DE112005001427T5 - Plasmalampe mit lichtdurchlässigem Wellenleiter - Google Patents

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Abstract

Eine Lampe (10), die folgende Merkmale aufweist:
einen Wellenleiter (18), der einen dielektrischen Feststoffkörper (19) umfasst, wobei der Körper im Wesentlichen durchlässig für Licht (24) ist, wobei der Wellenleiter (18) konfiguriert ist, um elektromagnetische Energie (14), die von einer Quelle (16) empfangen wird, zu leiten, und zumindest eine Öffnung (40) aufweist, die angepasst ist, um zu ermöglichen, dass Licht aus dem Körper (19) austritt; und
zumindest einen Kolben (22), der in dem Körper (19) angeordnet ist, wobei der Kolben (22) angepasst ist, um Licht (24) zu erzeugen, wenn derselbe durch die elektromagnetische Energie (14) angeregt wird.

Description

  • Hintergrund
  • Plasmalampen liefern intensives Licht, das von ionisiertem Gas erzeugt wird. Ein Wellenleiter, der einen Kolben enthält, empfängt elektromagnetische Mikrowellenenergie von einer Quelle. Substanzen in dem Kolben bilden Plasma bei Vorhandensein von ausreichender Energie. Bei einigen Plasmalampen weist der Wellenleiter ein Feststoffdielektrikum auf. Der Kolben ist an der Kante des Wellenleiters positioniert, so dass Licht von dem Wellenleiter durch ein Fenster emittiert werden kann. Bei anderen Plasmalampen ist der Wellenleiter gasgefüllt, und ein Lichtreflektor, der um den Wellenleiter angeordnet ist, leitet Licht weg von dem Kolben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines Plasmalampensystems gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 2 ist ein Querschnitt einer Plasmalampe gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 3 ist ein Graph, der eine exemplarische Abbildung eines relativen Ausgangs-/Eingangsleistungsverhältnisses für einen Ellipsoidresonanzwellenleiter darstellt, der für eine Plasmalampe verwendbar ist, wie sie in 2 veranschaulicht ist.
  • 4 ist ein Querschnitt einer Plasmalampe gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 5 ist ein Querschnitt einer Plasmalampe gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm eines Plasmalampensystems, das allgemein bei 10 gezeigt ist. System 10 kann eine Plasmalampe 12 umfassen, die angepasst ist, um elektromagnetische Energie 14 von einer Energiequelle 16 zu empfangen. Die Lampe 12 kann einen Wellenleiter 18 umfassen, der einen Körper 19 aufweist, der einen Umfang 20 definiert, in dem ein Kolben 22 angeordnet ist. Der Kolben 22 enthält eine Gasfüllung, die Plasma bildet und Licht emittiert, wenn dieselbe durch eine ausreichende elektromagnetische Energie angeregt wird. Licht 24, das durch den Kolben erzeugt wird, wird aus dem Wellenleiter hinaus gesendet.
  • Eine beliebige elektromagnetische Energie 14, die geeignet und ausreichend ist, um Plasma in dem Kolben 22 zu erzeugen, kann verwendet werden. Zum Beispiel kann elektromagnetische Energie eines oder mehr von Hochfrequenz- (HF-) Energie, Unterinfrarotenergie, Mikrowellenenergie, Millimeterwellenenergie, Licht- (infrarot, sichtbar oder ultraviolett) Energie und Röntgenstrahlenenergie umfassen. Bei einigen Beispielen kann Energie in dem Bereich von 1 Gigahertz (GHz) bis 10 GHz verwendet werden. Energie mit einer einzigen Frequenz, mehreren Frequenzen und variierender oder konstanter Phase, Amplitude und Frequenz kann verwendet werden.
  • Die elektromagnetische Energie 14 kann an den Wellenleiter 18 durch eine beliebige geeignete Übertragungsverbindung gesendet werden, wie z. B. durch eine koplanare, planare oder koaxiale Übertragungsleitung, einen Verbindungswellen leiter, eine drahtlose Übertragungsverbindung oder eine Kombination derartiger Verbindungen. Die Energie kann mit oder ohne Umwandlung bezüglich Form oder Frequenz an der Quelle 16, entlang der Übertragungsverbindung oder an dem Lampenwellenleiter 18 übertragen werden.
  • Eine Resonanz erzeugt hohe relative Leistung, die mit dem Kolben 22 zum Anregen einer Plasmabildung in der Gashülle gekoppelt werden kann. Der Wellenleiter 18 kann dimensioniert sein, um eine Resonanz der empfangenen Energie 14 in einer bestimmten Resonanzmode zu erzeugen, wie z. B. eine transversale elektrische (TE) oder eine transversale magnetische (TM) Mode. Ein Kolben kann an oder in der Nähe von einem Resonanzpunkt positioniert sein. Bei einer Grundmode kann eine Resonanz auftreten, wenn eine Abmessung des Wellenleiters einem ganzzahligen Vielfachen der Hälfte der Wellenlänge einer Frequenz der angelegten Energie in dem Dielektrikum oder den Dielektrika, die den Körper 19 bilden, entspricht. Ein Wellenleiter, bei dem eine Resonanz auftritt, kann auch als ein Resonanzhohlraum oder ein Resonator bezeichnet werden.
  • Bei dem Kolben 22 kann es sich um eine kleine Kammer handeln, die mit einem geeigneten Gas gefüllt ist, wie z. B. einem Edelgas. Ein zweites Element oder eine zweite Verbindung können enthalten sein, um Licht in einem gewünschten Frequenzbereich zu liefern. Zum Beispiel kann Licht erzeugt werden, das sich in einem oder mehr der Infrarot-, sichtbaren und Ultraviolettfrequenzbereiche befindet.
  • Der Kolben kann auch positioniert sein, wo es sich eignet, um ein Ausgeben des erzeugten Lichts von dem Wellenleiter zu liefern. Der Kolben kann in einer lichtdurchlässigen Kammer 26 positioniert sein, die durch einen Lichtkammerumfang 28 begrenzt sein kann. Die Kammer 26 kann sich gemeinsam mit dem Wellenleiter erstrecken, denselben überlappen, in demselben enthalten sein oder denselben enthalten. Der Kolben kann sich sowohl in dem Wellenleiter 18 als auch in der lichtdurchlässigen Kammer 26 befinden. Die Formen und/oder Größen des Wellenleiters und der lichtdurchlässigen Kammer können unterschiedlich sein. Bei einem Beispiel, bei dem der Wellenleiter und die lichtdurchlässige Kammer sich gemeinsam erstrecken, kann der Kolben entlang dem Wellenleiterumfang oder innerhalb des Wellenleiters beabstandet von dem Umfang positioniert sein. Ein oder mehr Kolben können an einem Ort oder Orten verwendet werden, die einer lokalen Energiespitze oder -spitzen entsprechen können, oder an einer anderen Position, die zum Zünden und Aufrechterhalten von Plasma in dem Kolben oder den Kolben geeignet ist, wie z. B. an einer Resonanzenergiespitze.
  • Der dielektrische Wellenleiterkörper 19 kann ein oder mehr Gase (einschließlich Luft und Vakuen), Flüssigkeiten und Feststoffe und Kombinationen von zwei oder mehr dieser Dielektrika umfassen. Dielektrika mit höheren Dielektrizitätskonstanten ermöglichen, dass der Wellenleiter kleinere Abmessungen aufweist, während eine Resonanz geliefert wird. Beispiele für Feststoffmaterialien, die für Dielektrika geeignet sind, umfassen Aluminiumoxid, Zirkoniumoxid, Titanate und Variationen und Kombinationen dieser Materialien. Andere Beispiele, die eine weitere Charakteristik eines lichtdurchlässig Seins umfassen können, können solche Materialien wie Silikonöl, Saphir, Zirkoniumoxid, Magnesiumoxid oder ein beliebiges transparentes oder anderes lichtdurchlässiges Dielektrikum umfassen. Poröse Materialien oder Materialien, die porös gemacht werden können, wie z. B. Aerogel, Siliziumoxid, Aluminiumoxid, Zirkoniumoxid und dergleichen, können ebenfalls verwendet werden.
  • Licht, das durch die Kolben erzeugt wird, kann aus dem Wellenleiter hinaus gesendet werden. Ein Kolben kann neben einem Fenster in dem Wellenleiter positioniert sein oder kann von einem Fenster beabstandet sein. Licht, das durch einen Kolben erzeugt wird, kann entlang ein oder mehr lichtdurchlässigen Medien gesendet werden, die sich direkt oder indirekt zwischen dem Kolben und einem Wellenleiterfenster oder einer -öffnung erstrecken.
  • Viele Variationen bezüglich der Formen des Wellenleiters 18 und der lichtdurchlässigen Kammer 26 können verwendet werden. Die 2, 4 und 5 zeigen drei Beispielssätze von Formen, die für Plasmalampen verwendet werden können. Diese Figuren veranschaulichen hauptsächlich Wellenleiter und lichtdurchlässige Kammern mit durchgehend gebogenen Umfängen. Abhängig von den Ausführungsbeispielen können auch andere Konfigurationen verwendet werden. Zum Beispiel können Wellenleiter eine Kombination von flachen Oberflächen, wie z. B. eine Kastenform, eine Kombination von flachen und gebogenen Oberflächen, wie z. B. ein Zylinder mit flachen Enden oder eine Parabel mit einem flachen Ende, oder durchgehende gebogene Oberflächen, wie z. B. ein Zylinder mit gebogenen Enden, eine Kugel, eine Kombination einer Halbkugel und eines Abschnitts eines Ellipsoids oder Paraboloides, oder andere geeignete regelmäßige oder unregelmäßige Formen aufweisen. In diesen Figuren können zusätzliche, alternative oder optionale Ausführungsbeispiele von Merkmalen mit dem gleichen Bezugszeichen mit oder ohne ein oder mehr Striche identifiziert sein, wie z. B. 28a, 28a', 28a'' und 28a'''. Auf diese verschiedenen Ausführungsbeispiele kann auch gemeinsam Bezug genommen werden unter Verwendung des Grundbezugszeichens, wie z. B. bei diesem Beispiel 28a.
  • 2 zeigt insbesondere eine Plasmalampe 12', die angepasst ist, um in einem Lampensystem 10 verwendet zu werden. Die Lampe 12' kann einen Wellenleiter 18', der einen Körper 19' mit einem Umfang 20' aufweist, und einen Kolben 22' umfassen. Elektromagnetische Energie von einer Quelle kann mit dem Wellenleiter 18' gekoppelt werden, z. B. durch eine Energiezuführvorrichtung 30. Es können mehr als eine Energiezuführvorrichtung von ein oder mehr Energiequellen und mehr als ein Kolben verwendet werden. Jede Zuführvorrichtung und jeder Kolben kann an einem beliebigen jeweiligen Ort platziert sein, der hinsichtlich der Geometrie des Wellenleiters, der Frequenz oder Frequenzen der angelegten Energie und der relativen Orte der Zuführvorrichtungen und Kolben geeignet ist. Zum Beispiel kann eine optionale Zuführposition die Mitte des Wellenleiters oder die Mitte eines Endabschnitts sein, wie z. B. in der Mitte des Halbkugelumfangabschnitts 20a', wie es durch die Zuführvorrichtung 30 dargestellt ist, die in gestrichelten Linien gezeigt ist und sich von einer Seite des Wellenleiters hinein erstreckt.
  • Bei diesem Beispiel kann der Körper 19' ein Feststoffdielektrikum 32 umfassen, das auch Licht sendet. Der Wellenleiterkörper 19' und die lichtdurchlässige Kammer 26' können sich somit gemeinsam erstrecken. Zum Beispiel kann es sich bei dem Dielektrikum 32 um Saphir handeln, der eine Dielektrizitätskonstante k größer als 9 aufweisen kann, was den Wellenleiterkörper kleiner macht, als wenn die Dielektrizitätskonstante geringer wäre, wie im Fall von Luft. Der Wellenleiter kann auch gasgefüllt oder teilweise oder vollständig mit einem porösen Dielektrikum gefüllt sein, wie z. B. Aerogel, fasriges Siliziumoxid, Aluminiumoxid, Zirkoniumoxid oder dergleichen, um eine Wärmeentfernung durch einen Luftfluss durch das Dielektrikum zu erleichtern. Ein flüssigkeitsgefüllter Wellenleiter kann die Verwendung von konduktivem oder konvektivem Kühlen ermöglichen. Das Dielektrikum 32 kann auch aus einer Mehrzahl von unterschiedlichen dielektrischen Abschnitten gebildet sein, bei denen es sich um eines oder mehr von einem Feststoff, einer Flüssigkeit, einem Gas, einem lichtdurchlässigen Material und einem nicht lichtdurchlässigen Material handeln kann. Bei der lichtdurchlässigen Kammer 26' kann es sich auch um eines oder eine Kombination von bezüglich elektromagnetischer Energie leitenden Materialien und bezüglich elektromagnetischer Energie nicht leitenden Materialien handeln, abhängig von der bestimmten Anwendung und Konfiguration, die gewünscht sind.
  • Ein Umfang 20' kann durch eine Grenze 34 definiert sein, die eines oder beide von Licht, egal ob Infrarot, sichtbar oder ultraviolett, und elektromagnetischer Energie reflektieren kann. Die Grenze 34 kann dadurch als eine Wellenleiterabschirmung 36 bei dem Wellenleiterumfang 20', als eine Lichtabschirmung oder Leitvorrichtung 38 bei einem Lichtumfang 28' oder als sowohl eine Wellenleiterabschirmung als auch eine Lichtabschirmung fungieren. Die Leitvorrichtung 38 kann auch zusätzliche Elemente innerhalb der lichtdurchlässigen Kammer 26' umfassen.
  • Bei einer Wellenleiterabschirmung 36 kann es sich um ein beliebiges geeignetes Material handeln, das elektromagnetische Energie reflektiert oder leitet. Zum Beispiel kann es sich um ein durchgehendes leitfähiges Material, wie z. B. massives Metall, oder nicht durchgehende leitfähige Materialien, wie z. B. ein massives Metall mit Öffnungen, ein Metallgitter oder ein Sieb, handeln. Nicht durchgehende Materialien können regelmäßig oder unregelmäßig beabstandete Öffnungen aufweisen, wie z. B. Öffnungen zwischen Linien von sich kreuzenden Drähten, die ein Gitter bilden. Eine Wellenleiterabschirmung, wie z. B. ein Gitter, kann ein heißer Spiegel sein, dahingehend, dass dieselbe elektromagnetische Energie reflektiert und Licht durchlässt (bezüglich desselben durchlässig ist). Eine Lichtleitvorrichtung beeinflusst das Senden von Licht und kann ein oder mehr Lichtleitelemente umfassen, wie z. B. Reflexionselemente, Brechungselemente und Filter. Eine Leitvorrichtung, die als ein Reflektor fungiert, wie z. B. eine dünne Metallbeschichtung, kann ein kalter Spiegel sein, dahingehend, dass dieselbe Licht reflektiert und elektromagnetische Energie durchlässt.
  • Optisch in hohem Maße reflektierende, dünne Metallbeschichtungen können für die Lichtleitvorrichtung 38 verwendet werden, die den Lichtumfang 28' bildet. In hohem Maße reflektierende Beschichtungen können undurchlässig sein und Licht reflektieren, das von dem Kolben emittiert wird. Zum Beispiel kann die Beschichtung bei sichtbarem Breitspektrumlicht Licht reflektieren, das Wellenlängen in dem Bereich von 0,4 und 0,7 Mikrometern aufweist. Bei Ausführungsbeispielen, bei denen es erwünscht ist, dass elektromagnetische Wellen, wie z. B. Hochfrequenz- (HF-) Wellen, Mikrowellen und Millimeterwellen, durch dieselbe hindurchgehen, kann eine Beschichtung verwendet werden, die für derartige Wellen durchlässig ist. Die Kolben können sehr heiß sein, wie z. B. bis zu 1.000°C, und die Beschichtung kann hohe Temperaturen tolerieren. Um zum Entfernen von Wärme aus der Lampe beizutragen, kann eine hohe Wärmeleitfähigkeit erwünscht sein. Derartige Beschichtungen können in einer geeigneten Form vorliegen, wie z. B. ein dünnes Metall, das einen Hauteffekt aufweist, eine dünne Metallbeschichtung mit einer dielektrischen Reflexionsbeschichtung und eine dielektrische Hochreflexionsbeschichtung.
  • Eine dielektrische Beschichtung kann auch ein Breitlichtspektrumsreflexionsvermögen aufweisen, wie z. B. ein Reflexionsvermögen über einen Wellenlängenbereich von 0,35 bis 0,8 Mikrometer. Als ein weiteres Beispiel kann eine dielektrische Schicht verwendet werden, die eine Dicke aufweist, die in etwa gleich einem Viertel einer Wellenlänge von angelegter elektromagnetischer Energie ist, die als ein Laminat von mehreren dielektrischen Schichten, einschließlich Lichtreflexionsschichten, gebildet ist. Eine dielektrische Reflexionsbeschichtung kann verwendet werden, die den gewünschten Bereich von Lichtfrequenzen reflektiert, der durch den Kolben erzeugt wird. Metallspiegel, die mit dünnen dielektrischen Filmen verstärkt werden, können verwendet werden. Derartige Überbeschichtungen können dauerhafter gemacht werden mit der Verwendung von dielektrischen Schutzschichten, die eine geeignete Dicke aufweisen, wie z. B. eine Dicke, die in etwa eine Ganzzahl von Halbwellenlängen einer ausgewählten zu reflektierenden optischen Frequenz beträgt.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel umfassen die Umfänge 20', 28' Teilkugelabschnitte 20a', 28a', die eine gemeinsame im Allgemeinen halbkugelförmige Form mit einem Radius R aufweisen. Die Umfänge können auch nicht kugelförmige Abschnitte 20b', 28b' umfassen. Bei einigen Beispielen bilden die Abschnitte 20b', 28b' eine teilweise im Allgemeinen ellipsoide, paraboloide oder andere Form. Wie es erwähnt wurde, bildet die Metallbeschichtung die Lichtleitvorrichtung 38. Dementsprechend bildet der Abschnitt der Metallbeschichtung (oder eine andere Reflexions- oder Brechungsvorrichtung), der dem Lichtkammerumfangsabschnitt 28a' entspricht, ein Lichtleitelement 39, das eine reflektierende Oberfläche 39a aufweist. Auf ähnliche Weise bildet der Abschnitt der Metallbeschichtung, der dem Umfangsabschnitt 28b' entspricht, ein Leitelement 41, das eine reflektierende Oberfläche 41a aufweist.
  • Eine oder mehr Öffnungen, wie z. B. eine Öffnung 40, können das Senden von Licht aus dem Wellenleiter 18' ermöglichen. Optische Leitvorrichtung 42, wie z. B. ein Integrationsstab 44, können das Licht 24 weiter verarbeiten, nachdem dasselbe aus dem Hohlraumwellenleiter 18' ausgetreten ist. Andere Formen von optischen Vorrichtungen, wie z. B. Linsen, Filter und Reflektoren, können ebenfalls enthalten sein.
  • Ein Kolben 22' kann innerhalb des Wellenleiters 18' an etwa einem optischen Brennpunkt F eines nicht kugelförmigen Abschnitts 28b' positioniert sein. Dieser nicht kugelförmige Abschnitt kann angepasst sein, um Licht, das durch den Kolben 22' erzeugt wird, zu der Öffnung 40 zu leiten. Andere Konfigurationen und Ausrichtungen können ebenfalls bereitgestellt werden. Bei einem Beispiel, bei dem der Abschnitt 28b' eine Teilellipsoid- oder -paraboloidform umfasst, wobei der Kolben 22' an einem optischen Brennpunkt angeordnet ist, kann Licht, das von dem Umfangsabschnitt 28b' reflektiert wird, in eine gemeinsame, parallele Richtung geleitet werden. Bei einem Ausführungsbeispiel, bei dem der obere Abschnitt 28a' kein Licht reflektiert, würde dieses Licht dann einen breiten Strahl bilden, der nach oben geleitet wird, wie es in 2 zu sehen ist.
  • Bei Ausführungsbeispielen, bei denen das Dielektrikum 32 ein Feststoffdielektrikum ist, kann der Kolben 22' in dem Wellenleiterkörper 19' durch ein Bohren oder anderweitiges Bilden eines Kanals 46 von dem Umfang 20' zu der gewünschten Position des Kolbens positioniert werden. Der Kolben kann dann in dem Kanal platziert werden, oder der Leerraum, der durch den Kanal gebildet wird, kann mit dem geeigneten Plasmabildungsmaterial, einschließlich einem beliebigen Lichtemittermaterial, gefüllt werden. Der Kanal kann durch Einführung eines Sockels oder Stabes 48, der an den Körper entlang der Wände des Kanals angehaftet oder mit demselben verschmolzen wird, wie es gezeigt ist, abgedichtet oder blockiert werden. Eine oder mehr Energiezuführvorrichtungen 30 können in der Basis des Stabes 48 oder an anderen Orten, wie es angemessen ist, positioniert sein. Der Kolben 22' kann somit in dem Dielektrikum 32 gebildet werden, oder derselbe kann in einer Hülle oder Schale 50, die in dem Dielektrikum eingebettet ist, eingeschlossen werden, oder durch einen ausreichend breiten Kanal 46 platziert werden. Die Schale 50 kann aus einem beliebigen geeigneten lichtdurchlässigen, feuerfesten dielektrischen Material gebildet werden, wie z. B. Quarz, Aluminiumoxid, Zirkoniumoxid, Magnesiumoxid oder dergleichen.
  • Ein oder mehr Kolben 22' können an einem beliebigen geeigneten Ort innerhalb der Schnittstelle von Wellenleiter 18' und lichtdurchlässiger Kammer 26' positioniert sein. Zum Beispiel ist eine optionale Position für den Kolben 22' in gestrichelten Linien gezeigt. Derartige Positionen können einem Ort mit einem Hochenergiefeld entsprechen oder können einer Position entsprechen, von der emittiertes Licht ohne weiteres fokussiert wird oder anderweitig aus dem Wellenleiter und/oder der lichtdurchlässigen Kammer gesendet wird.
  • Eine optionale Konfiguration für die Lampe 12' besteht darin, dass eines oder beide des Wellenleiters 18' und der lichtdurchlässigen Kammer 26' als ein volles Ellipsoid geformt sind. Bei einem derartigen Ausführungsbeispiel können die oberen Umfangsabschnitte 20a', 28a' eine Form aufweisen, die etwa so ist, wie es in 2 durch gestrichelte Linien dargestellt ist. Bei diesem Beispiel, bei dem eine Ellipsoidform verwendet wird, können verschiedene Ellipsoidformen verwendet werden, so dass die gezeigte Form zu Veranschaulichungszwecken dient. Wie es im Vorhergehenden erörtert ist, können die Orte der Energiezuführvorrichtungen und Kolben basierend auf den bestimmten Merkmalen und Charakteristika der gewünschten Lampe ausgewählt werden. Bei einigen Konfigurationen kann ein Kolben an einem oder jedem der zwei Fokusse der lichtdurchlässigen Kammer angeordnet sein. Energiezuführvorrichtungen können dann platziert werden, um den oder die Kolben geeignet mit Energie zu versorgen.
  • Eine Öffnung kann an einem oder beiden Enden der Kammer in einer Linie mit den beiden Fokussen angeordnet sein. Zum Beispiel ist eine Öffnung 40 an dem oberen Ende der Kammer gezeigt. Licht, das von einem idealisierten punktgroßen Kolben an einem der Fokusse emittiert wird, kann dazu tendieren, durch die Lichtabschirmung durch den anderen Fokus reflektiert zu werden. Abhängig von dem Winkel des Lichts und von Größe und Ort der ein oder mehr Öffnungen kann das Licht dann direkt durch eine Öffnung aus der Kammer gesendet werden oder durch die jeweiligen Fokusse hin und her reflektiert werden, bis der Winkel des Lichts ausreichend mit einer Achse oder Linie 51 ausgerichtet ist, die durch die Fokusse hindurchgeht, so dass das Licht durch eine Öffnung austritt.
  • 3 veranschaulicht das relative Verhältnis von Leistung, die von einer Energiezuführvorrichtung, die in der Nähe der Mitte eines Ellipsoidwellenleiters angeordnet ist, zu einer Ausgangssonde gekoppelt wird, die in der Nähe einer alternativen Öffnung 40 angeordnet ist, die in 2 gezeigt ist, für Frequenzen in dem Bereich von 2722 Megahertz (MHz) bis 2732 MHz, mit –4,75 dB Vorwärtsübertragungskoeffizient, was das Koppeln von Leistung von der Eingangssonde zu der Ausgangssonde darstellt. Der Wellenleiter, der für diese Messungen verwendet wird, weist eine in etwa ellipsoide Form auf, die etwa fünf Zoll lang und vier Zoll breit ist, und weist Luft als das Dielektrikum auf. Es ist ersichtlich, dass eine Resonanz bei einer Mittenfrequenz von etwa 2727 MHz auftritt. Wenn ein Gütefaktor Q als das Verhältnis der Mittenfrequenz zu der Bandbreite (± 3 dB) definiert wird, weist dieser Wellenleiter ein Q ≈ 2727 MHz/1,2 MHz ≈ 2300 für die Position von Eingangs- und Ausgangssonden auf, die zur Messung verwendet werden. Dieser Wert kann abnehmen, wenn eine erhöhte Kopplung mit einem Kolben geliefert wird, und kann abhängig von den Positionen der ein oder mehr Energiezuführvorrichtungen und Kolben und der Frequenz und Amplitude der angelegten elektromagnetischen Energie variieren. Zum Beispiel besteht durch ein Bewegen der Ausgangssonde tiefer in die Mikrowelle hinein eine erhöhte Kopplung mit der Ausgangssonde (–1,4 dB), jedoch ein verringerter Gütefaktor (etwa 270). Beim Entwerfen einer Lampe zur Verwendung bei einer bestimmten Anwendung kann ein Gleichgewicht zwischen Gütefaktor und Kopplungskoeffizient ausgewählt werden.
  • 4 veranschaulicht ein weiteres Beispiel einer Plasmalampe, die im Allgemeinen bei 12'' gezeigt ist, die einen Wellenleiter 18'' und eine sich gemeinsam erstreckende lichtdurchlässige Kammer 26'' aufweist. Ein Umfang 20'' des Wellenleiters kann einen oberen Abschnitt 20a'', der eine im Wesentlichen halbkugelförmige Form aufweist, und einen unteren Abschnitt 20b'', der eine modifizierte Ellipsoid- oder Paraboloidform aufweist, aufweisen. Elektromagnetische Energie kann durch eine oder mehr Energiezuführvorrichtungen, wie z. B. die Energiezuführvorrichtung 30, in den Wellenleiter gesendet werden. Die lichtdurchlässige Kammer 26'' kann einen ähnlich geformten Umfang 28'' mit einem halbkugelförmigen Abschnitt 28a'' und einem nicht kugelförmigen Abschnitt 28b'' aufweisen. Die lichtdurchlässige Kammer 26'' ist durch eine Leitvorrichtung 38' definiert, die Leitelemente 39' und 41' umfasst. Oberflächen 39a' und 41a' der jeweiligen Leitelemente 39' und 41' entsprechen Lichtkammerumfangsabschnitten 28a'' und 28b''. Ein Kolben 22" kann in der Radialmitte C des Abschnitts 28a'' positioniert sein, wobei diese Position auch ein Brennpunkt des Abschnitts 28b'' sein kann. Es kann auch angemessen sein, den Kolben von einem Spitzenresonanzpunkt zu verschieben.
  • Licht, das von dem Kolben 22'' gesendet wird, das anfangs zu dem Abschnitt 28a'' geleitet wird, kann zurück durch den Kolben 22'' zu dem Abschnitt 28b'' reflektiert werden. Licht von dem Kolben, das zu dem Abschnitt 28b'' geleitet wird, kann zu einer Öffnung 40' reflektiert werden, wie es durch Licht 24 dargestellt ist. Bei einem Ausführungsbeispiel, bei dem der obere Abschnitt 28a'' nicht alles Licht reflektiert, das von dem Kolben 22'' emittiert wird, z. B. wenn die Wellenleiterabschirmung 36' aus einem Gitter mit mehreren regelmäßig beabstandeten Öffnungen 40' gebildet ist, kann der Umfangsabschnitt 28b'', wie derselbe durch das Segment als eine gestrichelte Linie gezeigt ist, angepasst sein, um Licht von dem Kolben in einer parallelen Richtung durch den Abschnitt 28a'' zu reflektieren, wie es durch Licht 24' gezeigt ist.
  • Der Wellenleiter 18" kann einen Körper 19'' aufweisen, der mit einem Gas, einer Flüssigkeit und/oder einem Feststoffdielektrikum 32' gefüllt ist, die von einer Wellenleiterabschirmung 38' umgeben sind. Der Kolben 22'' kann in dem Dielektrikum getragen werden, wie es für die Lampe 12' beschrieben wurde, die in 2 gezeigt ist. Der Kolben 22'' kann in einer Schale 50' enthalten sein, die wiederum auf einem Dielektrikumtragebein, -sockel oder -stab 48' oder einer anderen Trägervorrichtung getragen werden kann.
  • 5 veranschaulicht weitere Ausführungsbeispiele einer Plasmalampe, die im Allgemeinen bei 12''' gezeigt ist. Bei einem Ausführungsbeispiel, das in 5 gezeigt ist, kann der gesamte Umfang 20''' eines Wellenleiters 18''', einschließlich der Abschnitte 20a''' und 20b''', kugelförmig sein, wobei elektromagnetische Energie über eine Energiezuführvorrichtung 30 eingegeben wird. Diese Struktur kann dimensioniert sein, um eine Elektromagnetische-Energie-Resonanz mit einem hohen Q zu erzeugen, wenn Energie einer geeigneten Frequenz für eine Resonanzmode zugeführt wird. Bei anderen Ausführungsbeispielen kann der Wellenleiter andere Formen aufweisen. Zum Beispiel kann ein Wellenleiter 18''', der mit Strich-Punkt-Linien gezeigt ist, kastenförmig oder zylindrisch sein.
  • Eine lichtdurchlässige Kammer 26''' kann eine beliebige von verschiedenen Formen annehmen, von denen jede zumindest teilweise durch eine Leitvorrichtung 38'' definiert sein kann, die ein oder mehr Leitelemente umfasst, wie z. B. Leitelemente 39'' und 41'', die den Umfang 28''' definieren. Bei diesen Beispielen sind die Leitelemente Reflektoren und können jeweilige Oberflächen 39a'' und 41a'' umfassen. Zum Beispiel kann die lichtdurchlässige Kammer der Form des Wellenleiters entsprechen. Aufgrund der Kugelform des Umfangs 28''' kann jedoch bei diesem Ausführungsbeispiel relativ wenig Licht durch eine Öffnung 40'' geführt werden.
  • Bei einem weiteren Beispiel kann der obere Umfangsabschnitt 28a''' einem oberen Umfangsabschnitt 20a''' des Wellenleiters entsprechen, wie bei den Ausführungsbeispielen, die unter Bezugnahme auf die 2 und 4 beschrieben sind. Optional kann der teilweise kugelförmige Umfangsabschnitt 28a''' innerhalb des Wellenleiters 18''' getragen werden, wie es durch die Umfangsabschnitte 28a''' reduzierter Größe gezeigt ist, optional durch eine Lichtöffnung 52 getrennt. Optional kann der Umfangsabschnitt 28a''' außerhalb des Wellenleiters getragen werden, wie es durch die gestrichel ten Linien dargestellt ist. In diesem Fall ermöglicht die Wellenleiterabschirmung 36'', dass Licht durch mehrere Öffnungen 40'' hindurchgeht, wie es durch ein leitfähiges Gitter gekennzeichnet ist.
  • Bei anderen Beispielen kann der untere Abschnitt 28b''' des Lichtkammerumfangs innerhalb des Wellenleiters 18''' oder außerhalb des Wellenleiters 18''' positioniert sein, wie es gezeigt ist. Dieser untere Abschnitt kann dann eine Form aufweisen, die Licht zu der Öffnung oder einer anderen ausgewählten Richtung reflektiert. Wenn der untere Abschnitt 28b''' sich innerhalb des Wellenleiters befindet, kann ein Abschnitt 32a'' des Wellenleiterdielektrikums 32'' unter dem unteren Umfangsabschnitt 28b''' Licht durchlassen oder nicht. Ein beliebiger Teil des Abschnitte 32a'' des Dielektrikums 32'', durch den Licht gesendet wird, kann dementsprechend in der lichtdurchlässigen Kammer 26''' enthalten sein. Verschiedene andere Kombinationen von oberen Umfangsabschnitten 28a und unteren Abschnitten 28b können ebenfalls verwendet werden.
  • Unter allgemeiner Bezugnahme auf die verschiedenen Ausführungsbeispiele, die in den 1, 2, 4 und 5 gezeigt sind, kann eine lichtdurchlässige Kammer 26 Regionen umfassen, die durch jeweilige Lichtkammerumfangsabschnitte 28a, Umfangsabschnitte 28b und beliebige zugeordnete Lichtöffnungen, wie z. B. die Öffnungen 40 und 52, begrenzt sind. Auf ähnliche Weise kann in dem Maße, in dem der gesamte Wellenleiter oder ein Abschnitt desselben sich mit einer lichtdurchlässigen Kammer 26 gemeinsam erstrecken kann, der gesamte sich gemeinsam erstreckende Abschnitt des Wellenleiterkörpers oder ein Abschnitt desselben auch lichtdurchlässig sein. Die Beispiele von Wellenleitern und lichtdurchlässigen Kammern, die gezeigt sind, dienen zur Veranschaulichung, wobei es möglich ist, Wellenleiter und lichtdurchlässige Kammern auf eine Vielzahl von Weisen zu konfigurieren, um eine Plasmalampe 12 zu erzeugen. Zum Beispiel können mehr oder weniger optische Vorrichtungen zum Leiten von Licht, das durch die ein oder mehr Kolben erzeugt wird, entlang anderer Lichtwege zu ein oder mehr Öffnungen verwendet werden.
  • Wie es erwähnt wurde, können die sich gemeinsam erstreckenden Abschnitte eines Wellenleiters 18 und einer lichtdurchlässigen Kammer 26 eines oder mehr von einem Gasdielektrikum, einem Flüssigdielektrikum und einem Feststoffdielektrikum sein und können teilweise oder vollständig lichtdurchlässig sein. Dementsprechend können Abschnitte eines Wellenleiters, die sich nicht gemeinsam mit einer lichtdurchlässigen Kammer erstrecken, auch eines oder mehr von einem Gasdielektrikum, einem Flüssigdielektrikum und einem Feststoffdielektrikum sein und können lichtdurchlässig sein oder nicht. Ein Wellenleiterkörper kann solange als lichtdurchlässig betrachtet werden, wie zumindest ein Abschnitt des Körpers lichtdurchlässig ist, egal ob derselbe aus einem einzigen Dielektrikum oder einer Kombination von Dielektrika hergestellt ist.
  • Somit können, obwohl die vorliegende Offenbarung auf die vorangegangenen Ausführungsbeispiele verweist, viele Variationen vorgenommen werden, ohne von der Wesensart und dem Schutzbereich der folgenden Ansprüche abzuweichen. Die vorangegangenen Ausführungsbeispiele dienen der Veranschaulichung, und kein einzelnes Merkmal, keine einzelne Prozedur oder kein einzelnes Element ist wesentlich für alle möglichen Kombinationen, die in dieser oder einer späteren Anmeldung beansprucht werden können. Außerdem umfasst die Beschreibung alle neuartigen und nicht offensichtlichen Kombinationen von hier beschriebenen Elementen, und Ansprüche können in dieser oder einer späteren Anmeldung auf jegliche neuartige und nicht offensichtliche Kombination dieser Elemente präsentiert werden. Wenn die Ansprüche „ein", „ein erstes" oder „ein weiteres" Element oder das Äquivalent desselben anführen, umfassen derartige Ansprüche eine Eingliederung von ein oder mehr derartigen Elementen, wobei zwei oder mehr derartige Elemente weder erforderlich sind noch ausgeschlossen werden. Außerdem werden Kardinalanzeigeelemente, wie z. B. erster, zweiter oder dritter, für identifizierte Elemente verwendet, um zwischen den Elementen zu unterscheiden, dieselben zeigen keine erforderliche oder beschränkte Anzahl derartiger Elemente an, und dieselben zeigen keine bestimmte Position oder Reihenfolge derartiger Elemente an, außer es ist speziell anders angegeben.
  • Zusammenfassung
  • Eine Lampe (10) kann einen Wellenleiter (18) umfassen, der einen dielektrischen Feststoffkörper (19) aufweist, und kann einen Kolben (22) aufweisen, der in dem Körper (19) angeordnet ist. Der Kolben (22) kann angepasst sein, um Licht (24) zu erzeugen, wenn derselbe durch elektromagnetische Energie (14) angeregt wird. Der Wellenleiterkörper (19) kann zumindest einen Abschnitt aufweisen, der für Licht (24) durchlässig ist. Der Wellenleiter (18) kann konfiguriert sein, um elektromagnetische Energie (14), die von einer Quelle (16) empfangen wird, zu leiten, und kann eine oder mehr Öffnungen (40) aufweisen, die angepasst sind, um zu ermöglichen, dass Licht (24) aus dem Wellenleiterkörper (19) austritt.

Claims (20)

  1. Eine Lampe (10), die folgende Merkmale aufweist: einen Wellenleiter (18), der einen dielektrischen Feststoffkörper (19) umfasst, wobei der Körper im Wesentlichen durchlässig für Licht (24) ist, wobei der Wellenleiter (18) konfiguriert ist, um elektromagnetische Energie (14), die von einer Quelle (16) empfangen wird, zu leiten, und zumindest eine Öffnung (40) aufweist, die angepasst ist, um zu ermöglichen, dass Licht aus dem Körper (19) austritt; und zumindest einen Kolben (22), der in dem Körper (19) angeordnet ist, wobei der Kolben (22) angepasst ist, um Licht (24) zu erzeugen, wenn derselbe durch die elektromagnetische Energie (14) angeregt wird.
  2. Die Lampe (10) gemäß Anspruch 1, die ferner eine Leitvorrichtung (38) aufweist, die angepasst ist, um das erzeugte Licht (24) entlang einem Weg durch den Körper (19) zu leiten.
  3. Die Lampe (10) gemäß Anspruch 2, bei der die Leitvorrichtung (38) zumindest ein Leitelement (41) umfasst, das konfiguriert ist, um Licht (24), das durch den Kolben (22) erzeugt wird, zu der Öffnung (40) zu leiten.
  4. Die Lampe (10) gemäß Anspruch 3, bei der die Leitvorrichtung (38) ferner zumindest ein Leitelement (39) aufweist, das konfiguriert ist, um Licht (24), das durch den Kolben (22) erzeugt wird, zurück zu dem Kolben (22) zu leiten.
  5. Die Lampe (10) gemäß Anspruch 3, bei der die Leitvorrichtung (38) eine im Wesentlichen ellipsoide Form aufweist.
  6. Die Lampe (10) gemäß Anspruch 5, bei der die Leitvorrichtung (38) zwei Fokusse (F) aufweist, und bei der der eine Kolben (22) an einem der Fokusse (F) angeordnet ist.
  7. Die Lampe (10) gemäß Anspruch 1, wobei der Wellenleiter (18) ferner eine Mehrzahl von Öffnungen (40) umfasst, und die Lampe (10) ferner eine Leitvorrichtung (38) aufweist, die außerhalb des Wellenleiters (18) angeordnet ist und angepasst ist, um Licht (24), das aus dem Körper (19) ausgetreten ist, zu leiten.
  8. Die Lampe (10) gemäß Anspruch 1, bei der der Körper (19) aus einem durchlässigen dielektrischen Material hergestellt ist.
  9. Eine Lampe (10), die folgende Merkmale aufweist: einen Wellenleiter (18), der einen dielektrischen Körper (19) umfasst, wobei der Wellenleiter (18) konfiguriert ist, um elektromagnetische Energie (14), die von einer Quelle (16) empfangen wird, zu leiten, und zumindest eine Öffnung (40) aufweist, die angepasst ist, um zu ermöglichen, dass Licht (24) aus dem Körper (19) austritt, wobei der Körper (19) zumindest einen Abschnitt aufweist, der für Licht (24) durchlässig ist; zumindest einen Kolben (22), der in dem Wellenleiter (18) angeordnet ist und angepasst ist, um Licht (24) zu erzeugen, wenn derselbe durch die elektromagnetische Energie (14) angeregt wird; und eine Leitvorrichtung (38), die in dem Wellenleiter (18) angeordnet ist, von dem Kolben (22) beabstandet ist und angepasst ist, um einen ersten Teil des erzeugten Lichts (24) durch den lichtdurchlässigen Körperabschnitt (19) zu der zumindest einen Öffnung (40) zu leiten.
  10. Die Lampe (10) gemäß Anspruch 9, bei der die Leitvorrichtung (38) ferner angepasst ist, um einen zweiten Teil des erzeugten Lichts (24) zurück zu dem Kolben (22) zu leiten.
  11. Die Lampe (10) gemäß Anspruch 10, bei der die Leitvorrichtung (38) zumindest eine erste Oberfläche (41a), die den ersten Teil des erzeugten Lichts (24) reflektiert, und zumindest eine zweite Oberfläche (37a) umfasst, die den zweiten Teil des erzeugten Lichts (24) reflektiert.
  12. Die Lampe (10) gemäß Anspruch 11, bei der der Wellenleiter (18) einen Umfang (20) aufweist, und zumindest eine der ersten und zweiten Oberfläche (37a, 41a) eines oder mehr von (a) entlang zumindest einem Abschnitt des Wellenleiterumfangs (20) und (b) innerhalb des Körpers (19) angeordnet ist.
  13. Die Lampe (10) gemäß Anspruch 9, bei der die Leitvorrichtung (38) eine im Wesentlichen ellipsoide Form aufweist.
  14. Die Lampe (10) gemäß Anspruch 13, bei der die Leitvorrichtung (38) zwei Fokusse (F) aufweist, und der eine Kolben (22) an einem der Fokusse (F) angeordnet ist.
  15. Eine Lampe (10), die folgende Merkmale aufweist: einen Wellenleiter (18), der einen im Wesentlichen durchgehend gebogenen Umfang (20) mit zumindest einem nicht teilweisen kugelförmigen ersten Abschnitt (20b) aufweist, wobei der Wellenleiter (18) konfiguriert ist, um elektromagnetische Energie (14), die von einer Quelle (16) empfangen wird, zu leiten, und zumindest eine Öffnung (40) aufweist, die angepasst ist, um zu ermöglichen, dass Licht (24) aus dem Wellenleiter (18) austritt; und zumindest einen Kolben (22), der in dem Wellenleiter (18) angeordnet ist und angepasst ist, um Licht (24) zu erzeugen, wenn derselbe durch die elektromagnetische Energie (14) angeregt wird, wobei der Wellenleiter (18) und der Kolben (22) konfiguriert sind, um Licht (24) von dem Kolben (22) zu der zumindest einen Öffnung (40) zu senden.
  16. Die Lampe (10) gemäß Anspruch 15, bei der der Wellenleiter (18) ferner einen teilweisen kugelförmigen zweiten Abschnitt (20a) umfasst.
  17. Die Lampe (10) gemäß Anspruch 15, wobei der Wellenleiter (18) einen lichtdurchlässigen Körper (19) umfasst und die Lampe (10) ferner eine Leitvorrichtung (38) aufweist, die in dem lichtdurchlässigen Körper (19) angeordnet ist, von dem Kolben (22) beabstandet ist und angepasst ist, um einen ersten Teil von Licht (24), das durch den Kolben (22) erzeugt wird, entlang einem Weg durch den lichtdurchlässigen Körper (19) zu der zumindest einen Öffnung (40) zu leiten.
  18. Die Lampe (10) gemäß Anspruch 15, bei der die Leitvorrichtung (38) eine im Wesentlichen ellipsoide Form aufweist.
  19. Die Lampe (10) gemäß Anspruch 18, bei der die Leitvorrichtung (38) zwei Fokusse (F) aufweist, und der eine Kolben (22) an einem der Fokusse (F) angeordnet ist.
  20. Die Lampe (10) gemäß Anspruch 19, bei der die eine Öffnung (40) im Allgemeinen entlang einer Linie (51) angeordnet ist, die durch die zwei Fokusse (F) hindurchgeht.
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