DE112004002610T5 - Haltesystem für Halbleiterwafer und Verfahren davon - Google Patents

Haltesystem für Halbleiterwafer und Verfahren davon Download PDF

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Abstract

Verfahren, das Folgendes umfasst:
Befestigen eines Halbleiterwafers an einem Waferhaltesystem, indem bewirkt wird, dass sich eine gehaltene Oberfläche des Halbleiterwafers bei einem niedrigeren Gasdruck als eine freigelegte Oberfläche des Halbleiterwafers befindet.

Description

  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Ein Halbleiterwafer durchläuft verschiedene Prozesse, bevor seine einzelnen Chips verpackt werden. Eine nicht vollständige Liste von Beispielen für derartige Prozesse sind das Schleifen der Waferrückseite, die Metallisierung der Waferrückseite, das Zersägen des Wafers in Chips mittels Laser und Säge, das Prüfen, das Markieren guter Chips, das Auswerfen der Chips und das Anordnen der Chips auf einem Band. Der Wafer muss möglicherweise während der Bearbeitung mechanisch gehalten werden. Der Wafer muss außerdem möglicherweise zwischen Prozesswerkzeugen in einer Produktionsstätte (fabrication plant, FAB) oder einer Verpackungsanlage transportiert werden.
  • Ein Halbleiterwafer kann einen Durchmesser von beispielsweise 300 Millimeter und eine Dicke von beispielsweise 762 Mikrometer aufweisen. Nach dem Schleifen der Rückseite kann die Waferdicke beispielsweise auf eine Dicke im Bereich von ungefähr 50 bis ungefäbr 100 Mikrometer verringert sein. Ein Wafer mit einer solchen Dicke kann zerbrechlich sein und kann eine sorgsame Handhabung erfordern.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Ausführungsformen der Erfindung werden beispielhaft und nicht einschränkend in den Figuren der begleitenden Zeichnungen veranschaulicht, in denen gleiche Bezugsziffern entsprechende, analoge oder ähnliche Elemente anzeigen und in denen:
  • 1 eine auseinander gezogene Ansicht eines beispielhaften Halbleiterwafers und eines beispielhaften Waferhaltesystems gemäß einigen Ausführungsformen der Erfindung ist;
  • 2 eine Querschnittsansicht eines Teils des Halbleiterwafers von 1 und eines Teils des Waferhaltesystems von 1 gemäß einigen Ausführungsformen der Erfindung ist;
  • 3 eine Querschnittsansicht eines Teils des Waferhaltesystems von 1 gemäß einigen Ausführungsformen der Erfindung ist;
  • 4 eine Darstellung eines Ablaufdiagramms eines Verfahrens zum Befestigen eines Halbleiterwafers an einem Waferhaltesystem gemäß einigen Ausführungsformen der Erfindung ist;
  • 5 eine Darstellung eines Ablaufdiagramms eines anderen Verfahrens zum Befestigen eines Halbleiterwafers an einem Waferhaltesystem gemäß einigen Ausführungsformen der Erfindung ist;
  • 6 eine Darstellung eines Ablaufdiagramms eines noch anderen Verfahrens zum Befestigen eines Halbleiterwafers an einem Waferhaltesystem gemäß einigen Ausführungsformen der Erfindung ist;
  • 7 eine Darstellung eines Ablaufdiagramms eines weiteren Verfahrens zum Befestigen eines Halbleiterwafers an einem Waferhaltesystem gemäß einigen Ausführungsformen der Erfindung ist und
  • 8A, 8B, 8C und 8D Darstellungen von Ablaufdiagrammen alternierender Verfahren zum Lösen eines Halbleiterwafers von einem Waferhaltesystem gemäß einigen Ausführungsformen der Erfindung sind.
  • Es ist zu beachten, dass die in den Figuren gezeigte Elemente zur Einfachheit und Übersichtlichkeit der Darstellung nicht notwendigerweise maßstabsgerecht gezeichnet wurden. Zum Beispiel können die Abmessungen einiger der Elemente zur Übersichtlichkeit bezüglich anderer Elemente übertrieben sein.
  • Ausführliche Beschreibung von Ausführungsformen der Erfindung
  • In der folgenden ausführlichen Beschreibung sind zahlreiche spezifische Einzelheiten dargelegt, um ein vollständigeres Verständnis von Ausführungsformen der Erfindung bereitzustellen. Durchschnittsfachleute werden jedoch verstehen, dass die Ausführungsformen der Erfindung ohne diese spezifischen Einzelheiten ausgeübt werden können. In anderen Fällen wurden wohl bekannte Verfahren, Abläufe, Komponenten und Schaltkreise nicht ausführlich beschrieben, um die Ausführungsformen der Erfindung nicht zu verschleiern.
  • Mit Bezugnahme auf 1 und 2 sind ein beispielhafter Halbleiterwafer 2 und ein Waferhaltesystem 4 gemäß einigen Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. 1 ist eine auseinander gezogene Ansicht des Halbleiterwafers 2 und des Waferhaltesystems 4, wohingegen 2 eine Querschnittsansicht eines Teils des Halbleiterwafers 2 und eines Teils des Waferhaltesystems 4 entlang einem Querschnitt A ist und 3 eine Querschnittsansicht eines Teils des Waferhaltesystems 4 entlang einem Querschnitt b ist.
  • Wie in 1 gezeigt, kann der Halbleiterwafer 2 eine Scheibenform aufweisen, obgleich eine beliebige andere Form des Halbleiterwafers 2 ebenfalls in Erwägung gezogen wird. Der Halbleiterwafer 2 kann Chips, wie beispielhafte Chips 6, enthalten, die durch Anrisslinien (auch als „Straßen" bekannt), wie beispielhafte Anrisslinien 8, getrennt sind. Die Chips 6 können eine rechteckige Form aufweisen, obgleich eine beliebige andere Form der Chips 6 ebenfalls in Erwägung gezogen wird. Des Weiteren kann der Halbleiterwafer 2, obgleich nicht ausdrücklich in 1 gezeigt, Chips mit unterschiedlichen Formen und Größen enthalten.
  • Der Halbleiterwafer 2 kann verschiedene Prozesse durchlaufen, wie beispielsweise ein Oberflächenschleifen oder eine Oberflächenmetallisierung. Darüber hinaus können bestimmte Chips 6, wie beispielsweise der mit 6'' bezeichnete Chip, aus dem Halbleiterwafer 2 mittels beispielsweise einer Lasersäge oder einer mechanischen Säge ausgesägt werden. Der ausgesägte Chip 6'' kann aus dem Halbleiterwafer 2 ausgeworfen und auf einem Band (nicht gezeigt) angeordnet werden.
  • Eine nicht vollständige Liste von Beispielen für den Durchmesser des Halbleiterwafers 2 schließt ungefähr 150 Millimeter, ungefähr 200 Millimeter und ungefähr 300 Millimeter ein. Der Halbleiterwafer 2 kann eine Dicke im Bereich von beispielsweise ungefähr 700 Mikrometer bis ungefähr 800 Mikrometer, wie beispielsweise eine Dicke von ungefähr 762 Mikrometer, aufweisen. Ein Oberflächenschleifprozess kann die Dicke des Halbleiterwafers 2 auf eine Dicke im Bereich von beispielsweise ungefähr 50 bis ungefähr 100 Mikrometer verringern.
  • Das Waferhaltesystem 4 kann eine im Wesentlichen starre gelochte Oberfläche 10 mit Öffnungen 12 aufweisen. Die Öffnungen 12 können in einem Bereich konzentriert sein, der durch eine Kurve 14 mit im Wesentlichen derselben Form wie die Halbleiterwafer 2 definiert ist. Die Öffnungen 12 können eine im Wesentlichen runde Form aufweisen, obgleich eine beliebige andere Form der Öffnungen 12 ebenfalls in Erwägung gezogen wird.
  • Der Halbleiterwafer 2 kann an dem Waferhaltesystem 4 befestigt werden, indem eine gehaltene Oberfläche 16 des Halbleiterwafers 2 mit der gelochten Oberfläche 10 in Kontakt gebracht wird, so dass die Öffnungen 12 im Wesentlichen von dem Halbleiterwafer 2 blockiert werden, und darüber hinaus indem bewirkt wird, dass sich eine freigelegte Oberfläche 18 des Halbleiterwafers 2 bei einem Gasdruck befindet, der höher als der Gasdruck ist, der über die Öffnungen 12 auf die gehaltene Oberfläche 16 ausgeübt wird.
  • Während der Halbleiterwafer 2 am Waferhaltesystem 4 befestigt ist, kann der Halbleiterwafer 2 zusammen mit dem Waferhaltesystem 4 transportiert werden. Des Weiteren können, während der Halbleiterwafer 2 am Waferhaltesystem 4 befestigt ist, Prozesse, wie ein Schleifen der Waferrückseite, eine Metallisierung der Waferrückseite, ein Zersägen des Wafers in Chips mittels Laser und Säge, ein Prüfen, ein Markieren guter Chips, ein Auswerfen der Chips und ein Anordnen der Chips auf einem Band, auf den Halbleiterwafer 2 angewendet werden. Die Starrheit der gelochten Oberfläche 10 kann das Durchbiegen des Halbleiterwafers 2 während der Handhabung, des Transports und der Bearbeitung verringern oder ausmerzen.
  • Der befestigte Halbleiterwafer 2 kann vom Waferhaltesystem 4 gelöst werden, indem bewirkt wird, dass sich die freigelegte Oberfläche 18 bei einem Gasdruck befindet, der geringer als der Gasdruck ist oder im Wesentlichen diesem gleichkommt, der über die Öffnungen 12 auf die gehaltene Oberfläche 16 ausgeübt wird.
  • Des Weiteren können ein oder mehrere ausgesägte Chips des befestigten Halbleiterwafers 2, wie beispielsweise der Chip 6'', vom Waferhaltesystem 4 gelöst werden, indem der Gasdruck erhöht wird, der über Öffnungen auf die gehaltene Oberfläche 16 ausgeübt wird, die durch diese ausgesägten Chips blockiert sind, wie beispielsweise Öffnung 12'', während der Gasdruck beibehalten wird, der über andere Öffnungen 12 auf die gehaltene Oberfläche 16 ausgeübt wird. Der ausgesägte Chip 6'' kann, nachdem er vom Waferhaltesystem 4 gelöst wurde, vom Waferhaltesystem 4 mittels eines Chipentnahmewerkzeugs (nicht gezeigt) getrennt werden. Da kein Klebstoff vorliegt, der den ausgesägten Chip 6'' am Waferhaltesystem 4 hält, schließt das Entfernen des ausgesägten Chips 6'' mit einem Chipentnahmewerkzeug nicht das Abziehen, Abschälen oder Abstemmen ein, das normalerweise zum Entfernen eines Chips von einer Klebefläche erforderlich ist.
  • Wie in 2 gezeigt, kann das Waferhaltesystem 4 einen ersten Teil enthalten, bei dem es sich um eine im Wesentlichen starre gelochte Platte 30 mit einer gelochten Oberfläche 10 und Öffnungen 12 handelt. Darüber hinaus kann das Waferhaltesystem 4 einen zweiten Teil 32 mit mehreren Höhlungen 34 enthalten.
  • Wie in 3 gezeigt, können die Höhlungen 34 in einer Wabenstruktur angeordnet sein, obgleich eine beliebige andere Anordnung der Höhlungen ebenfalls in Erwägung gezogen wird. Zum Beispiel können die Höhlungen 34 eine hexagonale Form aufweisen, obgleich eine beliebige andere Form der Höhlung 34, wie beispielsweise ein Rechteck, ein Kreis und dergleichen, ebenfalls in Erwägung gezogen wird.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung kann der Teil 32 für jede Öffnung 12 in der gelochten Platte 30 eine entsprechende Höhlung 34 aufweisen. Zum Beispiel kann eine Höhlung 34'' der Öffnung 12'' entsprechen.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung kann der Teil 32 für jede Öffnung 12 in der gelochten Platte 30 mehrere entsprechende Höhlungen 34 aufweisen. Gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung kann die gelochte Platte 30 für jede Höhlung 34 des Teils 32 mehrere Öffnungen 12 aufweisen.
  • Die Anzahl, Größe, Form und Anordnung der Höhlungen 34 können so gewählt werden, dass sie zu der Anordnung der Chips auf dem Halbleiterwafer passen. Darüber hinaus kann eine kleinste der Höhlungen 34 von der Fläche her im Wesentlichen einer Fläche einem kleinsten der Chips auf dem Halbleiterwafer 2 entsprechen.
  • Die Höhlungen 34 können auf einer Oberfläche 38 des Teils 32 Mündungen 36 aufweisen. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann eine Höhlung 34 eine entsprechende Mündung 36 aufweisen. Gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung kann eine Höhlung 34 mehr als eine entsprechende Mündung 36 aufweisen.
  • Die gelochte Platte 30 und der Teil 32 können angefügt sein, so dass sich eine Oberfläche 40 der gelochten Platte 30 und eine Oberfläche 42 des Teils 32 berühren. Alternativ dazu können die gelochte Platte 30 und der Teil 32 als ein einziger Körper mit einer Oberfläche 10 mit Öffnungen 12 und einer entgegengesetzten Oberfläche 38 mit Mündungen 36 gefertigt sein, wobei die Öffnungen und die Mündungen durch Höhlungen verbunden sind.
  • Gas kann im Wesentlichen in den Höhlungen 34 eingeschlossen sein, wenn
    • a. die gehaltene Oberfläche 16 des Halbleiterwafers 2 mit der gelochten Oberfläche 10 in Kontakt steht, so dass die Öffnungen 12 im Wesentlichen vom Halbleiterwafer 2 blockiert werden, wobei die gelochte Platte 30 im Wesentlichen als eine Dichtung zwischen der gehaltenen Oberfläche 16 und der Oberfläche 42 des Teils 32 fungiert, und
    • b. eine Membran 50 am Teil 32 angebracht ist, so dass die Mündungen 36 im Wesentlichen abgedichtet sind.
  • In den Höhlungen 34 eingeschlossenes Gas kann über die Öffnungen 12 eine Kraft auf die gehaltene Oberfläche 16 ausüben. Darüber hinaus kann Gas, das sich außerhalb der Höhlungen 34 befindet, eine Kraft auf die freigelegte Oberfläche 18 ausüben.
  • 4 ist eine Darstellung eines Ablaufdiagramms eines Verfahrens zum Befestigen des Halbleiterwafers 2 an dem Waferhaltesystem 4 gemäß einigen Ausführungsformen der Erfindung. Der Halbleiterwafer 2 und das Waferhaltesystem 4 können in einer ersten Umgebung, beispielsweise einer Unterdruckkammer, angeordnet werden, wobei die gehaltene Oberfläche 16 in Kontakt mit der gelochten Oberfläche 10 angeordnet wird, so dass die Öffnungen 12 im Wesentlichen blockiert sind (-402-). Der Gasdruck in der ersten Umgebung kann verringert werden (-404-). Die Membran 50 kann am Teil 32 angebracht werden, so dass die Mündungen 36 im Wesentlichen abgedichtet sind (-406-). Dann können das Waferhaltesystem 4 und der Halbleiterwafer 2 aus der ersten Umgebung in eine zweite Umgebung mit einem Gasdruck, der höher als der Gasdruck in der ersten Umgebung ist, entnommen werden (-408-). Infolgedessen kann der Gasdruck in den Höhlungen 34 geringer als der Gasdruck an der freigelegten Oberfläche 18 sein.
  • 5 ist eine Darstellung eines Ablaufdiagramms eines anderen Verfahrens zum Befestigen des Halbleiterwafers 2 an dem Waferhaltesystem 4 gemäß einigen Ausführungsformen der Erfindung. Die Membran 50 kann flexibel sein und am Teil 32 angebracht werden, so dass die Mündungen 36 im Wesentlichen abgedichtet sind (-502-). Die Membran 50 kann in die Höhlungen 34 gedrückt werden (-504-). Dann kann die gehaltene Oberfläche 16 in Kontakt mit der gelochten Oberfläche 10 angeordnet werden, so dass die Öffnungen 12 im Wesentlichen blockiert sind (-506-), und die Membran 50 kann gelöst werden, so dass sie nicht mehr in die Höhlungen 34 gedrückt wird (-508-). Infolgedessen kann der Gasdruck in den Höhlungen 34 geringer als der Gasdruck an der freigelegten Oberfläche 18 sein.
  • 6 ist eine Darstellung eines Ablaufdiagramms eines anderen Verfahrens zum Befestigen des Halbleiterwafers 2 an dem Waferhaltesystem 4 gemäß einigen Ausführungsformen der Erfindung. In einigen Ausführungsformen der Erfindung kann der Teil 32 optional Umfangswände 54 aufweisen, die sich über die Oberfläche 38 hinaus erstrecken, und die Membran 50 kann starr sein. Die Membran 50 kann am Teil 32 angebracht werden, so dass die Mündungen 36 im Wesentlichen abgedichtet sind (-602-). Die gehaltene Oberfläche 16 kann in Kontakt mit der gelochten Oberfläche 10 angeordnet werden, so dass die Öffnungen 12 im Wesentlichen blockiert sind (-604-). Dann kann die Membran 50 von der Oberfläche 38 weg gezogen werden, so dass sich die Membran 50 noch immer innerhalb der Umfangswände 54 befindet, um einen Hohlraum 56 zu bilden (-606-). Der Hohlraum 56 und die Höhlungen 34 können von der Membran 50 und den Umfangswänden 54 abgedichtet werden. Infolgedessen kann der Gasdruck in den Höhlungen 34 und dem Hohlraum 56 geringer als der Gasdruck an der freigelegten Oberfläche 18 sein.
  • 7 ist eine Darstellung eines Ablaufdiagramms eines weiteren Verfahrens zum Befestigen des Halbleiterwafers 2 an dem Waferhaltesystem 4 gemäß einigen Ausführungsformen der Erfindung. Der Halbleiterwafer 2 und das Waferhaltesystem 4 können in einer ersten Umgebung bei einer ersten Temperatur angeordnet werden, wobei die gehaltene Oberfläche 16 in Kontakt mit der gelochten Oberfläche 10 angeordnet wird, so dass die Öffnungen 12 im Wesentlichen blockiert sind (-702-). Die Membran 50 kann am Teil 32 angebracht werden, so dass die Mündungen 36 im Wesentlichen abgedichtet sind (-704-). Dann können das Waferhaltesystem 4 und der Halbleiterwafer 2 aus der ersten Umgebung in eine zweite Umgebung bei einer zweiten Temperatur, die niedriger als die erste Temperatur ist, entnommen werden (-706-). Da die Luft in der ersten Umgebung weniger dicht als die in der zweiten Umgebung ist, sobald sich das Waferhaltesystem 4 und der Halbleiterwafer 2 in der zweiten Umgebung befinden, kann der Luftdruck in den Höhlungen 34 geringer als der Luftdruck an der freigelegten Oberfläche 18 sein.
  • Die 8A, 8B, 8C und 8D sind Darstellungen von Ablaufdiagrammen alternierender Verfahren zum Lösen des Halbleiterwafers 2 von dem Waferhaltesystem 4 gemäß einigen Ausführungsformen der Erfindung.
  • In 8A kann die Membran 50 vom Waferhaltesystem 4 entfernt werden (-802-), um zu bewirken, dass der Gasdruck in den Höhlungen 34 im Wesentlichen dem Gasdruck an der freigelegten Oberfläche 18 gleichkommt, wodurch der Halbleiterwafer 2 vom Waferhaltesystem gelöst wird.
  • In 8B kann die Membran 50 durchstoßen werden (-804-), und der Gasdruck in den Höhlungen 34 kann dem Gasdruck an der freigelegten Oberfläche 18 gleichkommen. In einer modifizierten Version dieses Verfahrens können ein oder mehrere ausgesägte Chips einzeln vom Waferhaltesystem 4 gelöst werden. Zum Beispiel kann der ausgesägte Chip 6'' einzeln vom Waferhaltesystem 4 gelöst werden, indem die flexible Membran 50 derart in die Mündung 36'' durchgestoßen wird, dass der Gasdruck in der Höhlung 34'' dem Gasdruck, der das Waferhaltesystem 4 umgibt, gleichkommt oder höher als dieser wird, und der Gasdruck in den anderen Höhlungen 34 wird möglicherweise nicht beeinflusst.
  • In 8C kann, wenn die Membran 50 flexibel ist, die Membran 50 nach innen in die Höhlungen 34 gedrückt werden (-806-), und der Gasdruck in den Höhlungen 34 kann dem Gasdruck an der freigelegten Oberfläche 18 gleichkommen oder höher als dieser werden. In einer modifizierten Version dieses Verfahrens können ein oder mehrere ausgesägte Chips einzeln vom Waferhaltesystem 4 gelöst werden. Zum Beispiel kann der ausgesägte Chip 6'' einzeln vom Waferhaltesystem 4 gelöst werden, indem die flexible Membran 50 derart in die Mündung 36'' gedrückt wird, dass der Gasdruck in der Höhlung 34'' dem Gasdruck, der das Waferhaltesystem 4 umgibt, gleichkommt oder höher als dieser wird, und der Gasdruck in den anderen Höhlungen 34 wird möglicherweise nicht beeinflusst.
  • 8D ist beispielsweise in dem Fall anwendbar, in dem der Teil 32 Umfangswände 54 aufweist, die sich über die Oberfläche 38 hinaus erstrecken, und die Membran 50 eine starre Membran ist. Die Membran 50 kann nach innen in Richtung der Oberfläche 38 bewegt werden (-808-). Der Gasdruck in den Höhlungen 34 und dem Hohlraum 56 kann ansteigen oder dem Gasdruck an der freigelegten Oberfläche 18 gleichkommen oder höher als dieser werden.
  • Obgleich bestimmte Merkmale der Erfindung hierin dargestellt und beschrieben wurden, werden Durchschnittsfachleuten nun viele Abwandlungen, Substituierungen, Änderungen und Äquivalente erkennen. Es versteht sich daher, dass die angefügten Ansprüche alle derartigen Abwandlungen und Änderungen umfassen sollen, die in den Erfindungsgedanken fallen.
  • Zusammenfassung
  • Ein Halbleiterwafer durchläuft verschiedene Prozesse, bevor seine einzelnen Chips verpackt werden. Eine nicht vollständige Liste von Beispielen für derartige Prozesse sind das Schleifen der Waferrückseite, die Metallisierung der Waferrückseite, das Zersägen des Wafers in Chips mittels Laser und Säge, das Prüfen, das Markieren guter Chips, das Auswerfen der Chips und das Anordnen der Chips auf einem Band. Der Wafer muss möglicherweise während der Bearbeitung mechanisch gehalten werden. Der Wafer muss außerdem möglicherweise zwischen Prozesswerkzeugen in einer Produktionsstätte (fabrication plant, FAB) oder einer Verpakkungsanlage transportiert werden. Ein Halbleiterwafer kann einen Durchmesser von beispielsweise 300 Millimeter und eine Dicke von beispielsweise 762 Mikrometer aufweisen. Nach dem Schleifen der Rückseite kann die Waferdicke beispielsweise auf eine Dicke im Bereich von ungefähr 50 bis ungefähr 100 Mikrometer verringert sein. Ein Wafer mit einer solchen Dicke kann zerbrechlich sein und kann eine sorgsame Handhabung erfordern.

Claims (21)

  1. Verfahren, das Folgendes umfasst: Befestigen eines Halbleiterwafers an einem Waferhaltesystem, indem bewirkt wird, dass sich eine gehaltene Oberfläche des Halbleiterwafers bei einem niedrigeren Gasdruck als eine freigelegte Oberfläche des Halbleiterwafers befindet.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Bewirken, dass sich die gehaltene Oberfläche bei einem niedrigeren Gasdruck befindet, zumindest Folgendes beinhaltet: Anordnen der gehaltenen Oberfläche des Halbleiterwafers in Kontakt mit einer gelochten Oberfläche des Waferhaltesystems in einer Unterdruckkammer; Verringern des Gasdrucks in der Unterdruckkammer auf im Wesentlichen den niedrigeren Gasdruck; Abdichten einer entgegengesetzten Oberfläche des Waferhaltesystems und Entnehmen des Waferhaltesystems und des befestigten Halbleiterwafers aus der Unterdruckkammer.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Bewirken, dass sich die gehaltene Oberfläche bei einem niedrigeren Gasdruck befindet, zumindest Folgendes beinhaltet: Anordnen der gehaltenen Oberfläche des Halbleiterwafers in Kontakt mit einer gelochten Oberfläche des Waferhaltesystems in einer ersten Umgebung bei einer ersten Temperatur; Abdichten einer entgegengesetzten Oberfläche des Waferhaltesystems und Entnehmen des Waferhaltesystems und des befestigten Halbleiterwafers aus der ersten Umgebung in eine zweite Umgebung bei einer zweiten Temperatur, die niedriger als die erste Temperatur ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Bewirken, dass sich die gehaltene Oberfläche bei einem niedrigeren Gasdruck befindet, zumindest Folgendes beinhaltet: Drücken einer flexiblen Oberfläche des Waferhaltesystems nach innen in Richtung einer gelochten Oberfläche des Waferhaltesystems; Anordnen der gehaltenen Oberfläche des Halbleiterwafers in Kontakt mit der gelochten Oberfläche des Waferhaltesystems und Lösen der flexiblen Oberfläche.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Bewirken, dass sich die gehaltene Oberfläche bei einem niedrigeren Gasdruck befindet, zumindest Folgendes beinhaltet: Anordnen der gehaltenen Oberfläche des Halbleiterwafers in Kontakt mit einer gelochten Oberfläche des Waferhaltesystems und Ziehen einer entgegengesetzten Oberfläche des Haltesystems von der gelochten Oberfläche weg nach außen.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, das weiterhin Folgendes umfasst: Lösen des Halbleiterwafers von dem Waferhaltesystem durch Erhöhen des niedrigeren Gasdrucks.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei die gehaltene Oberfläche von einer gelochten Oberfläche des Waferhaltesystems gehalten wird und das Erhöhen des niedrigeren Gasdrucks zumindest Folgendes beinhaltet: Entfernen einer entgegengesetzten Oberfläche von dem Waferhaltesystems.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, wobei das Erhöhen des niedrigeren Gasdrucks zumindest Folgendes beinhaltet: Drücken einer flexiblen Oberfläche des Waferhaltesystems nach innen in Richtung des Halbleiterwafers.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, das weiterhin Folgendes umfasst: Lösen des Halbleiterwafers von dem Waferhaltesystem, indem bewirkt wird, dass sich die freigelegte Oberfläche bei einem Druck befindet, der niedriger als der niedrigere Gasdruck ist oder diesem im Wesentlichen gleichkommt.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, das weiterhin Folgendes umfasst: Lösen eines oder mehrerer Chips des Halbleiterwafers von dem Waferhaltesystem, indem der niedrigere Gasdruck an der gehaltenen Oberfläche des einen oder der mehreren Chips erhöht wird, während der niedrigere Gasdruck an der gehaltenen Oberfläche an anderen Abschnitten des Halbleiterwafers beibehalten wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei das Erhöhen des niedrigeren Gasdrucks an der gehaltenen Oberfläche des einen oder der mehreren Chips zumindest Folgendes beinhaltet: Drücken eines oder mehrerer Abschnitte einer flexiblen Oberfläche des Waferhaltesystems nach innen in Richtung des einen oder der mehreren Chips des Halbleiterwafers.
  12. Verfahren nach Anspruch 10, wobei das Erhöhen des niedrigeren Gasdrucks an der gehaltenen Oberfläche des einen oder der mehreren Chips zumindest Folgendes beinhaltet: Durchstoßen eines oder mehrerer Abschnitte einer flexiblen Oberfläche des Waferhaltesystems, die dem einen oder den mehreren Chips des Halbleiterwafers entsprechen.
  13. Verfahren nach Anspruch 10, das weiterhin Folgendes umfasst: Trennen des einen oder der mehreren Chips von dem Halbleiterwafer durch Verbinden einer Chipentnahmevorrichtung mit der freigelegten Oberfläche des einen oder der mehreren Chips.
  14. Waferhaltesystem, das Folgendes umfasst: einen Körper mit einer gelochten Oberfläche zum Halten eines Halbleiterwafers, wobei der Körper mehrere Höhlungen zwischen der gelochten Oberfläche und einer entgegengesetzten Oberfläche des Körpers aufweist, wobei die Höhlungen Mündungen zu der entgegengesetzten Oberfläche aufweisen und eine an dem Körper anzubringende Membran, um die Mündungen abzudichten.
  15. Waferhaltesystem nach Anspruch 14, wobei eine kleinste der Höhlungen von der Fläche her im Wesentlichen einer Fläche eines kleinsten der Chips auf dem Halbleiterwafer entspricht.
  16. Waferhaltesystem nach Anspruch 14, wobei die Höhlungen Öffnungen zu der gelochten Oberfläche aufweisen und eine Anzahl der Höhlungen im Wesentlichen einer Anzahl der Öffnungen entspricht.
  17. Waferhaltesystem nach Anspruch 14, wobei der Körper mindestens einen ersten Teil mit der gelochten Oberfläche und einen zweiten Teil mit der entgegengesetzten Oberfläche enthält.
  18. Waferhaltesystem nach Anspruch 14, wobei die Membran entfernbar ist.
  19. Waferhaltesystem nach Anspruch 14, wobei die Membran flexibel ist.
  20. Waferhaltesystem nach Anspruch 14, wobei die Membran starr ist.
  21. Waferhaltesystem nach Anspruch 14, wobei die gelochte Oberfläche starr ist.
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