DE10311938A1 - Laufrad für Fahrzeuge der Raupenbauweise mit reduzierter Lärmübertragung - Google Patents

Laufrad für Fahrzeuge der Raupenbauweise mit reduzierter Lärmübertragung

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DE10311938A1
DE10311938A1 DE10311938A DE10311938A DE10311938A1 DE 10311938 A1 DE10311938 A1 DE 10311938A1 DE 10311938 A DE10311938 A DE 10311938A DE 10311938 A DE10311938 A DE 10311938A DE 10311938 A1 DE10311938 A1 DE 10311938A1
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Germany
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segments
flange
endless chain
chain
elastomer
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DE10311938A
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English (en)
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Thomas E Oertley
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Caterpillar Inc
Original Assignee
Caterpillar Inc
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    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
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    • B62D55/125Final drives

Abstract

Ein Laufrad zur Lagerung des vorderen Endes einer Endlos-Spurkette eines Traktors der Raupen- bzw. Spurkettenbauart weist eine Endloskette auf, die an einem Außenflansch der Laufradnabe elastisch gelagert ist. Eine Außenoberfläche der Kette sieht eine im Wesentlichen kontinuierliche Lageroberfläche zur Lagerung der Endlosspurkette eines Laufrades vor.

Description

    Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Fahrgestellgeräusche reduzierendes Laufrad für Fahrzeuge der Raupenbauweise, und insbesondere auf ein Laufrad, das eine elastisch befestigte Laufflächenoberfläche aufweist.
  • Hintergrund
  • Umweltschutzregelungen sowohl in den U. S. A. als auch in anderen Ländern richten sich zunehmend auf Unterdrückung von Lärm, der durch Baumaschinen, wie beispielsweise Traktoren der Raupenbauweise, emittiert wird. Bei Traktoren der Raupenbauart sind das Fahrgestell, das heißt die Spurkettenanordnungen, Tragrollen, Kettenspannanordnungen, Zahnradantriebsräder und Laufräder, häufig ein Hauptverteiler für die gesamte Lärmausprägung der Ausrüstung der Kettenbauweise.
  • Ein großer Anteil an Bemühungen wurde auf Lärmbekämpfungsstrategien in der Fahrgestellanordnung gerichtet. Beispielsweise ist in der US-PS 3,937,528, erteilt am 10. Februar 1976 an Donald E. Clemens et al. und übertragen auf den Inhaber der vorliegenden Erfindung, mit der Bezeichnung SEGMENTED AND CUSHIONED IDLER FOR TRACK-TYPE VEHICL. Es AND METHOD FOR CARRYING SAME, ein Traglaufrad beschrieben, das darauf gerichtet ist, den Lärmpegel einer Endloskette während des Betriebs eünes Fahrzeugs zu reduzieren. Insbesondere beschreiben Clemens et al. ein Laufrad, das eine Vielzahl von am Umfang verteilt angeordneten bogenförmigen Segmenten und einen am Umfang angeordneten Flansch bzw. Umfangsflansch aufweist. Jedes der bogenförmigen Segmente ist durch eine Vielzahl von Bolzen am Umfangsflansch befestigt. Während des Fahrzeugbetriebs jedoch sind zwischen den bogenförmigen Segmenten und dem Umfangsflansch angeordnete Elastomerstreifen während jeder Drehung des Laufrades zusammengedrückt. Schließlich führt die sich ergebende elastische zyklische Zusammendrückung und die Rück- bzw. Wiedergewinnung des elastischen Streifens während des Fahrzeugbetriebs zu einer Lockerung der Bolzenspannung oder zur Anspannung, die entwickelt werden, wenn die bogenförmigen Segmente am Nabenflansch befestigt sind. Dies kann zur Folge haben, dass sich schließlich die Befestigungsbolzen lösen. Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, diese Probleme zu lösen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Bei einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Fahrzeuglaufradanordnung der Raupen- bzw. Kettenbauart um eine Achse drehbar angeordnet. Das Laufrad umfasst eine Nabe mit einem ringförmigen Flansch, wobei eine Endloskette mit einer Vielzahl von untereinander befestigen Segmenten am ringförmigen Flansch der Nabe befestigt ist. Wenigstens ein Elastomer ist zwischen der Endloskette und dem ringförmigen Flansch der Nabe angeordnet.
  • Bei einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Fahrzeuglaufradanordnung der Kettenbauart um eine Achse drehbar angeordnet. Das Laufrad umfasst eine Nabe mit einem ringförmigen Flansch, wobei eine Endloskette mit einer Vielzahl von untereinander befestigen Segmenten am ringförmigen Flansch der Nabe befestigt ist. Wenigstens eine Anordnung mit einem Elastomerteil ist zwischen der Endloskette und dem ringförmigen Flansch der Nabe angeordnet.
  • Bei einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Endloskettenanordnung zur Verwendung bei einem Fahrzeuglaufrad der Raupenbauart offenbart. Die Endloskettenanordnung umfasst eine Vielzahl von untereinander verbundenen Segmenten. Die Segmente sind relativ zu einander derart positioniert, dass eine im Wesentlichen kontinuierliche bzw. fortlaufende Außenlageroberfläche definiert ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Ein vollständigeres Verständnis des konstruktiven Aufbaus und der Arbeitsweise der vorliegenden Erfindung ergibt sich unter Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung, wenn sie in Zusammenhang mit der beigefügten Zeichnung betrachtet wird. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht eines Traktors der Raupenbauart, der ein Laufrad mit reduzierter Lärmübertragung gemäß vorliegender Erfindung aufweist;
  • Fig. 2 eine vergrößerte dreidimensionale Ansicht des Laufrades gemäß vorliegender Erfindung, die die drehbare Lagerung an einem Teil des Unterrahmens des Traktors der Raupenbauart zeigt;
  • Fig. 3 eine vergrößerte dreidimensionale Ansicht des Laufrades gemäß vorliegender Erfindung, wobei ein Teil der äußeren beiden Reihen von bogenförmigen Segmenten weg geschnitten ist, um Details der Mitte des bogenförmigen Segments besser zeigen zu können;
  • Fig. 4 eine Seitenansicht der Außensegmente der Endloskette des Laufrades gemäß vorliegender Erfindung;
  • Fig. 5 eine Seitenansicht der Mittelsegmente der Endloskette des Laufrades gemäß vorliegender Erfindung;
  • Fig. 6 eine Seitenansicht der Nabe des Laufrades gemäß vorliegender Erfindung;
  • Fig. 7 eine Schnittansicht der Nabe des Laufrades gemäß vorliegender Erfindung längs der Schnittlinie 7-7 in Fig. 6;
  • Fig. 8 eine Seitenansicht des Laufrades gemäß einem alternativen Ausführungsbeispiel;
  • Fig. 9 eine Schnittansicht des Laufrades gemäß einem alternativen Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung längs der Schnittlinie 9-9 in Fig. 8:
  • Fig. 1O eine Schnittansicht des Laufrades gemäß einem alternativen Ausführungsbeispiel vorliegender Erfndung längs der Schnittlinie 10-10 in Fig. 8;
  • Fig. 11-13 Seitenansichten der Außen- und Mittelsegmente der Kette des Laufrades gemäß einem alternativen Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung;
  • Fig. 14 eine Seitenansicht auf eine Anordnung im alternativen Ausführungsbeispiel, die ein zwischen der Endloskette und der Nabe angeordnetes Elastomerteil aufweist:
  • Fig. 15 eine Schnittansicht der Anordnung mit dem Elastomerteil längs der Schnittlinie 15-15 in Fig. 14; und
  • Fig. 16-17 Seitenansichten des Befestigungsteils, das benutzt wird, um die Anordnung zwischen der Endloskette und der Nabe zu halten.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Fig. 1 zeigt einen Traktor 10 der Raupenbauweise mit einem Paar von Endlosketten- bzw. Endlosraupenanordnungen 12, von denen eine gezeigt ist, befestigt jeweils an Seiten des Traktors 10. Jede Endloskettenanordnung 12 weist eine Endlosspurkette 14 auf, die um ein Antriebskettenrad 16 am hinteren Ende des Traktors 10 und um ein Laufrad 18 am vorderen Ende herumgeführt ist. Das Laufrad 18 ist an einem Unterrahmen 20 drehbar gelagert, der in einer konventionellen Weise eine Vielzahl von an diesem drehbar gelagerten Spur- bzw. Kettenrollen 22 sowie eine Vielzahl von Tragrollen 24 aufweist.
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel des Lärm reduzierenden Laufrades 18 ist in den Fig. 2-7 dargestellt. Das Laufrad 18 dreht um eine Drehachse 26 und weist ein mittig angeordnetes Nabenteil 28 auf, das einen ringförmigen Flansch 30 aufweist, der um den Außenumfang der Nabe 28 herum angeordnet ist. Der ringförmige Flansch 30 umfasst eine ringförmige Nut 32, die in der Außenumfangsoberfläche des Flansches 30 definiert ist, und eine Vielzahl von in Abstand zueinander angeordneten kreisförmigen Öffnungen 34, die ebenfalls am Außenumfang des Flansches 30 definiert sind. Die kreisförmigen Öffnungen 34 verlaufen in einer Richtung parallel zur Achse 26 des Laufrades 18 und schneiden einen Teil der um den Umfang des Flansches 30 herum definierten ringförmigen Nut 32.
  • Das Laufrad 18 weist auch eine Endloskette 36 von der Art auf, die man als "Silent-Kette" bezeichnet, wie in der American Standards Association B29.2 beschrieben, und die am ringförmigen Flansch 30 elastisch befestigt ist. Die Kette 36 bildet einen Rand 38, der eine im Wesentlichen kontinuierliche Umfangslageroberfläche 38 um das Laufrad 18 herum für die Endlosspurkette 14 vorsieht. Die Endloskette 36 wird gebildet aus einer Vielzahl von bogenförmigen Außensegmenten 40, die in wenigstens zwei, vorzugsweise vier konzentrischen Bändern um den Flansch 30 des Laufrades 18 herum angeordnet sind, und einer Vielzahl von bogenförmigen Mittelsegmenten 42. die in einem einzigen Band um den ringförmigen Flansch 30 des Laufrades 18 herum angeordnet sind, wie in Fig. 3 gezeigt ist.
  • Eines der typischen bogenförmigen Außensegmente 40 ist in Fig. 4 dargestellt. Jedes der bogenförmigen Außensegmente 40 weist ein erstes Ende 44, ein zweites Ende 46, eine radial nach außen verlaufende Kettenlageroberfläche 48 und ein Paar von in Abstand voneinander angeordneten, axial ausgerichteten, in Abstand voneinander angeordneten ersten kreisförmigen Öffnungen 50, die von einer radialen Innenfläche 52 der bogenförmigen oder krummlinigen Außensegmente 40 nach innen verlaufen.
  • Eines der repräsentativen bogenförmigen Mittelsegmente 42 ist in Fig. 5 dargestellt. Die Konstruktion bzw. der konstruktive Aufbau der bogenförmigen Mittelsegmente 42 ist der Konstruktion der bogenförmigen Außensegmente 40 ähnlich. Jedes der bogenförmigen Mittelsegmente 42 ist umfasst voneinander in Abstand angeordnete erste und zweite Enden 54, 56, eine bogenförmig gekrümmte äußere Kettenlageroberfläche 58 und ein Paar von in Abstand abgeordneten kreisförmigen Öffnungen 60, die von einer radialen Innenoberfläche 53 aus nach innen verlaufen. Der wesentliche Unterschied zwischen den bogenförmigen Mittelsegmenten 42 und den bogenförmigen Außensegmenten 40 besteht darin, dass jedes der Mittelsegmente 42 ein Paar von radial einwärts verlaufenden Laschen bzw. Lappen 62 aufweist, die geeignet sind, um in der am Flansch 30 definierten ringförmigen Nut 32 aufgenommen zu werden. Jedes der Außensegmente 40 und der Mittelsegmente 42 weist eine dritte mittig angeordnete ringförmige Öffnung 64 auf, die im wesentlichen äquidistant bzw. mit gleichem Abstand zwischen den jeweiligen ersten Enden 44, 54 und den zweiten Enden 46, 56 angeordnet ist und von der radial zuinnerst liegenden Oberfläche der jeweiligen Segmente 40, 42 aus einwärts verläuft. Darüber hinaus weist jedes der Außen- und Mittelsegmente 40, 42 einen Teil 65 der dritten kreisförmigen Öffnungen 64 auf, die an jedem der ersten Enden 44. 54 und zweiten Enden 46, 56 angeordnet sind, die mit einem vorangehenden oder nachfolgenden Segment 40, 42 zusammenwirken, die im gleichen kreisförmigen Band oder Reihe angeordnet sind, um eine vollständige Öffnung cler dritten kreisförmigen Öffnungen 64 vorzusehen. Somit weist jedes der Segmente 40, 42 eine vollständige dritte kreisförmige Öffnung 64 und ein Paar von partiellen kreisförmigen Öffnungen auf.
  • Die Endloskette 36 wird zunächst für sich zusammengefügt und wird sodann am Flansch 30 des Laufrades 18 befestigt, wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist. Vorteilhafterweise sind die bogenförmigen Segmente 40,42 mit einem des Paars von kreisförmigen Öffnungen 50, 60 angeordnet, die dem ersten Ende 44 eines Segments benachbart sind, wobei sie zu den kreisförmigen Öffnungen 50, 60 fluchten, die einem zweiten Ende eines benachbarten Segments 40, 42 benachbart sind. Somit sind benachbarte Reihen von Segmenten 40, 42 derart angeordnet, dass die kreisförmige Öffnung 50, 60 eines Segments mit der anderen des Paars von kreisförmigen Öffnungen 50, 60 an einem entgegen gesetzten Ende des jeweils benachbart angeordneten Segments fluchtet.
  • Die Endloskette 36 wird sodann zusammengefügt durch Einführen eines Gelenkzapfens bzw. Gelenkstiftes 66 durch jeweils fluchtende Öffnungen 50, 60 in den Außen- und Mittelsegmenten 40, 42. Die äußeren Enden jedes der Gelenkzapfen 36 (eigentlich: "66") sind wünschenswerterweise an die Außenoberfläche des äußersten bogenförmigen Segments 40 geschweißt. Die zusammengefügte Kette 36 wird sodann über dem Flansch 30 installiert, und zwar durch Ausrichtung der einwärts verlaufenden Lappen 62 der Mittelsegmente 42 mit den Öffnungen 34 im Außenflansch 30 der Laufradnabe 28. Die Kette 36 wird sodann axial gleitend über den Flansch 30 aufgeschoben, bis die einwärts verlaufenden Lappen 62 mit der am Flansch 30 ausgebildeten ringförmigen Nut 32 axial ausgerichtet sind. Nachdem die Kette 36 am Flansch 30 ausgerichtet ist, wird sie radial gedreht, um die in den Segmenten 40, 42 vorgesehenen dritten kreisförmigen Öffnungen 64, 65 mit den kreisförmigen Öffnungen 34 im Flansch 30 radial auszurichten. In dieser Position sind die einwärts verlaufenden Lappen 62 der Mittelsegmente 42 in der ringförmigen Nut 32 zwischen den kreisförmigen Öffnungen 34 angeordnet.
  • Nach der Ausrichtung der dritten kreisförmigen Öffnungen 64 in jedem der Segmente 40,42 mit den axial verlaufenden kreisförmigen Öffnungen 34 im Flansch 30 werden Elastomerbuchsen 70 in die ausgerichteten Öffnungen 64, 34 eingeführt. Sodann werden die Verriegelungszapfen bzw. Verriegelungsstifte 68 in die Elastomerbuchsen 70 eingeschoben. Die Endloskette 36 wird dadurch elastisch an der Nabe 28 durch eine Vielzahl von Zapfen 68 gestützt bzw. getragen, die in den jeweiligen Elastomerbuchsen 70 angeordnet sind, die in den axial ausgerichteten dritten kreisförmigen Öffnungen 64 in den Segmenten 40, 42 sowie in den axial verlaufenden, im Flansch 30 der Nabe 28 definierten kreisförmigen Öffnungen 34 eingeführt sind. Die Elastomerbuchsen 70 sind vorzugsweise aus Gummi oder anderem Elastomermaterial gebildet, die eine relativ hohe Kompressionsfestigkeit bzw. Druckfestigkeit und hohen Verschleißwiderstand aufweist.
  • Nach dem Zusammenbau werden die radial zuinnerst liegenden Oberflächen 52, 53 der Endloskette 36 gestützt bzw. getragen mit einem kleinen Abstand weg von einer radial zuäußerst liegenden Oberfläche 39 des Flansches 30 durch die Elastomerbuchsen 70. Während des Betriebs des Fahrzeugs und der Drehung des Laufrades 18, und der sich daraus ergebenden Kompression der Elastomerbuchsen 70 infolge des Fahrzeuggewichtes und der Endloskette 14 wird der Betrag der Ablenkung der Elastomerbuchsen 70 begrenzt durch den ursprünglich freien Abstand zwischen den radial zuinnerst liegenden Oberflächen 52, 53 der bogenförmigen Segmente 40, 42 und der Außenoberfläche 38 des Flansches 30. In einem illustrativen Ausführungsbeispiel ist zwischen der Außenumfangsoberfläche 39 des Flansches 30 und den radial zuinnerst liegenden Oberflächen 52, 53 der bogenförmigen Segmente 40, 42 ein radialer Zwischenraum von etwa 1.2 mm vorgesehen, wenn an der Nabe 28 angebracht.
  • Die unteren Oberflächen bzw. Unterseiten der radial einwärts verlaufenden Lappen 62 der Mittelsegmente 42 sind mit einem ähnlichen Abstand gegenüber dem Boden der ringförmigen Nut 32 im Flansch 30 angeordnet.
  • Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist die Endloskette 36 aus zwei Reihen oder Bändern der kreisförmigen Außensegmente 40 zusammengesetzt, die an jeder Seite eines einzigen Bandes der kreisförmigen Mittelsegmente 42 angeordnet sind. In anderen Ausführungsbeispielen kann die Kette 36 aus weniger Segmenten zusammengesetzt sein, beispielsweise aus einem einzigen Band von bogenförmigen Außensegmenten 40, die an jeder Seite eines Mittelbandes der bogenförmigen Mittelsegmente 42 angeordnet sind, oder es können alternativ auch mehr als zwei benachbarte Bänder der äußeren Segmente 40 an jeder Seite des Mittelbandes vorgesehen sein. Es ist wünschenswert ohne Rücksicht auf die Anzahl benachbarter Reihen oder Bänder von kreisförmigen Segmenten 40,42, die zur Bildung einer Endloskette 36 benutzt werden, dass die in den Elastomerbuchsen 70 angeordneten Zapfen bzw. Stifte 68 durch wenigstens drei der Gelenke (eigentlich: "Segmente") 40, 42 verlaufen, die in benachbarter Beziehung um den Umfang des Flansches 30 herum angeordnet sind. Auch könnten, obwohl der Zapfen 68 und die elastischen Lagerbuchsen 70 dargestellt sind, als hätten sie einen kreisförmigen Querschnitt, andere Formgebungen für Zapfen und/oder Buchsen, beispielsweise etwa ovale, rechteckige, achteckige oder andere Querschnittsformen verwendet werden, falls dies gewünscht werden sollte.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel einer Lärm reduzierenden Laufradanordnung 80 ist in den Fig. 8-17 dargestellt. In diesem Ausführungsbeispiel dreht die Laufradanordnung 80 um eine Drehachse 82 und weist einen mittig angeordneten Nabenteil 84 auf, der einen ringförmigen Flansch 86 aufweist, der um den Außenumfangsrand der Nabe 84 herum angeordnet ist. Eine Vielzahl von in Anstand voneinander angeordneten kreisförmigen Öffnungen 88 ist am Außenumfang des Flansches 86 zusammen mit einer Außenumfangsoberfläche 89 definiert, wie am besten in Fig. 10 dargestellt ist. Die kreisförmigen Öffnungen 88 verlaufen in einer mit der Achse 82 des Laufrades 80 parallelen Richtung. Das Laufrad 80 weist auch eine Endloskettenanordnung 90 der Art auf, die man oft als eine "Silent-Kette" bezeichnet, wie sie in der American Standards Association B29.2 beschrieben ist, und die am ringförmigen Flansch 86 elastisch befestigt ist. Die Kette 90 bildet einen Rand 92, der eine im wesentlichen kontinuierliche Umfangslageroberfläche 94 um das Laufrad 80 herum für die Endlosspurkette 14 vorsieht bzw. schafft.
  • Die Endloskettenanordnung 90 ist ähnlich ausgebildet, wie dasjenige des ersten Ausführungsbeispiels, wobei eine Vielzahl von bogenförmigen Außensegmenten 100 in wenigstens zwei, vorzugsweise vier konzentrischen Bändern um den Flansch 86 des Laufrades 80 herum angeordnet ist. Eine Vielzahl von bogenförmigen Mittelsegmenten 102 ist in einem einzigen Band um den ringförmigen Flansch 86 des Laufrades 80 her um angeordnet, wie am besten in den Fig. 9-10 dargestellt ist.
  • Eines der typischen bogenförmigen Außensegmente 100 ist in den Fig. 12-13 dargestellt. Jedes der bogenförmigen Außensegmente 100 weist ein erstes Ende 104, ein zweites Ende 106 und eine radial nach außen verlaufende bogenförmige Ketten- bzw. Spurlageroberfläche 108 auf.
  • Eines der repräsentativen bogenförmigen Mittelsegmente 102 ist in Fig. 11 dargestellt. Die Konstruktion bzw. der konstruktive Aufbau der bogenförmigen Mittelsegmente 102 ist ähnlich dem Aufbau der bogenförmigen Außensegmente 100, wobei jedes der bogenförmigen Mittelsegmente 102 in Abstand voneinander angeordnete erste und zweite Enden 110, 112 und eine bogenförmige Außenkettenlageroberfläche bzw. Außenspurlageroberfläche 114 aufweist. Der wesentliche Unterschied zwischen den bogenförmigen Mittelsegmenten 102 und den bogenförmigen Außensegmenten 100 besteht darin, dass jedes der Mittelsegmente 102 ein Paar von radial einwärts verlaufenden Laschen- bzw. Lappenteilen 116 aufweist, die von einem Körperteil 118 aus radial und zur Nabe 84 hin einwärts verlaufen. Ferner weisen die Mittelsegmente 102 eine mittig angeordnete Tasche 120 auf, die zwischen den Lappenteilen 116 und im Wesentlichen äquidistant zwischen den jeweiligen ersten Enden 104, 110 und zweiten Enden 106, 112 angeordnet ist, um eine zuinnerst liegende Oberfläche 122 der Mittelsegmente 102 zu bilden. Darüber hinaus weisen die Mittelsegmente 102 einen Teil 124 einer zweiten und dritten Tasche auf, das an jedem der ersten und zweiten Enden 110, 112 angeordnet ist, die mit einem vorangehenden oder nachfolgenden Mittelsegment 102 zusammenwirken, das im gleichen kreisförmigen Band oder Reihe angeordnet ist, um volle zweite und dritte Taschen 126 in der Endloskettenanordnung 90 zu definieren. Somit weist jedes der Mittelsegmente 102 eine volle Tasche 120 und zwei halbe Taschen 124 auf. Die Taschen 120, 124 umfassen wenigstens eine Nut 128, die radial von der zuinnerst liegenden Oberfläche 122 des Mittelsegments 102 zur Lageroberfläche 114 hin verläuft. Die Außen- und Mittelsegmente 100, 102 weisen jeweils ein Paar von in Abstand voneinander angeordneten Öffnungen 129, 130 auf.
  • Eine Vielzahl von inneren und äußeren Befestigungsmitteln 140, 142 ist mit dem Flansch 86 des Laufrades 80 verbunden. Eines der repräsentativen der inneren Befestigungsmittel 140 ist in Fig. 16 dargestellt und eines der repräsentativen der äußeren Befestigungsmittel 142 ist in Fig. 17 dargestellt. Das innere Befestigungsmittel 140 weist ein gegengebohrtes Paar von Öffnungen 144 auf und das äußere Befestigungsmittel 142 weist ein Paar von mit einem Gewinde versehenen Öffnungen 146 dahindurch. Jedes der inneren und äußeren Befestigungsmittel 140, 142 weist ein Paar von in Abstand voneinander angeordneten Lappenteilen 148 auf, die vom Laufrad 80 aus radial nach außen verlaufen, um ein Halteteil 150 zu definieren.
  • Die Endloskette 90 wird zunächst für sich zusammengefügt, wie beim ersten Ausführungsbeispiel. Vorteilhafterweise sind die bogenförmigen Außen- und Mittelsegmente 100, 102 derart angeordnet, dass die Öffnungen 129, 130 eines Segmentes mit den jeweiligen Öffnungen 129, 130 eines benachbarten Segments fluchten. Somit sind benachbarte Reihen von Segmenten derart angeordnet, dass die Öffnungen 129, 130 eines Segments mit dem anderen Paar von Öffnungen 129, 130 fluchten. Ein (hier nicht gezeigter) Gelenkzapfen ist in irgendeiner geeigneten Weise, wie beispielsweise mittels Press-Sitz, durch die jeweils fluchtenden Öffnungen 129, 130 in den Außen- und Mittelsegmenten 100, 102 angeordnet. Die äußeren Enden der (hier nicht gezeigten) Gelenkzapfen sind wünschenswerterweise an die Außenoberfläche der zuäußerst liegenden bogenförmigen Segmente 100 geschweißt. Es ist klar, dass die Zwischenverbindung der Segmente 100, 102 die im Wesentlichen kontinuierliche Lageroberfläche 94 durch die Beziehung der Lageroberflächen 108, 114 bildet. Ferner ist klar, dass der ganze Rand 92 der Endloskettenanordnung 90 eine Oberfläche aufweist, die eine beträchtliche Materialkonsistenz umfasst, so dass an der Oberfläche ein minimaler Luftspalt festzustellen ist. Dieser Vorteil ist vorhanden sowohl im ersten als auch im zweiten Ausführungsbeispiel, so dass die Verschleißcharakteristika der Lageroberfläche 94 maximiert ist.
  • Nach dem Zusammenbau der Segmente 100, 102 wird ein elastisches Glied 160 in den Taschen 120,126 angeordnet. Ein repräsentatives der elastischen Glieder 160 ist in den Fig. 14-15 dargestellt. Das elastische Glied 160 ist eine Anordnung, die ein Paar von Platten 162, 164 und ein mittiges Elastomerteil 166 umfasst, das mit den Platten 162, 164 verbunden ist und zwischen diesen angeördnet ist. Es ist offensichtlich, dass irgendeine der Anzahl von Anordnungen, die ein Elastomerteil aufweisen, verwendet werden körnen. Das Elastomerteil 160 (eigentlich: "166") ist vorzugsweise aus Gummi oder aus Elastomermaterial ausgebildet, das eine relativ hohe Druckfestigkeit und Verschleißwiderstandsfähigkeit aufweist.
  • Bei der vorliegenden Anordnung 160 ist das Elastomerteil 166 in irgendeiner geeigneten Weise mit den Platten 162, 164 verbunden. Die Platten 162,164 umfassen jeweils ein eingekerbtes Tel 168 an jeder Seite, das in einer ineinander greifenden Beziehung mit den Nuten 128 in den bogenförmigen Mittelsegmenten 102 mechanisch verriegelt.
  • Nachdem die elastischen Glieder 160 in den Taschen 120, 126 positioniert sind, wird die Endloskettenanordnung 90 am Flansch 86 des Laufrades 80 angebracht, wie in Fig. 8 dargestellt ist. Die Endloskettenanordnung 90 kann radial gedreht werden, um die Innen- und Außenbefestigungsstücke 140, 142 zur Verbindung an entgegen gesetzten Seiten des Flansches 86 des Laufrades 80 zu lokalisieren. Die Befestigungsstücke oder Halter 140, 142 werden mit dem Flansch 86 durch ein Paar von Bolzen verbunden. Einer von diesen ist bei 172 gezeigt, der sich durch die Öffnungen 144 des Innenbefestigungsstücks 140 und die Öffnungen 88 im Flansch 86 erstreckt und in die mit Gewinde versehene Öffnung 146 des Außenbefestigungsstücks 142 geschraubt ist. Die Lappenteile 116 der bogenförmigen Mittelsegmente 102 sind zwischen den Innen- und Außenbefestigungsstücken 140, 142 angeordnet. Nach dem Zusammenbau drücken die Befestigungsstücke 140, 142 das Elastomerteil 166 der elastischen Glieder 160 zusammen, um die Anordnung vorzuspannen und die elastischen Glieder 160 in den Taschen 120, 126 zu halten. Auch sieht die Position der Befestigungsstücke 140, 142 einen Seitenbelastungsschutz vor, wenn an der Endloskette 90 gewisse Schläge bzw. Stöße vorkommen bzw. auftreten. Ferner wirken die Befestigungsstücke 140, 142 wie ein radialer Anschlag zwischen den Segmenten 100 und dem Flansch 86 und verhindern eine Drehung der gesamten Endloskettenanordnung 90. Die Endloskettenanordnung 90 wird nunmehr an der Nabe 84 elastisch gelagert dank der Positionierung der elastischen Glieder 160.
  • Nach dem zusammenfügen wird die radial zuinnerst liegende Oberfläche 122 des bogenförmigen Mittelsegments 102 mit einem kleinen Abstand weg von der Außenumfangsoberfläche 89 des Flansches 86 gelagert, um dazwischen einen leichten Luftspalt zu definieren. Während des Betriebs des Fahrzeugs und Drehung des Laufrades 80 und der damit einher gehenden Zusammendrückung des Elastomerteils 166 infolge des Gewichtes des Fahrzeugs und der Endlosspurkette 14 wird der Betrag der Abbiegung des Elastomerteils 166 durch ursprünglich freien Abstand bzw. Zwischenraum zwischen den Lappenteilen 116 und dem Innendurchmesser der Außensegmente 100 begrenzt. Der durch die Lappenteile 116 und die Segmente 100 definierte mechanische Anschlag schützt das Elastomerteil 166 vor Schaden, der bei Überspannung seiner Elastomereigenschaften auftreten würde.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Das Laufrad 18, 80 mit reduzierter Lärmübertragung der ersten und zweiten Ausführungsbeispiele ist insbesondere nützlich bei Endlosspurkettenanordnungen von Fahrzeugen der Raupenbauart, die in Baugebieten arbeiten, die bezüglich der Lärmentwicklung, die durch die konstruktive Ausrüstung erzeugt werden, empfindlich sind.
  • Die Elastomerbuchsen 70 des ersten Ausführungsbeispiels, die zwischen den Außenflansche 30 der Nabe 28 und den zuinnerst liegenden Oberflächen 52, 53der angelenkten bogenförmigen Segmente 40, 42 sehen eine Elastomerkissenlagerung für die Kette 36 vor, die das Laufrad 18 umfassen. Die radial zuäußerst liegenden Oberflächen der gebogenen bzw. krummlinigen Segmente 40, 42 der Kette 36 sehen Lageroberflächen 48, 58 für die Endlosspurkette 14 vor, die das Laufrad 18 und das Antriebskettenrad 16 umschlingt. Insbesondere sehen die Elastomerbuchsen 70 ein Kissenlager für die kreisförmigen Segmente 40, 42 vor, die die Endlosspurkette 14 lagern und dadurch die Lärmübertragung zwischen der Endlosspurkette 14 und dem Laufrad 18 effektiv begrenzen.
  • Ferner sieht das Elastomerteil 166 der Anordnung 160 für das zweite Ausführungsbeispiel ein ähnliches Kissenlager für die Endloskettenanordnung 90 vor, die das Laufrad 80 umfasst. Die radial zuäußerst liegenden Oberflächen der Segmente 100, 102 der Endloskettenanordnung 90 sehen eine Lageroberfläche 94 für die Endlosspurkette 14 vor, die um das Laufrad 80 und das Antriebskettenrad 16 herumgeführt ist. Insbesondere wird die Lageroberfläche 94 durch die Lageroberflächen 108, 114 der entsprechenden Segmente 100, 102 gebildet, so dass darin eine (hier nicht dargestellte) Spurkettenbuchse angeordnet werden kann. Es ist klar, dass, obwohl die Lageroberflächen 108, 114 ausgebildet sind, um darin eine (hier nicht dargestellte) Spurkettenbuchse zu positionieren, eine bogenförmige Oberfläche verwendet und ähnliche Ergebnisse erreichen werden können. Es ist klar, dass der gesamte Rand 92 der Endloskettenanordnung 90 vorteilhafterweise so konstruiert ist, dass die Segmente 100, 102 kontinuierliches Material entlang des Umfangs miteinander verbinden und vorsehen, das die radial zuäußerst liegende Oberfläche der Segments 100, 102 definiert. Wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel 20599, sieht das Elastomerteil 166 ein Kissen zur effektiven Begrenzung der Lärmübertragung zwischen der Endlosspurkette 14 und dem Laufrad 80 vor.

Claims (9)

1. Endlosskettenanordnung zur Verwendung bei einem Laufrad eines Fahrzeugs der Raupenbauart bzw. Spurkettenbauart, wobei folgendes vorgesehen ist:
eine Vielzahl von untereinander bzw. miteinander verbundenen Segmenten, wobei die Segmente relativ zueinander angeordnet sind, um eine im Wesentlichen kontinuierliche Außenlageroberfläche definieren;
ein elastisches Glied, das mit wenigstens einem Segment der miteinander verbundenen Segmente in Eingriff steht; und
Befestigungsstücke für die Halterung des elastischen Glieds in Eingriff mit dem wenigstens einen Segment.
2. Endloskettenanordnung nach Anspruch 1, wobei das elastische Glied eine Elastomerbuchse ist.
3. Endloskettenanordnung nach Anspruch 2, wobei das elastische Glied eine Anordnung ist, die ein einschließt.
4. Endloskettenanordnung nach Anspruch 3, wobei die Anordnung ein Paar von Platten an entgegen gesetzten Seiten des Elastomerteil aufweist, wobei die Platten mit dem Elastomerteil verbunden ist.
5. Endloskettenanordnung nach Anspruch 1, wobei wenigstens ein Segment der miteinander verbundenen Segmente folgendes aufweist: Ein Körperteil, ein Lappenteil, das vom Körperteil gegenüber der Außenlageroberfläche verläuft, und eine im Körperteil ausgebildete Tasche.
6. Endloskettenanordnung nach Anspruch 5, wobei die Anordnung in einer verbundenen Beziehung mit der Tasche ist.
7. Endloskettenanordnung nach Anspruch 5, wobei das Befestigungsstück die Anordnung in der Tasche hält.
8. Endloskettenanordnung nach Anspruch 5, wobei wenigstens eines der miteinander verbundenen Segmente ein Teil einer Tasche bei ersten und zweiten Endteilen umfasst, wobei die Taschenteile jedes benachbarten und wenigstens eines der miteinander verbundenen Segmente eine Vielzahl von radial in Abstand voneinander angeordneten Taschen entlang der Innenoberfläche definieren.
9. Endloskettenanordnung nach Anspruch 8, wobei eine Anordnung in jeder der Taschen angeordnet ist, die entlang der Innenoberfläche von wenigstens einem der untereinander verbundenen Segmente ausgebildet sind.
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