DE10392751T5 - Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung von Wasserzeichen, die gegenüber einer Größenänderung, Drehung und Umsetzung widerstandsfähig sind - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung von Wasserzeichen, die gegenüber einer Größenänderung, Drehung und Umsetzung widerstandsfähig sind Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Ermittlung eines Wasserzeichens in einem zweidimensionalen Rahmen bzw. Vollbild von Daten, wobei der Rahmen bzw. das Vollbild von Daten eine Vielzahl von Datenwerten enthält, die das Wasserzeichen darstellen, welches in einem Rahmen bzw. Vollbild von Inhaltsdaten eingebettet ist, umfassend:
Berechnen eines gefilterten Rahmens bzw. Vollbildes von Daten aus dem Rahmen bzw. Vollbild der Daten mit zumindest einigen Oberwellenfrequenzkomponenten, die dem Wasserzeichen entsprechen, welches im Vergleich zu zumindest einigen Frequenzkomponenten, die den Inhaltsdaten entsprechen, hervorgehoben sind;
Berechnen einer zweidimensionalen Fourier-Transformation des gefilterten Rahmens bzw. Vollbildes von Daten zur Erzeugung eines zweidimensionalen Frequenzspektrums des gefilterten Rahmens bzw. Vollbildes von Daten;
Auswählen eines Satzes von Frequenzkomponenten in Zuordnung zu dem Wasserzeichen aus den Frequenzkomponenten des zweidimensionalen Frequenzspektrums;
und Berechnen zumindest eines Wertes aus einem Drehwert, einem Größenänderungs- bzw. Größenanpassungswert und einem Umsetzungswert in Zuordnung zu dem Wasserzeichen im Vergleich zu einem Referenz-Wasserzeichen unter Heranziehung eines oder mehrerer...

Description

  • BESCHREIBUNG
  • Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung von Wasserzeichen, die gegenüber einer Größenänderung, Drehung und Umsetzung widerstandsfähig sind.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Ermittlung von Wasserzeichen, die in einem Rahmen bzw. Vollbild von Inhaltsdaten eingebettet sind, und die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf Verfahren und/oder Vorrichtungen zur Ermittlung eines Wasserzeichens, welches gegenüber einer Größenänderung, Drehung und/oder Umsetzung widerstandsfähig bzw. beständig ist.
  • HINTERGRUND-TECHNIK
  • Es ist für die Verleger von Inhaltsdaten, wie von Musik, Video, Software und Kombinationen davon, erwünscht, den Raubdruck der Inhaltsdaten zu verhindern oder davor abzuschrecken. Die Verwendung von Wasserzeichen ist ein beliebter Weg zur Vereitelung von Raubkopien geworden. Ein Wasserzeichen ist ein Satz von Daten, die eine verborgene Nachricht enthalten, welche in den Inhaltsdaten eingebettet und mit den Inhaltsdaten in bzw. auf einem Speichermedium, wie einer digitalen Video-Disk (DVD), Kompakt-Disk (CD), einem Festwertspeicher (ROM), einem Schreib-Lese-Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM), magnetischen Medien, etc. gespeichert ist. Die verborgene bzw. versteckte Nachricht des "eingebetteten Wasserzeichens" ist in typischer Weise eine Kopier-Steuerungs nachricht, wie "nicht kopieren" oder "nur einmal kopieren".
  • Wenn eine Menge der die Inhaltsdaten und das eingebettet Wasserzeichen umfassenden Daten mit einem Referenz-Wasserzeichen korreliert werden, kann eine Bestimmung darüber erfolgen, ob das eingebettete Wasserzeichen im Wesentlichen dem Referenz-Wasserzeichen entspricht oder dasselbe ist wie jenes. Falls eine hohe Korrelation existiert, wird sodann angenommen, dass die Nachricht des eingebetteten Wasserzeichens einer Nachricht des Referenz-Wasserzeichens entspricht. So kann beispielsweise die Datenmenge ein Rahmen bzw. Vollbild von Daten sein, wie Videodaten, in welchem Pixeldaten des Vollbildes der Videodaten mit einem Wasserzeichen ("dem eingebetteten Wasserzeichen") eingebettet worden sind. Unter der Annahme, dass der Rahmen bzw. das Vollbild der Daten nicht in irgendeiner Weise verzerrt worden ist, wenn ein Referenz-Wasserzeichen, welches im Wesentlichen dasselbe ist wie das eingebettete Wasserzeichen, mit dem Rahmen bzw. Vollbild der Videodaten korreliert wird, kann ein relativ hohes Ausgangssignal erhalten werden. Dies ist so, da eine Eins-zu-Eins-Entsprechung (oder Deckung) zwischen den Daten des eingebetteten Wasserzeichens und den Daten des Referenz-Wasserzeichens dazu neigt, eine Korrelationsberechnung umfangreicher werden zu lassen. Umgekehrt führt die Korrelation zu einem relativ schwachen Ergebnis, falls das in dem Rahmen bzw. Vollbild von Videodaten enthaltende eingebettete Wasserzeichen in einer Weise geändert worden ist, die eine Eins-zu-Eins-Entsprechung zwischen dem eingebetteten Wasserzeichen und dem Referenz-Wasserzeichen verringert.
  • Häufig schließt die Korrelationsberechnung die Ausführung einer Summierung von Produkten der in dem Rahmen bzw. Vollbild von Daten enthaltenden Daten und der Daten des Referenz-Wasserzeichens ein. Unter der Annahme, dass der Rahmen bzw. das Vollbild von Daten und das Referenz-Wasserzeichen beide Werte positiver Größe und Werte negativer Größe enthalten, wird die Summe von Produkten relativ groß sein, wenn die Da ten des eingebetteten Wasserzeichens Eins-zu-Eins mit den Daten des Referenz-Wasserzeichens übereinstimmen. Umgekehrt wird die Summe von Produkten relativ gering sein, wenn die Daten des eingebetteten Wasserzeichens nicht mit dem Referenz-Wasserzeichen übereinstimmen.
  • Ein Daten-Detektor, wie ein Standard-Korrelationsdetektor oder ein angepasstes Filter, kann zur Ermittlung des Vorhandenseins eines eingebetteten Wasserzeichens in einem Rahmen bzw. Vollbild von Inhaltsdaten, wie in Videodaten, Audiodaten, etc. verwendet werden. Die Original- oder Referenzposition des eingebetteten Wasserzeichens wird implizit durch die Auslegung der Hardware und/oder Software in Verbindung mit dem Detektor bestimmt. Diese Arten von Korrelations-Detektoren sind abhängig von der speziellen Übereinstimmung (d.h. Ausrichtung) des eingebetteten Wasserzeichens und des Referenz-Wasserzeichens.
  • Raubkopierer, die danach streben, Inhaltsdaten, welche ein eingebettetes Wasserzeichen enthalten (z. B. eines, das ein Kopieren durch eine verborgene Nachricht verbietet: "nicht kopieren"), unrechtmäßig zu kopieren, können das eingebettete Wasserzeichen durch Verzerren der Übereinstimmung (oder Ausrichtung) zwischen dem eingebetteten Wasserzeichen und dem Referenz-Wasserzeichen umgehen. So kann beispielsweise ein Rahmen bzw. Vollbild von Inhaltsdaten, die ein eingebettetes Wasserzeichen enthalten, ein wenig gedreht, in der Größe geändert und/oder von einer erwarten Position an eine Position umgesetzt sein, die eine Eins-zu-Eins-Entsprechung (perfekte Übereinstimmung) zwischen dem eingebetteten Wasserzeichen und dem Referenz-Wasserzeichen verhindern würde. Eine Editier- und Kopierausrüstung kann verwendet werden, um eine solche Verzerrung zu erreichen.
  • Ungeachtet des gesetzeswidrigen Handelns von Raubkopierern kann eine ungewollte Verzerrung des eingebetteten Wasserzeichens während der normalen Verarbeitung der Inhaltsdaten (die ein eingebettetes Wasserzeichen enthalten) in einem Computersystem oder einem Unterhaltungsgerät auftreten. So können beispielsweise die Inhaltsdaten (und das eingebettete Wasserzeichen) einer DVD ungewollt verzerrt werden, während sie einem Formatierungsprozess unterzogen werden, der beispielsweise die Inhaltsdaten vom europäischen PAL-Fernsehsystem in das US-NTSC-Fernsehsystem oder umgekehrt umsetzt. Alternativ können die Inhaltsdaten und das eingebettete Wasserzeichen durch andere Arten von Formatierungsprozessen verzerrt werden, wie durch die Änderung des Formats von einem Breitbildschirm-Filmformat in ein Fernsehformat. Tatsächlich kann eine derartige Verarbeitung ungewollt die Inhaltsdaten in der Größe verändern, drehen und/oder umsetzen, und eine Ausdehnung des eingebetteten Wasserzeichens macht es schwierig, das eingebettete Wasserzeichen zu ermitteln.
  • Es existieren verschiedene Arten von Wasserzeichensystemen, die vorgeben, einer Größenveränderung bzw. -änderung und Umsetzung gegenüber robust zu sein. Ein derartiges Wasserzeichensystem bettet in typischer Weise das Wasserzeichen in einer Weise ein, die mathematisch für eine Größenänderung und Umsetzung invariant ist, wie das im US-Patent Nr. 6.282.300 angegebene System, dessen gesamte Offenbarung hier durch Bezugnahme einbezogen ist. Der bei diesem Typ bzw. dieser Art von System verwendete Detektor muss nicht auf Änderungen in der Position und/oder Größe des eingebetteten Wasserzeichens eingestellt werden. Ein derartiges System basiert in typischer Weise auf Fourier-Mellin-Transformationen und logarithmischen Polar-Koordinaten. Ein Nachteil dieses Systems liegt darin, dass es komplexe Mathematik und ein besonders strukturiertes eingebettetes Wasserzeichenmuster sowie einen Detektor erfordert. Dieses System kann nicht mit vorher existierenden Wasserzeichensystemen genutzt werden.
  • Ein weiteres bekanntes Wasserzeichensystem nutzt sich wiederholende Wasserzeichenblöcke, wobei sämtliche eingebetteten Wasserzeichenblöcke identisch sind. Der Wasserzeichenblock bei dieser Art von System ist in typischer Weise groß und so ausgelegt, dass er die gesamte Kopier-Steuerungsnachricht überträgt. Die Wiederholung desselben Blockes ermöglicht es, jegliche Größenänderung des eingebetteten Wasserzeichens durch Korrelieren verschiedener Bereiche des Wasserzeichen-Bildes abzuschätzen und den Abstand zwischen gewissen Positionen zu ermitteln. Die Größenänderung wird dann invertiert, und der Referenz-Block wird mit dem eingestellten bzw. justierten Bild korreliert, um das eingebettete Wasserzeichen und dessen Position gleichzeitig zu ermitteln. Ein Beispiel dieses Systems ist das Philips-Wasserzeichensystem VIVA/ JAWS+. Ein Nachteil dieses Systems liegt darin, dass das Design des eingebetteten Wasserzeichens räumlich periodisch sein muss, was in einem beliebigen Wasserzeichensystem nicht immer geschieht.
  • Eine noch weitere Art von Wasserzeichensystem enthält eine eingebettete Schablone oder ein Hilfsmuster zusammen mit dem eingebetteten Wasserzeichen in den Inhaltsdaten. Der Detektor ist so ausgelegt, dass er die Referenzlage, Größe und Form der Schablone erkennt. Der Detektor versucht, die Schablone zu ermitteln und zieht die ermittelte Position der Schablone dann dazu heran, die tatsächliche Lage und Größe des eingebetteten Wasserzeichens abzuschätzen. Das System kehrt dann jegliche geometrischen Änderungen derart um, dass der Korrelations-Detektor das eingebettete Wasserzeichen ermitteln und interpretieren bzw. deuten kann. Dieses System ist jedoch nachteilig, da die Schablonen dazu neigen, anfällig zu sein und leicht angegriffen werden.
  • Demgemäß besteht in der Technik ein Bedarf an einem neuen Verfahren und/oder System zur Ermittlung eines eingebetteten Wasserzeichens in einem Rahmen bzw. Vollbild von Daten, wobei das betreffende Verfahren unabhängig von einer Drehung, Größenänderung und/oder Umsetzung des eingebetteten Wasserzeichens im Vergleich zu einem Referenz-Wasserzeichen robust ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem oder mehreren Aspekten der Erfindung wird ein Verfahren zur Ermittlung eines Wasserzeichens in einem zweidimensionalen Rahmen bzw. Vollbild von Daten bereitgestellt. Der Rahmen bzw. das Vollbild von Daten enthält eine Vielzahl von Datenwerten, die das in einem Rahmen bzw. Vollbild von Inhaltsdaten eingebettete Wasserzeichen repräsentieren. Das Verfahren umfasst vorzugsweise: Berechnen eines gefilterten Rahmens bzw. Vollbildes von Daten aus dem Rahmen bzw. Vollbild der Daten, die zumindest einige harmonische Frequenzkomponenten bzw. Oberwellenfrequenzkomponenten entsprechend dem Wasserzeichen aufweisen, die im Vergleich zu zumindest einigen Frequenzkomponenten, die den Inhaltsdaten entsprechen, hervorgehoben sind; Berechnen einer zweidimensionalen Fourier-Transformation aus dem gefilterten Rahmen bzw. gefilterten Vollbild der Daten zur Erzeugung eines zweidimensionalen Frequenzspektrums des gefilterten Rahmens bzw. des gefilterten Vollbildes von Daten; Auswählen eines Satzes von Frequenzkomponenten in Zuordnung zu dem Wasserzeichen aus den Frequenzkomponenten des zweidimensionalen Frequenzspektrums; und Berechnen zumindest eines Drehungswertes, eines Größenänderungswertes und eines Umsetzungswertes in Zuordnung zu dem Wasserzeichen im Vergleich zu einem Referenz-Wasserzeichen unter Verwendung eines oder mehrerer der Frequenzkomponenten des ausgewählten Satzes.
  • Der Rahmen bzw. das Vollbild von Daten kann jeglichen Datentyp enthalten, wie Pixeldaten oder Audiodaten.
  • Der Schritt zur Auswahl des Satzes von Frequenzkomponenten in Zuordnung zu dem Wasserzeichen enthält vorzugsweise die Auswahl zumindest einiger der Oberwellen- bzw. harmonischen Frequenzkomponenten entsprechend dem Wasserzeichen aus den Frequenzkomponenten des zweidimensionalen Frequenzspektrums.
  • Vorzugsweise enthalten die Oberwellenfrequenzkomponenten die zweiten Oberwellenfrequenzkomponenten.
  • Der Schritt der Berechnung des Drehungswertes entsprechend dem Wasserzeichen kann eine Bestimmung eines Winkels zwischen einer ersten Achse und einer Referenz-Achse umfassen, wobei die erste Achse durch einen Referenzpunkt und zumindest eine der ausgewählten Oberwellenfrequenzkomponenten festgelegt ist, die dem Wasserzeichen entsprechen, und wobei die Referenz-Achse durch das Referenz-Wasserzeichen festgelegt ist. Die Referenz-Achse verläuft vorzugsweise längs zumindest einer Achse der x-Achse und der y-Achse. Der Drehungswert, der dem Wasserzeichen entspricht, ist im Wesentlichen proportional zu: arctan ((Fy1·W)/(Fx1·H)), wobei Fy1 und Fx1 die y-Achsen- bzw. x-Achsen-Koordinaten einer der ausgewählten Oberwellenfrequenzkomponenten entsprechend dem Wasserzeichen sind.
  • Der Schritt zur Berechnung des Größenänderungswertes entsprechend dem Wasserzeichen umfasst vorzugsweise die Berechnung eines x-Achsen-Größenänderungswertes und eines y-Achsen-Größenänderungswertes. Der Schritt zur Berechnung des x-Achsen-Größenänderungswertes kann umfassen: Berechnen einer x-Achsen-Periode bzw. -Zeitspanne Px vom Ausgangspunkt zu einer der ausgewählten Oberwellenfrequenzkomponenten, die dem Wasserzeichen entsprechen; und Berechnen eines Verhältnisses von Px zu einer x-Achsen-Referenzperiode Prx des Referenz-Wasserzeichens, um den x-Achsen-Größenänderungswert zu erhalten. Die x-Achsen-Periode bzw. -Zeitspanne Px ist im Wesentlichen gleich (H·W)/√((Fxl·H)² + (Fy1·W)²), wobei Fx1 und Fy1 die x-Achsen- bzw. y-Achsen-Koordinaten einer der ausgewählten Oberwellenfrequenzkomponenten sind, die dem Wasserzeichen entsprechen.
  • Der Schritt des Berechnens des y-Achsen-Größenänderungswertes umfasst vorzugsweise: Berechnen einer y-Achsen-Periode bzw. -Zeitspanne Py vom Ausgangspunkt zu einer der ausgewählten Oberwellenfrequenzkomponenten, die dem Wasserzeichen entsprechen; und Berechnen eines Verhältnisses von Py zu einer y-Achsen-Referenzperiode Pry des Referenz-Wasserzeichens, um den y-Achsen-Größenänderungswert zu erhalten. Die y-Achsen-Periode bzw. -Zeitspanne Py ist im Wesentlichen gleich (H·W)/√((Fx2·H)² + (Fy2·W)²), wobei Fx2 und Fy2 die x-Achsenbzw. y-Achsen-Koordinaten einer der ausgewählten Oberwellenfrequenzkomponenten sind, die dem Wasserzeichen entsprechen.
  • Der Umsetzungswert basiert auf einem ersten Abstand in einer ersten Richtung und einem zweiten Abstand in einer zweiten Richtung. Der erste Abstand ist einer Phase θ1 einer der ausgewählten Oberwellenfrequenzkomponenten proportional, die dem Wasserzeichen entsprechen. Der zweite Abstand ist einer Phase θ2 einer anderen der ausgewählten Oberwellenfrequenzkomponenten proportional, die dem Wasserzeichen entsprechen. Der erste Abstand ist im Wesentlichen gleich (θ1·H·W)/2π√((Fx1·H)² + (Fy1·W)²), wobei Fx1 und Fy1 die x-Achsen- bzw. y-Achsen-Koordinaten einer der ausgewählten Oberwellenfrequenzkomponenten sind, die dem Wasserzeichen entsprechen. Der zweite Abstand ist im Wesentlichen gleich (θ2·H·W)/2π√((Fx2·H)² + (Fy2·W)²), wobei Fx2 und Fy2 die Koordinaten der x-Achse bzw. der y-Achse der dem Wasserzeichen entsprechenden anderen Frequenzkomponenten der ausgewählten Oberwellenfrequenzkomponenten sind.
  • Die erste Richtung ist im Wesentlichen dem arctan ((Fy1·W)/(Fx1·H)) proportional; die zweite Richtung ist im Wesentlichen dem arctan ((Fy2·W)/(Fx2·H)) proportional. Vorzugsweise verlaufen die ersten und zweiten Richtungen im Wesentlichen senkrecht zueinander.
  • Das Verfahren umfasst ferner vorzugsweise die Festlegung einer Vielzahl von Stellen innerhalb eines Rahmens bzw. Vollbildes von Daten entsprechend zumindest einigen der Datenblöcke des Wasserzeichens gemäß zumindest einem Wert des Rotationswertes, des Größenänderungswertes und des Umsetzungswertes des Wasserzeichens. Das Verfahren umfasst außerdem die Festlegung einer gefilterten Reihe von Nachrichtenwerten, wobei jeder gefilterte Nachrichtenwert einem Block der zumindest einigen Blöcke der Datenblöcke des Wasserzeichens entspricht und gleich einer Summe von Produkten der Datenwerte eines Referenz-Datenblocks und eines jeweiligen Satzes von Datenwerten des einen Blockes der zumindest einigen Blöcke der Datenblöcke des Wasserzeichens ist.
  • Das Verfahren umfasst ferner vorzugsweise die Festlegung einer gefilterten Reihe von Referenz-Nachrichtenwerten, wobei jeder gefilterte Referenz-Nachrichtenwert einem Block von zumindest einigen der Datenblöcke des Referenz-Wasserzeichens entspricht und gleich einer Summe von Produkten von Datenwerten des Referenz-Datenblockes und der Datenwerte des einen Blockes der zumindest einigen Blöcke der Datenblöcke des Referenz-Wasserzeichens ist. Eine Summe von Produkten der gefilterten Reihe von Nachrichtenwerten und der gefilterten Reihe von Referenz-Nachrichtenwerten wird erhalten. Eine Festlegung dahingehend, dass das Wasserzeichen eine Nachricht enthält, die einer Nachricht des Referenz-Wasserzeichens entspricht, erfolgt, wenn die Summe von Produkten der gefilterten Reihe von Nachrichtenwerten und der gefilterten Reihe von Referenz-Nachrichtenwerten einem Schwellwert entspricht oder diesen überschreitet.
  • Das Verfahren kann ferner umfassen die Umsetzung der gefilterten Reihe von Nachrichtenwerten in Bezug auf die gefilterte Reihe von Referenz-Nachrichtenwerten durch zumindest eine Nachrichtenwert-Lage in zumindest einer Richtung einer horizontalen Richtung und einer vertikalen Richtung; die Berechnung einer Summe von Produkten der gefilterten Reihe von Nachrichtenwerten und der gefilterten Reihe von Referenz-Nachrichtenwerten; die Wiederholung der Umsetzungs- und Berechnungsschritte einmal oder mehrere Male; und die Festlegung, dass das Wasserzeichen eine Nachricht enthält, welche einer Nachricht des Referenz-Wasserzeichens entspricht, wenn eine der Summe-von-Produkten-Berechnungen einem Schwellwert entspricht oder diesen überschreitet.
  • Vorzugsweise enthält das Verfahren ferner: eine Drehung der gefilterten Reihe von Nachrichtenwerten in Bezug auf die gefilterte Reihe der Referenz-Nachrichtenwerte entsprechend einem Vielfachen von 90°; Berechnen einer Summe von Produkten aus der gefilterten Reihe von Nachrichtenwerten und der gefilterten Reihe von Referenz-Nachrichtenwerten; Wiederholen der Drehungs- und Berechnungsschritte einmal oder mehrere Male; und Festlegen, dass das Wasserzeichen eine Nachricht enthält, welche einer Nachricht des Referenz-Wasserzeichens entspricht, wenn eine der Summe-von-Produkten-Berechnungen einem Schwellwert entspricht oder diesen überschreitet.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung umfasst das Verfahren ferner: Erzielung einer zweidimensionalen Fourier-Transformation aus der gefilterten Reihe von Referenz-Nachrichtenwerten; Berechnen einer zweidimensionalen Fourier-Transformation aus der gefilterten Reihe von Nachrichtenwerten; Berechnen einer modifizierten Reihe durch Heranziehen eines Produkts der zweidimensionalen Fourier-Transformation aus der gefilterten Reihe von Referenz-Nachrichtenwerten und der zweidimensionalen Fourier-Transformation der gefilterten Reihe von Nachrichtenwerten auf einer Punkt-zu-Punkt-Basis; Berechnen einer inversen Fourier-Transformation der modifizierten Reihe; Bestimmen eines Maximalwertes aus der inversen Fourier-Transformation der modifizierten Reihe; Drehen der zweidimensionalen Fourier-Transformation aus der gefilterten Reihe von Referenz-Nachrichtenwerten relativ zu der zweidimensionalen Fourier-Transformation der gefilterten Reihe von Nachrichtenwerten um ein Vielfaches von 90°; Berechnen einer anschließenden modifizierten Reihe durch Heranziehen eines Produkts der zweidimensionalen Fourier-Transformation der gefilterten Reihe von Referenz-Nachrichtenwerten und der zweidimensionalen Fourier-Transformation der gefilterten Reihe von Nachrichtenwerten auf einer Punkt-zu-Punkt-Basis; Berech nen einer inversen Fourier-Transformation der anschließend modifizierten Reihe; Bestimmen eines anschließenden Maximalwertes aus der inversen Fourier-Transformation der anschließend modifizierten Reihe; Wiederholen der Drehungs-, Berechnungs- und Bestimmungsschritte einmal oder mehrere Male; und Festlegen, dass das Wasserzeichen eine Nachricht enthält, die einer Nachricht des Referenz-Wasserzeichens entspricht, wenn einer der Maximalwerte einem Schwellwert entspricht oder diesen überschreitet.
  • Gemäß einem oder mehreren weiteren Aspekten der Erfindung können die obigen Verfahren in Hardware, beispielsweise unter Verwendung von digitalen und/oder analogen Standardkomponenten, durch Verwendung von einem oder mehreren anwendungsspezifischen integrierten Schaltungen (ASICs) und/oder durch Verwendung von einer oder mehreren Verarbeitungsvorrichtungen, wie programmierbaren digitalen Signalverarbeitungsvorrichtungen, Mikroprozessoren, Computern, die unter der Steuerung eines oder mehrerer Software-Programme arbeiten, etc. implementiert werden. Alternativ kann diese Funktionalität als ein Software-Programm realisiert sein, welches durch eine geeignete Verarbeitungsvorrichtung, wie einen Computer, ausgeführt werden kann, um den einen oder mehrere Aspekte der Erfindung zu erreichen. Das Software-Programm kann in einem geeigneten Speichermedium, wie in bzw. auf einer Floppy-Disk bzw. Diskette, einer CD-ROM, einem Speicherchip, etc. gespeichert sein.
  • Andere Vorteile, Merkmale und Aspekte der Erfindung werden einem Durchschnittsfachmann in Anbetracht der Erörterung ersichtlich werden, die hier in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen vorgenommen wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Für die Zwecke der Veranschaulichung der Erfindung sind in den Zeichnungen derzeit bevorzugte Ausführungsformen gezeigt; es ist jedoch einzusehen, dass die Erfindung auf die genauen Anordnungen und dargestellten Apparaturen nicht beschränkt ist.
  • 1 ist eine konzeptionelle graphische Darstellung eines Block-basierten Wasserzeichens, welches für die Verwendung in der vorliegenden Erfindung geeignet ist;
  • 2A und 2B veranschaulichen weitere Einzelheiten, die die Struktur des Wasserzeichens von 1 betreffen;
  • 3 ist ein konzeptionelles Blockdiagramm, welches den Prozess des Einbettens des Wasserzeichens von 1 in einen Rahmen bzw. ein Vollbild von Daten veranschaulicht;
  • 4 ist ein graphisches Blockdiagramm, welches veranschaulicht, wie ein in einem Rahmen bzw. Vollbild von Daten enthaltenes eingebettetes Wasserzeichen mit einem Referenz-Wasserzeichen korreliert werden kann;
  • 5 ist eine graphische Darstellung, die zeigt, wie eine fehlerhafte Ausrichtung zwischen einem eingebetteten Wasserzeichen (welches beispielsweise in einem gedrehten Rahmen bzw. Vollbild von Daten enthalten ist) die Korrelation mit dem Referenz-Wasserzeichen beeinflusst;
  • 6 ist ein Blockdiagramm, welches gewisse Aktionen und/oder Funktionen veranschaulicht, die gemäß einem oder mehreren Aspekten der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden können;
  • 7 ist eine graphische Darstellung, die einen Filterungsprozess veranschaulicht, der gemäß einem oder mehreren Aspekten der vorliegenden Erfindung angewandt werden kann;
  • 8 ist ein Flussdiagramm, welches gewisse Aktionen und/oder Funktionen veranschaulicht, die gemäß der vorliegenden Erfindung und in Verbindung mit ge wissen Aktionen und/oder Funktionen von 6 ausgeführt werden können;
  • 9 ist eine graphische Darstellung von Ergebnissen, die durch Ausführen gewisser der Aktionen und/oder Funktionen von 8 erzielt werden können;
  • 10 ist eine graphische Darstellung der Ergebnisse, die durch Ausführen von anderen Aktionen und/oder Funktionen von 8 erzielt werden können;
  • 11 ist eine graphische Darstellung, die ein Beispiel einer zweidimensionalen Fourier-Transformation eines gefilterten Rahmens bzw. Vollbildes von Daten entsprechend gewissen Aspekten der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, wobei das eingebettete Wasserzeichen nicht einer Drehung unterzogen worden ist;
  • 12 ist ein Flussdiagramm, welches gewisse Aktionen und/oder Funktionen veranschaulicht, die gemäß der vorliegenden Erfindung und entsprechend den Verzerrungs-Detektieraktionen und/oder -funktionen von 6 ausgeführt werden können;
  • 13 ist eine graphische Darstellung, die ein Beispiel einer zweidimensionalen Fourier-Transformation eines gefilterten Rahmens bzw. Vollbildes von Daten entsprechend gewissen Aspekten der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, wobei das eingebettete Wasserzeichen zumindest gedreht worden ist;
  • 14 ist ein Flussdiagramm, welches gewisse Aktionen und/oder Funktionen veranschaulicht, die entsprechend gewissen Aspekten der Erfindung ausgeführt werden können, um ein eingebettetes Wasserzeichen in einem Rahmen bzw. Vollbild von Daten zu ermitteln, der bzw. das zumindest eine Veränderung von einer Drehung, Größenänderung und Umsetzung erfahren hat;
  • 15 ist ein Flussdiagramm, welches weitere Aktionen und/oder Funktionen veranschaulicht, die zusätz lich zu jenen ausgeführt werden können, die in 14 dargestellt sind;
  • 16 ist ein Flussdiagramm, welches noch weitere zusätzliche Aktionen und/oder Funktionen zeigt, die zusätzlich zu jenen ausgeführt werden können, die in 14 gezeigt sind; und
  • 17 ist ein Flussdiagramm, welches Aktionen und/oder Funktionen zeigt, die gemäß alternativen Aspekten der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden können, um ein eingebettetes Wasserzeichen in einem Rahmen bzw. Vollbild von Daten zu ermitteln, welches zumindest eine Änderung aus einer Drehung, Größenänderung und Umsetzung erfahren hat.
  • BESTE AUSFÜHRUNGSFORM ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Bezugnehmend nunmehr auf die Zeichnungen, in denen entsprechend Bezugszeichen entsprechende Elemente bezeichnen, ist in 1 eine generelle Block-basierte Struktur eines bevorzugten Wasserzeichens 100 gemäß zumindest einem Aspekt der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die Daten des Wasserzeichens 100 können in Inhaltsdaten eingebettet sein, in welchem Falle das Wasserzeichen 100 hier als ein "eingebettetes Wasserzeichen" 100 bezeichnet würde. Alternativ kann das Wasserzeichen 100 eine gewünschte Konfiguration für ein in einem Rahmen bzw. Vollbild von Daten eingebettetes Wasserzeichen repräsentieren (welches beispielsweise nicht gedreht, in der Größe angepasst bzw. verändert, umgesetzt, etc. ist); in diesem Falle würde das Wasserzeichen 100 hier als "Referenz-Wasserzeichen" 100 bezeichnet werden.
  • Das dargestellte Wasserzeichen 100 weist gewisse graphische Eigenschaften (z. B. Muster) auf, und es kann daher gefolgert werden, dass das Wasserzeichen 100 in einem graphischen Kontext zu verwenden ist, wie durch seine Einbettung in einen oder mehrere Rahmen bzw. Vollbilder von Videodaten (z. B. Pixeldaten) und/oder durch seine Verwendung als Referenz-Was serzeichen, um ein eingebettetes Wasserzeichen zu ermitteln. Es ist jedoch klar, dass das Wasserzeichen 100 auch in irgendeinem anderen geeigneten Kontext verwendet werden kann, wie in einem Audiodaten-Kontext, etc.
  • Vorzugsweise enthält das Wasserzeichen 100 eine Vielzahl von Datenblöcken 102, deren jeder Datenblock 102 eine Reihe von Datenwerten aufweist (wie Pixelwerte, Audiowerte, etc.). Die Reihe des jeweiligen Datenblocks 102 ist vorzugsweise eine N × N-Matrix, obwohl eine nichtquadratische Matrix ebenso ohne Abweichung vom Schutzumfang der Erfindung angewandt werden kann. Die Datenwerte jedes Datenblocks 102 sind in einem Muster aus einer Vielzahl von Mustern angeordnet. Wie dargestellt, enthalten die Datenblöcke 102 des Wasserzeichens 100 vorzugsweise Datenwerte, die entweder in einem ersten Muster oder in einem zweiten Muster angeordnet sind. Der Datenblock 102A kann beispielsweise vom ersten Muster sein, und der Datenblock 102B kann vom zweiten Muster sein.
  • Nunmehr wird auf 2A Bezug genommen, die weitere Einzelheiten eines Datenblocks 102 des ersten Musters, wie des Datenblocks 102A veranschaulicht. Unter der Annahme eines kartesischen Systems von Koordinaten kann das erste Muster durch vier Quadranten von Datenwerten festgelegt werden, wobei die ersten und dritten Quadranten gleiche Datenwerte und die zweiten und vierten Quadranten gleiche Datenwerte aufweisen. Die Datenwerte der ersten und dritten Quadranten können beispielsweise negative Größen (beispielsweise –1) repräsentieren und sind in 1 als schwarze Bereiche dargestellt, während die Datenwerte der zweiten und vierten Quadranten positive Größen (beispielsweise +1) repräsentieren können und in 1 als weiße Bereiche dargestellt sind. Gemäß 2B kann das zweite Muster (beispielsweise der Datenblock 102B) auch durch vier Quadranten von Datenwerten festgelegt sein, wobei die ersten und dritten Quadranten gleiche Datenwerte und die zweiten und vierten Quadranten gleiche Datenwerte aufweisen. Im Gegensatz zu dem ersten Muster können die Da tenwerte der ersten und dritten Quadranten des zweiten Musters jedoch positive Größen (weiße Bereiche in 1) repräsentieren, während die Datenwerte der zweiten und vierten Quadranten negative Größen (schwarze Bereiche in 1) repräsentieren können.
  • Eines der ersten und zweiten Muster von Datenwerten, beispielsweise das erste Muster (z. B. der Datenblock 102A) repräsentiert vorzugsweise einen Verknüpfungs- bzw. Logik-Zustand, wie 1, während das andere Muster, beispielsweise das zweite Muster (z. B. der Datenblock 102B) einen anderen Verknüpfungszustand bzw. Logik-Zustand, wie 0, repräsentiert. Die Reihe der Datenblöcke 102 des Wasserzeichens 100 kann daher ein Muster von Verknüpfungszuständen bzw. Logik-Zuständen (beispielsweise Einsen und Nullen) repräsentieren, die die verborgene Nachricht in dem Rahmen bzw. Vollbild von Daten festlegen.
  • Besonders die Datenwerte des ersten Musters und die Datenwerte des zweiten Musters bestehen aus zwei Größen von entgegengesetzter Polarität (z. B. +1 und –1), so dass eine Summe von Produkten der Datenwerte eines Datenblockes 102 mit dem ersten Muster (z. B. 102A) und eines Datenblockes 102 mit dem zweiten Muster (z. B. 102B) eine Spitzen-Zahl ist, entweder positiv oder negativ, obwohl bei dem Beispiel hier die Summe der Größen eine negative Spitzen-Zahl ist (da die Produkte der Datenwerte alle –1 sind). In Übereinstimmung mit dem obigen Beispiel ist eine Summe von Produkten der Datenwerte eines Datenblockes 102, der das erste Muster (102A) aufweist, und eines Datenblockes 102, der das zweite Muster (102B) aufweist, eine positive Spitzen-Zahl, wenn einer der Datenblöcke 102A, 102B in Bezug auf den anderen Datenblock um 90° gedreht ist. Der Grund hierfür liegt darin, dass die Produkte der Datenwerte alle +1 sind, wenn einer der Datenblöcke 102A, 102B um 90° gedreht ist.
  • Es wird außerdem angemerkt, dass die Datenblöcke 102A, 102B des Wasserzeichens 100 gegenüber kleinen Drehungen eines Blockes relativ zu dem anderen, insbesondere nahe 0°, 90°, 180°, etc. robust sind. Wie einem Durchschnittsfachmann aus der unteren Erörterung ersichtlich werden wird, ermöglichen diese Eigenschaften des Wasserzeichens 100 eine verbesserte Genauigkeit in der Ermittlung eines eingebetteten Wasserzeichens in einem Rahmen bzw. Vollbild von Daten sogar dann, wenn das eingebettete Wasserzeichen "geometrisch" in einer gewissen Weise geändert worden ist, beispielsweise gedreht, in der Größe geändert, umgesetzt, etc. worden ist.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die Grundstruktur des Wasserzeichens 100 lediglich als Beispiel gegeben ist und dass viele Variationen und Modifikationen daran ohne Abweichung vom Schutzumfang der Erfindung vorgenommen werden können. Für die Robustheit wird bevorzugt, dass das Wasserzeichen 100 durch Datenblöcke gebildet wird, beispielsweise durch Datenblöcke 102, die gewisse Eigenschaften zeigen. So wird beispielsweise bevorzugt, dass jeder Datenblock 102 werte enthält, die im Wesentlichen gleich (beispielsweise konstant) längs jedes Radius von einer Mitte des Datenblockes 102 zu dessen Grenze (oder Umfang) hin sind. Die Datenblöcke 102A und 102B von 2A und 2B sind beispielsweise entweder +1 oder –1 längs jedes derartigen Radius. Wie aus der Offenbarung hier ersichtlich werden wird, stellt dies eine Robustheit in der Ermittlung eines eingebetteten Wasserzeichens unabhängig von einer Größenänderung (z. B. einer zunehmenden Vergrößerung, einer abnehmenden Vergrößerung, von Änderungen im Aspektverhältnis, etc.) sicher.
  • Nunmehr wird auf 3 Bezug genommen, die ein konzeptionelles Blockdiagramm ist, welches den Prozess der Einbettung des Wasserzeichens 100 von 1 in einen Rahmen bzw. ein Vollbild von Inhaltsdaten, wie Videodaten 150, veranschaulicht. Generell kann eine Basis- bzw. Grund-Einbettungseinrichtung 160 verwendet werden, um die Daten des Wasserzeichens 100 mit den Pixeldaten des Rahmens bzw. Vollbildes von Videodaten 150 auf einer Pixel-weisen Basis zu vereinigen (beispielsweise zu addieren), um einen Rahmen bzw. ein Vollbild von Daten 170 zu erhalten, welches eine Vielzahl von Datenwerten enthält, die die Inhaltsdaten und das eingebettete Wasserzeichen 100 umfassen.
  • Obwohl das Wasserzeichen 100 als eine hinreichende Anzahl von Datenblöcken 102 enthaltend dargestellt ist, um den gesamten Rahmen bzw. das gesamte Vollbild von Videodaten 150 abzudecken, kann irgendeine Größe von Wasserzeichen 100 ohne Abweichung vom Schutzumfang der Erfindung verwendet werden. So kann das Wasserzeichen 100 beispielsweise kleiner sein als der Rahmen bzw. das Vollbild der Videodaten 150, und/oder es kann zwischen bzw. auf eine Vielzahl von Rahmen bzw. Vollbildern von Videodaten 150 verteilt sein. Wenn beispielsweise der Rahmen bzw. das Vollbild der Videodaten 150 einen Rahmen bzw. ein Vollbild unter einer Vielzahl von Rahmen bzw. Vollbildern eines Bewegt-Videobildes darstellt, kann das Wasserzeichen 100 über einen oder mehrere der Vollbilder der Videodaten verteilt sein. In jedem Falle wird bevorzugt, dass das eingebettete Wasserzeichen 100 durch das menschliche Auge in dem zweidimensionalen Vollbild von Daten 170 nicht feststellbar ist.
  • Bezugnehmend auf 4 ist ein graphisches Blockdiagramm dargestellt, welches veranschaulicht, wie ein in einem Rahmen bzw. Vollbild von Inhaltsdaten, wie einem Vollbild 170, enthaltenes eingebettetes Wasserzeichen 100A mit dem Referenz-Wasserzeichen 100 korreliert werden kann. Es versteht sich, dass das eingebettete Wasserzeichen 100A ohne die hinzugefügten Inhaltsdaten des Vollbildes zum Zwecke der Erörterung dargestellt ist. Es besteht die Absicht, dass das eingebettete Wasserzeichen 100A aus seiner erwarteten Position nicht gedreht, in der Größe angepasst bzw. geändert oder umgesetzt worden ist. Somit ist die Ausrichtung zwischen (oder die Erfassung) des eingebetteten Wasserzeichens 100A und des Refe renz-Wasserzeichens 100 exakt. Damit wird die Verteilung durch die Datenwerte des eingebetteten Wasserzeichens 100A zu dem Produkt der Datenwerte (das sind Pixelwerte) des Vollbildes von Daten 170 und der entsprechenden Datenwerte des Referenz-Wasserzeichens 100 maximiert sein (wie z. B. als Vollbild von weißen Punkten 172 dargestellt). Die Summe der Produkte des Vollbildes 172 ist im Wesentlichen hoch, wenn eine derartige Ausrichtung existiert. Bezugnehmend auf 5 führt jedoch eine fehlerhafte Ausrichtung zwischen einem verzerrten eingebetteten Wasserzeichen 100B und dem Referenz-Wasserzeichen 100 sogar dann, wenn das eingebettete Wasserzeichen 100B lediglich schwach gedreht, in der Größe angepasst bzw. geändert und/oder umgesetzt worden ist, zu einer Reihe von Produkten 174, die annähernd dieselbe Anzahl von Produkten aus +1 und –1 enthalten können. Eine Summe der Reihe von Produkten 174 wäre daher relativ niedrig.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Grundprinzipien des Einbettens des Wasserzeichens 100 und des Ermitteln des eingebetteten Wasserzeichens 100 jedoch erweitert, um in vorteilhafter Weise die Ermittlung des eingebetteten Wasserzeichens 100 sogar bei Vorhandensein einer Drehung, Größenanpassung bzw. -änderung und/oder Umsetzung zu erlauben.
  • Gemäß zumindest einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein eingebettetes Wasserzeichen in einem zweidimensionalen Rahmen bzw. Vollbild von Daten ermittelt. Die Inhaltsdaten können irgendeine Art von Information, wie Video-Standbilder, Video-Bewegtbilder, Audiodaten, etc. sein. Der Rahmen bzw. das Vollbild von Daten kann in irgendeiner Weise erhalten werden, wie durch Lesen der Daten von einem mittels eines Computers lesbaren Medium, durch Empfang von Daten über einen Kommunikationskanal, etc. Falls die Daten nicht bereits in einer zweidimensionalen Reihe bzw. Matrix organisiert sind, können sodann jegliche der bekannten Verfahren bzw. Techniken angewandt werden, um eine zweidimensionale Anordnung bzw. Matrix aus den Daten zu erhalten. Es wird darauf hingewiesen, dass das gesamte Wasserzeichen in einem einzigen Rahmen bzw. Vollbild von Daten eingebettet sein kann oder dass Teile davon über eine Vielzahl von Rahmen bzw. Vollbildern von Daten verteilt sein können, ohne dass vom Schutzumfang der Erfindung abgewichen wird.
  • Nunmehr wird auf 6 Bezug genommen, die ein Blockdiagramm darstellt, welches bevorzugte Aktionen und/oder Funktionen veranschaulicht, die gemäß einem oder mehreren Aspekten der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden können. Die Funktionen umfassen eine Filterung 200, eine Absolutwert-Berechnung 202, eine Fourier-Transformations-Berechnung 204, eine Spitzen-Ermittlung/-Auswahl 206, eine Verzerrungs-Ermittlung (beispielsweise einer Drehung, einer Größenänderung und einer Umsetzung) 208 und eine Wasserzeichen-Ermittlung 210. Diese Funktionen können als eine Vorrichtung implementiert bzw. realisiert sein, beispielsweise durch Verwendung einer geeigneten Schaltungsanordnung, und/oder sie können unter Verwendung einer geeigneten Verarbeitungsvorrichtung implementiert bzw. realisiert sein, die unter der Steuerung eines oder mehrerer Software-Programme arbeitet. Tatsächlich können gewisse Aspekte der Erfindung durch ein Speichermedium verkörpert sein, welches ein Software-Programm enthält, das im Stande ist, einen geeigneten Prozessor zu veranlassen, gewisse Aktionen, wie jene, die in 6 dargestellt sind, und/oder irgendwelche anderen Aktionen auszuführen, die nachstehend angegeben sind. Es wird darauf hingewiesen, dass die in 6 dargestellten funktionalen Blöcke zum Zwecke der Klarheit aufgeteilt sind; selbstverständlich können die funktionalen Blöcke kombiniert oder in einer Anzahl von alternativen weisen aufgeteilt sein, ohne dass vom Schutzumfang der Erfindung abgewichen wird.
  • Bezug genommen wird speziell auf den Filterungsblock 200; vorzugsweise wird ein gefilterter Rahmen bzw. ein gefiltertes Vollbild von Daten aus dem Rahmen bzw. Vollbild von Daten berechnet (das sind die Inhaltsdaten und das eingebettete Was serzeichen), so dass bestimmte zweidimensionale Frequenzcharakteristiken des gefilterten Rahmens bzw. Vollbildes von Daten erhalten werden. So ist es beispielsweise erwünscht, den Rahmen bzw. das Vollbild von Daten derart zu filtern, dass zumindest einige Oberwellenfrequenzkomponenten, die dem eingebetteten Wasserzeichen entsprechen, im Vergleich zu einigen oder sämtlichen der Frequenzkomponenten, die dem Rahmen bzw. Vollbild der Inhaltsdaten entsprechen, hervorgehoben sind.
  • Nunmehr wird auf die 7 bis 10 Bezug genommen, die zusätzliche Einzelheiten bezüglich des Filterungsprozesses 200 von 6 veranschaulichen. 7 stellt eine graphische Darstellung von gewissen Aspekten eines erwünschten Filterungsprozesses 200 dar, der für die Verwendung mit bzw. bei der vorliegenden Erfindung geeignet ist; 8 ist ein Flussdiagramm, welches bestimmte Aktionen/Funktionen veranschaulicht, die entsprechend dem Filterungsprozess 200 bevorzugt ausgeführt werden; und 9 bis 10 sind graphische Darstellungen von Ergebnissen, die dadurch erzielt werden können.
  • Unter Bezugnahme auf 7 und 8 wird ein Referenz-Datenblock 250 über (und vorzugsweise zentriert über) jeden Datenwert eines Rahmens bzw. Vollbildes von Daten positioniert, die ein eingebettetes Wasserzeichen 100 umfassen (Aktion 260). Zum Zwecke der Klarheit ist in 7 lediglich das eingebettete Wasserzeichen 100 dargestellt, ohne dass die Inhaltsdaten gezeigt sind. Es wird außerdem darauf hingewiesen, dass das eingebettete Wasserzeichen 100 in einem nichtverzerrten Zustand dargestellt ist (d. h. ohne Drehung, Größenänderung, Umsetzung, etc.), obwohl einzusehen ist, dass die Erfindung die Ermittlung eines eingebetteten Wasserzeichens 100A in Betracht zieht, welches in irgendeiner Weise verzerrt worden ist.
  • Der Referenz-Datenblock 250 enthält vorzugsweise eine Reihe von Datenwerten (wie Pixelwerte, Audiowerte, etc.), die in einem Muster der Muster angeordnet sind, welche in dem Referenz-Wasserzeichen 100 gefunden werden (und in dem eingebetteten Wasserzeichen 100 erwartet werden). Der Referenz-Datenblock 250 kann beispielsweise Datenwerte enthalten, die in einem Muster der ersten und zweiten Muster angeordnet sind, welche in 2A und 2B dargestellt sind. Wie dargestellt, enthält der Referenz-Datenblock 250 Datenwerte, die in dem ersten Muster (2A) angeordnet sind.
  • Bei der Aktion bzw. Maßnahme 262 wird eine Summe von Produkten der Datenwerte des Referenz-Datenblockes 250 und eines jeweiligen Satzes von Datenwerten des Rahmens bzw. Vollbildes von Daten (z. B. der Satz der Datenwerte, die durch den Referenz-Datenblock 250 erfasst sind) berechnet. Mit anderen Worten wird für jede Ausrichtungsposition des Referenz-Datenblockes 250 über einen Teil des Rahmens bzw. Vollbildes von Daten, welche das eingebettete Wasserzeichen 100 enthalten, eine Eins-zu-Eins-Berechnung der Summe von Produkten ausgeführt. Als Beispiel sind in 9 die Ergebnisse der Berechnung der Summe von Produkten in der Aktion 262 graphisch dargestellt, wobei größere Betragsergebnisse entweder sehr hell (beispielsweise weiß) oder sehr dunkel (beispielsweise schwarz) sind.
  • Wenn eine Mitte 252 des Referenz-Datenblocks 250 über einen Datenwert positioniert ist, der an bzw. in einer Mitte 254 beispielsweise eines Datenblocks 102A des Rahmens bzw. Vollbildes von Daten liegt, welcher das erste Muster aufweist, ist das Ergebnis der Summe von Produkten zwischen den werten des Referenz-Datenblockes 250 und dem jeweiligen Satz von Werten des Rahmens bzw. Vollbildes von Daten (Aktion 262) ein relativ hoher und positiver Betrag. Bezugnehmend auf 9 ist dieses Ergebnis an der Stelle 254 graphisch als leuchtendes Weiß dargestellt.
  • Wenn die Mitte 252 des Referenz-Datenblocks 250 zu einer Mitte 256 eines Datenblocks 102B des zweiten Musters ausgerich tet ist, ist das Ergebnis der Berechnung der Summe von Produkten eine relativ große negative Zahl. Bezugnehmend auf 9 ist dieses Ergebnis an der Stelle 256 graphisch als sehr dunkel, d. h. schwarz, dargestellt. Es wird darauf hingewiesen, dass die in 9 gezeigte graphische Anordnung bezeichnend ist für numerische Ergebnisse, die lediglich zum Zwecke der Erörterung als sich abhebende Schatten bzw. Schattierungen von Schwarz, Grau und Weiß dargestellt worden sind.
  • Bezugnehmend auf 8 wird der Absolutwert jeder in der Aktion 262 berechneten Summe von Produkten herangezogen (Aktion 264). (Es wird darauf hingewiesen, dass die Aktion 264 der Aktion/Funktion 202 von 6 entspricht). Die Berechnungen von Aktionen 262 und 264 werden auf jeden Datenwert des Rahmens bzw. Vollbildes von Daten durch Verschiebung zum nächsten Datenwert (Aktion 266) und durch Testen auf das Ende des Rahmens bzw. Vollbildes von Daten (Aktion 268) ausgeführt. Wie in 10 dargestellt, führt das Heranziehen des Absolutwertes jedes der Berechnungsergebnisse der Summe von Produkten zu einer Reihe von Zahlen, die als geometrisches Muster von Spitzen auftreten, beispielsweise als leuchtend weiße Punkte 258. Jede Spitze repräsentiert eine Mitte eines Datenblockes 102 des eingebetteten Wasserzeichens 100, und zwar unabhängig davon, ob der Datenblock 102 vom ersten oder zweiten Muster ist.
  • Bezugnehmend wieder auf 6 umfasst die Fourier-Transformations-Berechnung 204 vorzugsweise die Aktion der Berechnung einer zweidimensionalen Fourier-Transformation bezüglich des gefilterten Rahmens bzw. Vollbildes von Daten, um ein zweidimensionales Frequenzspektrum des gefilterten Rahmens bzw.
  • Vollbildes von Daten zu erzeugen. Jedes der bekannten Verfahren bzw. Techniken zur Berechnung der zweidimensionalen Fourier-Transformation kann angewandt werden, wie die Nutzung irgendeines der bekannten schnellen Fourier-Transformations(FFT)-Algorithmen.
  • 11 zeigt ein Beispiel eines zweidimensionalen Frequenzspektrums 320 eines gefilterten Rahmens bzw. Vollbildes von Daten, wie des in 10 dargestellten gefilterten Rahmens bzw Vollbildes von Daten. Das zweidimensionale Spektrum 320 enthält eine Anzahl von Spitzen 322, die schematisch als weiße Kreise unter einer größeren Anzahl von geringen Betragswerten dargestellt sind, welche schematisch mittels grauer Punkte dargestellt sind. Die Spitzen 322 repräsentieren die Betrags- und Phasenkomponenten von einigen der Oberwellenfrequenzkomponenten, die dem eingebetteten Wasserzeichen 100 entsprechen. Es ist einzusehen, dass ein tatsächliches zweidimensionales Frequenzspektrum viel mehr Spitzen 322 enthalten würde, als jene, die in 12 dargestellt sind, jedoch sind, diese der Einfachheit halber weggelassen worden. Wie das eingebettete Wasserzeichen 100 selbst enthält die Fourier-Transformation (in diesem Falle eine FFT) des gefilterten Rahmens bzw. Vollbildes von Daten gewisse geometrische Eigenschaften, die von dem eingebetteten Wasserzeichen 100 abgeleitet sind. Insbesondere liegen zumindest einige der Oberwellenfrequenzkomponenten 322 des Spektrums 320 in einem rechteckigen Muster um einen Ursprung 324 herum. Der Ursprung 324 repräsentiert eine oder mehrere Niederfrequenz-Komponenten, wie Gleichstrom. Unter der Annahme, dass das Frequenzspektrum 320 in einem kartesischen Koordinatensystem mit x- und y-Achsen angeordnet ist, die sich im Ursprung 324 schneiden, kann jede der Oberwellenfrequenzkomponenten 322 als ein x, y-Koordinatenpaar ausgedrückt werden.
  • Bezugnehmend auf 6 wird bevorzugt, dass die Spitzen-Detektier- und/oder -Auswahlfunktion 206 von einer Filterungsfunktion 207 begleitet wird. Die Filterungsfunktion 207 ist vorzugsweise durchführbar, um einen oder mehrere Filterungsalgorithmen auszuführen, um unerwünschte Spitzen 322 in dem zweidimensionalen Frequenzspektrum 320 des gefilterten Rahmens bzw. Vollbildes von Daten zu unterdrücken. Unter Bezugnahme auf 11 erscheinen beispielsweise zuweilen viele Spitzen 322A nahe des Ursprungs 324. Da derartige Spitzen 322A wenig Information darüber enthalten, ob das eingebettete Wasserzeichen 100 gedreht, in der Größe geändert oder umgesetzt, etc. worden ist oder nicht, sind sie generell von geringem Wert und können verworfen oder ignoriert werden.
  • In Übereinstimmung mit der Spitzen-Detektier-/-Auswahlfunktion 206 (6) wird es bevorzugt, dass zumindest einige der unteren Oberwellenfrequenzkomponenten 322 (11), die dem eingebetteten Wasserzeichen 100 entsprechen, aus der Vielzahl von Spitzen 322 ausgewählt werden, welche in dem zweidimensionalen Frequenzspektrum 320 enthalten sind. So wären beispielsweise die ersten Oberwellenfrequenzkomponenten und/oder die zweiten Oberwellenfrequenzkomponenten für eine Auswahl in Übereinstimmung mit einigen Aspekten der Erfindung geeignet. Am bevorzugtesten werden die Oberwellenfrequenzkomponenten 322, welche den zweiten Oberwellen des eingebetteten Wasserzeichens 100 entsprechen, zur Verwendung gemäß der vorliegenden Erfindung ausgewählt. Als Beispiel stellen die Oberwellenfrequenzkomponenten 322, die in 11 dargestellt sind (mit der Ausnahme jener, die um den Ursprung 324 herum gruppiert sind), die dem eingebetteten Wasserzeichen 100 entsprechenden zweiten Oberwellenfrequenzkomponenten dar. Wie aus der unteren Erörterung ersichtlich werden wird, brauchen lediglich einige der ausgewählten Oberwellenfrequenzkomponenten 322, die in 11 gezeigt sind, analysiert zu werden, um zu bestimmen, ob und wie das eingebettete Wasserzeichen 100 verzerrt ist.
  • Bezugnehmend auf 6 und 11 wird vorzugsweise zumindest ein Wert des Drehungswertes, des Größenänderungswertes und des Umsetzungswertes in Zuordnung zu dem eingebetteten Wasserzeichen 100 durch die Verzerrungs-Detektierfunktion 208 bestimmt. Diese Werte werden durch Berechnen einer oder mehrerer Abweichungen der geometrischen Positionen der dem eingebetteten Wasserzeichen 100 entsprechenden ausgewählten Oberwellenfrequenzkomponenten 322 oder durch Berechnen einer oder mehrerer Abweichungen in den Phasen der ausgewählten Oberwellenfrequenzkomponenten 322 bestimmt.
  • Die Abweichungen der geometrischen Positionen oder der Phasen der dem eingebetteten Wasserzeichen 100A entsprechenden ausgewählten Oberwellenfrequenzkomponenten 322 können durch Ausnutzen gewisser genereller bzw. allgemeiner Eigenschaften einer zweidimensionalen Fourier-Transformation bestimmt werden. Diese Eigenschaften schließen ein, dass jegliche Drehung eines Rahmens bzw. Vollbildes von Daten um einen Drehwert (das ist ein Winkel) zu einer entsprechenden Drehung der Frequenzkomponenten der Fourier-Transformation des Rahmens bzw. Vollbildes von Daten führen wird. Hier wäre eine entsprechende Drehung der dem eingebetteten Wasserzeichen 100 entsprechenden Oberwellenfrequenzkomponenten offensichtlich. Eine weitere Eigenschaft der zweidimensionalen Fourier-Transformation liegt darin, dass jegliche Größenänderung, beispielsweise eine Vergrößerung oder Verkleinerung des Rahmens bzw. Vollbildes von Daten in der x-Richtung (d. h. längs der x-Achse) zu einer umgekehrt proportionalen Größenänderung der Positionen der Frequenzkomponenten der Fourier-Transformation führen wird. Hier werden die dem eingebetteten Wasserzeichen 100 entsprechenden Oberwellenfrequenzkomponenten 322 in Bezug auf den Ursprung 324 in Folge einer Größenänderung neu positioniert. So führt beispielsweise jegliche Größenänderung des Rahmens bzw. Vollbildes von Daten in der x-Richtung (d.h. längs der x-Achse) zu einer umgekehrt proportionalen Größenänderung in der x-Richtung der Positionen der Oberwellenfrequenzkomponenten 322 des eingebetteten Wasserzeichens 100 in Bezug auf den Ursprung 324. In entsprechender Weise führt jegliche Größenanpassung des Rahmens bzw. Vollbildes von Daten in der y-Richtung (d. h. längs der y-Achse) zu einer invers proportionalen Größenanpassung in der y-Richtung der Positionen der Oberwellenfrequenzkomponenten 322 des eingebetteten Wasserzeichens 100 in Bezug auf den Ursprung 324. Weiterhin sorgen die generellen Eigenschaften der zweidimensionalen Fourier-Transformation dafür, dass jegliche Umsetzung (d. h. räumliche Verschiebung) des Rahmens bzw. Vollbildes von Daten zu einer entsprechenden Änderung in den Phasenkomponenten der Frequenzkomponenten der Fourier-Transformation führt, ohne dass deren Beträge geändert werden. Hier werden die Oberwellenfrequenzkomponenten 322 des eingebetteten Wasserzeichens 100 Phasenunregelmäßigkeiten von derartigen Transformationen her zeigen. Diese Eigenschaften werden nachstehend in weiteren Einzelheiten erörtert.
  • Nunmehr wird auf 12 Bezug genommen, die ein Flussdiagramm darstellt, welches gewisse Aktionen und/oder Funktionen veranschaulicht, die in Übereinstimmung mit der Verzerrungs-Detektierfunktion 208 von 6 ausgeführt werden können. Bei der Aktion 300 wird eine Bestimmung des dem eingebetteten Wasserzeichen 100 entsprechenden Drehwertes dadurch berechnet, dass Abweichungen der geometrischen Positionen von zumindest einigen der ausgewählten Oberwellenfrequenzkomponenten 322 bestimmt werden. Unter weiterer Bezugnahme auf 11 kann der Dreh- bzw. Drehungswert durch Berechnen eines Winkels zwischen einer ersten Achse 326 und einer Bezugsbzw. Referenzachse 328 bestimmt werden. Die erste Achse 326 verläuft von einem Bezugs- bzw. Referenzpunkt aus, wie dem Ursprung 324, zu zumindest einer der ausgewählten Oberwellenfrequenzkomponenten 322, wie der Komponente 322B. Die Bezugsachse 328 wird bzw. ist durch das Referenz-Wasserzeichen 100 festgelegt und verläuft vorzugsweise längs einer der x- und y-Achsen.
  • Vorzugsweise wird der dem eingebetteten Wasserzeichen 100 entsprechende Drehwert durch Berechnen eines numerischen Wertes bestimmt, der im Wesentlichen proportional ist zu: arctan ((Fy1·W)/(Fx1·H)),wobei Fy1 und Fx1 die y-Achsen- bzw. x-Achsen-Koordinaten eine der dem eingebetteten Wasserzeichen 100 entsprechenden ausgewählten Oberwellenfrequenzkomponenten 322, wie die Komponente 322B in 11 sind. Am meisten wird bevorzugt, dass der dem eingebetteten Wasserzeichen 100 entsprechende Dreh wert bzw. Rotationswert durch Berechnen eines numerischen wertes bestimmt wird, der im Wesentlichen gleich ist: (180/n)·arctan ((Fy1·W)/(Fx1·H)).
  • Als Beispiel ist die y-Achsen-Koordinate der Oberwellenfrequenzkomponente 322B, Fy1, Null, und die x-Achsen-Koordinate, Fx1, ist irgendeine positive Zahl. Somit ist das Argument der arctan-Funktion Null, und der resultierende Drehwert (Winkel) ist Null. Die x, y-Position der Spitze 322B enthüllt, dass das eingebettete Wasserzeichen 100 (7) nicht gedreht worden sein könnte. Obwohl bei diesem Beispiel der resultierende Drehwinkel Null betrug, ist einzusehen, dass dieses Ergebnis die Drehung des Rahmens bzw. Vollbildes von Daten (und des eingebetteten Wasserzeichens 100A) bei Modulo 90° darstellt. Somit könnte die tatsächliche Verzerrung des eingebetteten Wasserzeichens 100 auf Grund einer Drehung 0 + n·90° sein, wobei n = 0, 1, 2,... ist. Die Auflösung dieses Problems wird in weiteren Einzelheiten unten behandelt, wenn die Ermittlung bzw. Detektierung der verborgenen Nachricht in dem eingebetteten Wasserzeichen 100 erörtert wird. Es wird hier jedoch darauf hingewiesen, dass es unwahrscheinlich ist, dass ein Raubkopierer einen Rahmen bzw. ein Vollbild von Daten um 90° dreht, da dies wahrscheinlich die Inhaltsdaten für ein Vergnügen untauglich machen würde.
  • 13 ist ein Beispiel einer zweidimensionalen Fourier-Transformation 320A eines gefilterten Rahmens bzw. Vollbildes von Daten, in welchem das eingebettete Wasserzeichen 100 zumindest gedreht worden ist. Hier beträgt das Argument der arctan-Funktion ungefähr 0,2, und der resultierende Drehwert (Winkel) beträgt etwa 12°. Der Drehwert stellt wieder die Drehung des Rahmens bzw. Vollbildes von Daten und des eingebetteten Wasserzeichens 100 im Modulo 90° dar. Somit könnte die tatsächliche Verzerrung des eingebetteten Wasserzeichens 100A auf Grund einer Drehung 12° + n·90° sein, wobei n = 0,1,2, ... ist.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die Aktion und/oder Funktion des Berechnens des Drehwertes des eingebetteten Wasserzeichens (Aktion 300, 12) die Berechnung eines Drehwertes für zwei oder mehr Komponenten der ausgewählten Oberwellenfrequenzkomponenten 322 und die Auswahl eines der Drehwerte aus jenen berechneten umfassen kann. Alternativ können einige oder sämtliche der berechneten Drehwerte in irgendeiner Weise gesammelt werden, beispielsweise durch ihre Mittelung, um einen End-Drehwert zu erhalten.
  • Bezugnehmend erneut auf 12 wird bei der Aktion 302 der dem eingebetteten Wasserzeichen 100 entsprechende Größenänderungswert dadurch berechnet, dass andere Abweichungen der geometrischen Positionen zumindest einiger der ausgewählten Oberwellenfrequenzkomponenten 322 bestimmt werden. Dies umfasst vorzugsweise den Vergleich einer Zeitspanne bzw. Periode P von zumindest einer der ausgewählten Oberwellenfrequenzkomponenten 322 des eingebetteten Wasserzeichens 100 und einer Referenz-Zeitspanne bzw. -Periode Pr, die durch das Referenz-Wasserzeichen 100 festgelegt ist.
  • Es wird am meisten bevorzugt, dass die Festlegung bzw. Bestimmung der Zeitspanne P in eine Bestimmung einer x-Achsen-Zeitspanne Px (Aktion 304) und in eine Bestimmung einer y-Achsen-Zeitspanne Py (Aktion 306) aufgeteilt wird. Die x-Achsen-Zeitspanne Px wird vorzugsweise aus der geometrischen Position einer der ausgewählten Oberwellenfrequenzkomponenten 322 berechnet. Die y-Achsen-Zeitspanne Py wird vorzugsweise aus der geometrischen Position einer anderen Komponente der ausgewählten Oberwellenfrequenzkomponenten 322 berechnet. Vorzugsweise ist die ausgewählte Oberwellenfrequenzkomponente, die zur Berechnung der x-Achsen-Zeitspanne Px verwendet wird, eine Komponente, die entweder im Wesentlichen längs der x-Achse verläuft, oder die indessen wegen irgendeiner Verzerrung infolge einer Drehung im Wesentlichen längs der x-Achse verlaufen würde.
  • Unter Bezugnahme auf 13 und als Beispiel wird dann, wenn das eingebettete Wasserzeichen 100A durch Drehung verzerrt worden ist, vorzugsweise die Oberwellenfrequenzkomponente 322D ausgewählt, um die x-Achsen-Zeitspanne Px zu bestimmen, da diese im Wesentlichen jedoch wegen der Drehung längs der x-Achse fallen würde. Vorzugsweise ist die ausgewählte Oberwellenfrequenzkomponente, die zur Berechnung der y-Achsen-Zeitspanne Py herangezogen wird, eine Komponente, die im Wesentlichen längs der y-Achse verläuft oder die im Wesentlichen längs der y-Achse jedoch wegen irgendeiner Verzerrung infolge einer Drehung verlaufen würde. Wie in 13 dargestellt, wird vorzugsweise die Oberwellenfrequenzkomponente 322E ausgewählt, um die y-Achse-Zeitspanne Py zu bestimmen, da diese jedoch wegen der Drehung im wesentlichen längs der y-Achse liegen würde.
  • Der Größenänderungswert wird vorzugsweise durch Berechnen eines x-Achsen-Größenänderungswertes und eines y-Achsen-Größenänderungswertes aus der x-Achsen-Zeitspanne Px bzw. der y-Achsen-Zeitspanne Py bestimmt. Dies stellt in vorteilhafter Weise eine Information betreffend eine Vergrößerung, eine Verkleinerung und/oder von Aspektverhältnis-Änderungen des (d.h. eine Vergrößerung oder Verkleinerung der einen oder anderen der x-Achsen- und y-Achsen-Abmessungen des) eingebetteten Wasserzeichens 100A bereit.
  • Der x-Achsen-Größenänderungswert wird vorzugsweise durch Berechnen eines Verhältnisses der x-Achsen-Zeitspanne Px und einer x-Achsen-Referenz-Zeitspanne Prx bestimmt, die durch das Referenz-Wasserzeichen 100 festgelegt ist. Die x-Achsen-Zeitspanne Px wird vorzugsweise durch Berechnen eines numerischen Wertes bestimmt, der im Wesentlichen gleich ist zu: (H·W)/√((Fx1·H)² + (Fy1·W)²),wobei Fx1 und Fy1 die x-Achsen- bzw. y-Achsen-Koordinaten der ausgewählten Oberwellenfrequenzkomponente (z. B. 322D) sind, welche dem eingebetteten Wasserzeichen 100 entsprechen; H ist die gesamte y-Achsen-Abmessung der zweidimensionalen Fourier- Transformation 320A, und W ist die gesamte x-Achsen-Abmessung der zweidimensionalen Fourier-Transformation 320A. Die x-Achsen-Referenz-Zeitspanne Prx des Referenz-Wasserzeichens 100 wird vorzugsweise dadurch festgelegt bzw. bestimmt, dass gewisse geometrische Eigenschaften der Datenblöcke des Referenz-Wasserzeichens 100 überprüft werden. Unter Bezugnahme auf 2A enthält das Referenz-Wasserzeichen 100 eine Vielzahl von zweidimensionalen Datenblöcken 102, wobei jeder Datenblock 102 eine Vielzahl von Datenwerten aufweist, die in Zeilen und Spalten angeordnet sind. Die Anzahl von Datenwerten in jeder der Zeilen ist gleich der x-Achsen-Referenz-Zeitspanne Prx des Referenz-Wasserzeichens 100.
  • Die Bestimmung des y-Achsen-Größenänderungs- bzw. -Größenanpassungswertes umfasst vorzugsweise die Berechnung eines Verhältnisses der y-Achsen-Zeitspanne Py zu einer y-Achsen-Referenz-Zeitspanne Pry, die durch das Referenz-Wasserzeichen 100 festgelegt ist. Die y-Achsen-Periode bzw. -Zeitspanne Py wird vorzugsweise durch Berechnen eines numerischen Wertes bestimmt, der im Wesentlichen gleich ist zu: (H·W)/√((Fx2·H)² + (Fy2·W)²), wobei Fx2 und Fy2 die x-Achsen- bzw. y-Achsen-Koordinaten einer anderen Komponente des ausgewählten Oberwellenfrequenzkomponenten (z. B. 322E) sind, die dem eingebetteten Wasserzeichen 100 entsprechen. Bezugnehmend auf 2A ist die Anzahl der Werte in jeder der Spalten der Datenblöcke 102 gleich der y-Achsen-Referenz-Zeitspanne Pry des Referenz-Wasserzeichens 100.
  • Bezugnehmend auf 12 wird die Aktion und/oder Funktion des Berechnens des Umsetzungswertes des eingebetteten Wasserzeichens 100 (Aktion 308) vorzugsweise durch Berechnen einer oder mehrerer Abweichungen in den Phasen von zumindest einigen der dem eingebetteten Wasserzeichen 100 entsprechenden ausgewählten Oberwellenfrequenzkomponenten 322 bestimmt. Insbesondere umfasst die Bestimmung des Umsetzungswertes des eingebetteten Wasserzeichens 100 vorzugsweise die Erzielung von Phasen von zumindest zwei der ausgewählten Oberwellenfrequenzkomponenten 322.
  • Vorzugsweise umfasst die Bestimmung des Umsetzungswertes des eingebetteten Wasserzeichens 100 die Berechnung eines ersten Abstands (auf der Grundlage einer der Phasen) in einer ersten Richtung (Aktion 310) und die Berechnung eines zweiten Abstands (auf der Grundlage einer weiteren Phase der Phasen) in einer zweiten Richtung (Aktion 312). Der erste Abstand repräsentiert einen Betrag, um den das eingebettete Wasserzeichen 100 umgesetzt (oder verschoben) worden ist, und die erste Richtung ist die Richtung der betreffenden Umsetzung. Der zweite Abstand repräsentiert einen weiteren Betrag, um den das eingebettete Wasserzeichen 100 umgesetzt worden ist, und die zweite Richtung ist die Richtung der betreffenden Umsetzung. Am meisten wird es bevorzugt, dass die ersten und zweiten Abstände längs Achsen verlaufen, die rechtwinklig zueinander verlaufen. So liegt bzw. verläuft beispielsweise eine der ersten und zweiten Richtungen vorzugsweise längs einer Achse, die unter einem Winkel zur x-Achse oder zur y-Achse verläuft, wobei der Winkel dem Drehwert entspricht. Die andere Richtung der ersten und zweiten Richtungen liegt bzw. verläuft vorzugsweise längs einer Achse senkrecht dazu.
  • Der erste Abstand wird vorzugsweise durch Berechnen eines numerischen Wertes erhalten, der einer ersten Phase, θ1, einer ersten der ausgewählten Oberwellenfrequenzkomponenten (beispielsweise der Komponente 322D von 13) proportional ist. Der zweite Abstand wird vorzugsweise durch Berechnen eines numerischen Wertes erhalten, der einer zweiten Phase, θ2, einer zweiten der ausgewählten Oberwellenfrequenzkomponenten (beispielsweise der Komponente 322E von 13) proportional ist.
  • Vorzugsweise wird der erste Abstand durch Berechnen eines numerischen Wertes erhalten, der im Wesentlichen gleich ist: (θ1·H·w)/2π√((Fx1·H)² + (Fy1·W)²), wobei Fx1 und Fy1 die x-Achsen-Koordinate bzw. die y-Achsen-Koordinate der ersten einen Komponente der ausgewählten Oberwellenfrequenzkomponenten (beispielsweise der Komponente 322D) sind.
  • Der zweite Abstand wird vorzugsweise durch Berechnen eines numerischen Wertes erhalten, der im Wesentlichen gleich ist: (θ2·H·w)/2π√((Fx2·H)² + (Fy2·W)²), wobei Fx2 und Fy2 die x-Achsen-Koordinate bzw. die y-Achsen-Koordinate der zweiten Komponente der ausgewählten Oberwellenfrequenzkomponenten (beispielsweise der Komponente 322E) sind.
  • Wie oben erörtert, liegt bzw. verläuft die erste Richtung vorzugsweise längs einer Achse, die durch den Drehwert festgelegt ist, der bei der Aktion 300 von 12 berechnet worden sein kann. Insbesondere wird die erste Richtung vorzugsweise durch Berechnen eines numerischen wertes bestimmt, der im Wesentlichen proportional ist zu:
    arctan ((Fy1·W)/(Fxl·H)).
  • Ähnlich bzw. genauso liegt bzw. verläuft die zweite Richtung längs einer Achse, die durch den Drehwert bestimmt ist, der zuvor bei der Aktion 300 von 12 bestimmt worden sein kann. Insbesondere wird die zweite Richtung vorzugsweise durch Berechnen eines numerischen Wertes erhalten, der im Wesentlichen proportional ist zu:
    arctan ((Fy2·W)/(Fx2·H)).
  • Bezugnehmend auf 6 werden, nachdem, wie soeben beschrieben, die Verzerrung in dem eingebetteten Wasserzeichen 100 bestimmt ist (Aktion 208), das eingebettete Wasserzeichen 100 und seine verborgene Nachricht ermittelt (Aktion 210).
  • 14 ist ein Flussdiagramm, welches detailliertere Aktionen und/oder Funktionen veranschaulicht, die in Übereinstimmung mit zumindest einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden können, um das eingebettete Wasserzeichen 100 und dessen verborgene Nachricht entsprechend der Aktion 210 von 6 zu ermitteln. Bei der Aktion 400 werden die Lagen bzw. Orte innerhalb des Rahmens bzw. Vollbildes von Daten, die zumindest einigen der Datenblöcke 102 des eingebetteten Wasserzeichens 100 entsprechen, bestimmt, vorzugsweise in Übereinstimmung mit zumindest einem des zuvor bestimmten Drehwertes, Größenänderungswertes und Umsetzungswertes des eingebetteten Wasserzeichens 100. Es wird höchst bevorzugt, dass die Lagen bzw. Orte den jeweiligen Mitten der Datenblöcke 102 des eingebetteten Wasserzeichens 100 entsprechen.
  • Bei der Aktion 402 wird eine gefilterte Anordnung bzw. Reihe von Nachrichtenwerten bestimmt, wobei jeder gefilterte Nachrichtenwert einem der Datenblöcke 102 des eingebetteten Wasserzeichens 100 entspricht, für den eine Lage bzw. Stelle bestimmt wurde. Vorzugsweise ist jeder gefilterte Nachrichtenwert im Wesentlichen gleich einer Korrelation zwischen (beispielsweise einer Summe von Produkten von) den Datenwerten des Referenz-Datenblocks 250 und eines entsprechenden Satzes von Datenwerten eines gegebenen Datenblocks der Datenblöcke 102 des eingebetteten Wasserzeichens 100. Dieser jeweilige Satz von Datenwerten eines vorgegebenen Datenblocks 102 sind vorzugsweise jene Datenwerte, die durch den Referenz-Datenblock 250 abgedeckt sind, wenn die Mitte 252 (7) davon zu der jeweiligen Stelle (beispielsweise der Mitte) des Datenblocks 102 des eingebetteten Wasserzeichens 100 ausgerichtet ist.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die gefilterten Nachrichtenwerte innerhalb des gefilterten Rahmens bzw. Vollbildes von Daten enthalten sind, was oben unter Bezugnahme auf 6 bis 10 erörtert wurde. In der Tat würden die gefilterten Nachrichtenwerte in idealer Weise jeder der Spitzen 254, 256, etc. entsprechen, die in dem gefilterten Rahmen bzw. Vollbild von Daten (9) enthalten sind. Somit braucht eine Neuberechnung der gefilterten Nachrichtenwerte nicht durchgeführt zu werden; vielmehr können sie aus dem gefilterten Rahmen bzw. Vollbild von Daten extrahiert werden. Alternativ können die gefilterten Nachrichtenwerte in einer anderen Weise berechnet werden; so kann nämlich der Referenz-Datenblock 250 um einen Betrag gedreht werden, der dem Drehwert proportional ist, bevor die Korrelation, beispielsweise eine Summe von Produkten zwischen dem Referenz-Datenblock 250 und den jeweiligen Sätzen der Datenwerte der Datenblöcke des eingebetteten Wasserzeichens 100 vorgenommen wird. Eine noch weitere Alternative (oder zusätzlicher Aspekt) zur Bestimmung der gefilterten Nachrichtenwerte umfasst eine Größenänderung bzw. -anpassung des Referenz-Datenblockes 250 um ein oder mehrere Beträge bzw. Größen im Verhältnis zu dem Größenänderungswert (z. B. dem x-Achsen-Wert und dem y-Achsen-Wert), bevor die Summe von Produkten vorgenommen wird. Theoretisch würden diese alternativen Verfahren bzw. Techniken eine genauere gefilterte Reihe von Nachrichtenwerten ergeben.
  • Bei der Aktion 404 wird vorzugsweise eine gefilterte Reihe bzw. Anordnung von Referenz-Nachrichtenwerten erhalten, wobei jeder gefilterte Referenz-Nachrichtenwert einem von zumindest einigen der Datenblöcke 102 des Referenz-Wasserzeichens 100 entspricht. Insbesondere ist jeder gefilterte Referenz-Nachrichtenwert im Wesentlichen gleich einer Summe von Produkten der Datenwerte des Referenz-Datenblocks 250 und der Datenwerte der Datenblöcke 102 des Referenz-Wasserzeichens 100. Vorzugsweise wird die gefilterte Reihe bzw. Anordnung der Referenz-Nachrichtenwerte bestimmt, und sie kann ohne Weiteres durch Lesen der Reihe aus einer in Frage kommenden Speichervorrichtung erhalten werden.
  • Bei der Aktion 406 erfolgt eine Bestimmung vorzugsweise darüber, ob das eingebettete Wasserzeichen 100 Gegenstand einer Verzerrung durch Drehung geworden ist oder nicht. Dies kann ohne weiteres durch Analyse des Drehwertes bestimmt werden. Falls festgestellt werden kann, dass das eingebettete Wasserzeichen 100 nicht gedreht wurde, geht der Prozessablauf so dann vorzugsweise weiter zur Aktion 408. Dort wird vorzugsweise eine Bestimmung darüber vorgenommen, ob das eingebettete Wasserzeichen 100 Gegenstand einer Verzerrung durch Umsetzung war oder nicht. Falls die betreffende Bestimmung negativ ist, geht der Prozessablauf vorzugsweise weiter zur Aktion 410, wo eine Korrelation zwischen der gefilterten Reihe von Nachrichtenwerten und der gefilterten Reihe von Referenz-Nachrichtenwerten berechnet wird. Insbesondere schließt die Korrelationsberechnung vorzugsweise die Heranziehung einer Summe von Produkten der gefilterten Reihe von Nachrichtenwerten und der gefilterten Reihe von Referenz-Nachrichtenwerten ein. Eine Bestimmung dahingehend, dass das eingebettete Wasserzeichen 100 eine Nachricht enthält, die einer Nachricht des Referenz-Wasserzeichens 100 entspricht, wird vorzugsweise vorgenommen, wenn die Summe von Produkten einem Schwellwert entspricht oder diesen überschreitet (Aktionen 412 und 414). Sodann kann eine geeignete Aktion unternommen werden.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass irgendeine Anzahl von unterschiedlichen Referenz-Wasserzeichen gemäß der Erfindung verwendet werden kann. Das eingebettete Wasserzeichen 100 kann mit einem der Referenz-Wasserzeichen entsprechend einem weiteren Aspekt der Erfindung verglichen werden, durch: (i) Bestimmen eines Satzes von gefilterten Reihen von Referenz-Nachrichtenwerten bei der Aktion 404; (ii) Berechnen einer separaten Summe von Produkten der gefilterten Reihe von Nachrichtenwerten und jeder der gefilterten Reihen von Referenz-Nachrichtenwerten bei der Aktion 410; und (iii) Bestimmen, dass das eingebettete Wasserzeichen 100 eine Nachricht enthält, welche einer Nachricht eines der Referenz-Wasserzeichen entspricht, wenn eine der Summe von Produkten der gefilterten Reihe von Nachrichtenwerten und der gefilterten Reihe von Referenz-Nachrichtenwerten in Zuordnung zu dem einen Referenz-Wasserzeichen bei den Aktionen 412, 413 und 414 einem Schwellwert entspricht oder diesen überschreitet.
  • Wenn unter Wieder-Zurückkehren zur Aktion 408 bestimmt wird, dass das eingebettete Wasserzeichen 100 einer Verzerrung durch Umsetzung unterzogen wurde, dann verzweigt der Prozessablauf vorzugsweise zur Aktion 420 (15), wo, wie dies bei der Aktion 410 der Fall war, eine Korrelation zwischen der gefilterten Reihe von Nachrichtenwerten und der gefilterten Reihe von Referenz-Nachrichtenwerten erhalten wird, beispielsweise durch Heranziehen einer Summe von Produkten. Vorzugsweise wird das Ergebnis der Korrelationsberechnung gespeichert. Unter der Annahme, dass eine bestimmte Anzahl von Korrelationen noch nicht berechnet worden ist (Aktion 422), geht der Prozessablauf vorzugsweise weiter zur Aktion 424, wo die gefilterte Reihe von Nachrichtenwerten und die gefilterte Reihe von Referenz-Nachrichtenwerten in Bezug zueinander durch eine ganze Anzahl von Nachrichtenwert-Stellen horizontal und/oder vertikal umgesetzt werden. Eine Korrelation zwischen der gefilterten Reihe von Nachrichtenwerten und der gefilterten Reihe von Referenz-Nachrichtenwerten wird erneut berechnet und gespeichert (Aktion 420). Diese Schritte werden vorzugsweise wiederholt, bis eine bestimmte Anzahl von Korrelationen (beispielsweise 10 Korrelationen) berechnet ist bzw. sind (Aktion 422). Sodann geht der Prozessablauf bzw. -fluss vorzugsweise weiter dahin, wo vorzugsweise eine Bestimmung darüber erfolgt, ob das eingebettete Wasserzeichen 100A eine Nachricht enthält, die der Nachricht des Referenz-Wasserzeichens 100 entspricht, indem bestimmt wird, ob eines der Korrelationsergebnisse einem Schwellwert entspricht oder diesen überschreitet (Aktionen 426, 427 und 428).
  • Die obigen Schritte des Umsetzens und Korrelierens werden wiederholt, da der (die) berechnete(n) Umsetzungswert (e) (beispielsweise der erste Abstand in der ersten Richtung und/oder der zweite Abstand in der zweiten Richtung) einen Modulo-Wert bzw. Modulo-Werte einer Umsetzung im Gegensatz zu der tatsächlichen Umsetzung repräsentiert bzw. repräsentieren. Ohne eine Bezugnahme auf die tatsächlich eingebetteten Referenz-Nachrichtenreihen können lediglich Umsetzungswerte berechnet werden, die Modulmaße der in der Größe geänderten Dimensionen eines eingebetteten Blockes des Wasserzeichens sind. Diese Modulo-Werte ermöglichen zusammen mit den Größenänderungs- und Drehwerten, dass "Raster" von Block-Orten in dem verzerrten eingebetteten Wasserzeichen zu berechnen. Durch Berechnen mehrerer Korrelationen mit unterschiedlichen Versetzungen zwischen den eingebetteten und den Referenz-Nachrichtenreihen kann eine zuverlässigere Bestimmung bzw. können zuverlässige Bestimmungen des Umsetzungswertes und darüber erhalten werden, ob das eingebettete Wasserzeichen 100 mit dem Referenz-Wasserzeichen 100 zusammenpasst bzw. diesem entspricht.
  • Es wird erneut auf die Aktion 406 (14) Bezug genommen; falls bestimmt wird, dass das eingebettete Wasserzeichen 100A einer Verzerrung durch Drehung ausgesetzt war, dann verzweigt der Prozessablauf vorzugsweise zur Aktion 452 (16). Dort wird vorzugsweise eine Korrelation (z. B. eine Summe von Produkten) zwischen der gefilterten Reihe von Nachrichtenwerten und der gefilterten Reihe von Referenz-Nachrichtenwerten erhalten, und die Ergebnisse werden gespeichert.
  • Die gefilterte Reihe von Nachrichtenwerten und die gefilterte Reihe von Referenz-Nachrichtenwerten werden erneut bei der Aktion 454 vorzugsweise in Bezug zueinander um 90° gedreht. Bei der Aktion 456 erfolgt vorzugsweise eine Entscheidung darüber, ob die Reihen in Bezug zueinander um 360° gedreht worden sind oder nicht. Falls nicht, geht der Prozess sodann vorzugsweise zurück zur Aktion 452, wo eine weitere Korrelation zwischen der gefilterten Reihe von Nachrichtenwerten und der gefilterten Reihe von Referenz Nachrichtenwerten berechnet wird und bei der das Ergebnis gespeichert wird. Dieser Prozess wird vorzugsweise wiederholt, bis eine Drehung von 360° bei der Aktion 456 erreicht ist. Der Prozess läuft dann vorzugsweise weiter zur Aktion 458, wo vorzugsweise eine Bestimmung darüber erfolgt, ob das eingebettete Wasserzeichen 100 dem Referenz-Wasserzeichen 100 entspricht oder nicht.
  • Falls eine Übereinstimmung existiert, geht der Prozess vorzugsweise weiter zur Aktion 460; falls eine Übereinstimmung nicht existiert, geht der Prozess vorzugsweise weiter zur Aktion 459 (kein Wasserzeichen ist ermittelt). Eine Übereinstimmung wird angenommen, wenn eines der Korrelationsergebnisse (beispielsweise eine der Summe von Produkten) einem Schwellwert entspricht oder diesen überschreitet. Es wird darauf hingewiesen, dass dann, wenn eine Vielfalt von Referenz-Wasserzeichen verwendet wäre (und eine Vielfalt von Drehungen/Korrelationen mit der gefilterten Nachrichtenreihe berechnet würde), die gefilterte Referenz-Wasserzeichenreihe, welche die höchste Korrelation mit der gefilterten Reihe von Nachrichtenwerten aufweist, als entsprechend angenommen wird, falls sie hinreichend hoch ist, um dem Schwellwert zu entsprechen oder diesen zu überschreiten. Eine Bestimmung (Aktion 460) dahingehend, dass das eingebettete Wasserzeichen 100 eine Nachricht enthält, welche einer Nachricht des ausgewählten Referenz-Wasserzeichens (beispielsweise des Referenz-Wasserzeichens 100) entspricht, wird sodann vorgenommen. Sodann kann eine geeignete Aktion vorgenommen werden.
  • Die wiederholten Drehungen um 90° und die Korrelationen werden vorzugsweise vorgenommen, da der Drehwert einen Modulwert der Drehung im Gegensatz zu einer tatsächlichen Drehung des eingebetteten Wasserzeichens 100 darstellt. Dies ergibt sich daraus, weil dann, wenn zwei Spitzen 322 in der Fourier-Transformation 320 (11) berücksichtigt werden, es nicht im Voraus bekannt ist, welche die "horizontale" Richtung und welche die "vertikale" Richtung in dem eingebetteten Wasserzeichen repräsentiert. Demgemäß kann durch Drehung der gefilterten Reihe von Nachrichtenwerten in Bezug auf die gefilterte Reihe von Referenz-Nachrichtenwerten um 90° eine Übereinstimmung zwischen dem eingebetteten Wasserzeichen 100 und dem Referenz-Wasserzeichen 100 mit höherer Zuverlässigkeit bestimmt werden.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass der Prozessfluss von 16 leicht modifiziert werden kann, um eine Anpassung an die Situation vorzunehmen, bei der das eingebettete Wasserzeichen 100 gedreht und umgesetzt worden ist. In der Tat kann der Prozessfluss von Aktionen 420, 422 und 424 von 15 in die Aktion 452 von 16 eingefügt werden, um diese Funktionalität zu erzielen.
  • Nunmehr wird auf 17 Bezug genommen, die ein Flussdiagramm darstellt, welches Prozessschritte veranschaulicht, die gemäß einem oder mehreren alternativen Aspekten der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden können. Dieses Flussdiagramm zeigt insbesondere ein alternatives Verfahren bzw. eine alternative Technik zur Ausführung der Aktion und/oder Funktion einer Wasserzeichen-Ermittlung 210 (6). Der Prozessfluss bzw. -ablauf geht insbesondere nach erfolgter Ausführung der Aktionen 400, 402 und 404 (14) vorzugsweise weiter zur Aktion 480, bei der vorzugsweise eine zweidimensionale Fourier-Transformation der gefilterten Reihe von Referenz-Nachrichtenwerten erhalten wird. Vorzugsweise kann diese zweidimensionale Fourier-Transformation vorab bestimmt werden, da das Referenz-Wasserzeichen 100 und die gefilterte Reihe der Referenz-Nachrichtenwerte vorherbestimmt werden können. Jegliche der bekannten Methodiken zur Ausführung einer zweidimensionalen Fourier-Transformation kann angewandt werden, wie die Nutzung einer FFT.
  • Anschließend wird vorzugsweise eine zweidimensionale Fourier-Transformation (beispielsweise eine FFT) der gefilterten Reihe von Nachrichtenwerten berechnet (Aktion 482). Bei der Aktion 484 wird vorzugsweise eine modifizierte Reihe berechnet, indem ein Produkt der zweidimensionalen Fourier-Transformation der gefilterten Reihe von Referenz-Nachrichtenwerten und der zweidimensional Fourier-Transformation der gefilterten Reihe von Nachrichtenwerten auf einer punktweisen Basis herangezogen wird. Anschließend wird vorzugsweise eine inverse Fourier-Transformation der modifizierten Reihe berechnet (Ak tion 486). Bei der Aktion 488 wird ein Maximalwert aus den Ergebnissen der inversen Fourier-Transformation der modifizierten Reihe bestimmt.
  • Bei der Aktion 490 werden die zweidimensionale Fourier-Transformation der gefilterten Reihe von Referenz-Nachrichtenwerten und die zweidimensionale Fourier-Transformation der gefilterten Reihe von Nachrichtenwerten vorzugsweise in Bezug zueinander um ein Vielfaches von 90° als einer Einheit gedreht. Bei der Aktion 492 erfolgt eine Bestimmung dahingehend, ob eine Drehung von 360° erreicht worden ist oder nicht. Falls nicht, geht der Prozessablauf vorzugsweise zurück zur Aktion 484, wo eine anschließend modifizierte Reihe vorzugsweise dadurch berechnet wird, dass ein Produkt der zweidimensionalen Fourier-Transformation der gefilterten Reihe von Referenz-Nachrichtenwerten und der zweidimensionalen Fourier-Transformation der gefilterten Reihe von Nachrichtenwerten (wie gedreht) auf einer punktweisen Basis herangezogen wird.
  • Die Aktionen 484, 486, 488 und 490 werden vorzugsweise wiederholt, bis eine Drehung von 360° zwischen der zweidimensionalen Fourier-Transformation der gefilterten Reihe von Referenz-Nachrichtenwerten und der zweidimensionalen Fourier-Transformation der gefilterten Reihe von Nachrichtenwerten erreicht ist (Aktion 492). An diesem Punkt geht der Prozessablauf vorzugsweise weiter zur Aktion 494, wo eine Bestimmung darüber erfolgt, ob das eingebettete Wasserzeichen 100 dem Referenz-Wasserzeichen 100 entspricht. Insbesondere wird vorzugsweise eine Bestimmung vorgenommen, dass das eingebettete Wasserzeichen 100 dem Referenz-Wasserzeichen 100 entspricht, wenn einer der Maximalwerte der inversen Fourier-Transformation der modifizierten Reihen einen Schwellwert überschreitet. Es wird darauf hingewiesen, dass dann, wenn eine Vielfalt von Referenz-Wasserzeichen verwendet wäre (und eine Vielfalt von inversen Fourier-Transformationen darauf basierend berechnet wäre), die gefilterte Referenz-Nachrichten reihe, die in dem höchsten inversen Fourier-Transformationsergebnis mit bzw. bei der gefilterten Reihe von Nachrichtenwerten resultiert, als dem eingebetteten Wasserzeichen 100 entsprechend angenommen wird (unter der Annahme, dass die betreffende Übereinstimmung hinreichend hoch ist, um dem Schwellwert zu entsprechen oder diesen zu überschreiten). Falls eine Übereinstimmung nicht ermittelt wird, geht der Prozess vorzugsweise weiter zur Aktion 495 (Wasserzeichen nicht ermittelt). Falls eine Übereinstimmung ermittelt wird, kann bei der Aktion 496 ein Vergleich zwischen der Nachricht des eingebetteten Wasserzeichens 100A und der Nachricht des Referenz-Wasserzeichens 100 erfolgen, und eine geeignete Maßnahme kann vorgenommen werden.
  • Gemäß einem oder mehreren weiteren Aspekten der vorliegenden Erfindung kann die in 6, 8, 12 und 14 bis 17 offenbarte (und unter Bezugnahme darauf erörterte) Funktionalität in Hardware implementiert bzw. realisiert werden, beispielsweise durch Verwendung von digitalen und/oder analogen Standardkomponenten, durch Verwendung einer oder mehrerer anwendungsspezifischer integrierter Schaltungen (ASICs) und/oder durch Verwendung von einer oder mehreren Verarbeitungsvorrichtungen, wie programmierbaren digitalen Signalverarbeitungsvorrichtungen, Mikroprozessoren, Computern, die unter der Steuerung von einem oder mehreren Software-Programmen arbeiten, etc. Alternativ kann diese Funktionalität als ein Software-Programm implementiert bzw. realisiert werden, welches durch eine geeignete Verarbeitungsvorrichtung, wie einen Computer, ausgeführt werden kann, um den einen oder mehrere Aspekte der Erfindung zu erreichen. Das Software-Programm kann auf bzw. in einem geeigneten Speichermedium, wie einer Floppy-Disk bzw. einer Diskette, einer CD-ROM, einem Speicherchip, etc. gespeichert sein.
  • Obwohl die Erfindung hier unter Bezugnahme auf besondere Ausführungsformen beschrieben worden ist, ist einzusehen, dass diese Ausführungsformen lediglich veranschaulichend sind für die Prinzipien und Anwendungen der vorliegenden Erfindung. Es ist daher einzusehen, dass eine Vielzahl von Modifikationen an den veranschaulichenden Ausführungsformen vorgenommen werden können und dass andere Anordnungen ohne Abweichung vom Umfang und Wesen der vorliegenden Erfindung, wie sie durch die beigefügten Ansprüche festgelegt ist, entworfen werden können.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Ein Verfahren und/oder eine Vorrichtung zur Ermittlung eines Wasserzeichens (100) in einem zweidimensionalen Rahmen bzw. Vollbild von Daten (170). Das Verfahren umfasst die Schritte: Berechnen eines gefilterten Rahmens bzw. Vollbildes von Daten (200) aus dem Rahmen bzw. Vollbild der Daten mit zumindest einigen dem Wasserzeichen entsprechende Oberwellenfrequenzkomponenten; das Berechnen einer zweidimensionalen Fourier-Transformation (204) des gefilterten Rahmens bzw. Vollbildes; die Auswahl (206) eines Satzes von Frequenzkomponenten des zweidimensionalen Frequenzspektrums; und die Berechnung (208) zumindest eines dem Wasserzeichen zugehörigen Wertes eines Drehwertes, eines Größenänderungswertes und eines Umsetzungswertes im Vergleich zu einem Referenz-Wasserzeichen unter Verwendung von einem oder mehreren der Frequenzkomponenten des ausgewählten Satzes.

Claims (140)

  1. Verfahren zur Ermittlung eines Wasserzeichens in einem zweidimensionalen Rahmen bzw. Vollbild von Daten, wobei der Rahmen bzw. das Vollbild von Daten eine Vielzahl von Datenwerten enthält, die das Wasserzeichen darstellen, welches in einem Rahmen bzw. Vollbild von Inhaltsdaten eingebettet ist, umfassend: Berechnen eines gefilterten Rahmens bzw. Vollbildes von Daten aus dem Rahmen bzw. Vollbild der Daten mit zumindest einigen Oberwellenfrequenzkomponenten, die dem Wasserzeichen entsprechen, welches im Vergleich zu zumindest einigen Frequenzkomponenten, die den Inhaltsdaten entsprechen, hervorgehoben sind; Berechnen einer zweidimensionalen Fourier-Transformation des gefilterten Rahmens bzw. Vollbildes von Daten zur Erzeugung eines zweidimensionalen Frequenzspektrums des gefilterten Rahmens bzw. Vollbildes von Daten; Auswählen eines Satzes von Frequenzkomponenten in Zuordnung zu dem Wasserzeichen aus den Frequenzkomponenten des zweidimensionalen Frequenzspektrums; und Berechnen zumindest eines Wertes aus einem Drehwert, einem Größenänderungs- bzw. Größenanpassungswert und einem Umsetzungswert in Zuordnung zu dem Wasserzeichen im Vergleich zu einem Referenz-Wasserzeichen unter Heranziehung eines oder mehrerer der Frequenzkomponenten des ausgewählten Satzes.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Rahmen bzw. das vollbild von Daten ein Rahmen bzw. Vollbild von Pixeldaten und Audiodaten ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Wasserzeichen ohne den zumindest einen Wert des Drehwertes, des Größenanpassungs- bzw. Größenänderungswertes und des Umsetzungswertes mit dem Referenz-Wasserzeichen im Wesentlichen übereinstimmt; wobei das Wasserzeichen und das Referenz-Wasserzeichen eine entsprechende Vielzahl von Datenblöcken enthalten, die eine Nachricht darstellen; und wobei jeder Datenblock eine Reihe von Datenwerten enthält, die in zumindest einem ersten und zweiten Muster angeordnet sind, welches durch die Nachricht festgelegt ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die ersten und zweiten Muster durch vier Quadranten von Datenwerten in einem kartesischen Koordinatensystem festgelegt werden können, wobei die ersten und dritten Quadranten gleiche Datenwerte aufweisen und wobei die zweiten und vierten Quadranten gleiche Datenwerte aufweisen.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei die Datenwerte der ersten und dritten Quadranten und die Datenwerte der zweiten und vierten Quadranten der ersten und zweiten Muster aus zwei Zahlen entgegengesetzter Polarität bestehen.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die Datenwerte der ersten und dritten Quadranten des ersten Musters und die Datenwerte der ersten und dritten Quadranten des zweiten Musters aus zwei Zahlen von entgegengesetzter Polarität bestehen.
  7. Verfahren nach Anspruch 3, wobei der gefilterte Rahmen bzw. das gefilterte Vollbild von Daten eine Vielzahl von gefilterten Datenwerten enthält, wobei jeder gefilterte Datenwert einem der Datenwerte des Rahmens bzw. Vollbildes von Daten entspricht und gleich einer Summe von Produkten von Datenwerten eines Referenz-Datenblockes und eines jeweiligen Satzes von Datenwerten des Rahmens bzw. Vollbildes von Daten ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei die Datenwerte des Referenz-Datenblockes in einem Muster der zumindest ersten und zweiten Muster derart angeordnet sind, dass ein bestimmter Wert der gefilterten Werte zu einem Spitzenwert neigt, wenn der jeweilige Satz von Datenwerten des Rahmens bzw. Vollbildes von Daten einen bestimmten Datenblock der Datenblöcke des Wasserzeichens enthält, der sich zumindest in Teilausrichtung zu dem Referenz-Datenblock befindet.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei der bestimmte bzw. vorgegebene gefilterte Wert zu einem Spitzenwert mit einer positiven Polarität neigt, wenn der bestimmte eine Datenblock der Datenblöcke des Wasserzeichens und der Referenz-Datenblock beide Werte enthalten, die in dem ersten oder zweiten Muster angeordnet sind, und wobei der bestimmte bzw. vorgegebene gefilterte Wert zu einem Spitzenwert mit einer negativen Polarität neigt, wenn der bestimmte eine Datenblock der Datenblöcke des Wasserzeichens Datenwerte enthält, die in einem der ersten und zweiten Muster enthalten sind, und der Referenz-Datenblock Datenwerte enthält, die in dem anderen einen Muster der ersten und zweiten Muster angeordnet sind.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei der Referenz-Datenblock eine Mitte innerhalb der Anordnung bzw. Reihe von Datenwerten enthält und wobei der jeweilige Satz von Datenwerten des Rahmens bzw. Vollbildes von Daten jene Datenwerte sind, die durch den Referenz-Datenblock erfasst werden, wenn die Mitte des Referenz-Datenblocks zu dem entsprechenden einen Wert der Datenwerte des Rahmens bzw. Vollbildes von Daten ausgerichtet ist.
  11. Verfahren nach Anspruch 7, wobei der Schritt des Berechnens des gefilterten Rahmens bzw. Vollbildes von Daten die Berechnung eines Absolutwertes der Summe von Produkten der Werte des Referenz-Datenblockes und des jeweiligen Satzes von Werten des Rahmens bzw. Vollbildes von Daten für jeden gefilterten Wert umfasst.
  12. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Berechnens der zweidimensionalen Fourier-Transformation des gefilterten Rahmens bzw. Vollbildes von Daten die Berechnung einer zweidimensionalen schnellen Fourier-Transformation (FFT) zur Erzeugung des zweidimensionalen Frequenzspektrums des gefilterten Rahmens bzw. Vollbildes von Daten umfasst.
  13. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt zur Auswahl des Satzes der Frequenzkomponenten in Zuordnung zu dem Wasserzeichen eine Auswahl zumindest einiger der Oberwellenfrequenzkomponenten umfasst, die dem Wasserzeichen entsprechen, aus den Frequenzkomponenten des zweidimensionalen Frequenzspektrums.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei die zumindest einigen Oberwellenfrequenzkomponenten die dem Wasserzeichen entsprechenden zweiten Oberwellenfrequenzkomponenten enthalten.
  15. Verfahren nach Anspruch 13, wobei der Schritt zur Berechnung zumindest eines Wertes des Drehwertes, des Größenänderungs- bzw. Größenanpassungswertes und des Umsetzungswertes in Zuordnung zu dem Wasserzeichen die Bestimmung (i) einer oder mehrerer Abweichungen der geometrischen Positionen innerhalb der zweidimensionalen Fourier-Transformation von zumindest einer der ausgewählten Oberwellenfrequenzkomponenten, die dem Wasserzeichen entsprechen, im Vergleich zu den erwarteten geometrischen Positionen jeder Komponenten, welche durch das Referenz-Wasserzeichen festgelegt sind, oder (ii) einer oder mehrerer Abweichungen in den Phasen zumindest einer der ausgewählten Oberwellenfrequenzkomponenten umfasst, die dem Wasserzeichen entsprechen, im Vergleich zu den erwarteten Phasen jener Komponenten welche durch das Referenz-Wasserzeichen festgelegt sind.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei ein die Frequenzkomponenten des zweidimensionalen Frequenzspektrums enthaltender Bereich (i) graphisch in kartesischen Koordinaten entspre chend einer x-Achse und einer y-Achse dargestellt werden können, (ii) eine Breite (W) parallel zur x-Achse enthalten, (iii) eine Höhe (H) parallel zur y-Achse enthalten und (iv) einen Ursprung an einem Schnittpunkt der x-Achse und der y-Achse enthält.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, wobei der Schritt des Berechnens des Drehwinkels entsprechend dem Wasserzeichen die Bestimmung eines Winkels zwischen einer ersten Achse und einer Referenz-Achse einschließt, wobei die erste Achse durch einen Referenz-Punkt und zumindest eine der ausgewählten Oberwellenfrequenzkomponenten festgelegt ist, die dem Wasserzeichen entsprechen, und der Referenz-Achse, die durch das Referenz-Wasserzeichen festgelegt ist.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, wobei die Referenz-Achse längs einer Achse der x-Achse und der y-Achse liegt bzw. verläuft.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, wobei der dem Wasserzeichen entsprechende Drehwert im Wesentlichen proportional ist zu arctan ((Fy1·W)/(Fx1·H)), wobei Fy1 und Fx1 die y-Achsen-Koordinate bzw. die x-Achsen-Koordinate der einen Komponente der dem Wasserzeichen entsprechenden Oberwellenfrequenzkomponenten sind.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, wobei der dem Wasserzeichen entsprechende Drehwert im Wesentlichen gleich (180/n)·arctan ((Fy1·W)/(Fx1·H)) Grad ist.
  21. Verfahren nach Anspruch 17, wobei der Schritt zur Berechnung des dem Wasserzeichen entsprechenden Drehwertes umfasst: Bestimmen von zwei oder mehr Winkeln zwischen (i) jeweiligen Achsen, die durch den Referenzpunkt und die jeweiligen einen Komponenten der dem Wasserzeichen entsprechenden ausgewählten Oberwellenfrequenzkomponenten festgelegt sind, und (ii) einer oder mehrerer Referenz-Achsen, die durch das Referenz-Wasserzeichen festgelegt sind, und Bestimmen des Drehwertes aus den beiden oder mehreren Winkeln.
  22. Verfahren nach Anspruch 16, wobei der Schritt des Berechnens des dem Wasserzeichen entsprechenden Größenänderungs- bzw. Größenanpassungswertes einen Vergleich (i) einer Periode bzw. Zeitspanne (P), die aus der zumindest einen der dem Wasserzeichen entsprechenden ausgewählten Oberwellenfrequenzkomponenten berechnet ist, und (ii) einer Referenz-Periode bzw. -Zeitspanne (Pr) umfasst, die durch das Referenz-Wasserzeichen festgelegt ist.
  23. Verfahren nach Anspruch 22, wobei der Schritt des Berechnens des dem Wasserzeichen entsprechenden Größenänderungs- bzw. Größenanpassungswertes die Berechnung eines x-Achsen-Größenänderungswertes und eines y-Achsen-Größenänderungswertes umfasst.
  24. Verfahren nach Anspruch 23, wobei der Schritt des Berechnens des x-Achsen-Größenänderungswertes das Berechnen einer x-Achsen-Periode bzw. -Zeitspanne Px aus einer der dem Wasserzeichen entsprechenden ausgewählten Oberwellenfrequenzkomponenten und das Berechnen eines Verhältnisses von Px zu einer x-Achsen-Referenz-Periode bzw. -Zeitspanne Prx des Referenz-Wasserzeichens zur Erzielung des x-Achsen-Größenänderungswertes umfasst.
  25. Verfahren nach Anspruch 24, wobei die x-Achsen-Periode bzw. -Zeitspanne Px im Wesentlichen gleich (H·W)/√((Fx1·H)² + (Fy1·W)²) ist, wobei Fx1 und Fy1 die x-Achsen- bzw. y-Achsen-Koordinaten der einen Komponente der dem Wasserzeichen entsprechenden ausgewählten Oberwellenfrequenzkomponenten sind.
  26. Verfahren nach Anspruch 25, wobei das Referenz-Wasserzeichen eine Vielzahl von Datenblöcken aufweist, wobei jeder Datenblock eine Vielzahl von in Zeilen und Spalten angeordneten Werten enthält und wobei die Anzahl von Werten in jeder der Zeilen gleich der x-Achsen-Referenz-Periode Prx des Referenz-Wasserzeichens ist.
  27. Verfahren nach Anspruch 26, wobei die eine Komponente der dem Wasserzeichen entsprechenden ausgewählten Oberwellenfrequenzkomponenten im Wesentlichen längs der x-Achse liegt bzw. verläuft oder im Wesentlichen längs der x-Achse liegen würde, hätte es nicht den Drehwert gegeben.
  28. Verfahren nach Anspruch 23, wobei der Schritt des Berechnens des y-Achsen-Größenänderungswertes das Berechnen einer y-Achsen-Periode Py aus einer der dem Wasserzeichen entsprechenden ausgewählten Oberwellenfrequenzkomponenten und das Berechnen eine; Verhältnisses von Py zu einer y-Achsen-Referenz-Periode Pry des Referenz-Wasserzeichens zur Erzielung des y-Achsen-Größenänderungswertes umfasst.
  29. Verfahren nach Anspruch 28, wobei die y-Achsen-Periode Py im Wesentlichen gleich (H·W)/√((Fx2·H)² +(Fy2·W)²) ist, wobei Fx2 und Fy2 die x-Achsen- bzw. y-Achsen-Koordinaten der einen Komponente der dem Wasserzeichen entsprechenden ausgewählten Oberwellenfrequenzkomponenten sind.
  30. Verfahren nach Anspruch 29, wobei das Referenz-Wasserzeichen eine Vielzahl von Datenblöcken aufweist, wobei jeder Datenblock eine Vielzahl von in Zeilen und Spalten angeordnetem Werten enthält und wobei die Anzahl der Werte in jeder der Spalten gleich der y-Achsen-Referenz-Periode Pry des Referenz-Wasserzeichens ist.
  31. Verfahren nach Anspruch 30, wobei die eine Komponente der dem Wasserzeichen entsprechenden ausgewählten Oberwellenfre quenzkomponenten im Wesentlichen längs der y-Achse verläuft oder im Wesentlichen längs der y-Achse verlaufen würde, hätte es nicht den Drehwert gegeben.
  32. Verfahren nach Anspruch 16, wobei der Schritt des Berechnens des dem Wasserzeichen entsprechenden Umsetzungswertes die Erzielung von Phasen aus zumindest zwei Komponenten der dem Wasserzeichen entsprechenden ausgewählten Oberwellenfrequenzkomponenten umfasst.
  33. Verfahren nach Anspruch 32, wobei der Umsetzungswert auf einem ersten Abstand in einer ersten Richtung und auf einem zweiten Abstand in einer zweiten Richtung basiert, wobei der erste Abstand einer Phase θ1 der einen Komponente der dem Wasserzeichen entsprechenden ausgewählten Oberwellenfrequenzkomponenten proportional ist und wobei der zweite Abstand einer Phase 82 einer anderen Komponente der dem Wasserzeichen entsprechenden Oberwellenfrequenzkomponenten proportional ist.
  34. Verfahren nach Anspruch 33, wobei der erste Abstand im Wesentlichen gleich (θ1·H·W)/2π√((Fx1·H)² +(Fy1·W)²) ist, wobei Fx1 und Fy1 die x-Achsen- bzw. y-Achsen-Koordinaten der einen Komponente der dem Wasserzeichen entsprechenden ausgewählten Oberwellenfrequzenzkomponenten sind und wobei der zweite Abstand im Wesentlichen gleich (82·H·W)/2π√((Fx2·H)² + (Fy2·W)²) ist, wobei Fx2 und Fy2 die x-Achsen- bzw. y-Achsen-Koordinaten der anderen Komponente der dem Wasserzeichen entsprechenden ausgewählten Oberwellenfrequenzkomponenten sind.
  35. Verfahren nach Anspruch 34, wobei die erste Richtung im Wesentlichen proportional dem arctan ((Fy1·W)/(Fx1·H)) ist und wobei die zweite Richtung im Wesentlichen proportional dem arctan ((Fy2·W)/(Fx2·H)) ist.
  36. Verfahren nach Anspruch 33, wobei die ersten und zweiten Richtungen im Wesentlichen senkrecht zueinander verlaufen.
  37. Verfahren nach Anspruch 3, ferner umfassend die Bestimmung einer Vielzahl von Stellen bzw. Orten innerhalb des Rahmens bzw. Vollbildes von Daten, die zumindest einigen der Datenblöcke des Wasserzeichens entsprechen, in Übereinstimmung mit zumindest einem Wert des Drehwertes, des Größenänderungswertes und des Umsetzungswertes des Wasserzeichens.
  38. Verfahren nach Anspruch 37, wobei die Vielzahl der Stellen bzw. Orte den jeweiligen Mitten der Datenblöcke des Wasserzeichens entspricht.
  39. Verfahren nach Anspruch 37, ferner umfassend die Bestimmung einer gefilterten Reihe von Nachrichtenwerten, wobei jeder gefilterte Nachrichtenwert einem der zumindest einigen Datenblöcke des Wasserzeichens entspricht und gleich einer Summe vor Produkten von Datenwerten eines Referenz-Datenblockes und eines jeweiligen Satzes von Datenwerten des einen der zumindest einigen der Datenblöcke des Wasserzeichens ist.
  40. Verfahren nach Anspruch 39, wobei der Referenz-Datenblock eine Mitte innerhalb der Reihe von Datenwerten enthält und wobei der jeweilige Satz von Datenwerten des einen Datenblockes der zumindest einigen Datenblöcke der Datenblöcke des Wasserzeichens jene Datenwerte ist, die durch den Referenz-Datenblock abgedeckt sind, wenn die Mitte des Referenz-Datenblocks zu der jeweiligen Stelle des einen Datenblockes der zumindest einigen Datenblöcken der Datenblöcke des Wasserzeichens ausgerichtet ist.
  41. Verfahren nach Anspruch 40, ferner umfassend zumindest (i) eine Drehung des Referenz-Datenblockes um einen dem Drehwert proportionalen Betrag vor Vornahme der Summe von Produkten und (ii) eine Größenänderung des Referenz-Datenblockes um einen oder mehrere dem Größenänderungswert proportionale Beträge vor Heranziehen der Summe von Produkten.
  42. Verfahren nach Anspruch 39, ferner umfassend eine Bestimmung einer gefilterten Reihe von Referenz-Nachrichtenwerten, wobei jeder gefilterte Referenz-Nachrichtenwert einem Datenblock von zumindest einigen der Datenblöcke des Referenz-Wasserzeichens entspricht und gleich einer Summe von Produkten von Datenwerten des Referenz-Datenblockes und der Datenwerte eines Datenblocks der zumindest einigen Datenblöcke des Referenz-Wasserzeichens ist.
  43. Verfahren nach Anspruch 42, wobei der Referenz-Datenblock eine Mitte innerhalb der Reihe von Datenwerten enthält und wobei die Datenwerte eines Datenblockes der zumindest einigen Datenblöcke des Referenz-Wasserzeichens jene Datenwerte sind, die durch den Referenz-Datenblock abgedeckt sind, wenn die Mitte des Referenz-Datenblocks zu einer Mitte eines Datenblocks der zumindest einigen Datenblöcke des Referenz-Wasserzeichens ausgerichtet ist.
  44. Verfahren nach Anspruch 42, wobei die gefilterte Reihe der Referenz-Nachrichtenwerte vorab festgelegt wird.
  45. Verfahren nach Anspruch 44, ferner umfassend die Berechnung einer Summe von Produkten aus der gefilterten Reihe von Nachrichtenwerten und der gefilterten Reihe von Referenz-Nachrichtenwerten.
  46. Verfahren nach Anspruch 45, ferner umfassend die Bestimmung, dass das Wasserzeichen eine Nachricht enthält, welche einer Nachricht des Referenz-Wasserzeichens entspricht, wenn die Summe von Produkten der gefilterten Reihe von Nachrichtenwerten und der gefilterten Reihe von Referenz-Nachrichtenwerten einem Schwellwert entspricht oder diesen überschreitet.
  47. Verfahren nach Anspruch 46, ferner umfassend: eine Bestimmung eines Satzes von gefilterten Reihen von Referenz-Nachrichtenwerten, wobei jede Reihe der gefilterten Referenz-Nachrichtenwerte einem unterschiedlichen Referenz-Wasserzeichen zugeordnet ist, Berechnen einer Summe von Produkten aus der gefilterten Reihe von Nachrichtenwerten und jeder der gefilterten Reihen von Referenz-Nachrichtenwerten und Bestimmen, dass das Wasserzeichen eine Nachricht enthält, welche einer Nachricht eines der Referenz-Wasserzeichen entspricht, wenn die Summe von Produkten der gefilterten Reihe von Nachrichtenwerten und der gefilterten Reihe von Referenz-Nachrichtenwerten, die dem einen der Referenz-Wasserzeichen zugeordnet ist, einem Schwellwert entspricht oder diesen überschreitet.
  48. Verfahren nach Anspruch 45, ferner umfassend eine Umsetzung der gefilterten Reihe von Nachrichtenwerten in Bezug auf die gefilterte Reihe der Referenz-Nachrichtenwerte um zumindest eine Nachrichtenwert-Stelle in zumindest einer Richtung der horizontalen Richtung und der vertikalen Richtung, Berechnen einer Summe von Produkten aus der gefilterten Reihe von Nachrichtenwerten und der gefilterten Reihe von Referenz-Nachrichtenwerten, Wiederholen der Umsetzungs- und Berechnungsschritte einmal oder mehrere Male und Bestimmen, dass das Wasserzeichen eine Nachricht enthält, welche einer Nachricht des Referenz-Wasserzeichens entspricht, wenn eine der Berechnungen der Summe von Produkten einem Schwellwert entspricht bzw. diesen übersteigt.
  49. Verfahren nach Anspruch 45, ferner umfassend: Drehen der gefilterten Reihe von Nachrichtenwerten in Bezug auf die gefilterte Reihe von Referenz-Nachrichtenwerte entsprechend einem Vielfachen von 90°, Berechnen einer Summe von Produkten aus der gefilterten Reihe von Nachrichtenwerten und der gefilterten Reihe von Referenz-Nachrichtenwerten, Wiederholen der Dreh- und Berechnungsschritte einmal oder mehrere Male und Bestimmen, dass das Wasserzeichen eine Nachricht enthält, welche einer Nachricht des Referenz-Wasserzeichens entspricht, wenn eine der Berechnungen der Summe von Produkten einem Schwellwert entspricht oder diesen überschreitet.
  50. Verfahren nach Anspruch 42, ferner umfassend die Erzielung einer zweidimensionalen Fourier-Transformation der gefilterten Reihe von Referenz-Nachrichtenwerten, die Berechnung einer zweidimensionalen Fourier-Transformation aus der gefilterten Reihe von Nachrichtenwerten, die Berechnung einer modifizierten Reihe bzw. Matrix durch Heranziehen eines Produktes der zweidimensionalen Fourier-Transformation der gefilterten Reihe bzw. Matrix von Referenz-Nachrichtenwerten und der zweidimensionalen Fourier-Transformation der gefilterten Reihe bzw. Matrix von Nachrichtenwerten auf einer Punkt-zu-Punkt-Basis, die Berechnung einer inversen Fourier-Transformation der modifizierten Reihe bzw. Matrix, die Bestimmung eines Maximalwertes aus der inversen Fourier-Transformation der modifizierten Reihe bzw. Matrix, die Drehung der zweidimensionalen Fourier-Transformation der gefilterten Reihe bzw. Matrix der Referenz-Nachrichtenwerte in Bezug auf die zweidimensionale Fourier-Transformation der gefilterten Reihe bzw. Matrix der Nachrichtenwerte um ein Vielfaches von 90°, die Berechnung einer anschließend modifizierten Reihe bzw. Matrix durch Heranziehen eines Produktes der zweidimensionalen Fourier-Transformation der gefilterten Reihe bzw. Matrix der Referenz-Nachrichtenwerte und der zweidimensionalen Fourier-Transformation der gefilterten Reihe bzw. Matrix der Nachrichtenwerte auf einer Punkt-zu-Punkt-Basis, die Berechnung einer inversen Fourier-Transformation der anschließend modifizierten Reihe bzw. Matrix, die Bestimmung eines nachfolgenden Maximalwertes aus der inversen Fourier-Transformation der anschließend modifizierten Reihe bzw. Matrix, die Wiederholung der Dreh-, Berechnungs- und Bestimmungsschritte einmal oder mehrere Male und die Bestimmung, dass das Wasserzeichen eine Nachricht enthält, welche einer Nachricht des Referenz-Wasserzeichens entspricht, wenn einer der Maximalwerte einem Schwellwert entspricht oder diesen überschreitet.
  51. Verarbeitungsvorrichtung, die unter der Steuerung eines Programms betrieben ist, welches die Verarbeitungsvorrichtung veranlasst, ein Verfahren zur Ermittlung eines Wasserzeichens in einem zweidimensionalen Rahmen bzw. Vollbild von Daten auszuführen, wobei der Rahmen bzw. das Vollbild von Daten eine Vielzahl von Datenwerten umfasst, die das in einem Rahmen bzw. Vollbild von Inhaltsdaten eingebettete Wasserzeichen darstellen, und wobei das Verfahren umfasst: Berechnen eines gefilterten Rahmens bzw. Vollbildes von Daten aus dem Rahmen bzw. Vollbild der Daten, die zumindest einige dem Wasserzeichen entsprechende Oberwellenfrequenzkomponenten aufweisen, welche im Vergleich zu zumindest einigen der den Inhaltsdaten entsprechenden Frequenzkomponenten hervorgehoben sind, Berechnen einer zweidimensionalen Fourier-Transformation des gefilterten Rahmens bzw. Vollbildes von Daten zur Erzeugung eines zweidimensionalen Frequenzspektrums des gefilterten Rahmens bzw. Vollbildes von Daten, Auswählen eines Satzes von dem Wasserzeichen zugehörigen Frequenzkomponenten aus den Frequenzkomponenten des zweidimensionalen Frequenzspektrums und Berechnen zumindest eines dem Wasserzeichen zugehörigen Wertes des Drehwertes, des Größenänderungswertes und des Umsetzungswertes im Vergleich zu einem Referenz-Wasserzeichen unter Heranziehung einer oder mehrerer der Frequenzkomponenten des ausgewählten Satzes.
  52. Verarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 51, wobei das Wasserzeichen im Wesentlichen dem Referenz-Wasserzeichen entspricht, hätte es nicht den zumindest einen Wert aus dem Drehwert, dem Größenänderungswert und dem Umsetzungswert gegeben, wobei das Wasserzeichen und das Referenz-Wasserzeichen jeweils eine Vielzahl von eine Nachricht darstellenden Datenblöcken enthalten und wobei jeder Datenblock eine Reihe bzw. Matrix von Datenwerten umfasst, die in zumindest einem durch die Nachricht festgelegten ersten und zweiten Muster angeordnet sind.
  53. Verarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 52, wobei die ersten und zweiten Muster durch vier Quadranten von Datenwerten in einem kartesischen Koordinatensystem festgelegt sein können, wobei die ersten und dritten Quadranten gleiche Datenwerte und die zweiten und vierten Quadranten gleiche Datenwerte aufweisen, wobei die Datenwerte der ersten und dritten Quadranten und die Datenwerte der zweiten und vierten Quadranten der ersten und zweiten Muster aus zwei Zahlen entgegengesetzter Polarität bestehen und wobei die Datenwerte der ersten und dritten Quadranten des ersten Musters und die Datenwerte der ersten und dritten Quadranten des zweiten Musters aus zwei Zahlen entgegengesetzter Polarität bestehen.
  54. Verarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 52, wobei der gefilterte Rahmen bzw. das gefilterte Vollbild von Daten eine Vielzahl von gefilterten Datenwerten enthält, deren jeder einem der Datenwerte des Rahmens bzw. Vollbildes von Daten entspricht und gleich einer Summe von Produkten der Datenwerte eines Referenz-Datenblockes und eines jeweiligen Satzes von Datenwerten des Rahmens bzw. Vollbildes von Daten ist.
  55. Verarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 54, wobei die Datenwerte des Referenz-Datenblocks in einem Muster der zumindest ersten und zweiten Muster derart angeordnet sind, dass ein bestimmter Wert der gefilterten Werte zu einem Spitzenwert neigt, wenn der jeweilige Satz von Datenwerten des Rahmens bzw. Vollbildes von Daten einen bestimmten Datenblock der Datenblöcke des Wasserzeichens enthält, der sich zumindest in Teilausrichtung zu dem Referenz-Datenblock befindet.
  56. Verarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 55, wobei der bestimmte gefilterte Wert dazu neigt, ein Spitzenwert mit positiver Polarität zu sein, wenn der bestimmte eine Datenblock der Datenblöcke des Wasserzeichens und der Referenz-Datenblock Datenwerte enthalten, die in dem ersten oder zweiten Muster angeordnet sind, und wobei der bestimmte gefilterte Wert dazu neigt, ein Spitzenwert mit einer negativen Polarität zu sein, wenn der bestimmte eine Datenblock der Datenblöcke des Wasserzeichens Datenwerte enthält, die in dem einen Muster der ersten und zweiten Muster angeordnet sind, und der Referenz-Datenblock Datenwerte enthält, die in dem anderen einen Muster der ersten und zweiten Muster angeordnet sind.
  57. Verarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 56, wobei der Referenz-Datenblock eine Mitte innerhalb der Reihe bzw. Matrix von Datenwerten enthält und wobei der jeweilige Satz von Datenwerten des Rahmens bzw. Vollbildes von Daten durch jene Datenwerte gegeben ist, die durch den Referenz-Datenblock abgedeckt sind, wenn die Mitte des Referenz-Datenblocks mit bzw. zu dem entsprechenden einen Datenwert der Datenwerte des Rahmens bzw. Vollbildes von Daten ausgerichtet ist.
  58. Verarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 54, wobei der Schritt des Berechnens des gefilterten Rahmens bzw. Vollbil des von Daten das Berechnen eines Absolutwertes der Summe von Produkten des Wertes des Referenz-Datenblockes und des jeweiligen Satzes von Werten des Rahmens bzw. Vollbildes von Daten für jeden gefilterten Wert umfasst.
  59. Verarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 51, wobei der Schritt des Berechnens der zweidimensionalen Fourier-Transformation des gefilterten Rahmens bzw. Vollbildes von Daten die Berechnung einer zweidimensionalen schnellen Fourier-Transformation (FFT) zur Erzeugung des zweidimensionalen Frequenzspektrums des gefilterten Rahmens bzw. Vollbildes von Daten umfasst.
  60. Verarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 51, wobei der Schritt der Auswahl des Satzes der dem Wasserzeichen zugehörigen Frequenzkomponenten die Auswahl zumindest einiger der dem Wasserzeichen entsprechenden Oberwellenfrequenzkomponenten aus den Frequenzkomponenten des zweidimensionalen Frequenzspektrums umfasst.
  61. Verarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 60, wobei die zumindest einigen der Oberwellenfrequenzkomponenten die dem Wasserzeichen entsprechenden zweiten Oberwellenfrequenzkomponenten enthalten.
  62. Verarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 60, wobei der Schritt des Berechnens des zumindest einen dem Wasserzeichen zugehörigen Wertes aus dem Drehwert, dem Größenänderungswert und dem Umsetzungswert die Bestimmung (i) einer oder mehrerer Abweichungen der geometrischen Positionen innerhalb der zweidimensionalen Fourier-Transformation der zumindest einen dem Wasserzeichen entsprechenden Komponente der ausgewählten Oberwellenfrequenzkomponenten im Vergleich zu erwarteten geometrischen Positionen jener durch das Referenz-Wasserzeichen festgelegten Komponenten oder (ii) einer oder mehrerer Abweichungen in den Phasen der dem Wasserzeichen entsprechenden zumindest einen Komponente der ausgewählten Oberwellenfre quenzkomponenten im Vergleich zu erwarteten Phasen jener durch das Referenz-Wasserzeichen festgelegten Komponenten umfasst.
  63. Verarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 62, wobei ein die Frequenzkomponenten des zweidimensionalen Frequenzspektrums enthaltender Bereich (i) graphisch in kartesischen Koordinaten entsprechend einer x-Achse und einer y-Achse dargestellt werden kann, (ii) eine Breite (W) parallel zur x-Achse aufweist, (iii) eine Höhe (H) parallel zur y-Achse aufweist und (iv) einen Ausgangspunkt im Wesentlichen an einer Schnittstelle der x-Achse und der y-Achse aufweist.
  64. Verarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 63, wobei der Schritt des Berechnens des dem Wasserzeichen entsprechenden Drehwertes die Bestimmung eines Winkels zwischen einer ersten Achse und einer Referenz-Achse umfasst, wobei die erste Achse durch einen Referenz-Punkt und zumindest eine dem Wasserzeichen entsprechende Komponente der ausgewählten Oberwellenfrequenzkomponenten festgelegt ist und wobei die Referenz-Achse durch das Referenz-Wasserzeichen festgelegt ist.
  65. Verarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 64, wobei die Referenz-Achse längs einer Achse der x-Achse und der y-Achse verläuft.
  66. Verarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 65, wobei der dem Wasserzeichen entsprechende Drehwert im Wesentlichen proportional ist zu arctan ((Fy1·W)/(Fx1·H)), wobei Fy1 und Fx1 die y-Achsen- bzw. x-Achsen-Koordinaten der einen dem Wasserzeichen entsprechenden Komponente der ausgewählten Oberwellenfrequenzkomponenten sind.
  67. Verarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 66, wobei der dem Wasserzeichen entsprechende Drehwert im Wesentlichen gleich (180/n)·arctan ((Fy1·W)/(Fx1·H)) Grad ist.
  68. Verarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 64, wobei der Schritt des Berechnens des dem Wasserzeichen entsprechenden Drehwertes die Bestimmung von zwei oder mehr Winkeln zwischen (i) den jeweiligen Achsen, die durch den Referenz-Punkt und die dem Wasserzeichen entsprechenden jeweiligen Komponenten der ausgewählten Oberwellenfrequenzkomponenten festgelegt sind, und (ii) eine oder mehrere durch das Referenz-Wasserzeichen festgelegte Referenz-Achsen sowie die Bestimmung des Drehwertes aus den zwei oder mehreren Winkeln umfasst.
  69. Verarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 63, wobei der Schritt des Berechnens des dem Wasserzeichen entsprechenden Größenänderungswertes die Berechnung eines x-Achsen-Größenänderungswertes und eines y-Achsen-Größenänderungswertes umfasst.
  70. Verarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 69, wobei der Schritt des Berechnens des x-Achsen-Größenänderungswertes die Berechnung einer x-Achsen-Periode bzw. -Zeitspanne Px von dem Ausgangspunkt zu einer dem Wasserzeichen entsprechenden Komponente der ausgewählten Oberwellenfrequenzkomponenten und die Berechnung eines Verhältnisses von Px zu einer x-Achsen-Referenz-Periode bzw. -Zeitspanne Prx des Referenz-Wasserzeichens umfasst, um den x-Achsen-Größenänderungswert zu erhalten.
  71. Verarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 70, wobei die x-Achsen-Periode bzw. -Zeitspanne Px im Wesentlichen gleich (H·W)/√((Fx1·H)² + (Fy1·W)²) ist, wobei Fx1 und Fy1 die x-Achsen- bzw. y-Achsen-Koordinaten der dem Wasserzeichen entsprechenden einen Komponente der ausgewählten Oberwellenfrequenzkomponenten sind.
  72. Verarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 71, wobei das Referenz-Wasserzeichen eine Vielzahl von Datenblöcken enthält, deren jeder eine Vielzahl von in Zeilen und Spalten angeord neten Werten aufweist, wobei die Anzahl der Werte in jeder der Zeilen gleich der x-Achsen-Referenz-Periode bzw. -Zeitspanne Prx des Referenz-Wasserzeichens ist.
  73. Verarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 72, wobei die dem Wasserzeichen entsprechende eine Komponente der ausgewählten Oberwellenfrequenzkomponenten im Wesentlichen längs der x-Achse verläuft oder im Wesentlichen längs der x-Achse verlaufen würde, hätte es nicht den Drehwert gegeben.
  74. Verarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 69, wobei der Schritt des Berechnens des y-Achsen-Größenänderungswertes die Berechnung einer y-Achsen-Periode bzw. -Zeitspanne Py von dem Ausgangspunkt zu der dem Wasserzeichen entsprechenden einen Komponente der ausgewählten Oberwellenfrequenzkomponenten und die Berechnung eines Verhältnisses von Py zu einer y-Achsen-Referenz-Periode bzw. -Zeitspanne Pry des Referenz-Wasserzeichens zur Erzielung des x-Achsen-Größenänderungswertes umfasst.
  75. Verarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 74, wobei die y-Achsen-Periode bzw. -Zeitspanne Py im Wesentlichen gleich (H·W)/√((Fx2·H)² + (Fy2·W)²) ist, wobei Fx2 und Fy2 die x-Achsen- bzw. y-Achsen-Koordinaten der dem Wasserzeichen entsprechenden einen Komponente der ausgewählten Oberwellenfrequenzkomponenten sind.
  76. Verarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 75, wobei das Referenz-Wasserzeichen eine Vielzahl von Datenblöcken enthält, deren jeder eine Vielzahl von in Zeilen und Spalten angeordneten Werten aufweist, wobei die Anzahl der Werte in jeder der Spalten gleich der y-Achsen-Referenz-Periode bzw. -Zeitspanne Pry des Referenz-Wasserzeichens ist.
  77. Verarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 76, wobei die dem Wasserzeichen entsprechende eine Komponente der ausgewählten Oberwellenfrequenzkomponenten im Wesentlichen längs der y- Achse verläuft oder im Wesentlichen längs der y-Achse verlaufen würde, hätte es nicht den Drehwert gegeben.
  78. Verarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 63, wobei der Umsetzungswert auf einem ersten Abstand in einer ersten Richtung und auf einem zweiten Abstand in einer zweiten Richtung basiert, wobei der erste Abstand einer Phase θ1 der dem Wasserzeichen entsprechenden einem Komponente der ausgewählten Oberwellenfrequenzkomponenten proportional ist und wobei der zweite Abstand einer Phase θ2 einer anderen, dem Wasserzeichen entsprechenden Komponente der ausgewählten Oberwellenfrequenzkomponenten proportional ist.
  79. Verarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 78, wobei der erste Abstand im wesentlichen gleich (θ1·H·W)/2π√((Fx1·H)² + (Fy1·W)²) ist, wobei Fx1 und Fy1 die x-Achsen- bzw. y-Achsen-Koordinaten der dem Wasserzeichen entsprechenden einen Komponente der ausgewählten Oberwellenfrequenzkomponenten sind, und wobei der zweite Abstand im Wesentlichen gleich (θ2·H·W)/2π√((Fx2·H)² + (Fy2·W)²) ist, wobei Fx2 und Fy2 die x-Achsen- bzw. y-Achsen-Koordinaten der anderen, dem Wasserzeichen entsprechenden Komponente der ausgewählten Oberwellenfrequenzkomponenten sind.
  80. Verarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 79, wobei die erste Richtung im Wesentlichen dem arctan ((Fy1·W)/(Fx1·H)) proportional ist und wobei die zweite Richtung im Wesentlichen dem arctan ((Fy2·W)/(Fx2·H)) proportional ist.
  81. Verarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 70, wobei die ersten und zweiten Richtungen im Wesentlichen senkrecht zueinander verlaufen.
  82. Verarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 52, wobei das Verfahren ferner die Bestimmung einer Vielzahl von Stellen bzw. Orten innerhalb des Rahmens bzw. Vollbildes von Daten umfasst, die zumindest einigen der Datenblöcke des Wasserzeichens entsprechend zumindest einem Wert aus dem Drehwert, dem Größenänderungswert und dem Umsetzungswert des Wasserzeichens entsprechen.
  83. Verarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 82, wobei die Vielzahl der Stellen bzw. Orte den jeweiligen Mitten der Datenblöcke des Wasserzeichens entspricht.
  84. Verarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 82, wobei das Verfahren ferner die Bestimmung einer gefilterten Reihe bzw. Matrix von Nachrichtenwerten umfasst, wobei jeder gefilterte Nachrichtenwert einem der zumindest einigen Datenblöcke der Datenblöcke des Wasserzeichens entspricht und gleich einer Summe von Produkten von Datenwerten eines Referenz-Datenblockes und eines jeweiligen Satzes von Datenwerten des einen Datenblockes der zumindest einigen Datenblöcke des Wasserzeichens ist.
  85. Verarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 84, wobei der Referenz-Datenblock eine Mitte innerhalb der Anordnung bzw. Matrix von Datenwerten enthält und wobei der jeweilige Satz von Datenwerten des einen Datenblockes der zumindest einigen Datenblöcke des Wasserzeichens durch jene Datenwerte gegeben ist, die durch den Referenz-Datenblock abgedeckt sind, wenn die Mitte des Referenz-Datenblocks mit der jeweiligen Lage bzw. Stelle des einen Datenblocks der zumindest einigen Datenblöcke des Wasserzeichens ausgerichtet ist.
  86. Verarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 85, wobei das Verfahren ferner zumindest einen Vorgang aus (i) einer Drehung des Referenz-Datenblockes um einen dem Drehwert proportionalen Betrag vor der Vornahme der Summe von Produkten und (ii) einer Größenänderung des Referenz-Datenblockes um einen oder mehrere Größen bzw. Beträge, die dem Größenänderungswert proportional sind, vor Vornahme der Summe von Produkten umfasst.
  87. Verarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 84, wobei das Verfahren ferner die Bestimmung einer gefilterten Reihe bzw. Matrix von Referenz-Nachrichtenwerten umfasst, wobei jeder gefilterte Referenz-Nachrichtenwert einem der zumindest einigen Datenblöcke des Referenz-Wasserzeichens entspricht und gleich einer Summe von Produkten der Datenwerte des Referenz-Datenblockes und der Datenwerte des einen Datenblockes der zumindest einigen Datenblöcke des Referenz-Wasserzeichens ist.
  88. Verarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 87, wobei der Referenz-Datenblock eine Mitte innerhalb der Reihe bzw. Matrix von Datenwerten enthält und wobei die Datenwerte des einen Datenblockes der zumindest einigen Datenblöcke des Referenz-Wasserzeichens durch jene Datenwerte gegeben sind, die durch den Referenz-Datenblock abgedeckt sind, wenn die Mitte des Referenz-Datenblocks mit bzw. zu einer Mitte des einen Datenblocks der zumindest einigen Datenblöcke des Referenz-Wasserzeichens ausgerichtet ist.
  89. Verarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 87, wobei die gefilterte Reihe bzw. Matrix der Referenz-Nachrichtenwerte vorab bestimmt ist.
  90. Verarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 89, wobei das Verfahren ferner die Berechnung einer Summe von Produkten der gefilterten Reihe bzw. Matrix von Nachrichtenwerten und der gefilterten Reihe bzw. Matrix von Referenz-Nachrichtenwerten umfasst.
  91. Verarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 90, wobei das Verfahren ferner die Bestimmung umfasst, dass das Wasserzeichen eine Nachricht enthält, welche einer Nachricht des Referenz- Wasserzeichens entspricht, wenn die Summe von Produkten der gefilterten Reihe bzw. Matrix von Nachrichtenwerten und der gefilterten Reihe bzw. Matrix von Referenz-Nachrichtenwerten einem Schwellwert entspricht oder diesen übersteigt.
  92. Verarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 91, wobei das Verfahren ferner umfasst: Bestimmen eines Satzes von gefilterten Reihen bzw. Matrizen von Referenz-Nachrichtenwerten, wobei jede Reihe bzw. Matrix der gefilterten Referenz-Nachrichtenwerte einem unterschiedlichen Referenz-Wasserzeichen zugehörig ist, Berechnen einer Summe von Produkten der gefilterten Reihe bzw. Matrix von Nachrichtenwerten und jeder der gefilterten Reihen bzw. Matrizen von Referenz-Nachrichtenwerten und Bestimmen, dass das Wasserzeichen eine Nachricht enthält, welche einer Nachricht eines der Referenz-Wasserzeichen entspricht, wenn die Summe von Produkten der gefilterten Reihe bzw. Matrix von Nachrichtenwerten und die gefilterte Reihe bzw. Matrix von Referenz-Nachrichtenwerten, die dem einen der Referenz-Wasserzeichen zugehörig sind, einem Schwellwert entspricht oder diesen überschreitet.
  93. Verarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 90, wobei das Verfahren ferner umfasst: Umsetzen der gefilterten Reihe bzw. Matrix von Nachrichtenwerten in Bezug auf die gefilterte Reihe bzw. Matrix von Referenz-Nachrichtenwerten um zumindest einen Nachrichtenplatz in zumindest einer Richtung der horizontalen Richtung und der vertikalen Richtung, Berechnen einer Summe von Produkten der gefilterten Reihe bzw. Matrix von Nachrichtenwerten und der gefilterten Reihe bzw. Matrix von Referenz-Nachrichtenwerten, Wiederholen der Umsetzungs- und Berechnungsschritte einmal oder mehrere Male und Bestimmen, dass das Wasserzeichen eine Nachricht enthält, welche einer Nachricht des Referenz-Wasserzeichens ent spricht, wenn eine der Berechnungen der Summe von Produkten einem Schwellwert entspricht oder diesen überschreitet.
  94. Verarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 90, wobei das Verfahren ferner umfasst: Drehen der gefilterten Reihe bzw. Matrix von Nachrichtenwerten in Bezug auf die gefilterte Reihe bzw. Matrix von Referenz-Nachrichtenwerten entsprechend einem Vielfachen von 90°, Berechnen einer Summe von Produkten der gefilterten Reihe bzw. Matrix von Nachrichtenwerten und der gefilterten Reihe bzw. Matrix von Referenz-Nachrichtenwerten, Wiederholen der Dreh- und Berechnungsschritte einmal oder mehrere Male und Bestimmen, dass das Wasserzeichen eine Nachricht enthält, welche einer Nachricht des Referenz-Wasserzeichens entspricht, wenn eine der Berechnungen der Summe von Produkten einem Schwellwert entspricht oder diesen überschreitet.
  95. Verarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 87, wobei das Verfahren ferner umfasst: Erzielen einer zweidimensionalen Fourier-Transformation der gefilterten Reihe bzw. Matrix der Referenz-Nachrichtenwerte, Berechnen einer zweidimensionalen Fourier-Transformation der gefilterten Reihe bzw. Matrix von Nachrichtenwerten, Berechnen einer modifizierten Reihe bzw. Matrix durch Heranziehen eines Produktes der zweidimensionalen Fourier-Transformation der gefilterten Reihe bzw. Matrix der Referenz-Nachrichtenwerte und der zweidimensionalen Fourier-Transformation der gefilterten Reihe bzw. Matrix von Nachrichtenwerten auf einer Punkt-zu-Punkt-Basis, Berechnen einer inversen Fourier-Transformation der modifizierten Reihe bzw. Matrix, Bestimmen eines Maximalwertes aus der inversen Fourier-Transformation der modifizierten Reihe bzw. Matrix, Drehen der zweidimensionalen Fourier-Transformation der gefilterten Reihe bzw. Matrix der Referenz-Nachrichtenwerte in Bezug auf die zweidimensionale Fourier-Transformation der ge filterten Reihe bzw. Matrix von Nachrichtenwerten um ein Vielfaches von 90°, Berechnen einer anschließend modifizierten Reihe bzw. Matrix durch Heranziehen eines Produkts der zweidimensionalen Fourier-Transformation der gefilterten Reihe bzw. Matrix der Referenz-Nachrichtenwerte und der zweidimensionalen Fourier-Transformation der gefilterten Reihe bzw. Matrix der Nachrichtenwerte auf einer Punkt-zu-Punkt-Basis, Berechnen einer inversen Fourier-Transformation der anschließend modifizierten Reihe bzw. Matrix, Bestimmen eines nachfolgenden Maximalwertes aus der inversen Fourier-Transformation der anschließend modifizierten Reihe bzw. Matrix, Wiederholen der Dreh-, Berechnungs- und Bestimmungsschritte einmal oder mehrere Male und Bestimmen, dass das Wasserzeichen eine Nachricht enthält, welche einer Nachricht des Referenz-Wasserzeichens entspricht, wenn der eine der Maximalwerte einem Schwellwert entspricht oder diesen überschreitet.
  96. Speichermedium, welches ein Programm enthält, das eine Verarbeitungsvorrichtung veranlasst, ein Verfahren zur Ermittlung eines Wasserzeichens in einem zweidimensionalen Rahmen bzw. Vollbild von Daten auszuführen, wobei der Rahmen bzw. das Vollbild von Daten eine Vielzahl von Daten enthält, die das in einem Rahmen bzw. Vollbild von Inhaltsdaten eingebettete Wasserzeichen darstellen, wobei das Verfahren umfasst: Berechnen eines gefilterten Rahmens bzw. Vollbildes von Daten aus dem Rahmen bzw. Vollbild der Daten mit zumindest einigen Oberwellenfrequenzkomponenten, die dem Wasserzeichen entsprechen, welche im Vergleich zu zumindest einigen Frequenzkomponenten die den Inhaltsdaten entsprechen, hervorgehoben sind, Berechnen einer zweidimensionalen Fourier-Transformation des gefilterten Rahmens bzw. Vollbildes von Daten zur Erzeugung eines zweidimensionalen Frequenzspektrums des gefilterten Rahmens bzw. Vollbildes von Daten, Auswählen eines Satzes von dem Wasserzeichen zugehörigen Frequenzkomponenten aus den Frequenzkomponenten des zweidimensionalen Frequenzspektrums und Berechnen zumindest eines Wertes des Drehwertes, des Größenänderungswertes und des Umsetzungswertes, der dem Wasserzeichen zugehörig ist, im Vergleich zu einem Referenz-Wert, unter Heranziehung einer oder mehrerer der Frequenzkomponenten des ausgewählten Satzes.
  97. Speichermedium nach Anspruch 96, wobei das Wasserzeichen im Wesentlichen dem Referenz-Wasserzeichen entspricht, hätte es nicht den zumindest einen Wert aus dem Drehwert, dem Größenänderungswert und dem Umsetzungswert gegeben, wobei das Wasserzeichen und das Referenz-Wasserzeichen eine Vielzahl von Datenblöcken enthalten, die eine Nachricht darstellen, und wobei jeder Datenblock eine Reihe bzw. Matrix von Datenwerten enthält, die in zumindest einem Muster aus einem ersten und zweiten Muster angeordnet sind, welches durch die Nachricht festgelegt ist.
  98. Speichermedium nach Anspruch 97, wobei die ersten und zweiten Muster durch vier Quadranten von Datenwerten in einem kartesischen Koordinatensystem festgelegt sein können, wobei die ersten und dritten Quadranten gleiche Datenwerte und die zweiten und vierten Quadranten gleiche Datenwerte aufweisen, wobei die Datenwerte der ersten und dritten Quadranten und die Datenwerte der zweiten und vierten Quadranten der ersten und zweiten Muster aus zwei Zahlen von entgegengesetzter Polarität bestehen und wobei die Datenwerte der ersten und dritten Quadranten des ersten Musters und die Datenwerte des ersten und dritten Quadranten des zweiten Musters aus zwei Zahlen von entgegengesetzter Polarität bestehen.
  99. Speichermedium nach Anspruch 97, wobei der gefilterte Rahmen bzw. das gefilterte Vollbild von Daten eine Vielzahl von gefilterten Datenwerten enthält, deren jeder einem der Datenwerte des Rahmens bzw. Vollbildes von Daten entspricht und gleich einer Summe von Produkten von Datenwerten eines Referenz-Datenblockes und eines jeweiligen Satzes von Datenwerten des Rahmens bzw. Vollbildes von Daten ist.
  100. Speichermedium nach Anspruch 99, wobei die Datenwerte des Referenz-Datenblockes in einem Muster der zumindest ersten und zweiten Muster derart angeordnet sind, dass ein bestimmter Wert der gefilterten Werte dazu neigt, ein Spitzenwert zu sein, wenn der jeweilige Satz von Datenwerten des Rahmens bzw. Vollbildes von Daten einen bestimmten der Datenblöcke des Wasserzeichens enthält, der sich in zumindest Teilausrichtung mit dem Referenz-Datenblock befindet.
  101. Speichermedium nach Anspruch 100, wobei der bestimmte gefilterte Wert dazu neigt, ein Spitzenwert mit einer positiven Polarität zu sein, wenn der bestimmte eine Datenblock der Datenblöcke des Wasserzeichens und der Referenz-Datenblock Datenwerte enthalten, die in dem ersten oder zweiten Muster angeordnet sind, und wobei der bestimmte gefilterte Wert dazu neigt, ein Spitzenwert mit einer negativen Polarität zu sein, wenn der bestimmte eine Datenblock der Datenblöcke des Wasserzeichens Datenwerte enthält, die in dem einen Muster der ersten und zweiten Muster angeordnet sind und der Referenz-Datenblock Datenwerte aufweist, die in dem anderen einen Muster der ersten und zweiten Muster angeordnet sind.
  102. Speichermedium nach Anspruch 101, wobei der Referenz-Datenblock eine Mitte innerhalb der Reihe bzw. Matrix von Datenwerten aufweist und wobei der jeweilige Satz von Datenwerten des Rahmens bzw. Vollbildes von Daten durch jene Datenwerte gegeben ist, die durch den Referenz-Datenblock abgedeckt sind, wenn die Mitte des Referenz-Datenblocks zu dem entsprechenden einen Datenwert der Datenwerte des Rahmens bzw. Vollbildes von Daten ausgerichtet ist.
  103. Speichermedium nach Anspruch 99, wobei der Schritt des Berechnens des gefilterten Rahmens bzw. Vollbildes von Daten die Berechnung eines Absolutwertes der Summe von Produkten der Werte des Referenz-Datenblockes und des jeweiligen Satzes von Werten des Rahmens bzw. Vollbilds von Daten für jeden gefilterten Wert umfasst.
  104. Speichermedium nach Anspruch 96, wobei der Schritt des Berechnens der zweidimensionalen Fourier-Transformation des gefilterten Rahmens bzw. Vollbildes von Daten die Berechnung einer zweidimensionalen schnellen Fourier-Transformation (FFT) zur Berechnung des zweidimensionalen Frequenzspektrums des gefilterten Rahmens bzw. Vollbildes von Daten umfasst.
  105. Speichermedium nach Anspruch 96, wobei der Schritt zur Auswahl des Satzes von dem Wasserzeichen zugehörigen Frequenzkomponenten die Auswahl zumindest einiger der dem Wasserzeichen entsprechenden Oberwellenfrequenzkomponenten aus den Frequenzkomponenten des zweidimensionalen Frequenzspektrums umfasst.
  106. Speichermedium nach Anspruch 105, wobei die zumindest einigen der Oberwellenfrequenzkomponenten die dem Wasserzeichen entsprechenden zweiten Oberwellenfrequenzkomponenten umfassen.
  107. Speichermedium nach Anspruch 105, wobei der Schritt des Berechnens des zumindest einen dem Wasserzeichen zugehörigen Wertes des Drehwertes, des Größenänderungswertes und des Umsetzungswertes die Bestimmung (i) einer oder mehrerer Abweichungen der geometrischen Positionen innerhalb der zweidimensionalen Fourier-Transformation der zumindest einen Komponente der dem Wasserzeichen entsprechenden ausgewählten Oberwel lenfrequenzkomponenten im Vergleich zu den erwarteten geometrischen Positionen jener durch das Referenz-Wasserzeichen festgelegten Komponenten oder (ii) einer oder mehrerer Abweichungen in den Phasen zumindest einer der dem Wasserzeichen entsprechenden ausgewählten Oberwellenfrequenzkomponenten im Vergleich zu erwarteten Phasen jener Komponenten umfasst, die durch das Referenz-Wasserzeichen festgelegt sind.
  108. Speichermedium nach Anspruch 107, wobei ein die Frequenzkomponenten des zweidimensionalen Frequenzspektrums enthaltender Bereich (i) graphisch in kartesischen Koordinaten entsprechend einer x-Achse und einer y-Achse dargestellt werden kann, (ii) eine Breite (W) parallel zur x-Achse aufweist, (iii) eine Höhe (H) parallel zur y-Achse aufweist und (iv) einen Ausgangspunkt im Wesentlichen an einer Schnittstelle der x-Achse und der y-Achse enthält.
  109. Speichermedium nach Anspruch 108, wobei der Schritt des Berechnens des dem Wasserzeichen entsprechenden Drehwertes die Bestimmung eines Winkels zwischen einer ersten Achse und einer Referenz-Achse umfasst, wobei die erste Achse durch einen Referenz-Punkt und zumindest eine der dem Wasserzeichen entsprechenden ausgewählten Oberwellenfrequenzkomponenten festgelegt ist und wobei die Referenz-Achse durch das Referenz-Wasserzeichen festgelegt ist.
  110. Speichermedium nach Anspruch 109, wobei die Referenz-Achse längs einer Achse der x-Achse und der y-Achse verläuft.
  111. Speichermedium nach Anspruch 110, wobei der dem Wasserzeichen entsprechende Drehwert im Wesentlichen proportional ist zu arctan ((Fy1·W)/(Fx1·H)), wobei Fy1 und Fxl die y-Achsen- bzw. x-Achsen-Koordinaten der einen der dem Wasserzeichen entsprechenden ausgewählten Oberwellenfrequenzkomponenten sind.
  112. Speichermedium nach Anspruch 111, wobei der dem Wasserzeichen entsprechende Drehwert im Wesentlichen gleich ist (180/n)·arctan ((Fy1·W)/(Fx1·H)) Grad.
  113. Speichermedium nach Anspruch 109, wobei der Schritt des Berechnens des dem Wasserzeichen entsprechenden Drehwertes umfasst: Bestimmen von zwei oder mehr Winkeln zwischen (i) den durch den Referenz-Punkt und die jeweiligen einen der dem Wasserzeichen entsprechenden ausgewählten Oberwellenfrequenzkomponenten festgelegten Achsen und (ii) den einen oder mehreren Referenz-Achsen, die durch das Referenz-Wasserzeichen festgelegt sind, und Bestimmen des Drehwertes aus den zwei oder mehreren Winkeln.
  114. Speichermedium nach Anspruch 108, wobei der Schritt des Berechnens des dem Wasserzeichen entsprechenden Größenänderungswertes die Berechnung eines x-Achsen-Größenänderungswertes und eines y-Achsen-Größenänderungswertes umfasst.
  115. Speichermedium nach Anspruch 114, wobei der Schritt des Berechnens des x-Achsen-Größenänderungswertes die Berechnung einer x-Achsen-Periode bzw. -Zeitspanne Px von dem Ausgangspunkt zu einer der dem Wasserzeichen entsprechenden ausgewählten Oberwellenfrequenzkomponenten und die Berechnung eines Verhältnisses von Px zu einer x-Achsen-Referenz-Periode bzw. -Zeitspanne Prx des Referenz-Wasserzeichens zur Erzielung des x-Achsen-Größenänderungswertes umfasst.
  116. Speichermedium nach Anspruch 115, wobei die x-Achsen-Periode bzw. -Zeitspanne Px im Wesentlichen gleich (H·W)/√((Fx1·H)² + (Fy1·W)²) ist, wobei Fx1 und Fy1 die x-Achsenbzw. y-Achsen-Koordinaten der einen Komponente der dem Wasserzeichen entsprechenden ausgewählten Oberwellenfrequenzkomponenten sind.
  117. Speichermedium nach Anspruch 116, wobei das Referenz-Wasserzeichen eine Vielzahl von Datenblöcken enthält, deren jeder eine Vielzahl von in Zeilen und Spalten angeordneten Werten aufweist, wobei die Anzahl der Werte in jeder der Zeilen gleich der x-Achsen-Referenz-Periode bzw. -Zeitspanne Prx des Referenz-Wasserzeichens ist.
  118. Speichermedium nach Anspruch 117, wobei die eine der dem Wasserzeichen entsprechenden ausgewählten Oberwellenfrequenzkomponenten im Wesentlichen längs der x-Achse verläuft oder im Wesentlichen längs der x-Achse verlaufen würde, hätte es nicht den Drehwert gegeben.
  119. Speichermedium nach Anspruch 114, wobei der Schritt des Berechnens des y-Achsen-Größenänderungswertes die Berechnung einer y-Achsen-Periode bzw. -Zeitspanne Py vom Ausgangspunkt zu der einen der dem Wasserzeichen entsprechenden ausgewählten Oberwellenfrequenzkomponenten und die Berechnung eines Verhältnisses von Py zu einer y-Achsen-Referenz-Periode bzw. -Zeitspanne Pry des Referenz-Wasserzeichens zur Erzielung des y-Achsen-Größenänderungswertes umfasst.
  120. Speichermedium nach Anspruch 119, wobei die y-Achsen-Periode bzw. -Zeitspanne Py im Wesentlichen gleich (H·)/√((Fx2·H)² + (Fy2·W)²) ist, wobei Fx2 und Fy2 die x-Achsen- bzw. y-Achsen-Koordinaten des einen der dem Wasserzeichen entsprechenden ausgewählten Oberwellenfrequenzkomponenten sind.
  121. Speichermedium nach Anspruch 120, wobei das Referenz-Wasserzeichen eine Vielzahl von Datenblöcken aufweist, deren jeder eine Vielzahl von Werten enthält, die in Zeilen und Spalten angeordnet sind, wobei die Anzahl der werte in jeder der Spalten gleich der y-Achsen-Referenz-Periode bzw. -Zeitspanne Pry des Referenz-Wasserzeichens ist.
  122. Speichermedium nach Anspruch 121, wobei die eine der dem Wasserzeichen entsprechenden ausgewählten Oberwellenfrequenzkomponenten längs der y-Achse verlaufen oder im Wesentlichen längs der y-Achse verlaufen, hätte es nicht den Drehwert gegeben.
  123. Speichermedium nach An²)spruch 108, wobei der Umsetzungswert auf einem ersten Abstand in einer ersten Richtung und auf einem zweiten Abstand in einer zweiten Richtung basiert, wobei der erste Abstand einer Phase θ1 der einen der dem Wasserzeichen entsprechenden ausgewählten Oberwellenfrequenzkomponenten proportional ist und wobei der zweite Abstand einer Phase θ2 einer anderen der dem Wasserzeichen entsprechenden ausgewählten Oberwellenfrequenzkomponenten proportional ist.
  124. Speichermedium nach Anspruch 123, wobei der erste Abstand im Wesentlichen gleich (θ1·H·W)/2π√((Fx1·H)² +(Fy1·W)²) ist, wobei Fx1 und Fy1 die x-Achsen- bzw. y-Achsen-Koordinaten der einen der dem Wasserzeichen entsprechenden ausgewählten Oberwellenfrequenzkomponenten sind und wobei der zweite Abstand im Wesentlichen gleich (θ2·H·W)/2π√((Fx2·H)² +(Fy2·W)²) ist, wobei Fx2 und Fy2 die x-Achsen- bzw. y-Achsen-Koordinaten der anderen der dem Wasserzeichen entsprechenden ausgewählten Oberwellenfrequenzkomponenten sind.
  125. Speichermedium nach Anspruch 124, wobei die erste Richtung im Wesentlichen dem arctan ((Fy1·W)/(Fx1·H)) proportional ist und wobei die zweite Richtung im Wesentlichen dem arctan ((Fy2·W)/(Fx2·H)) proportional ist.
  126. Speichermedium nach Anspruch 123, wobei die ersten und zweiten Richtungen im Wesentlichen senkrecht zueinander verlaufen.
  127. Speichermedium nach Anspruch 97, wobei das Verfahren ferner die Bestimmung einer Vielzahl von Stellen bzw. Orten innerhalb des Rahmens bzw. Vollbildes von Daten entsprechend zumindest einigen der Datenblöcke des Wasserzeichens in Übereinstimmung mit zumindest einem Wert des Drehwertes, des Größenänderungswertes und des Umsetzungswertes des Wasserzeichens umfasst.
  128. Speichermedium nach Anspruch 127, wobei die Vielzahl der Stellen bzw. Orte den jeweiligen Mitten der Datenblöcke des Wasserzeichens entspricht.
  129. Speichermedium nach Anspruch 127, wobei das Verfahren ferner die Bestimmung einer gefilterten Reihe bzw. Matrix von Nachrichtenwerten umfasst, wobei jeder gefilterte Nachrichtenwert einem Datenblock der zumindest einigen Datenblöcke des Wasserzeichens entspricht und gleich einer Summe von Produkten von Datenwerten eines Referenz-Datenblockes und eines jeweiligen Satzes von Datenwerten des einen Datenblockes der zumindest einigen Datenblöcke des Wasserzeichens ist.
  130. Speichermedium nach Anspruch 129, wobei der Referenz-Datenblock eine Mitte innerhalb der Reihe bzw. Matrix von Datenwerten aufweist und wobei der jeweilige Satz von Datenwerten des einen der zumindest einigen Datenblöcke des Wasserzeichens durch Datenwerte gegeben ist, die durch den Referenz-Datenblock abgedeckt sind, wenn die Mitten des Referenz-Datenblocks zu der jeweiligen Stelle bzw. dem jeweiligen Ort des einen Datenblocks der zumindest einigen Datenblöcke des Wasserzeichens ausgerichtet ist.
  131. Speichermedium nach Anspruch 130, wobei das Verfahren ferner zumindest einen Vorgang umfasst aus (i) der Drehung des Referenz-Datenblockes um einen Betrag bzw. eine Größe, der bzw. die dem Drehwert proportional ist, bevor die Summe von Produkten vorgenommen wird, und (ii) eine Größenänderung bzw. -anpassung des Referenz-Datenblockes um einen oder mehrere Größen bzw. Beträge, die dem Größenänderungswert proportional sind, bevor die Summe von Produkten vorgenommen wird.
  132. Speichermedium nach Anspruch 129, wobei das Verfahren ferner die Bestimmung einer gefilterten Reihe bzw. Matrix von Referenz-Nachrichtenwerten umfasst, wobei jeder gefilterte Referenz-Nachrichtenwert einem von zumindest einigen der Datenblöcke des Referenz-Wasserzeichens entspricht und gleich einer Summe von Produkten von Datenwerten des Referenz-Datenblockes und der Datenwerte des einen der zumindest einigen der Datenblöcke des Referenz-Wasserzeichens ist.
  133. Speichermedium nach Anspruch 132, wobei der Referenz-Datenblock eine Mitte innerhalb der Anordnung bzw. Matrix von Datenwerten aufweist und wobei die Datenwerte des einen der zumindest einigen Datenblöcke des Referenz-Wasserzeichens durch jene Datenwerte gegeben sind, die durch den Referenz-Datenblock abgedeckt sind, wenn die Mitte des Referenz-Datenblockes zu einer Mitte des einen der zumindest einigen Datenblöcke des Referenz-Wasserzeichens ausgerichtet ist.
  134. Speichermedium nach Anspruch 132, wobei die gefilterte Reihe bzw. Matrix von Referenz-Nachrichtenwerten vorab bestimmt ist.
  135. Speichermedium nach Anspruch 134, wobei das Verfahren ferner die Berechnung einer Summe von Produkten der gefilterten Reihe bzw. Matrix von Nachrichtenwerten und der gefilterten Reihe bzw. Matrix von Referenz-Nachrichtenwerten umfasst.
  136. Speichermedium nach Anspruch 135, wobei das Verfahren ferner die Bestimmung umfasst, dass das Wasserzeichen eine Nachricht enthält, die einer Nachricht des Referenz-Wasserzeichens entspricht, wenn die Summe von Produkten der gefil terten Reihe bzw. Matrix von Nachrichtenwerten und der gefilterten Reihe bzw. Matrix von Referenz-Nachrichtenwerten einem Schwellwert entspricht oder diesen überschreitet.
  137. Speichermedium nach Anspruch 136, wobei das Verfahren ferner umfasst: Bestimmen eines Satzes von gefilterten Reihen bzw. Matrizen von Referenz-Nachrichtenwerten, wobei jede Reihe bzw. Matrix der gefilterten Referenz-Nachrichtenwerte einem unterschiedlichen Referenz-Wasserzeichen zugehörig ist, Berechnen einer Summe von Produkten der gefilterten Reihe bzw. Matrix von Nachrichtenwerten und jeder der gefilterten Reihen bzw. Matrizen der Referenz-Nachrichtenwerte und Bestimmen, dass das Wasserzeichen eine Nachricht enthält, welche einer Nachricht eines der Referenz-Wasserzeichen entspricht, wenn die Summe von Produkten der gefilterten Reihe bzw. Matrix von Nachrichtenwerten und die gefilterte Reihe bzw. Matrix von Referenz-Nachrichtenwerten, die dem einen der Referenz-Wasserzeichen zugehörig ist, einem Schwellwert entspricht oder diesen überschreitet.
  138. Speichermedium nach Anspruch 135, wobei das Verfahren ferner umfasst: Umsetzen der gefilterten Reihe bzw. Matrix von Nachrichtenwerten in Bezug auf die gefilterte Reihe bzw. Matrix von Referenz-Nachrichtenwerten um zumindest eine Nachrichtenwert-Stelle in zumindest einer Richtung der horizontalen Richtung und der vertikalen Richtung, Berechnen einer Summe von Produkten aus der gefilterten Reihe bzw. Matrix von Nachrichtenwerten und der gefilterten Reihe bzw. Matrix von Referenz-Nachrichtenwerten, Wiederholen der Umsetzungs- und Berechnungsschritte einmal oder mehrmals und Bestimmen, dass das Wasserzeichen eine Nachricht enthält, welche einer Nachricht des Referenz-Wasserzeichens entspricht, wenn eine der Berechnungen der Summe von Produkten einem Schwellwert entspricht oder diesen überschreitet.
  139. Speichermedium nach Anspruch 135, wobei das Verfahren ferner umfasst: Drehen der gefilterten Reihe bzw. Matrix von Nachrichtenwerten in Bezug auf die gefilterte Reihe bzw. Matrix von Referenz-Nachrichtenwerten entsprechend einem Vielfachen von 90°, Berechnen einer Summe von Produkten der gefilterten Reihe bzw. Matrix von Nachrichtenwerten und der gefilterten Reihe bzw. Matrix von Referenz-Nachrichtenwerten, Wiederholen der Dreh- und Berechnungsschritte einmal oder mehrmals und Bestimmen, dass das Wasserzeichen eine Nachricht enthält, welche einer Nachricht des Referenz-Wasserzeichens entspricht, wenn eine der Berechnungen der Summe von Produkten einem Schwellwert entspricht oder diesen überschreitet.
  140. Speichermedium nach Anspruch 132, wobei das Verfahren ferner umfasst: Erzielen einer zweidimensionalen Fourier-Transformation der gefilterten Reihe bzw. Matrix von Referenz-Nachrichtenwerten, Berechnen einer zweidimensionalen Fourier-Transformation der gefilterten Reihe bzw. Matrix von Nachrichtenwerten, Berechnen einer modifizierten Reihe bzw. Matrix durch Heranziehen eines Produktes der zweidimensionalen Fourier-Transformation aus der gefilterten Reihe bzw. Matrix der Referenz-Nachrichtenwerte und der zweidimensionalen Fourier-Transformation der gefilterten Reihe bzw. Matrix von Nachrichtenwerten auf einer Punkt-zu-Punkt-Basis, Berechnen einer inversen Fourier-Transformation der modifizierten Reihe bzw. Matrix, Bestimmen eines Maximalwertes aus der inversen Fourier-Transformation der modifizierten Reihe bzw. Matrix, Drehen der zweidimensionalen Fourier-Transformation der gefilterten Reihe bzw. Matrix der Referenz-Nachrichtenwerte in Bezug auf die zweidimensionale Fourier-Transformation der gefilterten Reihe bzw. Matrix von Nachrichtenwerten um ein Vielfaches von 90°, Berechnen einer anschließend modifizierten Reihe bzw. Matrix durch Heranziehen eines Produktes der zweidimensionalen Fourier-Transformation der gefilterten Reihe bzw. Matrix der Referenz-Nachrichtenwerte und der zweidimensionalen Fourier-Transformation der gefilterten Reihe bzw. Matrix der Nachrichtenwerte auf einer Punkt-zu-Punkt-Basis, Berechnen einer inversen Fourier-Transformation der anschließend modifizierten Reihe bzw. Matrix, Bestimmen eines nachfolgenden Maximalwertes aus der inversen Fourier-Transformation der anschließend modifizierten Reihe bzw. Matrix, Wiederholen der Dreh-, Berechnungs- und Bestimmungsschritte einmal oder mehrmals und Bestimmen, dass das Wasserzeichen eine Nachricht enthält, welche einer Nachricht des Referenz-Wasserzeichens entspricht, wenn einer der Maximalwerte einem Schwellwert entspricht oder diesen überschreitet.
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