DE1063340B - Ampulle fuer Injektionsspritzen - Google Patents
Ampulle fuer InjektionsspritzenInfo
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- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
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- A61M5/178—Syringes
- A61M5/28—Syringe ampoules or carpules, i.e. ampoules or carpules provided with a needle
- A61M5/281—Syringe ampoules or carpules, i.e. ampoules or carpules provided with a needle using emptying means to expel or eject media, e.g. pistons, deformation of the ampoule, or telescoping of the ampoule
- A61M5/282—Syringe ampoules or carpules, i.e. ampoules or carpules provided with a needle using emptying means to expel or eject media, e.g. pistons, deformation of the ampoule, or telescoping of the ampoule by compression of deformable ampoule or carpule wall
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- Y10S215/90—Collapsible wall structure
Description
Die Erfindung betrifft aus flexiblem Kunststoff bestehende Ampullen, deren Ober- und Bodenteil verstärkt
sind, wobei der Oberteil einen Kanülenkonus trägt und zwischen Ober- und Bodenteil mindestens
eine ringsherum laufende Faltkante mit sich schräg an sie anschließenden Biegeflächen vorgesehen ist. Ein
an sich bekannter Vorteil der Ampullen der vorgenannten Art liegt darin, daß man eine Injektionsnadel
unmittelbar auf den Kanülenkonus der Ampulle aufsetzen kann, wodurch die Ampulle in eine fertige Injektionsspritze
verwandelt wird, die man unmittelbar benutzen kann. Bei dieser Ausbildung ist es nicht erforderlich,
wie bei anderen Spritzen eine Sterilisation der gesamten Injektionsspritze durchzuführen. Es
reicht vielmehr aus, lediglich sterilisierte Nadeln bereitzuhalten. Ein Umfüllen der Injektionsflüssigkeiten
entfällt ebenfalls bei diesen als Injektionsspritze verwendbaren Ampullen.
Die bekannten Ausführungsformen solcher Injektionsampullen weisen jedoch in ihren bisher gebräuchlichen
Konstruktionen \'erschiedene Nachteile auf. Bei verschiedenen Ausführungsformen fertigt man die
Ampulle aus zwei getrennten Teilen, nämlich einem Oberteil und einem Bodenteil, welche im Bereich der
ringsherum laufenden Faltkante in verschiedenster Weise miteinander verbunden werden. Ganz abgesehen
davon, daß eine Verbindung der beiden Ampullenteile im Bereich der Faltkante leicht zu Undichtigkeiten
führen kann, so ist doch vor allem hinderlich, daß im allgemeinen nicht der gesamte Ampulleninhalt
verspritzt werden kann, da sich stets Reste im Bereich der Faltkante ablagern, die
nicht zur Injektionsnadel hin ausgedrückt werden können.
Ein gleicher Nachteil ergibt sich auch bei einer ebenfalls bekanntgewordenen einteiligen Ausbildung
der Ampulle. Bei diesen einteiligen Ampullen hat man bisher alle Wandungen und insbesondere die
Wandungsteile im Bereich der Faltkahte mit gleicher Wandstärke ausgebildet. Bei einer solchen Ausbildung
ergeben sich bei Injektionsvorgang durch den angewandten und durch den Fingerdruck übertragenen
Flüssigkeitsdruck ungleichmäßige Ausstülpungen, wodurch eine ungleichmäßige Spritzwirkung erzielt wird
und sich auch wiederum als nachteilig bemerkbar macht, daß nicht der gesamte Ampulleninhalt verspritzt
werden kann, weil sich Flüssigkeit und gegebenenfalls auch Luftblasen, die zur Embol ie- führen
können, in den Ausbeulungen und in den Balgfalten sowie den gebildeten Zwischenräumen ansammeln.
Nachteilig ist ferner bei den bekannten Ampullenformen, daß sie bei dünnwandiger-Ausbildung zur
Erzielung einer größeren Flexibilität am Mundstück instabil werden, so daß es größere Schwierigkeiten
Ampulle für Injektionsspritzen
Anmelder:
Adolfo Scholcoff Einiger, Buenos Aires
Vertreter: Dr.-Ing. H. Negendank, Patentanwalt,
Lo Hamburg 36, Neuer Wall 41
Lo Hamburg 36, Neuer Wall 41
Adolfo Scholcoff Elinger, Buenos Aires,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
bereitet, die Injektionsnadel sicher an einem gewünschten Ort einzustechen.
Alle vorerwähnten Nachteile werden durch eine erfindungsgemäß ausgebildete Ampulle beseitigt, bei der
in neuartiger Weise die Wandstärke der Biegefläche im Bereiche der Faltkante wesentlich geringer als die
des Ober- oder Bodenteiles ist und bei der der gesamte AmpullenkÖrpcr aus einem einzigen Stück gefertigt
ist.
Die erfindungsgemäße Konstruktion bietet auch noch den Vorteil, daß auch bei einer exzentrischen
Betätigung der Ampulle, d. h. auch dann, wenn der Daumendruck nicht genau in der Mitte angebracht
wird, der Ampullenboden sich gleichförmig gegen den Oberteil verformt und sämtliche Flüssigkeit aus der
Ampulle verdrängt. Hier sei auch noch darauf hingewiesen, daß bei der zweiten Hälfte des Injektionsvorganges,
d. h. wenn die Bodenfläche der Ampulle über ihre Mittellage hinaus bewegt ist, ohne weiteres der
Druck von der Bodenfläche wieder fortgenommen werden kann, ohne daß eine Gefahr besteht, daß die
Ampulle über die Injektionsnadel Injektions- oder Körperflüssigkeit zurücksaugt.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann die Ampulle als Faltenbalg ausgebildet sein, wobei
die Faltentiefe der den Balg bildenden Falten nicht größer ist als der Radius der Ampulle, und daß
die Balgwand eine geringere Wandstärke als der Boden oder der Oberteil und gegebenenfalls eine
solche wie die Faltkante aufweist.
Zum Verschluß der Ampulle kann die letztere gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung
mit einer abnehmbaren konischen Abschlußkappe versehen sein, die durch einen am Kanülenkonus befindlichen
umlaufenden Wulst gehalten wird. Auch kann
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der Kn Ii ill cn konus der Ampulle in an sich bekannter
Weise mit einem zu durchstoßenden oder abzutrennenden Stopfen verschlossen sein. - .
Weitere Merkmale einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
und den dazugehörigen Zeichnungen. Es zeigt
Tig. 1 einen Längsschnitt einer mit abnehmbarer Abschlußkappe versehenen Ampulle, die als Faltenbalg
ausgebildet ist, so daß sie durch Zusammendrücken als Spritze verwendet werden kann,
Fig 2 die gleiche Ampulle der Fig. 1, nachdem die Abschlußkappc abgenommen und eine Injektionsnadel
aufgesetzt wurde, so daß die Ampulle in eine vollständige Injektionsspritze umgewandelt ist,
Fig. 3 die Betätigung der in Fig. 2 dargestellten Spritze durch Fingcrdruck,
Fig. 4 eine andere Ausfuhrungsform einer Ampulle, deren Wände eiförmig ausgebildet sind, so daß
man diese beim Zusammendrucken bequem zwischen den Fingern hallen kann,
Fig. 5 die Anwendung der Tnjcktionsampullc der Fig. 4.
Fig. 6 ein drittes Ausführungsbeispiel einer linsenförmigen Ampulle mit einem gesonderten abzutrennenden
Vcrschlußstnpfcn, der nach dem Abtrennen eine
OfTiiung freigibt, auf die die Injektionsnadel aufgesetzt
werden kann,
Fig. 7 die Ampulle der Fig. 6. die erläutert, wie diese beschnitten und ihre Anschlußöffnung vorbereitet
wird,
Fig. 8 die Betätigung der von den in Fig. 6 und 7 dargestellten Ampullen gebildeten Spritze.
Der Ampullcnkörpcr α besteht aus einem geeigneten
plastischen Werkstoff, beispielsweise Polyäthylen, welches im allgemeinen von Säure nicht angegriffen
wird. Neben dieser Säurefestigkeit weist der Körper infolge seiner Materialeigenschaften das Merkmal auf,
daß die Anipullcnwändc im wesentlichen flexibel sind
und sich durch Hand- und Fingerdruck zusammendrücken lassen. Um eine gleichmäßige Verformbarkeit
zu ermöglichen, müssen am Ampullcnkörper mindestens eine oder mehrere Faltkantcn 1 vorgesehen sein.
Der Ampullcnkörpcr α ist mit einem \Orragcndcn
Mundstück 2 versehen, welches eine schwach konische Form hat und so bemessen ist. daß sich das Anschlußstück
3 einer Injektionsnadel, die den üblichen Tnjcktionsnadclii
ähnlich ist. aufstecken läßt. Zum Mundstück 2 führt ein Kanal 4, über den die medizinische
Flüssigkeit eingefüllt und entleert werden kann. Der Boden der Ampulle ist zur besseren Handhabung
durch dickeres Material verstärkt, wie auch das Schul tcransalzslück des oberen Ampullcntcilcs
und das aufgesetzte kcgclstumpfförmige Mundstück aus dickerem Material gefertigt sind und sich zur anschließenden
Faltkantc hin \'crjüngt. Auf dem konischen
Mundstück2 befindet sich ein wulstförmiger Ring mil solch einem Abstand von dem Schulteransatzstück,
daß zwischen diesen beiden genügend Raum vorhanden ist, die Innenkanten des Zeige- und
Millclfingcrs aufzunehmen.
Nach dem Füllen der Ampulle kann das Mundstück 2 auf verschiedene Weise abgedichtet werden.
Dies geschieht beispielsweise durch eine abnehmbare Abschlußkappc 5 oder einen fest verbundenen Stopfen
6, der, wie es in Fig. 6 und 7 dargestellt ist, abgetrennt werden kann. Ebenso kann das Mundstück 2
auch mit plastischem Werkstoff verschlossen oder zugeschweißt sein. Das öffnen der Verschlüsse geschieht,
indem man den Stopfen abschneidet oder die vorgesehene öffnung mit einer Nadel durchstößt.
Die verschlossenen Ampullen können mit ihrem Inhalt wie Glasampullen auf dem Markt gehandelt
werden. Eine Umfüllung des Füllgutes bei der Durchführung der Injektion durch den Arzt ist nicht notwendig.
Tn der Praxis wird nach dem öffnen der Ampulle
ίο eine zuvor stcrisierte Nadel b aufgesetzt, wodurch die
Ampulle in eine Injektionsspritze verwandelt wird, da ja das Anschlußstück 3 der Nadel b nach der Befestigung
auf dem Mundstück 2 eine unmittelbare Injektion ermöglicht
Die Verbindung des Anschlußstückes 3 mit dem Mundstück 2 kann dabei vor dem Einstechen der
Nadel in die Muskeln oder Venen des Patienten erfolgen, da die zur Spritze umgewandelte Ampulle
stabil genug ausgeführt ist. Selbstverständlich läßt sich auch die Verbindung zwischen der Nadel und der Ampulle
nach dem Einstechen der Nadel in die Muskeln oder unter die Haut des Patienten durchführen. Unabhängig
von der zu verwendenden Tnjektionsflüssigkeit kann diese ganz oder teilweise verbraucht wcrden.
Dieser Vorgang läßt sich in gewünschter Weise durch das Zusammendrücken der Ampullenwhndc
seitens des Einspritzenden einregeln. Nach beendeter Injektion kann die Ampulle, nachdem die Injektionsnadel
wieder abgenommen worden ist, als leere Vcrpackung angeschen und fortgeworfen werden, da sie
nur geringe Entstehungskosten hat und keiner Wiederverwendung wert ist.
Claims (4)
1. Aus flexiblem Kunststoff bestehende Ampulle, deren Ober- und Bodenteil verstärkt sind, wohei
der Oberteil einen Kanülenkonus trägt und zwischen Ober- und Bodenteil mindestens eine ringsherum
laufende Faltkante mit sich schräg an sie anschließenden Biegeflachen vorgesehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wandstärke der Bicgcflächcn. im Bereiche der Faltkante (1) wesentlich
geringer als die des Ober- und ßodcntciles ist und daß die Ampulle (α) aus einem Stück besteht.
+5 2. Ampulle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ampulle als Faltenbalg ausgebildet
ist (Fig. 1 bis 3), wobei die Faltenlicfc der den Balg bildenden Falten nicht größer ist als der
Radius der Ampulle, und daß die Balgwand eine geringere Wandstärke als der Boden oder der
Oberteil und gegebenenfalls eine solche wie die Faltkante aufweist.
3. Ampulle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ampulle (α) mit einer abnehmbaren
konischen Abschlußkappc (5) versehen ist, die durch einen am Kanülenkonus (2) befindlichen
umlaufenden Wulst gehalten wird.
4. Ampulle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanülenkonus (2) der Ampulle
(α) in an sich bekannter Weise mit einem zu durchstoßenden oder abzutrennenden Stopfen (6)
verschlossen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschriften Nr. 1 028 415,
Französische Patentschriften Nr. 1 028 415,
1 003 347 1 074 325 ·
USA-Patentschriften Nr. 2 667 163, 2 667 165,
USA-Patentschriften Nr. 2 667 163, 2 667 165,
2 667 872, 2 688 964.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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