DE112005000517T5 - Flachprofilsicherung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

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DE112005000517T5
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DE112005000517T
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English (en)
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Timothy Orland Hills Goldsberry
Edwin James Oak Park Harris
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Littelfuse Inc
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Littelfuse Inc
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/04Fuses, i.e. expendable parts of the protective device, e.g. cartridges
    • H01H85/05Component parts thereof
    • H01H85/165Casings
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/04Fuses, i.e. expendable parts of the protective device, e.g. cartridges
    • H01H85/041Fuses, i.e. expendable parts of the protective device, e.g. cartridges characterised by the type
    • H01H85/0411Miniature fuses
    • H01H85/0415Miniature fuses cartridge type
    • H01H85/0417Miniature fuses cartridge type with parallel side contacts

Abstract

Flachsicherung für Kraftfahrzeuge umfassend:
mehrere metallische Anschlüsse getrennt durch und in elektrischer Verbindung mit einem Sicherungselement;
ein isolierendes Gehäuse, welches zumindest einen Bereich von dem von einem inneren Rand von jedem der Anschlüsse bedeckt und die äußeren Ränder der Anschlüsse und zumindest einen Bereich der oberen Ränder der Anschlüsse freilegt; und
worin die oberen Ränder der Anschlüsse nach innen gebogen sind, um das Gehäuse zwischen einem Körperbereich der Anschlüsse und der gebogenen oberen Endränder zu umfalzen.

Description

  • Prioritätsanspruch
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität und den Vorteil der vorläufigen US-Patent Anmeldung "Low Profile Automotive Fuse", Nr. 60/550,682, die am 5. März 2004 eingereicht wurde.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Sicherungen und insbesondere Sicherungen für Kraftfahrzeuge.
  • Sicherungen für Kraftfahrzeuge, wie Flachsicherungen, sind im Stand der Technik bekannt. Moderne elektrische Flachsicherungen wurden von Littelfuse, Inc., dem Abtretungsempfänger der vorliegende Erfindung, hergestellt. Flachsicherungen schützen elektrische Kraftfahrzeugsschaltkreise vor Stromüberladungen. Der Schutz resultiert aus der Bildung einer Öffnung eines Sicherungselements der Sicherung, und führt daher zu einem durch die Sicherung geschützten Schaltkreis. Als Antwort auf eine Stromüberlastung einer gewissen Größe und über eine bestimmte Zeitlänge bricht oder öffnet das Sicherungs-Element oder die -Verbindung.
  • In Kraftfahrzeugen/Kraftfahrzeugen finden Flachsicherungen verbreitet Verwendung. Kraftfahrzeughersteller suchen ständig nach Wegen, um Kosten so weit wie möglich zu verringern. Hersteller streben danach, Kosten, wie Material- und Herstellungskosten, so weit wie möglich zu verringern. Auf der anderen Seite fügen Kraftfahrzeughersteller Kraftfahrzeugen ständig mehr elektrische Einrichtungen und Zubehör hinzu. Folglich werden Kraftfahrzeugschaltkreise, die zunehmend höhere Betriebsspannungen aufweisen, beispielsweise 60 Volt, in Erwägung gezogen und verwirklicht. Höhere Auslegungen erfordern robustere leitende Elemente und mehr Isolation. Daher konkurriert der Trend zu niedrigeren Kosten gegen den Trend zu höherer Leistung.
  • Bei bekannte Flachsicherungen werden zum Einsatz gebracht: (i) ein isolierendes Gehäuse, (ii) leitende männliche/vorstehende Anschlüsse, welche in weibliche/als Vertiefung ausgestaltete, sich von dem Sicherungsblock des Kraftfahrzeugs erstreckende Anschlüsse passen, und (iii) ein die männlichen Anschlüsse verbindendes Sicherungselement. Die männlichen Anschlüsse erstrecken sich typischerweise unter das isolierende Gehäuse erstreckt. Bei Aufbau in dem Sicherungsblock, sitzt das Gehäuse der Sicherung über den weiblichen Anschlüssen. Das Gehäuse stellt in einer derartigen Konfiguration und Anordnung eine praktische Vorrichtung oder Stelle für die Sicherung bereit, um zur Entfernung oder zum Austausch der Sicherung ergriffen und gezogen oder gedrückt zu werden.
  • In bekannten Flachsicherungen stellen die oberen Bereiche der männlichen Anschlüsse, welche sich im Gehäuse befinden, geeignete Stellen bereit, an welche das isolierende Gehäuse an die Anschlüsse oder metallischen Bereiche der Sicherung gesichert wird. Da die oberen Teile der Anschlüsse über dem Sicherungsblock sitzen, können die unteren Teile dazu verwendet werden, Öffnungen zu definieren, über die das Gehäuse beispielsweise verankert ist. Ein herkömmliches Verfahren zum Anbringen des isolierenden Gehäuses an die metallischen Anschlüsse wird als "Verkerbungs"-Verfahren bezeichnet. In einem Hitzeverkerbungsverfahren wird auf das Gehäuse an Punkten, die mit den Öffnungen in den Anschlüssen überlappen oder ausgerichtet sind, Hitze bzw. Wärme angelegt/ausgeübt. Die angewandte Hitze schmilzt oder verformt das isolierende Gehäuse, so dass das isolierende Material in zwei Öffnungen fließt, sich verfestigt und danach das Gehäuse und die Anschlüsse zusammen hält. Eine andere Verkerbungsmethode, bei der das Material allein durch mechanische Kraft verformt wird, wird einfach als "Kaltverkerbung" bezeichnet. Es wird keine Hitze eingesetzt.
  • Kürzlich wurden Versuche unternommen die Menge an Metall in Flachsicherungen durch Eliminieren der oberen Teile der männlichen Anschlüsse zu verringern, so dass sich die so erhaltene Sicherung vorzugsweise zwischen und nicht wesentlich über die weiblichen Anschlüsse des Sicherungsblocks einpasst. Eine derartige "Flachprofil"-Flachsicherung ist in der US-P-6,359,543 offenbart. Die darin offenbarte Sicherung umfasst eine Gehäuse, welches die Oberseite der Anschlüsse abdeckt, es jedoch ermöglicht, dass die äußeren Seiten der Anschlüsse freiliegend sind. Die freiliegenden Flächen der Anschlüsse passen mit den weiblichen Anschlüsse des Sicherungsblocks aneinander.
  • Ein Anliegen, dem alle Flachsicherungen gegenüberstehen, entsteht wenn das Sicherungselement öffnet. Das Öffnen des Sicherungselementes fällt mit einer Freigabe von Energie zusammen, die ein Geräusch und Hitze umfasst. Die Luft in dem Gehäuses expandiert, wobei sie Belastung auf das Gehäuse und die Anbringungsmechanismen, die das Gehäuse halten an den Anschlüssen halten, setzt. Wenn das Gehäuse nicht richtig an den Anschlüsse angebracht ist, kann sich unter gewissen Umständen das Gehäuse nach einem Kurzschluss von den Anschlüssen lösen oder es kann anders schwierig werden es von dem Sicherungsblock zu entfernt.
  • Indem die Menge an metallischem und isolierendem Material für eine gegebene Auslegung verringert wird, macht die "Flachprofil"-Sicherung ein Einfügen und Entnehmen schwieriger, da weniger Material zum Greifen freiliegend ist. Ferner verringert das verringerte metallische und isolierende Material die Überlappungszone zwischen dem metallischen und dem isolierenden Material, wodurch das Verkerbungs- oder Anbringungsverfahren schwieriger und weniger wirksam gemacht wird. Die Gehäuse von bekannten "Flachprofil"-Sicherungen können daher anfälliger für ein Ablösen nach einem Öffnen sein, wodurch eine Situation erzeugt ist, in der es schwierig ist, die männlichen Anschlüsse der Sicherung zu entfernen, die in die weiblichen Anschlüsse des Sicherungsblocks durch Reibung eingepasst sind. Dies trifft insbesondere in dem Fall der "Flachprofil"-Sicherung zu, da die männlichen Anschlüsse sich nicht wesentlich über die weiblichen Anschlüsse des Sicherungsblocks erstrecken.
  • Daher besteht ein Bedarf an einen Sicherungstyp mit "Flachprofil" bzw. mit geringer Bauhöhe, die ein Gehäuse aufweist, dass sicherer an die Anschlussbereiche der Sicherung angebracht ist, um die Wahrscheinlichkeit zu verringern, dass das Gehäuse von den Anschlüssen gelöst wird, wenn das Sicherungselement öffnet.
  • Es besteht ein weiterer Bedarf an einem Sicherungstyp mit "Flachprofil", die nach einem Eintritt einer Überstrombedingung und eines Öffnens des Elements von dem Sicherungsblock leicht ausgetauscht werden kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine verbesserte Sicherung und ein Verfahren zu deren Herstellung. In einer Ausführungsform ist die Sicherung eine Flachsicherungen, die in Kraftfahrzeugen verwendet werden kann. Die Sicherung umfasst ein Paar von "Flachprofil"-Anschlüssen bzw. Anschlüssen mit geringer Bautiefe, die männliche oder weibliche Anschlüsse sein können. Die Sicherung umfasst weiter ein isolierendes Gehäuse, das einen Bereich, jedoch nicht alles der Anschlüsse, bedeckt. Das Gehäuse ist an die Anschlüsse fest angebracht, so dass sich das Gehäuse nicht von den Anschlüsse ablöst, wenn das Sicherungselement der Sicherung aufgrund einer Überstrombedingung öffnet.
  • Das Gehäuse bedeckt insbesondere einen inneren Bereich der Anschlüsse, setzt jedoch die äußeren Ränder und einen Bereich der oberen Ränder der Anschlüsse im Freien aus. Dabei kann das Gehäuse, verglichen mit bekannten Sicherungen, durch Verwendung von weniger Material hergestellt werden. Die Anschlüsse sind in Bezug auf bekannte Flachsicherungsanschlüsse ebenfalls verkürzt. Der "Flachprofil-/Niederprofil-"-Aufbau der Anschlüsse wird ermöglicht, da sich die Anschlüsse nicht unter das Gehäuse erstrecken müssen, wie dies bei typischen Flachsicherungen der Fall ist, um mit weiblichen Sicherungsblockanschlüssen aneinander passen zu können.
  • Die erfindungsgemäße Sicherung überwindet das bestehende Problem, dass sich das Gehäuse von dem leitenden Bereich der Sicherung nach einem Öffnen ablöst. Das Problem ist durch die vorliegende Vorrichtung und das Verfahren zum starreren Anbringen der Anschlüsse an das Gehäuse gelöst. Wie nachstehend erläutert, wird ein metallischer Anschluss-Bereich der Sicherung bereitgestellt. In der Ebene umfasst der metallische oder leitende Bereich ein Paar von Armen, die sich jeweils von dem äußeren Rand von beiden der Anschlüsse nach oben erstrecken. Nachdem das Gehäuse über den metallischen Bereich der Sicherung eingefügt ist, werden die Arme nach innen gebogen, wobei sie das Gehäuse zwischen den gebogenen Armen klammern oder umfalzen, die nun die oberen Ränder der Anschlüsse bilden, und wobei dazwischen liegende Ränder der leitenden Anschlüsse in dem isolierenden Gehäuses untergebracht sind.
  • Die gebogenen oberen Ränder stellen einen Bereich der Befestigungsfunktion bereit. Die gebogenen oberen Ränder stellen auch Abtastpunkte bereit, die es dem Nutzer ermöglichen, die Integrität der Sicherung zu prüfen. Das Gehäuse ist in einer Ausführungsform gekerbt, um die gebogenen oberen Ränder aufzunehmen. Die Kerben umfassen Seitenwandungen, die sich senkrecht über einem Bereich des gebogenen oberen Endrandes der Anschlüsse erstrecken, um zu helfen, das Risiko einer versehentlichen Lichtbogenbildung über die Anschlüsse zu mindern.
  • Die Anschlüsse und das Gehäuse können aus einer Vielfalt von Materialien, wie hier erläutert, hergestellt sein. Ferner kann die Sicherungsverbindung oder das Sicherungselement, die zwischen den Anschlüssen elektrisch verbunden ist, aus dem gleichen oder einem anderen Material wie die Anschlüsse sein, und kann für einen beliebigen geeigneten Stromnennwert bemessen sein.
  • Das Gehäuse ist gerippt oder angeflanscht, um Steifheit bereitzustellen. In einer Ausführungsform sind die mit dem Anschlüssen in Kontakt stehenden Flansche bzw. Bünde verkerbt, um zusätzliche Unterstützung und Stabilität bereitzustellen. In einer Ausführungsform definieren die Anschlüsse Öffnungen oder Einkerbungen, so dass es dem heiß oder kalt verkerbten Gehäusematerial möglicht ist, in die Anschlüsse herauszuragen, um das Gehäuse auch mechanisch an den leitenden Bereich der Sicherung anzubringen.
  • In einer Ausführungsform ist für jeden Anschluss ein Paar von Öffnungen/Löcher und entsprechende Stifte bereitgestellt. Die Öffnungen/Stifte und Stifte sind entlang der Anschlüsse senkrecht getrennt verteilt. Dieser Aufbau hilft, so dass sich das weichere Element nicht versehentlich biegt, so daß sich die Anschlüsse in dem Gehäuse drehen können.
  • In einer anderen Ausführungsform sind die Anschlüsse jeweils senkrecht mit Vertiefungen/Rillen versehen. Das Gehäuse weist entsprechende längliche senkrechte Rippen oder Vorsprünge auf, die in die Vertiefungen/Rillen passen, um zu verhindern, dass sich das Element biegt und sich die Anschlüsse versehentlich um eine horizontale Achse durch das Sicherungsgehäuse drehen. Diese Rillen/Rippen-Konfiguration kooperiert mit oder ersetzt das Verkerben in einer Ausführungsform. In einer Ausführungsform sind die Rillen auf abgewandten Seiten der Anschlüsse angeordnet. Dieser Aufbau hilft weiter zu verhindern, dass sich der Anschlussbereich der Sicherung um eine senkrechte Achse durch den Körper dreht. Die Rillen/Vorsprünge helfen weiter zu verhindern, dass sich der Anschlussbereich in dem Sicherungsgehäuse in viele Richtungen verschiebt.
  • Es sollte jedoch klar sein, dass die gebogenen oberen Ränder einen im Vergleich zu bekannten Verkerbungsverfahren sichereren Anbringungsmechanismus liefern und ein Verkerben in der erfindungsgemäßen Sicherung nicht erforderlich ist, um das Gehäuse an den Anschlussbereich der Sicherung entsprechend zu befestigen.
  • In einer Ausführungsform ist der Anschlussbereich der Sicherung zwischen den flachen Seiten des isolierenden Gehäuses zentriert. Die Zentrierung vermindert die Möglichkeit, dass sich das Gehäuse nach einem Öffnen der Sicherung verformt oder schmilzt.
  • In einer Ausführungsform wird für die vorstehend beschriebenen Enden eine Flachsicherung für Kraftfahrzeuge bereitgestellt. Die Sicherung umfasst ein Paar metallischer Anschlüsse, die durch ein Sicherungselement getrennt und in elektrischer Verbindung stehen. Ein isolierendes Gehäuse wird bereitgestellt, das mindestens einen Bereich eines inneren Rands eines jeden Anschlusses bedeckt, und die äußeren Ränder der Anschlüsse und mindestens einen Bereich der oberen Ränder der Anschlüsse freilegt. Die oberen Ränder der Anschlüsse sind nach innen gebogen, um das Gehäuse zwischen einem dazwischenliegenden Bereich der Anschlüsse und der gebogenen oberen Endränder zu umfalzen.
  • In einer Ausführungsform definieren die Anschlüsse jeweils eine Öffnung, wobei das Gehäuse an Bereichen, welche die Öffnungen in den Anschlüssen bedecken, verkerbt ist. Die gebogenen oberen Ränder können derart lokalisiert sein, dass sie Abtastpunkte bereitstellen, von denen die Integrität des Sicherungselements geprüft werden kann.
  • Das Gehäuse umfasst eine Oberseite. Die Oberseite definiert Kerben, welche die gebogenen oberen Enden aufnehmen. Die Oberseite kann sich von vorderen und hinteren Flächen des Gehäuses nach außen erstrecken, um die Steifigkeit des Gehäuses zu erhöhen. Betrachtet man die Anschlüsse und das Gehäuse von der Vorderseite, kann sich die Oberseite auch über die gebogenen oberen Ränder erstrecken, so dass ein Schutz gegen eine versehentliche elektrische Verbindung über die gebogenen oberen Ränder bereitgestellt wird. Mindestens eine der vorderen und hinteren Flächen des Gehäuses umfasst einen Vorsprung, der die Steifigkeit des Gehäuses erhöht.
  • In einer anderen hauptsächlichen erfindungsgemäßen Ausführungsform wird ein Herstellungsverfahren für eine Flachsicherung für Kraftfahrzeuge bereitgestellt, welches umfasst: (i) Formen eines Paares metallischer Anschlüsse, die getrennt durch und in elektrischer Verbindung mit einem Sicherungselement sind; (ii) Bedecken von mindestens einem Bereich von der von einem inneren Rand von jedem der Anschlüsse mit einem isolierenden Gehäuse und Freilegen der äußeren Ränder der Anschlüsse und mindestens eines Bereichs der oberen Ränder der Anschlüsse; (iii) Biegen der oberen Ränder der Anschlüsse nach innen und Umfalzen des Gehäuses zwischen einem Körperbereich der Anschlüsse und der gebogenen, oberen Endränder.
  • In einer Ausführungsform ist das Gehäuse mindestens mit einem der Anschlüsse verkerbt. Die gebogenen oberen Ränder stellen Abtastpunkte bereit, über die die Integrität des Sicherungselements geprüft werden kann. Das Gehäuse kann an Stellen, welche die gebogenen oberen Enden aufnehmen, gekerbt sein und/oder sich über die gebogenen oberen Ränder erstrecken, um einen Schutz gegen eine versehentliche elektrische Verbindung über die gebogenen oberen Ränder bereitzustellen.
  • Daher ist es ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Sicherung bereitzustellen.
  • Es ist es ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ein verbessertes Verfahren zum Herstellen einer Sicherung bereitzustellen.
  • Außerdem ist es ein Vorteil der vorliegenden Erfindung einen Sicherungstyp mit "Flachprofil" bereitzustellen, in dem das isolierende Gehäuse sicher an dem metallischen Bereich befestigt ist, ohne dass ein Verkerben erforderlich ist.
  • Es ist ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung in Bezug auf bekannte "Flachprofil" Sicherungen zusätzliches isolierendes Material zu vermeiden.
  • Weiterhin ist es ein Vorteil der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung bereitzustellen, die den Anschlussbereich der Sicherung in dem isolierenden Gehäuse in viele Verschiebungsrichtungen und über viele Drehsachsen sichert.
  • Ein noch weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, den Anschlussbereich der Sicherung in dem isolierendem Gehäuse zu sichern, so dass der Anschlussbereich mindestens im Wesentlichen in dem Gehäuse zentriert ist.
  • Zusätzliche Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind beschrieben in, und werden offensichtlich aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der Erfindung und den Figuren.
  • Kurze Beschreibung der Abbildungen
  • 1 bis 4 sind perspektivische, beziehungsweise Ansichten von oben, vorne und von einer Seite, die eine Ausführungsform des leitenden Bereichs der erfindungsgemäßen Sicherung in einem nicht gebogenen Zustand zeigen.
  • 5 bis 8 sind perspektivische, beziehungsweise Ansichten von oben, vorne und von einer Seite, die eine Ausführungsform des isolierenden Gehäuses der erfindungsgemäßen Sicherung zeigen.
  • 9 bis 12 sind perspektivische, beziehungsweise Ansichten von oben, vorne und von einer Seite, die eine aufgebaute Sicherung zeigen, wobei die Vorrichtungen von 1 bis 8 der vorliegenden Erfindung verwendet werden, worin die Beine des Anschlussbereichs nun gebogen sind, um eine sichere Anbringung bereitzustellen.
  • 13 bis 17 sind Ansichten von vorne, von oben, von unten, von einer Seite beziehungsweise eine perspektivische Ansicht, die verschiedene Ansichten von anderen Ausführungsformen des leitenden Bereichs, isolierendem Gehäuse und verbundener Aufbauten der erfindungsgemäßen Sicherung zeigen.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • In den 1 bis 12 ist eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Sicherung 10 gezeigt. Die Sicherung 10 umfasst einen leitenden oder metallischen Bereich 20 und ein isolierendes Gehäuse 50. Der leitende bzw. leitfähige oder metallische Bereich 20 kann aus einem beliebigen geeigneten leitenden Material, wie Metall, hergestellt werden. In verschiedenen Ausführungsformen ist der leitende Bereich 20 aus Kupfer, Aluminium, Zink, Nickel, Zinn, Gold, Silber und beliebigen Legierungen oder Kombination davon hergestellt. In alternativen Ausführungsformen kann der leitende Bereich 20 oder Teile davon mit einem oder mehreren metallischen oder leitenden Überzügen plattiert sein.
  • Das isolierende Gehäuse 50 ist aus einem beliebigen geeigneten Kunststoff oder nichtleitendem Material hergestellt. So kann beispielsweise das Gehäuse 50 aus einem beliebigen der folgenden Materialien hergestellt sein: Polycarbonat, Polyester, Polyethylen, Polypropylen, Polystyrol, Polyvinylchloride, Polyvinylidenchlorid, Acryl, Nylon, Phenolharz, Polysulfon und jeder beliebigen Kombination, oder Derivate davon. In einer Ausführungsform ist der leitende Bereich 20 geprägt, durch Drahterosion ("EDM") geschnitten, durch Laser geschnitten oder anders durch ein beliebiges geeignetes Metallformungsverfahren gebildet. In einer Ausführungsform ist Gehäuse 50 durch Spritzgießen oder durch Extrudieren geformt.
  • Der metallische Bereich 20 umfasst ein Paar Anschlüsse 22 und 24. Die Anschlüsse 22 und 24 sind entsprechend dimensioniert und geformt, so dass sie mit einem Paar weiblicher Anschlüsse (nicht dargestellt) zusammenpassen, die sich von einem Sicherungsblock, beispielsweise einem Sicherungsblock in einem Kraftfahrzeug, erstrecken. Obwohl die Sicherung 10 als eine Flachsicherung vom männlichen Typ dargestellt ist, ist die Lehre der vorliegenden Erfindung nicht beschränkt auf: (i) eine männliche Sicherung oder (ii) eine Flachsicherung. Stattdessen betrifft die vorliegende Erfindung eine beliebige Sicherung, bei der ein isolierendes Gehäuse, wie Gehäuse 50, an einen leitenden Bereich, wie Bereich 20, gekoppelt oder befestigt ist.
  • Der Anschluss 22 umfasst einen inneren Rand 26a, einen äußeren Rand 28a, einen oberen Rand 30a (9 bis 12) und einen unteren Rand 32a. Gleichermaßen umfasst Anschluss 24 einen inneren Rand 26b, äußeren Rand 28b, einen oberen Rand 30b (9 bis 12) und einen unteren Rand 32b. Wie zu sehen ist, sind die oberen Randelemente 30a und 30b über Gehäuse 50 gebogen und bleiben freiliegend und sind nicht bedeckt. Die oberen Ränder 30a und 30b wirken als Befestigungseinrichtung und Abtaststellen für einen Nutzer, um die Integrität eines Sicherungselements 40, welches die Anschlüsse 22 und 24 elektrisch verbindet, zu erfassen.
  • Anschluss 22 definiert eine obere Öffnung 34a und eine untere Öffnung 36a. Anschluss 24 definiert eine obere Öffnung 34b und eine untere Öffnung 36b. Die Öffnungen 34a und 34b sowie 36a und 36b sind nahe der inneren Ränder 26a und 26b der Anschlüsse 22 beziehungsweise 24 zu nachstehend erläuterten Zwecken bereitgestellt. Wie nachstehend in Verbindung mit 13 bis 19 dargestellt, können die Anschlüsse unzählige verschiedene Typen an Öffnungen, Kerben oder Rillen für verschiedenartige funktionelle Zwecke definieren.
  • 1 bis 4 zeigen, dass der metallische Bereich 20, wenn er sich in der Ebene befindet, geradlinige Beine 38a und 38b definiert oder umfasst. Diese Beine sind über Bereiche des Gehäuses 50 gebogen, nachdem das Gehäuse 50 auf den metallischen Bereich 20 eingeführt wurde. Dieses Biege- oder Umfalzverfahren sichert den leitenden oder Anschluss-Bereich 20 an das isolierende Gehäuse 50.
  • Wie vorstehend diskutiert, umfasst der leitende Bereich 20 ein Sicherungselement oder eine Sicherungsverbindung 40, welche(s) Anschlüsse 22 und 24 elektrisch verbindet.
  • Sicherungselement oder -verbindung 40 ist mit einem umgekehrten "U"-förmigen Bereich 42 dargestellt, in dem die Enden des "U" mit Anschluss 22 beziehungsweise 24 über eine leitende Grenzfläche bzw. Trennungsfläche 44a und 44b verbunden sind. Bereich 42 der Sicherungsverbindung 40 weist wahlweise eine beliebige gewünschte und funktionell geeignete Form, wie eine "V"-Form, "M"-Form, "N"-Form, so wie andere, auf. Wie erläutert kann Verbindung 40 nach Bedarf dünn gemacht werden oder umrissen sein, um eine Sicherung mit gewünschten elektrischen Eigenschaften herzustellen. In der dargestellten Ausführungsform ist Verbindung 40 geprägt, gewalzt oder anders an einer Fläche oder Seite bearbeitet, so dass Verbindung 40 und der leitende Bereich 20 asymmetrisch sind, wie am besten in 2 zu sehen ist. Wie nachstehend diskutiert, ist Verbindung 40 in einer alternativen Ausführungsform hinsichtlich des leitenden Bereichs, der ebenfalls symmetrisch sein kann, symmetrisch.
  • Sicherungselement 40 kann aus dem gleichen oder einem verschiedenen Material-Typ, wie Anschlüsse 22 und 24, hergestellt werden. Sicherungselement 40 und somit Sicherung 10 können für eine beliebige gewünschte elektrische Stromstärke ausgelegt sein. So kann beispielsweise zur Verwendung in Kraftfahrzeugen Element 40 und Sicherung 10 für 1 Ampere bis 80 Ampere ausgelegt sein. Für andere Verwendungen als Verwendungen in Kraftfahrzeugen können Sicherung 10 und Element 40, wie gewünscht, Auslegungen für verschiedene elektrische Stromstärken aufweisen.
  • Das isolierende Gehäuse 50 umfasst eine Oberseite 52 und einen Körper 54. Wie dargestellt definiert Oberseite 52 Kerben 56 und 58, welche gebogene obere Endränder 30a, beziehungsweise 30b des Anschlussbereichs 20 aufnehmen. Die Ränder der Beine 38a und 38b von 1 bis 4 sind an der Oberfläche der Kerben 56 und 58 nach unten umfalzt, wodurch diese Flächen und das Gehäuse 50 zwischen den oberen Endrändern 30a und 30b und dazwischenliegenden Rändern 46a und 46b der Anschlüsse 22 und 24 zurückgehalten werden. Das mechanische Umwalzen stellt ein sehr sicheres Anbringen zwischen dem metallischen Bereich 20 und dem Gehäuse 50 bereit. Durch das umfalzte Anbringen sollten Probleme beseitigt werden, dass sich Gehäuse 50 vom leitenden Bereich 20 ablöst, wenn die Sicherungsverbindung 40 aufgrund einer Überstrombedingung öffnet. Ferner ist das Verfahren des Biegens der Beine 38a und 38b über Kerben 56 und 58 ein relativ einfaches Verfahren, welches mit einer Standardausrüstung durchgeführt werden kann. Die die Kerben 56 und 58 definierenden Oberflächen können, wie dargestellt, abgerundet sein, um das Biegeverfahren zu erleichtern.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich die Oberfläche der Oberseite 52 senkrecht über die Oberseite eines Bereichs der oberen Ränder 30a und 30b. Diese Konfiguration hilft zu verhindern, dass eine Person versehentlich einen elektrischen Weg über die oberen Ränder 30a und 30b erzeugt, beispielsweise durch Legen eines leitenden Instruments auf die Oberseite der Sicherung 10 oder durch ein Niederdrücken der Sicherung 10 mit den Fingern. Es sollte jedoch klar sein, dass die oberen Endränder 30a und 30b freiliegend bleiben, so dass die Ränder zusätzlich als Sonde zum Erfassen der Integrität der Sicherung 10 verwendet werden können.
  • Obwohl Gehäuse 50 mindestens einen Bereich der vorderen und hinteren Oberflächen der Anschlüsse 22 und 24 entlang der inneren Ränder 26a und 26b bedeckt, bedeckt Gehäuse 50 nicht die vordere und hintere Oberfläche der Anschlüsse 22 und 24 entlang der äußeren Ränder 28a und 28b und entlang Bereichen der vorderen und hinteren Fläche der Anschlüsse 22 und 24 an den oberen Rändern 30a und 30b. Da das Gehäuse 50 an dem leitenden Bereich 20 über die oberen Ränder 30a und 30b sicher angebracht ist, ist die Menge an dielektrischem Material verringert, welches zum Bedecken des Elements 40 und zum Sichern von Gehäuse 50 an Bereich 20 verwendet wird. In der dargestellten Ausführungsform ist ein Großteil der Fläche der Oberfläche der Anschlüsse 22 und 24 freigelegt, einschließlich der äußeren Ränder davon, wodurch die Sicherung vorzugsweise zwischen zu-/in-einanderpassenden Anschlüsse des Sicherungsblocks, im Gegensatz zu oberhalb der Anschlüsse, eingefügt werden kann.
  • Anschlüsse 22 und 24 erstrecken sich, wie dargestellt, etwas unter Gehäuse 50. In alternativen Ausführungsformen können Anschlüsse 22 und 24 mit der Unterseite des Gehäuses 50 bündig abschließen oder etwas über dem Gehäuse bleiben.
  • Körper 54 umfasst oder definiert (an beiden Seiten) nach außen erstreckende Vorsprünge 60. Jeder Vorsprung 60 erstreckt sich an einer Seite von Gehäuse 50 von isolierenden Flansch- bzw. Bundabschnitten 62a und 62b nach außen. Flanschabschnitt 62a bedeckt die vordere und hintere Fläche von Anschluss 22 entlang des inneren Rands 26a von Anschluss 22. Gleichermaßen bedeckt Bund 62b den inneren Bereich der vorderen und hinteren Fläche von Anschluss 24.
  • Flansch 62a und 62b umfassen Verkerbungszonen 64a und 66a beziehungsweise 64b und 66b. Diese Verkerbungszonen sind in einer Ausführungsform an beiden Seiten von Gehäuse 50 bereitgestellt. Die Zonen sind kalt verkerbt oder andererseits auf eine Temperatur erhitzt, die ausreicht, das isolierende oder Kunststoff-Material des Gehäuses 50 zu schmelzen oder zu deformieren. Isolierendes Material (kalt verkerbt oder erhitzt) erstreckt sich in Öffnungen 34a, 36a, 34b und 36b der Anschlüsse 22 beziehungsweise 24. Das kalt oder heiß verkerbte Material wird fest, kühlt und/oder erhärtet und stellt ferner ein mechanisches Anbringen zwischen Anschlussbereich 20 und Gehäuse 50 bereit.
  • Es sollte klar sein, dass ein Verkerben nicht erforderlich ist und dass die gebogenen oberen Endränder 30a und 30b Gehäuse 50 und leitenden Bereich 20 ausreichend zusammen halten. Es kann jedoch zur weiteren Unterstützung und zur Verhinderung eines Drehens des Gehäuses an dem unteren Bereich der Anschlüsse 22 und 24 an einer oder mehreren Stellen ein Verkerben erfolgen. Das Verkerben neigt dazu ein versehentliches Biegen von Element 40, welches dünner und schwächer ist als die Anschlüsse, zu verhindern. Dies verhindert, dass sich Anschlüsse 22 und 24 verschieben und sich innerlich oder äußerlich um sich senkrecht von der breiten Seite des Anschlussbereichs 20 erstreckende Achsen drehen. Das Verkerben hilft auch den leitenden Bereich 20 seitlich (von vorne nach hinten) im Gehäuse 50 und um eine sich durch die Oberseite der Sicherung erstreckende Achse zu stabilisieren.
  • Obwohl nicht dargestellt, kann Gehäuse 50 an seiner Unterseite eine Lasche umfassen oder definieren, welche sich über die gezeigte, durch Gehäuse 50 definierte Öffnung erstreckt. Diese Lasche hilft jeglichen Rest aus einem Öffnungsvorgang des Sicherungselements 40 nach einer Überstrombedingung zu sammeln.
  • In den 13 bis 17 bilden ein bevorzugter leitender Bereich 120 und ein zugehöriges Gehäuse 150 eine erfindungsgemäße Sicherung 100. Sicherung 100 ist in vielen Aspekten gleichartig zu Sicherung 10. Insbesondere umfasst ein metallischer Bereich 120 ein Paar Anschlüsse 122 und 124. Anschlüsse 122 und 124 sind entsprechend dimensioniert und geformt, so dass sie mit einem Paar weiblicher Anschlüsse (nicht dargestellt) zusammenpassen, die sich von einem Sicherungsblock, beispielsweise einem Sicherungsblock in einem Kraftfahrzeug, erstrecken. Obwohl Sicherung 100 als eine Flachsicherung vom männlichen Typ dargestellt ist, ist die Lehre der vorliegenden Erfindung nicht beschränkt auf: (i) eine männliche Sicherung oder (ii) eine Flachsicherung. Stattdessen betrifft die vorliegende Erfindung eine beliebige Sicherung, bei der ein isolierendes Gehäuse, wie Gehäuse 150, an einen leitenden Bereich, wie Bereich 120, gekoppelt oder befestigt ist.
  • Anschluss 122 umfasst einen inneren Rand 126a, einen äußeren Rand 128a, einen oberen Rand 130a (13 bis 16) und einen unteren Rand 132a. Gleichermaßen umfasst Anschluss 124 einen inneren Rand 126b, äußeren Rand 128b, einen oberen Rand 130b (13 bis 16) und einen unteren Rand 132b. Wie zu sehen ist, sind die oberen Randelemente 130a und 130b über Gehäuse 150 gebogen und bleiben freiliegend und nicht bedeckt. Die oberen Ränder 130a und 130b wirken als Befestigungseinrichtungen und Abtaststellen für den Nutzer, um die Integrität eines Sicherungselements 140, welches Anschlüsse 122 und 124 elektrisch verbindet, zu erfassen.
  • Anschluss 122 definiert einen Schlitz 134a. Anschluss 124 definiert einen Schlitz 134b. Schlitze 134a und 134b werden zu nachstehend erläuterten Verkerbungszwecken bereitgestellt. Die Anschlüsse können unzählige verschiedene Typen an Öffnungen, Kerben oder Rillen für verschiedenartige funktionelle Zwecke definieren.
  • 13 bis 16 zeigen, dass der metallische Bereich 120, wenn er sich in der Ebene befindet, geradlinige Beine 138a und 138b definiert oder umfasst. Diese Beine sind über Bereiche des Gehäuses 150 gebogen, nachdem Gehäuse 150 auf den metallischen Bereich 120 eingeführt wurde. Dieses Biege- oder Umfalzverfahren sichert den leitenden oder Anschluss-Bereich 120 an das isolierende Gehäuse 150.
  • Wie vorstehend diskutiert, umfasst der leitende Bereich 120 ein Sicherungselement oder eine Sicherungsverbindung 140, welche(s) Anschlüsse 122 und 124 elektrisch verbindet. Sicherungselement oder -verbindung 140 ist mit einem umgekehrten "U"-förmigen Bereich 142 dargestellt, in dem die Enden des "U" mit Anschluss 122 beziehungsweise 124 über eine leitende Grenzfläche bzw. Trennungsfläche 144a und 144b verbunden sind. Bereich 142 der Sicherungsverbindung 140 weist wahlweise eine beliebige gewünschte und funktionell geeignete Form auf, wie eine "V"-Form, "M"-Form, "N"-Form, so wie andere. Wie dargestellt, kann Verbindung 140 nach Bedarf dünner gemacht werden oder umrissen sein, um eine Sicherung mit gewünschten elektrischen Eigenschaften herzustellen. In der dargestellten Ausführungsform ist Verbindung 140 geprägt, gewalzt oder anders an beiden Oberfläche oder Seiten bearbeitet, so dass Verbindung 140 und der leitende Bereich 120 symmetrisch sind, wie am besten in 14 und 15 zu sehen ist. Wie vorstehend diskutiert, ist Verbindung 40 von Sicherung 10 in einer alternativen Ausführungsform hinsichtlich des leitenden Bereichs 20 asymmetrisch (siehe 12).
  • Sicherungselement 140 kann aus dem gleichen oder einem verschiedenen Typ an Material wie Anschlüsse 122 und 124 hergestellt sein. Sicherungselement 140 und somit Sicherung 100 können für eine beliebige gewünschte elektrische Stromstärken ausgelegt sein. So kann beispielsweise zur Verwendung in Kraftfahrzeugen Element 140 und Sicherung 100 für 1 Ampere bis 80 Ampere ausgelegt sein. Für andere Verwendungen, als Verwendungen in Kraftfahrzeugen, können Sicherung 100 und Element 140, wie gewünscht, Auslegungen für verschiedene elektrische Stromstärken aufweisen.
  • Das isolierende Gehäuse 150 umfasst eine Oberseite 152 und einen Körper 154. Wie dargestellt definiert Oberseite 152 Kerben 156 und 158, welche gebogene obere Endränder 130a beziehungsweise 130b des Anschlussbereichs 120 aufnehmen. Die Beine 138a und 138b von 1 bis 4 sind an der Oberfläche der Kerben 156 und 158 nach unten umgefalzt, wodurch diese Oberflächen und Gehäuse 150 zwischen den oberen Endrändern 130a und 130b und dazwischenliegenden Rändern 146a und 146b der Anschlüsse 122 und 124 zurückgehalten werden. Das mechanische Umwalzen stellt ein sehr sicheres Anbringen zwischen dem metallischen Bereich 120 und dem Gehäuse 150 bereit. Durch das umfalzte Anbringen sollten Probleme beseitigt werden, dass sich Gehäuse 150 vom leitenden Bereich 120 ablöst, wenn die Sicherungsverbindung 140 aufgrund einer Überstrombedingung öffnet. Ferner ist das Verfahren zum Biegen der Beine 138a und 138b über Kerben 156 und 158 ein relativ einfaches Verfahren, welches mit einer Standardausrüstung durchgeführt werden kann. Die die Kerben 156 und 158 definierenden Oberflächen können, wie dargestellt, abgerundet sein, um das Biegeverfahren zu erleichtern.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich die Oberfläche der Oberseite 152 senkrecht über die Oberseite eines Bereichs der oberen Ränder 130a und 130b. Dieser Aufbau hilft zu verhindern, dass eine Person versehentlich einen elektrischen Weg über die oberen Ränder 130a und 130b erzeugt, beispielsweise durch Legen eines leitenden Instruments auf die Oberseite von Sicherung 100 oder durch ein Niederdrücken von Sicherung 100 mit den Fingern. Es sollte jedoch klar sein, dass die oberen Endränder 130a und 130b freiliegend bleiben (vorne, hinten und obere Fläche davon), so dass die Ränder zusätzlich als Sonden zum Erfassen der Integrität von Sicherung 100 verwendet werden können. Obwohl Gehäuse 150 mindestens einem Bereich der vorderen und hinteren Oberfläche der Anschlüsse 122 und 124 entlang der inneren Ränder 126a und 126b bedeckt, bedeckt Gehäuse 150 nicht die vordere und hintere Oberfläche der Anschlüsse 122 und 124 entlang der äußeren Ränder 128a und 128b und Bereichen der vorderen und hinteren Oberfläche der Anschlüsse 122 und 124 an den oberen Rändern 130a und 130b. Da das Gehäuse 150 an den leitenden Bereich 120 über die oberen Ränder 130a und 130b sicher angebracht ist, ist die Menge an dielektrischen Material verringert, welches zum Bedecken von Elements 140 und zum Sichern von Gehäuse 150 an Bereich 120 verwendet wird. In der dargestellten Ausführungsform ist ein Großteil der Fläche der Oberfläche der Anschlüsse 122 und 124, umfassend die äußeren Ränder davon, freiliegend, wodurch die Sicherung vorzugsweise zwischen zu-/in-einanderpassenden Anschlüsse des Sicherungsblocks, im Gegensatz zu einer Einfügung oberhalb der Anschlüsse, eingefügt werden kann.
  • Anschlüsse 122 und 124 erstrecken sich, wie dargestellt, etwas unter Gehäuse 150. In alternativen Ausführungsformen können Anschlüsse 122 und 124 mit der Unterseite des Gehäuses 150 bündig abschließen oder etwas über dem Gehäuse bleiben.
  • Körper 154 umfasst oder definiert (an beiden Seiten) sich nach außen erstreckende Vorsprünge 160. Vorsprünge 160 erstrecken sich an beiden Seiten von Gehäuse 50 von isolierenden Flanschabschnitten 162a und 162b. Flanschabschnitt 162a bedeckt die vordere und hintere Fläche von Anschluss 122 entlang des inneren Rands 126a von Anschluss 122. Gleichermaßen bedeckt Flansch 162b bedeckt die inneren Bereiche der vorderen und hinteren Flächen von Anschluss 124.
  • Flansche 162a und 162b umfassen Verkerbungszonen 164a beziehungsweise 164b. Diese Verkerbungszonen sind in einer Ausführungsform an beiden Seiten von Gehäuse 150 bereitgestellt. Die Zonen sind kalt verkerbt oder andererseits auf eine Temperatur erhitzt, die ausreicht, das isolierende oder Kunststoff-Material von Gehäuse 150 zu schmelzen oder zu deformieren. Isolierendes Material (kalt verkerbt oder erhitzt) erstreckt sich in Schlitze 134a, 134b von Anschlüssen 122 beziehungsweise 124. Das kalt oder heiß verkerbte Material wird fest, kühlt und/oder erhärtet und stellt ferner ein mechanisches Anbringen zwischen Anschlussbereich 120 und Gehäuse 150 bereit.
  • Es sollte klar sein, dass ein Verkerben nicht erforderlich ist und dass die gebogenen oberen Endränder 130a und 130b Gehäuse 150 und leitenden Bereich 120 ausreichend zusammen halten. Es kann jedoch zur Unterstützung und zur Verhinderung eines Drehens des Gehäuses an dem unteren Bereich der Anschlüsse 122 und 124 an einer oder mehreren Stellen ein Verkerben erfolgen. Das Verkerben neigt dazu ein versehentliches Biegen von Element 140, welches dünner und schwächer ist als die Anschlüsse, zu verhindern. Dies verhindert, dass sich Anschlüsse 122 und 124 innerlich oder äußerlich um sich senkrecht von der breiten Seite des Anschlussbereichs 120 erstreckende Achsen drehen. Das Verkerben hilft auch den leitenden Bereich 120 seitlich (von vorne nach hinten) im Gehäuse 150 zu stabilisieren.
  • In der dargestellten Ausführungsform umfassen oder definieren Anschlüsse 122 und 124 des leitenden Bereichs 120 Rille 136a beziehungsweise 136b. Rillen 136a und 136b können sich beispielsweise halbwegs in die Anschlüsse erstrecken. In der dargestellten Ausführungsform sind Rillen 136a und 136b an abgewandten Seiten von Anschlussbereich 120 bereitgestellt. Rillen 136a und 136b können gewalzt, geprägt oder anders in Anschlüssen 122 und 124 über eine beliebige geeignete Methode gebildet sein.
  • Gehäuse 150 umfasst oder definiert zueinanderpassende innere Vorsprünge oder Rippen 166a und 166b (Vorsprung 166a ist in der perspektivischen Darstellung von 17 nicht zu sehen, ist jedoch im Bundabschnitt 162a auf der Rückseite von Sicherung 100 gebildet). Vorsprünge 166a und 166b erstrecken sich in Rillen 136a und 136b. Die ineinandergreifende Beziehung hindert Anschlussbereich 120 sich im Gehäuse 150 entlang einer Achse durch Vorder- und Rückseite von Sicherung 100 zu drehen. Ein Lokalisieren der ineinandergreifenden Vorsprünge/Rillen auf beiden Seiten der Sicherung 100 hindert ebenfalls den Anschlussbereich 120, sich im Gehäuse 150 entlang einer Achse durch Ober- und Unterseite der Sicherung 100 zu drehen. Zusätzlich zur Einschränkung eines Drehens, schränken die Rillen und Vorsprünge eine Verschiebungsbewegung der Anschlüsse in dem Gehäuse von hinten nach vorne und von Seite zu Seite ein. Es wird davon ausgegangen, dass die ineinandergreifende Beziehung der Vorsprünge/Rillen eine robuste Sicherung 100 bereitstellt. Anschlüsse 122 und 124 werden nicht dazu neigen sich zu drehen und somit wird Element 140 nicht dazu neigen sich zu biegen.
  • Rillen 136a, 136b und Vorsprünge 166a, 166b sind zumindest im Wesentlichen, wie dargestellt, rechteckig, gerundet, U-förmig, V-förmig, T-förmig, geschlitzt oder anders mit einer beliebigen geeigneten ineinandergreifenden Form. Die Grenzfläche zwischen Rillen und Schlitzen kann eine Presspassungs-Grenzfläche sein oder, wie gewünscht, etwas weniger als eine Presspassung. Anstelle einer langen Rille/Vorsprung-Grenzfläche kann eine Anzahl kleinerer Rillen (beispielsweise rechteckig oder oval) und kleinerer zueinanderpassender Vorsprünge (beispielsweise rechteckig oder oval) bereitgestellt sein. Die Rillen und Vorsprünge können, wie dargestellt, an abgewandten Seiten von Anschlussbereich 120, der gleichen Seite von Anschlussbereich 120 oder an beiden Seiten von allen Anschlüssen bereitgestellt sein. In einer bevorzugten Ausführungsform sind zumindest zwei Rille/Vorsprung-Grenzflächen bereitgestellt, obwohl eine einzelne Grenzfläche immer noch vorteilhaft wäre.
  • Obwohl in einer Ausführungsform Rillen 136a, 136b und Vorsprünge 166a, 166b bevorzugt sind, ist es ebenfalls möglich, dass Anschlüsse 122 und 124 mit Vorsprüngen bereitgestellt werden und Gehäuse 150 nach außen gewandte zueinanderpassende Vorsprünge umfasst. So kann beispielsweise ein Bereich der inneren Ränder 126a und 126b der Anschlüsse 122 und 124 in eine Richtung oder die andere zumindest im Wesentlichen senkrecht zu Anschlüssen 122 und 124 gebogen sein. Die sich vom Körper nach außen erstreckenden Vorsprünge 160 würden dann darüber passen und, beispielsweise, einen Pressverband bzw. Festsitz mit den gebogenen Laschen bereitstellen.
  • Obwohl ein Verkerben nicht notwendig ist, stellen die mit Stiften 164a und 164b gekoppelten Schlitze 134a und 134b weitere Steifigkeit und Robustheit bereit. Anschlußbereich 120 ist im Körper 150 zentriert. Element 140 ist zwischen Anschlüssen 122 und 124 zentriert. Diese Konfiguration gleicht den Abstand zwischen Element 140 und Gehäuse 150 aus, was die Möglichkeit verringert, dass sich Element 140 an beiden Seiten des Körperbereichs 154 von Gehäuse 150 nach einem Öffnen verformt oder schmilzt. Die sich nach außen erstreckenden Vorsprünge 160 helfen in diesem Zusammenhang ebenfalls.
  • Obwohl nicht dargestellt, kann Gehäuse 150 an seiner Unterseite eine Lasche umfassen oder definieren, welche sich über die gezeigte, durch Gehäuse 150 definierte Öffnung erstreckt. Diese Lasche hilft einen beliebigen Rest von einem Öffnen des Sicherungselements 140 nach einer Überstrombedingung zu sammeln.
  • Die hier beschriebene vorliegende Erfindung umfasst Vorrichtungen 10, 100 so wie ein Verfahren zum Herstellen von Vorrichtungen 10, 100. Wie beschrieben umfasst das Verfahren, Bilden der einzelnen Stücke 20, 120 und 50, 150 und Schieben von Gehäuse 50, 150 über den leitenden Bereich 20, 120. Das Verfahren umfasst dann ein Biegen der oberen Ränder 30a, 130a und 30b, 130b nach innen, um die Oberfläche von Kerben 56, 156 und 58, 158 zwischen den oberen Rändern 30a, 130a und 30b, 130b und den dazwischenliegenden Oberflächen 46a, 146a und 46b, 146b festzuklemmen. Das Verfahren kann ferner ein Verkerben von Gehäuse 150 an bestimmten Stellen, die mit in Anschlüssen 122 und 124 gebildeten Öffnungen oder Verformungen übereinstimmen, umfassen.
  • Das Verfahren kann ferner ein Strukturieren von Gehäuse 50, 150 umfassen, so dass sich die Oberfläche der Oberseite 52, 152 über die gebogenen oberen Endränder 30a, 130a und 30b, 130b erstreckt, um das Risiko eines versehentlichen Bogens zwischen Anschlüssen 22, 122 und 24, 124 zu mindern. Außerdem umfasst das Verfahren ein Lokalisieren und Freilegen der gebogenen oberen Ränder 30a, 130a und 30b, 130b, so dass die Ränder als Abtastpunkte zum Prüfen der Integrität der Sicherung dienen.
  • Es sollte klar sein, dass dem Fachmann verschiedenartige Änderungen und Modifikationen der hier gegenwärtig beschriebenen, bevorzugten Ausführungsformen offensichtlich sein werden. Derartige Änderungen und Modifikationen können durchgeführt werden ohne vom Geist und Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen und ohne deren beabsichtigte Vorteile zu verringern. Daher sollen derartige Änderungen und Modifikationen durch die angefügten Ansprüche abgedeckt sein.
  • Zusammenfassung
  • Es werden eine Flachsicherung für Kraftfahrzeuge und ein Verfahren zu deren Herstellung bereitgestellt. Die Sicherung umfasst ein Paar metallischer Anschlüsse, welche durch ein Sicherungselement getrennt und in elektrischer Verbindung sind. Ein isolierendes Gehäuse wird bereitgestellt, welches mindestens einen Bereich von dem von einem inneren Rand der Anschlüsse bedeckt und die äußeren Ränder der Anschlüsse und mindestens einen Bereich der oberen Ränder der Anschlüsse freilegt. Die oberen Enden der Anschlüsse sind nach innen gebogen, um das Gehäuse zwischen einem dazwischenliegenden Bereich der Anschlüsse und der gebogenen oberen Endränder zu umfalzen.

Claims (20)

  1. Flachsicherung für Kraftfahrzeuge umfassend: mehrere metallische Anschlüsse getrennt durch und in elektrischer Verbindung mit einem Sicherungselement; ein isolierendes Gehäuse, welches zumindest einen Bereich von dem von einem inneren Rand von jedem der Anschlüsse bedeckt und die äußeren Ränder der Anschlüsse und zumindest einen Bereich der oberen Ränder der Anschlüsse freilegt; und worin die oberen Ränder der Anschlüsse nach innen gebogen sind, um das Gehäuse zwischen einem Körperbereich der Anschlüsse und der gebogenen oberen Endränder zu umfalzen.
  2. Flachsicherung für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, worin zumindest einer der Anschlüsse zumindest eine Öffnung definiert und das Gehäuse an einem die zumindest eine Öffnung bedeckenden Bereich verkerbt ist.
  3. Flachsicherung für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, worin die gebogenen oberen Ränder derart lokalisiert sind, dass sie Abtastpunkte bereitstellen, von denen die Integrität des Sicherungselements geprüft werden kann.
  4. Flachsicherung für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, worin das Gehäuse eine Oberseite umfasst, und worin die Oberseite Kerben definiert, um die gebogenen oberen Ränder aufzunehmen.
  5. Flachsicherung für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 4, worin sich die Oberseite von vorderen und hinteren Flächen des Gehäuses nach außen erstreckt, um Steifigkeit des Gehäuses zu erhöhen.
  6. Flachsicherung für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 4, worin sich in der Vorderansicht der Anschlüsse und des Gehäuses die Oberseite über die gebogenen oberen Ränder erstreckt, so dass ein Schutz vor einer versehentlichen elektrischen Verbindung über die gebogenen oberen Ränder bereitgestellt ist.
  7. Flachsicherung für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, worin zumindest eine der vorderen und hinteren Flächen des Gehäuses einen Vorsprung umfasst, um Steifigkeit des Gehäuses zu erhöhen.
  8. Flachsicherung für Kraftfahrzeuge umfassend: mehrere metallische Anschlüsse getrennt durch und in elektrischer Verbindung mit einem Sicherungselement, wobei die Anschlüsse jeweils eine Rille aufweisen; ein isolierendes Gehäuse, welches zumindest einen Bereich von dem von einem inneren Rand von jedem der Anschlüsse bedeckt und die äußeren Ränder der Anschlüsse freilegt, wobei das Gehäuse Vorsprünge definiert, welche sich in die Rillen der Anschlüsse erstrecken; und worin die oberen Ränder der Anschlüsse nach innen gebogen sind, um das Gehäuse zwischen einem Körperbereich der Anschlüsse und den gebogenen oberen Endränder zu umfalzen.
  9. Flachsicherung für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 8, worin das isolierende Gehäuse zumindest einen Bereich der oberen Ränder der Anschlüsse freilegt.
  10. Flachsicherung für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 8, worin einer der Anschlüsse dessen Rille an einer ersten Seite der Anschlüsse definiert, und ein anderer der Anschlüsse dessen Rille on einer abgewandten zweiten Seite der Anschlüsse definiert.
  11. Flachsicherung für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 10, worin das Gehäuse einen ersten sich in die Rille auf der ersten Seite der Anschlüsse erstreckenden Vorsprung definiert und einen zweiten sich in die Rille auf der zweiten Seite der Anschlüsse erstreckenden Vorsprung.
  12. Flachsicherung für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 8, worin die Rillen und Vorsprünge zumindest eines sind von: (i) zumindest im Wesentlichen rechteckig, (ii) zumindest im Wesentlichen abgerundet, (iii) zumindest im Wesentlichen U-förmig, (iv) zumindest im Wesentlichen V-förmig; (v) zumindest im Wesentlichen T-förmig, (vi) geschlitzt, (vii) zusammen eingepresst, (viii) an jeder Seite von jedem Anschluss bereitgestellt, und (ix) an der gleichen Seite von zwei Anschlüssen bereitgestellt.
  13. Flachsicherung für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 8, worin zumindest einer der Anschlüsse eine Reihe von länglichen Schlitzen umfasst, und das Gehäuse eine Reihe von länglichen aneinanderpassenden Vorsprüngen umfasst.
  14. Flachsicherung für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 8, worin zumindest einer der Anschlüsse eine Öffnung definiert und das Gehäuse an einem die zumindest eine Öffnung bedeckenden Bereich verkerbt ist.
  15. Flachsicherung für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 8, worin die Rillen und Vorsprünge eine Bewegung der Anschlüsse mit dem Gehäuse einschränken, (i) drehend um zumindest eine Achse und (ii) eine Verschiebung in zumindest eine Richtung.
  16. Verfahren zur Herstellung einer Flachsicherung für Kraftfahrzeuge, welches die Schritte umfasst: Bilden eines Paars von metallischen Anschlüssen, welche getrennt durch und in elektrischer Verbindung mit einem Sicherungselement sind; Bedecken von zumindest einem Bereich von dem von einem inneren Rand von jedem der Anschlüsse mit einem isolierenden Gehäuse und Freilegen der äußeren Ränder der Anschlüsse und zumindest eines Bereichs der oberen Ränder der Anschlüsse; und Biegen der oberen Ränder der Anschlüsse nach innen und umfalzen des Gehäuses zwischen einem Körperbereich der Anschlüsse und der gebogenen oberen Endränder.
  17. Verfahren zur Herstellung einer Flachsicherung für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 16, welches den Schritt umfasst, Verkerben des Gehäuses mit zumindest einem der Anschlüsse.
  18. Verfahren zur Herstellung einer Flachsicherung für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 16, welches Biegen der oberen Ränder umfasst, um Abtastpunkte bereitzustellen sind, von denen die Integrität des Sicherungselements geprüft werden kann.
  19. Verfahren zur Herstellung einer Flachsicherung für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 16, welches Einkerben des Gehäuses an Orten umfasst, welche die gebogenen oberen Ränder aufnehmen.
  20. Verfahren zur Herstellung einer Flachsicherung für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 16, welches umfasst ein Erstrecken des Gehäuses über die gebogenen oberen Ränder, um einen Schutz vor einer versehentlichen elektrischen Verbindung über die gebogenen oberen Ränder bereitzustellen.
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