DE10321200B3 - Einrichtung und Verfahren zur Kalibrierung von R/C-Filterschaltungen - Google Patents

Einrichtung und Verfahren zur Kalibrierung von R/C-Filterschaltungen Download PDF

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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H7/00Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
    • H03H7/01Frequency selective two-port networks
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H2210/00Indexing scheme relating to details of tunable filters
    • H03H2210/04Filter calibration method
    • H03H2210/043Filter calibration method by measuring time constant

Abstract

In einer Kalibriereinheit (10) wird ein Oszillatorschaltkreis aufgebaut, dessen Frequenz von der RC-Zeitkonstante eines Widerstands (4), der vom gleichen Typ wie der in der zu kalibrierenden Filterschaltung (20) verwendete Widerstand (21) ist, und einer auf einen Festwert eingestellten Kondensatoreinrichtung (5) bestimmt wird. Die Oszillatorfrequenz wird in Zählimpulse umgesetzt und die innerhalb eines Zeitintervalls (t2) in einem Modulo-Binärzähler (13) gezählte Anzahl von Zählimpulsen wird als ein digitales Kalibriersignal einer kalibrierbaren Kondensatoreinrichtung (23) der Filterschaltung (20) zu deren Kalibrierung übermittelt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung und ein Verfahren zur Kalibrierung von analogen Filterschaltungen. Dabei bezieht sich die Erfindung auf eine Kalibrier-Einheit für die Erzeugung eines Kalibriersignals, auf eine kalibrierbare Filtereinrichtung umfassend eine Filterschaltung und eine damit verbundene Kalibrier-Einheit sowie auf ein Verfahren zur Erzeugung eines Kalibriersignals.
  • In vielen elektronischen Schaltungen, insbesondere im Bereich der Nachrichtentechnik wie der Mobilfunktechnik, kommen analoge, zeitkontinuierliche Filterschaltungen zum Einsatz. Diese erfordern häufig die Einhaltung von Grenzfrequenzen im Toleranzbereich von wenigen Prozent. Diese Forderung ist ohne eine Kalibrierung nicht realisierbar, da integrierte passive Bauelemente (R und C) in ihren Absolutwerten größeren technologiebedingten Schwankungen unterliegen. Dasselbe Problem ergibt sich auch für analoge Zeitverzögerungsglieder, sofern eine höhere Genauigkeit gefordert wird, als sie von der Technologie bereitgestellt werden kann.
  • Eine prinzipielle Möglichkeit zur Lösung dieses Problems besteht darin, die Widerstands- und Kondensatorelemente während der Fertigung zu trimmen, wobei sich jedoch herausgestellt hat, dass eine solche Vorgehensweise sehr kostenaufwändig ist. Mit den solchermaßen fertiggestellten und getrimmten Bauelementen ist es zudem nicht möglich, Temperatureinflüsse und Drift während des Betriebs auszugleichen.
  • Aus diesem Grund werden Filterschaltungen mit kalibrierbaren Widerstands- oder Kondensatorelementen hergestellt. Die Kalibrierbarkeit wird zumeist dadurch hergestellt, dass entweder dem Widerstandselement eine Anzahl in beliebiger Kombination zuschaltbarer Widerstände in Serie oder parallel geschaltet wird, oder dem Kondensatorelement eine Anzahl von in beliebiger Kombination zuschaltbarer Kondensatoren parallel geschaltet wird. Die Information darüber, welche Widerstände oder Kondensatoren zugeschaltet werden müssen, um optimale Filtereigenschaften zu erzeugen, sind in einem Kalibriersignal enthalten, welches in einer Kalibrier-Einheit erzeugt wird.
  • Die Kalibrier-Einheit ist üblicherweise ein Teil der integrierten Schaltung, welche ein Referenz-RC-Glied enthält, welches die gleichen Widerstands- und Kondensator-Typen enthält, wie sie in der zu kalibrierenden Filterschaltung verwendet werden. Vor Inbetriebsetzung der Filterschaltung wird ein Spannungssprung mit der Höhe V an das zuvor entladene RC-Glied angelegt und aus der Sprungantwort die RC-Zeitkonstante ermittelt. In der 1 ist der Verlauf v(t) der Sprungantwort in einem Spannungs-Zeit-Diagramm dargestellt. Die momentane Höhe v(t) der Sprungantwort wird mit einem Festwert v1 verglichen. Bei Überschreitung dieses Festwertes zum Zeitpunkt t1 wird die Zeitmessung gestoppt und die abgelaufene Zeit digital gespeichert. Die Zeitmessung wird üblicherweise mit einem Binärzähler durchgeführt, welcher mit einer präzisen Referenzfrequenz fr getaktet wird.
  • Die Sprungantwort v(t) eines RC-Gliedes ist v × (1 – exp(–t/(RC))), so dass gilt v1 = V × (1 – exp(–t1/(RC))).
  • Somit ist das RC-Produkt aus V, v1 und der mittels des Frequenznormals fr messbaren Zeitdauer t1 eindeutig zu ermitteln. Es gilt RC = t1/(–ln(1 – (v1/V))). Das Produkt RC ist proportional t1. Für v1 = V × (0.632) wird R × C = t1.
  • Um integrierte Filter auf die erwünschte Grenzfrequenz fg zu kalibrieren, müssen alle R oder alle C im Filter entsprechend einem Faktor K proportional 1/t1 verstellt werden, da die Frequenz fg proportional 1/RC ist.
  • Die R- oder C-Verstellung geschieht mittels digital programmierbarer R- oder C-Elemente, wobei b die Anzahl der Programmier-Bits ist und die Verstellung in einem bestimmten Bereich RCmin ... RCmax möglich ist.
  • In der Druckschrift US 5,416,438 ist eine Filteranordnung dargestellt, wie sie vorstehend im Prinzip wiedergegeben wurde. Diese Filteranordnung weist auf einem gemeinsamen Halbleiter-Chip eine Zeitkonstanten-Detektorschaltung und eine von der Detektorschaltung gesteuerte aktive Filterschaltung auf. Die Detektorschaltung ist aus einer einen Widerstand und einen Kondensator enthaltenden Zeitkonstanten-Schaltung zur Erzeugung eines Sprungantwortsignals, einer Referenzspannungsschaltung zur Erzeugung einer Referenzspannung, einem Komparator, einem UND-Glied, einem 4-Bit-Pulszähler und einem Encoder für die Umwandlung des Zählergebnisses in ein Kalibriersignal aufgebaut. Dem Komparator wird an seinem ersten Eingang das Sprungantwortsignal und an seinem zweiten Eingang die erzeugte Referenzspannung zugeführt. Dem UND-Glied wird an seinem ersten Ausgang das Ausgangssignal des Komparators und an seinem zweiten Eingang ein Referenztakt zugeführt. Das UND-Glied gibt nur solange Referenztaktimpulse an den Pulszähler ab, wie es ein Ausgangssignal von dem Komparator erhält. Sobald jedoch das Sprungantwortsignal die Referenzspannung übersteigt, geht das Ausgangssignal des Komparators auf Null, so dass das UND-Glied keine Referenztaktimpulse mehr an den Zähler liefert. Die Anzahl der von dem Zähler gezählten Taktimpulse ist somit ein Maß für die RC-Zeitkonstante der Zeitkonstantenschaltung, wenn die Referenzspannung und die Bauelemente so dimensioniert sind, wie es weiter oben mit Bezug auf die 1 beschrieben wurde. Der Encoder führt der aktiven Filterschaltung ein 3-Bit-Kalibriersignal zu, mit welchem in zwei verschiedenen Varianten dem in der Filter schaltung verwendeten Widerstand drei weitere Widerstände in Serie oder parallel zugeschaltet werden können.
  • Eine im Prinzip ähnliche Anordnung ist in der Druckschrift US 6,417,727 B1 dargestellt, wobei hier vorgesehen ist, dass dem in der aktiven Filterschaltung verwendeten Kondensator, gesteuert durch das Kalibriersignal, weitere Kondensatoren parallel geschaltet werden können. Weitere ähnliche Kalibrieranordnungen und -verfahren sind den Druckschriften US 2002/0067220 A1, US 5,822,687 und US 5,187,445 zu entnehmen.
  • In der Anwendung wird die Kalibrierbarkeit der aktiven Filterschaltung zumeist durch kalibrierbare Kondensatorelemente bereitgestellt, wobei das Kalibriersignal eine b Bit breite Binärzahl ist und über einen b Bit breiten parallelen Bus an die kalibrierbaren Kondensatorelemente der aktiven Filterschaltung angelegt wird. Bezüglich der kalibrierbaren Kondensatorelemente handelt es sich üblicherweise um binärgewichtete, schaltbare Kondensator-Kaskaden. Die bei der zuvor erstgenannten Druckschrift verwendete Kalibrierung der Widerstandselemente in der aktiven Filterschaltung ist aufgrund der Verfälschung der binärgewichteten Widerstandswerte durch die Schalter weniger gebräuchlich und wegen der zumeist höheren Anzahl von Widerstandselementen aufwändiger.
  • Bei dem zuvor beschriebenen Stand der Technik ist nachteilig, dass das Referenz-RC-Glied eine entsprechend hohe RC-Zeitkonstante besitzen muss, so dass bei gegebener Referenzfrequenz fr die Zeit t1 mit einer Auflösung > b Bit gemessen werden kann. Durch die Größe von RC kann eine erhöhte Chip-Fläche erforderlich werden, wodurch die Herstellungskosten der Schaltung gesteigert werden. Zudem wird für die Berechnung des Faktors K ein digitales Rechenwerk mit Multiplikation und Division benötigt, oder zumindest eine Wertetabelle mit entsprechend errechneten Korrekturwerten. Dies ist auf rein analogen Chips unter Umständen nicht erwünscht. Schließlich können Störungen und Rauschen die Messung von t1 verfäl schen, da v(t) und v1 durch den Komparator nur einmal verglichen werden.
  • Die Druckschrift US 4 791 379 beschreibt eine Kalibrier-Einheit zur Erzeugung eines Kalibriersignals für ein aktives Filter, welches aus einem mit Widerständen und Kondensatoren beschalteten Operationsverstärker besteht. Der in der 2 dieser Druckschrift gezeigte Schaltungsaufbau der Kalibrier-Einheit weist einen Oszillatorschaltkreis auf und besteht aus einem Taktgenerator mit nachgeschaltetem Zähler und Register sowie einem Referenzverstärker, der mit einem Referenzkondensator und einem Referenzwiderstand beschaltet ist. Mit dieser Referenzverstärkerschaltung wird eine Referenzzeitkonstante erzeugt, die das der Oszillatoreinheit nachgeschaltete Register zur Erzeugung des Kalibriersignals für das aktive Filter ansteuert. Der Nachteil dieser Kalibrierschaltung liegt darin, dass auf der Basis der erzeugten Referenzzeitkonstante das Kalibriersignal nicht mit der nötigen Genauigkeit generiert werden kann. Vergleichbare gattungsbildende Kalibrierschaltungen sind auch in den Druckschriften US 4 851 719 , EP 0 910 165 A2 und DE 101 56 027 A1 beschrieben.
  • Es ist demzufolge Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einrichtung und ein Verfahren anzugeben, durch welche eine Kalibrierung einer aktiven Filterschaltung im Betrieb unter verringertem Kostenaufwand und verbesserter Genauigkeit bereitgestellt werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Ein wesentlicher Gedanke der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass für die Ermittlung eines Kalibriersignals ein Oszillator aus Referenz-Bauelementen aufgebaut wird. Es wird davon ausgegangen, dass eine Filterschaltung kalibriert werden soll, welche Widerstandsmittel, Kondensatormittel und Verstärkermittel aufweist. Dementsprechend bezieht sich die Erfindung auf eine Kalibrier-Einheit für die Erzeugung eines Kalibriersignals für die Kalibrierung der Filterschaltung, wobei die Kalibrier-Einheit einen Oszillatorschaltkreis aufweist, welcher Referenz-Widerstandsmittel, Referenz-Kondensatormittel und Referenz-Verstärkermittel enthält. Der Oszillatorschaltkreis schwingt mit einer Frequenz, die im Wesentlichen durch die RC-Zeitkonstante der Referenz-Widerstandsmittel und der Referenz-Kondensatormittel bestimmt wird. Die Kalibrier-Einheit weist ferner Mittel zur Erzeugung des Kalibriersignals auf der Basis der Frequenz des Oszillatorschaltkreises auf. Die Kalibrier-Einheit weist des Weiteren einen ersten Komparator und einen zweiten Komparator auf, die jeweils mit einem ihrer Eingänge mit einem Ausgang des Oszillatorschaltkreises verbunden sind, um das Über- und Unterschreiten von Spannungs-Schwellenwerten am Ausgang des Oszillatorschaltkreises zu detektieren und entsprechende Zählimpulse an die Kalibriersignal-Erzeugungsmittel abzugeben.
  • Der Oszillatorschaltkreis ist dabei so aufgebaut, dass ein Ausgang der Widerstandsmittel mit einem Eingang der Verstärkermittel und mit einem Eingang der Kondensatormittel gekoppelt ist, ein Ausgang der Verstärkermittel mit einem Ausgang der Kondensatormittel und jeweils mit einem Eingang des ersten und des zweiten Komparators gekoppelt ist, wobei an den Eingang der Widerstandsmittel zwei verschiedene konstante elektrische Versorgungspotentiale schaltbar sind.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, dass durch die Messung einer Frequenz anstelle der umgekehrt proportionalen Zeitkonstante der Einsatz eines Rechenwerks oder einer Tabelle überflüssig wird. Stattdessen sind innerhalb der Kalibriersignal-Erzeugungsmittel einfache Zählmittel, wie beispielsweise ein Binärzähler zum Zählen der von den Komparatormitteln abgegebenen Zählimpulse vonnöten.
  • Das in dem Oszillatorschaltkreis enthaltene Referenz-RC-Glied benötigt keine von externen Größen wie dem Referenztakt abhängige große Zeitkonstante und erlaubt somit relativ große Freiheit in seiner Dimensionierung.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, dass Rauschen und andere Störeinflüsse sich an den Komparatormitteln nicht mehr so kritisch auswirken, weil wiederholt periodische Vergleiche die unkorrelierten Fehler verringern.
  • Die Erfindung bietet auch die Möglichkeit, Einflüsse der Verstärkermittel auf die Filtergrenzfrequenz gegebenenfalls mit zu kalibrieren.
  • Eine vorteilhafte und bevorzugte Ausführungsform ist derartig ausgestaltet, dass dem ersten Komparator an seinem ersten Eingang das erste Versorgungspotential zugeführt wird und sein zweiter Eingang mit dem Ausgang der Verstärkermittel gekoppelt ist, und wobei dem zweiten Komparator an seinem ersten Eingang das zweite Versorgungspotential zugeführt wird und sein zweiter Eingang mit dem Ausgang der Verstärkermittel gekoppelt ist. Dabei ist ferner der Ausgang des ersten Komparators mit einem ersten Eingang und der Ausgang des zweiten Komparators mit einem zweiten Eingang einer Kippschaltung verbunden und der Ausgang der Kippschaltung ist mit dem Steuereingang eines Umschalters verbunden, der zwei Eingänge für die Zufuhr der Versorgungspotentiale und einen mit den Widerstandsmitteln verbundenen Ausgang aufweist. Des Weiteren kann bei dieser Ausführungsform vorgesehen sein, dass der Ausgang des ersten Komparators mit dem ersten Eingang eines ODER-Glieds verbunden ist und der Ausgang des zweiten Komparators mit dem zweiten Eingang des ODER-Glieds verbunden ist und der Ausgang des ODER-Glieds mit den Kalibriersignal-Erzeugungsmitteln verbunden ist. Das ODER-Glied hat somit gewissermaßen die Aufgabe, die von den beiden Komparatoren kommenden Zählimpulse auf einer einzigen Leitung zusammenzufassen und den Kalibriersignal-Erzeugungsmitteln zuzuführen. Die Kalibrier signal-Erzeugungsmittel können dann des Weiteren ein UND-Glied, Zeitintervall-Erzeugungsmittel und Zählmittel aufweisen und der Ausgang des ODER-Glieds kann mit einem ersten Eingang des UND-Glieds verbunden sein und ein Ausgang der Zeitintervall-Erzeugungsmittel kann mit einem zweiten Eingang des UND-Glieds verbunden sein und der Ausgang des UND-Glieds kann mit den Zählmitteln verbunden sein. Auf diese Weise wird ermöglicht, dass nur die Zählimpulse gezählt werden, die innerhalb eines von den Zeitintervall-Erzeugungsmitteln erzeugten Zeitintervalls auftreten.
  • Die Zeitintervall-Erzeugungsmittel können durch einen Binärzähler gegeben sein, dessen Eingang mit den Referenztakt-Erzeugungsmitteln verbunden ist. Die Größe des Binärzählers wird vorzugsweise so gewählt, dass seine höchstwertige Speicherstelle ein Ausgangssignal mit dem gewünschten Zeitintervall bereitstellen kann.
  • Die Zählmittel sind vorzugsweise durch einen Binärzähler, insbesondere einen Modulo-Binärzähler, gegeben. Ein Modulo-Binärzähler ist ein Binärzähler, bei welchem Modulo (2b) gezählt werden soll. Dies wird weiter unten noch näher erläutert.
  • Die Verstärkermittel der Filterschaltung und die Referenz-Verstärkermittel der Kalibrier-Einheit können jeweils durch einen Operationsverstärker gegeben sein.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich ebenfalls auf eine kalibrierbare Filtereinrichtung, welche eine Filterschaltung umfasst, die Widerstandsmittel, Kondensatormittel und Verstärkermittel enthält, wobei die Widerstandsmittel und/oder die Kondensatormittel kalibrierbar, insbesondere schaltungstechnisch konfigurierbar oder veränderbar sind, und die Filtereinrichtung umfasst ferner eine vorstehend beschriebene erfindungsgemäße Kalibrier-Einheit, deren Ausgang mit einem Eingang der kalibrierbaren Widerstands- und/oder Kondensatormittel der Filterschaltung verbunden ist.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich ferner auf ein Verfahren zur Erzeugung eines Kalibriersignals für die Kalibrierung einer Filterschaltung, welche Widerstandsmittel, Kondensatormittel und Verstärkermittel enthält. Bei dem Verfahren wird in einem Oszillatorschaltkreis, welcher Referenz-Widerstandsmittel, Referenz-Kondensatormittel und Referenz-Verstärkermittel enthält, eine Schwingung erzeugt, ein die Schwingungsfrequenz repräsentierendes Signal ermittelt und davon ein Kalibriersignal abgeleitet und der Filterschaltung zugeführt. Aus der Schwingung des Oszillatorschaltkreises werden durch Detektieren des Über- und Unterschreitens von Spannungs-Schwellenwerten am Ausgang des Oszillatorschaltkreises periodische Zählimpulse mit der Periode der Schwingung erzeugt und gezählt und aus der Anzahl der innerhalb eines Zeitintervalls liegenden Zählimpulse wird das Kalibriersignal abgeleitet.
  • Das Zeitintervall kann dabei so erzeugt werden, indem ein Referenztaktsignal einem Binärzähler geeigneter Größe zugeführt wird, so dass an einem Ausgang der höchstwertigen Speicherstelle des Binärzählers ein Signal mit der Periode des Zeitintervalls abgegriffen werden kann.
  • Die Zählimpulse können mittels eines Binärzählers, insbesondere eines Modulo-Binärzählers gezählt werden, wie weiter unten noch näher erläutert werden wird.
  • Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Kalibrier-Einheit und ein entsprechendes erfindungsgemäßes Verfahren zur Erzeugung eines Kalibriersignals für die Kalibrierung einer Filterschaltung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigen:
  • 1 der zeitliche Verlauf der Sprungantwort eines RC-Gliedes;
  • 2 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform für eine erfindungsgemäße kalibrierbare Filtereinrichtung, welche eine Kalibrier-Einheit und eine Filterschaltung enthält; und
  • 3 der zeitliche Verlauf verschiedener Signale beim Betrieb der Filtereinrichtung der 2.
  • Die in der 2 dargestellte Ausführungsform der kalibrierbaren Filtereinrichtung weist eine Kalibrier-Einheit 10 und eine Filterschaltung 20 auf, die von der Kalibrier-Einheit 10 ein digitales Kalibriersignal der Wortbreite b erhält. Die Filterschaltung 20 enthält einen oder mehrere (x) Widerstände (R) 21, einen Operationsverstärker 22 und eine kalibrierbare Kondensatoreinrichtung 23, die beispielsweise wie die in der 4 der eingangs erwähnten Druckschrift US-P-6,417,727 gezeigte Kondensatoreinrichtung als digital ansteuerbare Anordnung beliebig zuschaltbarer parallel geschalteter Kondensatoren ausgestaltet werden kann.
  • Die Kalibrier-Einheit 10 lässt sich in einen Analogteil 10.1 und einen Digitalteil 10.2 unterteilen. Der Digitalteil 10.2 umfasst die weiter oben erwähnten Kalibriersignal-Erzeugungsmittel.
  • In dem Analogteil 10.1 werden durch zwei Referenzspannungsquellen 1 und 2 die elektrischen Versorgungspotentiale V+ und V– bereitgestellt und an einen Umschalter 3 (MUX) an seine zwei Eingänge geliefert. Der Umschalter 3 besitzt nur einen Ausgang und kann als Reaktion auf ein Steuersignal eines der beiden Versorgungspotentiale V+ oder V– an seinen Ausgang schalten. Der Ausgang des Umschalters 3 ist mit einem Widerstand 4(R) verbunden, der von demselben Typ wie die in der Filterschaltung verwendeten Widerstände 21(R) ist. Der Widerstand 4 ist ausgangsseitig sowohl mit einer Kondensatoreinrichtung 5 als auch mit dem ersten Eingang eines Operationsverstärkers 6 verbunden. Die Kondensatoreinrichtung 5 kann prinzipiell ebenfalls kalibrierbar sein, ist jedoch im Betrieb und für die Erzeugung eines einer bestimmten Filterschaltung zuzuführenden Kalibriersignals auf einen Festwert eingestellt. Der zweite Eingang des Operationsverstärkers 6 ist mit einem Ruhepotential verbunden. Der Ausgang der Kondensatoreinrichtung 5 ist mit dem Ausgang des Operationsverstärkers 6 verbunden. Der Operationsverstärker 6 ist von demselben Typ wie der in der Filterschaltung 20 verwendete Operationsverstärker 22.
  • Der Ausgang des Operationsverstärkers 6 ist außerdem mit dem ersten ("+"-) Eingang eines ersten Komparators 7.1 verbunden, während dem zweiten ("–"-) Eingang des Komparators 7.1 das Versorgungspotential V+ der Referenzspannungsquelle 1 zugeführt wird. Dem zweiten ("+"-) Eingang eines zweiten Komparators 7.2 wird das Versorgungspotential V– der Referenzspannungsquelle 2 zugeführt, während der zweite ("–"-) Eingang des zweiten Komparators 7.2 mit dem Ausgang des Operationsverstärkers 6 verbunden ist.
  • Der Ausgang des ersten Komparators 7.1 wird dem Setzeingang eines R/S-Flip-Flop-Schalters 8 zugeführt, während der Aus gang des zweiten Komparators 7.2 dem Rücksetzeingang des R/S-Flip-Flop-Schalters 8 zugeführt wird. Der Q-Ausgang des Flip-Flop-Schalters 8 wird als Steuersignal dem Umschalter 3 übermittelt.
  • Durch die Referenz-Spannungsgeneratoren 1 und 2, den Umschalter 3, den Widerstand 4, die Kondensatoreinrichtung 5, den Operationsverstärker 6, die Komparatoren 7.1 und 7.2 und den R/S-Flip-Flop-Schalter 8 wird ein Oszillatorschaltkreis gebildet.
  • Die Schwingungsfrequenz des Oszillatorschaltkreises wird durch die RC-Zeitkonstante des Widerstands 4 und der Kondensatoreinrichtung 5 bestimmt. Wenn durch den Umschalter 3 der Widerstand 4 mit dem ersten Versorgungspotential V+ verbunden wird, so steigt das Potential am Ausgang des Operationsverstärkers 6 mit einer durch die RC-Zeitkonstante des Widerstands 4 und der Kondensatoreinrichtung 5 bestimmten Anstiegsgeschwindigkeit in Richtung auf das Versorgungspotential V+. Solange das Potential am Ausgang des Operationsverstärkers 6 unterhalb des Versorgungspotential V+ liegt, ist das Ausgangssignal des ersten Komparators 7.1 gleich Null. Infolge der Wirkung des Operationsverstärkers 6 wird jedoch das Potential an seinem Ausgang über das Versorgungspotential V+ gezogen. In diesem Moment gibt der erste Komparator 7.1 ein Ausgangssignal ab und setzt den R/S-Flip-Flop-Schalter 8, so dass der Q-Ausgang seinen digitalen Schaltzustand ändert und damit den Umschalter 3 dazu veranlasst, auf das Versorgungspotential V– umzuschalten.
  • Anschließend wird nun in gleicher Weise nur mit umgekehrter Richtung der Ausgang des Operationsverstärkers 6 in Richtung auf das Versorgungspotential V– gezogen. Sobald das Potential an diesem Punkt unter das Versorgungspotential V– sinkt, wird durch den zweiten Komparator 7.2 ein Signal abgegeben und mit diesem Signal der R/S-Flip-Flop-Schalter 8 zurückgesetzt. Somit ändert sich an dessen Q-Ausgang der digitale Signalzu stand und der Umschalter 3 wird wieder auf das Versorgungspotential V+ umgeschaltet, so dass der Zyklus von vorne beginnt.
  • Die beiden Komparatoren 7.1 und 7.2 geben jeweils kurze Impulse an den Umkehrpunkten der Schwingung des Oszillatorschaltkreises mit der Periode 2T ab. Die Ausgänge der Komparatoren 7.1 und 7.2 sind mit den beiden Eingängen eines ODER-Glieds 9 verbunden. Auf diese Weise werden die von den Komparatoren 7.1 und 7.2 gelieferten Impulszüge auf einer einzelnen Leitung zusammengefasst und stellen einen Impulszug von Zählimpulsen der Periode T bereit.
  • In dem Digitalteil 10.2 der Kalibrier-Einheit werden die Zählimpulse einem ersten Eingang eines UND-Glieds 11 zugeführt. Dem zweiten Eingang des UND-Glieds 11 wird ein rechteckförmiges Signal zugeführt, welches ein Zeitintervall t2 darstellt, innerhalb dessen die Anzahl der Zählimpulse gezählt werden soll. Das rechteckförmige Zeitintervall wird mittels eines ersten Binärzählers 12 erzeugt, welchem ein Referenztaktsignal fr an seinem Zähleingang zugeführt wird. Das zu erzeugende Zeitintervall soll eine Länge von n Referenztaktimpulsen haben, so dass t2 = n/fr ist. Das gewünschte, invertierte Zeitintervall-Rechtecksignal wird an dem Ausgang der höchstwertigen Speicherstelle (n – 1) des Binärzählers 12 bereitgestellt. Dieses Signal wird in den zweiten Eingang des UND-Glieds 11 eingegeben (= Powerdown-Signal des Oszillators). In den obersten beiden Zeitdiagrammen der 3 sind das Referenztaktsignal fr und das Zeitintervall t2 dargestellt.
  • An dem Ausgang des UND-Glieds 11 werden somit nur die Zählimpulse bereitgestellt, die innerhalb des Zeitintervalls t2 liegen. Diese werden einem zweiten Binärzähler 13 an seinem Zähleingang zugeführt. Während des festen Zeitintervalls t2 = n/fr erzeugt der Oszillatorschaltkreis somit m periodische Zählimpulse, welche von dem Binärzähler 13 der Breite b Bit erfasst werden. Der b Bit breite Binärzähler 13 wird vor der Kalibrierung mit einem festen Wert k vorgeladen. Der Binärzähler 13 kann während des Kalibrier-Intervalles mehrfach überlaufen. Der Zählerwert ist m Modulo (2b). m0 Modulo (2b) ist der neutrale Programmierwert für die kalibrierbare Kondensatoreinrichtung 23 der Filterschaltung 20 (für einen idealen Nominalwert des RC-Produkts der Technologie). Der mögliche Kalibrierbereich der kalibrierbaren Kondensatoreinrichtung 23 ist 0 ... (2b–1).
  • In der 3 sind die Zeitverläufe der Oszillatorschwingung und die zugehörigen Verläufe des Zählerstands des b-Bit-Binärzählers 13 dargestellt.
  • Es gelten im Übrigen die weiteren Definitionen:
    Die Variablen b, k, m0, n sind natürliche Zahlen, wobei m0 gerundet werden muss.
  • T0 ist das nominale Produkt aus R und C im Oszillatorschaltkreis und ist im Prinzip frei wählbar, wobei eine Größenordnung vorteilhaft ist, die den Werten R und C entspricht, die in der Filterschaltung vorkommen.
  • RCmax ist der normierte Maximalwert des RC-Produktes gemäß den Fertigungstoleranzen (der integrierten Schaltung) und RCmin ist der normierte Minimalwert. Es wird ohne Verlust von Allgemeingültigkeit angenommen, dass RCmax = 1/RCmin ist. Damit wird der Nominalwert als geometrisches Mittel der beiden Grenzwerte definiert, wie es bei vielen Technologien gültig ist. Falls diese Beziehung nicht gilt, muss für die Kalibrierung RCmax oder RCmin aufgeweitet werden, so dass gilt RCmax = 1/RCmin.
  • Die Werte von m0 und n werden in Abhängigkeit von fr, b, T und normiertem RCmax wie folgt ermittelt: n/fr = T0 × m0 für R und C nominal n/fr = [m0 + 2(b–1)] × T0/RCmax für R und C minimal.
  • Aus den obigen Beziehungen ergibt sich: m0 = [2(b–1)]/(RCmax – 1) n = T0 × m0 × fr.
  • Der Wert k zur Vorladung des Binärzählers wird wie folgt ermittelt:
    Für m = m0 Zählimpulse nach erfolgter Kalibrierung ist ein Zählerstand von 2(b–1) – 1 erwünscht, um die kalibrierbare Kondensatoreinrichtung 23 der Filterschaltung 20 in Neutraleinstellung zu bringen. Diese Einstellung ist üblicherweise in digitaler Form 2(b–1). Das kleinste k > 0 ist zu wählen, so dass gilt: (k + m0) Modulo (2b) = 2(b–1) – 1 (das kleinste k > 0 wird deshalb gewählt, um nach minimaler Anzahl von Zählerüberläufen ein Resultat zu erhalten).
  • Dies wird an dem folgenden numerischen Ausführungsbeispiel noch näher erläutert:
    Sei b = 4 Bit, fr = 20 MHz, RCmax = 1.3 und T = 400 ns nominal
  • Die Kondensatoreinrichtung 23 in der Filterschaltung 20 ist über einen 4-Bit-Parallelbus proportional 1/1.3 ... 1.3 um den Nominalwert kalibrierbar.
  • Es gilt m0 = [2(b–1)]/(RCmax – 1),womit m0 = 8/[1.3 – 1] ~ 27 (gerundet).
  • Es gilt ferner n = T × m0 × fr,womit n = 400 ns × 27 × 20 MHz = 216 wird, was einem Kalibrierintervall von n/fr = 216/20 MHz = 10.8 μs entspricht.
  • Es sei k = 12, womit (k + m0) Modulo (2b) = 2(b–1) – 1 erfüllt ist.
  • Es ist somit (12 + 27) Modulo 16 = 39 Modulo 16 = 2(4–1) – 1 = 7.
  • Im Folgenden wird angenommen, dass das normierte RC-Produkt der Technologie durch Streuung um den Faktor 1.3 vom Nominalwert abweicht. Somit wird das RC-Produkt im Oszillator um den Faktor 1.3 erhöht und der RC-Oszillator erzeugt im Kalibrierintervall n/fr nur noch m/1.3 Zählimpulse. Die Frequenz f eines RC-Dreieck-Oszillators ist proportional 1/(RC).
  • Nach 27/1.3 ~ 20 Zählimpulsen + Vorladewert k = 12 ist der Zählerstand nach Kalibrierung (27/1.3 + 12) Modulo 16 ~ 32 Modulo 16 = 0 (alle Angaben dezimal, Nachkommastellen abgeschnitten).
  • Dabei entspricht 0 dem Minimalwert 1/1.3, welcher an der Kondensatoreinrichtung eingestellt werden kann. Somit ist das normierte RC-Produkt im Filter 1.3/1.3 = 1.0 und das Filter ist exakt kalibriert.
  • Im Folgenden wird angenommen, dass das normierte RC-Produkt der Technologie durch Streuung um den Faktor 1/1.3 vom Nominalwert abweicht. Somit wird das RC-Produkt im Oszillator um den Faktor 1/1.3 verringert und der RC-Oszillator erzeugt im Kalirier-Intervall n/fr m × 1.3 Zählimpulse.
  • Nach 27× 1.3 ~ 35 Zählimpulsen + Vorladewert k = 12 ist der Zählerstand nach Kalibrierung (27 × 1.3 + 12) Modulo 16 ~ 47 Modulo 16 = 15 (alle Angaben dezimal, Nachkommastellen abgeschnitten).
  • Dabei entspricht 15 dem Maximalwert 1.3, welcher an der Kondensatoreinrichtung eingestellt werden kann. Somit ist das normierte RC-Produkt im Filter (1/1.3) × 1.3 = 1.0 und das Filter ist exakt kalibriert.
  • Zwischen den Extremwerten kann die Kalibrierung durch den 4-Bit-Quantisierungsfehler um ± (1.3 – 1.0)/16 schwanken. Das entspricht einem Schwankungsfehler von ± 1.9 %.
  • Die Erfindung ist nicht auf die schaltungstechnische Realisierung der Ausführungsform der 3 beschränkt. Vielmehr kann innerhalb des Analogteils 10.1 der Kalibrier-Einheit 10 ein RC-Dreieck-Oszillator mit nur einem Komparator vorgesehen sein, welcher auf und ab umgeschaltet wird. Des Weiteren können der RC-Oszillator und die Komparatoren auch voll differentiell ausgeführt werden. Anstelle der Verwendung eines RC-Dreieck-Oszillators kann auch ein RC-Sinus-Oszillator zum Einsatz kommen.

Claims (12)

  1. Kalibriereinheit (10) für die Erzeugung eines Kalibriersignals für die Kalibrierung einer Filterschaltung (20), welche Widerstandsmittel (21), Kondensatormittel (23) und Verstärkermittel (22) aufweist, wobei die Kalibriereinheit (10) enthält: – einen Oszillatorschaltkreis enthaltend Referenz-Widerstandsmittel (4), Referenz-Kondensatormittel (5) und Referenz-Verstärkermittel (6), – Mittel (10.2) zur Erzeugung des Kalibriersignals auf der Basis der Frequenz des Oszillatorschaltkreises, gekennzeichnet durch – einen ersten Komparator (7.1) und einen zweiten Komparator (7.2), die jeweils mit einem ihrer Eingänge mit einem Ausgang des Oszillatorschaltkreises verbunden sind, um das Über- und Unterschreiten von Spannungs-Schwellenwerten am Ausgang des Oszillatorschaltkreises zu detektieren und entsprechende Zählimpulse an die Kalibriersignal-Erzeugungsmittel (10.2) abzugeben.
  2. Kalibriereinheit (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – ein Ausgang der Referenz-Widerstandsmittel (4) mit einem Eingang der Referenz-Verstärkermittel (6) und mit einem Eingang der Referenz-Kondensatormittel (5) gekoppelt ist, ein Ausgang der Referenz-Verstärkermittel (6) mit einem Ausgang der Referenz-Kondensatormittel (5) und jeweils mit einem Eingang des ersten (7.1) und des zweiten Komparators (7.2) gekoppelt ist, und wobei – an den Eingang der Referenz-Widerstandsmittel (4) zwei verschiedene konstante elektrische Versorgungspotentiale (V+, V–) schaltbar sind.
  3. Kalibriereinheit (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass – die Kalibriersignal-Erzeugungsmittel (10.2) Zählmittel zum Zählen der von den Komparatormitteln (7.1, 7.2) abgegebenen Zählimpulse aufweisen.
  4. Kalibriereinheit (10) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass – dem ersten Komparator (7.1) an seinem ersten Eingang das erste Versorgungspotential (V+) zugeführt wird und sein zweiter Eingang mit dem Ausgang der Referenz-Verstärkermittel (6) gekoppelt ist, und wobei – dem zweiten Komparator (7.2) an seinem ersten Eingang das zweite Versorgungspotential (V–) zugeführt wird und sein zweiter Eingang mit dem Ausgang der Referenz-Verstärkermittel (6) gekoppelt ist, und wobei – der Ausgang des ersten Komparators (7.1) mit einem ersten Eingang und der Ausgang des zweiten Komparators (7.2) mit einem zweiten Eingang einer Kippschaltung (8) verbunden sind, und – der Ausgang der Kippschaltung (8) mit dem Steuereingang eines Umschalters (3) verbunden ist, der zwei Eingänge für die Versorgungspotentiale (V+, V–) und einen mit den Referenz-Widerstandsmitteln (4) verbundenen Ausgang aufweist.
  5. Kalibriereinheit (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass – der Ausgang des ersten Komparators (7.1) mit dem ersten Eingang eines ODER-Glieds (9) und der Ausgang des zweiten Komparators (7.2) mit dem zweiten Eingang des ODER-Glieds (9) verbunden ist, und – der Ausgang des ODER-Glieds (9) mit den Kalibriersignal-Erzeugungsmitteln (10.2) verbunden ist.
  6. Kalibriereinheit (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass – die Kalibriersignal-Erzeugungsmittel (10.2) ein UND-Glied (11), Zeitintervall-Erzeugungsmittel (fr, 12) und Zählmittel (13) aufweisen, und – der Ausgang des ODER-Glieds (9) mit einem ersten Eingang des UND-Glieds (11) verbunden ist und ein Ausgang der Zeitintervall-Erzeugungsmittel (fr, 12) mit einem zweiten Eingang des UND-Glieds (11) verbunden ist, und – der Ausgang des UND-Glieds (11) mit den Zählmitteln (13) verbunden ist.
  7. Kalibriereinheit (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass – die Zeitintervall-Erzeugungsmittel (fr, 12) einen Binärzähler (12) aufweisen, dessen Eingang mit Referenztakt-Erzeugungsmitteln (fr) verbunden ist.
  8. Kalibriereinheit (10) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass – die Zählmittel (13) durch einen Binärzähler, insbesondere einen Modulo-Binärzähler, gegeben sind.
  9. Kalibriereinheit (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – die Verstärkermittel (22) und die Referenz-Verstärkermittel (6) jeweils durch einen Operationsverstärker gegeben sind.
  10. Kalibrierbare Filtereinrichtung, umfassend – eine Filterschaltung (20) enthaltend Widerstandsmittel (21), Kondensatormittel (23) und Verstärkermittel (22), wobei die Widerstandsmittel (21) und/oder die Kondensatormittel (23) kalibrierbar, insbesondere schaltungstechnisch konfigurierbar oder veränderbar sind, und – eine Kalibriereinheit (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, deren Ausgang mit einem Eingang der kalibrierbaren Widerstands- und/oder Kondensatormittel verbunden ist.
  11. Verfahren zur Erzeugung eines Kalibriersignals für die Kalibrierung einer Filterschaltung (20), welche Widerstandsmittel (21), Kondensatormittel (23) und Verstärkermittel (22) enthält, bei welchem Verfahren in einem Oszillatorschalt kreis, welcher Referenz-Widerstandsmittel (4), Referenz-Kondensatormittel (5) und Referenz-Verstärkermittel (6) enthält, eine Schwingung erzeugt wird, ein die Schwingungsfrequenz repräsentierendes Signal ermittelt und davon ein Kalibriersignal abgeleitet und der Filterschaltung (20) zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass – aus der Schwingung des Oszillatorschaltkreises durch Detektieren des Über- und Unterschreitens von Spannungs-Schwellenwerten am Ausgang des Oszillatorschaltkreises periodische Zählimpulse mit der Periode der Schwingung erzeugt und gezählt werden und aus der Anzahl der innerhalb eines Zeitintervalls liegenden Zählimpulse das Kalibriersignal abgeleitet wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass – die Zählimpulse mittels eines Binärzählers (13), insbesondere eines Modulo-Binärzählers (13) gezählt werden.
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