DE112006000407T5 - Lichtquellenvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Lichtquellenvorrichtung,
umfassend: eine Gasentladungsröhre,
welche Licht mit einer vorbestimmten Wellenlänge erzeugt; ein Lampenbehältergehäuse, welches
die Gasentladungsröhre
beherbergt; und eine Basis, welche eine Oberfläche aufweist, an welcher der Lampenbehälter befestigt
ist,
wobei der Lampenbehälter umfaßt:
einen Lampenbefestigungsabschnitt, welcher einen Abschnitt einer äußeren Schale des Lampenbehälters bildet;
einen Lichtemissionsabschnitt, welcher ermöglicht, daß Licht von der Gasentladungsröhre, welche darin aufgenommen ist, zu der Außenseite des Lampenbehälters hindurchdringt;
ein wärmeisolierendes Element, welches gemeinsam mit der Gasentladungsröhre in dem Lampenbehälter aufgenommen ist, wobei das wärmeisolierende Element derart zwischen der Gasentladungsröhre und dem Lampenbefestigungsabschnitt angeordnet ist, daß die Gasentladungsröhre bei einer vorbestimmten Position einer Innenseitenfläche des Lampenbefestigungsabschnitts befestigt ist; und
eine erste Anbringungs-/Lösungsstruktur, welche es ermöglicht, den Lampenbefestigungsabschnitt, an welchem die Gasentladungsröhre über den wärmeisolierenden Abschnitt befestigt ist, bezüglich eines verbleibenden Abschnitts, welcher gemeinsam mit dem Lampenbefestigungsabschnitt die äußere Schale des Lampenbehälters bildet, anzubringen und zu lösen, während die Gasentladungsröhre daran...
wobei der Lampenbehälter umfaßt:
einen Lampenbefestigungsabschnitt, welcher einen Abschnitt einer äußeren Schale des Lampenbehälters bildet;
einen Lichtemissionsabschnitt, welcher ermöglicht, daß Licht von der Gasentladungsröhre, welche darin aufgenommen ist, zu der Außenseite des Lampenbehälters hindurchdringt;
ein wärmeisolierendes Element, welches gemeinsam mit der Gasentladungsröhre in dem Lampenbehälter aufgenommen ist, wobei das wärmeisolierende Element derart zwischen der Gasentladungsröhre und dem Lampenbefestigungsabschnitt angeordnet ist, daß die Gasentladungsröhre bei einer vorbestimmten Position einer Innenseitenfläche des Lampenbefestigungsabschnitts befestigt ist; und
eine erste Anbringungs-/Lösungsstruktur, welche es ermöglicht, den Lampenbefestigungsabschnitt, an welchem die Gasentladungsröhre über den wärmeisolierenden Abschnitt befestigt ist, bezüglich eines verbleibenden Abschnitts, welcher gemeinsam mit dem Lampenbefestigungsabschnitt die äußere Schale des Lampenbehälters bildet, anzubringen und zu lösen, während die Gasentladungsröhre daran...
Description
- Gebiet der Technik
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lichtquellenvorrichtung, welche eine Gasentladungsröhre aufweist, welche Licht mit einer vorbestimmten Wellenlänge emittiert und eine Verwendung als Lichtquelle eines Analysegeräts, eines Halbleiterprüfgeräts und von ähnlichem ermöglicht.
- Technischer Hintergrund
- In dem technischen Gebiet von Analysegeräten, Halbleiterprüfgeräten etc. sind herkömmliche Lichtquellenvorrichtungen, wie etwa in den Patentschriften 1 und 2 beschrieben, bekannt. Jede der Lichtquellenvorrichtungen, welche in den Patentschriften 1 und 2 beschrieben werden, weist einen Lampenbehälter auf, welcher eine Deuteriumlampe (eine Gasentladungsröhre) beherbergt, welche ultraviolettes Licht emittiert, und der Lampenbehälter ist in einem Gehäuse der Lichtquellenvorrichtung aufgenommen. Beispielsweise ist bei der Lichtquellenvorrichtung, welche in Patentschrift 1 beschrieben wird, ein Lampenkasten (Lampenbehälter) über ein wärmeisolierendes Element an einem Gehäuse befestigt. Eine Wärmeübertragung von dem Gehäuse auf den Lampenkasten wird dadurch verhindert, um eine Stabilisierung der Emissionshelligkeit zu erreichen. Ferner ist bei einem Analysegerät (einer Lichtquellenvorrichtung) gemäß Patentschrift 2 ein wärmeisolierendes Element zwischen einem Lampenbehälter und einem Gehäuse angeordnet, um zu verhindern, daß Wärme, welche durch eine Gasentladungsröhre erzeugt wird, nachteilige Wirkungen auf Messungen ausübt.
- Patentschrift 1:
Japanische Patentanmeldungs-Offenlegungsschrift Nr. 2000-315417 - Patentschrift 2:
Japanische Patentanmeldungs-Offenlegungsschrift Nr. Hei 11-344435 - Offenbarung der Erfindung
- Durch die Erfindung zu lösende Probleme
- Die Erfinder der vorliegenden Erfindung prüften herkömmliche Lichtquellenvorrichtungen und fanden im Ergebnis die folgenden Probleme. Gemeint ist, daß eine Gasentladungsröhre, welche in einem Lampenbehälter aufgenommen ist, leicht durch eine Temperaturänderung beeinflußt wird. Insbesondere erfährt aufgrund der Tatsache, daß ein Fußstück der Gasentladungsröhre außerhalb des Lampenbehälters freiliegt, die Gasentladungsröhre den Einfluß einer Temperaturänderung außerhalb des Lampenbehälters, und infolgedessen bestand die Möglichkeit, daß die Helligkeit instabil wurde.
- Ferner wird neuerdings verlangt, Lichtquellenvorrichtungen kompakt herzustellen, und in einem derartigen Fall werden der Lampenbehälter und andere Bauteile nahe beieinander in einem Gehäuse angeordnet. Unterdessen erschwert eine derartige Größenverminderung der Vorrichtung einen Wechsel der Gasentladungsröhre und andere Wartungsarbeiten.
- Die vorliegende Erfindung wurde entwickelt, um die oben beschriebenen Probleme auszuräumen. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Lichtquellenvorrichtung mit einer Struktur, welche es ermöglicht, die Helligkeit einer Gasentladungsröhre zu stabilisieren, und Gasentladungsröhren-Wartungsarbeiten erleichtert, zu schaffen.
- Hilfsmittel zum Lösen der Probleme
- Eine erfindungsgemäße Lichtquellenvorrichtung umfaßt eine Gasentladungsröhre, welche Licht mit einer vorbestimmten Wellenlänge erzeugt, ein Lampenbehältergehäuse, welches die Gasentladungsröhre beherbergt, und eine Basis, welche eine Oberfläche aufweist, an welcher der Lampenbehälter befestigt ist. Der Lampenbehälter umfaßt einen Lampenbefestigungsabschnitt, einen Lichtemissionsabschnitt, ein wärmeisolierendes Element und eine erste Anbringungs-/Lösungsstruktur. Der Lampenbefestigungsabschnitt bildet einen Abschnitt einer äußeren Schale des Lampenbehälters. Der Lichtemissionsabschnitt ermöglicht, daß Licht von der darin aufgenommenen Gasentladungsröhre zu der Außenseite des Lampenbehälters hindurchdringt. Das wärmeisolierende Element ist gemeinsam mit der Gasentladungsröhre in dem Lampenbehälter aufgenommen. Das wärmeisolierende Element ist derart zwischen der Gasentladungsröhre und dem Lampenbefestigungsabschnitt angeordnet, daß die Gasentladungsröhre bei einer vorbestimmten Position einer Innenseitenfläche des Lampenbefestigungsabschnitts befestigt ist. Die erste Anbringungs-/Lösestruktur ermöglicht es, den Lampenbefestigungsabschnitt (an welchem die Gasentladungsröhre über den wärmeisolierenden Abschnitt befestigt ist) bezüglich eines verbleibenden Abschnitts, welcher gemeinsam mit dem Lampenbefestigungsabschnitt die äußere Schale des Lampenbehälters bildet, anzubringen und zu lösen, während die Gasentladungsröhre daran befestigt ist.
- Wie oben beschrieben, weist die erfindungsgemäße Lichtquellenvorrichtung eine Struktur auf, mit welcher die Gasentladungsröhre in dem Lampenbehälter befestigt wird, und das wärmeisolierende Element ist zwischen der Gasentladungsröhre und dem Lampenbefestigungsabschnitt, welcher den Lampenbehälter bildet, angeordnet. Durch diese Struktur wird die Wärmeübertragung zwischen dem Lampenbehälter und der Gasentla dungsröhre in Vergleich mit der herkömmlichen Lichtquellenvorrichtung, bei welcher das wärmeisolierende Element außerhalb des Lampenbehälters angeordnet ist und sich die Gasentladungsröhre und der Lampenbehälter in Kontakt befinden, vermindert. Infolgedessen wird bei der vorliegenden Lichtquellenvorrichtung der Einfluß einer Temperaturänderung außerhalb des Lampenbehälters auf die Gasentladungsröhre wirksam vermindert. Ferner kann der Lampenbefestigungsabschnitt durch die erste Anbringungs-/Lösungsstruktur bezüglich des verbleibenden Abschnitts, welcher einen Abschnitt der äußeren Schale des Lampenbehälters bildet, angebracht und gelöst werden, während die Gasentladungsröhre daran befestigt ist. In diesem Fall wird, wenn der Lampenbefestigungsabschnitt von dem verbleibenden Abschnitt des Lampenbehälters entfernt wird, die Gasentladungsröhre, welche an dem Lampenbefestigungsabschnitt befestigt ist, gleichfalls von dem verbleibenden Abschnitt getrennt. Infolgedessen werden die störenden Bauteile in der Umgebung beseitigt, so daß eine Anbringung und Lösung der Gasentladungsröhre bezüglich des Lampenbefestigungsabschnitts einfach durchgeführt werden kann und Gasentladungsröhren-Wartungsarbeiten erleichtert werden.
- Im vorliegenden Fall weist der Lampenbehälter im Hinblick auf das Durchführen der Wartungsarbeiten speziell eine kastenartige Struktur auf. Insbesondere ist die kastenartige Gestalt des Lampenbehälters durch eine Lampenbehälter-Basisplatte, welche an der Basis befestigt ist, eine Lampenbefestigungsplatte, eine erste Wandflächenplatte und eine zweite Wandflächenplatte definiert. Die Lampenbefestigungsplatte erstreckt sich in einer Richtung, welche im wesentlichen lotrecht zu der Lampenbehälter-Basisplatte verläuft, und die Gasentladungsröhre ist über das wärmeisolierende Element daran befestigt. Die erste Wandflächenplatte ist derart angeordnet, daß sich diese über die Gasentladungsröhre hinweg gegenüber der Lampenbefestigungsplatte befindet. Die zweite Wandflächen platte ist derart angeordnet, daß sich diese über die Gasentladungsröhre hinweg gegenüber der Lampenbefestigungsplatte befindet. In diesem Fall ist der Lampenbefestigungsabschnitt aus der Lampenbefestigungsplatte und der zweiten Wandflächenplatte aufgebaut. Die erste Anbringungs-/Lösungsstruktur ermöglicht es, den Lampenbefestigungsabschnitt, in der Richtung, welche im wesentlichen lotrecht zu der Lampenbehälter-Basisplatte verläuft, bezüglich der Lampenbehälter-Basisplatte und der ersten Wandflächenplatte anzubringen und zu lösen, während die Gasentladungsröhre über das wärmeisolierende Element befestigt ist.
- Ferner kann der Lampenbehälter bei der erfindungsgemäßen Lichtquellenvorrichtung dritte Wandflächenplatten, welche sich einander gegenüber befinden, und eine zweite Anbringungs-/Lösungsstruktur aufweisen. In diesem Fall ist das Paar der dritten Wandflächenplatten derart angeordnet, daß diese im wesentlichen lotrecht zu der zweiten Wandflächenplatte und der Lampenbefestigungsplatte verlaufen, wobei sich diese über die Gasentladungsröhre hinweg einander gegenüber befinden. Die zweite Anbringungs-/Lösungsstruktur ermöglicht es, das Paar der dritten Wandflächenplatten bezüglich der zweiten Wandflächenplatte und der Lampenbefestigungsplatte anzubringen und zu lösen.
- Mit der oben beschriebenen Struktur können Gasentladungsröhren-Wechselarbeiten und andere Wartungsarbeiten sogar noch einfacher durchgeführt werden, wenn die Lampenbefestigungsplatte entfernt wird, wobei die Gasentladungsröhre angebracht ist. Wenn eine Gasentladungsröhre eines frontalen Abstrahlungstyps an der Lampenbefestigungsplatte befestigt wird, kann der Lichtemissionsabschnitt in der ersten Wandflächenplatte vorgesehen sein. Wenn eine Gasentladungsröhre eines seitlichen Abstrahlungstyps an der Lampenbefestigungsplatte befestigt wird, kann der Lichtemissionsabschnitt in einer dritten Wandflächenplatte vorgesehen sein.
- Die erfindungsgemäße Lichtquellenvorrichtung kann ferner eine Linse aufweisen, welche Licht von der Gasentladungsröhre durchläßt. In diesem Fall kann die Linse durch den Lichtemissionsabschnitt, welcher in dem Lampenbehälter angeordnet ist, gehalten werden. Durch diese Anordnung wird die Positionierung der Gasentladungsröhre bezüglich der Linse erleichtert.
- Bei der erfindungsgemäßen Lichtquellenvorrichtung kann das wärmeisolierende Element eine plattenartige Gestalt aufweisen. In diesem Fall kann das wärmeisolierende Element einfach in engem Kontakt mit der Lampenbefestigungsplatte befestigt werden.
- Die vorliegende Erfindung ist anhand der genauen Beschreibung, welche nachfolgend angegeben ist, und der beigefügten Zeichnung, welche lediglich erläuterungshalber angegeben ist und nicht im Sinne einer Beschränkung der vorliegenden Erfindung aufzufassen ist, vollständiger zu verstehen.
- Der weitere Anwendbarkeitsumfang der vorliegenden Erfindung wird anhand der nachfolgend angegebenen Beschreibung ersichtlich. Es sei jedoch bemerkt, daß die genaue Beschreibung und die speziellen Beispiele, obgleich diese bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung darstellen, lediglich erläuterungshalber angegeben sind, da verschiedene Änderungen und Abwandlungen innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung anhand der vorliegenden genauen Beschreibung für Fachkundige ersichtlich sind.
- Wirkungen der Erfindung
- Bei der erfindungsgemäßen Lichtquellenvorrichtung kann aufgrund der Tatsache, daß der Einfluß einer Temperaturänderung außerhalb des Lampenbehälters auf die Gasentladungsröhre vermindert wird, eine Stabilisierung der Helligkeit der Gasentladungsröhre verwirklicht werden. Ferner stören aufgrund der Tatsache, daß der Lampenbehälter die Struktur aufweist, mit welcher die Gasentladungsröhre gemeinsam mit dem Lampenbefestigungsabschnitt angebracht und gelöst werden kann, umgebende Elemente während eines Wechsels der Gasentladungsröhre nicht, und infolgedessen können Gasentladungsröhren-Wartungsarbeiten einfach durchgeführt werden.
- Kurze Beschreibung der Zeichnung
-
1 ist ein Diagramm einer allgemeinen Anordnung eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Lichtquellenvorrichtung; -
2 ist eine Schnittansicht einer internen Struktur einer Deuteriumlampe, welche in1 dargestellt ist; -
3 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Lichtemissionsanordnung der Deuteriumlampe, welche in2 dargestellt ist; -
4 ist eine perspektivische Ansicht einer Struktur eines Lampenkastens, welcher in1 dargestellt ist; -
5 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines internen Zustands des Lampenkastens (eines internen Zustands, wobei die Deuteriumlampe aufgenommen ist) von4 ; -
6 ist eine perspektivische Explosionsansicht von Einzelheiten des internen Zustands des Lampenkastens von4 ; -
7 ist eine Vorderansicht einer Struktur eines wärmeisolierenden Fassungselements, welches in6 dargestellt ist; -
8 ist eine perspektivische Ansicht der Struktur des wärmeisolierenden Fassungselements, welches in6 dargestellt ist, gemäß Betrachtung von einer Rückseite her; -
9 ist ein Diagramm einer Schnittstruktur gemäß der Linie IX-IX der wärmeisolierenden Fassung (7 ) in dem Zustand, wobei die Deuteriumlampe befestigt ist; -
10 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines Fußstück-Steckzapfen-Durchdringabschnitts der Deuteriumlampe von9 ; -
11 ist ein Diagramm einer allgemeinen Anordnung eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Lichtquellenvorrichtung; -
12 ist eine perspektivische Ansicht einer Struktur eines Lampenkastens eines dritten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Lichtquellenvorrichtung; -
13 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines internen Zustands des Lampenkastens (eines internen Zustands, wobei die Deuteriumlampe aufgenommen ist) von12 ; -
14 ist eine perspektivische Ansicht einer Struktur eines Lampenkastens eines vierten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Lichtquellenvorrichtung; -
15 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines internen Zustands des Lampenkastens (eines internen Zustands, wobei die Deuteriumlampe aufgenommen ist) von14 ; -
16 ist eine perspektivische Ansicht einer Struktur eines Lampenkastens eines fünften Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Lichtquellenvorrichtung; -
17 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines internen Zustands des Lampenkastens (eines internen Zustands, wobei die Deuteriumlampe aufgenommen ist) von16 ; -
18 ist eine Vorderansicht eines wärmeisolierenden Fassungselements bei einem sechsten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Lichtquellenvorrichtung; -
19 ist ein Diagramm einer Schnittstruktur gemäß der Linie XIX-XIX der wärmeisolierenden Fassung (18 ) in dem Zustand, wobei die Deuteriumlampe befestigt ist; -
20 ist eine Vorderansicht eines wärmeisolierenden Fassungselements bei einem siebten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Lichtquellenvorrichtung; -
21 ist ein Diagramm einer Schnittstruktur gemäß der Linie XXI-XXI der wärmeisolierenden Fassung (20 ) in dem Zustand, wobei die Deuteriumlampe befestigt ist; -
22 ist eine Vorderansicht eines wärmeisolierenden Fassungselements bei einem achten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Lichtquellenvorrichtung; -
23 ist ein Diagramm einer Schnittstruktur gemäß der Linie XXIII-XXIII der wärmeisolierenden Fassung (22 ) in dem Zustand, wobei die Deuteriumlampe befestigt ist; -
24 ist eine Vorderansicht eines wärmeisolierenden Fassungselements bei einem neunten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Lichtquellenvorrichtung; -
25 ist ein Diagramm einer Schnittstruktur gemäß der Linie XXV-XXV der wärmeisolierenden Fassung (24 ) in dem Zustand, wobei die Deuteriumlampe befestigt ist; -
26 ist eine Vorderansicht eines wärmeisolierenden Fassungselements bei einem zehnten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Lichtquellenvorrichtung; -
27 ist ein Diagramm einer Schnittstruktur gemäß der Linie XXVII-XXVII der wärmeisolierenden Fassung (26 ) in dem Zustand, wobei die Deuteriumlampe befestigt ist; -
28 ist eine Vorderansicht eines wärmeisolierenden Fassungselements bei einem elften Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Lichtquellenvorrichtung; -
29 ist ein Diagramm einer Schnittstruktur gemäß der Linie XXIX-XXIX der wärmeisolierenden Fassung (28 ) in dem Zustand, wobei die Deuteriumlampe befestigt ist; -
30 ist eine Vorderansicht eines wärmeisolierenden Fassungselements bei einem zwölften Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Lichtquellenvorrichtung; -
31 ist ein Diagramm einer Schnittstruktur gemäß der Linie XXXI-XXXI der wärmeisolierenden Fassung (30 ) in dem Zustand, wobei die Deuteriumlampe befestigt ist. - Beschreibung der Bezugsziffern
-
1 ,41 ,56 ,66 ,76 , ... Lichtquellenvorrichtung;7 ... Basis;10 ... Deuteriumlampe (Gasentladungsröhre);20 ,40 ,50 ,60 ,70 ... Lampenkasten (Lampenbehälter);21 ,51 ... untere Platte (Lampenbehälter-Basisplatte);22 ... Lampenbefestigungsplatte (Lampenbefestigungsabschnitt);23 ,43 ,53 ,63 ... Lichtemissionsplatte (erste Wandflächenplatte);23a ... Lichtemissionsabschnitt;24 ,54 ,64 ,74 ... Seitenflächenplatte (dritte Wandflächenplatte);25 ... obere Platte (zweite Wandflächenplatte);26 ... Linse;30 ,80 ,90 ,100 ,110 ,120 ,130 ,140 ... wärmeisolierendes Fassungselement (wärmeisolierendes Element); und67 ... Basis (Lampenbehälter-Basisplatte). - Beste Ausführungsweisen der Erfindung
- Im folgenden werden Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Lichtquellenvorrichtung unter Verwendung der
1 bis31 genau erläutert. In der Beschreibung der Zeichnung werden identische bzw. entsprechende Bauelemente durch die gleichen Bezugsziffern bezeichnet, und eine überlappende Beschreibung wird weggelassen.1 ist ein Diagramm einer allgemeinen Anordnung eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Lichtquellenvorrichtung,2 ist eine Schnittansicht einer Struktur einer Deuteriumlampe, welche in1 dargestellt ist,3 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Lichtemissionsanordnung, welche in2 dargestellt ist,4 bis6 sind Diagramme einer Struktur eines Lampenkastens, welcher in1 dargestellt ist,7 und8 sind Diagramme einer Struktur eines wärmeisolierenden Fassungselements, welches in6 dargestellt ist,9 ist ein Diagramm einer Schnittstruktur gemäß der Linie IX-IX der wärmeisolierenden Fassung (7 ) in dem Zustand, wobei die Deuteriumlampe befestigt ist, und10 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines Fußstück-Steckzapfen-Durchdringabschnitts der Deuteriumlampe von9 . - Die Lichtquellenvorrichtung
1 , welche in1 dargestellt ist, wird beispielsweise als Lichtquelle eines Analysegeräts etc. verwendet und weist die Deuteriumlampe (Gasentladungsröhre)10 auf, welche ultraviolettes Licht mit einer vorbestimmten Wellenlänge emittiert. Das ultraviolette Licht, welches von der Deuteriumlampe10 emittiert und durch eine Linse26 kollimiert wird, und emittiertes Licht von einer Halogenlampe3 werden durch einen Strahlteiler4 vereinigt, und das vereinigte Licht wird von der Lichtemissionsvorrichtung1 emittiert. Durch diese Anordnung wird eine Sättigung eines Detektors des Analysegeräts verhindert, und es erfolgt eine wirksame Verwendung des dynamischen Bereichs des Detektors. - Die Lichtquellenvorrichtung
1 weist ferner den Lampenkasten (Lampenbehälter)20 , welcher die Deuteriumlampe10 beherbergt, und eine Lampenbetriebs-Leiterplatte6 , welche wiederum eine Lampenbetriebsschaltung aufweist, auf. Der Lampenkasten20 , der Strahlteiler4 , die Halogenlampe3 und die Lampenbetriebs-Leiterplatte6 sind bei vorbestimmten Positionen der Basis7 befestigt, um die Lichtquellenvorrichtung1 kompakt zu machen. - Die Deuteriumlampe
10 wird nun genau beschrieben. Die Deuteriumlampe10 ist eine sogenannte Deuteriumlampe eines frontalen Abstrahlungstyps und weist, wie in2 dargestellt, einen abgeschlossenen Behälter11 , welcher aus Glas hergestellt ist, und eine Lichtemissionsanordnung12 , welche in dem abgeschlossenen Behälter11 aufgenommen ist, auf. - Der abgeschlossene Behälter
11 weist einen zylindrischen seitlichen Röhrenabschnitt11a , einen Fußstückabschnitt11b , welcher ein unteres Ende des seitlichen Röhrenabschnitts11a abschließt, und ein Lichtemissionsfenster11c , welches ein oberes Ende des seitlichen Röhrenabschnitts11a abschließt, auf. Deuteriumgas mit ungefähr mehreren hundert Pa ist in dem abgeschlossenen Behälter11 eingeschlossen. Eine Vielzahl (neun bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel) leitfähiger Fußstück-Steckzapfen19a bis19i (siehe3 ) ist jeweils entlang einer vorbestimmten Umfangslinie durch den Fußstückabschnitt11b eingeführt und dichtschließend daran angebracht und befestigt. Ein Vakuumröhrenabschnitt11d , welcher nach außen (nach unten in der Figur) hervorsteht, ist bei einer Mitte des Fußstückabschnitts11b ausgebildet. - Die Lichtemissionsanordnung
12 , welche in dem abgeschlossenen Behälter11 aufgenommen ist, fungiert als Lichtquelle, welche Ultraviolettstrahlen emittiert. Wie in den2 und3 dargestellt, weist die Lichtemissionsanordnung12 einen Basisabschnitt13 , einen Anodenabschnitt14 , eine Entladungsstrecken-Beschränkungsabschnitts-Befestigungsplatte15 , einen Entladungsstrecken-Beschränkungsabschnitt16 und einen Kathodenabschnitt17 , welche von der unteren Seite her in dieser Reihenfolge angeordnet sind, und eine Kathodenabschnittsverkleidung18 , welche diese Bauelemente bedeckt, auf. - Wie in
3 dargestellt, umfaßt der Basisabschnitt13 ein elektrisch isolierendes Keramikmaterial und weist eine dicke Gestalt auf. Eine Vielzahl von Öffnungen ist entlang einer Umfangskante des Basisabschnitts13 ausgebildet, und die Fußstück-Steckzapfen19a bis19i sind jeweils durch diese Öffnungen geführt. Ein flacher, vertiefter Abschnitt13a , dessen Gestalt der Gestalt des Anodenabschnitts14 entspricht, ist an einer oberen Oberfläche des Basisabschnitts13 ausgebildet, um den Anodenabschnitt14 aufzunehmen und zu positionieren. - Der Anodenabschnitt
14 ist eine dünne, leitfähige Platte und weist einen im wesentlichen scheibenartigen Hauptkörperabschnitt14a und ein Paar auslegerartiger Abschnitte14b und14c , welche sich horizontal in Radialrichtung von zwei Stellen der Umfangskante des Hauptkörperabschnitts14a ausgehend erstrecken, auf. Wie in2 dargestellt, ist die Anode14 in dem vertieften Abschnitt13a des Basisabschnitts13 aufgenommen, wobei deren obere Oberfläche an die obere Oberfläche des Basisabschnitts13 angeglichen ist. Wie in3 dargestellt, sind Öffnungen14d und14e in den auslegerartigen Abschnitten14b und14c des Anodenabschnitts14 vorgesehen, und vordere Enden der Fußstück-Steckzapfen19c und19d sind elektrisch mit diesen Öffnungen14d und14e verbunden. - Die Entladungsstrecken-Beschränkungsabschnitts-Befestigungsplatte
15 umfaßt ein Keramikmaterial und weist eine im wesentlichen fächerartige Gestalt auf. Diese Entladungsstrecken-Beschränkungsabschnitts-Befestigungsplatte15 ist derart eingerichtet, daß diese mit im wesentlichen mittleren Abschnitten des Basisabschnitts13 und des Anodenabschnitts14 überlappt. Im wesentlichen bei der Mitte der Entladungsstrecken-Beschränkungsabschnitts-Befestigungsplatte15 ist eine Öffnung15x ausgebildet, um zu ermöglichen, daß eine Entladungsstrecke, welche zwischen dem Anodenabschnitt14 und dem Kathodenabschnitt17 ausgebildet ist, hindurch verläuft. Unterdessen ist an einer oberen Oberfläche einer Seite mit einer schmalen Breite (rechte Seite in der Figur) der Entladungsstrecken-Beschränkungsabschnitts-Befestigungsplatte15 , welche die Öffnung15x umfaßt, ein flacher vertiefter Abschnitt15a mit einer Gestalt, welche dem Entladungsstrecken-Beschränkungsabschnitt16 entspricht, zum Aufnehmen und Positionieren des Entladungsstrecken-Beschränkungsabschnitts16 ausgebildet. An einer oberen Oberfläche einer Seite mit einer breiten Breite (linke Seite in der Figur) der Entladungsstrecken-Beschränkungsabschnitts-Befestigungsplatte15 ist ein hervorstehender Abschnitt15b zum aufrechten Anordnen des Kathodenabschnitts17 angeordnet. Bei einer Position einer Seite des vertieften Abschnitts15a der Entladungsstrecken-Beschränkungsabschnitts-Befestigungsplatte15 mit einer schma len Breite ist eine Öffnung15c ausgebildet, und der Fußstück-Steckzapfen19e ist durch diese Öffnung15c geführt. Ein Paar von Öffnungen15d und15e ist in dem hervorstehenden Abschnitt15b der Entladungsstrecken-Beschränkungsabschnitts-Befestigungsplatte15 ausgebildet, und die Fußstück-Steckzapfen19a und19b sind jeweils durch diese Öffnungen15d und15e geführt. - Der Entladungsstrecken-Beschränkungsabschnitt ist eine dünne, leitfähige Platte und weist einen im wesentlichen plattenartigen Hauptkörperabschnitt
16a und einen auslegerartigen Abschnitt16b , welcher sich von einer Umfangskante des Hauptkörperabschnitts16a ausgehend in einer Radialrichtung erstreckt, auf. Wie in2 dargestellt, ist der Entladungsstrecken-Beschränkungsabschnitt16 in dem vertieften Abschnitt15a der Entladungsstrecken-Beschränkungsabschnitts-Befestigungsplatte15 aufgenommen, wobei dessen obere Oberfläche mit der oberen Oberfläche der Entladungsstrecken-Beschränkungsabschnitts-Befestigungsplatte15 abgeglichen ist. Wie in3 dargestellt, ist eine Öffnung16c in dem auslegerartigen Abschnitt16b des Entladungsstrecken-Beschränkungsabschnitts16 angeordnet, und ein vorderes Ende des Fußstück-Steckzapfens19e ist elektrisch mit dieser Öffnung16c verbunden. - Ferner ist, wie in den
2 und3 dargestellt, bei dem Entladungsstrecken-Beschränkungsabschnitt16 ein vertiefter Abschnitt16d zum Ausbilden einer Lichtbogenkugel bei einer Position ausgebildet, welche koaxial zu der Öffnung15x der Entladungsstrecken-Beschränkungsabschnitts-Befestigungsplatte15 angeordnet ist. Um Licht wirksam auszulassen, dient der vertiefte Abschnitt16d zum Aufnehmen der Lichtbogenkugel, welche durch eine Entladung ausgebildet wird, und weist eine becherförmige Gestalt auf, welche sich zu dem Lichtemissionsfenster11c hin erweitert. Eine Entladungsstre cken-Beschränkungsöffnung16e kleinen Durchmessers mit einem Durchmesser von etwa 0,5 mm ist in einer Bodenfläche des vertieften Abschnitts16d der Entladungsstrecken-Beschränkungsöffnung ausgebildet. Eine Lichtbogenkugel mit einer flachen, kugelartigen Gestalt kann dadurch in dem vertieften Abschnitt16d ausgebildet werden. - Der Kathodenabschnitt
17 weist eine Spule (eine Heizfadenspule) als Heizelement auf, und eine thermische Elektronenemissionssubstanz, wie etwa Bariumoxid, ist auf diesem Heizelement aufgeschichtet. Wie in3 dargestellt, sind bei einem derartigen Kathodenabschnitt17 jeweilige Enden der Spule aufrecht angeordnet, wenn diese durch die Öffnungen15d und15e des hervorstehenden Abschnitts15b der Entladungsstrecken-Beschränkungsabschnitts-Befestigungsplatte15 geführt sind, und sind elektrisch mit den Fußstück-Steckzapfen19a und19b , welche durch die Öffnungen15d und15e geführt sind, verbunden. - Wie in den
2 und3 dargestellt, weist die Kathodenabschnittsverkleidung18 eine zylindrische Gestalt auf. Die Kathodenabschnittsverkleidung18 weist einen anodenseitigen Verkleidungsabschnitt18a und einen kathodenseitigen Verkleidungsabschnitt18b auf. Der anodenseitige Verkleidungsabschnitt18a bedeckt eine Anordnung des Anodenabschnitts14 , des Entladungsstrecken-Beschränkungsabschnitts16 etc. Der kathodenseitige Verkleidungsabschnitt18b ist derart angeordnet, daß sich dieser in Verbindung mit dem Raum in dem anodenseitigen Verkleidungsabschnitt18a befindet, wenn der Kathodenabschnitt17 bedeckt ist. Die Querschnittsgestalt des kathodenseitigen Verkleidungsabschnitts18b ist die eines kleineren Abschnitts, welcher ausgebildet wird, wenn ein Zylinder, welcher koaxial zu dem anodenseitigen Verkleidungsabschnitt18a verläuft und den gleichen Durchmesser aufweist, vertikal entlang einer Axiallinienrichtung bei einer Position, welche die Axiallinie nicht umfaßt, geschnitten wird. Der anodenseitige Verkleidungsabschnitt18a und der kathodenseitige Verkleidungsabschnitt18b umfassen ein einstückig ausgebildetes Keramikmaterial. - An dem kathodenseitigen Verkleidungsabschnitt
18b der Kathodenabschnittsverkleidung ist eine Blende18d zur Emission von Elektronen als Öffnung in einem Blenden-Plattenabschnitt18c auf der Seite einer axialen Mitte der Entladungsstrecken-Beschränkungsöffnung16e (der Elektronenemissionsseite des Kathodenabschnitts17 ) ausgebildet. Unterdessen ist an dem anodenseitigen Verkleidungsabschnitt18a eine Öffnung18e , durch welche die Entladungsstrecke hindurch verläuft, bei einer Position ausgebildet, welche koaxial zu der Öffnung15x der Entladungsstrecken-Beschränkungsabschnitts-Befestigungsplatte15 und der Entladungsstrecken-Beschränkungsöffnung16e des Entladungsstrecken-Beschränkungsabschnitts16 angeordnet ist. Um eine hohe Entladungswirksamkeit zu erreichen, weist die Öffnung18e eine derartige Größe auf, daß der Entladungsstrecken-Beschränkungsabschnitt16 nicht weiter als notwendig freiliegt. Wie ferner in3 dargestellt, sind Öffnungen18f bis18i in dem anodenseitigen Verkleidungsabschnitt18a ausgebildet. Vordere Enden der verbleibenden Fußstück-Steckzapfen19f bis19i , welche an Außenseiten des Anodenabschnitts14 und der Entladungsstrecken-Beschränkungsabschnitts-Befestigungsplatte15 angeordnet sind und sich nach oben erstrecken, sind mit den Öffnungen18f und18i verbunden und darin befestigt. Durch diese Anordnung ist die Kathodenabschnittsverkleidung18 an den vorderen Enden der Fußstück-Steckzapfen19a bis19i befestigt, und der Anodenabschnitt14 , die Entladungsstrecken-Beschränkungsabschnitts-Befestigungsplatte15 und der Entladungsstrecken-Beschränkungsabschnitt16 sind überlappend zwischen der Kathodenabschnittsverkleidung18 und dem Basisabschnitt13 angeordnet. - Der Lampenkasten
20 , welcher die Deuteriumlampe10 beherbergt, welche angeordnet ist, wie oben beschrieben, wird nun genau beschrieben. Wie in den4 bis6 dargestellt, weist der Lampenkasten20 eine kastenartige Gestalt auf. Der Lampenkasten20 weist mindestens eine untere Platte (eine Lampenbehälter-Basisplatte)21 , welche an der Basis7 befestigt ist, eine Lampenbefestigungsplatte (einen Lampenbefestigungsabschnitt)22 , welche lotrecht zu der unteren Platte21 verläuft, eine Lichtemissionsplatte (eine erste Wandflächenplatte)23 , ein Paar von Seitenflächenplatten (dritten Wandflächenplatten)24 und eine obere Platte (eine zweite Wandflächenplatte)25 , welche als obere Wandfläche des Lampenkastens20 dient, auf. Eine äußere Schale des Lampenkastens20 ist durch die untere Platte21 , die Lampenbefestigungsplatte22 , die Lichtemissionsplatte23 , die Seitenflächenplatten24 und die obere Platte25 definiert. - Wie in
6 dargestellt, weist die untere Platte21 nahe bei deren Eckenabschnitten Öffnungen21a zum Befestigen der unteren Platte21 an der Basis7 durch Schrauben auf. Die Lichtemissionsplatte23 ist an einem Ende in der Längsrichtung der unteren Platte21 aufrecht angeordnet, und ein weiblicher Gewindeabschnitt21b zum Befestigen der Lampenbefestigungsplatte22 ist nahe bei dem anderen Ende ausgebildet. Die untere Platte21 ist durch Schrauben7 über wärmeisolierende Materialien27 an der Basis7 befestigt, wie in4 dargestellt. - Wie in
5 dargestellt, ist die Lampenbefestigungsplatte22 ein Element, an welchem der Fußstückabschnitt11b (siehe2 und6 ) der Deuteriumlampe10 über das wärmeisolierende Fassungselement (das wärmeisolierende Element)30 , welches später beschrieben wird, befestigt wird. Wie in den4 bis6 dargestellt, ist bei der Lampenbefesti gungsplatte22 eine Öffnung22a zum Freilegen eines mittleren Abschnitts des wärmeisolierenden Fassungselements30 bei einem mittleren Abschnitt ausgebildet, und kleine Löcher22b ,22b zum Durchführen der Positionierung des wärmeisolierenden Fassungselements30 sind auf beiden Seiten in der Horizontalrichtung der Öffnung22a ausgebildet. Unterdessen sind nahe bei Eckenabschnitten der Lampenbefestigungsplatte22 weibliche Gewindeabschnitte22c zum Befestigen des wärmeisolierenden Fassungselements30 ausgebildet. Ein plattenartiger auslegerartiger Abschnitt22d , welcher sich nach außen erstreckt (in der Links-Rechts-Richtung in der Figur) ist an einem unteren Ende der Lampenbefestigungsplatte22 angeordnet, und eine Öffnung22e zum Befestigen der Lampenbefestigungsplatte22 an der unteren Platte21 durch eine Schraube ist in dem auslegerartigen Abschnitt22d ausgebildet. - Wie in
5 dargestellt, bildet die Lichtemissionsplatte23 gemeinsam mit der unteren Platte21 einen einstückigen Abschnitt und stellt eine Wandfläche dar, welche sich von einem Ende der unteren Platte21 ausgehend nach oben erstreckt, so daß sich diese über die Deuteriumlampe10 hinweg gegenüber der Lampenbefestigungsplatte22 befindet. Wie in den5 und6 dargestellt, ist ein Lichtemissionsabschnitt23a , welcher ermöglicht, daß emittiertes Licht von der Deuteriumlampe10 aus dem Lampenkasten20 emittiert wird, bei einem mittleren Abschnitt der Lichtemissionsplatte23 ausgebildet, und eine Linse26 wird in dem Lichtemissionsabschnitt23a gehalten. Wie in6 dargestellt, ist bei einer Mitte einer oberen Endfläche der Lichtemissionsplatte23 ein weiblicher Gewindeabschnitt23b zum Befestigen der oberen Platte25 durch eine Schraube angeordnet, und auf beiden Seiten des weiblichen Gewindeabschnitts23b befinden sich aufrecht angeordnete Positionierungszapfen23c ,23c zur Positionierung der oberen Platte25 . - Wie in
5 dargestellt, bildet die obere Platte25 gemeinsam mit der Lampenbefestigungsplatte22 einen einstückigen Abschnitt und stellt eine Wandfläche dar, welche sich horizontal von einem Ende der Lampenbefestigungsplatte22 ausgehend zu einem oberen Ende der Lichtemissionsplatte23 erstreckt, so daß sich diese über die Deuteriumlampe10 hinweg gegenüber der unteren Platte21 befindet. Wie in6 dargestellt, sind bei der oberen Platte25 eine Öffnung25a und Positionierungslöcher25b bei Positionen angeordnet, welche dem weiblichen Gewindeabschnitt23b bzw. den Positionierungszapfen23c der Lichtemissionsplatte23 entsprechen. Eine männliche Schraube wird durch die Öffnung25a in den weiblichen Gewindeabschnitt23b geschraubt, wobei die Positionierungszapfen23c durch die Positionierungslöcher25b eingeführt werden. Die obere Platte25 und die Lampenbefestigungsplatte22 werden ferner durch eine männliche Schraube, welche durch die Öffnung22e in den weiblichen Gewindeabschnitt21b geschraubt wird, positioniert und befestigt. Die Lampenbefestigungsplatte22 und die obere Platte25 werden somit lösbar an der unteren Platte21 und der Lichtemissionsplatte21 befestigt. Ferner ist eine Vielzahl von weiblichen Gewindeabschnitten25c zum Befestigen von oberen Enden der Seitenflächenplatten24 nahe bei den Seiten der oberen Platte25 ausgebildet. - Wie in den
4 bis6 dargestellt, stellt das Paar von Seitenflächenplatten24 Elemente dar, welche Seitenwände des Lampenkastens10 bilden. Diese Seitenflächenplatten24 sind über die Deuteriumlampe10 hinweg einander gegenüber angeordnet, wie in5 dargestellt. Ein oberes Ende jeder Seitenflächenplatte24 ist gebogen, und dieser gebogene Abschnitt bildet eine obere Endplatte24a , welche einer oberen Oberfläche der oberen Platte25 zugewandt ist. Ein Ende auf der Seite der Lichtemissionsplatte23 jeder Seitenflächenplatte24 ist gleichfalls gebogen, und dieser gebogene Abschnitt bildet eine vordere Endplatte24b , welche einer vorderen Ober fläche der Lichtemissionsplatte23 zugewandt ist. Öffnungen24c und24d und24d , welche dem Positionierungszapfen23c der Lichtemissionsplatte23 bzw. den weiblichen Gewindeabschnitten25c ,25c der oberen Platte25 entsprechen, sind in der oberen Endplatte24a jeder Seitenflächenplatte24 ausgebildet. Durch Einführen des Positionierungszapfens23c durch die Öffnung24c und Schrauben von männlichen Schrauben in die weiblichen Gewindeabschnitte25c durch die Öffnungen24d , wobei die obere Endplatte24a überlappend auf der oberen Platte25 angeordnet ist, wird jede Seitenflächenplatte24 an der oberen Platte25 befestigt. Diese Seitenflächenplatten24 werden durch eine Blattfeder28 , welche durch Biegen einer dünnen Platte ausgebildet ist und sich von einer unteren Seite der oberen Platte21 ausgehend zu äußeren Oberflächen dieser Seitenflächenplatten erstreckt, nach innen gedrängt. Das bedeutet, daß das Paar der Seitenflächenplatten24 bezüglich der unteren Platte21 , der Lampenbefestigungsplatte22 , der Lichtemissionsplatte23 und der oberen Platte25 lösbar befestigt wird. - Das wärmeisolierende Fassungselement
30 zum Befestigen der Deuteriumlampe10 an dem Lampenkasten20 wird nun genau beschrieben. Wie in den5 und6 dargestellt, weist das wärmeisolierende Fassungselement30 eine Plattengestalt auf und ist ein Element, welches die Deuteriumlampe10 an der Lampenbefestigungsplatte22 befestigt, wobei dieses die Seite des Fußstückabschnitts11b der Deuteriumlampe10 hält, wie oben erwähnt. Im Hinblick auf Abschnitte des wärmeisolierenden Fassungselements30 , wird in der folgenden Beschreibung eine Seite, auf welcher die Deuteriumlampe10 gehalten wird, als „Vorderseite" bezeichnet, und eine Seite, welche an der Lampenbefestigungsplatte22 befestigt wird, wird als „Rückseite" bezeichnet. - Das wärmeisolierende Element
30 umfaßt ein Polyether-Ether-Keton-Harzmaterial (ein PEEK-Material: eingetragenes Wa renzeichen der Victrex Corp.), welches wärmeisolierende Eigenschaften, elektrisch isolierende Eigenschaften, Beständigkeit gegen Ultraviolettstrahlen und Korrosionsbeständigkeit aufweist. Das wärmeisolierende Fassungselement30 weist vorbestimmte ebene Oberflächen an der Vorderseite bzw. der Rückseite auf und weist eine Größe auf, welche der Lampenbefestigungsplatte22 entspricht. Wie in den7 und8 dargestellt, weist das wärmeisolierende Fassungselement30 einen Vakuumröhren-Eintrittsabschnitt31 für einen Eintritt des Vakuumröhrenabschnitts11d (siehe2 ) der Deuteriumlampe10 , Fußstück-Steckzapfen-Eintrittsabschnitte32a bis32i für einen Eintritt der Fußstück-Steckzapfen19a bis19i (siehe3 ) der Deuteriumlampe10 , Steckzapfen-Fassungselemente33a bis33e , welche in die vorbestimmten Fußstück-Steckzapfen-Eintrittsabschnitte32a ,32b ,32g ,32e und32c eingeführt und elektrisch mit den Fußstück-Steckzapfen19a ,19b ,19g ,19e und19c verbunden sind, Positionierungszapfen34 , welche von der Rückseite zum Positionieren der wärmeisolierenden Fassung30 bezüglich der Lampenbefestigungsplatte22 hervorstehen, und Öffnungen35 zum Befestigen des wärmeisolierenden Fassungselements30 durch Schrauben auf. - Der Vakuumröhren-Eintrittsabschnitt
31 ist eine Öffnung, welche in einem mittleren Abschnitt des wärmeisolierenden Fassungselements30 ausgebildet ist. Der Durchmesser dieser Öffnung steigt von der Rückseite zu der Vorderseite an. - Die Fußstück-Steckzapfen-Eintrittsabschnitte
32a bis32i stellen eine Vielzahl von Öffnungen dar, welche entlang einer vorbestimmten Umfangslinie in einem Rand des Vakuumröhren-Eintrittsabschnitts31 ausgebildet sind. Diese Öffnungen sind in Übereinstimmung mit den Fußstück-Steckzapfen19a bis19i angeordnet (siehe3 ). Die Fußstück-Steckzapfen-Eintrittsabschnitte32a ,32b ,32g ,32e und32c , in welche die Steckzapfen-Fassungselemente33a bis33e eintreten, weisen ei nen Durchmesser von etwa 1,8 mm auf, und die verbleibenden Fußstück-Steckzapfen-Eintrittsabschnitte32d ,32i ,32h und32f weisen einen Durchmesser von etwa 1,3 mm auf. Wie in10 dargestellt, weist der Fußstückabschnitt11b einen ausgebauchten Glasabschnitt11e an einem Rand jedes Abschnitts, durch welchen ein Fußstück-Steckzapfen19 läuft, auf. Wie in9 dargestellt, weisen die Fußstück-Steckzapfen-Eintrittsabschnitte32d ,32i ,32h und32f einen Durchmesser auf, welcher einen Eintritt der ausgebauchten Abschnitte11e ermöglicht, um den Fußstückabschnitt11b und das wärmeisolierende Fassungselement30 in engem Kontakt zu befestigen. - Die Steckzapfen-Fassungselemente
33a bis33e , welche in eingeschobener Weise an den Steckzapfen-Eintrittsabschnitten32a ,32b ,32g ,32e und32c angebracht sind, weisen zylindrische Gestalten auf. Wie in8 dargestellt, stehen diese Steckzapfen-Fassungselemente33a bis33e von der Rückseite des wärmeisolierenden Fassungselements30 hervor, und die geschlossenen hinteren Enden davon sind mit Stromkabeln verbunden. Die Fußstück-Steckzapfen19a ,19b ,19g ,19e und19c sind bezüglich der Steckzapfen-Fassungselemente33a bis33e lösbar, und es sind die hinteren Enden (rechte Seiten in der Figur) der Fußstück-Steckzapfen19a ,19b ,19g ,19e und19c an den Steckzapfen-Fassungselementen33a bis33e befestigt (elektrisch damit verbunden). Wie in9 dargestellt, sind die Montageabschnitte der vorderen Enden der Steckzapfen-Fassungselemente33a bis33e durch eine vorbestimmte Entfernung von einer vorderen Oberfläche des wärmeisolierenden Fassungselements30 getrennt. Insbesondere sind die Steckzapfen-Fassungselemente33a bis33e derart getrennt, daß diese die ausgebauchten Abschnitte11e des Fußstückabschnitts11b nicht berühren. - Wie in
9 dargestellt, ist die Deuteriumlampe lösbar an dem wärmeisolierenden Fassungselement30 befestigt. Insbesondere treten der Vakuumröhrenabschnitt11d und die Fußstück-Steckzapfen19a bis19i der Deuteriumlampe10 in den Vakuumröhren-Eintrittsabschnitt31 und die Fußstück-Steckzapfen-Eintrittsabschnitte32a bis32i des wärmeisolierenden Fassungselements30 ein, der Fußstückabschnitt11b ist in ebenem Kontakt mit der vorderen Oberfläche des wärmeisolierenden Fassungselements30 angeordnet, und die Fußstück-Steckzapfen19a ,19b ,19g ,19e und19c sind in den Steckzapfen-Fassungselementen33a bis33e angebracht. Dabei wird der vordere Abschnitt des wärmeisolierenden Fassungselements30 , welcher sich in Kontakt mit dem Fußstückabschnitt11b befindet, zu einem ebenen Kontaktabschnitt30a . - Wie in
8 dargestellt, stehen die Positionierungszapfen34 von beiden Seiten des Vakuumröhren-Eintrittsabschnitts31 nach außen hervor und passen in kleine Löcher22b (siehe6 ) der Lampenbefestigungsplatte22 . Wie ferner in den7 und8 dargestellt, sind die Öffnungen35 jeweils bei Positionen ausgebildet, welche den weiblichen Gewindeabschnitten22c (siehe6 ) der Lampenbefestigungsplatte22 entsprechen. Dadurch, daß die Positionierungszapfen34 in kleinen Löchern22b der Lampenbefestigungsplatte22 angebracht werden und männliche Schrauben durch die Öffnungen in die weiblichen Gewindeabschnitte22c geschraubt werden, wird das wärmeisolierende Fassungselement30 positioniert und an der Lampenbefestigungsplatte22 befestigt. Die Lampenbefestigungsplatte22 kann somit bezüglich der Lichtemissionsplatte23 und der unteren Platte21 angebracht und gelöst werden, wobei die Deuteriumlampe10 über das wärmeisolierende Fassungselement30 wie vorliegend an der Lampenbefestigungsplatte22 befestigt ist. - Betriebstätigkeiten der Lichtquellenvorrichtung
1 , welche angeordnet ist, wie oben beschrieben, werden nun beschrieben. Bei der Deuteriumlampe10 wird zuerst eine elektri sche Leistung von etwa 10 W über die Steckzapfen-Fassungselemente33a und33b und die Fußstück-Steckzapfen19a und19b in einer Periode von etwa 20 Sekunden vor einer Entladung von einer externen Leistungsversorgung für die Kathode zu dem Kathodenabschnitt17 geleitet. Durch diese Leistungsversorgung wird die Spule, welche den Kathodenabschnitt17 bildet, vorerwärmt. Eine Spannung von etwa 160 V wird sodann von einer externen Hauptentladungs-Leistungsversorgung und über die Fußstück-Steckzapfen19c und19d zwischen dem Kathodenabschnitt17 und dem Kathodenabschnitt14 angelegt. Durch diese Spannungsanlegung wird die Vorbereitung für eine Lichtbogenentladung vollendet. - Danach wird eine vorbestimmte Spannung, beispielsweise eine Spannung von etwa 350 V, von einer externen Triggerimpuls-Leistungsversorgung und über die Fußstück-Steckzapfen
19e ,19c und19d zwischen dem Entladungsstrecken-Beschränkungsabschnitt16 und dem Anodenabschnitt14 angelegt. Eine Entladung erfolgt sodann in aufeinanderfolgender Weise zwischen dem Kathodenabschnitt17 und dem Entladungsstrecken-Beschränkungsabschnitt16 und zwischen dem Kathodenabschnitt17 und dem Anodenabschnitt14 , und eine Anfangsentladung erfolgt zwischen dem Kathodenabschnitt17 und dem Anodenabschnitt14 . Wenn die Anfangsentladung erfolgt, wird eine Lichtbogenentladung (eine Hauptentladung) zwischen dem Kathodenabschnitt17 und dem Anodenabschnitt14 aufrechterhalten, und eine Lichtbogenkugel wird in dem vertieften Abschnitt16d des Entladungsstrecken-Beschränkungsabschnitts16 erzeugt. Ultraviolettstrahlen, welche aus dieser Lichtbogenkugel ausgelassen werden, werden durch das Lichtemissionsfenster11c durchgelassen und als Licht mit extrem hoher Helligkeit nach außen emittiert. Bei dem Entladungsvorgang wird durch den kathodenseitigen Verkleidungsabschnitt18b verhindert, daß Zerstäubungsprodukte und verdampfte Materie, welche von dem Ka thodenabschnitt17 ausgehen, an dem Lichtemissionsfenster11c anhaften. - Das emittierte Licht von der Deuteriumlampe
10 läuft durch die Linse26 und wird aus dem Lampenkasten20 emittiert. Die emittieren Ultraviolettstrahlen werden durch den Strahlteiler4 mit dem emittierten Licht von der Halogenlampe3 vereinigt. - Dabei werden, wenn ein Wechsel der Deuteriumlampe
10 oder andere Wartungsarbeiten aufgrund langfristiger Verwendung notwendig werden, die männlichen Schrauben, welche die Lampenbefestigungsplatte22 und die obere Platte25 befestigen, einmal gelöst. Dadurch, daß die Lampenbefestigungsplatte22 und die obere Platte25 sodann nach oben bewegt werden, werden die Lampenbefestigungsplatte22 und die obere Platte25 von der unteren Platte21 und der Lichtemissionsplatte21 entfernbar. Dadurch wird die Deuteriumlampe10 gemeinsam mit der Lampenbefestigungsplatte22 von der Lichtquellenvorrichtung1 entfernt. Aufgrund der Tatsache, daß sodann beim Entfernen der Deuteriumlampe10 von der Lampenbefestigungsplatte22 keine störenden Elemente, wie etwa die Lichtemissionsplatte23 etc., in der Umgebung vorhanden sind und die Struktur es ermöglicht, eine Anbringung und Lösung der Deuteriumlampe10 bezüglich des wärmeisolierenden Fassungselements30 einfach durchzuführen, kann der Wechsel der Deuteriumlampe10 einfach durchgeführt werden. - Ferner werden beim Anbringen der Deuteriumlampe
10 der Fußstückabschnitt11b und das wärmeisolierende Fassungselement30 einfach durch die Fußstück-Steckzapfen19a ,19b ,19g ,19e und19c der Deuteriumlampe, welche in die Steckzapfen-Fassungselemente33a bis33e des wärmeisolierenden Fassungselements30 eingeführt werden, in engem Kontakt befestigt. Durch die Lampenbefestigungsplatte22 , an welcher die Deuteriumlampe10 befestigt wird, und die obere Platte25 , welche sodann an der unteren Platte21 und der Lichtemissionsplatte23 angebracht wird, wird eine Montage hoher Genauigkeit im Hinblick auf Entfernungen und die optische Achse zwischen der Linse26 , dem Strahlteiler4 und anderen optischen Systemkomponenten und der Deuteriumlampe10 verwirklicht. - Die Lichtquellenvorrichtung
1 weist somit eine Struktur auf, wobei die Deuteriumlampe10 in dem Lampenkasten20 befestigt ist und das wärmeisolierende Element30 zwischen der Deuteriumlampe10 und der Lampenbefestigungsplatte22 angeordnet ist. Somit wird in Vergleich mit der herkömmlichen Lichtquellenvorrichtung, bei welcher das wärmeisolierende Element außerhalb des Lampenkastens angeordnet ist und sich die Deuteriumlampe und der Lampenkasten in Kontakt befinden, die Wärmeübertragung zwischen dem Lampenkasten20 und der Deuteriumlampe10 vermindert, und der Einfluß einer Temperaturänderung außerhalb des Lampenkastens20 auf die Deuteriumlampe10 wird wirksam vermindert. Eine Stabilisierung der Helligkeit der Deuteriumlampe10 kann somit verwirklicht werden. - Aufgrund der Tatsache, daß die Lampenbefestigungsplatte
22 eine Struktur aufweist, welche eine Anbringung und Lösung bezüglich der Lichtemissionsplatte23 , welche sich gegenüber der Lampenbefestigungsplatte22 befindet, ermöglicht, während die Deuteriumlampe10 daran befestigt ist, kann die Deuteriumlampe10 gemeinsam mit der Lampenbefestigungsplatte22 entfernt und von der Lichtemissionsplatte23 getrennt werden. Infolgedessen werden störende Bauteile aus der Umgebung beseitigt, so daß es ermöglicht wird, die Deuteriumlampe10 bezüglich der Lampenbefestigungsplatte22 einfach anzubringen und zu lösen und Wartungsarbeiten der Deuteriumlampe10 einfach durchzuführen. Ferner ist aufgrund der Tatsache, daß die Deuteriumlampe10 eine Struktur aufweist, welche eine Anbringung und Lösung bezüglich des wärmeisolierenden Fassungsele ments30 ermöglicht, auch die Entfernung der Deuteriumlampe10 einfach. Der Wechsel der Deuteriumlampe10 und andere Wartungsarbeiten werden gemäß diesem Aspekt gleichfalls erleichtert. - Bei dem Lampenkasten
20 weist das Paar der Seitenflächenplatten24 eine Struktur auf, welche eine Anbringung und Lösung bezüglich der Lampenbefestigungsplatte22 und der oberen Platte25 ermöglicht. Somit können, wenn die Deuteriumlampe10 entfernt wird, wobei diese an der Lampenbefestigungsplatte22 befestigt ist, der Wechsel der Deuteriumlampe10 und andere Wartungsarbeiten sogar noch einfacher durchgeführt werden. Jede der Seitenflächenplatten24 wird durch Einführen des Positionierungszapfens23c und der männlichen Schrauben durch die Öffnungen24c und24d , welche in der oberen Endplatte24a ausgebildet sind, an der oberen Platte25 befestigt. Währenddessen werden die obere Platte25 und die Lampenbefestigungsplatte22 durch die männlichen Schrauben und die Positionierungszapfen23c , welche durch die Öffnung25a bzw. die Positionierungslöcher25b oder die Öffnung22e , welche an den oberen Oberflächen der oberen Platte25 und des auslegerartigen Abschnitts22d ausgebildet sind, eingeführt werden, an der Lichtemissionsplatte23 und der unteren Platte21 befestigt. Das Paar der Seitenflächenplatten24 , die Lampenbefestigungsplatte22 und die obere Platte25 können somit lediglich durch Arbeiten von der oberen Seite des Lampenkastens20 her angebracht und gelöst werden, und der Wechsel der Deuteriumlampe10 und andere Wartungsarbeiten können somit sogar noch einfacher durchgeführt werden. Eine derartige Struktur ist insbesondere in Fällen wirksam, in welchen der Installationsraum des Lampenkastens20 extrem schmal ist. - Die Lichtquellenvorrichtung
1 ist mit den Steckzapfen-Fassungselementen33a bis33e , in welche ein Eintritt der Fußstück-Steckzapfen19a ,19b ,19g ,19e und19c , welche von dem Fußstückabschnitt11b hervorstehen, veranlaßt wird, und dem isolierenden Fassungselement30 , welches die Steckzapfen-Fassungselemente33a bis33e aufweist, versehen. Aufgrund der Tatsache, daß das isolierende Fassungselement30 eine Struktur aufweist, welche die Deuteriumlampe10 lösbar befestigt, während sich diese in ebenem Kontakt mit dem Fußstückabschnitt11b befindet, wird die Deuteriumlampe10 in engem Kontakt mit dem wärmeisolierenden Fassungselement30 befestigt, und die Genauigkeit der Positionierung der Deuteriumlampe10 kann verbessert werden. Aufgrund der Tatsache, daß der Fußstückabschnitt11b somit in engem Kontakt mit dem wärmeisolierenden Fassungselement30 befestigt wird, wird die Stabilität der Befestigung der Deuteriumlampe10 in Vergleich mit der herkömmlichen Lichtquellenvorrichtung, bei welcher eine Befestigung bezüglich einer Basisplatte, welche die Deuteriumlampe befestigt, über Fußstück-Steckzapfen erreicht wird (wobei ein Spalt zwischen der Basisplatte und dem Fußstückabschnitt vorhanden ist), verbessert. - Die Lichtemissionsplatte
23 weist eine Struktur auf, welche die Linse26 hält, welche das Licht von der Deuteriumlampe10 durchläßt. Die Deuteriumlampe10 kann somit einfach bezüglich der Linse26 positioniert werden. - Das wärmeisolierende Fassungselement
30 weist eine Plattengestalt auf. Somit wird erreicht, daß das wärmeisolierende Fassungselement30 einfach in engem Kontakt zu der Lampenbefestigungsplatte22 zu befestigen ist. - Bei der Deuteriumlampe
10 , welche die oben beschriebene Struktur aufweist, ist der Kathodenabschnitt17 durch den kathodenseitigen Verkleidungsabschnitt18b der Kathodenabschnittsverkleidung18 umschlossen, welcher ein Keramikmaterial mit ausgezeichneten Wärmedämmungseigenschaften umfaßt (lediglich die Blende18d zur Elektronenemission ist als minimale notwendige Öffnung in dem kathodenseitigen Verkleidungsabschnitt18b ausgebildet). Die Wirkung der Wärmedämmung des Kathodenabschnitts17 wird durch den kathodenseitigen Verkleidungsabschnitt18b bedeutend verbessert. Infolge davon, daß die Aufrechterhaltung der Temperatur des Kathodenabschnitts7 somit einfach gemacht wird und der Leistungsverbrauch vermindert wird, kann die Gasentladungsröhre10 einschließlich der Leistungsversorgung davon kompakt gemacht werden. - Die Kathodenabschnittsverkleidung
18 ist einstückig derart aus einem Keramikmaterial ausgebildet, daß, während der kathodenseitige Verkleidungsabschnitt18b den Kathodenabschnitt17 in einem Zustand bedeckt, welcher eine Elektronenemission ermöglicht, der anodenseitige Verkleidungsabschnitt18a die Anordnung, welche den Anodenabschnitt14 und den Entladungsstrecken-Beschränkungsabschnitt16 umfaßt, in einer Weise bedeckt, welche eine Entladung ermöglicht. Durch diese Struktur wird die Notwendigkeit, den Entladungsstrecken-Beschränkungsabschnitt16 weiter als notwendig freizulegen, beseitigt, und infolgedessen wird ein Element zum Verbessern der Entladungswirksamkeit unnötig gemacht. Die Anzahl der Bauteile wird somit vermindert, und es wird eine Kostenverminderung erreicht. - Der Entladungsstrecken-Beschränkungsabschnitt
16 ist in einem Zustand befestigt, wobei dieser sandwichartig durch den oberen Wandabschnitt des anodenseitigen Verkleidungsabschnitts18a , welcher der Abschnitt der Kathodenabschnittsverkleidung18 ist, welcher die oben erwähnte Anordnung bedeckt, und die Entladungsstrecken-Beschränkungsabschnitts-Befestigungsplatte15 , welche mit der Öffnung15x versehen ist, durch welche die Entladungsstrecke verläuft, umschlossen ist. Der Entladungsstrecken-Beschränkungsabschnitt16 kann somit mit einer kleinen Anzahl von Bauteilen einfach befestigt werden, und es wird eine weitere Kostenverminderung ermöglicht. - Ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Lichtquellenvorrichtung wird nun unter Verweis auf
11 beschrieben.11 ist ein Diagramm einer allgemeinen Anordnung des zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Lichtquellenvorrichtung. - Die unterschiedlichen Punkte einer Lichtquellenvorrichtung
41 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel gegenüber der Lichtquellenvorrichtung1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel sind, daß anstelle des Lampenkastens20 , welcher mit der Lichtemissionsplatte23 versehen ist, welche die Linse26 aufweist, ein Lampenkasten40 , welcher eine Lichtemissionsplatte43 mit einem Lichtemissionsfenster42 aufweist, vorgesehen ist und eine Linse46 derart an der Basis7 befestigt ist, daß die Linse46 zwischen der Lichtemissionsplatte43 und dem Strahlteiler4 angeordnet ist. Die Anordnung des Rests der Lichtquellenvorrichtung41 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel ist die gleiche wie die der Lichtquellenvorrichtung1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, und sogar mit dieser Anordnung werden die gleichen Betriebstätigkeiten und Wirkungen wie bei der Lichtquellenvorrichtung1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel erreicht. - Ein drittes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Lichtquellenvorrichtung wird nun unter Verweis auf die
12 und13 beschrieben.12 ist eine perspektivische Ansicht einer Struktur eines Lampenkastens des dritten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Lichtquellenvorrichtung.13 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines internen Zustands des Lampenkastens (eines internen Zustands, wobei die Deuteriumlampe aufgenommen ist) von12 . - Ein unterschiedlicher Punkt einer Lichtquellenvorrichtung
56 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel gegenüber der Lichtquellenvorrichtung1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ist, daß anstelle des Lampenkastens20 , bei welchem die Seitenflächenplatten24 , die untere Platte21 und die Lichtemissionsplatte23 als getrennte Elemente angeordnet sind, ein Lampenkasten50 , bei welchem Seitenflächenplatten54 , eine untere Platte51 und eine Lichtemissionsplatte53 ein einstückiges Element bilden, angewandt wird und die Blattfeder28 , welche die Seitenflächenplatten drängt, dadurch unnötig gemacht wird. Insbesondere weisen die untere Platte51 und die Lichtemissionsplatte53 die gleichen Strukturen wie die untere Platte21 und die Lichtemissionsplatte23 bei dem ersten Ausführungsbeispiel auf. Die Seitenflächenplatten54 sind jedoch aufrecht nach oben von Enden in der Breitenrichtung der unteren Platte51 ausgehend angeordnet. Die Seitenflächenplatten54 bilden somit Wandflächen aus, welche lotrecht zu der unteren Platte51 und der Lichtemissionsplatte53 verlaufen und sich bis zu der gleichen Höhe erstrecken wie die Lichtemissionsplatte53 . Die Anordnung des Rests der Lichtquellenvorrichtung56 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel ist die gleiche wie die der Lichtquellenvorrichtung1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, und sogar mit dieser Struktur werden die gleichen Betriebstätigkeiten und Wirkungen wie bei der Lichtquellenvorrichtung1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel erreicht. Ferner wird aufgrund der Tatsache, daß die Blattfeder28 unnötig gemacht wird, die Anzahl der Bauteile sogar noch weiter als bei dem ersten Ausführungsbeispiel vermindert. - Ein viertes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Lichtquellenvorrichtung wird nun unter Verweis auf die
14 und15 beschrieben.14 ist eine perspektivische Ansicht einer Struktur eines Lampenkastens des vierten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Lichtquellenvorrichtung.15 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines internen Zustands des Lampenkastens (eines internen Zustands, wobei die Deuteriumlampe aufgenommen ist) von14 . - Ein unterschiedlicher Punkt einer Lichtquellenvorrichtung
66 gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel gegenüber der Lichtquellenvorrichtung56 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel ist, daß anstelle des Lampenkastens50 , bei welchem die Seitenflächenplatten54 , die untere Platte51 und die Lichtemissionsplatte53 ein einstückiges Element bilden, ein Lampenkasten60 angewandt wird, bei welchem die Lichtemissionsplatte63 und die Seitenflächenplatten64 ein einstückiges Element bilden und eine Basis67 allgemein als untere Platte dient. Obgleich die Lichtemissionsplatte63 und die Seitenflächenplatten64 die gleiche Struktur wie die Lichtemissionsplatte53 und die Seitenflächenplatten54 des dritten Ausführungsbeispiels aufweisen, fehlen die wärmeisolierenden Materialien, welche auf der unteren Platte51 angeordnet sind. Die Basis67 weist die gleiche Struktur wie die Basis7 auf, und ein weiblicher Gewindeabschnitt67b zum Befestigen der Lampenbefestigungsplatte22 ist bei einer Position ausgebildet, welche der Öffnung22e des auslegerartigen Abschnitts22d der Lampenbefestigungsplatte22 entspricht. Die Anordnung des Rests der Lichtquellenvorrichtung66 gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel ist die gleiche wie die der Lichtquellenvorrichtung1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, und sogar mit dieser Struktur werden die gleichen Betriebstätigkeiten und Wirkungen wie bei der Lichtquellenvorrichtung1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel erreicht. Ferner wird aufgrund der Tatsache, daß die Basis67 allgemein als untere Platte des Lampenkastens60 dient, die Anzahl der Bauteile weiter vermindert. - Ein fünftes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Lichtquellenvorrichtung wird nun unter Verweis auf die
16 und17 beschrieben.16 ist eine perspektivische Ansicht einer Struktur eines Lampenkastens des fünften Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Lichtquellenvorrichtung.17 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines internen Zustands des Lampenkastens (eines internen Zustands, wobei die Deuteriumlampe aufgenommen ist) von16 . - Ein unterschiedlicher Punkt einer Lichtquellenvorrichtung
76 gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel gegenüber der Lichtquellenvorrichtung1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ist, daß anstelle der wärmeisolierenden Materialien27 wärmeisolierende Materialien77 , welche Nuten77a aufweisen, welche die Seitenflächenplatten74 lagern, angewandt werden und die Blattfeder28 unnötig gemacht wird. In Vergleich mit den Seitenflächenplatten24 des ersten Ausführungsbeispiels sind die Seitenflächenplatten74 in der Vertikalrichtung um Maße, welche den Abschnitten entsprechen, welche in die Nuten77a passen, länger, und die unteren Enden stehen unter der unteren Platte21 hervor. Somit wird ein Lampenkasten70 , bei welchem die unteren Enden der Seitenflächenplatten74 aufrecht in den Nuten77a der wärmeisolierenden Materialien77 angeordnet sind, erhalten. Die Anordnung des Rests der Lichtquellenvorrichtung76 gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel ist die gleiche wie die der Lichtquellenvorrichtung1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, und sogar mit dieser Struktur werden die gleichen Betriebstätigkeiten und Wirkungen wie bei der Lichtquellenvorrichtung1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel erreicht. Ferner wird aufgrund der Tatsache, daß die Blattfeder28 unnötig gemacht wird, die Anzahl der Bauteile weiter vermindert. - Ein sechstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Lichtquellenvorrichtung wird nun unter Verweis auf die
18 und19 beschrieben.18 ist eine Vorderansicht einer Struktur eines wärmeisolierenden Fassungselements bei dem sechsten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Lichtquellenvorrichtung.19 ist ein Diagramm einer Schnittstruktur gemäß der Linie XIX-XIX der wärmeisolierenden Fassung (18 ) in dem Zustand, wobei die Deuteriumlampe befestigt ist. - Ein unterschiedlicher Punkt einer Lichtquellenvorrichtung gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel gegenüber der Lichtquellenvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ist, daß anstelle des wärmeisolierenden Fassungselements
30 , welches mit den Fußstück-Steckzapfen-Eintrittsabschnitten32d ,32i ,32h und32f versehen ist, welche Öffnungen sind, das wärmeisolierende Fassungselement80 , welches mit Fußstück-Steckzapfen-Eintrittsabschnitten82d ,82i ,82h und82f versehen ist, welche vertiefte Abschnitte sind, welche an der Rückseite geschlossen sind, angewandt wird. Die Anordnung des Rests der Lichtquellenvorrichtung gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel ist die gleiche wie die der Lichtquellenvorrichtung1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, und sogar mit dieser Struktur werden die gleichen Betriebstätigkeiten und Wirkungen wie bei der Lichtquellenvorrichtung1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel erreicht. Ferner wird aufgrund der Tatsache, daß die Rückseiten der Fußstück-Steckzapfen-Eintrittsabschnitte82d ,82i ,82h und82f durch das wärmeisolierende Element80 geschlossen sind, der Einfluß einer Temperaturänderung außerhalb des Lampenkastens20 auf die Deuteriumlampe10 weiter vermindert. - Ein siebtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Lichtquellenvorrichtung wird nun unter Verweis auf die
20 und21 beschrieben.20 ist eine Vorderansicht einer Struktur eines wärmeisolierenden Fassungselements bei dem siebten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Lichtquellenvorrichtung.21 ist ein Diagramm einer Schnittstruktur gemäß der Linie XXI-XXI der wärmeisolierenden Fassung (20 ) in dem Zustand, wobei die Deuteriumlampe befestigt ist. - Ein unterschiedlicher Punkt einer Lichtquellenvorrichtung gemäß dem siebten Ausführungsbeispiel gegenüber der Lichtquellenvorrichtung gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel ist, daß anstelle des wärmeisolierenden Fassungselements
30 , welches mit dem Vakuumröhren-Eintrittsabschnitt31 versehen ist, welcher eine Öffnung ist, das wärmeisolierende Fassungselement90 , welches mit einem Vakuumröhren-Eintrittsabschnitt91 versehen ist, welcher ein vertiefter Abschnitt ist, welcher an der Rückseite geschlossen ist, angewandt wird. Die Anordnung des Rests der Lichtquellenvorrichtung gemäß dem siebten Ausführungsbeispiel ist die gleiche wie die der Lichtquellenvorrichtung1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, und sogar mit dieser Struktur werden die gleichen Betriebstätigkeiten und Wirkungen wie bei der Lichtquellenvorrichtung1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel und der Lichtquellenvorrichtung gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel erreicht. Ferner wird aufgrund der Tatsache, daß die Rückseite des Vakuumröhren-Eintrittsabschnitts91 durch das wärmeisolierende Element90 geschlossen ist, der Einfluß einer Temperaturänderung außerhalb des Lampenkastens20 auf die Deuteriumlampe10 weiter vermindert. - Ein achtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Lichtquellenvorrichtung wird nun unter Verweis auf die
22 und23 beschrieben.22 ist eine Vorderansicht einer Struktur eines wärmeisolierenden Fassungselements bei dem achten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Lichtquellenvorrichtung.23 ist ein Diagramm einer Schnittstruktur gemäß der Linie XXIII-XXIII der wärmeisolierenden Fassung (22 ) in dem Zustand, wobei die Deuteriumlampe befestigt ist. - Ein unterschiedlicher Punkt einer Lichtquellenvorrichtung gemäß dem achten Ausführungsbeispiel gegenüber der Lichtquellenvorrichtung gemäß dem siebten Ausführungsbeispiel ist, daß das wärmeisolierende Fassungselement
100 einen ersten vertieften Abschnitt101 aufweist, welcher den Fußstückabschnitt11b der Deuteriumlampe10 aufnimmt. Die Gestalt des ersten vertieften Abschnitts101 ist in Vorderansicht kreisförmig, und der Außendurchmesser davon weist eine Größe auf, welche dem Außendurchmesser des Fußstücksabschnitts11b entspricht. Eine Bodenfläche101a des ersten vertieften Abschnitts101 ist eine ebene Oberfläche. Bei der Deuteriumlampe10 treten der Vakuumröhrenabschnitt11d und die Fußstück-Steckzapfen19a bis19i in den Vakuumröhren-Eintrittsabschnitt91 bzw. die Fußstück-Steckzapfen-Eintrittsabschnitte32a ,32b ,32c ,82d ,32e ,82f ,32g ,82h und82i ein, wobei der Fußstückabschnitt11b in dem ersten vertieften Abschnitt101 aufgenommen ist, wie in23 dargestellt. Der Fußstückabschnitt11b ist dadurch lösbar befestigt, wobei sich dieser in ebenem Kontakt mit der Bodenfläche (dem ebenen Kontaktabschnitt)101a des ersten vertieften Abschnitts befindet. Die Anordnung des Rests der Lichtquellenvorrichtung gemäß dem achten Ausführungsbeispiel ist die gleiche wie die der Lichtquellenvorrichtung1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, und sogar mit dieser Struktur werden die gleichen Betriebstätigkeiten und Wirkungen wie bei der Lichtquellenvorrichtung1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel und der Lichtquellenvorrichtung gemäß dem siebten Ausführungsbeispiel erreicht. Ferner wird die Stabilität beim Befestigen der Deuteriumlampe10 bei diesem achten Ausführungsbeispiel verbessert. - Ein neuntes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Lichtquellenvorrichtung wird nun unter Verweis auf die
24 und25 beschrieben.24 ist eine Vorderansicht einer Struktur eines wärmeisolierenden Fassungselements bei dem neunten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Licht quellenvorrichtung.25 ist ein Diagramm einer Schnittstruktur gemäß der Linie XXV-XXV der wärmeisolierenden Fassung (24 ) in dem Zustand, wobei die Deuteriumlampe befestigt ist. - Ein unterschiedlicher Punkt einer Lichtquellenvorrichtung gemäß dem neunten Ausführungsbeispiel gegenüber der Lichtquellenvorrichtung gemäß dem achten Ausführungsbeispiel ist, daß das wärmeisolierende Fassungselement
110 einen zweiten vertieften Abschnitt112 an der Bodenfläche101a des ersten vertieften Abschnitts101 aufweist und daß Steckzapfen-Fassungselemente113a bis113e , welche mit Manschettenabschnitten113t versehen sind, welche an Umfangskantenabschnitten an den Vorderseiten der Fußstück-Steckzapfen-Eintrittsabschnitte32a ,32b ,32g ,32e und32c in Eingriff gebracht werden, vorgesehen sind. Die Gestalt des zweiten vertieften Abschnitts112 ist in Vorderansicht kreisförmig, und der Außendurchmesser davon ist bei den Außenseiten der Fußstück-Steckzapfen-Eintrittsabschnitte32a ,32b ,32c ,82d ,32e ,82f ,32g ,82h und82i angeordnet. Die Steckzapfen-Fassungselemente113a bis113e sind in die Fußstück-Steckzapfen-Eintrittsabschnitte32a ,32b ,32g ,32e und32c eingeführt, und die Manschettenabschnitte113t befinden sich an einer Bodenfläche112a des zweiten vertieften Abschnitts112 in Eingriff. Die Anordnung des Rests der Lichtquellenvorrichtung gemäß dem neunten Ausführungsbeispiel ist die gleiche wie die der Lichtquellenvorrichtung1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, und sogar mit dieser Struktur werden die gleichen Betriebstätigkeiten und Wirkungen wie bei der Lichtquellenvorrichtung1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel und der Lichtquellenvorrichtung gemäß dem achten Ausführungsbeispiel erreicht. - Ein zehntes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Lichtquellenvorrichtung wird nun unter Verweis auf die
26 und27 beschrieben.26 ist eine Vorderansicht einer Struktur eines wärmeisolierenden Fassungselements bei dem zehnten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Lichtquellenvorrichtung.27 ist ein Diagramm einer Schnittstruktur gemäß der Linie XXVII-XXVII der wärmeisolierenden Fassung (26 ) in dem Zustand, wobei die Deuteriumlampe befestigt ist. - Ein unterschiedlicher Punkt einer Lichtquellenvorrichtung gemäß dem zehnten Ausführungsbeispiel gegenüber der Lichtquellenvorrichtung gemäß dem siebten Ausführungsbeispiel ist, daß das wärmeisolierende Fassungselement
120 einen aufrechten Abschnitt121 aufweist, welcher eine ringförmige Form aufweist und zu der Vorderseite hin hervorsteht, und daß die Steckzapfen-Fassungselemente113a bis113e , welche mit den Manschettenabschnitten113t versehen sind, welche an Umfangskantenabschnitten an den Vorderseiten der Fußstück-Steckzapfen-Eintrittsabschnitte32a ,32b ,32g ,32e und32c in Eingriff gebracht werden, vorgesehen sind. Die Steckzapfen-Fassungselemente113a bis113e weisen die gleiche Struktur wie die Steckzapfen-Fassungselemente113a bis113e des neunten Ausführungsbeispiels auf. - Der aufrechte Abschnitt
121 ist an der Außenseite der Fußstück-Steckzapfen-Eintrittsabschnitte32a ,32b ,32c ,82d ,32e ,82f ,32g ,82h und82i angeordnet. Die Steckzapfen-Fassungselemente113a bis113e sind in die Fußstück-Steckzapfen-Eintrittsabschnitte32a ,32b ,32g ,32e und32c eingeführt und darin angebracht, und die Manschettenabschnitte113t befinden sich an einer vorderen Oberfläche des wärmeisolierenden Fassungselements120 in Eingriff. Die Deuteriumlampe10 ist lösbar an dem wärmeisolierenden Fassungselement120 befestigt. Insbesondere ist, wie in27 dargestellt, der Fußstückabschnitt11b in ebenem Kontakt mit einer Endfläche (einem ebenen Kontaktabschnitt)121a des aufrechten Abschnitts121 angeordnet, und der Vakuumröhrenabschnitt11d und die Fußstück-Steckzapfen19a bis19i sind in den Vakuumröhren-Eintrittsabschnitt91 bzw. die Fußstück-Steckzapfen-Eintrittsabschnitte32a ,32b ,32c ,82d ,32e ,82f ,32g ,82h und82i eingeführt. Die Anordnung des Rests der Lichtquellenvorrichtung gemäß dem zehnten Ausführungsbeispiel ist die gleiche wie die der Lichtquellenvorrichtung1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, und sogar mit dieser Struktur werden die gleichen Betriebstätigkeiten und Wirkungen wie bei der Lichtquellenvorrichtung1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel und der Lichtquellenvorrichtung gemäß dem siebten Ausführungsbeispiel erreicht. - Ein elftes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Lichtquellenvorrichtung wird nun unter Verweis auf die
28 und29 beschrieben.28 ist eine Vorderansicht einer Struktur eines wärmeisolierenden Fassungselements bei dem elften Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Lichtquellenvorrichtung.29 ist ein Diagramm einer Schnittstruktur gemäß der Linie XXIX-XXIX der wärmeisolierenden Fassung (28 ) in dem Zustand, wobei die Deuteriumlampe befestigt ist. - Ein unterschiedlicher Punkt einer Lichtquellenvorrichtung gemäß dem elften Ausführungsbeispiel gegenüber der Lichtquellenvorrichtung
1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ist, daß anstelle des wärmeisolierenden Fassungselements30 , welches den Vakuumröhren-Eintrittsabschnitt31 aufweist, dessen Durchmesser von der Rückseite zu der Vorderseite ansteigt, das wärmeisolierende Fassungselement130 , welches einen Vakuumröhren-Eintrittsabschnitt131 aufweist, dessen Durchmesser von der Rückseite zu der Vorderseite feststehend ist, angewandt wird. Die Anordnung des Rests der Lichtquellenvorrichtung gemäß dem elften Ausführungsbeispiel ist die gleiche wie die der Lichtquellenvorrichtung1 gemäß dem ersten Ausfüh rungsbeispiel, und sogar mit dieser Struktur werden die gleichen Betriebstätigkeiten und Wirkungen wie bei der Lichtquellenvorrichtung1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel erreicht. - Ein zwölftes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Lichtquellenvorrichtung wird nun unter Verweis auf die
30 und31 beschrieben.30 ist eine Vorderansicht einer Struktur eines wärmeisolierenden Fassungselements bei dem zwölften Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Lichtquellenvorrichtung.31 ist ein Diagramm einer Schnittstruktur gemäß der Linie XXXI-XXXI der wärmeisolierenden Fassung (30 ) in dem Zustand, wobei die Deuteriumlampe befestigt ist. - Unterschiedliche Punkte einer Lichtquellenvorrichtung gemäß dem zwölften Ausführungsbeispiel gegenüber der Lichtquellenvorrichtung gemäß dem elften Ausführungsbeispiel sind, daß anstelle des wärmeisolierenden Fassungselements
130 , welches eine rechteckige äußere Schalengestalt aufweist, das wärmeisolierende Fassungselement140 , welches eine kreisförmige äußere Schalengestalt aufweist, verwendet wird und daß Positionen von Öffnungen145 zur Einführung männlicher Schrauben zum Befestigen des wärmeisolierenden Elements140 an der Lampenbefestigungsplatte geändert sind. Der Außendurchmesser des wärmeisolierenden Fassungselements140 weist eine Größe auf, welche dem Durchmesser des Fußstückabschnitts11b entspricht. Die Anordnung des Rests der Lichtquellenvorrichtung gemäß dem zwölften Ausführungsbeispiel ist die gleiche wie die der Lichtquellenvorrichtung1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, und sogar mit dieser Struktur werden die gleichen Betriebstätigkeiten und Wirkungen wie bei der Lichtquellenvorrichtung1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel und der Lichtquellenvorrichtung gemäß dem elften Ausführungsbeispiel erreicht. - Obgleich die vorliegende Erfindung oben speziell auf Basis einer Vielzahl von Ausführungsbeispielen beschrieben wurde, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Beispielsweise können, obgleich die Lampenkästen
20 ,40 ,50 ,60 und70 bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen sämtlich eine kastenartige Gestalt aufweisen, diese stattdessen ein zylindrische Gestalt oder eine andere Gestalt aufweisen. - Ferner kann, obgleich bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen die Deuteriumlampe
10 eines frontalen Abstrahlungstyps als Gasentladungsröhre angegeben ist, stattdessen eine Deuteriumlampe eines seitlichen Abstrahlungstyps verwendet werden. In einem derartigen Fall ist ein Lichtemissionsabschnitt in einer Seitenflächenplatte24 ,54 ,64 oder74 vorgesehen. Außer diesen können auch andere Gasentladungsröhren angewandt werden. - Ferner kann, obgleich bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen das Material der wärmeisolierenden Fassungselemente
30 ,80 ,90 ,100 ,110 ,120 ,130 und140 ein Polyether-Keton-Harzmaterial ist, stattdessen ein wärmeisolierendes Fassungselement, welches ein anderes Material mit wärmeisolierenden Eigenschaften und elektrisch isolierenden Eigenschaften umfaßt, verwendet werden. - Anhand der somit beschriebenen Erfindung ist es ersichtlich, daß die Ausführungsbeispiele der Erfindung in vielen Weisen geändert werden können. Derartige Änderungen sind nicht als Abweichung von Prinzip und Schutzumfang der Erfindung zu betrachten, und sämtliche derartige Abwandlungen, welche für einen Fachkundigen ersichtlich sind, sollen in dem Schutzumfang der folgenden Ansprüche eingeschlossen sein.
- Industrielle Anwendbarkeit
- Die erfindungsgemäße Lichtquellenvorrichtung ist auf Lichtquellen von Analysegeräten, Halbleiterprüfgeräten und verschiedenen anderen Prüfgeräten anwendbar.
- ZUSAMMENFASSUNG
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lichtquellenvorrichtung mit einer Struktur, welche es ermöglicht, die Helligkeit einer Gasentladungsröhre zu stabilisieren, und Gasentladungsröhren-Wartungsarbeiten erleichtert. Die Lichtquellenvorrichtung weist eine Gasentladungsröhre, einen Lampenbehälter, welcher die Gasentladungsröhre beherbergt, und eine Basis, an welcher der Lampenbehälter befestigt ist, auf. Die Gasentladungsröhre ist über ein wärmeisolierendes Element an einem Abschnitt einer äußeren Schale des Lampenbehälters befestigt, und das wärmeisolierende Element dient zum Vermindern der Wärmeübertragung zwischen dem Lampenbehälter und der Gasentladungsröhre, um den Einfluß einer Temperaturänderung außerhalb des Lampenbehälters auf die Gasentladungsröhre zu vermindern. Der Lampenbehälter weist ferner eine Anbringungs-/Lösungsstruktur zum Ermöglichen einer Anbringung und einer Lösung des Abschnitts der äußeren Schale, an welchem die Gasentladungsröhre über das isolierende Element befestigt ist, bezüglich des verbleibenden Abschnitts der äußeren Schale auf, wodurch die Anbringungs-/Lösungsstruktur ferner Gasentladungsröhren-Wartungsarbeiten erleichtert.
Claims (5)
- Lichtquellenvorrichtung, umfassend: eine Gasentladungsröhre, welche Licht mit einer vorbestimmten Wellenlänge erzeugt; ein Lampenbehältergehäuse, welches die Gasentladungsröhre beherbergt; und eine Basis, welche eine Oberfläche aufweist, an welcher der Lampenbehälter befestigt ist, wobei der Lampenbehälter umfaßt: einen Lampenbefestigungsabschnitt, welcher einen Abschnitt einer äußeren Schale des Lampenbehälters bildet; einen Lichtemissionsabschnitt, welcher ermöglicht, daß Licht von der Gasentladungsröhre, welche darin aufgenommen ist, zu der Außenseite des Lampenbehälters hindurchdringt; ein wärmeisolierendes Element, welches gemeinsam mit der Gasentladungsröhre in dem Lampenbehälter aufgenommen ist, wobei das wärmeisolierende Element derart zwischen der Gasentladungsröhre und dem Lampenbefestigungsabschnitt angeordnet ist, daß die Gasentladungsröhre bei einer vorbestimmten Position einer Innenseitenfläche des Lampenbefestigungsabschnitts befestigt ist; und eine erste Anbringungs-/Lösungsstruktur, welche es ermöglicht, den Lampenbefestigungsabschnitt, an welchem die Gasentladungsröhre über den wärmeisolierenden Abschnitt befestigt ist, bezüglich eines verbleibenden Abschnitts, welcher gemeinsam mit dem Lampenbefestigungsabschnitt die äußere Schale des Lampenbehälters bildet, anzubringen und zu lösen, während die Gasentladungsröhre daran befestigt ist.
- Lichtquellenvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Lampenbehälter eine kastenartige Gestalt aufweist, welche definiert ist durch: eine Lampenbehälter-Basisplatte, welche an der Basis befestigt ist; eine Lampenbefestigungsplatte, welche sich in einer Richtung erstreckt, welche im wesentlichen lotrecht zu der Lampenbehälter-Basisplatte verläuft und an welcher die Gasentladungsröhre über das wärmeisolierende Element befestigt ist; eine erste Wandflächenplatte, welche derart angeordnet ist, daß sich diese über die Gasentladungsröhre hinweg gegenüber der Lampenbefestigungsplatte befindet; und eine zweite Wandflächenplatte, welche derart angeordnet ist, daß sich diese über die Gasentladungsröhre hinweg gegenüber der Lampenbefestigungsplatte befindet, wobei der Lampenbefestigungsabschnitt durch die Lampenbefestigungsplatte und den zweiten Wandflächenplatte gebildet wird, und wobei es die erste Anbringungs-/Lösungsstruktur ermöglicht, den Lampenbefestigungsabschnitt in der Richtung, welche im wesentlichen lotrecht zu der Lampenbehälter-Basisplatte verläuft, bezüglich der Lampenbehälter-Basisplatte und der ersten Wandflächenplatte anzubringen und zu lösen, während die Gasentladungsröhre über das wärmeisolierende Element befestigt ist.
- Lichtquellenvorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Lampenbehälter ferner umfaßt: ein Paar von dritten Wandflächenplatten, welche derart angeordnet sind, daß diese im wesentlichen lotrecht zu der zweiten Wandflächenplatte und der Lampenbefestigungsplatte verlaufen, wobei sich diese über die Gasentladungsröhre hinweg einander gegenüber befinden; und eine zweite Anbringungs-/Lösungsstruktur, welche es ermöglicht, das Paar der dritten Wandflächenplatten bezüglich der zweiten Wandflächenplatte und der Lampenbefestigungsplatte anzubringen und zu lösen.
- Lichtquellenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ferner umfassend eine Linse, welche an dem Lichtemissionsabschnitt angeordnet ist, welcher Licht von der Gasentladungsröhre durchläßt.
- Lichtquellenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das wärmeisolierende Element eine plattenartige Gestalt aufweist.
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