenmäßig erhöht oder gesenkt werden kann, derart, dass eine Betätigung des Schalters 44 die Rechenvorrichtung 10 nicht vollständig aus dem Unterhaltungsbetriebsmodus herausnimmt. Das System 14 könnte z. B. derart konfiguriert sein, dass nach der Betätigung des Schalters 44 sich das aus den Elementen 12 ausgestrahlte Licht ansprechend auf jede nachfolgende Betätigung des Schalters 44 stufenmäßig erhöht/senkt (z. B. 50%, 25% usw. eines Vollintensitätspegels). Zusätzlich oder alternativ kann der Schalter 44 eine Wählscheibe oder eine andere Eingabevorrichtung aufweisen, um es einem Benutzer zu ermöglichen, die Intensität des aus den Elementen 12 ausgestrahlten Lichts selektiv zu variieren. Bei einigen Ausführungsbeispielen kann eine Betätigung des Schalters 44 die Rechenvorrichtung 10 für einen vorbestimmten Zeitraum in den Unterhaltungsbetriebsmodus bringen oder die Rechenvorrichtung 10 aus dem Unterhaltungsbetriebsmodus herausnehmen. Bei einigen Ausführungsbeispielen z. B. kann, wenn die Rechenvorrichtung 10 sich in dem Unterhaltungsbetriebsmodus befindet und die Lautstärke der Rechenvorrichtung 10 erhöht werden soll, der Schalter 44 betätigt werden, um die Intensität der Anzeigerelemente 12 für eine kurze oder zeitgeberbasierte Dauer zu erhöhen, um es einem Benutzer zu ermöglichen, den Lautstärkeregelknopf 58 zu lokalisieren. So wird bei diesem Beispiel nach Ablauf des vorbestimmten Zeitraums die Rechenvorrichtung 10 automatisch in den Unterhaltungsbetriebsmodus zurückgebracht und die Intensität des aus den Elementen 12 ausgestrahlten Lichts automatisch gesenkt/vermindert.
  • Ferner kann zusätzlich zu einer Betätigung des Schalters 44 ein Benutzer die Rechenvorrichtung 10 in einer Anzahl von Weisen in den Unterhaltungsbetriebsmodus bringen, wie z. B. Laden einer DVD in ein DVD-Abspielgerät der Rechenvorrichtung 10. So könnte ansprechend auf ein Einführen einer DVD in die Rechenvorrichtung 10 oder dadurch, dass die Rechenvorrichtung 10 anderweitig ein unterhaltungsbezogenes Ereignis erfasst, das System 14 konfiguriert sein, um automatisch in den Unterhaltungsbetriebsmodus einzutreten und die Intensität des aus dem/den Anzeigerelement(en) 12 ausgestrahlten Lichts zu reduzieren und/oder dasselbe abzuschalten und automatisch den Intensitätspegel einzuschalten oder zu erhöhen, wenn die DVD fertig abgespielt ist.
  • Gemäß einigen Ausführungsbeispielen kann der Schalter 44 weiterhin Licht ausstrahlen, um eine Sichtbarkeit des Schalters 44 zu schaffen, während die Rechenvorrichtung 10 in einem Unterhaltungsbetriebsmodus arbeitet. In derartigen Fällen ist die LED 42 des Schalters 44 konfiguriert, um bei vollem Pegel oder Pegel mit reduzierter Intensität (z. B. 50%, 25% usw. der vollen Intensität) beleuchtet zu bleiben, während andere Elemente 12 abgeschaltet und/oder intensitätsmäßig auf einen anderen Pegel als den des Schalters 44 reduziert werden; es wird jedoch darauf hingewiesen, dass das aus dem Schalter 44 ausgestrahlte Licht anderweitig konfiguriert sein könnte.
  • So ermöglichen es Ausführungsbeispiele des Systems 14, dass eines oder mehrere Anzeigerelemente 12 verdunkelt und/oder abgeschaltet werden können, um helles oder übermäßiges Licht, das aus dem/den Anzeigerelement(en) 12 emittiert wird, zu reduzieren und/oder beseitigen, wenn die Elektronikvorrichtung 10 in einen Unterhaltungsbetriebsmodus gebracht wird, wodurch störende Zustände beim Benutzen der Rechenvorrichtung 10 in schwach beleuchteten Bereichen, wenn die Rechenvorrichtung 10 in dem Unterhaltungsmodus arbeitet, wesentlich reduziert und/oder beseitigt werden.

Claims (8)

  1. Rechenvorrichtung (10), die folgende Merkmale aufweist: zumindest ein Anzeigerelement (12), das an der Rechenvorrichtung (10) angeordnet ist, wobei die Rechenvorrichtung (10) konfiguriert ist, um in einen Unterhaltungsbetriebsmodus gebracht zu werden, wobei die Rechenvorrichtung in dem Unterhaltungsbetriebsmodus Filme anzeigt, Videoinhalt streamt oder Photographien anzeigt, wobei die Rechenvorrichtung (10) konfiguriert ist, um ansprechend darauf, dass in den Unterhaltungsbetriebsmodus gegangen wird, einen Beleuchtungsintensitätspegel, der dem zumindest einen Anzeigerelement (12) zugeordnet ist, automatisch zu senken, wobei das zumindest eine Anzeigerelement (12) ein Steuerelement aufweist, das ausgelegt ist, um bei Betätigung desselben eine Funktion der Rechenvorrichtung (10) zu steuern, wobei die Rechenvorrichtung konfiguriert ist, um auf das Betätigen eines separaten Unterhaltungsmodusschalters (44) hin in den Unterhaltungsbetriebsmodus einzutreten oder um ansprechend auf das Erfassen eines von einer Betätigung des Steuerelements unabhängigen, unterhaltungsbezogenen Ereignisses automatisch in den Unterhaltungsbetriebsmodus einzutreten.
  2. Rechenvorrichtung gemäß Anspruch 1, bei dem der Intensitätspegel des zumindest einen Anzeigerelements (12) nach Bringung in den Unterhaltungsbetriebsmodus allmählich abnimmt.
  3. Rechenvorrichtung gemäß Anspruch 1, bei dem der Unterhaltungsmodusschalter (44) in dem Unterhaltungsbetriebsmodus beleuchtet bleibt.
  4. Rechenvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, die ausgelegt ist, um ansprechend darauf, dass die Rechenvorrichtung (10) aus dem Unterhaltungsmodus herausgenommen wird, den Beleuchtungsintensitätspegel, der dem zumindest einen Anzeigerelement (12) zugeordnet ist, für eine vorbestimmte Zeitdauer zu erhöhen.
  5. Ein Verfahren zum Steuern einer Rechenvorrichtung (10), das folgende Schritte aufweist: Bringen der Rechenvorrichtung (10) in einen Unterhaltungsbetriebsmodus, in dem die Rechenvorrichtung Filme anzeigt, Videoinhalt streamt oder Photographien anzeigt, durch Betätigen eines separaten Unterhaltungsmodusschalters (44) oder ansprechend auf das Erfassen eines von einer Betätigung zumindest eines Steuerelements (12) unabhängigen, unterhaltungsbezogenen Ereignisses, wobei das zumindest eine Anzeigerelement (12) ein Steuerelement aufweist, das ausgelegt ist, um bei Betätigung desselben eine Funktion der Rechenvorrichtung (10) zu steuern; und automatisches Reduzieren eines Beleuchtungsintensitätspegels des zumindest einen Anzeigerelements (12) der Rechenvorrichtung (10) ansprechend darauf, dass die Rechenvorrichtung (10) in den Unterhaltungsbetriebsmodus gebracht wird.
  6. Das Verfahren gemäß Anspruch 5, das ferner ein allmähliches Reduzieren des Intensitätspegels des zumindest einen Anzeigerelements (12) ansprechend darauf, dass die Rechenvorrichtung (10) in den Unterhaltungsbetriebsmodus gebracht wird, aufweist.
  7. Das Verfahren gemäß Anspruch 5, das ferner ein Beleuchten des Unterhaltungsmodusschalters (44) mit einem reduzierten Intensitätspegel in dem Unterhaltungsbetriebsmodus aufweist.
  8. Das Verfahren gemäß Anspruch 5, das ferner ein Erhöhen des Intensitätspegels des zumindest einen Beleuchtungselements (12) ansprechend darauf, dass die Rechenvorrichtung (10) aus dem Unterhaltungsbetriebsmodus herausgenommen wird, aufweist.
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