DE10331842A1 - System und Verfahren zum Vorsehen von Daten für ein Maschinensteuersystem - Google Patents

System und Verfahren zum Vorsehen von Daten für ein Maschinensteuersystem Download PDF

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Michael C. Chillicothe Gatz
John T. Dunlap Grober
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Abstract

Ein System und ein Verfahren zum auf den neuesten Stand bringen von Parameterdaten, verfügbar für ein Maschinensteuersystem. Eine Arbeitsmaschine mit einem daran angebrachten Werkzeug weist ein Maschinensteuersystem zur Steuerung der Maschine und des Werkzeugs auf, und zwar zum Vorsehen zusätzlicher Funktionalität wie beispielsweise Mapping- und Payloadsysteme für die Maschine. Das Maschinensteuersystem ist zum Betrieb mit einer Vielfalt von Arbeitswerkzeugen konfigurierbar. Mit dem angebrachten Arbeitswerkzeug assoziierte Daten werden aus dem entfernt gelegenen System entnommen und dazu verwendet, das Maschinensteuersystem zum Betrieb des angebrachten Werkzeuges einzustellen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Werkzeugerkennungs- und -steuersystem zur Verwendung an einer Arbeitsmaschine insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein System und ein Verfahren zum auf den neuesten Stand Bringen von Daten, die sich auf eine Werkzeug- und Maschinensteuerung beziehen.
  • Hintergrund
  • Arbeitsmaschinen wie integrierte Werkzeugträger, Gleitlenklader, landwirtschaftliche Traktoren, Bagger und dergleichen besitzen typischer Weise eine große Anzahl von hydraulisch gesteuerten Arbeitswerkzeugen, die an der bestimmten Arbeitsmaschine anbringbar oder montierbar sind, um eine bestimmte Arbeitsfunktion auszuführen. Diese Arbeitswerkzeuge werden typischerweise durch ein oder mehrere Hydrauliksysteme gesteuert, die die Werkzeuganheb- und/oder -kippmechanismen betätigen und steuern. Zusätzlich werden diese Arbeitswerkzeuge oder Anbringungen gleichfalls durch die Verwendung von verschiedenen Benutzereingabevorrichtungen gesteuert, wie beispielsweise einen oder mehrere Werkzeugsteuerhebel, Fußpedale oder einen Werkzeugsteuerjoystick.
  • Alle diese unterschiedlichen Werkzeuge, die zur Anbringung an Arbeitsmaschinen verfügbar sind, unterscheiden sich in der Art und Weise, wie sie gesteuert werden . und ihre hydraulischen Strömungs- und Druckerfordernisse können sich in gleicher Weise verschieden gestalten. Die Betriebsdrücke und die Strömungsraten, die mit einem Werkzeug assoziiert sind, können drastisch variieren beim Vergleich mit den Betriebsdrücken und Strömungsraten eines weiteren oder anderen Werkzeugs. Beispielsweise müssen einige Arbeitswerkzeuge mit einem Systemdruck von 3000 psi betätigt werden, wohingegen andere Werkzeuge nur bei Systemdrü cken von 1000 psi arbeiten. Ferner ist zuweilen abhängig von dem speziellen involvierten Arbeitswerkzeug und der speziellen Anwendung oder Aufgabe, die durch ein solches Arbeitswerkzeug ausgeführt wird, der volle hydraulische Fluss zu dem bestimmten oder speziellen Arbeitswerkzeug nicht stets notwendig. Unter bestimmten Betriebsbedingungen kann ein geringerer als der volle oder maximale Fluss erwünscht sein. Fernerhin können bestimmte ältere Arbeitswerkzeuge nicht bei Drücken oder Strömungsraten arbeiten, die für neuere Werkzeuge erforderlich sind.
  • Zudem wird das angebrachte Arbeitswerkzeug durch eine Benutzereingabevorrichtung gesteuert, wie beispielsweise einen oder mehrere Steuerhebel, Fußpedale oder einen Joystick. Der Betrieb der Eingabevorrichtung kann dadurch beeinflusst werden, welches Werkzeug an der Maschine angebracht ist; beispielsweise kann für ein erstes Werkzeug der Betrieb der Eingabevorrichtung den Betrieb des Werkzeugs auf eine erste Art bewirken, während für ein zweites Werkzeug der 'Betrieb der Eingabevorrichtung in der gleichen Weise bewirken kann, dass das Werkzeug in einer zweiten Art arbeitet.
  • Ferner kann in bestimmten Situationen die Benutzereingabevorrichtung, die die Bewegung der Maschine steuert auch durch die Verwendung eines bestimmten Arbeitswerkzeuges beeinflusst sein. Beispielsweise erfordern bestimmte Arbeitswerkzeuge verwendet an bestimmten Typen von Arbeitsmaschinen eine hohe Motordrehzahl, um das Arbeitswerkzeug ordnungsgemäß zu betätigen. Diese höheren Motorbetriebsdrehzahlen erzeugen eine höhere Ausgangsströmung von der Hydraulikpumpe, die die entsprechenden Antriebsmotoren oder Antriebsmechanismen assoziiert mit der Arbeitsmaschine antreibt. Im Allgemeinen steigt bei einer höheren Motordrehzahl die Pumpenströmung an, die für die Antriebsmotoren oder den Antriebmechanismus verfügbar ist, was eine ein besseres Ansprechen besitzende aber weniger steuerbare Maschine erzeugt. Infolgedessen ist es manchmal sehr schwierig, dann wenn diese Typen von Arbeitswerkzeugen verwendet werden, das Lenken einer bestimmten Arbeitsmaschine zu steuern, insbesondere bei räumlich begrenzten Verhältnissen oder Umgebungen. Darüber hinaus sind viele Arten von Arbeitswerkzeugen, wie beispielsweise Löffel in verschiedenen Größen mit unterschiedlichen Dimensionen und Kapazitäten verfügbar. Diese Dimensionen und/oder Kapazität des angebrachten Werkzeugs können verschiedenen Maschinensystemen eigen sein, wie beispielsweise bei „Mapping"- oder kartengesteuerten Systemen, die in einem Grabdurchgang entfernte Materialmenge berechnen.
  • Es ist bekannt ein System vorzusehen, um zu gestatten, dass der Hydraulikdruck, die Strömungsrate oder Strömungsgeschwindigkeit und andere Parameter, wie beispielsweise die Löffelkapazität modifiziert oder eingestellt werden können, um unterschiedliche Werkzeuge zu betreiben oder ihre Effizienz zu erhöhen, wenn sie an der Maschine angebracht sind. Ein derartiges System erfordert jedoch eine Vielzahl von Parameterdaten, die auf der Maschine gespeichert werden müssen, so dass die Parameter für irgendein angebrachtes Werkzeug optimiert werden können. Dies kann schwierig in einer Arbeitsumgebung, wie beispielsweise bei Mietprodukten sein, bei denen eine große Verschiedenheit von Werkzeugen verfügbar sein kann, um zusammen mit einer Maschine ausgeliehen zu werden.
  • Demgemäß richtet sich die Endung auf die Überwindung eines oder mehrerer der oben genannten Probleme.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es sei darauf hingewiesen, dass sowohl die vorangegangene allgemeine Beschreibung wie auch die folgende detaillierte Beschreibung beispielhaft und lediglich erläuternd ist und die beanspruchte Erfindung nicht einschränken sollen.
  • In einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird ein Verfahren zum auf den neuesten Stand Bringen von Parameterdaten für eine Arbeitsmaschine offenbart. Das Verfahren weist die folgenden Schritte auf: Identifizieren eines angebrachten Werkzeugs, Bestimmen ob das identifizierte Werkzeug zugehörige oder assoziierte Daten im Maschinendatenspeichersystem besitzt, und wenn nicht, Entnahme der zugehörigen oder assoziierten Daten aus einem entfernt angeordneten System.
  • In einem zweiten Ausführungsbeispiel wird ein System für auf den neuesten Stand Bringen von Parameterdaten für eine Arbeitsmaschine offenbart. Das System weist eine Anzeigevorrichtung auf, um ein Werkzeug angebracht an die Arbeitsmaschine zu identifizieren, ferner ein Maschinennachrichten- oder Kommunikationssystem zur Entnahme von Daten assoziiert mit dem angebrachten Werkzeug, und ein Maschinendatenspeichersystem zur Speicherung der zugehörigen Daten.
  • In einem dritten Ausführungsbeispiel ist ein System zur Modifizierung eines Maschinensteuersystems einer Arbeitsmaschine offenbart, wobei die Arbeitsmaschine ein Werkzeug daran angebracht aufweist. Das System weist eine Anzeigevorrichtung auf, zur Identifizierung des an der Arbeitsmaschine angebrachten Werkzeugs, einen Maschinenprozessor zur Bestimmung, ob die mit dem identifizierten Werkzeug assoziierten Daten an der Maschine gespeichert sind, und ein Maschinenkommunikations- oder Nachrichtensystem zum Entnehmen der assoziierten Daten, wenn diese nicht auf bzw. an der Maschine gespeichert sind, wobei das Maschinensteuersystem mindestens eine Maschinensteuerung aufweist zur Steuerung des Betriebs der Maschine, wobei die Maschinensteuerung basierend auf den zugehörigen Daten einstellbar ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die beigefügten Zeichnungen veranschaulichen Ausführungsbeispiele der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung zur Erläuterung der Prinzipien der Erfindung.
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines Systems zum auf den neuesten Stand Bringen von Daten gespeichert an einer Maschine und zwar konsistent mit einem Ausführungsbeispiel der Erfindung; und
  • 2 ist ein Flussdiagramm eines Ausführungsbeispiels eines Verfahrens zum auf den neuesten Stand Bringen von Daten gespeichert an einer Maschine und zwar entsprechend der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Es sei nunmehr im Einzelnen auf Ausführungsbeispiele der Erfindung Bezug genommen, die in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht werden. Wenn immer möglich, werden die gleichen Bezugszeichen für sämtliche Zeichnungen verwendet, um auf die gleichen oder ähnliche Teile Bezug zu nehmen.
  • 1 zeigt ein System, welches mit einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, das im Allgemeinen mit 10 bezeichnet ist, konsistent ist. Für die Zwecke dieser Offenbarung wird die Erfindung in Verbindung mit einer Arbeitsmaschine, wie beispielsweise einem Traktor der Spur- oder Kettenbauart, einem Bagger, einem Grader, einer Beschichtungsmaschine oder dergleichen beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist jedoch gleichermaßen geeignet zur Verwendung mit anderen Geräten oder Maschinen, die Steuer- und/oder Maschinensysteme aufweisen.
  • Das System 10 weist vorzugsweise ein Maschinensystem 100 und ein entfernt angeordnetes System 102 auf. Das Maschinensystem 100 ist vorzugsweise an der Arbeitsmaschine oder auf der Arbeitsmaschine angebracht. Alternativ kann das Maschinensystem 100 einen Teil angeordnet auf der Maschine aufweisen und ferner ein Teil angeordnet entfernt von der Maschine, oder aber das gesamte Maschinensystem 102 kann entfernt von der Maschine angeordnet sein. Das entfernt gelegene System 102 ist vorzugsweise entfernt von der Arbeitsmaschine angeordnet. In einem ersten Ausführungsbeispiel weist das Maschinensystem 100 einen Maschinenprozessor 104 auf, ferner ein Maschinennachrichten oder -kommunikationssystem 106, eine Anzeigevorrichtung 108, ein Maschinensteuersystem 110 und ein Maschinendatenspeichersystem 112. Der Maschinenprozessor 104 steuert die Funktion des Maschinensystems 100 und verarbeitet Daten empfangen von oder gesandt an das entfernt gelegene System 102 über das Maschinennachrichtensystem 106. Der Maschinenprozessor 104 kann aus einer einzigen Steuereinheit aufgebaut sein, oder aber kann ein komplizierteres Steuersystem aufweisen, wie beispielsweise eines das zahlreiche Steuermodule oder Server (möglicherweise entfernt angeordnet) und zwar abhängig von der Komplexität, des für die bestimmten Anwendungen benötigten Maschinensystems 100 verwendet.
  • Das Maschinenkommunikationssystem 106 ist vorzugsweise betriebsmäßig mit dem Maschinenprozessor 104 verbunden und steht mit dem entfernt gelegenen System 102 in Kommunikation. Vorzugsweise erfolgt die Kommunikation des Maschinenkommunikations- oder Nachrichtensystems 106 durch drahtlose Kommunikations- oder Nachrichtenmittel, wie beispielsweise Satellitenzellentechnologie oder Hochfrequenztechnologie, was alles Technologien des Standes der Technik sind. Das Nachrichtensystem 106 kann jedoch alternative Kommunikationsmittel aufweisen, wie beispielsweise ein Modem mit Zugriff auf das öffentliche Telefonnetz.
  • Die Anzeigevorrichtung 108 ist betriebsmäßig mit dem Maschinenprozessor 104 verbunden und identifiziert das derzeit an der Arbeitsmaschine angebrachte Werkzeug. Vorzugsweise weist jedes der verschiedenen Werkzeuge die mit einer bestimmten Arbeitsmaschine assoziiert werden können einen einzigartigen oder bestimmten Identifikationscode auf, der durch die Anzeigevorrichtung 108 dann erkennbar ist, wenn das Werkzeug an der Arbeitsmaschine angebracht ist. Diese Anzeigevorrichtung 108 kann einen geeigneten Scanner oder Leser aufweisen, wie beispielsweise einen Abtaster oder Leser der optischen Bauart, der Laserbauart oder der magnetischen Bauart, wobei der Leser derart positioniert ist, dass er den bestimmten mit dem Werkzeug assoziierten Identifikationscode liest und den Code dem Maschinenprozessor 104 überträgt oder in anderer Weise das angebrachte Werkzeug erkennt. Der Code kann ein linearer Barcode oder Strichcode sein, ein zweidimensionaler Code oder ein anderes Codiersystem zur Identifikation des Werkzeugs. Alternativ könnte der Code in eine Stecker- und Sockelanordnung inkorporiert sein, wobei das zugehörige Stiftmuster einzigartig für das bestimmte Werkzeug sein würde und als ein Identifikationscode für dieses bestimmte Werkzeug dienen würde, wobei wiederum die Übertragung an den Maschinenprozessor 104 erfolgen würde.
  • Ferner könnte die Anzeigevorrichtung 108 ein Hochfrequenz-(HF)-Telemetriesystem sein. In einem solchen Falle würde das Werkzeug eine entsprechende Elektronik und eine Schaltung aufweisen, um ein HF-Signal abzugeben, welches mit einem bestimmten Identifikationscode codiert ist und zwar einzigartig für dieses bestimmte Werkzeug, und zwar für den Empfang durch die Anzeigevorrichtung in der Form eines HF-Empfängers positioniert zum Lesen des HF-Signals und angeordnet am Maschinenkörper. Der HF-Empfänger würde das vom Werkzeug empfangene Signal in einen Identifikationscode übersetzen, wobei das Signal eine Anzeige vorsieht für die bestimmte Art des an der Arbeitsmaschine angebrachten Werkzeuges, wobei ferner dieser Code zudem Maschinenprozessor 104 übertragen werden würde. Alternativ kann die Anzeigevorrichtung 108 Benutzerbefehle aufweisen durch die eines der verfügbaren Werkzeuge durch einen Benutzer ausgewählt werden kann und zwar über ein Computermenü (nicht gezeigt) oder durch andere Selektions- oder Auswählmittel.
  • Das Maschinensteuersystem 110 ist betriebsmäßig mit dem Maschinenprozessor 104 verbunden. Vorzugsweise weist das Maschinensteuersystem 110 verschiedene Maschinensteuerungen auf, die den Betrieb der Maschine und des Werkzeugs leiten; zudem kann das Maschinensteuersystem 110 andere Maschinensysteme aufweisen, wie beispielsweise ein Mapping- oder Kartensystem zur Überwachung der Tiefe eines Grabdurchgangs oder ein „Payload" bzw. Lastzahlsystem zur Berechnung von Lastvolumina. Typischerweise wird der Betrieb des Werkzeugs durch hydraulische Hub- und Kippzylinder gesteuert, die das angebrachte Werkzeug betätigen. Ein Antriebsmechnismus der Maschine wird durch Getriebesteuerventile gesteuert. Die Strömung des hydraulischen Strömungsmittels zu den verschiedenen Ventilen und Zylindern des Maschinensteuersystems 110 kann durch eine oder mehrere (nicht gezeigte) Benutzervorrichtungen gesteuert werden, wie beispielsweise Hebel, Fußpedale, Joysticks oder dergleichen. Ferner ist eine Vielzahl von Schaltern, wie beispielsweise Richtungsströmungsschalter, Hochströmungsschalter und kontinuierliche Strömungsschalter vorzugsweise in dem Benutzerabteil angeordnet und zwar zur Steuerung der Strömung des hydraulischen Strömungsmittels zu den verschiedenen Zylindern und Betätigern. Da unterschiedliche Werkzeuge oftmals mit unterschiedlichen Hydraulikdrücken und Strömungsraten arbeiten, und da die Betriebsbedingungen wie beispielsweise die Motordrehzahl der Maschine sich verändern basierend auf dem angebrachten Werkzeug, können die hydraulischen und anderen Steuersysteme für den Betrieb mit einem bestimmten Werkzeug eingestellt werden.
  • Das Maschinendatenspeichersystem 112 ist betriebsmäßig mit dem Maschinenprozessor 104 verbunden und liefert gespeicherte Daten an den Maschinenprozessor 104. Das Maschinendatenspeichersystem 112 weist vorzugsweise eine Datenbasis (database) oder andere Speichermittel auf, die in der Lage sind Daten zu speichern, welche die entsprechenden Parameterdaten, wie beispielsweise Hydraulikdruck, Strömungsrate, Steuerung der Benutzereingabevorrichtungen, Werkzeugvolumen, körperliche Dimensionen des Werkzeugs und dergleichen detaillieren, die dazu verwendet werden können, die Maschinensteuerungen oder andere gewünschte Einstellungen im Maschinensteuersystem 110 vorzunehmen oder einzustellen. Die verschiedenen mit einem Werkzeug assoziierten Maschinenparameter können in dem Maschinendatenspeichersystem 112 gespeichert werden, beispielsweise in der Form von einer oder mehreren Aufzeichnungen, Nachschautabellen, Betriebskarten oder Maps, Algorithmen oder dergleichen derart, dass dann, wenn ein bestimmtes Werkzeug durch den Maschinenprozessor 104 erkannt wird, der Maschinenprozessor 104 Zugriff nimmt zu den entsprechenden Maschinenparametern und diese dem Maschinensteuersystem 110 zuführt, wo die Parameter verwendet werden, um die verschiedenen Maschinenzustände und Einstellungen zu setzen oder einzustellen, wie beispielsweise Strömungsraten, Drücke, Betrieb, von Schaltern, Betrieb der Benutzervorrichtung, Werkzeugvolumen und körperliche Dimensionen des Werkzeugs. Zusätzliche Betriebsbedingungen oder Betriebszustände können ebenfalls basierend auf den Erfordernissen eines bestimmten Werkzeugs rekonfiguriert werden. Beispielsweise kann der Bewegungsbereich eines bestimmten Gelenks, die Lenkverstärkung und die maximale Drehzahl zusätzlich modifiziert werden, um die Produktivität eines bestimmten Werkzeugs zu verbessern. Das Maschinendatenspeichersystem 112 ist vorzugsweise auf der Maschine angeordnet, obwohl es auch entfernt von der Maschine angeordnet sein kann. Zudem kann das Maschinendatenspeichersystem 112 eine einzige Datenbasis aufweisen, oder aber es kann eine Vielzahl von Datenbasen aufweisen, die in aufweisen, die in bzw. an einer oder mehreren Rechenvorrichtungen oder Servern angeordnet ist; das Maschinendatenspeichersystem 112 kann ferner einen Prozessor oder eine Steuervorrichtung (nicht gezeigt) aufweisen, um die Speicherung der Daten zu managen.
  • Das entfernt angeordnete System 102 weist vorzugsweise einen entfernt angeordneten Prozessor 114, ein entfernt angeordnetes Nachrichten- oder Kommunikationssystem 116 und ein entfernt angeordnetes Datenspeichersystem 118 auf. Der entfernt angeordnete Prozessor 114 steuert die Funktionen des entfernt angeordneten Systems 102 und verarbeitet die Daten, die vom entfernten System 102 empfangen oder zu diesem gesandt werden und zwar über das entfernte Nachrichtensystem 116. Der entfernte Prozessor 114 kann aus einer einzigen Steuereinheit bestehen, oder aber kann aus einem komplizierteren Steuersystem bestehen, wie beispielsweise einem welches zahlreiche Server verwendet und zwar abhängig von der Komplexität des entfernten Systems 102, wie es für spezielle Anwendungsfälle benötigt wird.
  • Vorzugsweise ist das entfernte Nachrichtensystem 116 betriebsmäßig mit dem entfernten Prozessor 114 verbunden und kommuniziert mit dem Maschinensystem 100 durch drahtlose Nachrichten- oder Kommunikationsmittel, wie beispielsweise Satelliten- oder Zellfunktechnologie, wobei es sich dabei um bekannte Techniken handelt. Das entfernte Nachrichten- oder Kommunikationssystem 116 kann alternative Kommunikationsmittel wie beispielsweise ein Modem aufweisen und zwar zum Zugriff auf die öffentlichen Telefonleitungen.
  • Das entfernt gelegene Datenspeichersystem 118 weist vorzugsweise mindestens Speicherraum für die Parameterdaten auf, die mit einer großen Verschiedenheit von Werkzeugen assoziiert sind. Das entfernte Datenspeichersystem 118 kann eine einzige Datenbasis aufweisen, in die Parameter gespeichert sind. Alternativ kann das entfernte Datenspeichersystem 118 eine Vielzahl von Datenbasen aufweisen und zwar gespeichert in oder an einem oder mehreren Computern oder Servern; zudem kann das entfernte Datenspeichersystem 118 ferner einen Prozessor oder eine Steuervorrichtung (nicht gezeigt) aufweisen, um die Speicherung der Daten innerhalb des Systems zu managen. Vorzugsweise ist das entfernte oder entfernt gelegene Datenspeichersystem 118 betriebsmäßig mit dem entfernt gelegenen Prozessor 114 des entfernt gelegenen Systems 102 verbunden und dem Zugriff durch den entfernt gelegenen Prozessor 114 ausgesetzt.
  • Der Betrieb des Systems 10 wird durch Software gesteuert, die in die Maschine und die entfernt gelegenen Prozessoren 104 und 110 durch externe Mittel einprogrammiert ist. Alternativ kann das Programm durch Hardware oder irgendeine andere Programmiertechnik implementiert werden. Die Schaffung dieser Software basiert auf der Beschreibung, die in dieser Anmeldungsbeschreibung vorhanden ist, und zwar ist dies innerhalb der Fähigkeiten eines üblichen Fachmanns der Programmiertechnik liegend anzusehen.
  • Wie in 2 gezeigt, ist ein Verfahren zum auf den neuesten Stand Bringen der in dem Maschinensystem gespeicherten Parameterdaten offenbart. Anfänglich, wie man im Steuerblock 200 sieht, wird das an der Maschine angebrachte Werkzeug identifiziert. Die Maschinensteuervorrichtung 104 wird versuchen, das bestimmte Werkzeug zu identifizieren und zwar durch Interpretieren des zugehörigen, spezifischen oder bestimmten Identifikationscodes, der vorzugsweise durch die Anzeigvorrichtung 108 erhalten wird. Dieser Code wird durch geeignete Schaltungen oder andere elektronische Mittel erzeugt, die mit dem Werkzeug assoziiert sind, wie beispielsweise durch die verschiedenen Codier- und Telemetriesysteme, wie sie oben diskutiert wurden. Alternativ kann die Anzeigevorrichtung den einzigartigen Code durch eine Benutzereingabe bestimmen, wie beispielsweise durch ein Computermenü, einen Schalter oder andere durch die Benutzer ausführbare Mittel assoziiert mit der Maschine, wie dies zuvor diskutiert wurde.
  • Wie man im Steuerblock 205 ersieht, wird das Maschinendatenspeichersystem 110 überprüft, um zu bestimmen, ob die entsprechenden Parameterdaten vorhanden sind und zwar geschieht dies basierend auf dem identifizierten Werkzeug. Vorzugsweise greift der Maschinenprozessor 104 auf das Maschinendatenspeichersystem 110 zu und vergleicht den einzigartigen Code oder die Identifiziermittel assoziiert mit dem angebrachten Werkzeug mit denjenigen die im Maschinenda tenspeichersystem 112 gespeichert sind, um zu bestimmen, ob die Parameterdaten assoziiert mit dem identifizierten Werkzeug in dem Maschinensystem 100 gespeichert sind.
  • Wenn, wie man im Steuerblock 210 erkennt, die assoziierten Daten nicht in dem Maschinensystem 100 gespeichert sind, so wird das entfernte System 102 kontaktiert und zwar vorzugsweise über das Maschinen- und entfernte Nachrichtensystem 106 und 116. Vorzugsweise überträgt oder vermittelt das Maschinenkommunikationssystem 106 einen Antrag oder eine Anforderung durch den Maschinenprozessor 114 weiter zu dem entfernt gelegenen Nachrichtensystem 116. Wie man im Steuerblock 215 erkennt, sind die zugehörigen Daten für das angebrachte Werkstück bestimmt, d.h. die zugehörigen Daten sind diejenigen, die dem angebrachten Werkzeug entsprechen. Um die zugehörigen Daten zu bestimmen, kann die Anforderung oder der Antrag von dem Maschinenprozessor 104 den einzigartigen Code oder die Identifiziermittel aufweisen, die mit dem angebrachten Werkzeug assoziiert sind, wobei der einzigartige Code auch die zugehörigen oder assoziierten Daten identifiziert. Vorzugsweise empfängt das entfernte Nachrichtensystem den Antrag oder die Anforderung von dem Maschinenkommunikationssystem 106, leitet die Anforderung an den entfernt gelegenen Prozessor 114, durchsucht unter Verwendung des Übermittelten einzigartigen Codes das entfernt gelegene Datenspeichersystem 118 nach den zugehörigen Daten. Wenn die zugehörigen Daten identifiziert sind, wie man im Steuerblock 220 sieht, werden die zugehörigen Daten aus dem entfernt gelegenen Datenspeichersystem 118 entnommen und zu dem Maschinensystem 100 übertragen und zwar über das entfernt gelegene und die Maschinenkommunikationssysteme 116 und 106. Sodann werden, wie man im Steuerblock 223 erkennt, die zugehörigen Daten in dem Maschinendatenspeichersystem 112 gespeichert.
  • Sobald die entsprechenden Daten in dem Maschinendatenspeichersystem 112 vorhanden sind entweder durch Entnahme aus dem entfernt gelegenen System 102 oder aufgrund der vorherigen Speicherung im Maschinensystem 100, sodann wird wie man im Steuerblock 225 sieht, das angebrachte Werkzeug abgeschaltet, obwohl das Werkzeug nicht abgeschaltet werden muss und zwar abhängig von den Parametern, die zu konfigurieren sind. Vorzugsweise überträgt der Maschinenprozessor 104 ein Signal zum Maschinensteuersystem 110 welches anzeigt, dass das Werkzeug abgeschaltet werden soll und eine oder mehrere Hydraulikkreise oder Steuerungen in dem Maschinensteuersystem 110 werden abgeschaltet.
  • Sodann, werden wie man im Steuerblock 230 erkennt, die Maschinenparameter gesetzt oder eingestellt. Innerhalb des Maschinensteuersystems 110 werden die entsprechenden hydraulischen und andere Steuersysteme der Maschine rekonfiguriert und zwar basierend auf den zugehörigen Parametern gespeichert in dem Maschinendatenspeichersystem 112. Insbesondere kann der Werkzeugjoystick und/oder der Antriebssteuerjoystick rekonfiguriert werden, der Betrieb jeder der Steuerschalter kann rekonfiguriert werden und die hydraulischen Drücke und die Strömungsraten können rekonfiguriert werden. Zudem können andere Maschinenparameter rekonfiguriert werden basierend auf den bevorzugten Betriebsbedingungen des identifizierten Werkzeugs, wie beispielsweise dem Vorsehen einer neuen maximalen Vorwärtsgeschwindigkeit für die Maschine oder dem Vorsehen einer neuen Lenksteuerverstärkung oder der Korrelation basierend auf der Bewegung des Antriebssteuerjoysticks. Ferner können andere Maschinenparameter, wie beispielsweise das Werkzeugvolumen oder die körperlichen Dimensionen eingestellt werden um zusätzliche Systeme zu akkommodieren, wie beispielsweise Mapping oder Karten- bzw. Payloadsysteme und zwar im Maschinensteuersystem 110.
  • Sobald alle entsprechenden Maschinenparameter rekonfiguriert oder reprogrammiert sind, dann wird wie im Steuerblock 235 zu sehen das Werkzeug für den Gebrauch bereitgestellt. Das Werkzeug kann durch den Maschinenprozessor 104 für den Gebrauch freigegeben werden und zwar durch Senden eines Signals an das Maschinensteuersystem 110, um die Hydraulikkreise und/oder die Steuerung des Werkstücks einzuschalten, oder aber der Benutzer kann zugelassen oder instruiert werden, um das Werkzeug über eine Benutzereingabe einzuschalten oder in Gang zu setzen.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht einer Arbeitsmaschine in effektiver und effizienter Weise mit unterschiedlichen Arbeitswerkzeugen zu Arbeiten. Maschinen wie beispielsweise Traktoren der Ketten- oder Bandbauart oder Bagger können in der Lage sein, mit unterschiedlichen Arbeitswerkzeugen zu arbeiten, um eine Verschiedenheit von Funktionen auszuführen. Jedoch hat jedes der Arbeitswerkzeuge oftmals unterschiedliche Maschineneinstellungen bei denen es funktionsmäßig am Besten ausgenutzt werden kann. Für den Besitzer oder Benutzer einer Arbeitsmaschine ist es schwer sicherzustellen, dass der Maschinenbetrieb für das spezielle angebrachte Arbeitswerkzeug konfiguriert ist, insbesondere in Situationen wie beispielsweise Mietplätzen, bei denen eine Große Verschiedenheit von Werkzeugen zur Verwendung mit der Maschine verfügbar sein kann. Zudem ist für verschiedene Systeme, wie beispielsweise Mapping- oder Payloadsysteme wünschenswert, dass zusätzliche Information über das angebrachte Werkzeug verfügbar ist, damit diese Systeme genauere Information für die Berechnung und die Anzeige besitzen.
  • Bei der vorliegenden Erfindung checkt oder prüft der Maschinenprozessor 104 sobald das angebrachte Arbeitswerkzeug identifiziert ist und bestimmt, ob die entsprechenden Maschinendaten in dem Maschinendatenspeichersystem 112 gespeichert sind. Wenn dies nicht der Fall ist, so fordert der Maschinenprozessor die Daten von einem entfernten System 102 an, welches vorzugsweise die Parameterdaten assoziiert mit sämtlichen verfügbaren Arbeitswerkzeugen gespeichert hat. Die Daten assoziiert mit dem angebrachten Arbeitswerkzeug werden zum Maschinensystem 100 übertragen und in dem Maschinendatenspeichersystem 112 gespeichert. Sodann sind die Parameterdaten für die Einstellung der hydraulischen Steuer- und anderer Systeme des Maschinensteuersystems 110 verfügbar, um die Arbeitseffizienz des angebrachten Werkzeuges zu erhöhen und um genauere Information für die Systeme vorzusehen.
  • Der Fachmann erkennt ohne Weiteres, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen von einer offensichtlichen Natur vorgenommen werden können. Alle diese Änderungen, Modifikationen fallen in den Rahmen der beigefügten Ansprüche. Andere Ausführungsbeispiele der Erfindung ergeben sich für den Fachmannbe i Betrachtung der Beschreibung und der Durchführung der Erfindung, wie sie hier offenbart ist. Die Beschreibung 20803 und die Beispiele sind nur beispielhaft anzusehen und der wahre Bereich und der Sinn der Erfindung ergeben sich aus den folgenden Ansprüchen und ihren Äquivalenten.
  • 1
  • 112
    Maschinendatenspeichersystem
    108
    Anzeigemittel/Anzeigevorrichtung
    104
    Maschinenprozessor
    110
    Maschinensteuersystem
    106
    Maschinenkommunikations- oder -nachrichtensystem
    116
    entfernt gelegenes Kommunikations- oder Nachrichtensystem
    114
    entfernt gelegener Prozessor
    118
    entfernt gelegenes Datenspeichersystem

Claims (12)

  1. Verfahren zum auf den neuesten Stand Bringen von Parameterdaten für eine Arbeitsmaschine, wobei die folgenden Schritte vorgesehen sind: Identifizieren eines angebrachten Werkzeugs; Bestimmen, ob das angebrachte Werkzeug zugehörige Daten in dem Maschinendatenspeichersystem besitzt; und, wenn nicht, Entnahme der zugehörigen Daten aus einem entfernt gelegenen System.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei ferner die folgenden Schritte vorgesehen sind: Speichern der entnommenen zugehörigen Daten in dem Maschinendatenspeichersystem; und Einstellen von mindestens einem Maschinenparameter basierend auf den entnommenen Daten.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei ferner die folgenden Schritte vorgesehen sind: Abschalten des Werkzeugs; Setzen oder Einstellen von mindestens einem Maschinenparameter basierend auf den entnommenen Daten; und Einschalten des Werkzeugs.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Werkzeug durch eine Anzeigevorrichtung identifiziert ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei die Anzeigevorrichtung eine Benutzereingabe umfasst.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, wobei die Anzeigevorrichtung ein Hochfrequenztelemetriesystem aufweist.
  7. Ein System zum Modifizieren eines Maschinensteuersystems einer Arbeitsmaschine, wobei die Arbeitsmaschine ein daran angebrachtes Werkzeug aufweist und wobei Folgendes vorgesehen ist: eine Anzeigevorrichtung bzw. Anzeigemittel zur Identifizierung des an der Arbeitsmaschine angebrachten Werkzeugs; ein Maschinenprozessor zum Bestimmen ob die Daten assoziiert mit dem identifizierten Werkzeug verfügbar sind; ein Maschinenkommunikationssystem zum Entnehmen der zugehörigen Daten, wenn diese nicht verfügbar sind, wobei das Maschinensteuersystem mindestens eine Maschinensteuerung aufweist, zur Steuerung des Betriebs der Maschine und wobei die Maschinensteuerung basierend auf den zugehörigen Daten einstellbar ist.
  8. Ein System nach Anspruch 7, wobei die Anzeigemittel eine Benutzereingabe aufweisen.
  9. Ein System nach Anspruch 7, wobei die Anzeigemittel ein HF-Telemetriesystem aufweisen.
  10. Ein System nach Anspruch 7, wobei ferner ein entfernt gelegenes Datenspeichersystem zum Speichern der zugehörigen oder assoziierten Daten vorgesehen ist.
  11. Ein System nach Anspruch 10, wobei dann, wenn die zugehörigen Daten nicht verfügbar sind der Maschinenprozessor das Werkzeug abschaltet und zwar vor der Entnahme der zugehörigen Daten durch das Maschinennachrichtensystem.
  12. Ein System nach Anspruch 11, wobei die zugehörigen Daten entfernt von der Maschine zur Entnahme durch das Maschinennachrichtensystem gespeichert sind.
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