-
Gebiet der Erfindung
-
Diese Erfindung betrifft eine Kartensteckstelle,
die das Einführen
und die Entnahme einer Karte, z.B. einer IC-Karte und einer Magnetkarte,
erlaubt, und insbesondere eine Kartensteckstelle, die das Einführen einer
Karte mit einer kleineren Abmessung als eine vorbestimmte Abmessung
verhindern kann.
-
Beschreibung des Stands
der Technik
-
Eine Kartensteckstelle wird zum Beispiel
als ein Kartenverbinder zum Verbinden einer IC-Karte mit einem elektronischen
Gerät,
einem Komponententeil eines Magnetkartenlesers/-schreibers etc.
verwendet.
-
Ein herkömmlicher Kartenverbinder schließt ein Gehäuse und
eine das Einführen
einer falschen Karte verhindernde Einrichtung ein.
-
Das Gehäuse hat eine Karteneinführöftnung und
einen Kartenaufnahmeraum zum Aufnehmen einer durch die Karteneinführöffnung eingeführten Karte.
-
Die das Einführen einer falschen Karte verhindernde
Einrichtung ist eine Einrichtung, die zuläßt, dass eine Karte in den
inneren Teil des Kartenaufnahmeraumes eingeführt wird, wenn die Karte eine vorbestimmte
Dicke hat, und verhindert, dass eine Karte in den inneren Teil des
Kartenaufnahmeraumes eingeführt
wird, wenn die Karte eine kleinere Dicke als die vorbestimmte Dicke
hat.
-
Die das Einführen einer falschen Karte verhindernde
Einrichtung besteht aus einer Mehrzahl von Elementen und verhindert
das Einführen
einer Karte mit einer kleineren Dicke als die vorbestimmte Dicke
(siehe japanische oftengelegte Patentpublikation (Kokai) Nr. 9-35021).
-
In der obigen Publikation besteht
die das Einführen
einer falschen Karte verhindernde Einrichtung aus einem Sensorhebel,
der ein Abtastteil und ein Druckteil hat, und einem Verschlußhebel,
der ein Kontaktteil und ein Verschlußteil hat.
-
In diesem Beispiel wird eine IC-Karte
mit der vorbestimmten Dicke durch die Karteneinführöffnung eingeführt, damit
ihr Vorderende an dem Abtastteil des Sensorhebels vorbeigeht, der
Sensorhebel sich schwenkbar um einen vorbestimmten Winkel bewegt und
mit dem Druckteil das Kontaktteil des Verschlusshebels drückt, um
dadurch zu bewirken, dass das Verschlussteil des Verschlusshebels
aus einem Karteneinführpfad
zurückgezogen
wird, um das Vorrücken
der IC-Karte in einen Kartenaufnahmeraum zuzulassen. Wenn andererseits
ein Gegenstand mit einer kleineren Dicke als die vorbestimmte Dicke
eingeführt
wird, wird das Druckteil des Sensorhebels nicht in Kontakt mit dem
Kontaktteil des Verschlusshebels gebracht, und folglich bleibt das
Verschlussteil in der Kartenpassage, um das Vorrücken des eingeführten Gegenstands
in den Kartenaufnahmeraum zu blockieren.
-
Die Konstruktion der das Einführen einer
falschen Karte verhindernden Einrichtung der herkömmlichen
Kartensteckstelle ist, wie oben beschrieben, kompliziert, was für die Verursachung
von Fehlfunktion verantwortlich ist. Weiterhin ist die das Einführen einer
falschen Karte verhindernde Einrichtung fehlerempfindlich, und,
was schlimmer ist, ihre Herstellungskosten sind hoch.
-
ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
-
Es ist eine Aufgabe der Erfindung,
eine Kartensteckstelle bereitzu stellen, welche durch eine vereinfachte
Konstruktion das falsche Einführen
einer Karte mit einer kleineren Abmessung als eine vorbestimmte
Größe verhindern
kann.
-
Um die obige Aufgabe zu lösen, wird
gemäß einem
ersten Aspekt der Erfindung eine Kartensteckstelle bereitgestellt,
die ein Gehäuse
mit einer Karteneinführöffnung und
einem Kartenaufnahmeraum, welcher eine durch die Karteneinführöffnung eingeführte Karte
aufnimmt, und eine das Einführen
einer falschen Karte verhindernde Einrichtung einschließt, die,
wenn die Karte eine vorbestimmte Dicke und eine vorbestimmte Breite
hat, das Einführen
der Karte zu einem inneren Ende des Kartenaufnahmeraums zuläßt und,
wenn die Karte eine Dicke kleiner als die vorbestimmte Dicke oder
eine Breite kleiner als die vorbestimmte Breite hat, das Einführen der Karte
zu dem inneren Ende des Kartenaufnahmeraumes verhindert, dadurch
gekennzeichnet,
dass die das Einführen einer falschen Karte verhindernde
Einrichtung umfasst: ein elastisches Element, das an einem sich
von der Karteneinführöffnung zu einem
inneren Ende des Kartenaufnahmeraumes erstreckenden Karteneinführpfad angeordnet
ist, um unter der Bedingung, dass die Karte eine vorbestimmte Größe hat,
in Kontakt mit der Karte gebracht zu werden um dadurch eine elastische
Deformation durchzumachen, derart, dass das elastische Element aus
dem Karteneinführpfad
gedrückt
wird; und
einen Anschlag, der mit dem elastischen Element gekoppelt
ist und an dem Karteneinführpfad
angeordnet ist, um aus dem Karteneinführpfad in Übereinstimmung mit der elastischen
Deformation des elastischen Elements gedrückt zu werden, um das Vorrücken der
Karte zuzulassen, wenn die Karte die vorbestimmte Abmessung hat,
und um an dem Karteneinführpfad
zu bleiben, um das Vorrücken
der Karte zu blockieren, wenn die Karte eine Abmessung kleiner als
die vorbestimmte Abmessung hat.
-
Gemäß dieser Kartensteckstelle
ist es möglich,
das falsche Einführen
einer Karte mit einer Abmessung kleiner als eine vorbestimmte Abmessung durch
eine einfachere Konstruktion als die herkömmliche Kartensteckstelle zu
verhindern.
-
Vorzugsweise schließt das Gehäuse eine das
elastische Element aufnehmende Aussparung zur Aufnahme des elastischen
Elements, das die elastische Deformation durchgemacht hat, um aus dem
Karteneinführpfad
gedrückt
zu werden, und eine den Anschlag aufnehmende Aussparung zur Aufnahme
des Anschlags ein, der aus dem Karteneinführpfad in Übereinstimmung mit der elastischen
Deformation des elastischen Elements gedrückt worden ist.
-
Besonders bevorzugt umfast die Kartensteckstelle
weiterhin ein Befestigungselement, das integral mit dem elastischen
Element gebildet ist, um das elastische Element an einem vorderen
Ende des Gehäuses
an einer Stelle außerhalb
des Karteneinführpfades
zu befestigen, und das elastische Element ist derart angeordnet,
dass sich das elastische Element schräg von dem Befestigungselement
in den Karteneinführpfad
erstreckt, wenn das elastische Element keine elastische Deformation
durchgemacht hat, wobei der Anschlag integral mit dem elastischen Element
an einer dem Befestigungselement bezüglich einer Karteneinführrichtung
gegenüberliegenden Seite
gebildet ist.
-
Weiterhin bevorzugt steht der Anschlagvertikal
von mindestens einer der zwei Querseiten des elastischen Elements
vor, und die den Anschlag aufnehmende Aussparung umfasst mindestens
einen Ausschnitt, der in einer mit dem Anschlag verbundenen Weise
derart gebildet ist, dass der mindestens eine Ausschnitt jeweils
einen von an inneren Seitenwänden
des Gehäuses
vorgesehenen Keilen teilt, wodurch die Kartensteckstelle das Einführen der
Karte verhindert, wenn die Karte eine Dicke kleiner als eine Dicke
der vorbestimmten Abmessung hat.
-
Weiterhin bevorzugt umfasst das elastische Element
ein Paar elastische Elemente, die sich in der Form eines Streifens
längs unmittelbar
einwärts
der inneren Seitenwände
des Gehäuses
erstrecken, und der Anschlag erstreckt sich seitlich derart, dass
der Anschlag das Paar elastische Elemente verbindet, wobei die den
Anschlag aufnehmende Aussparung seitlich in einem inneren Boden
des Gehäuses
in Verbindung mit dem Anschlag gebildet ist, wodurch die Kartensteckstelle
das Einführen
der Karte verhindert, wenn die Karte eine Breite kleiner als eine
Breite der vorbestimmten Abmessung hat.
-
Weiterhin bevorzugt umfasst das elastische Element
ein Paar elastische . Elemente, die sich in der Form eines Streifens
längs innerer
Seitenwände des
Gehäuses
erstrecken, und der Anschlag umfasst einen ersten Anschlag, der
vertikal von mindestens einer von zwei Querseiten des elastischen
Elements vorsteht, und einen zweiten Anschlag, der sich seitlich
derart erstreckt, dass der zweite Anschlag das Paar elastische Elemente
verbindet, wobei die den Anschlag aufnehmende Aussparung mindestens
einen Ausschnitt, der in Verbindung mit dem ersten Anschlag derart
gebildet ist, dass der mindestens eine Ausschnitt jeweils einen
von an inneren Seitenwänden
vorgesehenen Keilen teilt, und eine seitliche Aussparung aufweist,
die seitlich in einem inneren Boden des Gehäuses in Verbindung mit dem
zweiten Anschlag gebildet ist, wodurch die Kartensteckstelle das
Einführen
der Karte verhindert, wenn die Karte eine Dicke kleiner als eine
Dicke der vorbestimmten Abmessung oder eine Breiter kleiner als
eine Breite der vorbestimmten Abmesung hat.
-
Um die obige Aufgabe zu lösen, wird
gemäß einem
zweiten Aspekt der Erfindung eine Kartensteckstelle bereitgestellt,
die ein Gehäuse
mit einer Karteneinführöffnung und
einem Kartenaufnahmeraum, der eine durch die Karteneinführöftnung eingeführte Karte
aufnimmt, und eine das Einführen
einer falschen Karte verhindernde Einrichtung einschließt, die,
wenn die Karte eine vorbestimmte Dicke hat, das Einführen der
Karte zu einem inneren Ende des Kartenaufnahmeraumes zuläßt und,
wenn die Karte eine Dicke kleiner als die vorbestimmte Dicke hat,
das Einführen
der Karte in Richtung des inneren Endes des Kartenaufnahmeraumes
verhindert,
dadurch gekennzeichnet,
dass die das Einführen einer
falschen Karte verhindernde Einrichtung umfasst: einen Befestigungsabschnitt,
der an dem Gehäuse
befestigt ist;
einen elastischen Abschnitt, der mit dem Befestigungsabschnitt
gekoppelt ist, um elastisch deformiert zu werden, wenn eine Karte
mit der vorbestimmten Dicke durch die Karteneinführöftnung eingeführt wird,
um aus einem sich von der Karteneinführöftnung bis zum inneren Ende
des Kartenaufnahmeraumes erstreckenden Karteneinführpfad gedrückt zu werden,
und um nicht elastisch deformiert zu werden, wenn eine Karte mit
einer Dicke kleiner als die vorbestimmte Dicke durch die Karteneinführöffnung eingeführt wird,
um an dem Karteneinführpfad
zu bleiben; und
einen Anschlag, der mit dem elastischen Abschnitt gekoppelt
ist, um aus dem Karteneinführpfad
bewegt zu werden, wenn der elastische Abschnitt aus dem Karteneinführpfad gedrückt wird,
um dadurch das Vorrücken
der Karte mit der vorbestimmten Dicke zuzulassen, und um an dem
Karteneinführpfad
zu bleiben, wenn der elastische Abschnitt nicht aus dem Karteneinführpfad gedrückt wird,
um dadurch das Vorrücken
der Karte mit der Dicke kleiner als die vorbestimmte Dicke zu blockieren.
-
Gemäß dieser Kartensteckstelle
besteht die das Einführen
einer falschen Karte verhindernde Einrichtung aus dem Befestigungsabschnitt,
dem mit dem Befestigungsabschnitt gekoppelten elastischen Abschnitt
und dem mit dem elastischen Abschnitt gekoppelten Anschlag, und
diese Abschnitte sind integral miteinander gebildet. Daher ist es
möglich,
das falsche Einführen
einer Karte mit einer Dicke kleiner als die vorbestimmte Dicke durch
die das Einführen einer
falschen Karte verhindernde Einrichtung mit einer einfacheren Konstruktion
als die herkömmliche, das
Einführen
einer falschen Karte verhindernde Einrichtung zu verhindern.
-
Um die obige Aufgabe zu lösen, wird
gemäß einem
dritten Aspekt der Erfindung eine Kartensteckstelle bereitgestellt,
die ein Gehäuse
mit einer Karteneinführöffnung und
einem Kartenaufnahmeraum, der eine durch die Karteneinführöftnung eingeführte Karte
aufnimmt, und eine das Einführen
einer falschen Karte verhindernde Einrichtung einschließt, die,
wenn die Karte eine vorbestimmte Breite hat, das Einführen der
Karte zu einem inneren Ende des Kartenaufnahmeraumes zuläßt und,
wenn die Karte eine Breite kleiner als die vorbestimmte Breite hat,
das Einführen
der Karte in Richtung des inneren Endes des Kartenaufnahmeraumes
verhindert,
dadurch gekennzeichnet,
dass die das Einführen einer
falschen Karte verhindernde Einrichtung umfasst: einen Befestigungsabschnitt,
der an dem Gehäuse
befestigt ist; einen elastischen Abschnitt, der mit dem Befestigungsabschnitt gekoppelt
ist, um elastisch deformiert zu werden, wenn eine Karte mit der
vorbestimmten Breite durch die Karteneinführöffnung eingeführt wird,
um aus einem sich von der Karteneinführöffnung bis zum inneren Ende
des Kartenaufnahmeraumes erstreckenden Karteneinführpfad gedrückt zu werden,
und um nicht elastisch deformiert zu werden, wenn eine Karte mit
einer Breite kleiner als die vorbestimmte Breite durch die Karteneinführöffnung eingeführt wird,
um an dem Karteneinführpfad
zu bleiben; und
einen Anschlag, der mit dem elastischen Abschnitt gekoppelt
ist, um aus dem Karteneinführpfad
bewegt zu werden, wenn der elastische Abschnitt aus dem Karteneinführpfad gedrückt wird,
um dadurch das Vorrücken
der Karte mit der vorbestimmten Breite zuzulassen, und um an dem
Karteneinführpfad
zu bleiben, wenn der elastische Abschnitt nicht aus dem Karteneinführpfad gedrückt wird,
um dadurch das Vorrücken
der Karte mit der Breite kleiner als die vorbestimmte Breite zu
blockieren.
-
Gemäß dieser Kartensteckstelle
ist es möglich,
das falsche Einführen
einer Karte mit einer Breite kleiner als die vorbestimmte Breite
durch die das Einführen
einer falschen Karte verhindernde Einrichtung mit einer einfachen
Konstruktion als die herkömmliche,
das Einführen
einer falschen Karte verhindernde Einrichtung zu verhindern.
-
Um die obige Aufgabe zu lösen, wird
gemäß einem
vierten Aspekt der Endung eine Kartensteckstelle bereitgestellt,
die ein Gehäuse
mit einer Karteneinführöffnung und
einem Kartenaufnahmeraum, der eine durch die Karteneinführöffnung eingeführte Karte
aufnimmt, und eine das Einführen
einer falschen Karte verhindernde Einrichtung einschließt, die,
wenn die Karte eine vorbestimmte Dicke und eine vorbestimmte Breite
hat, das Einführen
der Karte bis zu einem inneren Ende des Kartenaufnahmeraumes
zuläßt und,
wenn die Karte eine Dicke kleiner als die vorbestimmte Dicke oder
eine Breite kleiner als die vorbestimmte Breite hat, das Einführen der Karte
in Richtung des inneren Endes des Kartenaufnahmeraumes verhindert,
dadurch
gekennzeichnet,
dass die das Einführen einer falschen Karte verhindernde
Einrichtung umfasst: einen Befestigungsabschnitt, der an dem Gehäuse befestigt
ist;
einen elastischen Abschnitt, der mit dem Befestigungsabschnitt
gekoppelt ist, um elastisch deformiert zu werden, wenn eine Karte
mit der vorbestimmten Dicke und der vorbestimmten Breite durch die
Karteneinführöffnung eingeführt wird,
um aus einem sich von der Karteneinführöffnung bis zum inneren Ende des
Karteneinführraumes
erstreckenden Karteneinführpfad
gedrückt
zu werden, und um nicht elastisch deformiert zu werden, wenn eine
Karte mit einer Dicke kleiner als die vorbestimmte Dicke oder mit
einer Breite kleiner als die vorbestimmte Breite durch die Karteneinführöftnung eingeführt wird,
um an dem Karteneinführpfad
zu bleiben; und
einen Anschlag, der mit dem elastischen Abschnitt gekoppelt
ist, um aus dem Karteneinführpfad
bewegt zu werden, wenn der elastische Abschnitt aus dem Karteneinführpfad gedrückt wird,
um dadurch das Vorrücken
der Karte mit der vorbestimmten Dicke und Breite zuzulassen, und
um an dem Karteneinführpfad
zu bleiben, wenn der elastische Abschnitt nicht aus dem Karteneinführpfad gedrückt wird,
um dadurch das Vorrücken
der Karte mit der Dicke kleiner als die vorbestimmte Dicke oder
mit der Breite kleiner als die vorbestimmte Breite zu blockieren.
-
Gemäß dieser Kartensteckstelle
ist es möglich,
das falsche Einführen
einer Karte mit einer Dicke kleiner als die vorbestimmte Dicke oder
einer Karte mit einer Breite kleiner als die vorbestimmte Breite durch
die das Einführen
einer falschen Karte verhindernde Einrichtung mit einer einfacheren
Konstruktion als die herkömmliche,
das Einführen
einer falschen Karte verhindernden Einrichtung zu verhindern.
-
Die obigen und andere Aufgaben, Merkmale und
Vorteile der vorliegenden Erfindung werden klarer aus der folgenden
Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen.
-
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 ist
eine perspektivische Ansicht eines Kartenverbinders gemäß einer
ersten Ausführungsform
der Erfindung, wobei eine Abdeckung davon entfernt ist;
-
2 ist
eine Draufsicht auf den Kartenverbinder der 1, wobei die Abdeckung davon entfernt
ist;
-
3 ist
eine perspektivische Ansicht der äußeren Erscheinung des Kartenverbinders
der 1;
-
4 ist
eine perspektivische Ansicht der äußeren Erscheinung des Kartenverbinders
der 1 mit einer darin
eingeführten
IC-Karte mit einer vorbestimmten Abmessung;
-
5 ist
eine Querschnittansicht, die entlang Linie A-A in 2 genommen ist und den Kartenverbinder
der 1 mit der darin
eingeführten IC-Karte
der vorbestimmten Abmessung zeigt;
-
6 ist
eine Vorderansicht des Kartenverbinders der 1 mit der darin eingeführten IC-Karte der
vorbestimmten Abmessung;
-
7 ist
eine Querschnittansicht, die entlang Linie A-A in 2 genommen ist und den Kartenverbinder
der 1 mit einer darin
eingeführten IC-Karte
zeigt, welche eine in der Dicke kleinere Abmessung als die vorbestimmte
Abmessung hat;
-
8 ist
eine Vorderansicht des Kartenverbinders der 1 mit der darin eingeführten IC-Karte,
welche eine in der Dicke kleinere Abmessung als die vorbestimmte
Abmessung hat;
-
9 ist
eine perspektivische Ansicht eines Kartenverbinders gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der Erfindung, wobei eine Abdeckung davon entfernt ist;
-
10 ist
eine perspektivische Ansicht des Kartenverbinders der 9 in einem Zustand, in dem seine
elastischen Abschnitte elastisch deformiert sind;
-
11 ist
eine Draufsicht auf den Kartenverbinder der 9, wobei die Abdeckung davon entfernt
ist;
-
12 ist
eine perspektivische Ansicht der äußeren Erscheinung des Kartenverbinders
der 9 mit der darin
eingeführten
IC-Karte der vorbestimmten Abmessung;
-
13 ist
eine Querschnittansicht, die entlang Linie B-B in 11 genommen ist und den Kartenverbinder
der 9 mit der darin
eingeführten IC-Karte
der vorbestimmen Abmessung zeigt;
-
14 ist
eine Vorderansicht des Kartenverbinders der 9 mit der darin eingeführten IC-Karte der
vorbestimmten Abmessung;
-
15 ist
eine perspektivische Ansicht der äußeren Ercheinung des Kartenverbinders
der 9 mit einer darin
eingeführten
IC-Karte, welche eine in der Breite kleinere Abmessung als die vorbestimmte Abmessung
hat;
-
16 ist
eine Querschnittansicht, die entlang Linie B-B in 11 genommen ist und den Kartenverbinder
der 9 mit der darin
eingeführten IC-Karte
zeigt, welche eine in der Breite kleinere Abmessung als die vorbestimmte
Abmessung hat;
-
17 ist
eine Vorderansicht des Kartenverbinders der 9 mit der darin eingeführten IC-Karte,
welche eine in der Breite kleinere Abmessung als die vorbestimmte
Abmessung hat;
-
18 ist
eine perspektivische Ansicht eines Kartenverbinders gemäß einer
dritten Ausführungsform
der Erfindung, wobei eine Abdeckung abgenommen ist;
-
19 ist
eine Draufsicht auf den Kartenverbinder der 18, wobei eine Abdeckung davon entfernt
ist;
-
20 ist
eine Querschnittansicht, die entlang Linie C-C in 19 genommen ist und den Kartenverbinder
der 18 mit der darin
eingeführten IC-Karte
der vorbestimmten Abmessung zeigt;
-
21 ist
eine Vorderansicht des Kartenverbinders der 18 mit der darin eingeführten IC-Karte
der vorbestimmten Abmessung;
-
22 ist
eine Querschnittansicht, die entlang Linie C-C in 19 genommen ist und den Kartenverbinder
der 18 mit der darin
eingeführten IC-Karte
zeigt, welche eine in der Dicke kleinere Abmessung als die vorbestimmte
Abmessung hat;
-
23 ist
eine Vorderansicht des Kartenverbinders der 18 mit der darin eingeführten IC-Karte,
welche eine in der Dicke kleinere Abmessung als die vorbestimmte
Abmessung hat;
-
24 ist
eine Querschnittansicht, die entlang Linie C-C in 19 genommen ist und den Kartenverbinder
der 18 mit der darin
eingeführten IC-Karte
zeigt, welche eine in der Breite kleinere Abmessung als die vorbestimmte
Abmessung hat; und
-
25 ist
eine Vorderansicht des Kartenverbinders der 18 mit der darin eingeführten IC-Karte,
welche eine in der Breite kleinere Abmessung als die vorbestimmte
Abmessung hat.
-
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
-
sDie Erfindung wird nun im Detail
mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben, die bevorzugte Ausführungsformen
davon zeigen.
-
1 ist
eine perspektivische Ansicht eines Kartenverbinders gemäß einer
ersten Ausführungsform
der Erfindung, wobei eine Abdeckung davon entfernt ist, während 2 eine Draufsicht auf denselben
bei einer davon entfernten Abdeckung ist. 3 ist eine perspektivische Ansicht der äußeren Erscheinung
des Kartenverbinders der 1,
und 4 ist eine perspektivische
Ansicht der äußeren Erscheinung
des Kartenverbinders der 1 mit
einer eingeführten
IC-Karte einer vorbestimmten Abmessung. 5 ist eine Querschnittansicht, die entlang
Linie A-A in 2 genommen
ist und den Kartenverbinder der 1 in
dem in 4 gezeigten Zustand
zeigt. 6 ist eine Vorderansicht
des Kartenverbinders der 1 in
dem in 4 gezeigten Zustand. 7 ist eine Querschnittansicht,
die entlang Linie A-A in 2 genommen
ist und den Kartenverbinder der 1 mit
einer darin eingeführten
IC-Karte zeigt, welche eine in der Dicke kleinere Abmessung als
die vorbestimmte Abmessung hat. 8 ist eine
Vorderansicht des Kartenverbinders der 1 in dem in 7 gezeigten Zustand.
-
Dieser Kartenverbinder (Kartensteckstelle) schließt ein Gehäuse 3 und
ein das Einführen
einer falschen Karte verhinderndes Element (eine das Einführen einer
falschen Karte verhindernde Einrichtung) 5 ein.
-
Das Gehäuse 3 besteht aus
einem Gehäusekörper 30 und
einer Abdeckung 37. Der Gehäusekörper 30 hat eine Bodenwand 31,
Seitenwände 32, 33 und
eine Rückwand 34.
Die Bodenwand 31 ist als eine rechteckige Platte ausgebildet
und mit einem Paar Haltelöchern 31a,
einer Aussparung 31b zur Aufnahme des die falsche Einführung verhindernden Elementes
und einer Mehrzahl von Kontakteinführlöchern 31e gebildet.
Das Paar Haltelöchern 31a erstreckt
sich längs
von einer vorderen Endfläche
der Bodenwand 31 entlang den Seitenwänden 32, 33. Die
Aussparung 31b zur Aufnahme des die falsche Einführung verhindernden
Elements ist in einem Vorderabschnitt der Bodenwand 31 gebildet
und hat ein Paar Aussparungen 31c zur Aufnahme eines elastischen
Abschnitts und eine Aussparung 31d zur Aufnahme eines Verbindungsabschnitts.
Das Paar Aussparungen 31c zur Aufnahme des elastischen
Abschnitts ist kontinuierlich mit den jeweiligen Haltelöchern 31a gebildet
und erstreckt sich längs
entlang den Seitenwänden 32, 33.
Die Aussparung 31d zur Aufnahme des Verbindungsabschnitts
erstreckt sich in einer Richtung rechtwinklig zu der Längsrichtung der
Seitenwände 32, 33,
um das Paar Aussparungen 31c zur Aufnahme des elastischen
Abschnitts zu verbinden.
-
Die Seitenwände 32, 33 haben
jeweils allgemein die Form eines Prismas und sind mit entsprechenden
Seitenkanten der Bodenwand 31 verbunden. Die Seitenwände 32, 33 haben
jeweils Keile 32a, 33a. Die Keile 32, 33a sind
jeweils durch die Aussparung 31d zur Aufnahme des Verbindungsabschnitts
geteilt.
-
Die Rückwand 34 hat die
Form einer Platte und ist mit der Rückkante der Bodenwand 31 verbunden.
Die Rückwand 34 hat
eine Mehrzahl von daran befestigten Kontakten 9. Die Kontakte 9 sind
jeweils oberhalb der Kontakteinführlöcher 31c angeordnet.
-
Die Abdeckung 37 ist an
dem Gehäusekörper 30 in
einer diesen abdeckenden Weise befestigt, wodurch eine Karteneinführöffnung 3a und
ein Kartenaufnahmeraum 3b zwischen dem Gehäusekörper 30 und
der Abdeckung 37 gebildet sind (siehe 3, 5 und 7).
-
Das das Einführen einer fehlerhalften Karte verhindernde
Element 5 ist gebildet, indem eine elastische Matallplate
ausgestanzt wird und dann die gestanzte Metallplatte in Form gepresst
wird. Das das Einführen
einer falschen Karte verhindernde Element 5 hat ein Paar
Befestigungsabschnitte 51, ein Paar elastische Abschnitte 52,
einen Verbindungsabschnitt 53 und ein Paar Kartenanschläge 54 mit
kleinerer Dicke. Die Befestigungsabschnitte 51 sind in der
Form eines Streifens und werden jeweils in den in die Haltelöcher eingefügten Zuständen gehalten, wodurch
sie das das Einführen
einer falschen Karte verhindernde Element 5 an einem Vorderende
des Gehäuses 3 befestigen,
d.h., sie bewirken, dass das das Einführen einer falschen Karte verhindernde
Element 5 in einem in einer Richtung entlang den Seitenwänden 32, 33 unbeweglichen
Zustand gehalten wird. Die elastischen Abschnitte 52 sind
auch in der Form eines Streifens. Die elastischen Abschnitte 52 sind
kontinuierlich mit den Befestigungsabschnitten 51 und erstrecken
sich längs
entlang den Seitenwände 32, 33 jeweils
durch die Aussparungen 31c zur Aufnahme des elastischen
Abschnitts. Der Verbindungsabschnitt 53 ist auch in der
Form eines Streifens und erstreckt sich in der Richtung rehtwinklig
zu der Längsrichtung
der Seitenwände 32, 33.
Der Verbindungsabschnitt 53 ist in einer mit den elastischen Abschnitten 52 kontinuierlichen
Weise gebildet und oberhalb der Aussparung 51d zur Aufnahme
des Verbindungsabschnitts so lang angeordnet, wie die elastischen
Abschnitte 52 nicht elastisch deformiert werden. Die Kartenanschläge 54 mit kleinerer
Dicke sind kontinuierlich mit den jeweils gegenüberliegenden Enden des Verbindungsabschnitts 53 gebildet
und erstrecken sich vertikal entlang den Seitenwänden 32, 33.
Wie oben beschrieben, hat das das Einführen einer falschen Karte verhindernde
Element 5 eine einfache Kontruktion, bei der die Befestigungsabschnitte 51,
die elastischen Abschnitte 52, der Verbindungsabschnitt 53 und
die Anschläge 54 integral miteinander
verbunden sind.
-
Als nächstes wird der Betrieb des
Kartenverbinders der vorliegenden Ausführungsform beschrieben.
-
Wie in 5 und 6 gezeigt, werden, wenn ein
Ende einer IC-Karte 20 einer vorbestimmten Abmessung durch
die Karteneinführöffnung 3a eingeführt wird,
die elastischen Abschnitte 52 von der Bodenfläche 22 der
IC-Karte 20 nach unten gedrückt und um ein vorbestimmtes
Maß elastisch
deformiert. Im Ergebnis werden die elastischen Abschnitte 52 aus
einem Karteneinführpfad 3c (der
Pfad, der von der vorderen Endfläche
der IC-Karte 20 genommen wird, wenn die IC-Karte 20 in
den Kartenaufnahmeraum 3b aufgenommen wird) gedrückt. Wenn
die elastischen Abschnitte 52 aus dem Karteneinführpfad 3c gedrückt werden,
wird der Verbindungsabschnitt 53 ebenfalls aus dem Karteneinführpfad 3c gedrückt und
in die Aussparung 33d zur Aufnahme des Verbindungsabschnitts
aufgenommen. Gleichzeitig werden die Kartenanschläge 54 mit
der kleineren Dicke aus dem Karteneinführpfad 3c gedrückt und
in jeweilige Ausschnitte 21 gebracht, die an den Querseiten
des Bodens der IC-Karte 20c gebildet sind. Im Ergebnis
werden die Kartenanschläge 54 mit der
kleineren Dicke vom Kontakt mit der IC-Karte 20 gehalten,
so dass die Kartenanschläge 54 mit
der kleineren Dicke das Vorrücken
der IC-Karte 20 nicht blockieren können, und folglich ist es der
IC-Karte 20 erlaubt, bis zum inneren Ende des Kartenaufnahmeraumes 3b eingeführt zu werden.
-
Es sollte angemerkt sein, dass, wenn
ein Versuch unternommen wird, die IC-Karte 20 in einem Zustand,
in dem die Oberseite nach unten gedreht ist, in die Karteneinführöffnung 3a einzuführen, die vordere
Endfläche
der IC-Karte 20 nur gegen die Keile 32a, 33a anstößt, um am
Vorrücken
gehindert zu werden.
-
Wie in 7 und 8 gezeigt, kommen, wenn eine
IC-Karte 40 mit einer in der Dicke kleineren Abmessung
als die vorbestimmte Abmessung durch die Karteneinführöffnung 3a eingeführt wird,
die elastischen Abschnitte 52 nicht in Kontakt mit der
Bodenfläche 42 der
IC-Karte 40. Daher werden die elastischen Abschnitte 52 nicht
elastisch deformiert, sondern bleiben an dem Karteneinführpfad
3c,
und folglich bleiben auch die Kartenanschläge 54 mit der kleineren
Dicke an dem Karteneinführpfad 3c.
Wenn folglich versucht wird, die IC-Karte 40 tiefer in
den Kartenaufnahmeraum 3b einzuführen, wird die vordere Endfläche der
IC-Karte 40 in Anlage an die Kartenanschläge 54 mit
der kleineren Dicke gebracht, welche ein weiteres Vorrücken der
IC-Karte 40 blockieren.
-
Wie oben beschrieben, macht der Kartenverbinder
der vorliegenden Ausführungsform
es möglich,
eine falsche Einführung
der IC-Karte 40 mit der in der Dicke kleineren Abmessung
als die vorbestimmte Abmessung zu verhindern, indem ein das Einführen einer
falschen Karte verhinderndes Element 5 mit einer einfachen
Konstruktion verwendet wird.
-
9 ist
eine perspektivische Ansicht des Innenaufbaus eines Kartenverbinders
gemäß einer zweiten
Ausführungsform
der Erfindung, wobei eine Abdeckung davon entfernt ist, und 10 ist eine perspektivische
Ansicht des Kartenverbinders der 9 in
einem Zustand, in welchem elastische Teile davon elastisch deformiert
sind. 11 ist eine Draufsicht
auf den Kartenverbinder der 9,
wobei die Abdeckung davon entfernt ist. 12 ist eine perspektivische Ansicht der äußeren Erscheinung
des Kartenverbinders der 9 mit
der darin eingeführten
IC-Karte der vorbestimmten Abmessung. 13 ist
eine Querschnittansicht, die entlang Linie B-B in 11 genommen ist und den Kartenverbinder
der 9 in dem in 12 gezeigten Zustand zeigt, während 14 eine Vorderansicht des
Kartenverbinders der 9 in
dem in 12 gezeigten
Zustand ist. 15 ist
eine perspektivische Ansicht der äußeren Erscheinung des Kartenverbinders
der 9 mit einer darin
eingeführten
Karte, welche eine in der Breite kleinere Abmessung als die vorbestimmte
Abmessung hat. 16 ist
eine Querschnittansicht, die entlang Linie B-B in 11 genommen ist und den Kartenverbinder
der 9 in dem n 15 gezeigten Zustand zeigt,
während 17 eine Vorderansicht des
Kartenverbinders der 9 in
dem in 15 gezeigten
Zustand ist.
-
Der Kartenverbinder der zweiten Ausführungsform
ist nur teilweise verschieden in Konstruktion ggenüber dem
Kartenverbinder der ersten Ausführungsform,
und folglich wird die Beschreibung von ähnlich aufgebauten Abschnitten
ausgelassen. Im Folgenden wird eine Beschreibung nur von den Unterschieden
im Aufbau gegenüber
der ersten Ausführungsform
gegeben.
-
Während
der Kartenverbinder gemäß der ersten
Ausführungsform
das falsche Einführen
der IC-Karte 40 mit der in der Dicke kleineren Abmessung
als die vorbestimmte Abmessung verhindert, unterscheidet sich der
Kartenverbinder gemäß der zweiten
Ausführungsform
demgegenüber
darin, dass er das Einführen
einer IC-Karte 60 mit
einer in der Breite kleineren Abmessung als die vorbestimmte Abmessung
verhindert.
-
Eine in einer Bodenwand 231 eines
Gehäuses 208 gebildete
Aussparung 231b zur Aufnahme des die falsche Einführung verhindernden
Elements hat ein Paar Aussparungen 231c zur Aufnahme des elastischen
Abschnitts und eine Aussparung 231d zur Aufnahme eines
Anschlags. Die Aussparungen 231c zur Aufnahme des elastischen
Abschnitts sind an jeweils beabstandeten Abschnitten von Keilen 232a und 233a gebildet,
die jeweils in zwei Segmente geteilt sind, und erstrecken sich längs entlang
Seitenwänden 232 und 233.
Die Aussparung 231d zur Aufnahme des Anschlags erstreckt
sich in einer Richtung rechtwinklig zur Längsrichtung der Seitenwände 232, 233,
um das Paar Aussparungen 231c zur Aufnahme des elastischen
Abschnittes zu verbinden.
-
Die jeweiligen Keile 232a, 233a der
Seitenwände 232, 233 haben
vordere Endabschnitte, die mit Haltelöchern 232b bzw. 233b gebildet
sind.
-
Ein das falsche Einführen einer
Karte verhinderndes Element 205 hat ein Paar Befestigungsabschnitte 251,
ein Paar elastische Abschnitte 252 und einen Kartenanschlag 253 mit
kleinerer Breite. Die Befestigungabschnitte 251 sind jeweils
in den in den Haltelöcher 232b, 233b eingefügten Zuständen zurückgehalten.
Die elastischen Abschnitte 252 sind kontinuierlich mit
den Befestigungabschnitten 251 und erstrecken sich längs entlang
den Seitenwänden 232 bzw.
233. Die elastischen Abschnitte 252 sind jeweils oberhalb
den Aussparungen 231c zur Aufnahme des elastischen Abschnittes
angeordnet. Diese elastischen Abschnitte 252 erstrecken
sich unmittelbar einwärts
der Seitenwände 232, 233 entlang
derselben und sind mit einer so klein wie möglichen Seitenbreite gebildet,
vorausgesetzt, sie haben eine erforderliche Elastizität. Der Kartenanschlag 253 mit kleinerer
Breite erstreckt sich in der Richtung rechtwinklig zur Längsrichtung
der Seitenwände 232, 233, um
die elastischen Abschnitte 252 zu verbinden. Der Kartenanschlag 253 mit
kleinerer Breite ist oberhalb der Aussparung 231d zur Aufnahme
des Anschlags so lang angeordnet, wie die elastischen Abschnitte 252 nicht
elastisch deformiert werden.
-
Als nächstes wird der Betrieb des
Kartenverbinders der vorliegenden Ausführungsform beschrieben.
-
Wie in 12 bis 14 gezeigt, werden, wenn ein
Ende einer IC-Karte 20 der vorbestimmten Abmessung durch
die Karteneinführöffnung 3a eingeführt wird,
die elastischen Abschnitte 252 nach unten durch gestufte
Oberflächen 23 gedrückt, die
an den Querseiten des Bodens der IC-Karte 20 gebildet sind und
den Ausschnitten 21 gegenüberliegen, um um ein vorbestimmtes
Maß elastisch
deformiert zu werden. Im Ergebnis werden die elastischen Abschnitte 252 aus
dem Karteneinführpfad 3c gedrückt und
in die Ausschnitte 21 der IC-Karte 20 gebracht.
In Übereinstimmung
mit dieser Bewegung der elastischen Abschnitte 52 wird
der Kartenanschlag 253 mit kleinerer Breite auch aus dem
Karteneinführpfad 3c gedrückt, um
in der Aussparung 231d zur Aufnahme des Anschlags aufgenommen
zu werden (siehe 13).
Im Ergebnis wird der Kartenanschlag 253 mit kleinerer Breite
vom Kontakt mit der IC-Karte 20 ferngehalten,
so dass der Kartenanschlag 253 mit kleinerer Breite das
Vorrücken
der IC-Karte 20 nicht blockieren kann, und folglich ist
es der IC-Karte erlaubt, bis zum inneren Ende des Kartenaufnahmeraumes 3b eingeführt zu werden.
-
Wie in 15 bis 17 gezeigt, kommen, wenn ein
Ende einer IC-Karte 60 mit einer in der Breite kleineren
Abmessung als die vorbestimmte Abmessung durch die Karteneinführöffnung 3a eingeführt wird, die
elastischen Abschnitte 252 nicht in Kontakt mit der IC-Karte 60.
Daher werden die elastischen Abschnitte 252 nicht elastisch
deformiert, sondern bleiben an dem Karteneinführpfad 3c, und folglich
bleibt auch der Kartenanschlag 253 mit kleinerer Breite
an dem Karteneinführpfad 3c.
Wenn folglich versucht wird, die IC-Karte 60 tiefer in
den Kartenaufnahmeraum 3b einzuführen, wird die vordere Endfläche der IC-Karte 60 in
Anlage an den Kartenanschlag 253 mit kleinerer Breite gebracht,
welcher ein weiteres Vorrücken
der IC-Karte 60 verhindert.
-
Wie oben beschrieben, ermöglicht es
der Kartenverbinder der vorliegenden Ausführungsform, eine falsche Einführung der
IC-Karte 60 mit der in der Breite kleineren Abmessung als
die vorbestimmte Abmessung zu verhindern, indem ein das Einführen einer
falschen Karte verhinderndes Element 205 mit einer einfachen
Konstruktion verwendet wird.
-
18 ist
eine perspektivische Ansicht eines Kartenverbinders gemäß einer
dritten Ausführungsform
der Endung, wobei eine Abdeckung davon entfernt ist, und 19 ist eine Draufsicht auf denselben.20 ist eine Querschnittansicht,
die entlang Linie C-C in 19 genommen
ist und den Kartenverbinder der 18 mit
der darin eingeführten
IC-Karte zeigt, welche eine in der Dicke kleinere Abmessung als
die vorbestimmte Abmessung hat. 21 ist
eine Vorderansicht des Kartenverbinders der 18 in dem in 20 gezeigten Zustand. 22 ist eine Querschnittansicht, die entlang
Linie C-C in 19 genommen
ist und den Kartenverbinder der 18 mit
der darin eingeführten
IC-Karte zeigt, welche eine in der Dicke kleinere Abmessung als
die vorbestimmte Abmessung hat. 23 ist
eine Vorderansicht des Kartenverbinders der 18 in dem in 22 gezeigten Zustand. Weiterhin ist 24 eine Querschnittansicht,
die entlang Linie C-C in 19 genommen
ist und den Kartenverbinder der 18 mit
der darin eingeführten
IC-Karte zeigt,
welche eine in der Breite kleinere Abmessung als die vorbestimmte
Abmessung hat, während 25 eine Vorderansicht des
Kartenverbinders der 18 in
dem in 24 gezeigten
Zustand ist.
-
Der Kartenverbinder der dritten Ausführungsform
ist nur teilweise unterschiedlich in der Konstruktion gegenüber dem
Kartenverbinder der ersten Ausführungsform,
und daher wird eine Beschreibung von ähnlich ausgebildeten Abschnitten
ausgelassen. Im Folgenden wird eine Beschreibung nur von den Konstruktionsunterschieden
gegenüber
der ersten Ausführungsform
gegeben.
-
Während
der Kartenverbinder gemäß der ersten
Ausführungsform
eine falsche Einführung
der IC-Karte 40 mit der in der Dicke kleineren Abmessung
als die vorbestimmte Abmessung verhindert und der gemäß der zweiten
Ausführungsform
eine falsche Einführung
der IC-Karte 60 mit der in der Breite kleineren Abmessung
als die vorbestimmte Abmessung verhindert, unterscheidet sich der
Kartenverbinder gemäß der dritten
Ausführungsform
gegenüber
diesen Kartenverbindern dadurch, dass er eine falsche Einführung sowohl
der IC-Karte 40 als auch der IC-Karte 60 verhindert.
-
Ein Gehäusekörper 330 eines Gehäuses 303 hat
ein Paar Haltelöcher 331a,
die in jeweils gegenüberliegenden
Seitenabschnitten einer Seitenwand 331 davon gebildet sind.
-
Eine in der Bodenwand 331 gebildete
Aussparung 331b zur Aufnahme eines die falsche Einführung verhindernden
Elements hat ein Paar Aussparungen 331c zur Aufnahme eines
elastischen Abschnittes und eine Aussparung 331d zur Aufnahme eines
Anschlags. Die Aussparungen 331c zur Aufnahme des elastischen
Abschnittes sind benachbart zu den Keilen 32a, 33a gebildet
und erstrecken sich längs
entlang den Seitenwänden 32 bzw. 33 des
Gehäusekörpers 330.
Die Aussparung 331d zur Aufnahme des Anschlags erstreckt
sich in einer Richtung rechtwinklig zur Längsrichtung der Seitenwände 32, 33,
um das Paar von Aussparungen 331c zur Aufnahme des elastischen
Abschnittes zu verbinden.
-
Ein das Einführen einer falschen Karte verhinderndes
Element 305 hat ein Paar Befestigungsabschnitte 351,
ein Paar elastische Abschnitte 352, einen Kartenanschlag 353 mit
kleinerer Breite und ein Paar Kartenanschläge 354 mit kleinerer
Dicke. Die Befestigungsabschnitte 351 werden jeweils in den
in die Haltelöcher 331a eingeführten Zuständen zurückgehalten.
Die elastischen Abschnitte 352 sind kontinuierlich mit
den jeweiligen Befestigungsabschnitten 351 und erstrecken
sich längs
entlang den Seitenwänden 32, 33 durch
die jeweiligen Aussparungen 331c zur Aufnahme des elastischen
Abschnittes. Die Kartenanschläge 353 mit
kleinerer Breite erstrecken sich in der Richtung rechtwinklig zur
Längsrichtung
der Seitenwände 32, 33,
um die elastischen Abschnitte 352 zu verbinden. Der Kartenanschlag 353 mit
kleinerer Breite ist oberhalb der Aussparung 331d zur Aufnahme
des Anschlags so lang angeordnet, wie die elastischen Abschnitte 352 nicht
elastisch deformiert werden. Die Kartenanschläge 354 mit kleinerer
Kartendicke sind kontinuierlich mit den jeweils gegenüberliegenden
Enden des Kartenanschlags 353 mit kleinerer Breite gebildet
und erstrecken sich in der Hochrichtung der Seitenwände 32, 33.
-
Als nächstes wird der Betrieb des
Kartenverbinders der vorliegenden Ausführungsform beschrieben.
-
Wie in 20 und 21 gezeigt, arbeitet, wenn ein
Ende einer IC-Karte 20 mit der vorbestimmten Abmessung
durch die Karteneinführöffnung 3a eingeführt wird,
der Kartenverbinder wie in der ersten Ausführungsform beschrieben, so
dass das Vorrücken
der IC-Karte 20 nicht blockiert wird.
-
Wie in 22 und 23 gezeigt, blockieren, wenn
ein Ende einer IC-Karte 40 mit einer in der Dicke kleineren
Abmessung als die vorbestimmte Abmessung durch die Karteneinführöffnung 3a eingeführt wird,
die Kartenanschläge 354 mit
kleinerer Dicke das Vorrücken
der IC-Karte 40, wie in der ersten Ausführungsform beschrieben. Wie
in 24 und 25 gezeigt, blockiert, wenn
ein Ende einer IC-Karte 60 mit einer in der Breite kleineren
Abmessung als die vorbestimmte Abmessung durch die Karteneinführöftnung 3a eingeführt wird,
der Kartenanschlag 353 mit kleinerer Breite das Vorrücken der
IC-Karte 60, wie in der zweiten Ausführungsform beschrieben.
-
Wie oben beschrieben, ermöglicht es
der Kartenverbinder der vorliegenden Ausführungsform, ein falsches Einführen sowohl
der IC-Karte 40 mit einer in der Dicke kleineren Abmessung
als die vorbestimmte Abmessung als auch der IC-Karte 60 mit
der in der Breite kleineren Abmessung als die vorbestimmte Abmessung
zu verhindern, indem das das Einführen einer falschen Karte verhindernde
Element 305 mit einer einfachen Konstruktion verwendet
wird.
-
Obwohl in jeder der ersten bis dritten
Ausführungsformen
die Erfindung auf einen Kartenverbinder angewandt wird, ist dies
nicht beschränkend,
sondern die Erfindung ist anwendbar auf jede Kartensteckstelle,
die das Einführen
und Auswerfen einer Karte ermöglicht,
einschließlich
einer IC-Karte und einer Magnetkarte.
-
Es wird weiterhin von den Fachleuten
verstanden, dass das Vorhergehende die bevorzugten Ausführungsformen
der Erfindung sind und dass verschiedene Änderungen und Modifikationen
gemacht werden können,
ohne vom Gedanken und der Lehre der Erfindung abzuweichen.