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Technisches Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Elektronikbauelement-Anordnungsverfahren,
welches Elektronikbauelemente von einem Bauelementzufuhrabschnitt
unter Verwendung eines Montagekopfes aufnimmt, und die Elektronikbauelemente
auf einem Substrat anordnet, das auf einer Anordnungsstufe angeordnet
ist.
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Technischer Hintergrund
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Bei
einer Elektronikbauelement-Anordnungsvorrichtung, die Elektronikbauelemente
auf einem Substrat anordnet, werden Elektronikbauelemente, die in
einem Bauelementzufuhrabschnitt aufbewahrt werden, von einem mit
einer Saugdüse versehenen Montagekopf aufgenommen, und
zu einem Ort oberhalb des Substrats transportiert, und auf vorbestimmten
Anordnungspunkten angebracht. Als eine Art einer derartigen Elektronikbauelement-Anordnungsvorrichtung
ist bereits eine Elektronikbauelement-Anordnungsvorrichtung bekannt,
die so ausgebildet ist, dass Bauelementzufuhrabschnitte an beiden
Seiten einer Anordnungsstufe angeordnet sind, die ein Substrat positioniert,
und Elektronikbauelemente von den jeweiligen Bauelementzufuhrabschnitten
aufgenommen werden, unter Verwendung mehrerer Montageköpfe,
die unabhängig betreibbar sind, und zu dem Substrat transportiert
und an diesem angebracht werden (vgl. beispielsweise Patentdokument
1). Durch Einsatz einer derartigen Ausbildung kann der Montagevorgang
parallel gleichzeitig unter Verwendung der mehreren Montageköpfe
durchgeführt werden, und wird daher die vorteilhafte Auswirkung
erzielt, dass der Anordnungswirkungsgrad vergrößert
wird.
[Patentdokument 1]
Japanisches
offen gelegtes Patent H08-97595
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Beschreibung der Erfindung
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Auch
bei einer derartigen Elektronikbauelement-Anordnungsvorrichtung,
welche mehrere Montageköpfe aufweist, können jedoch
die jeweiligen Montageköpfe nicht vollständig
frei einen Montagevorgang unabhängig voneinander durchführen,
und sind verschiedene einschränkende Bedingungen vorhanden.
Beispielsweise ist, wenn die Montageköpfe oberhalb des
Substrats bewegt werden, an welchem die Elektronikbauelemente angeordnet
werden, um eine gegenseitige Störung zwischen den Montageköpfen
zu verhindern, ein Zugang zu nur einem Montagekopf zu jedem Zeitpunkt
zulässig, so dass andere Montageköpfe an vorbestimmten,
zurückgezogenen Positionen in Bereitschaft stehen müssen.
Daher wird bei dem Montagevorgang Zeit verschwendet, infolge des
Bereitschaftszustands der Montageköpfe, was zu einer Verzögerung
der Anordnungstaktzeit führt.
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Daher
besteht ein Vorteil der vorliegenden Erfindung in der Bereitstellung
eines Elektronikbauelement-Anordnungsverfahrens, welches effizient
das Anordnen von Elektronikbauelementen auf einem Substrat durchführen
kann, das auf derselben Anordnungsstufe angeordnet ist, unter Verwendung
mehrerer Montageköpfe.
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Die
vorliegende Erfindung stellt ein Elektronikbauelement-Anordnungsverfahren
dar, bei welchem Elektronikbauelemente von mehreren Bauelementzufuhrabschnitten,
welche Elektronikbauelemente zuführen, unter Verwendung
mehrerer Montageköpfe aufgenommen werden, die entsprechend
den jeweiligen Bauelementzufuhrabschnitten vorgesehen sind, und
die Elektronikbauelemente auf ein Substrat in derselben Anordnungsstufe
transportiert und dort angebracht werden, wobei bei der Durchführung
der Bauelementtransport- und Montagevorgänge unter Verwendung
der Montageköpfe in der Anordnungsstufe eine Verarbeitung zum
Einstellen eines exklusiven Betriebsbereiches durchgeführt
wird, welche den Zugang nur bestimmter Montageköpfe unter
den mehreren Montageköpfen zulässt.
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Gemäß der
vorliegenden Erfindung wird bei Durchführung des Bauelementtransport-
und Montagevorgangs unter Verwendung der Montageköpfe,
mittels Durchführung der Verarbeitung zur Einstellung des
exklusiven Betriebsbereiches, der den Zugang nur bestimmter Montageköpfe
unter den mehreren Montageköpfen bei der Anbringungsstufe
zulässt, ermöglicht, rational die Einstellung
des Bereichs durchzuführen, der für einen Montagekopf
zugänglich ist, ohne gegenseitige Störung mit
anderen Montageköpfen in dem Bauelementmontagevorgang,
wodurch die Anordnungstaktzeit dadurch verkürzt werden
kann, dass die überflüssige Bereitschaftszeit
des Montagekopfes ausgeschaltet wird.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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1 ist
eine Aufsicht auf eine Elektronikbauelement-Anordnungsvorrichtung
gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung.
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2 ist
eine erläuternde Ansicht eines Montagekopfes der Elektronikbauelement-Anordnungsvorrichtung
gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung.
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3 ist
ein Blockdiagramm, das den Aufbau eines Steuersystems der Elektronikbauelement-Anordnungsvorrichtung
gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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4 ist eine erläuternde Darstellung
eines exklusiven Betriebsbereiches der Elektronikbauelement-Anordnungsvorrichtung
gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung.
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5 ist eine erläuternde Ansicht
eines exklusiven Betriebsbereiches der Elektronikbauelement-Anordnungsvorrichtung
gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung.
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6 ist eine erläuternde Ansicht
eines exklusiven Betriebsbereiches der Elektronikbauelement-Anordnungsvorrichtung
gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung.
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7 ist
ein Flussdiagramm eines Anordnungsvorgangs bei der Elektronikbauelement-Anordnungsvorrichtung
gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung.
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Beste Art und Weise zur Ausführung
der Erfindung
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Nachstehend
werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im
Zusammenhang mit beigefügten Zeichnungen erläutert.
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Zuerst
wird der Aufbau der Elektronikbauelement-Anordnungsvorrichtung zusammen
mit 1 erläutert. In 1 ist auf
einem zentralen Abschnitt einer Basis 1 ein Transportweg 2 in
Richtung X angeordnet (der Substrattransportrichtung). Der Transportweg 2 transportiert
ein Substrat 3, das von der stromaufwärtigen Seite
gefördert wird, und ordnet das Substrat 3 auf
einer Anordnungsstufe an. An beiden Seiten des Transportweges 2 sind
mehrere (zwei bei der vorliegenden Ausführungsform) Bauelementzufuhrabschnitte 4A und 4B angeordnet,
wobei bei jedem Bauelementzufuhrabschnitt 4A oder 4B mehrere
Reihen von Zubringerbändern 5 vorgesehen sind,
welche Bauelementzufuhreinrichtungen bilden. Das Zubringerband 5 führt
Elektronikbauelemente zu, durch Vorstellen eines Trägerbands,
welches auf sich die Elektronikbauelemente voneinander beabstandet
haltert.
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An
beiden Endabschnitten der oberen Oberfläche der Basis 1 sind
Y-Achsentische 6A und 6B vorgesehen, wogegen auf
den Y-Achsentischen 6A und 6B zwei X-Achsentische 7A und 7B verlaufen.
Durch Antrieb des Y-Achsentisches 6A bewegt sich der X-Achsentisch 7A horizontal
in Richtung Y, und durch Antrieb des Y-Achsentisches 6B bewegt
sich der X-Achsentisch 7B horizontal in Richtung Y. Auf
den X-Achsentischen 7A und 7B sind Montageköpfe 8A, 8B (nachstehend
jeweils abgekürzt als A-Kopf 8A bzw. B-Kopf 8B bezeichnet)
und Substraterkennungskameras 9 angeordnet, die sich zusammen
mit diesen Montageköpfen 8A, 8B bewegen.
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Infolge
des Antriebs des X-Achsentisches 6A und des Y-Achsentisches 7A bewegt
sich der A-Kopf 8A in Horizontalrichtung, nimmt die Elektronikbauelemente
von dem Bauelementzufuhrabschnitt 4A unter Verwendung von
Saugdüsen 14 auf (vgl. 2), und
ordnet die Elektronikbauelemente auf dem Substrat 3 auf, das
auf dem Transportweg 2 angeordnet ist. Auf die gleiche
Art und Weise nimmt, durch Antrieb des X-Achsentisches 6B und
des Y-Achsentisches 7B der B-Kopf 8B die Elektronikbauelemente
von dem Bauelementzufuhrabschnitt 4B auf, und ordnet die
Elektronikbauelemente auf dem Substrat 3 an, das auf dem
Transportweg 2 angeordnet ist. Dies bedeutet, dass der
A-Kopf 8A und der B-Kopf 8B so angeordnet sind,
dass sie jeweils mehreren Bauelementzufuhrabschnitten 4A bzw. 4B entsprechen,
welche die Elektronikbauelemente zuführen.
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Die
Substraterkennungskameras 9, die auf dem Substrat 3 zusammen
mit dem A-Kopf 8A bzw. dem B-Kopf 8B bewegt werden,
nehmen jeweils das Substrat 3 auf, und erkennen dieses.
Weiterhin sind entlang von Wegen von den Bauelementzufuhrabschnitten 4A und 4B zu
dem Transportweg 2 Bauelementerkennungskameras 10 vorgesehen.
Wenn der A-Kopf 8A und der B-Kopf 8B, welche die
Elektronikbauelemente von den Bauelementzufuhrabschnitten 4A und 4B aufnehmen,
zum Substrat 3 bewegt werden, das auf der Anordnungsstufe
angeordnet ist, und die Elektronikbauelemente, welche durch die
Düsen 14 gehaltert werden, in Richtung X auf dem
oberen Abschnitt der Bauelementerkennungskamera 10 während
der Bewegung des Kopfes 8A bzw. 8B bewegt werden,
nehmen die Bauelementerkennungskameras 10 die Elektronikbauelemente
auf, die von den Düsen 14 gehaltert werden. Weiterhin
wird das Ergebnis der Aufnahme durch einen Erkennungsverarbeitungsabschnitt
(nicht in der Zeichnung dargestellt) erkannt und verarbeitet, so
dass Positionen der Elektronikbauelemente in dem Zustand, in welchem
sie von den Düsen 14 gehaltert sind, erkannt werden,
und gleichzeitig die Arten der Elektronikbauelemente identifiziert
werden.
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Als
nächstes wird im Zusammenhang mit 2 der Montagekopf 8 erläutert.
Wie in 2 gezeigt, sind der A-Kopf 8A und der
B-Kopf 8B vom Typ mit mehreren Köpfen, wobei jeder
Kopf mehrere Einheitsmontageköpfe 11 enthält.
Diese Einheitsmontageköpfe 11 ordnen abnehmbar
Düsen 14, welche die Elektronikbauelemente auf
ihrem jeweiligen unteren Abschnitt ansaugen und haltern, an, wobei
die Düsen 14 entsprechend der Arten der Elektronikbauelemente
ausgetauscht werden können. Weiterhin weisen der A-Kopf 8A und
der B-Kopf 8B einen gemeinsamen θ-Achsenmotor 13 auf,
der die Drehung um Düsenwellen in dem jeweiligen Einheitsmontagekopf 11 ermöglicht.
Weiterhin weisen die jeweiligen Einheitsmontageköpfe 11 einen
jeweiligen Z-Achsenmotor 12 auf, um die jeweilige Düse
anzuheben, so dass die Düsen 14 einzeln angehoben
oder abgesenkt werden können.
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Als
nächstes wird unter Bezugnahme auf 3 die Ausbildung
eines Steuersystems der Elektronikbauelement-Anordnungsvorrichtung
erläutert. In 3 wird ein Steuerteil 20 durch
eine CPU gebildet, und steuert den Betriebsablauf der gesamten Elektronikbauelement-Anordnungsvorrichtung.
Ein Anordnungsdatenspeicherteil 21 speichert zusammen mit
Substratinformation die Abmessung und dergleichen des Substrats 3,
Bauelementinformation beispielsweise in Bezug auf die Art, die Abmessung
und dergleichen der Elektronikbauelemente, die auf dem Substrat 3 angeordnet
werden, und Anordnungsdaten wie beispielsweise Bauelementmontage-Positionsinformation,
welche die Punkte zum Anordnen jeweiliger Teile auf dem Substrat 3 umfasst.
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Ein
Kopfstörgebiets-Einstellteil 22 führt
eine Verarbeitung zur Einstellung eines Kopfstörgebietes durch,
also eines exklusiven Betriebsbereiches, der den Zugang nur bestimmter
Montageköpfe unter dem A-Kopf 8A und dem B-Kopf 8B auf
einer Anordnungsstufe ermöglicht, wie nachstehend genauer
erläutert wird, vor dem Beginn des Anordnungsvorgangs,
bei welchem die Elektronikbauelemente von den mehreren Bauelementzufuhrabschnitten 4A, 4B aufgenommen
werden, unter Verwendung des A-Kopfes 8A und des B-Kopfes 8B,
und die Elektronikbauelemente zu dem Substrat 3 transportiert
und dort angebracht werden, in derselben Anordnungsstufe, die beim
Transportsweg 2 vorgesehen ist.
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Ein
Kopfstörungs-Bestätigungsteil 23 führt
eine Verarbeitung durch, um zu bestätigen, ob die Möglichkeit
vorhanden ist, dass sich der A-Kopf 8A und der B-Kopf 8B zu
Positionen oberhalb derselben Anordnungsstufe bewegen, und in dem
Bauelementmontagevorgang zum Montieren der Elektronikbauelemente
auf dem Substrat 3 die Montageköpfe sich gegenseitig
stören oder nicht. Diese Verarbeitung wird bei jedem Anordnungsvorgang
durchgeführt, also bei jedem Hin- und Herbewegungsvorgang,
bei welchem die Montageköpfe die Elektronikbauelemente
von dem Bauelementzufuhrabschnitt aufnehmen und die Elektronikbauelemente auf
dem Substrat anordnen, wobei die Verarbeitung dadurch durchgeführt
wird, dass festgestellt wird, dass die Anordnungspunkte, die in
dem Anordnungsvorgang vorgegeben werden, zu dem Kopfstörungsbereich
an dem Betriebszeitpunkt gehören oder nicht.
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Ein
Kopfantriebsteil 24 und ein B-Kopfantriebsteil 25 treiben
auf Grundlage von Befehlen von dem Steuerteil 20 den A-Kopf 8A bzw.
den B-Kopf 8B an. Das A-Kopfantriebsteil 24, das
B-Kopfantriebsteil 25 betreiben daher die Antriebsmotoren
(den X-Achsenmotor bzw. den Y-Achsenmotor) des X-Achsentisches bzw. des
Y-Achsentisches zur Horizontalbewegung des jeweiligen Montagekopfes
an, die Z-Achsenmotoren 12, welche die Düsen 14 in
Reaktion auf den jeweiligen Einheitsmontagekopf 11 anheben
oder absenken, und den θ-Achsenmotor 13, der gemeinsam
für die jeweiligen Montageköpfe vorgesehen ist.
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Als
nächstes wird der Kopfstörbereich erläutert.
Wenn die mehreren Montageköpfe, die unabhängig bewegt
werden, eine gemeinsame Anordnungsstufe aufweisen, wird dann, wenn
die Einstellung einer Betriebsablaufsequenz nicht ordnungsgemäß ist,
eine Positionsstörung zwischen den Montageköpfen
hervorgerufen, was zu dem Nachteil führt, dass ein Bruch
bei der Vorrichtung hervorgerufen wird. Um einen derartigen Nachteil
zu verhindern, wird bei der vorliegenden Ausführungsform
ein Bereich in der Ebene, in welchem die Positionsstörung
zwischen den mehreren Montageköpfen hervorgerufen werden
könnte, als der Kopfstörungsbereich eingestellt.
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Dann
wird bei der Durchführung der Betriebssteuerung des A-Kopfes 8A und
des B-Kopfes 8B durch das Steuerteil 20 der Kopfstörungsbereich
festgelegt als ein exklusiver Betriebsbereich, bei dem der Zugang nur
eines bestimmten Montagekopfes unter zwei Köpfen zugelassen
wird, also des A-Kopfes 8A und des B-Kopfes 8B,
wodurch verhindert wird, dass zwei Montageköpfe in den
exklusiven Betriebsbereich zum selben Zeitpunkt vorgestellt werden.
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Bei
der Einstellung des Kopfstörungsbereiches können
selektiv verschiedene Betriebsarten eingesetzt werden, wobei drei
Arten von Beispielen nachstehend bei dieser Ausführungsform
erläutert werden. Zunächst einmal zeigt 4 ein Beispiel, bei welchem die gesamte
Oberfläche des Substrats 3, das zu dem Transportweg 2 transportiert
wird, als der Kopfstörungsbereich eingestellt wird. In 4(a) wird das Substrat 3 auf der Anordnungsstufe
des Transportweges 2 angeordnet, und werden mehrere Bauelementanordnungspunkte
auf dem Substrat 3 eingestellt. Diese Bauelementanordnungspunkte
bestehen aus Anordnungspunkten Mp(A), auf welchen die Bauelemente
durch den A-Kopf 8A angeordnet werden, und aus Anordnungspunkten
Mp(B), auf welchen die Bauelemente durch den B-Kopf 8B angeordnet
werden. Hierbei ist ein Bereich in der Breite, welcher die Breite
von Schienen des Transportweges 2 der Gesamtbreite des
Substrats 3 hinzufügt, als der Kopfstörungsbereich
A1 eingestellt. Hierbei kann der Bereich der Breite 3 ohne
Einschließen der Breiten der Schienen des Transportweges 2 als
der Kopfstörungsbereich A1 eingestellt werden.
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Wenn
der Störungsbereich A1 auf diese Art und Weise eingestellt
wird, ist bei dem Bauelementtransport- und Montagevorgang, bei welchem
die Elektronikbauelemente auf dasselbe Substrat 3 transportiert
und dort angebracht werden, unter Verwendung des A-Kopfes 8A und
des B-Kopfes 8B der Vorschub von zwei Montageköpfen
in den Kopfstörungsbereich A1 zum selben Zeitpunkt in Bezug
auf die Betriebsablaufsteuerung nicht zulässig. Beispielsweise
darf, wie in 4(b) gezeigt, wenn der B-Kopf 8B die
Montage der Bauelemente in dem Kopfstörungsbereich A1 durchführt,
der A-Kopf 8A nicht in den Kopfstörungsbereich
A2 vorgestellt werden, so dass der A-Kopf 8A außerhalb
des Kopfstörungsbereiches A1 in Bereitstellung steht. Dann wird,
wie in 4(c) gezeigt, nachdem der B-Kopf 8B von
dem Kopfstörungsbereich A1 zurückgezogen wurde,
der Vorschub des A-Kopfes 8A in den Kopfstörungsbereich
A1 zugelassen. Bei diesem Beispiel wird daher der Kopfstörungsbereich
A1, welcher den exklusiven Betriebsbereich darstellt, auf Grundlage
der Information bezüglich der Abmessungen des Substrats 3 eingestellt,
welches zur Anordnungsstufe transportiert wird.
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Dann
wird in 5, wenn das Kopfstörgebiet
unter Verwendung des Substrats 3 eingestellt wird, welches
die Anordnungspunkte Mp(A), Mp(B) als Grundlagen dafür
aufweist, wie das Kopfstörgebiet auf dieselbe Art und Weise
wie bei dem in 4 dargestellten Beispiel
eingestellt wird, anstatt der Einstellung des gesamten Bereiches
des Substrats 3 als exklusiver Gegenstand, wie in 5(a) gezeigt, ein Bereich der Breite eines Anordnungsbereiches
M, welcher die Anordnungspunkte Mp(A), Mp(B) enthält, als
ein Kopfstörgebiet A2 eingestellt. Der Anordnungsbereich
M wird auf Grundlage von Bauelementanordnungspositionsinformation
eingestellt, die in dem Anordnungsdatenspeicherteil 21 gespeichert
ist.
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Wenn
das Kopfstörgebiet A2 auf diese Art und Weise eingestellt
wird, ist bei dem Bauelementtransport- und Montagevorgang das Vorstellen
von zwei Montageköpfen in das Kopfstörgebiet A2
zum gleichen Zeitpunkt nicht zulässig. Allerdings kann
anders als bei dem in 4 gezeigten
Beispiel, wenn der B-Kopf 8B die Montage von Bauelementen
innerhalb des Kopfstörgebietes A2 durchführt,
obwohl sich der A-Kopf 8A nicht in das Kopfstörgebiet
A2 vorstellen darf, wie in 5(b) gezeigt,
der A-Kopf 8A sich zu einem Ort extrem nahe an der Außenseite
des Kopfstörgebietes A2 auf dem Substrat 3 vorstellen,
und dort in Bereitschaft stehen.
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Dann
stellt sich, wie in 5(c) gezeigt,
wenn der B-Kopf 8B aus dem Kopfstörgebiet A2 zurückgezogen
wird, der A-Kopf 8A in das Kopfstörgebiet A2 von
dem Ort extrem nahe an der Außenseite des Kopfstörgebietes
A2 vor, so dass er sofort einen Montagevorgang durchführt.
Bei diesem Beispiel wird daher die Einstellung des Kopfstörgebietes
A2, welches den exklusiven Betriebsbereich bildet, für
jede Art eines Substrats durchgeführt, auf Grundlage der Bauelementmontagepositionsinformation
für das Substrat 3, das zu der Anordnungsstufe
transportiert wird.
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Weiterhin
zeigt 6 ein Beispiel dafür,
dass die Einstellung des Kopfstörgebietes dynamisch durchgeführt
wird. Bei den in den 4 und 5 dargestellten Beispielen ist jeweils
das Kopfstörgebiet A1 bzw. A2 fest in Bezug auf das Substrat 3 eingestellt,
welches den Gegenstand darstellt, auf welchem die Elektronikbauelemente
angeordnet werden. Im Gegensatz hierzu wird bei dem in 6 dargestellten Beispiel das Kopfstörgebiet
so eingestellt, dass das Kopfstörgebiet bei jedem einzelnen
Vorgang verschieden ist, bei welchem der A-Kopf 8A und
der B-Kopf 8B jeweils die Elektronikbauelemente von dem
jeweiligen Bauelementzufuhrabschnitt 4A bzw. 4B aufnehmen,
und die Elektronikbauelemente zu dem Substrat 3 transportieren
und dort anbringen, also bei jedem Anordnungsvorgang, welchen ein
Montagekopf durchführt, mit einer Hin- und Herbewegung
zwischen dem Bauelementzufuhrabschnitt und dem Substrat.
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Beispielsweise
werden unter den mehreren Anordnungspunkten auf dem Substrat 3,
wie in 6(a) gezeigt, wenn der A-Kopf 8A bzw.
der B-Kopf 8B den Bauelementanordnungsvorgang durchführt,
unter Verwendung der Anordnungspunkte Mpi(A), Mpi(B) als Maßnahme
bei dem i-ten Vorgang, wie in 6(b) gezeigt, die
Kopfstörgebiete Ai(A), Ai(B) eingestellt, welche den Anordnungspunkten
Mpi(A) bzw. Mpi(B) entsprechen.
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Hierbei
ist das Kopfstörgebiet Ai(A) ein exklusiver Betriebsbereich,
der eingestellt wird, um das Auftreten eines Zustands zu verhindern,
bei welchem sich der A-Kopf 8A mit dem B-Kopf 8B stört,
der zu einem Ort oberhalb des Substrats 3 vorgestellt wird,
um die Elektronikbauelemente auf dem Anordnungspunkt Mpi(B) anzuordnen,
während der A-Kopf 8A sich nicht nach innerhalb
des Kopfstörgebietes Ai(A) vorstellen darf. Weiterhin ist
das Kopfstörgebiet Ai(B) ein exklusiver Betriebsbereich,
der so eingestellt ist, dass das Auftreten eines Zustands verhindert
wird, bei welchem sich der B-Kopf 8B mit dem A-Kopf 8A stört,
der zu einem Ort oberhalb des Substrats 3 vorgestellt wird,
um die Elektronikbauelemente auf dem Anordnungspunkt Mpi(A) anzuordnen,
während sich der B-Kopf 8B nicht nach innerhalb
des Kopfstörgebietes Ai(B) vorstellen darf.
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Wenn
der Anordnungsbetrieb weitergeht, werden unter den mehreren Anordnungspunkten
auf dem Substrat 3, wie in 6(c) gezeigt,
wenn der A-Kopf 8A und der B-Kopf 8B den jeweiligen
Bauelementanordnungsvorgang durchführen, unter Verwendung
der Anordnungspunkte Mpj(A) bzw. Mpj(B) bei dem jeweiligen j-ten
Anordnen, wie in 6(d) gezeigt, die Kopfstörgebiete
Ai(A), Ai(B), welche den Anordnungspunkten Mpj(A) bzw. Mpj(B) entsprechen,
eingestellt. Bei diesem Beispiel wird daher die Einstellung des
Kopfstörgebietes, welches den exklusiven Betriebsbereich
bildet, so durchgeführt, dass das Kopfstörgebiet
bei jedem Anordnungsvorgang eingestellt wird, bei welchem der A-Kopf 8A bzw.
der B-Kopf 8B eine Hin- und Herbewegung zwischen dem Substrat 3 und
dem jeweiligen Bauelementzufuhrabschnitt 4A bzw. 4B in
dem Bauelementtransport- und Montagevorgang durchführen,
entsprechend den Anordnungspunkten in dem Anordnungsvorgang, also
auf Grundlage der Bauelementmontagepositionsinformation, die in
dem Anordnungsdatenspeicherteil 21 gespeichert ist.
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Auf
diese Art und Weise besteht durch Einstellung der Kopfstörgebiete
in Bezug auf jeweilige Montageköpfe entsprechend den Anordnungspunkten,
welche Gegenstände werden, die gleichzeitig parallel in
einem Anordnungsvorgang angeordnet werden sollen, selbst dann, wenn
der A-Kopf 8A und der B-Kopf 8B zu Orten oberhalb
des Substrats 3 zum selben Zeitpunkt gelangen, keine Möglichkeit,
dass der A-Kopf 8A und der B-Kopf 8B sich gegenseitig
stören, so dass sie die Elektronikbauelemente an den jeweiligen
Anordnungspunkten als Zielorte anbringen können, an welchen
die Bauelemente angeordnet werden. Hierbei zeigt 6 den
Fall, in welchem sowohl der A-Kopf 8A als auch der B-Kopf 8B sich
zu den Orten oberhalb des Substrats 3 zum selben Zeitpunkt
vorstellen können. Allerdings wird ein derartiger Zustand
nicht immer garantiert. Abhängig von den Orten der Anordnungspunkte
kann beispielsweise ein Fall auftreten, bei welchem der Montagekopf
an der einen Seite außerhalb des Substrats 3 in
Bereitschaft stehen muss.
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Die
Elektronikbauelement-Anordnungsvorrichtung weist die voranstehend
geschilderte Ausbildung auf, und der Bauelementtransport- und Montagevorgang
(Anordnungsvorgang) wird anhand eines in 7 dargestellten
Flussdiagramms erläutert. Der in 7 gezeigte
Betriebsablauf zeigt den Vorgang, bei welchem die Elektronikbauelemente
von den mehreren Bauelementzufuhrabschnitten 4A, 4B unter
Verwendung des A-Kopfes 8A und des B-Kopfes 8B aufgenommen
werden, und die Elektronikbauelemente auf dem Substrat 3 innerhalb
derselben Anordnungsstufe transportiert und dort angebracht werden.
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Wenn
mit dem Anordnungsvorgang begonnen wird (ST1A, 1B) werden zuerst
die Elektronikbauelemente von dem Bauelementzufuhrabschnitt 4A durch
den A-Kopf angesaugt (ST2A), und werden parallel zu diesem Vorgang
die Elektronikbauelemente von dem Bauelementzufuhrabschnitt 4B durch
den B-Kopf angesaugt (ST2B). Dann werden die Einstellung des A-Kopf-Störgebietes
(ST3A) und die Einstellung des B-Kopf-Störgebietes (ST3B)
durchgeführt. Hierbei werden, wie bei den in den 4 und 5 gezeigten
Beispielen, wenn die Kopfstörgebiete fest in Bezug auf
ein Substrat eingestellt werden, die ursprünglich eingestellten Kopfstörgebiete
beibehalten, bis zur Fertigstellung des Anordnungsvorgangs, der
das Substrat als den anzuordnenden Gegenstand einsetzt. Weiterhin
werden, wie bei den in 6 gezeigten
Beispielen, wenn die Kopfstörgebiete dynamisch eingestellt
werden, diese Schritte wiederholt für jeweilige Anordnungsvorgänge
durchgeführt.
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Als
nächstes werden im Verlauf der Bewegung des A-Kopfes 8A und
des B-Kopfes 8B von dem Bauelementzufuhrabschnitt 4A bzw. 4B zum
Substrat 3 die A-Kopf-Bauelementerkennung (ST4A) und die B-Kopf-Bauelementerkennung
(ST4B) durchgeführt. Die Elektronikbauelemente, die von
dem jeweiligen Montagekopf gehaltert werden, werden daher durch
Abbildung unter Einsatz der Bauelementerkennungskameras 10 erkannt.
Dann wird die Bestätigung des Zustands eines anderen Kopfes
durchgeführt. In Bezug auf den A-Kopf 8A wird
daher bestätigt, ob der B-Kopf 8B den Anordnungsvorgang
auf dem Substrat 3 durchführt oder nicht (ST5A),
wogegen für den B-Kopf 8B bestätigt wird,
ob der A-Kopf 8A die Anordnung auf dem Substrat 3 durchführt
oder nicht (ST5B).
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Wenn
kein anderer Kopf die Anordnung durchführt, wird daher
der A-Kopf 8A zu einem Ort oberhalb des Substrats 3 vorgestellt,
und führt die Anordnung der gehalterten Elektronikbauelemente
durch (ST8A), während der B-Kopf 8B zu einem Ort
oberhalb des Substrats 3 vorgestellt wird, und die Anordnung
der gehalterten Elektronikbauelemente duchführt (ST8B).
Wenn bestätigt wird, dass ein anderer Kopf die Anordnung durchführt,
wird darüber hinaus das Vorhandensein oder das Nicht-Vorhandensein
einer Positionsstörung gegenüber einem anderen
Kopf durch das Kopfstörungs-Bestätigungsteil 23 festgestellt.
Daher wird bei dem A-Kopf 8A das Nicht-Vorhandensein oder
das Vorhandensein einer Störung mit dem B-Kopf 8B festgestellt (ST6A),
wogegen bei dem B-Kopf 8B das Nicht-Vorhandensein oder
das Vorhandensein einer Störung mit dem A-Kopf 8A festgestellt
wird (ST6B). Selbstverständlich kann die Feststellung des
Vorhandenseins oder des Nicht-Vorhandenseins der Störung
mit einem anderen Kopf, die hier durchgeführt wird, unterschiedlich sein,
abhängig von der Art des vorbestimmten Kopfstörgebietes.
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Wenn
beispielsweise das Kopfstörgebiet fest in Bezug auf ein
Substrat 3 eingestellt ist, wie in den 4 und 5 gezeigt, wird dann, wenn ein anderer
Kopf das Anordnen durchführt, automatisch festgestellt, dass
die Möglichkeit für eine Störung mit
einem anderen Kopf vorhanden ist, und gelangt der Kopf in eine Bereitschaftsposition
(ST7A, ST7B). Hierbei ist bei dem in 4 gezeigten
Beispiel die Bereitschaftsposition außerhalb des Substrats 3 angeordnet,
wogegen bei dem in 5 gezeigten Beispiel
die Bereitschaftsposition außerhalb des Anordnungsbereiches
M angeordnet ist. Wenn das Kopfstörgebiet dynamisch eingestellt
wird, wie in 6 gezeigt, wird darüber
hinaus das Vorhandensein oder das Nicht-Vorhandensein einer Störung
mit einem anderen Kopf unter Bezugnahme durch das Kopfstörgebiet
bestimmt, das für jeden Anordnungsvorgang eingestellt wird
(ST3A, ST3B).
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Wenn
dann festgestellt wird, dass eine Störung gegenüber
einem anderen Kopf nicht vorhanden ist (ST6A, ST6B), stellt sich
der A-Kopf 8A zu einem Ort oberhalb des Substrats 3 vor,
und führt die Anordnung der gehalterten Elektronikbauelemente
durch (ST8A), während der B-Kopf 8B sich zu einem
Ort oberhalb des Substrats 3 vorstellt, und die Anordnung
der gehalterten Elektronikbauelemente durchführt (ST8B).
Dann wird festgestellt, ob die Anordnung sämtlicher Bauelemente
fertig gestellt ist oder nicht (ST9A, ST9B), und geht, wenn noch
nicht angeordnete Bauelemente vorhanden sind, die Prozedur zurück
zu (ST2A, ST2B), und werden daraufhin im Wesentlichen gleiche Schritte
wiederholt ausgeführt. Dann wird im Schritt (ST9A, ST9B)
die Fertigstellung der Anordnung sämtlicher Bauelemente
bestätigt, und wird der Anordnungsvorgang fertig gestellt
(ST10A, ST10B).
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Wie
voranstehend erläutert, wird gemäß der
vorliegenden Erfindung in dem Bauelementtransport- und Montagevorgang
unter Verwendung der Montageköpfe unter den mehreren Montageköpfen
in der Anordnungsstufe die Einstellungsverarbeitung des exklusiven
Betriebsbereiches durchgeführt, der nur den Zugang bestimmter
Montageköpfe zulässt. Daher kann bei dem Bauelementmontagevorgang
rational der Zugangsbereich eingestellt werden, ohne eine Störung
eines Montagekopfes gegenüber einem anderen Montagekopf hervorzurufen,
wodurch die Anordnungstaktzeit verkürzt wird, durch Ausschluss
einer überschüssigen Bereitschaftszeit der Montageköpfe.
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Die
vorliegende Erfindung beruht auf der
japanischen Patentanmeldung Nr. 2005-238166 ,
eingereicht am 19. August 2005, und beansprucht deren Priorität,
wobei deren Inhalt insgesamt in die vorliegende Anmeldung eingeschlossen
wird.
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Gewerbliche Anwendbarkeit
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Das
Elektronikbauelement-Anordnungsverfahren gemäß der
vorliegenden Erfindung weist die Vorteile auf, dass das Anordnungsverfahren
rational den Zugangsbereich einstellen kann, ohne eine Störung
eines Montagekopfes mit einem anderen Montagekopf in dem Bauelementmontagevorgang
hervorzurufen, und die Anordnungstaktzeit verkürzt werden
kann, durch Ausschalten einer verschwenderischen Bereitschaftszeit
der Montageköpfe, wodurch die vorliegende Erfindung bei
dem Anordnen von Elektronikbauelementen durch die Elektronikbauelement-Anordnungsvorrichtung
einsetzbar ist, die einen solchen Aufbau aufweist, dass die Elektronikbauelemente
von den mehreren Bauelementzufuhrabschnitten unter Verwendung der
mehreren Montageköpfe aufgenommen werden.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Bei
einem Elektronikbauelement-Anordnungsverfahren, bei welchem Elektronikbauelemente
von mehreren Bauelementzufuhrabschnitten aufgenommen werden, welche
Elektronikbauelemente zuführen, unter Verwendung mehrerer
Montageköpfe, die entsprechend den Bauelementzufuhrabschnitten
vorhanden sind, und die Elektronikbauelemente transportiert und
auf einem Substrat in derselben Anordnungsstufe angebracht werden,
werden bei der Durchführung der Bauelementtransport- und
Montagevorgänge Kopfstörgebiete, die exklusive
Betriebsbereiche bilden, zu denen nur die festgelegten Montageköpfe
Zugang haben, für jeden Anordnungsvorgang eingestellt.
Infolge einer derartigen Ausbildung wird bei dem Bauelementanordnungsvorgang
ermöglicht, rational den zugänglichen Bereich
einzustellen, ohne die Störung eines Montagekopfes mit
einem anderen Montagekopf hervorzurufen, wodurch eine Anordnungstaktzeit
verkürzt wird, durch Ausschalten verschwenderischer Bereitschaftszeiten
der Montageköpfe.
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FIGURENBESCHRIFTUNG
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Fig.
3:
20: | Steuerteil |
| |
21: | Anordnungsdaten-Speicherteil |
| |
22: | Kopfstörgebiet-Einstellteil |
| |
23: | Kopfstörungs-Bestätigungsteil |
| |
24: | A-Kopf-Antriebsteil |
| |
25: | B-Kopf-Antriebsteil |
| |
X-ACHSENMOTOR | X-ACHSENMOTOR |
Y-ACHSENMOTOR | Y-ACHSENMOTOR |
Z-ACHSENMOTOR | Z-ACHSENMOTOR |
θ-ACHSENMOTOR | θ-ACHSENMOTOR |
Fig.
7: A-Kopf
ST1A: | Anordnungsvorgang
beginnen |
| |
ST2A: | Bauelemente |
| durch
A-Kopf ansaugen |
| |
ST3A: | A-Kopf-Störgebiet |
| einstellen |
| |
ST4A: | Bauelemente
des |
| A-Kopfes
erkennen |
| |
ST5A: | B-Kopf
im |
| Anordnungsvorgang? |
| |
ST6A: | Keine
Störung mit |
| B-Kopf? |
| |
ST7A: | Bereitschaft |
| |
ST8A: | Vorstellen
zur Position |
| oberhalb
A-Kopfsubstrat |
| und
Anordnen |
| |
ST9A: | Anordnung |
| sämtlicher
Bauelemente |
| fertig
gestellt? |
| |
ST10A: | Anordnungsvorgang
fertig stellen |
| |
(CONT.) | Fortsetzung |
| |
YES:
JA | NO:
NEIN |
YES:
JA | NO:
NEIN |
YES:
JA | NO:
NEIN |
Fig.
8: (Fortsetzung
von Fig. 7) B-Kopf
ST1B: | Anordnungsvorgang
beginnen |
| |
ST2B: | Bauelemente |
| durch
B-Kopf ansaugen |
| |
ST3B: | B-Kopf-Störgebiet |
| einstellen |
| |
ST4B: | Bauelemente
des |
| B-Kopfes
erkennen |
| |
ST5B: | A-Kopf
im |
| Anordnungsvorgang? |
| |
ST6B: | Keine
Störung mit |
| A-Kopf? |
| |
ST7B: | Bereitschaft |
| |
ST8B: | Vorstellen
zur Position |
| oberhalb
B-Kopfsubstrat |
| und
Anordnen |
| |
ST9B: | Anordnen |
| sämtlicher
Bauelemente |
| fertig
gestellt? |
| |
ST10A: | Anordnungsvorgang
fertig stellen |
| |
YES:
JA | NO:
NEIN |
YES:
JA | NO:
NEIN |
YES:
JA | NO:
NEIN |
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 08-97595 [0002]
- - JP 2005-238166 [0043]