DE112004002507T5 - Wiederaufladbare, mit Licht härtende Dentalvorrichtung - Google Patents

Wiederaufladbare, mit Licht härtende Dentalvorrichtung Download PDF

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DE112004002507T5
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DE112004002507T
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English (en)
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Dan E. Sandy Fischer
Bruce S. Sandy McLean
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Ultradent Products Inc
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Ultradent Products Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C19/00Dental auxiliary appliances
    • A61C19/003Apparatus for curing resins by radiation
    • A61C19/004Hand-held apparatus, e.g. guns
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C3/00Dental tools or instruments
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C2204/00Features not otherwise provided for
    • A61C2204/002Features not otherwise provided for using batteries

Abstract

Wiederaufladbare, mit Licht härtende Dentalvorrichtung konfiguriert zum Härten von mit Licht härtbaren Füllungsmischungen, gekennzeichnet durch:
einen Körperabschnitt, der sich zwischen einem montierbaren Endabschnitt und einem lichtemittierenden Endabschnitt erstreckt, wobei der Körperabschnitt konfiguriert ist, um von der Hand eines Benutzers gehalten zu werden, und wobei der montierbare Endabschnitt in Größe und Form so konfiguriert ist, dass er in einen standardisierten Handstückhalter einer Dentalhandstück-Halteablage passt;
eine Lichtquelle, konfiguriert zum Emittieren von Strahlungsenergie, die zweckmäßig ist zum Härten einer mit Licht härtbaren Mischung, wobei die Strahlungsenergie von dem lichtemittierenden Endabschnitt emittiert wird; und
eine wiederaufladbare Stromversorgung, die konfiguriert ist zum Betreiben der Lichtquelle und wieder aufgeladen zu werden durch eine Lade-Andockstation, die an der Dentalhandstück-Halteablage montiert ist, sobald der montierbare Endabschnitt der mit Licht härtenden Vorrichtung in der Lade-Andockstation montiert ist.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf mit Licht härtende Vorrichtungen, und, im besonderen, auf wiederaufladbare, mit Licht härtende Vorrichtungen.
  • 2. Relevante Technologie
  • Auf dem Gebiet der Zahnheilkunde werden dentale Hohlräume häufig mit fotosensitiven Füllungsmischungen ausgefüllt und/oder versiegelt, die ausgehärtet werden, wenn sie einer Strahlungsenergie ausgesetzt werden, wie beispielsweise sichtbarem Licht. Diese Füllungsmischungen, allgemein als mit Licht aushärtbare Füllungsmischungen bezeichnet, werden in präparierten Zahnhohlräumen platziert oder auf Zahnoberflächen, wo sie nachfolgend mit mit Licht härtenden Dentalvorrichtungen bestrahlt werden.
  • Einige mit Licht härtende Vorrichtungen werden mit Batterien betrieben; andere werden über Kabel mit Strom versorgt, die an standardisierte elektrische Anschlüsse angeschlossen sind. Obwohl verkabelte, mit Licht härtende Vorrichtungen zweckmäßig sein können, ist doch ihre Tragbarkeit durch die Länge des Kabels etwas beschränkt, an welchem die Vorrichtung angeschlossen ist. Demzufolge haben Zahnheilkunde Praktizierende mit Batterien betriebene, mit Licht härtende Vorrichtungen als wünschenswert gefunden, da ihre Verwendung nicht direkt durch ein Kabel beeinträchtigt ist. Jedoch sind vorhandene, mit Batterie betriebene, mit Licht härtende Vorrichtungen nicht ausgebildet, um an standardisierten Dentalhandstück-Halteablagen sicher angebracht zu werden. Vielmehr werden existierende, mit Batterie betriebene, mit Licht härtende Vorrichtungen typischerweise auf unsichere Weise auf der Dentalablage abgelegt, dort wo der die Zahnheilkunde Praktizierende arbeitet. Dies kann jedoch etwas unerwünscht sein, da die Härtevorrichtung von anderen Objekten oder Mischungen verschmutzt werden kann, die sich auch auf der Dentalablage absetzen. Diese Vorgangsweise erhöht auch die Möglichkeit, dass die Härtevorrichtung versehentlich auf den Boden gestoßen wird, wodurch ein Schaden oder eine weitere Verschmutzung auftreten können.
  • Das Aufbewahren der Härtevorrichtung entfernt von der Dentalablage kann ebenfalls etwas unerwünscht sein, da der die Zahnheilkunde Praktizierende, der an der Dentalablage sitzt, und entfernt von der Haltestation für die Härtevorrichtung dann gegebenenfalls nicht in der Lage sein wird, die mit Licht härtende Vorrichtung leicht und bequem zu erreichen, wenn dies gewünscht wird.
  • Ein noch anderes Problem existierender, mit Batterie betriebener und wiederaufladbarer, mit Licht härtender Vorrichtungen besteht darin, dass diese nicht wasserdicht sind, was die Schwierigkeit erhöht, die mit Licht härtenden Vorrichtungen sorgfältig zu reinigen, ohne an deren empfindlichen inneren Komponenten Wasserschäden hervorzurufen.
  • Im Hinblick auf Obenstehendes gibt es gegenwärtig einen Bedarf in dieser Technologie für verbesserte dentale, mit Licht härtende Vorrichtungen, und im besonderen, für wiederaufladbare, mit Licht härtende Dentalvorrichtungen.
  • Kurze Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung richtet sich auf eine wiederaufladbare, mit Licht härtende Dentalvorrichtung, die ausgebildet ist, um an einer standardisierten Dentalhandstück-Halteablage angebracht zu werden.
  • In einer Ausführungsform umfasst die mit Licht härtende Vorrichtung einen Körper, der so ausgebildet ist, dass er mit der Hand des die Zahnheilkunde Praktizierenden gehalten werden kann, und der sich zwischen einem montierbaren Endabschnitt und einem lichtemittierenden Endabschnitt erstreckt. Der montierbare Endabschnitt ist in seiner Größe und Form so ausgebildet, dass er in einen Standardhalter einer Dentalhandstück-Halteablage passt, während der lichtemittierende Endabschnitt ausgebildet ist, um das Licht abzustrahlen, das durch eine Lichtquelle generiert wird, wie durch eine LED-Lichtquelle, ohne darauf beschränkt zu sein.
  • Die Stromversorgung der mit Licht härtenden Vorrichtung kann wieder aufgeladen werden, wenn der montierbare Endabschnitt der mit Licht härtenden Vorrichtung in einem Aufnahmeende einer Lade-Andockstation platziert ist, derart, dass die elektrischen Kontakte der mit Licht härtenden Vorrichtung mit den korrespondierenden elektrischen Kontakten der Lade-Andockstation elektrisch gekuppelt sind.
  • In einer anderen Ausführungsform umfasst die mit Licht härtende Vorrichtung einen Körper, der wasserdicht ist, und der keine freiliegenden elektrischen Kontakte zum Wiederaufladen hat. Vielmehr ist die mit Licht härtende Vorrichtung so ausgebildet, dass sie durch Induktion durch den montierbaren Endabschnitt hindurch wieder aufgeladen werden kann, oder durch einen anderen Abschnitt der mit Licht härtenden Vorrichtung hindurch.
  • Diese und andere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung erschließen sich weiter aus der nachfolgenden Beschreibung und den anhängigen Patentansprüchen, oder kann erlernt werden durch die Praxis der Erfindung, wie nachstehend erläutert.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Um die obigen und andere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung weiter klarzustellen, wird eine spezielle Beschreibung der Erfindung unter Bezugnahme auf spezifische Ausführungsformen davon bereitgestellt, die in den anhängigen Zeichnungen illustriert sind. Es ist anzumerken, dass diese Zeichnungen nur typische Ausführungsformen der Erfindungen darstellen und deshalb nicht als beschränkend für den Schutzbereich anzusehen sind. Die Erfindung wird beschrieben und erklärt mit zusätzlicher Ausführlichkeit unter Verwendung der beigefügten Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht, die eine Dentalhandstück-Halteablage illustriert mit drei Handstückhaltern, und einer mit Licht härtenden Dentalvorrichtung, die in einem Handstückhalter angebracht ist, der eine elektrische Ladestation aufweist;
  • 2 eine Vorderansicht der mit Licht härtenden Vorrichtung von 2, wobei ein Handstückhalter teilweise geschnitten ist, der unterhalb der mit Licht härtenden Vorrichtung positioniert und ausgebildet ist, um die mit Licht härtende Vorrichtung aufzunehmen und sie aufzuladen;
  • 3 eine Perspektivansicht, die eine Dentalhandstück-Halteablage mit drei Handstückhaltern und einer mit Licht härtenden Dentalvorrichtung illustriert, die so ausgebildet ist, dass sie in einem der Handstückhalter aufgenommen und dort aufgeladen wird, welcher ausgebildet ist zum Wiederaufladen der mit Licht härtenden Vorrichtung;
  • 4 eine Vorderansicht der mit Licht härtenden Vorrichtung von 3, und ein Teilschnitt einer Ausführungsform eines Handstückhalters, der unter der mit Licht härtenden Vorrichtung positioniert und ausgebildet ist zum Aufnehmen und Aufladen der mit Licht härtenden Vorrichtung;
  • 5 eine Perspektivansicht der mit Licht härtenden Vorrichtung von 3 und einer Ladeeinheit, die einen Handstückhalter kapselartig einschließt, der ausgebildet ist zum Aufnehmen und Laden der mit Licht härtenden Vorrichtung; und
  • 6 eine Perspektivansicht einer Ladeeinheit, einschließlich eines Handstückhalters, der ausgebildet ist zum Aufladen einer mit Licht härtenden Vorrichtung, und eines Gehäuses, das mit dem Handstückhalter abnehmbar verbunden ist.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Der Ausdruck „Dentalhandstück", wie hier verwendet, bezieht sich allgemein auf eine mit der Hand zu haltende dentale Vorrichtung, die an drehbaren Instrumenten zum Schneiden, Reinigen, Polieren angreift oder zu einer anderen Zahnbehandlung vorgesehen ist. Der Ausdruck „Dentalhandstück" ist ein Ausdruck, der in der Dentalindustrie wohlbekannt ist. Nicht beschränkende Beispiele von Dentalhandstücken umfassen Hochdrehzahlturbinen, Niedrigdrehzahlturbinen, Ultraschallvorrichtungen und 3-Wege-Injektionsspritzen. Dentalhandstü cke werden typischerweise von pneumatischen, elektrischen oder Ultraschall-Mechanismen angetrieben.
  • Der Ausdruck „Dentalhandstück-Halteablage" bezieht sich allgemein auf eine Ablage, die mit Schlitzen oder Haltevorrichtungen ausgebildet ist, die in Form und Größe spezifisch konfiguriert sind zum Festhalten konventioneller Dentalhandstücke. Dentalhandstück-Halteablagen, die für Fachleute auf diesem Gebiet wohlbekannt sind, sind nahe bei oder direkt an Zahnbehandlungsstühlen platziert oder montiert, um einen leichten Zugriff zu den Dentalhandstücken zuzulassen, die durch die Halteablagen gehalten werden.
  • Die Ausdrücke „Halteschlitz" und „Halter", welche hier wechselweise verwendet werden, beziehen sich allgemein auf Vorrichtungen, die in Größe und Form ausgebildet sind, um ein Dentalhandstück sicher festzuhalten. Ein Halteschlitz ist ein typisches Merkmal einer Dentalhandstück-Halteablage.
  • Der Ausdruck „Induktion" bezieht sich auf elektromagnetisches Laden, oder ein anderes ähnliches Lade- oder Aufladeverfahren, das verwendet werden kann, eine Stromversorgung ohne Verwendung freiliegender elektrischer Kontakte zu laden, und welches es zulässt, dass die mit Licht härtende Vorrichtung einen wasserdichten Körper aufweist.
  • Zunächst wird Bezug genommen auf 1, die eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen, mit Licht härtenden Dentalvorrichtung illustriert. Wie gezeigt, hat die Dentalvorrichtung 100 die allgemeine Konfiguration eines Dentalhandstücks mit einem glatten und schlanken Körper 110, der sich von einem montierbaren Endabschnitt 120 zu einem lichtemittierenden Endabschnitt 130 erstreckt.
  • Der lichtemittierende Endabschnitt 130 ist so konfiguriert, dass er Strahlungsenergie emittiert, die zweckmäßig ist zum Härten einer mit Licht aushärtbaren Mischung. Demzufolge kann der lichtemittierende Endabschnitt 130 jegliche Anzahl von Linsen, Abschirmungen, Filtern und Lichtführungen inkludieren, die notwendig sind, Strahlungsenergie zu emittieren oder in anderer Weise Strahlungsenergie zu dispergieren, die durch eine passende Lichtquelle produziert wird. Die zum Emittieren oder Generieren der Strahlungsenergie verwendete Lichtquelle kann eine LED-Lichtquelle inkludieren, so wie die dualen LEDs 132, die gegenwärtig illustriert sind, oder irgendeine andere lichtgenerierende Quelle, einschließlich, ohne darauf beschränkt zu sein, LED-Reihen und Lampen. Es ist anzumerken, dass, obwohl in dem lichtemittierenden Endabschnitt der mit Licht härtenden Vorrichtung die dualen LEDs 132 illustriert sind, die Lichtquelle der mit Licht härtenden Vorrichtung an jedem Punkt in oder an der mit Licht härtenden Vorrichtung 100 angeordnet sein kann.
  • Während Perioden, in denen die Dentalvorrichtung 100 nicht in Gebrauch ist, kann es wünschenswert sein, die mit Licht härtende Vorrichtung 100 an einer sicheren Stelle nahe bei dem die Zahnheilkunde Praktizierenden zu montieren, wie an einer Dentalablage 300, die von dem die Zahnheilkunde Praktizierenden benutzt wird. Um die Weise zu vereinfachen, gemäß der mit Licht härtende Vorrichtung 100 montiert oder gehalten wird, ist der montierbare Endabschnitt 120 der mit Licht härtenden Vorrichtung 100 in seiner Größe und Gestalt so ausgebildet, dass er in einen Standardhalter einer Dentalhandstück-Halteablage passt, wie beispielsweise in die Handstückhalter 210, 220 oder 230 der Dentalablage 300. Ein Vorteil, die mit Licht härtende Vorrichtung 100 mit einem so montierbaren Endabschnitt 120 auszustatten, wie oben beschrieben, liegt darin, dass die mit Licht härtende Vorrichtung 100 jederzeit zwischen unterschiedlichen Ablagehaltern bewegt und darin festgelegt werden kann, abhängig von den Bedürfnissen des die Zahnheilkunde Praktizierenden. Zusätzlich dazu, dass dies sehr bequem ist, kann der Akt des Festlegens der mit Licht härtenden Vorrichtung 100 an der Dentalablage 300 auch praktisch sein, dahingehend, dass dadurch die Wahrscheinlichkeit reduziert wird, dass die mit Licht härtende Vorrichtung versehentlich auf den Boden fallengelassen wird.
  • In einer Ausführungsform ist die mit Licht härtende Vorrichtung 100 auch mit einer nicht gezeigten, wiederaufladbaren Stromversorgung konfiguriert, die in dem Körper der mit Licht härtenden Vorrichtung aufgenommen ist. Die innere Stromversorgung der mit Licht härtenden Vorrichtung 100 kann durch elektrischen Kontakt mit einer Ladestation wieder aufgeladen werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Ladestation entweder in die Dentalhandstück-Halteablage 300 integriert, oder daran angebracht. Dies ermöglicht, dass die mit Licht härtende Vorrichtung 100 an der Ablage 300 gleichzeitig festgelegt und aufgeladen werden kann. In einer Ausführungsform ist die Ladestation in einen Halter der Ablage integriert oder direkt damit verbunden, derart, dass die mit Licht härtende Vorrichtung 100 aufgeladen werden kann, während sie in dem Halte/Lader sicher festgelegt ist. Beispielsweise kann der Halter 220 mit elektrischen ladenden Komponenten ausgebildet sein, die es einer mit dem Halter 220 verbundenen Stromversorgung ermöglichen, die mit Licht härtende Vorrichtung 100 wieder aufzuladen. Elektrischer Strom kann der Lade-Andockstation (z.B. dem Halter 220) durch ein Stromkabel 350 zugeführt werden, wie gezeigt, oder mittels anderer adäquater Stromleistungs-Transfermittel.
  • 2 illustriert, wie die Lade-Andockstation/der Halter 220 mit einer Montierkörperstruktur 230 ausgebildet ist, die konfiguriert ist, um mit Reibung an dem montierbaren Endabschnitt 120 der mit Licht härtenden Vorrichtung 100 anzugreifen. Im besonderen ist die Montierkörperstruktur 230 in einem inneren Hohlraum 240 ausgebildet, der so bemessen und geformt ist, dass er zu dem montierbaren Endabschnitt 120 der mit Licht härtenden Vorrichtung 100 passt, derart, dass dann, wenn der montierbare Endabschnitt 120 in den Hohlraum 240 des Halters 220 eingesetzt ist, die Montierkörperstruktur 230 die mit Licht härtende Vorrichtung 100 in einer gewünschten Platzierung sicher festhält.
  • 2 illustriert, dass die Lade-Andockstation 220 auch Auflademittel 250 zum elektrischen Aufladen der Stromversorgung der mit Licht härtenden Vorrichtung aufweist, sobald der montierbare Endabschnitt 120 der mit Licht härtenden Vorrichtung 100 in der Montierkörperstruktur 230 der Lade-Andockstation 220 enthalten ist. Die Auflademittel sind gegenwärtig so illustriert, dass sie elektrische Kontakte 260 inkludieren, die ausgebildet sind, mit elektrischen Stiften 140 elektrisch gekuppelt zu werden, die sich von der mit Licht härtenden Vorrichtung 100 wegerstrecken.
  • Um das Ausrichten der mit Licht härtenden Vorrichtung mit der Lade-Andockstation 220 zu vereinfachen, kann die Lade-Andockstation 220 mit einer Ausrichtstruktur ausgebildet sein, wie mit der illustrierten Nut 270, die in der Montierkörperstruktur 230 der Lade-Andockstation 220 ausgebildet ist. Es ist anzumerken, dass diese Nut 270 so konfiguriert sein kann, dass sie einen Stift oder einen Vorsprung (nicht gezeigt) aufnimmt, der sich von der mit Licht härtenden Vorrichtung 100 wegerstreckt, und zwar während der ordnungsgemäßen Platzierung des montierbaren Endabschnitts 120 der mit Licht härtenden Vorrichtung in der Lade-Andockstation 220.
  • In einer anderen, in 3 gezeigten Ausführungsform ist die Drehausrichtung der mit Licht härtenden Vorrichtung 400 während des Platzierens in der Lade-Andockstation 500 weniger wichtig, und kann sie deshalb vernachlässigt werden, wodurch die Bequemlichkeit beim Platzieren der mit Licht härtenden Vorrichtung in der Lade-Andockstation erhöht ist. Dies kann dadurch erzielt werden, dass, beispielsweise, Lademittel verwendet werden, die so ausgebildet sind, dass sie mit elektrischen Kontakten 410 kuppelbar sind, die sich in Umfangsrichtung um die mit Licht härtende Vorrichtung 400 erstrecken, wie dies in 4 gezeigt ist.
  • Im besonderen, und wie in 4 gezeigt, kann die Lade-Andockstation 500 mit Lademitteln 500 ausgebildet sein, die elektrische Kontakte 510 aufweisen, die in relativ verschiedenen Höhen positioniert sind. Dies ermöglicht es, dass die elektrischen Kontakte 510 an den unterschiedlichen elektrischen Kontakten 410 angreifen, die an der mit Licht härtenden Vorrichtung in unterschiedlichen Höhen korrespondierend positioniert sind, und zwar sobald die mit Licht härtende Vorrichtung 400 in der Lade-Andockstation 500 angebracht ist.
  • In einer noch anderen Ausführungsform, die nicht gezeigt ist, kann die mit Licht härtende Vorrichtung mit einem Körper konfiguriert sein, der ohne irgendwelche exponierte oder freiliegende elektrische Kontakte wasserdicht ist. In einer solchen Ausführungsform kann die aufladbare Stromversorgung der mit Licht härtenden Vorrichtung so konfiguriert sein, dass sie Komponenten aufweist, welche ein Aufladen der Stromversorgung durch Induktion ermöglichen. Um ein Aufladen durch Induktion zu ermöglichen, kann die mit Licht härtende Vorrichtung elektromagnetische Komponenten (nicht gezeigt) enthalten, die interagieren mit elektromagnetischen Komponenten (nicht gezeigt) der Lade-Andockstation.
  • In einer Ausführungsform reagieren die elektromagnetischen Komponenten der mit Licht härtenden Vorrichtung auf magnetische Felder, die durch den Stromfluss durch zumindest einige der elektromagnetischen Komponenten der Lade-Andockstation erzeugt werden. Um die gewünschten Magnetfelder zu generieren, kann der Strom durch die elektromagnetischen Komponenten der Lade-Andockstation pulsieren, oder können die elektromagnetischen Komponenten der Lade-Andockstation relativ zu den elektromagnetischen Komponenten der mit Licht härtenden Vorrichtung bewegt werden, stets während gleichzeitig Strom gleichmäßig durch die elektromagnetischen Komponenten der Lade-Andockstation fließt. Wie sich für Fachleute auf diesem Gebiet ohne weiteres erschließt, kann dies einen Stromfluss in den elektromagnetischen Komponenten der mit Licht härtenden Vorrichtung hervorrufen, der verwendet werden kann, die aufladbare Stromversorgung zu laden, um die mit Licht härtende Vorrichtung mit Strom zu versorgen.
  • Ein Vorteil des Ladens der mit Licht härtenden Vorrichtung durch Induktion liegt darin, dass es dies ermöglicht, die mit Licht härtende Vorrichtung mit einem wasserdichten Gehäuse herzustellen, da an der Außenseite des Körpers keine elektrischen Kontakte exponiert zu sein brauchen. Es ergibt sich auch, dass ein wasserdichter Körper zweckmäßig sein kann, um die mit Licht härtende Vorrichtung so zu reinigen, dass dabei kein Schaden an den elektrischen Kontakten zu riskieren ist, und dabei auch irgendeine Möglichkeit ausgeschlossen wird, dass innenliegende Komponenten exponiert sind und durch Kontakt mit Wasser oder mit anderen Lösungen während der Reinigung beschädigt werden. Um wasserdichte Eigenschaften sicherzustellen, kann der Körper der mit Licht härtenden Vorrichtung aus einem Kunststoff hergestellt sein, wie aus einem Polyurethan, aus Polyester, Polycarbonat, Nylon, Teflon, oder aus anderen Kunststoffen, und Kombinationen davon.
  • Wie oben beschrieben, sind die mit Licht härtenden, erfindungsgemäßen Vorrichtungen so ausgebildet, dass sie mit einer Lade-Andockstation aufgeladen werden können, welche an einer Dentalhandstück-Halteablage montiert werden kann, wie an einem Dentalhandstück-Halter einer Dentalablage. Eine Ausrichtung in Drehrichtung der mit Licht härtenden Vorrichtung in der Lade-Andockstation kann entweder vorgeschrieben oder vernachlässigt werden, entsprechend den unterschiedlichen Ausführungsformen, die oben beschrieben wurden. In einigen Ausführungsformen kann die mit Licht härtende Vorrichtung auch durch Induktion wieder aufgeladen werden, was die Notwendigkeit beseitigt, freiliegende elektrische Kontakte vorzusehen.
  • Obwohl die Ausführungsformen hier gezeigt und beschrieben sind, ohne Stromadapter oder andere spezifische elektrische Komponenten zu beschreiben oder zu zeigen, ist darauf hinzuweisen, dass auch solche Komponenten, falls erwünscht, in die mit Licht härtende Vorrichtung und/oder die Lade-Andockstation inkorporiert werden können. Ein Stromadapter kann beispielsweise in die Lade-Andockstation inkorporiert werden, und zwar an einer von der Lade-Andockstation entfernt liegenden Stelle (z.B. stromab in dem Stromanschlusskabel 350), oder in der mit Licht härtenden Vorrichtung. Es ist auch anzumerken, dass, obwohl ein Stromanschlusskabel 350 gezeigt worden ist, das integral verbunden ist mit der Lade-Andockstation, das Anschlusskabel auch abnehmbar mit der Lade-Andockstation verbunden sein könnte. Das Anschlusskabel kann auch integral angeordnet sein in der Dentalablage und Dentalstation, so dass dadurch jegliches Risiko vermieden wird, dass jemand über das Kabel fällt, oder dass dieses andere Bewegungen des die Zahnheilkunde Praktizierenden behindert.
  • In noch anderen Ausführungsformen kann die Lade-Andockstation so konfiguriert sein, dass sie auf eine relativ ebene Fläche aufgesetzt werden kann, wie auf die Oberseite eines Pults oder auf eine Detalablage. Eine solche, in den 5 und 6 gezeigte Ausführungsform kann speziell zweckmäßig sein, falls der Dentist nicht wünscht, die Lade-Andockstation an der Dentalablage festzulegen, so wie dies oben beschrieben ist, und zwar aus unterschiedlichen Gründen.
  • 5 illustriert eine Ausführungsform einer mit Licht härtenden Vorrichtung 400, die wie in 3 und 4 gezeigt und dazu beschrieben, elektrische Kontakte 410 aufweist. Die illustrierte Lade-Andockstation 700 umfasst auch einen Handstückhalter 710, der so ausgebildet ist, dass er, wie bezüglich 3 und 4 beschrieben, mit dem Ende der mit Licht härtenden Vorrichtung 400 elektrisch und physikalisch zu kuppeln ist. Jedoch ist verschieden von den vorhergehenden Ausführungsformen die hier illustrierte Lade-Andockstation 700 so ausgebildet, dass sie ein Gehäuse 720 aufweist, das mit dem Handstückhalter 710 derart verbunden ist, dass die Lade-Andockstation 700 konfiguriert ist, um auf eine relativ ebene Fläche in aufrechter Position aufgesetzt zu werden. Die Größe, Gestalt und das Gewicht des Gehäuses sind so gewählt, dass die Lade-Andockstation 700 auch in einer aufrechten Position abgestützt bleibt, wenn die mit Licht härtende Vorrichtung 400 in dem Handstückhalter 710 montiert ist.
  • Die Lade-Andockstation 700 kann bei der Herstellung derart zusammengebaut werden, dass der die Zahnheilkunde Praktizierende überhaupt nicht zu wissen braucht oder sich darum zu kümmern hat, wie die Verbindung zwischen dem Handstückhalter 710 und dem Gehäuse 720 stattfindet. Tatsächlich kann das Gehäuse 720 so konfiguriert werden, dass sie den Handstückhalter 710, wie gezeigt, vollständig einkapselt. Ein Vorteil dieser Ausführungsform ist der, dass ein Praktizierender unter unterschiedlichen Formfaktoren der Lade-Andockstation auswählen kann, während gleichzeitig der Hersteller in der Lage ist, die Gebrauchsfähigkeit und Funktionalität eines Handstückhalters 710 zu verwenden, der bereits konfiguriert ist, um diesen elektrisch und physikalisch mit der mit Licht härtenden Vorrichtung zu kuppeln. Demzufolge braucht der Hersteller nur einfach das Gehäuse 720 herzustellen und das Gehäuse mit dem Handstückhalter 710 zusammenzubauen. Im Hinblick auf einige Umstände kann dennoch eine geringfügige Modifikation auch an dem Handstückhalter 710 erforderlich sein.
  • In einer anderen, in 6 gezeigten Ausführungsform kann die Laden-Andockstation 800 mit einem Handstückhalter 810 konfiguriert sein, der mit dem Gehäuse 810 derart abnehmbar verbindbar ist, dass der Praktizierende den Handstückhalter 810 manuell im Inneren des Gehäuses platzieren kann. Um eine solche Ausführungsform zu begünstigen, ist das Gehäuse 810 mit einer ausreichend großen Öffnung 820 konfiguriert, die den Durchgang des Kabels 830 gestattet, das an dem Handstückhalter 810 angebracht ist. Die Verbindung zwischen dem Handstückhalter 810 und dem Gehäuse kann eine Reibpassung, eine Schnappverbindung, oder irgendein anderer Typ einer lösbaren Verbindung sein. In einigen Ausführungsformen kann der Handstückhalter 810 auch permanent an dem Gehäuse festgelegt sein, beispielsweise mit einem Kleber.
  • Ein Vorteil der in 6 illustrierten Ausführungsform liegt darin, dass sie dem die Zahnheilkunde Praktizierenden erfreulich alternative Auswahlmöglichkeiten zum Anbringen der Lade-Andockstation bietet, um unterschiedlichen Bedürfnissen oder Vorlieben gerecht zu werden.
  • Es ergibt sich, dass die vorliegende Erfindung auch in anderen spezifischen Formen ausgeführt werden kann, ohne ihren Sinngehalt oder essentielle Charakteristika zu verlassen. Die beschriebenen Ausführungsformen sind in allen Aspekten nur als illustrativ zu beurteilen, und nicht als beschränkend. Der Schutzumfang der Erfindung ist deshalb durch die anhängenden Patentansprüchen definiert, und nicht durch die vorhergehende Beschreibung. Alle Abänderungen, welche in die Bedeutung und den Bereich der Äquivalenz der Patentansprüche fallen, werden vom Schutzumfang mitumfasst.
  • Zusammenfassung
  • Eine mit Licht härtende Dentalvorrichtung (100) ist konfiguriert zum Härten mit Licht härtbarer Füllungsmischungen und inkludiert eine wiederaufladbare Stromversorgung. Die mit Licht härtende Vorrichtung (100) ist ausgebildet, von einer Lade-Andockstation (220) aufgenommen und von dieser aufgeladen zu werden, welche mit einer Halteablage für Dentalhandstücke verbunden ist. Die Lade-Andockstation (220) kann die Form eines Dentalhandstück-Halters (300) haben. Die mit Licht härtende Vorrichtung (100) kann nach Herstellen elektrischen Kontakts aufgeladen werden, sobald sie in der Andockstation (220) platziert ist.

Claims (25)

  1. Wiederaufladbare, mit Licht härtende Dentalvorrichtung konfiguriert zum Härten von mit Licht härtbaren Füllungsmischungen, gekennzeichnet durch: einen Körperabschnitt, der sich zwischen einem montierbaren Endabschnitt und einem lichtemittierenden Endabschnitt erstreckt, wobei der Körperabschnitt konfiguriert ist, um von der Hand eines Benutzers gehalten zu werden, und wobei der montierbare Endabschnitt in Größe und Form so konfiguriert ist, dass er in einen standardisierten Handstückhalter einer Dentalhandstück-Halteablage passt; eine Lichtquelle, konfiguriert zum Emittieren von Strahlungsenergie, die zweckmäßig ist zum Härten einer mit Licht härtbaren Mischung, wobei die Strahlungsenergie von dem lichtemittierenden Endabschnitt emittiert wird; und eine wiederaufladbare Stromversorgung, die konfiguriert ist zum Betreiben der Lichtquelle und wieder aufgeladen zu werden durch eine Lade-Andockstation, die an der Dentalhandstück-Halteablage montiert ist, sobald der montierbare Endabschnitt der mit Licht härtenden Vorrichtung in der Lade-Andockstation montiert ist.
  2. Wiederaufladbare, mit Licht härtende Dentalvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wiederaufladbare Stromversorgung konfiguriert ist zum Wiederaufladen durch elektrische Kontakte, die an dem montierbaren Endabschnitt frei liegen.
  3. Wiederaufladbare, mit Licht härtende Dentalvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die freiliegenden elektrischen Kontakte elektrisch kuppelbar sind mit korrespondierenden elektrischen Kontakten der Lade-Andockstation, sobald der montierbare Endabschnitt in der Lade-Andockstation aufgenommen ist.
  4. Wiederaufladbare, mit Licht härtende Dentalvorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die freiliegenden elektrischen Kontakte Stifte inkludieren.
  5. Wiederaufladbare, mit Licht härtende Dentalvorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die freiliegenden elektrischen Kontakte Bänder inkludieren, die sich in Umfangsrichtung um zumindest einen Bereich des montierbaren Endabschnitts erstrecken.
  6. Wiederaufladbare, mit Licht härtende Dentalvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wiederaufladbare Stromversorgung konfiguriert ist zum Aufladen durch Induktion durch die Lade-Andockstation, sobald der montierbare Endabschnitt in der Lade-Andockstation aufgenommen ist.
  7. Wiederaufladbare, mit Licht härtende Dentalvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wiederaufladbare, mit Licht härtende Dentalvorrichtung wasserdicht ist.
  8. Wiederaufladbare, mit Licht härtende Dentalvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle an dem lichtemittierenden Endabschnitt angeordnet ist.
  9. Wiederaufladbare, mit Licht härtende Dentalvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle zumindest eine von einer LED und einer LED-Reihe inkludiert.
  10. Wiederaufladbare, mit Licht härtende Dentalvorrichtung konfiguriert zum Härten lichthärtbarer Mischungen, gekennzeichnet durch: einen wasserdichten Körperabschnitt, der sich zwischen einem montierbaren Endabschnitt und einem lichtemittierenden Endabschnitt erstreckt und konfiguriert ist, um in der Hand eines Benutzers gehalten zu werden; eine Lichtquelle konfiguriert zum Emittieren von Strahlungsenergie passend zum Härten einer lichthärtbaren Mischung, wobei die Strahlungsenergie von dem lichtemittierenden Endabschnitt emittiert wird; und eine wiederaufladbare Stromversorgung, die in dem wasserdichten Körper angeordnet und konfiguriert ist zum Betreiben der Lichtquelle, wobei die wiederaufladbare Stromversorgung auch konfiguriert ist, um durch eine Lade-Andockstation durch Induktion wieder aufgeladen zu werden.
  11. Wiederaufladbare, mit Licht härtende Dentalvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der montierbare Endabschnitt in Größe und Form so konfiguriert ist, dass er in einen Standardhalter einer Dentalhandstück-Ablage passt.
  12. Wiederaufladbare, mit Licht härtende Dentalvorrichtung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die wiederaufladbare Stromversorgung konfiguriert ist zum Wiederaufladen durch Induktion durch die Lade-Andockstation, sobald der montierbare Endabschnitt der mit Licht härtenden Vorrichtung in der Lade-Andockstation montiert ist.
  13. Wiederaufladbare, mit Licht härtende Dentalvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle zumindest eine von einer LED und einer LED-Reihe inkludiert.
  14. Wiederaufladbarer, mit Licht härtender Dentalbausatz, konfiguriert zum Härten von mit Licht härtenden Mischungen, gekennzeichnet durch: eine mit Licht härtende Vorrichtung, die inkludiert: einen Körperbereich, der sich zwischen einem montierbaren Endabschnitt und einem lichtemittierenden Endabschnitt erstreckt und konfiguriert ist, um in der Hand eines Benutzers gehalten zu werden, wobei der montierbare Endabschnitt konfiguriert ist in Größe und Gestalt, um in einen Standardhalter einer Dentalhandstück-Halteablage zu passen; eine Lichtquelle konfiguriert zum Emittieren von Strahlungsenergie passend zum Härten einer mit Licht härtbaren Mischung, wobei die Strahlungsenergie von dem lichtemittierenden Endabschnitt emittiert wird; und eine wiederaufladbare Stromversorgung konfiguriert zum Betreiben der Lichtquelle, und um durch eine Lade-Andockstation wieder aufgeladen zu werden, sobald der montierbare Endabschnitt der mit Licht härtenden Vorrichtung in der Lade-Andockstation montiert ist; wobei die Wiederauflade-Andockstation umfasst: eine Montierkörperstruktur, die in Größe und Gestalt konfiguriert ist zum reibungsbehafteten Angreifen an dem montierbaren Endabschnitt der mit Licht härtenden Vorrichtung; und Mittel zum Wiederaufladen der wiederaufladbaren Stromversorgung, sobald der montierbare Endabschnitt der mit Licht härtenden Vorrichtung in der Montierkörperstruktur aufgenommen ist.
  15. Wiederaufladbarer, mit Licht härtender Dentalbausatz gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Wiederaufladen elektrische Kontakte inkludieren, die konfiguriert sind zum elektrischen Kuppeln mit elektrischen Stiften, die sich von der mit Licht härtenden Vorrichtung aus erstrecken, sobald die mit Licht härtende Vorrichtung in der Montierkörperstruktur der Lade-Andockstation montiert ist.
  16. Wiederaufladbarer, mit Licht härtender Dentalbausatz gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Wiederaufladen elektrische Kontakte inkludieren, die konfiguriert sind zum elektrischen Kuppeln mit korrespondierenden elektrischen Kontakten, welche sich in Umfangsrichtung um die mit Licht härtende Vorrichtung erstreckt.
  17. Wiederaufladbarer, mit Licht härtender Dentalbausatz gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Wiederaufladen elektromagnetische Komponenten inkludieren, die konfiguriert sind zum Wiederaufladen der Stromversorgung der mit Licht härtenden Vorrichtung durch Induktion.
  18. Wiederaufladbarer, mit Licht härtender Dentalbausatz gemäß Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die mit Licht härtende Vorrichtung wasserdicht ist.
  19. Wiederaufladbarer, mit Licht härtender Dentalbausatz gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle eine LED-Lichtquelle umfasst.
  20. Wiederaufladbarer, mit Licht härtender Dentalbausatz gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Lade-Andockstation mit einem Handstückhalter verbunden ist.
  21. Wiederaufladbarer, mit Licht härtender Dentalbausatz gemäß Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Lade-Andockstation weiterhin ein Gehäuse inkludiert, das mit dem Handstückhalter verbunden ist.
  22. Wiederaufladbarer, mit Licht härtender Dentalbausatz gemäß Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse den Handstückhalter einkapselt.
  23. Wiederaufladbarer, mit Licht härtender Dentalbausatz gemäß Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Handstückhalter mit dem Gehäuse wegnehmbar verbunden ist.
  24. Wiederaufladbarer, mit Licht härtender Dentalbausatz gemäß Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse so konfiguriert ist, dass es der Auflade-Andockstation möglich ist, in aufrechter Position auf eine ebene Oberfläche aufgesetzt zu werden.
  25. Wiederaufladbarer, mit Licht härtender Dentalbausatz, gemäß Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse konfiguriert ist, um es der Lade-Andockstation zu ermöglichen, in aufrechter Position auf eine flache oder ebene Fläche aufgesetzt zu werden, auch dann, wenn die mit Licht härtende Vorrichtung in der Lade-Andockstation montiert ist.
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