DE1061280B - Trommeltrockner - Google Patents

Trommeltrockner

Info

Publication number
DE1061280B
DE1061280B DEB32375A DEB0032375A DE1061280B DE 1061280 B DE1061280 B DE 1061280B DE B32375 A DEB32375 A DE B32375A DE B0032375 A DEB0032375 A DE B0032375A DE 1061280 B DE1061280 B DE 1061280B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drum
air
laundry
fan
sections
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB32375A
Other languages
English (en)
Inventor
Alexander L Reiter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Borg Warner Corp
Original Assignee
Borg Warner Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Borg Warner Corp filed Critical Borg Warner Corp
Publication of DE1061280B publication Critical patent/DE1061280B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F58/00Domestic laundry dryers
    • D06F58/02Domestic laundry dryers having dryer drums rotating about a horizontal axis
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F34/00Details of control systems for washing machines, washer-dryers or laundry dryers
    • D06F34/28Arrangements for program selection, e.g. control panels therefor; Arrangements for indicating program parameters, e.g. the selected program or its progress

Description

  • Trommeltrockner Die Erfindung betrifft einen Trommeltrockner zum-Trocknen von Wäschestücken u. dgl.
  • Es ist ein Trommeltrockner bekannt, bei dem ein Lüfter in einem mit der Trommel koaxial umlaufenden und mit dieser an der hinteren Stirnseite verbundenen Gehäuse umläuft, wobei die Trommel in der Mitte ihrer vorderen Stirnseite eine abdeckbare Beschickungsöffnung und darum ringförmig angeordnete Luftaustrittsöffnungen und an der hinteren Trommelseite Lufteintrittsöffnungen sowie achsparallele Mitnehmer an der Innenseite des ungelochten Trommelmantels aufweist.
  • Es sind auch Trommeltrockner bekanntgeworden, bei denen der Lüfter im Trommelgehäuse läuft und welche Luftschöpfkanäle aufweisen. Es ist ferner ein Trommeltrockner mit einem Radiallüfter bekannt, welcher im Trommelgehäuse mit einer der Trommel entgegengesetzten Richtung umläuft.
  • Diesen bekannten Trommeltrocknern gegenüber kennzeichnet sich der Trommeltrockner nach der Erfindung dadurch, daß zur Erzeugung einer Drallströmung der Trockenluft in der Trommel an der hinteren Trommelstirnseite mit ihrem Austrittsquerschnitt zur Trommelachse radial gerichtete, den eintretenden Luftstrom tangential in die Trommel einleitende Einblaßöffnungen angeordnet sind.
  • Dabei weist erfindungsgemäß die Umfangswand des Lüftergehäuses mehrere spiralig nach außen gerichtete Abschnitte auf, wobei die Einblasöffnungen jeweils zwischen dem inneren Anfang und dem äußeren Ende zweier aufeinanderfolgender Abschnitte angeordnet sind und wobei die spiraligen Abschnitte mit dem Trommelmantel zusammen einseitig offene, sich in Richtung der tangential eingeblasenen Luftströme verengende Kanäle zur Erzeugung der axialen Komponente der Drallströmung bilden.
  • Hierdurch wurde ein Trommeltrockner geschaffen, der bei einfacher Ausführung und auf einfachste Weise eine Höchstmenge an Trocknungsluft durch die Trommel hindurchfördert, so daß ein schnelles, schonendes Trocknen der Wäschestücke erfolgt.
  • Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Trocknens ist in den Zeichnungen dargestellt und soll in der nachfolgenden Beschreibung in allen Einzelheiten erläutert werden. Es zeigt Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung des Wäschetrockners, Fig. 2 eine Vorderansicht des in Fig. 1 dargestellten Trockners, wobei die Vorderwand abgenommen und Teile des Trockners im Schnitt dargestellt sind, um den Aufbau besser sichtbar zu machen, Fig. 3 eine schaubildliche Ansicht der umlaufenden Trommel und der Relativstellung der Öffnungen, die das Einströmen von Luft in die Trommel ermöglichen, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie 4-4 der Fig. 1, Fig. 5 einen Schnitt nach Linie 5-5 der Fig. 2, Fig.6 einen Schnitt durch die Trommelantriebswelle und die Trageinrichtung für die Welle, wobei gleichzeitig der Lageraufbau für den Lüfter ersichtlich ist, Fig. 7 einen Teilschnitt durch die Zugangsöffnung des Trocknergehäuses nach Linie 8-8 der Fig. 1.
  • In einem Gehäuse A läuft eine Trommel B auf einer waagerechten Achse um, wobei die in der Trommel befindlichen Wäschestücke umgewälzt werden. Ein Lüfter C, der axial zur Trommel liegt, fördert ein verhältnismäßig großes Luftvolumen durch die Trommel B, so daß die durchströmende Luft die in den Wäschestücken befindliche Feuchtigkeit allmählich entfernt. Eine Antriebsvorrichtung D setzt die Trommel B und den Lüfter C in Drehung. Ferner ist in den Trockner eine nicht dargestellte einstellbare Rege-Jungs- und Steueranlage-E eingebaut. Eine Luftheizung F gestattet die Erwärmung der mittels des Lüfters C eingesaugten Umgebungsluft, so daß die Temperatur der Luft vor ihrem Eintritt in die Trommel erhöht wird und diese Luft dabei die Feuchtigkeit der in der Trommel B befindlichen Wäschestücke besser aufnimmt. Im Trocknergehäuse ist ferner eine übliche Faserauffangvorrichtung G eingebaut, die die Fasern ausfiltert, die in der aus den Wäschestücken kommenden Luft enthalten sind, so daß die aus dem Trockner austretende Luft im wesentlichen frei von Fasern aus den Auslaßöffnungen H austritt. Ferner besitzt der Wäschetrockner ein für die Antriebsvorrichtung D bestimmtes Traggestell I, das innerhalb des Gehäuses A liegt, und weiter eine Zeitsteuerung I, die das Arbeiten des Wäschetrockners in bezug auf eine vorbestimmte Trockenzeit regelt und es ermöglicht, daß der Trockner nur mit Frischluftzufuhr oder mit erwärmter Luft trocknet, wobei diese Zeitsteuerung T mit der statischen Regelungs- und Steueranlage E zusammenarbeitet, so daß der Benutzer die Wahl hat, die Wäschestücke mittels erwärmter Luft oder mittels Frischluft allein zu trocknen. Das Gehäuse A Das Gehäuse A (Fig. 1) enthält die gesamte Vorrichtung und die Regelanlage für diese Vorrichtung. Das Gehäuse besteht aus einem Deckel 20, aus einer Vorderwand 21, aus den Seitenwänden 22 und 23 und aus einem Schaltbrett 24, das einen Teil des Deckels 20 bildet und aus dem Deckel 20 nach oben ragt, wie die Fig. 1, 2 und 4 zeigen.
  • Die Vorderwand 21 (Fig. 1 und 4) hat eine angelenkte Klapptür 25, die einen Verschluß für eine Öffnung 26 bildet, durch die die Wäschestücke in die Maschine eingebracht werden. Die Klapptür 25 ist der Öffnung 26 gegenüber so angeordnet, daß ihre Oberfläche in geschlossener Stellung mit der Oberfläche der Vorderwand 21 fluchtet. Metallbänder 27, die auf der Innenfläche der Vorderwand 21 drehbar gelagert sind, bilden eine Scharnierlagerung für die Zugangstür 25.
  • An der linken Seite des Schaltbrettes 24 liegt ein Schaltknopf 30 zur Steuerung der Luftzufuhr der Maschine. An der rechten Seite des Schaltbrettes 24 liegt ein zweiter Schaltknopf 33, der es ermöglicht, die Zeitsteuerung I von Hand einzustellen. Die Länge des Trockenzyklus kann auf diese Weise vorbestimmt und innerhalb bestimmter Grenzen durch die von Hand erfolgende Einstellung des Schaltknopfes 33 festgesetzt werden, wie dies später noch im einzelnen beschrieben wird. Schaltknopf 30 und Schaltknopf 33 liegen auf dem tafelförmigen Schaltbrett 24, so daß sie kein Hindernis bei der Verwendung des Deckels 20 oder beim Einbringen der zu trocknenden Wäschestücke in die Maschine oder beim Herausnehmen dieser Wäschestücke aus der Maschine bilden. An der Rückseite oder hinteren Trommelstirnseite des Trommeltrockners ist eine Vertiefung 35 (Fig. 1) vorgesehen, die zur Aufnahme von Röhren, Leitungskabeln u. dgl. dient, so daß der rückliegende Abschnitt 36 des Gehäusedeckels 20 unmittelbar an die Wand usw. angelegt werden kann und zwischen Trockenvorrichtung und Wand der Küche und/oder des Waschraumes kein Zwischenraum besteht, aber dennoch alle Hindernisse, die längs der Wand verlaufen und aus Zuleitungsröhren und/oder elektrischen Leitungen u. dgl. bestehen, von der Vertiefung 35 aufgenommen werden können. In dem unteren vorderen Abschnitt des Gehäuses ist eine schrägliegende vertiefte Fußplatte 37 (Fig. 1 und 4) angebracht, welche an dem Gehäuse A unten gelenkig gelagert und in eine geschlossene bzw. in eine offene Stellung Schwenkbar ist, wie Fig. 4 in gestrichelten Linien bzw. in vollen Linien zeigt. Das Traggestell I (Fig. 2, 4 und 5) besteht aus einem Fuß aus Stahlblechteilen 40, die durch Schweißen od. dgl. miteinander verbunden sind, so daß ein kastenähnliches Gestell entsteht, an dessen vier Ecken sich die verstellbaren Füße 50 befinden, die ein waagerechtes Ausrichten des Wäschetrockners ermöglichen, wenn der Wäschetrockner auf einem Fußboden in Arbeitsstellung aufgestellt wird. Ein Oberbau aus einem gebogenen Blechteil 51 bildet ein Traggerüst für Teile der Antriebsvorrichtung D und der Luftheizung F. Die unteren Abschnitte des Gehäuses A (Fig. 2, 3 und 4) sind an den Blechen 40 des Fußes befestigt und werden von diesen Blechen getragen. Der Tragaufbau I ist also ein selbständiger Aufbau und ist so ausgeführt, daß der Schwerpunkt in die unteren Abschnitte des Wäschetrockners gelegt wird, so daß der Wäschetrockner beim Arbeiten sehr stabil ist und Geräusche sowie schädliche Schwingungen auf ein Mindestmaß verringert werden. Dies ist jedoch nicht Gegenstand der Erfindung. Die Wäschetrommel B In der umlaufenden Wäschetrommel B werden die Wäschestücke umgewälzt und einem Luftstrom ausgesetzt, der durch die Trommel von dem später eingehend beschriebenen Lüfter C hindurchgeleitet wird und der die Wäschestücke je nach der gewählten Trockenzeit zwischen einem Naßzustand, bei dem die Wäschestücke in die Trommel eingelegt worden sind, bis zum gewünschten Trocknungsgrad, d. h. fertig zum Tragen bzw. Bügeln, trocknet.
  • Durch die Drehung der Wäschetrommel werden die Wäschestücke umgewälzt, so daß die durch die Trommel hindurchströmende Luft die Feuchtigkeit wirksamer aus den Wäschestücken entfernen kann und dadurch ein sicheres, schnelles und gleichförmiges Trocknen jedes Wäschestückes bewirkt.
  • Die Wäschetrommel B (Fig, 2, 3, 4 und 6) besteht aus verschiedenen Bauteilen, die nachstehend beschrieben sind. Die Trommel besteht aus einem zylindrischen Trommelmantel 60, der im Gegensatz zu den üblichen Drahtsieben aus einem vollwandigen ungelochten Blech besteht, wobei diese ungelochte Ausführung ein Ansammeln von Faserflug verhindert, der in gelochten Zylindertrommeln stets vorhanden ist. Die Trommel hat eine vordere Trommelwand 61, die an dem Stirnende des Trommelmantels 60 befestigt und von der ein Teil über den Trommelmantel 60 gebogen ist, um einen Reifen 62 zu bilden. Die vordere Trommelwand 61 weist einen gekrümrrtten Ring 63 auf, dessen Flansch 64 sich radial einwärts zur Achse des Trommelmantels 60 erstreckt.
  • Die hintere Trommelstirnseite hat eine Mittelöffnung 66, die von einem einwärts gerichteten Flansch 67 begrenzt ist. An der hinteren Trommelstirnseite 65 ist ferner eine ungelochte Radialwand 68 befestigt, die von der hinteren Trommelstirnseite 65 einen Abstand hat pnd mit Umfangswandabschnitten versehen ist. Hintere Trommelstirnseite 65, Radialwand 68 und die Umfangswandabschnitte bilden eine Kammer 69 zur Aufnahme des Lüfters C, Die Wand 68 ist so geformt, daß sie mit den spiraligen Wandabschnitten 70, 71 und 72 sich verengende Luftkanäle 70 er, 71 a und 72 er bildet, von denen jeder Kanal eine reit der Ringkammer 69 in Verbindung stehende Einblaseöffnung 73 hat. Jede Einblaseöffnung 73 (Fig. 2 und 3) weist einen Hemmkörper, z, B. in Form eines U-förmigen Drahtes 11,5 auf, der mittels_ Schrauben oder Nieten 116 an der Wand 6$ befestigt ißt, so daß das Einschieben von Wäschestücken in die Einblaseöffnung 73 verhütet wird. Die Luffiei.nlässe der Trommel B, die aus den Einblaseöffnungen 73 und den sich verengenden Kanälen 70 a, 71 #t, und 72 a bestehen, arbeiten mit dem Trommelmantel 50 zusammen, um die Luft in der Trommel wirksam zu verteilen und mit den in der Trommel befindlichen Wäschestücken in gründliche Berührung zu bringen, so da.ß eine schnelle und wirksame Feuchtigkeitsabgabe an die durchgeblasene Luft erfolgt und eire schnelles, sicheres und wirksames Trocknen der Wäschstücke bewirkt wird. Prallwände 75 und 74 sind in der Trommel befestigt, die die Wäschestücke erfassen und die Wäschestücke während der Drehung der Trommel nach oben fördern, bis die Wäschestücke am Scheitel angelangt sind, von wo sie auf die unteren Abschnitte des Zylinders fallen und von einer anderen Prallwand 75 erfaßt werden, worauf der Vorgang von neuem beginnt.
  • Zur Verstärkung der Rückwand der Trommel dient ein kegelförmig vertiefter Abschnitt 78, der ein Lager für eine Nabe 79 bildet, die an dem Kegelabschnitt 78 mittels Schraubenbolzen 80 befestigt ist. Die Nabe 79 hat eine Mittelbohrung 81 zur Aufnahme der Antriebswelle 82, die an ihrem Umfang eine längsverlaufende Nut 83 hat. Die Nut dient zur Aufnahme des Endabschnittes 84 einer in die Gewindebohrung 86 der Nabe 79 eingeschraubten Stellschraube 85, so daß die Welle 82 in einem festen Abstand gegenüber der Nabe 79 gehalten wird. Der Flansch 64 der Trommel B (Fig. 2 und 4) hat mehrere in einem Kreisring angeordnete Öffnungen 90. Diese Öffnungen bilden eine offene Verbindung zu der die Zugangsöffnung 26 umgebenden Kammer 91, so daß eine Luftleitung geschaffen ist, die die mit Feuchtigkeit und Fasern beladene Luft zur Faserauffangvorrichtung G leitet. Die Kammer 91 besteht aus Blechplatten, von denen eine luftdichte Leitung gebildet wird. Kammer 91 ruht, während der Flansch 64 mit der Trommel B umläuft. Zur Herstellung einer Abdichtung zwischen diesen relativ beweglichen Teilen dient eine Filzdichtung 94, die an der Außenfläche der Luftkammer 91 mittels einer Klemme 95 so befestigt ist, daß das vorstehende Ende der ringförmigen Filzdichtung 94 in dichter Berührung mit den Abschnitten des gebogenen Ringes 63 liegt und dadurch eine wirksame Luftabdichtung zwischen diesen beweglichen Teilen schafft. Zur weiteren Abdichtung der Kammer 91 wird von einem mit dem Flansch 64 aus einem Stück bestehenden Ringflansch 97 eine ringförmige Filzabdichtung 96 getragen, die bei sich drehender Trommel B stillstehen bleibt. Die in der Vorderwand 21 befindliche Öffnung 26 besteht aus mehreren Wandflächen 100, 101 und 102. Tür 25 (Fig. 7) besteht aus einer Außenwand 105 und aus einer Innenwand 106, deren Flansche 107 bzw. 108 miteinander verschweißt oder anderweitig befestigt sind, so daß ein einheitlicher Türaufbau entsteht. Die Tür hat ungefähr rechteckige Form (Fig. 1). Demgemäß sind die nahe den Flanschen 107 und 108 der Tür 25 liegenden Teile der Öffnung 26 ebenfalls ungefähr rechteckig, damit sie die Tür aufnehmen können, wie Fig. 7 zeigt. Die Wandflächen 100, 101 und 102 begrenzen dagegen kreisförmige Teile der Öffnung 26. In die kreisförmigen Ringteile der Öffnung 26 paßt eine Abdichtung 110 aus Gummi od. dgl., die an den kreisförmigen Ringteilen befestigt ist und deren Abschnitte 111 sich an die Innenwand 105 der Tür 25 anlegen. An den oberen Zonen der Ringabdichtung 110 ist eine Fassung 113 für eine Beleuchtungslampe befestigt, die zur Beleuchtung der Trommel B dient, so daß der Benutzer die in die Trommel eingelegten Wäschestücke leicht identifizieren kann. Die Lampe wird von einem Türschalter 114 (Fig. 1) gesteuert, der von einer Feder in eine für gewöhnlich geschlossene Stellung gedrückt wird. Die an der oberen linken Seite der Tür 25 befindlichen Wandabschnitte legen sich beim Schließen der Tür an einen Schaltstift des Schalters 114 an, so daß der Schalter geöffnet wird und der Strom zur Lampe 113 unterbrochen wird. Nach dem Öffnen der Tür wird der Schalter durch die im Schalter liegende Feder geschlossen, so daß die Lampe 113 leuchtet und der Benutzer die Innenseite der Trommel genau untersuchen kann. Dies ist jedoch nicht Gegenstand der Erfindung.
  • Zum besseren Verständnis der Arbeitsweise des Trockners werden auch die übrigen Baugruppen ausführlich beschrieben, um das Verständnis der vorbesohriebenen Trommelausbildung zu erleichtern, ohne daß aber die nachfolgend beschriebenen Teile Gegenstand der Erfindung sind. Die Antriebsvorrichtung D Die Antriebsvorrichtung D setzt die Trommel B in Drehung und treibt auch den Lüfter C an. Die. hier eingebaute Antriebsvorrichtung benötigt keine innenverzahnten Teile, Zahnräder, Zahnstangen oder Kurbelwellen oder andere komplizierte und teure mechanische Teile, sondern besteht aus einfachen und leicht herzustellenden und zusammenzubauenden Teilen unter Verwendung geradliniger Wellen, so daß ein stoßfreies, ruhiges und wirkungsvolles Arbeiten erzielt wird.
  • Bei Wäschetrocknern der in Frage stehenden Art ist eine Antriebsvorrichtung sehr erwünscht, die ruhig arbeitet und ein Mindestmaß an Rüttelungen zeigt.
  • Die in den Fig. 2, 4, 5 und 6 dargestellte Antriebsvorrichtung D enthält eine Leerscheibe 120 auf einer Welle 121, die in der Tragplatte des Traggestells I gelagert und so angeordnet ist, daß der Umfang der Scheibe 120 in Berührung mit dem Reifen 62 liegt. Die Antriebsvorrichtung enthält ferner die angetriebene Welle 82, eine Antriebsscheibe 130, die im Abstand von der Scheibe 124 auf der Welle 125 gelagert ist, ferner eine Antriebsscheibe 132, die auf der getriebenen Welle 82 (Fig. 6) drehbar gelagert ist und eine Relativdrehung ausführen kann, ferner eine Antriebsscheibe 133, die auf der Antriebswelle 134 eines Elektromotors 135 aufgesetzt ist, und einen endlosen Keilriemen 138, der in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise um die Antriebsscheiben 130, 132 und 133 läuft.
  • Der Motor 135 wird von einer Konsole 136 getragen, die mit dem Gelenk 137 an einer Stützkonsole befestigt ist. Die Konsole ist mit dem unteren Rahmen des Gehäuses r1 verbunden. Eine Feder 139, deren eines Ende 140 an der Konsole 136 und deren anderes Ende 141 an dem unteren Rahmen des Wäschetrockners verankert ist, zieht den Motor 135 nachgiebig federnd nach unten, um dem Keilriemen 138 ständig die richtige Spannung zu geben und ihn im Eingriff mit den Antriebsscheiben 130, 132 und 133 zu halten. Aus der in Fig. 6 dargestellten vergrößerten Ansicht der Antriebsvorrichtung D ist ersichtlich, daß die Welle 82 an der Trommel B befestigt ist und sich mit der Trommel infolge der Stellschraube 85 dreht, die in die von der Rückwand 78 der Trommel B getragene Nabe 79 eingeschraubt ist. Von dem lotrechten Träger 51 wird eine Konsole 145 getragen, die ein aus gesintertem Metall bestehendes Lager 146 aufweist, in welchem der Außenendabschnitt 147 der Welle 82 gelagert ist. Eine Längsbewegung der Welle 82 dem Lager 146 gegenüber wird von einer Unterlegscheibe 148 und einem Sprengring 149 verhindert, der in eine Nut 150 der Welle 82 eingreift.
  • Der Lüfter C (Fig. 6) ist auf der Welle 82 gelagert . und kann sich auf dieser Welle drehen. Die Welle 82 dreht sich in der einen Richtung, während der Lüfter C in der anderen Richtung umläuft. Zu diesem Zweck ist ein Bronzelager 155 vorgesehen, dessen Gummibüchse 156 in einem Gehäuse 157 eingeschlossen ist. Außerdem ist ein zweites Bronzelager 160 angeordnet, dessen Gummibüchse 161 von einem Gehäuse 162 umgeben ist. Die Lager 155 und 160 liegen in einem Abstand voneinander. In dem zwischen den Lagern 155 und 160 befindlichen, die Welle 82 umgebenden Raum liegt ein ölgetränktes Filzkissen 165, das mit den in der Welle 82 befindlichen Ölnuten 166 und 168 zusammenarbeitet, so daß eine wirksame Schmierung der Bronzelager 155 und 160 erreicht wird. In der Nähe der Endabschnitte des Lagers 160 liegt eine Filzdichtung 167, die beispielsweise mittels eines in einem Gehäuse 170 gelagerten Sprengringes 169 in richtiger Stellung gehalten wird und verhindert, daß das Schmiermittel längs der Welle 82 fließt und von der Welle abtropft.
  • Die Antriebsscheibe 132 wird auf einer Nabe 175 durch Schrauben 176 gehalten, die auch die Nabe 175 an dem ringförmigen Lüfterträger 177 befestigen, der nahe seinem Umfang die Flügel 178, 179, 180 und 181 trägt. Die Nabe 175 ist auf der Welle 82 mittels der Lager 155 und 160 gelagert.
  • Wie aus Fig. 2, 4 und 5 ersichtlich, wird die Trommel B von den Scheiben 120 und 124 getragen, die auf ihrem Umfang den Reifen 62 tragen, so daß die Trommel B auf den Scheiben gedreht werden kann. Scheibe 120 (Fig. 2) ist eine Leerscheibe und wird von der Antriebsvorrichtung nicht in Drehung gesetzt, sondern dient nur als Träger für die Trommel B. Jedoch wird die Scheibe 124 über die Welle 125 mittels der Scheibe 130 getrieben, deren Keilriemen 138 (Fig. 4) von der an der Motorwelle 134 befestigten Antriebsscheibe 133 angetrieben wird. Da die Trockentrommel B auf der Scheibe 124 aufruht, wird die Trommel durch die Drehung der Scheibe 124 mitgenommen, so daß die Trommel die in ihr eingeschlossenen Wäschestücke umwälzt.
  • Die Rückwand der Trommel (Fig.4 und 5) wird von der in Mitte liegenden Welle 82 getragen, die in dem Lager 146 gelagert ist. Da die Welle 82 mit der Trommel B fest verbunden ist, dreht sie sich mit der Trommel und wirkt als eine getriebene- Welle. Die Trommel wird von der Scheibe 124 angetrieben.
  • Da die Antriebsvorrichtung für die Trommel mit der Antriebsvorrichtung des Lüfters C verbunden ist, wird beim Umlauf der Trommel der Lüfter C in Drehung gesetzt. Der Umlauf des endlosen Keilriemens 138 verursacht eine Drehung der Scheibe 132, und da die Scheibe 132 an der den Lüfterträger 177 tragenden Nabe 175 befestigt ist, wird auch der Lüfter C in Umlauf gesetzt. Die Luftheizung F Die Luftheizung F (Fig. 4) besteht aus einem Blechgehäuse 200, das eine Prallwand 201 aufweist, durch die der Strom der umgebenden Luft über und durch ein elektrisches Heizelement 202 geleitet wird, das in einem an dem lotrechten Träger 51 befestigten Blechrahmen 203 liegt. Der Blechrahmen 203 hat die Form eines Tunnels, in welchem die elektrischen Heizelemente202 liegen. Die Luft wird von dem Ventilator C durch eine Gruppe von in der Rückwand 206 liegenden Öffnungen 205 in Richtung der eingezeichneten Pfeile angesaugt, strömt durch die in der oberen Zone des Gehäuses A befindliche Öffnung 207 in das Gehäuse 200 ein und wird durch den tunnelartigen Rahmen 203 in Berührung mit den Heizelementen 202 gebracht und strömt dann über eine in dem lotrechten Träger 51 befindliche Öffnung 208.
  • . Die in Berührung mit den Heizelementen 202 kommende Luft wird also erwärmt, so daß sie die Feuchtigkeit der in der Wäschetrommel befindlichen Warenstücke wirksamer aufnehmen kann. Es sind zwar elektrische Heizelemente 202 dargestellt, doch kann selbstverständlich z. B. auch eine andere Einrichtung zum Erwärmen der Luft, beispielsweise Gas od. dgl., verwendet werden.
  • Die Trockenvorrichtung arbeitet mit verhältnismäßig niedrigen Arbeitstemperaturen zwischen 43 und 60° C. Werden die Wäschestücke in feuchtem Zustand in den Wäschetrockner eingelegt, so wird die Arbeitstemperatur auf 43° C eingestellt. Sind 90% der Feuchtigkeit aus den Wäschestücken entfernt worden, so wird die Arbeitstemperatur auf 60° C erhöht. Eine später beschriebene Regelvorrichtung schaltet die Heizvorrichtung ab, während sich die Trommel weiterdreht, um die Wäschestücke umzuwälzen und sie aufzulockern, wobei die Luft weiter durch und über die Wäschestücke strömt, um diese während der Zeit zu belüften, auf die die Zeitsteuerung eingestellt worden ist. Der Lüfter C Der Lüfter C liegt axial zur Trommel und ist verhältnismäßig groß, so daß ein außergewöhnlich großes Luftvolumen durch die Trommel B hindurchgeleitet wird und in Berührung mit den in der Trommel liegenden feuchtigkeitsbeladenen Wäschestücken kommt, wodurch die Luft die in den Wäschestücken enthaltende Feuchtigkeit aufnimmt und danach durch die Faserauffangvorrichtung G nach außen geleitet wird, so daß die Fasern aus der Luft abgefiltert werden und faserfreie Luft aus dem Gehäuse A durch eine der fünf vorhandenen Entlüftungsöffnungen H strömt.
  • Der Lüfter C (Fig. 4) besteht aus dem ringförmigen Träger 177, nahe dessen Umfang mehrere Schaufeln 178, 179 180 und 181 angeordnet sind. Diese Schaufeln liegen in einem gleichen Abstand voneinander und liegen in der von der Rückwand dieser Trommel B begrenzten Kammer 69.
  • Die Trommel B läuft in der einen Richtung um, während der Lüfter C entgegengesetzt zur Drehrichtung der Trommel rotiert. Durch den Umlauf des Lüfters C, der durch den Umlauf der Scheibe 132 mittels des endlosen Keilriemens 138 von der Motorantriebsscheibe 133 erfolgt, wird Luft durch die Öffnung 205 der Rückwand 206 und durch die in dem oberen Bereich des Gehäuses A befindliche Öffnung 207 und ferner durch das Gehäuse 201 und in den tunnelförmigen Rahmen 203 gesaugt, kommt dort mit den Heizelementen 202 in Berührung, strömt durch die in dem lotrechten Träger 51 befindliche Öffnung 208 und über die in der Rückwand 65 der Trommel B befindliche Ringöffnung 220 zum Lüfter und strömt von dort über die Einblaseöffnung 73 in die Trommel B, wo die Luft mit den Wäschestücken in Berührung kommt und die in den Wäschestücken enthaltene Feuchtigkeit aufnimmt. Die Luft wird dann von der Trommel durch die Öffnungen .90 des an der vorderen Stirnwand der Trommel befindlichen Flansches 64 in die Luftkammer 91 gedrückt, um durch die in dem unteren Bereich des Gehäuses A befindliche Faserauffangvorrichtung G hindurchzuströmen und dann über eine der fünf möglichen Entlüftungsöffnungen H das Gehäuse zu verlassen.
  • Der lotrechte Träger 51 hat eine Ringöffnung 222 (Fig.4), die von der Welle 82 und der auf der Welle befindlichen Anordnung durchsetzt wird. Durch diese Öffnung 222 kann Luft von Raumtemperatur in die Kammer 69 mittels des Lüfters gesaugt werden. Diese Luft wird in der Kammer 69 mit der in die Kammer 69 über die Öffnung 208 einströmenden erwärmten Luft gemischt. Die nahe der Öffnung 222 befindlichen Lager werden durch die vorbeiströmende Ansaugluft gleichzeitig gekühlt.
  • Die Luft wird über die Heizelemente 202 angesaugt, so daß die Möglichkeit eines Feuerausbruches verhütet wird. Das durch den Lüfter C geförderte große Luftvolumen ergibt einen geringen Druckanstieg in der Trommel B, so daß eine wirksamere und vollständigere Berührung der Luft mit den in der Trommel enthaltenen Wäschestücken erreicht und die Feuchtigkeit aus den Wäschestücken schneller aufgenommen wird. Es erfolgt also ein schnelleres Trocknen der Wäschestücke bei einer verhältnismäßig niedrigen Temperatur, so daß selbst die zartesten Wäschestücke einwandfrei behandelt werden. Die Arbeitsweise Der Wäschetrockner ist ein in Innenräumen verwendbarer Trockner, der für den Hausgebrauch, für Wohnblöcke und für Selbstbedienungswaschanstalten geeignet ist. Er trocknet eine Naßwäsche von etwa 3 bis 4,5 kg (Trockengewicht) in annähernd 30 Minuten bügelfertig. Der Trockner trocknet durchschnittliche Wäsche vollkommen trocken in ungefähr 45 Minuten.
  • Die Naßwäsche wird in die vollwandige glatte Trommel B eingelegt, die mit 45 Umdrehungen je Minute umläuft, so daß die Wäschestücke mittels der drei glatten Prallwände 75 innerhalb der Trommel B schonend umgewälzt werden.
  • Die Wäschestücke werden dabei mittels Luft getrocknet, die durch mehrere in der Gehäuserückwand 206 befindliche Öffnungen 205 und durch andere Öffnungen eingesaugt und danach durch die Heizung 202 hindurchgeleitet wird. Die hierdurch erwärmte Luft wird dann unter Druck von dem Lüfter C durch die drei Einblaseöffnungen 73, die in der Rückwand der Trommel B vorgesehen sind, in die eigentliche Trommel B gepreßt und kreist dann in und durch die in der Trommel enthaltenen Wäschestücke. Die mit Feuchtigkeit beladene Luft wird dann durch die in der Vorderwand der Trommel befindlichen, verhältnismäßig kleinen Öffnungen 90 ausgestoßen und in einer Kanalleitung 91 gesammelt, durchströmt das Faserfangsieb 208 der Faserfangvorrichtung G und strömt in die Auslaßleitung H ein. Der Luftdurchsatz ist verhältnismäßig groß, wobei die Maschine selbst relativ kühl bleibt und somit geringere Wärmeverluste entstehen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Trommeltrockner, bei dem ein Lüfter in einem mit der Trommel koaxial umlaufenden und mit dieser an der hinteren Stirnseite verbundenen Gehäuse umläuft, wobei die Trommel in der Mitte ihrer vorderen Stirnseite eine abdeckbare Beschickungsöffnung und darum ringförmig angeordnete Luftaustrittsöffnungen und an der hinteren Trommelseite Lufteintrittsöffnungen sowie achsparallele Mitnehmer an der Innenseite des ungelochten Trommelmantels aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung einer Drallströmung der Trockenluft in der Trommel (B) an der hinteren Trommelstirnseite (65) mit ihrem Austrittsquerschnitt zur Trommelachse radial gerichtete, den eintretenden Luftstrom tangential in die Trommel (B) einleitende Einblasöffnungen (73) angeordnet sind.
  2. 2. Trommeltrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangswandung des Lüftergehäuses mehrere spiralig nach außen gerichtete Abschnitte (70, 71, 72) aufweist, wobei die Einblaseöffnungen (73) jeweils zwischen dem inneren Anfang und dem äußeren Ende zweier aufeinanderfolgender Abschnitte angeordnet sind und wobei die spiraligen Abschnitte mit dem Trommelmantel zusammen einseitig offene, sich in Richtung der tangential eingeblasenen Luftströme verengende Kanäle (70a, 71a, 72a) zur Erzeugung der axialen Konmponente der Drallströmung bilden.
  3. 3. Trommeltrockner nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrichtung der Trommel entgegengesetzt der der Drallströmung der Luft ist, wobei die spiralig angeordneten Abschnitte (70, 71, 72) der Umfangswandung des Lüftergehäuses als zusätzlicher Radiallüfter mit an sich bekannten, rückwärts -gekrümmten Schaufeln wirken.
  4. 4. Trommeltrockner nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrichtung des Radiallüfters gleich der tangentialen Einblaserichtung der Drallströmung in die Trommel (B) ist.
  5. 5. Trommeltrockner nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebenen der Einblaseöffnungen (73) in den Ebenen der Mitnehmer liegen.
  6. 6. Trommeltrockner nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Einblaseöffnungen (73) Hemmkörper (115) gegen Herausfallen der Wäsche angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 372 790, 2 434 886, 2 587 646, 2 079 280, 2 670 549, 1358 599; französische Patentschriften Nr. 1056 273, 1048 859, 993 283, 990 851, 930 781.
DEB32375A 1954-04-20 1954-08-26 Trommeltrockner Pending DE1061280B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1061280XA 1954-04-20 1954-04-20
US424468A US2798304A (en) 1954-04-20 1954-04-20 Mechanical control means for a clothes drier cylinder

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1061280B true DE1061280B (de) 1959-07-16

Family

ID=26803326

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB32375A Pending DE1061280B (de) 1954-04-20 1954-08-26 Trommeltrockner

Country Status (2)

Country Link
US (1) US2798304A (de)
DE (1) DE1061280B (de)

Families Citing this family (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2933933A (en) * 1958-08-18 1960-04-26 Borg Warner Static dry mechanism for a clothes dryer
US2978232A (en) * 1958-11-03 1961-04-04 Borg Warner Static dry mechanism for a clothes dryer
JPS5082774U (de) * 1973-12-03 1975-07-16
US5042172A (en) * 1987-12-29 1991-08-27 Whirlpool Corporation Clothes dryer with flexible exhaust duct system
DE10323494A1 (de) * 2003-05-23 2004-12-30 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Wäschetrockner
US7627960B2 (en) * 2003-06-30 2009-12-08 General Electric Company Clothes dryer drum projections
KR100480928B1 (ko) * 2003-08-12 2005-04-07 엘지전자 주식회사 의류건조기의 드럼에 장착되는 베어링 장치
DE10360898A1 (de) * 2003-12-23 2005-07-21 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Wäschetrockner
KR101093878B1 (ko) * 2004-06-05 2011-12-13 엘지전자 주식회사 건조기의 드럼 장치
KR101093988B1 (ko) * 2004-06-05 2011-12-15 엘지전자 주식회사 건조기의 도어 린트 필터 밀착 장치
ES2279675B1 (es) * 2005-03-23 2008-08-01 Ibai, S. Coop. Armario de desarrugado y secado de ropa.
KR100638936B1 (ko) * 2005-03-31 2006-10-25 엘지전자 주식회사 건조기의 캐비닛 구조
US8104192B2 (en) * 2005-03-31 2012-01-31 Lg Electronics Inc. Laundry dryer
DE102005023446A1 (de) * 2005-05-20 2006-11-23 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Haushaltgerät zur Pflege von Wäschestücken, insbesondere Wäschetrockner
KR100710395B1 (ko) * 2006-01-25 2007-04-24 엘지전자 주식회사 의류 건조기
US20070256322A1 (en) * 2006-04-27 2007-11-08 Daewoo Electronics Corporation Dryer having heater-installed suction duct
DE602006017056D1 (de) * 2006-07-06 2010-11-04 Candy Spa Trommel für eine Waschmaschine, einen Waschtrockner und dergleichen
KR101217968B1 (ko) * 2006-10-09 2013-01-02 엘지전자 주식회사 건조기의 히터 제어 방법
US7886458B2 (en) * 2006-12-22 2011-02-15 G.A. Braun Inc. Lint collection apparatus and system for fabric dryers
US7992321B2 (en) * 2007-12-19 2011-08-09 Electrolux Home Products Laundry dryer having three roller drum support system and reversing idler assembly

Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1358599A (en) * 1918-02-27 1920-11-09 Percival W White Clothes-drying machine
US2079280A (en) * 1933-06-12 1937-05-04 American Laundry Mach Co Continuously conditioning tumbler
US2372790A (en) * 1941-09-12 1945-04-03 Nineteen Hundred Corp Drier
US2434886A (en) * 1944-03-29 1948-01-20 Franklin Transformer Mfg Co Rotary drum clothes drier having air circulating means and a lamp heater
FR930781A (fr) * 1946-07-18 1948-02-04 Appareil à cylindre de brassage avec commande électro-mécanique pour sécher et refroidir du linge
FR990851A (fr) * 1949-02-01 1951-09-27 American Laundry Mach Co Perfectionnements apportés aux séchoirs rotatifs
FR993283A (fr) * 1949-06-16 1951-10-29 American Laundry Mach Co Régulateur automatique de température
US2587646A (en) * 1946-12-12 1952-03-04 Hamilton Mfg Co Drier
FR1048859A (fr) * 1951-02-06 1953-12-24 Thomson Houston Comp Francaise Séchoir à linge
FR1056273A (fr) * 1951-02-03 1954-02-25 Thomson Houston Comp Francaise Perfectionnements aux séchoirs à linge du type à tambour
US2670549A (en) * 1951-10-03 1954-03-02 Hamilton Mfg Co Laundry drier

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1800228A (en) * 1928-05-07 1931-04-14 Pierce Harry Drying machine
US2424737A (en) * 1944-09-27 1947-07-29 Westinghouse Electric Corp Drying apparatus
US2486058A (en) * 1945-03-16 1949-10-25 American Machine & Metals Air drying tumbler for laundry
US2503329A (en) * 1946-03-08 1950-04-11 Nineteen Hundred Corp Clothes drier
US2500062A (en) * 1947-04-01 1950-03-07 Westinghouse Electric Corp Apparatus for drying fabrics or the like

Patent Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1358599A (en) * 1918-02-27 1920-11-09 Percival W White Clothes-drying machine
US2079280A (en) * 1933-06-12 1937-05-04 American Laundry Mach Co Continuously conditioning tumbler
US2372790A (en) * 1941-09-12 1945-04-03 Nineteen Hundred Corp Drier
US2434886A (en) * 1944-03-29 1948-01-20 Franklin Transformer Mfg Co Rotary drum clothes drier having air circulating means and a lamp heater
FR930781A (fr) * 1946-07-18 1948-02-04 Appareil à cylindre de brassage avec commande électro-mécanique pour sécher et refroidir du linge
US2587646A (en) * 1946-12-12 1952-03-04 Hamilton Mfg Co Drier
FR990851A (fr) * 1949-02-01 1951-09-27 American Laundry Mach Co Perfectionnements apportés aux séchoirs rotatifs
FR993283A (fr) * 1949-06-16 1951-10-29 American Laundry Mach Co Régulateur automatique de température
FR1056273A (fr) * 1951-02-03 1954-02-25 Thomson Houston Comp Francaise Perfectionnements aux séchoirs à linge du type à tambour
FR1048859A (fr) * 1951-02-06 1953-12-24 Thomson Houston Comp Francaise Séchoir à linge
US2670549A (en) * 1951-10-03 1954-03-02 Hamilton Mfg Co Laundry drier

Also Published As

Publication number Publication date
US2798304A (en) 1957-07-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1061280B (de) Trommeltrockner
DE60304948T2 (de) Wäschetrommeltrockner mit Abluft
DE102005018044B4 (de) Trommelwaschmaschine mit Wäschetrocknungsfunktion
EP1294976B1 (de) Luftführendes haushaltgerät mit waschbarem filter
DE2605812A1 (de) Waeschetrockner mit waermerueckgewinnung
DE10135471A1 (de) Wäschetrockner mit herausnehmbarem Filter
DE2923565A1 (de) Trockenvorrichtung fuer waschmaschinen
DE1729204A1 (de) Trommeltrockner
EP0217263B1 (de) Temperiermaschine
DE2309635A1 (de) Trommeltrockner fuer waesche
EP0374411B1 (de) Trommel-Wäschetrockner mit einem Wäscheabweiser
DE19623959A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Wäschetrockners mit einer drehbar gelagerten Wäschetrommel
DD295683A5 (de) Waeschetrockner
DE3148573A1 (de) Waeschetrockner der trommelbauart
DE10162923A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Textilien
DE1204176B (de) Chemisch-Reinigungsmaschine
CH462085A (de) Zusatzgerät für Wasch- und/oder Schleudermaschinen
DE913409C (de) Waesche-Trockenmaschine
DE2628182B2 (de) Wäschetrockner
DE202012012027U1 (de) Vorrichtung zum Trocknen, Mischen, Behandeln und/oder Veredeln von festen und/oder flüssigen Stoffen oder Stoffmischungen
DE19537057C2 (de) Trockenschrank zum Trocknen von textilen Kleidungsstücken
DE4028600A1 (de) Waeschetrockner
DE2711222A1 (de) Trocknungseinrichtung fuer tiere
CH687030A5 (de) Vorrichtung zum Entwaessern von textilem Gut.
DE4215842A1 (de) Verfahren zum Trocknen von Wäsche und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens