DE10337434A1 - Bremsschaltsperrensystem mit einem einzelnen Parkpositionsschalter - Google Patents

Bremsschaltsperrensystem mit einem einzelnen Parkpositionsschalter Download PDF

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/22Locking of the control input devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H61/22Locking of the control input devices
    • F16H2061/223Electrical gear shift lock, e.g. locking of lever in park or neutral position by electric means if brake is not applied; Key interlock, i.e. locking the key if lever is not in park position

Abstract

Eine Vorrichtung und ein Verfahren werden angegeben für ein verbessertes Bremsschaltsperrsystem (22), das die Erforderlichkeit von redundanten Parkpositionsschaltern eliminiert. Die Anzahl der Komponenten wird minimiert aufgrund des Einbaus eines Speichers in das Bremsschaltsperrsystem (22). Die Vorrichtung eliminiert auch das Bedürfnis eines Nocken- und eines Kabelbaums, als auch manuelle Arbeit, die herkömmlicher Weise erforderlich wäre, um diese Komponenten zu installieren.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf eine Bremsschaltsperre für einen Getriebeschalthebel und insbesondere auf eine Bremsschaltsperre in Verbindung mit einer Zündsperre.
  • Viele der heutigen Kraftfahrzeuge weisen Automatikgetriebe auf, die elektronisch gesteuerte Mechanismen verwenden, um die Betriebsbedingungen des Getriebes zu bilden. Diese Kontrollsysteme umfassen typischerweise Elektromagneten, Schalter und elektronische Schaltkreise.
  • Aus Gründen der Sicherheit und aufgrund gesetzlicher Bestimmungen ist es erforderlich, dass diese Automatikgetriebe eine Getriebeschaltsperre bereitstellen, bei der der Getriebeschalthebel und der Zündschalter eine eingeschränkte Beweglichkeit aufweisen, wenn bestimmte Bedingungen vorliegen. Bei der Schaltsperrenfunktion kann der Getriebeschalthebel beim Starten des Fahrzeugs nur aus der Parkposition herausbewegt werden, wenn der Fahrer auf das Bremspedal tritt und wenn der Schlüssel in der Motor-Ein-Position ist. Verschiedene Systeme wurden vorgeschlagen und verwendet, um eine kombinierte Bremsschaltsperre und Zündschaltsperrenfunktion zu ermöglichen, jedoch sind diese Systeme nach dem Stand der Technik kom pliziert und in ihrer Konstruktion teuer. Heutige Systeme, die sowohl die Bremsschaltsperre als auch die Zündschaltsperrenfunktionen kombinieren, verwenden wenigstens zwei Sensoren, um verschiedene Positionen eines Parkpositionsschalters und eines Zündschualters zu erkennen. Traditionell werden wenigstens zwei Sensoren verwendet, aufgrund des Bewegungsbereichs, in dem der Sperrenmechanismus freigegeben werden muss, wenn von der Parkposition in eine Nichtparkposition geschaltet wird. Beispielsweise ist die Bremsschaltsperre erforderlich, um eine Schalthebelfreigabebedingung zu erhalten, bis der Getriebeschalthebel vollständig außerhalb der Parkposition ist. Andererseits ist die Zündschaltsperre erforderlich, um den Zustand beizubehalten, ohne dass der Getriebeschalthebel vollständig in der Parkposition ist.
  • Es ist deshalb wünschenswert ein Bremsschaltsperrensystem anzugeben, welches die Komplexität dieser Systeme verringert und eine größere Robustheit und Zuverlässigkeit während der Konstruktion und des Betriebs des Systems bereitstellt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Bremsschaltsperrensystem mit geringer Komplexität und größerer Robustheit und Zuverlässigkeit anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst.
  • Die vorliegende Erfindung überwindet die Nachteile des Stands der Technik durch das Bereitstellen eines Bremsschaltsperrensystems für ein Fahrzeug, das ein Minimum von zusätzlichen mechanischen Komponenten umfasst und ein Minimum an Komplexität erfordert, um die gewünschte Sperre der Getriebegangschaltung zu bewirken. Das Bremsschaltsperrensystem weist einen Getriebeschalthebel und ein Bremspedal auf. Weiter umfasst das System einen Schaltelektromagneten oder Schaltsolenoiden, der einen mechani schen Anschlag für den Getriebeschalthebel in einer ersten Position erzeugt. Ein Parkpositionssensor ist vorgesehen, um aufzunehmen, ob der Getriebeschalthebel in einer vorbestimmten Schaltposition ist und ein Bremspedalsensor ist vorgesehen, um aufzunehmen, ob das Bremspedal in einer vorbestimmten Pedalposition ist.
  • Die Erfindung stellt einen Zwischenspeicher- und einen Treiberschaltkreis bereit, der elektrisch mit dem Schaltelektromagneten, mit dem Parkpositionssensor und dem Bremspedalpositionssensor verbunden ist, wobei der Zwischenspeicher- und Treiberschaltkreis den Schaltelektromagneten anregt, wenn der Getriebeschalthebel in der vorbestimmten Schaltposition ist und wenn der Bremspedalpositionssensor die vorbestimmte Pedalposition erfasst. Außerdem regt der Zwischenspeicher- und Treiberschaltkreis den Schaltelektromagneten so lange kontinuierlich an, wie das Bremspedal in der vorbestimmten Pedalposition verbleibt, auch wenn der Getriebeschalthebel nicht länger in einer Vollparkposition befindlich ist. Der Zwischenspeicher- und Treiberschaltkreis unterbricht die Energiezufuhr zum Elektromagneten, wenn das Bremspedal nicht länger in der vorbestimmten Pedalposition ist.
  • Es ist ebenso eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Betrieb eines Bremsschaltsperrensystems anzugeben, wobei erfindungsgemäß eine vorbestimmte Schaltposition des Getriebeschalthebels erfasst wird. Die vorbestimmte Schaltposition in dieser Erfindung ist vorzugsweise die Vollparkposition. Zusätzlich wird erfindungsgemäß eine vorbestimmte Pedalposition des Bremspedals erfasst, wobei die vorbestimmte Pedalposition des Bremspedals eine niedergedrückte Position ist. Darüber hinaus wird ein Schaltelektromagnet erfindungsgemäß innerhalb des Bremsschaltsperrensystems angeregt, wenn sich sowohl das Bremspedal in der vorbestimmten Pedalposition als auch der Getriebeschalthebel in der vorbestimmten Schaltposition befinden. Diese Erfindung regt den Schaltelektromagneten so lange an, wie das Bremspedal in der vorbestimmten Pedalposition verbleibt, auch wenn der Schalthebel aus der Parkposition herausbewegt wird. Der Schaltelektromagnet wird von der Energiezufuhr getrennt, wenn das Bremspedal betätigt wird und der Getriebeschalthebel nicht in der Vollparkposition ist.
  • Diese und andere Vorteile, Merkmale und Aufgaben der Erfindung werden aus den Zeichnungen, der detaillierten Beschreibung und den angehängten Ansprüche deutlicher. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Bremsschaltsperrensystems nach dem Stand der Technik;
  • 2 eine schematische Darstellung eines Bremsschaltsystems nach dem Stand der Technik;
  • 3 ein vereinfachtes Blockdiagramm eines Bremsschaltsperrensystems gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine detaillierte schematische Darstellung eines Bremsschaltsperrensystems gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 5 eine detaillierte schematische Darstellung eines Bremsschaltsperrensystems gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ein Ablaufdiagramm mit den Funktionen eines Bremsschaltsperrensystems gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ein Zustandsdiagramm, das die Zustände der vorliegenden Erfindung darstellt, wenn verschiedene Zustände auftreten.
  • 1 zeigt einen Bremsschaltsperrensystem 10 (im Folgenden als BSI be zeichnet) gemäß dem Stand der Technik, das eine Schaltelektromagnetanordnung 12 umfasst, einen ersten Parkpositionsschalter 14, der elektrisch mit dem Zündschalterelektromagneten 16 verbunden ist und einer Spannungsquelle. Ein zweiter Parkpositionsschalter 18 ist elektrisch mit dem Feldeffekttransistor 20 verbunden. Der erste Parkpositionsschalter 14 erfasst, ob die Position des Getriebeschalthebels eines Fahrzeugs vollständig in der Parkposition ist. Der zweite Parkpositionsschalter 18 erfasst, ob die Position des Getriebeschalthebels des Fahrzeugs vollständig außerhalb der Parkposition ist. Der erste Parkpositionsschalter 14 und der zweite Parkpositionsschalter 18 sind in dem BSI-System gemäß dem Stand der Technik erforderlich, obwohl weder der erste Parkpositionsschalter 14 noch der zweite Parkpositionsschalter 18 unabhängig voneinander in der Lage sind, sowohl den Getriebeschalthebel in der vollen Parkposition als auch außerhalb der Parkposition zu erfassen.
  • 2 zeigt eine alternative Ausgestaltung eines BSI-Systems 10 gemäß dem Stand der Technik nach 1.
  • 3 zeigt ein vereinfachtes Blockdiagramm eines BSI-Systems 22 gemäß der vorliegenden Erfindung. Das BSI-System 22 umfasst einen Zündschalter 26, der zwischen einer Ein- und Aus-Position beweglich ist. In der Ein-Position wird ein Stromfluss ermöglicht, so dass ein Zündschalterelektromagnet 30 mit Energie versorgt wird oder angeregt wird, wenn ein Parkpositionssensor 28 erfasst, dass eine vorbestimmte Schaltposition des Getriebeschalthebels (nicht gezeigt) erreicht ist. Wenn der Zündschalterelektromagnet 30 erregt wird, kann der Zündschalter 26 nicht bewegt werden. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Parkpositionssensor 28 als elektrischer Schalter ausgebildet, wobei die vorbestimmte Schaltposition des Getriebeschalthebels eine Vollparkposition ist. Eine Vollparkposition tritt auf, wenn der Getriebeschalthebel vollständig am Ende des Bewegungsbereichs innerhalb des Parkbereichs positioniert ist. Im Folgenden wird der Begriff Vollparkposition auch als PARK bezeichnet. Eine Nicht-PARK-Position tritt auf, wenn sich der Getriebeschalthebel in jeder anderen Position als der Vollparkposition befindet. Vorzugsweise ist der Parkpositionssensor 28 in einem geschlossenen Zustand, wenn sich der Getriebeschalthebel in der Nicht-PARK-Position befindet. Der Parkpositionssensor 28 ist in einer offenen Position, wenn sich der Getriebeschalthebel in der PARK-Position befindet. Ein Bremspedalpositionssensor 32 erfasst, ob ein Fahrzeugbremspedal (nicht dargestellt) in einer vorbestimmten Pedalposition ist oder nicht. In einem Ausführungsbeispiel ist der Bremspedalpositionssensor 32 ein elektrischer Schalter. Die vorbestimmte Pedalposition tritt auf, wenn das Bremspedal vom Fahrer niedergedrückt wird und vorzugsweise, wenn der Bremspedalpositionssensor 32 in der geschlossenen Position ist. Der Parkpositionssensor 28 ist in einer Schaltelektromagnetanordnung 24 angeordnet, wobei die Schaltelektromagnetanordnung 24 auch einen Schaltelektromagneten 34 und einen Zwischenspeicher- und einen Treiberschaltkreis 36 umfasst.
  • Der Zwischenspeicher- und Treiberschaltkreis 36 ist elektrisch mit dem Schaltelektromagneten 34, dem Parkpositionssensor 28 und dem Bremspedalpositionssensor 32 verbunden. Wenn der Fahrzeugführer den Getriebeschalthebel in die PARK-Position bewegt und das Bremspedal tritt, regt der Zwischenspeicher- und Treiberschaltkreis 36 den Schaltelektromagneten 34 an, wodurch der nicht dargestellte Kolben innerhalb des Schaltelektromagneten 34 normalerweise in eine nicht ausgestreckte Position zurückgeht. Vorzugsweise ist der Kolben in einer ausgestreckten Position, wenn er nicht mit Energie versorgt wird, wodurch die Bewegung des Getriebeschalthebels verhindert wird. Wenn der Zwischenspeicher- und Treiberschaltkreis 36 den Schaltelektromagneten 34 einmal erregt hat, bei den oben aufgeführten Zuständen, wird der Schaltelektromagnet 34 kontinuierlich solange vom Zwischenspeicher- und Treiberschaltkreis 36 angeregt, wie das Bremspedal in der vorbestimmten Pedalposition bleibt und der Zündschalter 26 in der Ein-Position ist. Wenn das Bremspedal von dem Fahrzeugführer freigegeben wird und nicht länger in der vorbestimmten Pedalposition verbleibt, unterbricht der Zwischenspeicher- und Treiberschaltkreis 36 die Energiezufuhr zum Schaltelektromagneten 34, so dass kein elektrischer Strom zum Schaltelektromagneten 34 fließt. Durch anhaltendes Fahren und während der Schalthebel in der Nicht-PARK-Position ist, bleibt der Schaltelektromagnet 34 energielos, auch wenn das Bremspedal wieder gedrückt wird.
  • Normalerweise ist die Sequenz für das Fahren wie folgt: Der Getriebeschalthebel ist in der PARK-Position, wobei der Parkpositionssensor 28 offen ist. Das Bremspedal wird niedergedrückt, wobei der Bremspedalpositionssensor 32 geschlossen ist. Der Schaltelektromagnet 34 wird angeregt, wobei dann der Getriebeschalthebel in der Lage ist, in eine Nicht-PARK-Position, beispielsweise "DRIVE", bewegt zu werden. Der Schaltelektromagnet 34 wird so lange weiter angeregt, wie das Bremspedal in der niedergedrückten Position ist und auch nachdem der Getriebeschalthebel nicht länger in der Voll-Park-Position ist. Wenn das Bremspedal freigelassen wird, wird der Schaltelektromagnet 34 von der Energiezufuhr getrennt und nachfolgende Bremsvorgänge des Fahrzeugführers während der Getriebeschalthebel in der Nicht-PARK-Position ist, lassen den Schaltelektromagneten 34 unangeregt. Wenn der Getriebeschalthebel wieder in die PARK-Position geschoben wird, wird der Schaltelektromagnet 34 jedes Mal, wenn die Bremse getreten wird, angeregt. In der vorliegenden Erfindung ist es für den Parkpositionssensor 28 nicht notwendig, offen zu bleiben, um den Schaltelektromagneten 34 kontinuierlich zu erregen. Der Schaltelektromagnet 34 wird beim Loslassen des Bremspedals und wenn der Getriebeschalthebel in der Voll-Park-Position ist, zwischengespeichert oder eingeklinkt und bleibt auch in dem Fall eingeklinkt oder zwischengespeichert, dass der Getriebeschalthebel außerhalb der Voll-Park-Position ist, bis das Bremspedal freigelassen wird.
  • In 4 ist eine detaillierte schematische Darstellung der vorliegenden Erfindung gezeigt. Der Parkpositionssensor 28 ist dabei vorzugsweise in einer offenen Position, wenn der Getriebeschalthebel in der PARK-Position ist. In diesem Zustand bleibt der erste Widerstand 46 stromlos und ein zweiter Transistor 40 verbleibt in einem Aus-Zustand. Wenn der Fahrzeugführer das Bremspedal niederdrückt und der zweite Transistor 40 in dem Aus-Zustand ist, wird ein erster Transistor 38 als Ergebnis einer positiven Gate-Spannung angeregt. Wenn der erste Transistor 38 geschlossen wird, wird die Kathode der Diode 39 auf nahezu 0 Volt gezogen und der Knoten des ersten Widerstands 46 und eines zweiten Widerstands 44 wird ebenfalls auf eine niedrige Spannung heruntergezogen. Das Auftreten einer niedrigeren Spannung an diesem Knoten des ersten Widerstands 46 und des zweiten Widerstands 44 verhindert, dass der zweite Transistor 40 in den Ein-Zustand geschaltet wird, auch in dem Fall, dass der Parkpositionssensor 28 ermittelt, dass der Getriebeschalthebel in einer Nicht-Park-Position ist, wodurch es ermöglicht wird eine hohe Spannung an den ersten Widerstand 46 anzulegen. Der erste Transistor 38 wird solange zwischengespeichert, wie der Bremspedalpositionssensor 32 geschlossen ist. Wenn sich der Getriebeschalthebel in der Nicht-Park-Position befindet und der Fahrzeugführer das Bremspedal los lässt, wird der erste Transistor 38 geöffnet oder ausgeschaltet. Die Katode der Diode 39 liegt somit nicht länger an einer niedrigen Spannung an und der zweite Transistor 40 wird aktiviert. Wenn der zweite Transistor 40 in einem aktivierten Zustand ist, wird der Kollektor des zweiten Transistors 40 auf nahezu 0 Volt gezogen und der erste Transistor 38 wird aufgrund des niedergedrückten Bremspedals durch den Fahrzeugführer nicht aktiviert werden.
  • 5 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, die einen Feldeffekttransistor 41 anstelle des zweiten Transistors 40 statt eines Bipolartransistors verwendet.
  • Bezug nehmend auf 6 wird ein Ablaufdiagramm dargestellt, das den Betrieb der Bremsschaltsperre des Bremsschaltsperrensystems 22 darstellt.
  • Bei Schritt 52 ist der Startpunkt für das Verfahren 50. Bei Schritt 54 erfasst das Verfahren 50, ob der Zündschalter 26 in einer geschlossenen Position ist, wenn nicht, geht das Verfahren zu dem Schritt 52 zurück. In dem Fall, dass der Zündschalter 26 in der geschlossenen Position ist, wird mit Schritt 56 weiter verfahren. Bei Schritt 56 erfasst der Bremspedalpositionssensor 32 eine vorbestimmte Pedalposition des Bremspedals. Vorzugsweise ist die vorbestimmte Pedalposition des Bremspedals eine niedergedrückte Position. Die niedergedrückte Position des Bremspedals tritt normalerweise auf, wenn der Fahrzeugführer das Bremspedal getreten hat. In dem Fall, dass der Bremspedalpositionssensor 32 das Bremspedal in einer niedergedrückten Position erfasst, wird mit Schritt 58 weiter verfahren, wenn nicht, geht das Verfahren 50 zurück zu dem Schritt 52. Bei Schritt 58 erfasst der Parkpositionssensor 28 eine vorbestimmte Schaltposition des Getriebeschalthebels. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel tritt die vorbestimmte Schaltposition des Getriebeschalthebels auf, wenn der Getriebeschalthebel in der Voll-Park-Position ist. Wenn der Parkpositionssensor 28 ermittelt, dass der Getriebeschalthebel in der Voll-Park-Position ist, wird mit Schritt 60 weiter verfahren, wenn nicht, geht das Verfahren 50 zu dem Schritt 52 zurück. Bei Schritt 60 wird der Schaltelektromagnet 34 eingeschaltet oder angeregt. Das Einschalten des Schaltelektromagneten 34 ermöglicht es dem Fahrzeugführer den Getriebeschalthebel zu bewegen. Bei Schritt 62 ermittelt der Bremspedalpositionssensor 32, ob das Bremspedal in der niedergedrückten Position bleibt, in diesem Fall geht das Verfahren 50 zurück zu dem Schritt 60. Wenn der Bremspedalpositionssensor 32 ermittelt, dass das Bremspedal nicht in der niedergedrückten Position ist, wird weiter mit Schritt 64 verfahren. Bei dem Schritt 64 wird der Schaltelektromagnet 34 ausgeschaltet. Das Verfahren 50 kehrt dann zu dem Schritt 52 zurück.
  • Das Verfahren des BIS-Systems 22 wird in größerem Detail in 7 dargestellt. Ein Zustand 66 tritt auf, wenn der Fahrzeugführer den Zündschalter in eine Aus-Position dreht, was dazu führt, dass der Schaltelektromagnet 34 ausgeschaltet wird oder in die Aus-Position verfällt. Ein Zustand 68 tritt auf, wenn der Zündschalter in der Ein-Position ist, der Getriebeschalthebel in der PARK-Position ist und der Bremspedalpositionssensor 32 nicht ermittelt, dass das Bremspedal in einer niedergedrückten Position ist. Wenn die Bedingungen des Zustands 68 zutreffen, ist der Schaltelektromagnet 34 in seiner ausgestreckten Position, bspw. ausgeschaltet. Bei dem Zustand 70, der auftritt, wenn der Zündschalter in der Ein-Position ist, der Getriebeschalthebel in der PARK-Position ist und wenn der Bremspedalpositionssensor 32 ermittelt, dass das Bremspedal in einer niedergedrückten Position ist. Wenn die Bedingungen des Zustands 70 auftreten, ist der Schaltelektromagnet 34 in einer nicht ausgestreckten oder in einer eingeschalteten Position. Ein Zustand 72 tritt auf, wenn der Zündschalter 26 in einer Ein-Position ist, der Getriebeschalthebel in einer Nicht-PARK-Position ist und sich das Bremspedal in einer niedergedrückten Position befindet. In diesem Fall, wenn die Bedingungen des Zustands 72 zutreffen, ist der Schaltelektromagnet 34 in dem eingeschalteten Zustand oder in der erregten Position. Ein Zustand 74 tritt auf, wenn der Zündschalter in der Ein-Position ist und der Getriebeschalthebel in der Nicht-PARK-Position ist. Wenn die Bedingungen des Zustands 74 zutreffen, ist der Elektromagnet 34 in der ausgestreckten oder nicht erregten Position. Im Zustand 74 ist die Position des Bremspedals nicht bestimmend für die Zustandsposition des Elektromagnets.
  • Verschiedene andere Modifikationen der vorliegenden Erfindung können dem Fachmann, der sich mit der vorliegenden Erfindung befasst, einfallen. Andere Modifikationen, die hier nicht explizit erwähnt sind, sind ebenso möglich und liegen innerhalb des Bereichs der vorliegenden Erfindung. Der Bereich der vorliegenden Erfindung wird durch die folgenden Ansprüche einschließlich aller Äquivalente, die den Bereich der vorliegenden Erfindung definieren, bestimmt.

Claims (9)

  1. Bremsschaltsperrsystem für ein Fahrzeug mit einem Getriebehebel und einem Bremspedal, das System umfasst: einen Schaltelektromagneten (34) zur Bereitstellung eines mechanischen Anschlags für den Getriebeschalthebel während einer ersten Position; einen Parkpositionssensor (28) zum Erfassen, ob der Getriebeschalthebel in einer vorbestimmten Schaltposition ist; ein Bremspedalpositionssensor (32) zum Erfassen, ob das Bremspedal in einer vorbestimmten Pedalposition ist; und einen Zwischenspeicher- und Treiberschaltkreis (36), der elektrisch mit dem Schaltelektromagneten (34), dem Parkpositionssensor (28) und dem Bremspedalpositionssensor (32) verbunden ist, wobei der Zwischenspeicher- und Treiberschaltkreis (36) den Schaltelektromagnet (34) erregt, wenn der Getriebeschalthebel in einer vorbestimmten Schaltposition ist und wenn der Bremspedalpositionssensor (32) ei ne vorbestimmte Pedalposition erfasst, wobei der Zwischenspeicher- und Treiberschaltkreis (36) den Schaltelektromagneten (34) kontinuierlich solange erregt, wie das Bremspedal in der vorbestimmten Pedalposition ist, auch nachdem der Getriebeschalthebel nicht länger in der Voll-Park-Position ist, der Zwischenspeicher- und Treiberschaltkreis (36) schaltet den Schaltelektromagneten (34) ab, wenn das Bremspedal nicht länger in der vorbestimmten Pedalposition ist.
  2. System gemäß Anspruch 1, wobei der Schaltelektromagnet (34) normalerweise in der ausgestreckten Position ist.
  3. System nach Anspruch 2, wobei die ausgestreckte Position des Schaltelektromagnets (34) auftritt, wenn der Schaltelektromagnet (34) nicht erregt ist.
  4. System nach Anspruch 1, wobei die vorbestimmte Schaltposition des Getriebeschalthebels eine Voll-Park-Position ist.
  5. System nach Anspruch 1, wobei die vorbestimmte Pedalposition des Bremspedals eine niedergedrückte Position ist.
  6. System nach Anspruch 1, wobei der Parkpositionssensor (28) ein elektrischer Schalter ist.
  7. System nach Anspruch 1, wobei der Bremspedalpositionssensor (32) ein elektrischer Schalter ist.
  8. Bremsschaltsperrsystem (22) für ein Fahrzeug mit einem Getriebeschalthebel und einem Bremspedal, das System umfasst: einen Zündschalter (26), der drehbar zwischen einer Ein- und Aus- Position ist; einen Schaltelektromagnet (34) zur Bereitstellung eines mechanischen Anschlags für den Getriebeschalthebel während der Schaltelektromagnet (34) in einer ausgestreckten Position ist; einen Parkpositionssensor (28) zum Erfassen, ob der Getriebeschalthebel in einer vorbestimmten Schaltposition ist; einen Bremspedalpositionssensor (32) zum Erfassen, ob das Bremspedal in einer vorbestimmten Pedalposition ist; und einen Zwischenspeicher- und Treiberschaltkreis (36), der elektrisch mit dem Schaltelektromagneten (34), dem Parkpositionssensor (28), dem Bremspedalpositionssensor (32) und dem Zündschalter (26) verbunden sind, wobei der Zwischenspeicher- und Treiberschaltkreis (36) zur Erregung des Schaltelektromagneten (34) dient, wenn der Zündschalter (26) in der Ein-Position ist, der Getriebeschalthebel in der vorbestimmten Schaltposition ist und wenn das Bremspedal in einer vorbestimmten Position ist, dann erregt der Zwischenspeicher- und Treiberschaltkreis (36) den Schaltelektromagneten (34) kontinuierlich so lange, wie das Bremspedal in der vorbestimmten Pedalposition ist, auch nachdem der Getriebeschalthebel nicht länger in der Voll-Park-Position ist, der Zwischenspeicher- und Treiberschaltkreis (36) schaltet den Schaltelektromagneten (34) ab, wenn der Zündschalter (26) in der Aus-Position ist oder das Bremspedal nicht länger in der vorbestimmten Pedalposition befindlich ist.
  9. System nach Anspruch 8, wobei der Schaltelektromagnet (34) normalerweise in der ausgestreckten Position ist.
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