DE10354887A1 - Bildererzeugungssystem und -verfahren - Google Patents

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    • H04N1/1931Simultaneously or substantially simultaneously scanning picture elements on one main scanning line using electrically scanned linear arrays, e.g. linear CCD arrays with scanning elements electrically interconnected in groups

Abstract

Ein Bilderzeugungssystem weist eine Mehrzahl optischer Sensoren auf, die angepaßt sind, um ein Bild eines Objekts zu erfassen. Das System weist außerdem eine Steuerung auf, die angepaßt ist, um eine Betätigungsreihenfolge für die optischen Sensoren, basierend auf einer Ausrichtung der Sensoren, zu bestimmen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf das Gebiet einer Elektronikausrüstung und insbesondere auf ein Bilderzeugungssystem und ein -verfahren.
  • Eine Vielzahl von Typen von Vorrichtungen kann verwendet werden, um ein Bild eines Objekts zu erfassen, wie z. B. ein Scanner, ein Faxgerät, sowie verschiedene Typen von Lesevorrichtungen zum Lesen von Schecks, Strichcodes und anderen Typen von Objekten. Diese Vorrichtungen können eine Kombination aus Spiegeln, Linsen und Beleuchtungsquellen verwenden, um optische Informationen zur Erzeugung eines Bildes eines Objekts zu beleuchten und zu sammeln. Alternativ können Kontaktbildsensoren verwendet werden, um optische Informationen zur Erzeugung eines Bildes des Objekts zu sammeln. Im allgemeinen umfassen Kontaktbildsensoren ein Array optischer Sensoren, die auf einer Form bzw. einem Chip, wie z. B. einem Chip, Wafer oder einer gedruckten Schaltungsplatine, angeordnet sind. In Betrieb erzeugen lichtemittierende Dioden oder andere Typen von Beleuchtungsvorrichtungen Licht, das durch die Sensoren zur Erzeugung eines Bildes des Objekts erfaßt wird.
  • Wenn zur Erzeugung des Bilds des Objekts Kontaktbildsensoren verwendet werden, wird eine Ausrichtung der Form mit einem Bilderzeugungsbereich der Vorrichtung ein wichtiger Faktor. Eine Fehlausrichtung der Form mit dem Sichtbereich der Vorrichtung z. B. kann zu der Erzeugung eines schrägen Bildes führen, was dann unter Umständen eine Modifizierung erforderlich macht, um das Bild korrekt auszurichten, um ein Kopieren, Drucken oder andere Verwendungen unterzubringen. Zusätzlich werden oft zur Erzeugung eines Bilderzeugungsbereichs zur Unterbringung einer Vielzahl von Größen von Objekten mehrere Kontaktbildsensorformen verwendet, um das Array optischer Sensoren zu erzeugen. Wenn jedoch mehrere Formen verwendet werden, ist eine Ausrichtung der Formen und entsprechend eine Ausrichtung der Sensoren relativ zueinander wichtig. Eine Fehlausrichtung der Formen und Sensoren z. B. kann zu einem unterbrochenen Bild führen, was insbesondere bei einer Bilderzeugung mit höherer Auflösung häufig sein kann.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Bilderzeugungssystem oder ein -verfahren zu schaffen, mit deren Hilfe Bilderfassungen unkomplizierter und genauer durchgeführt werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Bilderzeugungssystem gemäß Anspruch 1, 20 oder 27 oder ein Bilderzeugungsverfahren gemäß Anspruch 11 gelöst.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist ein Bilderzeugungssystem eine Mehrzahl optischer Sensoren auf, die angepaßt sind, um ein Bild eines Objekts zu erfassen. Das System weist außerdem eine Steuerung auf, die angepaßt ist, um eine Betätigungsreihenfolge für die optischen Sensoren basierend auf einer Ausrichtung der Sensoren zu bestimmen.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist ein Bilderzeugungsverfahren ein Bestimmen einer Ausrichtung einer Mehrzahl von Sensoren auf, wobei die Sensoren angepaßt sind, um ein Bild eines Objekts zu erfassen. Das Verfahren weist außerdem ein Betätigen der Sensoren basierend auf der Ausrichtung auf.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert, wobei gleiche Bezugszeichen für gleiche und entsprechende Teile der verschiedenen Zeichnungen verwendet werden. Es zeigen:
  • 1 ein Diagramm, das ein Ausführungsbeispiel eines Bilderzeugungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 ein Diagramm, das eine exemplarische Sensorformausrichtung einer Scan- bzw. Abtastvorrichtung darstellt;
  • 3 ein Diagramm, das eine zeitbasierte Sensorbetätigungssequenz für die Sensorformausrichtung aus 2 unter Verwendung eines Ausführungsbeispiels eines Bilderzeugungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 4 ein Flußdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel eines Bilderzeugungsverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt; und
  • 5 ein Flußdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel eines weiteren Bilderzeugungsverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 1 ist ein Diagramm, das ein Ausführungsbeispiel eines Bilderzeugungssystems 10 gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt. Kurz gesagt bestimmt und steuert das System 10 automatisch die Betätigung oder Auslösung optischer Sensoren einer Bilderzeugungsvorrichtung, um eine Sensor- und/oder Sensorformfehlausrichtung auszugleichen. Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung z. B. bestimmt das System 10 automatisch die Positionen der optischen Sensoren relativ zueinander und bestimmt automatisch Zeitgebungs- und Reihenfolgeinformationen zum Betätigen jedes der Sensoren, wodurch Bilderzeugungsanomalien oder Defekte, die durch eine Sensor- und/oder Sensorformfehlausrichtung bewirkt werden, reduziert oder im wesentlichen beseitigt werden.
  • Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel weist das System 10 einen mit einem Speicher 14 gekoppelten Prozessor 12 auf. Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung umfassen außerdem eine Computersoftware, die in dem Speicher 14 gespeichert und durch den Prozessor 12 ausgeführt werden kann. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist das System 10 eine in dem Speicher 14 gespeicherte Steuerung 20 auf. Die Steuerung 20 kann eine Software, Hardware oder eine Kombination aus Hardware und Software aufweisen. In 1 ist die Steuerung 20 dargestellt, um in dem Speicher 14 gespeichert zu sein, wo dieselbe durch den Prozessor 12 ausgeführt werden kann. Die Steuerung 20 kann jedoch anderweitig, ja sogar entfernt, gespeichert sein, um durch den Prozessor 12 zugänglich zu sein.
  • Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel weist das System 10 außerdem ein Sensorsystem 30 zum Erfassen eines Bildes eines Objekts über eine Bilderzeugungsvorrichtung auf. Das Sensorsystem 30 kann in jeden Typ von Bilderzeugungsvorrichtung eingebaut sein, der einen Scan- bzw. Abtast- und/oder Bilderzeugungserfassungsprozeß durchführt, wie z. B., jedoch nicht ausschließlich, einen Dokumentenscanner, ein Faxgerät oder eine Kopiermaschine. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist das Sensorsystem 30 zumindest eine Form 32 und zumindest eine Beleuchtungsvorrichtung 34 auf. Die eine oder die mehreren Beleuchtungsvorrichtungen 34 können jeden Typ von Vorrichtung zum Beleuchten eines Objekts, von dem ein Bild erfaßt werden soll, wie z. B., jedoch nicht ausschließlich, lichtemittierende Dioden oder andere Typen von Lichtquellen, aufweisen.
  • Die Form oder die Formen 32 weist/weisen einen Chip, Wafer, eine gedruckte Schaltungsplatine oder einen weiteren Typ von Vorrichtung auf, der optische Sensoren 36 zum Erfassen eines Bildes eines Objekts aufweist. Optische Sensoren 36 können z. B. ladungsgekoppelte Bauelemente (CCDs), Komplementär-Metalloxid-Halbleiter- (CMOS-) Vorrichtungen oder andere Typen von Sensoren zum Erfassen optischer Informationen aufweisen. Zusätzlich können bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel die optischen Sensoren 36 auch einen nichtflüchtigen Speicher 38 aufweisen, der angepaßt ist, um Informationen zu speichern, wie z. B., jedoch nicht ausschließlich, Reihenfolgeinformationen, Zeitgebungsinformationen oder andere Typen von Informationen, die Operationsfunktionen zugeordnet sind, die einem Erhalten oder Erfassen eines Bildes eines Objekts entsprechen.
  • Wie in 1 dargestellt ist, weist der Speicher 14 außerdem eine Datenbank 40 auf, die Informationen aufweist, die einem Erhalten eines Bildes eines Objekts zugeordnet sind. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel z. B. weist die Datenbank 40 Formdaten 42, Ausrichtungsdaten 44 und Betätigungsreihenfolgedaten 46 auf. Die Formdaten 42 weisen Informationen auf, die dem einen oder den mehreren Formen 32 des Sensorsystems 30 zugeordnet sind. Die Formdaten 42 können z. B. Informationen, die einer Menge von Formen 32 innerhalb des Sensorsystems 30 zugeordnet sind, Positionsinformationen, die sich auf Formen 32 relativ zueinander, eine Menge optischer Sensoren 36, die auf jeder Form 32 angeordnet sind, beziehen, oder weitere Typen von Informationen, die den Formen 32 zugeordnet, sind aufweisen. Die Ausrichtungsdaten 44 weisen Informationen auf, die der Ausrichtung oder Position von Sensoren 36 relativ zueinander und/oder der Ausrichtung oder Position der Formen 32 relativ zueinander zugeordnet sind. Wie unten detaillierter beschrieben ist, bestimmt das System 10 z. B. eine Ausrichtung der Sensoren 36 relativ zueinander, um die Sensoren 36 in einer bestimmten Zeitgebungsreihenfolge zu betätigen, um eine Fehlausrichtung der Sensoren 36 auszugleichen. Betätigungsreihenfolgedaten 46 weisen Informationen auf, die der Betätigungszeitgebung und Reihenfolge der Sensoren 36 zugeordnet sind. Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel z. B. weisen die Betätigungsreihenfolgedaten 46 Reihenfolgedaten 50 und Zeitgebungsdaten 52 auf. Die Reihenfolgedaten 50 weisen Informationen auf, die einer bestimmten Reihenfolge einer Betätigung der Sensoren 36 zugeordnet sind, die den Ausrichtungsdaten 44 entspricht. Die Zeitgebungsdaten 52 weisen Informationen auf, die einer Zeitgebung oder Zeitverzögerung zwischen einer Betätigung der Sensoren 36, die den Ausrichtungsdaten 44 entspricht, zugeordnet sind.
  • Kurz gesagt führt die Steuerung 20 in Betrieb ein Kalibrierungsabtasten unter Verwendung des Sensorsystems 30 durch, um Positionsinformationen der Sensoren 36 und/oder Formen 32 relativ zueinander zu bestimmen, so daß die Sensoren 36 in einer bestimmten Reihenfolge und Zeitgebung betätigt werden können, um eine Fehlausrichtung zwischen den Sensoren 36 und/oder Formen 32 auszugleichen. Die Steuerung 20 führt z. B. ein Kalibrierungsabtasten unter Verwendung des Sensorsystems 30 durch, um die Ausrichtungsdaten 44 zu bestimmen, die den Sensoren 36 und/oder Formen 32 entsprechen. Die Ausrichtungsdaten 44 können durch ein Durchführen eines Kalibrierungsabtastens eines Objekts erfaßt werden, das vorbestimmte oder vordefinierte unterschiedliche Farbabgrenzungen oder andere Eigenschaften aufweist, derart, daß die Positionen der Sensoren 36 und/oder Formen 32 bestimmt werden können. Die Ausrichtungsdaten 44 z. B. können durch ein Abtasten mehrerer Zeilen in einer bestimmten Region eines Objekts, das unterschiedliche Farbübergänge aufweist, bestimmt werden, während eine gleichzeitige Belichtung aller Sensoren 36 der Form(en) 32 ausgelöst wird, wodurch eine Betätigungsstruktur für die Sensoren 36 erzeugt wird. Nach einem Erhalten der Ausrichtungsdaten 44 kann die Steuerung 20 dann die Betätigungsreihenfolgedaten 46 zur Betätigung der Sensoren 36 bei zukünftigen Abtastoperationen bestimmen, um eine Fehlausrichtung zwischen den Sensoren 36 und/oder Formen 32 auszugleichen. Es wird jedoch darauf verwiesen, daß die Ausrichtungsdaten 44, die der Position der Sensoren 36 und/oder Formen 32 relativ zueinander entsprechen, anderweitig bestimmt werden können.
  • 2 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Ausrichtung der Form 32 einer Scan- bzw. Abtastvorrichtung darstellt. In 2 sind zwei Sensorformen 32 dargestellt; es wird jedoch darauf verwiesen, daß eine größere oder kleinere Menge von Sensorformen 32 innerhalb einer bestimmten Abtastvorrichtung konfiguriert sein kann. Wie in 2 dargestellt ist, weisen die Formen 32 eine Sensorform 60 und eine Sensorform 62 auf, die jeweils eine Mehrzahl von Sensoren 36 aufweisen, die in 2 als a – p identifiziert sind. Bei dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist nur eine einzelne Zeile optischer Sensoren 36 für jede der Formen 60 und 62 dargestellt; es wird jedoch darauf verwiesen, daß zusätzliche Zeilen von Sensoren 36 auf jeder Sensorform 60 und/oder 62 angeordnet sein können.
  • Wie in 2 dargestellt ist, sind die Formen 60 und 62 relativ zueinander und relativ zu einem Satz von Achsen, die im allgemeinen bei 70 und 72 identifiziert sind, fehlausgerichtet. Die Achsen 70 und 72 können einen Abtastbereich einer Abtastvorrichtung oder einen weiteren Referenzrahmen darstellen, von dem die Ausrichtung der Formen 60 und 62 und entsprechend der Sensoren 36, die auf den Formen 60 und 62 angeordnet sind, ausgewertet werden kann. Wie in 2 dargestellt ist, weist die Form 60 einen negativen Schrägstellungswinkel relativ zu der Achse 70 auf, während die Sensorform 62 einen positiven Schrägstellungswinkel relativ zu der Achse 70 aufweist. Zusätzlich variieren, wie in 2 dargestellt ist, die Positionen der Sensoren 36, die auf jeder der Formen 60 und 62 angeordnet sind, relativ zu der Achse 72.
  • 3 ist ein Diagramm, das eine zeitbasierte Betätigung von Sensoren 36 der Formen 60 und 62 gemäß einem Ausführungsbeispiel des Systems 10 der vorliegenden Erfindung darstellt. In 3 ist das Sensorsystem 30 als sich in einer Richtung, die im allgemeinen bei 80 angezeigt ist, bezüglich eines Objekts bewegend dargestellt; es wird jedoch darauf verwiesen, daß die Bewegungsrichtung umge kehrt sein kann oder das Objekt sich relativ zu dem Sensorsystem 30 bewegen kann. Wie oben beschrieben ist, können die Ausrichtung und der Ort der Formen 60 und 62 und entsprechend der Sensoren 36 der Formen 60 und 62 durch ein Abtasten mehrerer Zeilen in einer Region eines Objekts, das unterschiedliche Farbübergänge aufweist, bestimmt werden, während eine gleichzeitige Belichtung aller Sensoren 36 der Formen 60 und 62 ausgelöst wird, wodurch eine Betätigungsstruktur für die Sensoren 36 der Formen 60 und 62 erzeugt wird. Aus dem in 2 dargestellten Diagramm würde z. B. bestimmt, daß für eine bestimmte Abtastzeile der Sensor 36, der als „p" der Sensorform 62 identifiziert ist, zuerst belichtet wird, während der Sensor 36, der als „p" der Sensorform 60 identifiziert ist, zuletzt belichtet wird. Folglich ist der als „a" der Sensorform 60 identifizierte Sensor 36 der erste Sensor 36, der auf der Sensorform 60 belichtet wird, und der Sensor 36, der als „a" der Sensorform 62 identifiziert ist, ist der letzte Sensor 36, der auf der Sensorform 62 belichtet wird. Deshalb bestimmt die Steuerung 20 aus den durch die Kalibrierungsabtastung erzeugten Belichtungsinformationen eine Betätigungszeitgebung und Reihenfolge der Sensoren 36 für die Abtastvorrichtung und speichert die Betätigungszeitgebungs- und Reihenfolgeinformationen als die Betätigungsreihenfolgedaten 46.
  • Zusätzlich kann die Steuerung 20 für Formen 32, die eine im allgemeinen lineare Struktur von Sensoren 36 aufweisen, den Ort der Sensoren 36 auf einer bestimmten Form 32 durch ein Bestimmen einer Linearausrichtung jeder Zeile von Sensoren 36 für die bestimmte Form 32 bestimmen. Die Steuerung 20 z. B. kann verwendet werden, um einen Ort zumindest zweier Sensoren 36 auf einer bestimmten Form 32 zu bestimmen und ein Linearzeilensegment, das sich durch die entsprechenden beiden Sensoren 36 erstreckt, zu interpolieren, um eine Ausrichtung der verbleibenden Sensoren 36 auf der bestimmten Form 32 zu bestimmen. Die ausgewählten Sensoren 36 zum Bestimmen einer Linearausrichtung sind vorzugsweise nahe an jedem Ende einer bestimmten Form 32 positioniert; es wird jedoch darauf verwiesen, daß andere Sensoren 36 für eine bestimmte Form 32 verwendet werden können, um die Linearausrichtung von Sensoren 36 relativ zueinander für die bestimmte Form 32 zu bestimmen.
  • Es sei darauf verwiesen, daß für Linearanordnungen von Sensoren 36 die Belichtungs- oder Betätigungsstruktur für die bestimmte Form 32 linear ist, derart, daß für einen bestimmten Sensor 36 auf der bestimmten Form 32, der mit einer Betätigung fertig ist, der nächste zu betätigende Sensor 36 der unmittelbar benachbarte ist. Wie in 2 und 3 dargestellt ist, stellt die Belichtungszeitgebung auf der Sensorform 60 dar, daß der Sensor 36, der als „p" der Sensorform 60 identifiziert ist, eine Belichtung ein Drittel eines Belichtungszyklus später als der Sensor 36 beendet, der als „a" auf der Sensorform 60 identifiziert ist, um einen Positionsfehler des Sensors 36 von in etwa einem Drittel auszugleichen.
  • Wie oben beschrieben ist, kann die Steuerung 20 auch automatisch eine Menge von Formen 32 des Systems 30 bestimmen und identifizieren, welche Sensoren 36 sich auf welchen Formen 32 befinden. Die Formdaten 42 können z. B. Informationen aufweisen, die einer Menge und Position der Formen 32 des Systems 30 und/oder einer Menge der Sensoren 36, die sich auf jeder Form 32 befinden, zugeordnet sein, derart, daß die Steuerung 20 auf die Formdaten 42 zugreifen kann, um die Menge von Formen 32 des Systems 30 und/oder die Menge der Sensoren 36, die sich auf jeder Form 32 befinden, zu bestimmen. Alternativ kann die Steuerung 20 außerdem die Menge und den Ort der Formen 32 und Sensoren 36 durch ein Analysieren von Informationen bestimmen, die während einer Kalibrierungsabtastung erhalten werden. Wie oben beschrieben ist, sind die Sensoren 36 z. B. im allgemeinen in einer Linearanordnung auf der/den Form/en 32 angeordnet. So kann die Steuerung 20 eine Kalibrierungsabtastung durchführen und Linearstrukturen für die Sensoren 36 des Systems 30 bestimmen. Die Steuerung 30 kann dann die Linearstrukturen analysieren, um eine Menge von Formen 32 des Systems 30 zu bestimmen, indem jede Linearanordnung von Sensoren 36 einer bestimmten Form 32 zugeordnet wird. Ferner kann die Steuerung 20 nach einem Zuordnen linearer Strukturen zu entsprechenden Formen 32 dann identifizieren, welche Sensoren 36 sich auf welchen Formen 32 befinden. Es wird jedoch darauf verwiesen, daß auch andere Verfahren verwendet werden können, um eine Menge von Formen 32 und/oder Sensoren 36 des Systems 30 zu bestimmen.
  • So bestimmt das System 10 automatisch die Ausrichtung der Sensoren 36 für eine bestimmte Abtastvorrichtung und gleicht automatisch jede Fehlausrichtung der Sensoren 36 in der Abtastvorrichtung durch ein Bestimmen einer Betätigungsreihenfolge für die Sensoren 36 der Abtastvorrichtung aus. Das System 10 kann verwendet werden, um eine Betätigung der Sensoren 36 auf einer einzelnen Form 32 zu steuern oder Betätigungsreihenfolgen für Sensoren 36, die sich auf einer Mehrzahl von Formen 32 befinden, zu korrelieren. Zusätzlich kann das System 10 konfiguriert sein, um die Betätigungsinformationen in der Datenbank 40 oder direkt in einem Speicher 38 der Sensoren 36 zu speichern. Bei einem Ausführungsbeispiel z. B. kann das System 10 derart konfiguriert sein, daß die Steuerung 20 ansprechend auf jede Abtastanforderung Betätigungsreihenfolgedaten 46 wiedergewinnt und eine Betätigung jedes der Sensoren 36 des Sensorsystems 30 steuert, um eine erfaßte Fehlausrichtung auszugleichen. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel kann das System 10 derart konfiguriert sein, daß die Betätigungsreihenfolge- und Zeitgebungsinformationen direkt in den Speichern 38 der Sensoren 36 gespeichert sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel z. B. kann die Steuerung 20 ein Abtastinitiierungssignal an jeden der optischen Sensoren 36 übertragen. Die in dem Speicher 38 gespeicherten Informationen können jedem Sensor 36 einer bestimmten Form 32 eine Zeitgebungsstruktur oder eine Zeitverzögerungsperiode zur Betätigung ansprechend auf den Empfang des Abtastinitiierungssignals anzeigen, derart, daß jeder Sensor 36 für jede Form 32 der Abtastvorrichtung gemäß einer vorbestimmten Reihenfolge und einer Zeitgebungsstruktur auslöst oder betätigt wird.
  • 4 ist ein Flußdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel eines Bilderzeugungsverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt. Das Verfahren beginnt bei einem Block 100, bei dem die Steuerung 20 eine Menge von Sensorformen 32 für eine bestimmte Abtastvorrichtung bestimmt. Bei einem Block 102 bestimmt die Steuerung 20 Koordinaten für die bestimmte Menge von Sensorformen 32 für die Abtastvorrichtung. Wie oben beschrieben ist, kann die Steuerung 20 z. B. auf die Formdaten 42 zugreifen, um die Menge und/oder Positionsinformationen zu bestimmen, die den Formen 32 für die bestimmte Abtastvorrichtung entsprechen. Bei einem Block 104 initiiert die Steuerung 20 eine Kalibrierungsabtastung.
  • Bei einem Block 106 bestimmt die Steuerung 20 einen Ort eines Abschnitts der Sensoren 36 für eine bestimmte Form 32. Bei einem Block 108 bestimmt die Steuerung 20 einen Ort eines weiteren Abschnitts von Sensoren 36 für die ausgewählte Form 32. Wie oben beschrieben ist, kann die Steuerung 20 z. B. zwei Sensoren 36 auswählen, wobei sich jeder an einem gegenüberliegenden Ende einer Zeile des Sensors 36 einer bestimmten Form 32 befindet, die Steuerung 20 kann zwei oder mehr Gruppen von Sensoren 36 auswählen, die sich an unterschiedlichen Orten entlang einer Zeile des Sensors 36 einer bestimmten Form 32 befinden, oder die Steuerung 20 kann anderweitig zumindest zwei Sensoren 36 einer bestimmten Form 32 zum Erzeugen einer Linearanalyse einer Zeile des bestimmten Sensors 36 auswählen. Bei einem Block 110 verwendet die Steuerung die in den Blöcken 106 und 108 erhaltenen Informationen, um die Linearausrichtung der Sensoren 36 für die ausgewählte Form 32 zu bestimmen. Bei einem Block 112 identifiziert die Steuerung 20 den ersten Sensor 36, der für eine bestimmte Betätigungsreihenfolge für die ausgewählte Form 32 betätigt werden soll. Bei einem Block 114 bestimmt die Steuerung 20 eine Betätigungsreihenfolge und eine Zeitgebungsstruktur für die verbleibenden Sensoren 36 der bestimmten Form 32.
  • Bei einem Entscheidungsblock 116 wird eine Entscheidung durchgeführt, ob die Abtastvorrichtung eine weitere Form 32 aufweist. Wenn die Abtastvorrichtung eine weitere Form 32 aufweist, kehrt das Verfahren zu Block 106 zurück und eine Betätigungsreihenfolge und eine Zeitgebungsstruktur werden für eine weitere Form 32 bestimmt. Wenn die Abtastvorrichtung keine weitere Form 32 enthält, fährt das Verfahren mit einem Entscheidungsblock 118 fort, an dem eine Bestimmung durchgeführt wird, ob die Abtastvorrichtung mehrere Formen 32 aufweist. Wenn die Abtastvorrichtung mehrere Formen 32 aufweist, fährt das Verfahren mit einem Block 120 fort, an dem die Steuerung 20 die Betätigungsreihenfolgen für jede der Formen 32 korreliert. Wenn die Abtastvorrichtung nicht mehrere Formen 32 aufweist, fährt das Verfahren von Block 118 mit einem Entscheidungsblock 122 fort, an dem eine Entscheidung durchgeführt wird, ob die Sensoren 36 einen Speicher 38 zum Speichern der Betätigungsreihenfolge- und Zeitgebungsinformationen aufweisen. Wenn die Sensoren 36 einen Speicher 38 zum Speichern der Betätigungsinformationen aufweisen, fährt das Verfahren mit einem Block 124 fort, an dem die Steuerung 20 die Betätigungsreihenfolge- und Zeitgebungsinformationen in den Speichern 38 der Sensoren 36 speichert. Wenn die Sensoren 36 keinen Speicher 38 zum Speichern der Betätigungsinformationen aufweisen, fährt das Verfahren mit einem Block 126 fort, an dem die Steuerung 20 die Betätigungsreihenfolge- und Zeitgebungsinformationen in dem Speicher 14, z. B. der Datenbank 40, speichert.
  • 5 ist ein Flußdiagramm, das ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Bilderzeugungsverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt. Das Verfahren beginnt bei einem Block 200, bei dem das System 10 eine Abtastanforderung empfängt. Bei einem Block 202 bestimmt die Steuerung 20 einen Ort gespeicherter Betätigungsreihenfolge- und Zeitgebungsinformationen der Sensoren 36. Bei einem Entscheidungsblock 204 bestimmt die Steuerung 20, ob die Betätigungsreihenfolge- und Zeitgebungsinformationen an optischen Sensoren 36 gespeichert sind. Wenn die Betätigungsreihenfolge- und Zeitgebungsinformationen nicht an den optischen Sensoren 36 gespeichert sind, fährt das Verfahren von Block 204 mit einem Block 206 fort, an dem die Steuerung 20 Betätigungsreihenfolgedaten 46 aus der Datenbank 40 wiedergewinnt. Bei einem Block 208 initiiert die Steuerung 20 die angeforderte Abtastung. Bei einem Block 210 überträgt die Steuerung 20 Betätigungssignale an die optischen Sensoren 36 jeder Form 32 der Abtastvorrichtung, die den Betätigungsreihenfolgedaten 46 entsprechen.
  • Wenn die Steuerung 20 bei Block 204 bestimmt, daß die Betätigungsreihenfolge- und Zeitgebungsinformationen an den optischen Sensoren 36 gespeichert sind, fährt das Verfahren von Block 204 mit einem Block 212 fort, an dem die Steuerung 20 ein Abtastinitiierungssignal an die optischen Sensoren 36 jeder der Formen 32 überträgt. Bei einem Block 214 gewinnt jeder der optischen Sensoren 36 die Betätigungsreihenfolge- und Zeitgebungsinformationen aus den Speichern 38, wie z. B. Reihenfolgedaten 50 und/oder Zeitgebungsdaten 52, zum Bestimmen dessen, wann betätigt werden soll, ansprechend auf das Abtastinitiierungssignal wieder. Bei einem Block 216 werden die optischen Sensoren 36 entsprechend den in dem Speicher 38 gespeicherten Zeitgebungsdaten 52 und dem Abtastinitiierungssignal betätigt.
  • Es wird darauf verwiesen, daß bei den beschriebenen Verfahren bestimmte Funktionen weggelassen, kombiniert oder in einer anderen Reihenfolge als der, die in den 4 und 5 dargestellt ist, erzielt werden können. Ebenso wird darauf verwiesen, daß die dargestellten Verfahren verändert werden können, um jedes der anderen Merkmale oder Aspekte der Erfindung zu umfassen, wie an anderer Stelle in der Spezifizierung beschrieben ist.

Claims (40)

  1. Bilderzeugungssystem (10) mit folgenden Merkmalen: einer Mehrzahl optischer Sensoren (36), die angepaßt sind, um ein Bild eines Objekts zu erfassen; und einer Steuerung (20), die angepaßt ist, um eine Betätigungsreihenfolge für die optischen Sensoren (36) basierend auf einer Ausrichtung der Sensoren (36) zu bestimmen.
  2. System (10) gemäß Anspruch 1, bei dem die Steuerung (20) angepaßt ist, um die Sensoren (36) basierend auf einer Position der Sensoren relativ zueinander zu betätigen.
  3. System (10) gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem die Steuerung (20) angepaßt ist, um einen Ort jedes der Sensoren (36) relativ zueinander zu bestimmen.
  4. System (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem sich zumindest zwei der Mehrzahl von Sensoren (36) auf unterschiedlichen Chips (32) befinden.
  5. System (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Steuerung (20) angepaßt ist, um eine Linearausrichtung der Sensoren (36) aus zumindest zweien der Sensoren (36) zu bestimmen.
  6. System (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die Steuerung (20) angepaßt ist, um ein Zeitintervall zum Betätigen jedes der Sensoren (36) zu bestimmen.
  7. System (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die Steuerung (20) angepaßt ist, um Daten (44), die der Ausrichtung der Sensoren (36) entsprechen, in einem nichtflüchtigen Speicher (14) zu speichern.
  8. System (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die Steuerung (20) angepaßt ist, um Daten (44), die der Ausrichtung der Sensoren (36) entsprechen, in den Sensoren (36) zu speichern.
  9. System (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Bilderzeugungssystem auf einer Vorrichtung angeordnet ist, die zumindest aus einem der folgenden Elemente besteht: einem Scanner; einem Faxgerät; und einer Kopiermaschine.
  10. System (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem die Steuerung (20) angepaßt ist, um eine Kalibrierungsabtastung zu initiieren, um die Ausrichtung der Sensoren (36) zu bestimmen.
  11. Bilderzeugungsverfahren mit folgenden Schritten: Bestimmen einer Ausrichtung einer Mehrzahl von Sensoren (36), wobei die Sensoren angepaßt sind, um ein Bild eines Objekts zu erfassen; und Betätigen der Sensoren (36) basierend auf der Ausrichtung.
  12. Verfahren gemäß Anspruch 11, das ferner ein Bestimmen einer Linearausrichtung der Sensoren (36) aufweist.
  13. Verfahren gemäß Anspruch 11 oder 12, bei dem das Bestimmen der Ausrichtung ein Durchführen einer Kalibrierungsabtastung aufweist, um die Ausrichtung der Sensoren (36) zu bestimmen.
  14. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 11 bis 13, das ferner ein Bestimmen, ob sich zumindest zwei der Sensoren (36) auf unterschiedlichen Chips (32) befinden, aufweist.
  15. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 11 bis 14, das ferner ein Speichern von Informationen, die der Ausrichtung zugeordnet sind, in einem nichtflüchtigen Speicher (14) aufweist.
  16. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 11 bis 14, das ferner ein Speichern von Informationen, die der Ausrichtung zugeordnet sind, in den Sensoren (36) aufweist.
  17. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 11 bis 16, das ferner ein Speichern von Informationen, die einer Betätigungssequenz der Sensoren basierend auf der Ausrichtung zugeordnet sind, in den Sensoren (36) aufweist.
  18. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 11 bis 17, bei dem das Bestimmen der Ausrichtung ein Bestimmen einer Position jedes der Sensoren (36) relativ zueinander aufweist.
  19. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 11 bis 18, das ferner ein Bestimmen eines Zeitintervalls zum Betätigen jedes der Sensoren basierend auf der Ausrichtung aufweist.
  20. Bilderzeugungssystem (10) mit folgenden Merkmalen: einer Mehrzahl von Einrichtungen zum optischen Erfassen eines Bildes eines Objekts; und einer Einrichtung zum Betätigen der Mehrzahl von Bilderfassungseinrichtungen basierend auf einer Ausrichtung der Bilderfassungseinrichtungen.
  21. System (10) gemäß Anspruch 20, bei dem die Einrichtung zum Betätigen eine Einrichtung zum Speichern von Informationen, die der Ausrichtung zugeordnet sind, in einem nichtflüchtigen Speicher (14) aufweist.
  22. System (10) gemäß Anspruch 20, bei dem die Einrichtung zum Betätigen eine Einrichtung zum Speichern von Informationen, die der Ausrichtung zugeordnet sind, in der Mehrzahl von Bilderfassungseinrichtungen aufweist.
  23. System (10) gemäß einem der Ansprüche 20 bis 22, bei dem die Einrichtung zum Betätigen eine Einrichtung zum Bestimmen einer Linearausrichtung der Mehrzahl von Bilderfassungseinrichtungen aufweist.
  24. System (10) gemäß einem der Ansprüche 20 bis 23, bei dem die Einrichtung zum Betätigen eine Einrichtung zum Bestimmen eines Zeitintervalls zum Betätigen der Mehrzahl von Bilderfassungseinrichtungen aufweist.
  25. System (10) gemäß einem der Ansprüche 20 bis 24, bei dem die Einrichtung zum Betätigen eine Einrichtung zum Bestimmen, ob sich zumindest zwei der Mehrzahl von Bilderfassungseinrichtungen auf unterschiedlichen Chips (32) befinden, aufweist.
  26. System (10) gemäß einem der Ansprüche 20 bis 25, bei dem die Einrichtung zum Betätigen eine Einrichtung zum Bestimmen eines Orts jeder der Mehrzahl von Bilderfassungseinrichtungen relativ zueinander aufweist.
  27. Bilderzeugungssystem (10) mit folgenden Merkmalen: einer Mehrzahl optischer Sensoren (36), die angepaßt sind, um ein Bild eines Objekts zu erfassen; und einer Steuerung (20), die angepaßt ist, um eine Betätigungsreihenfolge der Sensoren (36) basierend auf einer Position der Sensoren (36) relativ zueinander zu steuern.
  28. System (10) gemäß Anspruch 27, bei dem die Steuerung (20) angepaßt ist, um die Betätigungsreihenfolge in den Sensoren (36) zu speichern.
  29. System (10) gemäß Anspruch 27 oder 28, bei dem die Betätigungsreihenfolge Informationen aufweist, die einem Zeitintervall zwischen einer Betätigung jedes der Sensoren (36) zugeordnet sind.
  30. System (10) gemäß einem der Ansprüche 27 bis 29, bei dem die Steuerung (20) angepaßt ist, um zu bestimmen, ob sich zumindest zwei der Sensoren (36) auf unterschiedlichen Chips (32) befinden.
  31. System (10) gemäß einem der Ansprüche 27 bis 30, bei dem die Steuerung (20) angepaßt ist, um eine Kalibrierungsabtastung zu initiieren, um die Position jedes der Sensoren (36) zu bestimmen.
  32. System (10) gemäß einem der Ansprüche 27 bis 31, bei dem die Steuerung (20) angepaßt ist, um eine Linearausrichtung entsprechend der Mehrzahl von Sensoren (36) zu bestimmen.
  33. System (10) gemäß einem der Ansprüche 27 bis 32, bei dem die Steuerung (20) und die Sensoren (36) in einer Vorrichtung angeordnet sind, die aus zumindest einem der folgenden Elemente besteht: einem Scanner; einem Faxgerät; und einer Kopiermaschine.
  34. System (10) gemäß einem der Ansprüche 27 bis 33, bei dem die Sensoren auf einer Mehrzahl von Chips (32) angeordnet sind.
  35. System (10) gemäß Anspruch 34, bei dem die Steuerung (20) angepaßt ist, um die Betätigungsreihenfolge für die Sensoren (36) entsprechend jeder der Mehrzahl von Chips (32) zu bestimmen.
  36. System (10) gemäß einem der Ansprüche 27 bis 35, bei dem die Steuerung (20) angepaßt ist, um Informationen, die der Betätigungsreihenfolge zugeordnet sind, von einem Speicher der Sensoren (36) wiederzugewinnen.
  37. System (10) gemäß einem der Ansprüche 27 bis 36, bei dem die Mehrzahl von Sensoren (36) angepaßt ist, um Informationen, die der Betätigungsreihenfolge zugeordnet sind, ansprechend auf ein Empfangen eines Abtastinitiierungssignals von der Steuerung (20) wiederzugewinnen.
  38. System (10) gemäß einem der Ansprüche 27 bis 37, bei dem die Steuerung (20) angepaßt ist, um ein Betätigungssignal an jeden der Mehrzahl von Sensoren (36) basierend auf der Betätigungsreihenfolge zu übertragen.
  39. System (10) gemäß einem der Ansprüche 27 bis 38, bei dem die Mehrzahl von Sensoren (36) angepaßt ist, um Zeitgebungsdaten, die die Betätigungsreihenfolge anzeigen, ansprechend auf ein Empfangen eines Abtastinitiierungssignals von der Steuerung wiederzugewinnen.
  40. System (10) gemäß einem der Ansprüche 27 bis 39, bei dem die Mehrzahl von Sensoren (36) angepaßt ist, um gemäß der Betätigungsreihenfolge basierend auf Zeitgebungsdaten, die in einem Speicher jedes der Mehrzahl von Sensoren gespeichert sind, betätigt zu werden.
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