DE10311361A1 - Navigation in einem elektronischen Formblatt für die Verwaltung der Gesundheitspflege - Google Patents

Navigation in einem elektronischen Formblatt für die Verwaltung der Gesundheitspflege

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DE10311361A1
DE10311361A1 DE10311361A DE10311361A DE10311361A1 DE 10311361 A1 DE10311361 A1 DE 10311361A1 DE 10311361 A DE10311361 A DE 10311361A DE 10311361 A DE10311361 A DE 10311361A DE 10311361 A1 DE10311361 A1 DE 10311361A1
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DE10311361A
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Catherine Britton
Kiron Rao
Terri H Steinberg
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Siemens Medical Solutions USA Inc
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Siemens Medical Solutions Health Services Corp
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F40/00Handling natural language data
    • G06F40/10Text processing
    • G06F40/103Formatting, i.e. changing of presentation of documents
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F40/00Handling natural language data
    • G06F40/10Text processing
    • G06F40/166Editing, e.g. inserting or deleting
    • G06F40/174Form filling; Merging
    • GPHYSICS
    • G16INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR SPECIFIC APPLICATION FIELDS
    • G16HHEALTHCARE INFORMATICS, i.e. INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR THE HANDLING OR PROCESSING OF MEDICAL OR HEALTHCARE DATA
    • G16H10/00ICT specially adapted for the handling or processing of patient-related medical or healthcare data
    • G16H10/60ICT specially adapted for the handling or processing of patient-related medical or healthcare data for patient-specific data, e.g. for electronic patient records

Abstract

Bestimmte beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sehen ein Verfahren zum Erzeugen einer grafischen Dokumentation, in der ein Benutzer navigieren kann, zur Verwendung in einem Informationssystem für die Gesundheitspflege vor, umfassend die Aktivitäten: Erzeugen von Dokumentation durch Unterstützen des Benutzers beim Importieren eines grafischen Bildelements aus einem Magazin, dem Zerlegen des grafischen Bildelements in mehrere Segmente, dem Herstellen von Verbindungen zwischen einzelnen Segmenten der mehreren Segmente und einem umrahmenden grafischen Bildelement, um Navigation innerhalb des umrahmenden grafischen Bildelements als Antwort auf ein Benutzernavigationskommando zu unterstützen, und beim Verbinden eines grafischen Bildelementsegments mit einem Objekt, das Text enthält, der zu dem grafischen Bildelementsegment gehört. Das Verfahren kann auch die Aktivitäten des Zuweisens eines Namens zu der Dokumentation und des Speichers der erzeugten Dokumentation als Antwort auf ein Benutzerkommando umfassen.

Description

  • Die Anmeldung beansprucht die Priorität der anhängigen provisional US-Patentanmeldung mit der Seriennummer 60/374,911 (Attorney Docket Nr. 2002P04240US) mit dem Titel "Cardiology Form Builder and Display Tool", eingereicht am 26. März 2002.
  • Hintergrund
  • Computersysteme wurden eingesetzt, um die Versorgung in der Gesundheitspflege für die Patienten, die Dokumentation von empfohlener und vorgesehener Gesundheitspflege, die Abrechnung für Dienstleistungen in der Gesundheitspflege usw. besser zu besorgen. Allzu oft leiden die Benutzerschnittstellen für solche Computersysteme in der Gesundheitspflege noch an schlechter Gestaltung, was von den Benutzers verlangt, daß sie die Vertrautheit mit den Formularen auf Papierbasis aufgeben und neue Layouts zur Eingabe von Daten erlernen. Ferner spiegeln herkömmliche Layouts auf Computerbasis häufig kein detailliertes Verständnis des Arbeitsflusses in der Gesundheitspflege wieder und sind schwierig umzugestalten, wenn sich die Ablaufmuster in der Gesundheitspflege verändern. Ein solches Fehlverständnis der Arbeitsabläufe kann zur Duplizierung von Daten führen, was mehr Speicherplatz benötigt, als er im optimalen Fall verlangt wird. Ferner haben sich herkömmliche Layouts auf Computerbasis hinsichtlich der Navigation als schwierig erwiesen, insbesondere um zwischen Merkmalen verschiedener anatomischer Systeme zu navigieren. Solche nicht optimalen Navigationsaspekte können unnötigerweise Netzwerk- und/oder Prozessorbandbreite verschwenden, wenn die Benutzer nicht korrekt zwischen den Layouts navigieren.
  • Zusammenfassung
  • Bestimmte beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sehen ein Verfahren zum Erzeugen einer grafischen Dokumentation, in der ein Benutzer navigieren kann, zur Verwendung in einem Informationssystem für die Gesundheitspflege vor, das die Aktivitäten umfaßt: Erzeugen von Dokumentation durch Unterstützen eines Benutzers bei den Aktivitäten: Importieren eines grafischen Bildelements aus einem Magazin, Zerlegen des grafischen Bildelements in mehrere Segmente, Herstellen von Verknüpfungen zwischen einzelnen Segmenten dieser mehreren Segmente und einem umgreifenden grafischen Bildelement, um die Navigation innerhalb des umgreifenden grafischen Bildelements ansprechend auf ein Benutzernavigationskommando zu unterstützen, und Verknüpfen eines grafischen Bildelementsegments mit einem Text umfassenden Objekt, das zu dem grafischen Bildelementsegment gehört. Das Verfahren kann auch die Aktivitäten des Zuordnens eines Namens zu der Dokumentation, und das Speichern der erzeugten Dokumentation als Antwort auf ein Benutzerkommando umfassen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung und ihre große Vielfalt von möglichen Ausführungsformen ist durch die folgende detaillierte Beschreibung von bestimmten beispielhaften Ausführungsformen unter Verweis auf die beigefügten Zeichnungen direkt zu verstehen, wobei in den Zeichnungen:
  • Fig. 1 ein Flußdiagramm einer beispielhaften Ausführungsform eines Verfahrens 1000 der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 2 ein Flußdiagramm einer beispielhaften Ausführungsform eines Verfahrens 2000 der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 3 ein Flußdiagramm einer beispielhaften Ausführungsform eines Verfahrens 3000 der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 4 ein Flußdiagramm einer beispielhaften Ausführungsform eines Verfahrens 4000 der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 5 ein Blockdiagramm einer beispielhaften Ausführungsform eines Systems 5000 der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 6 ein Blockdiagramm einer beispielhaften Ausführungsform einer Informationseinrichtung 6000 der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 7 ein Diagramm einer beispielhaften Ausführungsform einer Benutzerschnittstelle 7000 der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 8 eine Darstellung einer beispielhaften Ausführungsform einer Benutzerschnittstelle 8000 der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 9 eine Darstellung einer beispielhaften Ausführungsform einer Benutzerschnittstelle 9000 der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 10 eine Darstellung einer beispielhaften Ausführungsform einer Benutzerschnittstelle 10000 der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 11 eine Darstellung einer beispielhaften Ausführungsform einer Benutzerschnittstelle 11000 der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 12 eine Darstellung einer beispielhaften Ausführungsform einer Benutzerschnittstelle 12000 der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 13 eine Darstellung einer beispielhaften Ausführungsform einer Benutzerschnittstelle 13000 der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 14 eine Darstellung einer beispielhaften Ausführungsform einer Benutzerschnittstelle 14000 der vorliegenden Erfindung ist; und
  • Fig. 15 eine Darstellung einer beispielhaften Ausführungsform einer Benutzerschnittstelle 15000 der vorliegenden Erfindung ist.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Fig. 1 ist ein Flußdiagramm einer beispielhaften Ausführungsform eines Verfahrens 1000 der vorliegenden Erfindung. Zwar sind verschiedene Aktivitäten in einer numerierten Reihenfolge dargestellt und mit Pfeilen zu einer beispielhaften Ausführungsform eines Verfahrens 1000 verbunden. Es besteht jedoch keine allgemeine Anforderung, daß die Aktivitäten in einer speziellen Reihenfolge oder in einer speziellen Häufigkeit ausgeführt werden, oder daß alle Aktivitäten ausgeführt werden. Ferner kann jede Aktivität automatisch und/oder manuell durchgeführt werden. Ferner können alle Aktivitäten kombiniert werden und/oder in Verbindung mit jeder anderen Aktivität oder jedem anderen Verfahren, das hier beschrieben wird, durchgeführt werden.
  • Bei der Aktivität 1100 wird ein herkömmliches Papierformular, wie irgendein Papierformular, das gewöhnlich in der Verwaltung der Gesundheitspflege verwendet wird, abgetastet (gescannt). Das durch den Abtastvorgang erzeugte resultierende Bild kann als elektronisches Musterformblatt in einem Magazin für Formblätter gespeichert werden.
  • Bei Aktivität 1200 wird ein spezielles Musterformblatt aus mehreren Musterformblättern in einem Formblattmagazin ausgewählt und ein Bild, das das Musterformblatt darstellt, wird wiedergegeben (das Wort "wiedergegeben" bedeutet, so wie es hier verwendet wird, für einen Menschen erfassbar machen über beispielsweise irgendein visuelles und/oder auditives Mittel, wie über ein Display, einen Bildschirm, electric paper, ein Augenimplantat, ein Lautsprecher, ein Gehörimplantat usw.). Ein Benutzer kann dann das Formular modifizieren, indem er einen Bereich des Formulars, der ihn interessiert, auswählt, und ein Musterdatenfeld erzeugt, das den Teil, der von Interesse ist, über- oder unterlagert. Beispielsweise kann ein Benutzer über eine grafische Benutzerschnittstelle ein Musterdatenfeld erzeugen, das "Telefonnummer" genannt wird, indem ein Auswahlwerkzeug verwendet wird, um ein Auswahlrechteck zu ziehen und/oder zu definieren, das Grenzen aufweist, die zumindest im groben den Grenzen eines "Felds" für die Telefonnummer entsprechen, das ein Teil des offensichtlich darunterliegenden Bilds ist.
  • Bei der Aktivität 1300 kann das Musterformblatt modifiziert werden, indem ein ausgewähltes Musterdatenfeld, wie das in dem vorhergehenden Abschnitt erzeugte Feld, mit einem vom Benutzer ausgewählten Objekt verknüpft wird. Das Objekt kann aus einer Liste von Objekten ausgewählt werden. Die Liste von Objekten kann im voraus erzeugt werden. Beim Erzeugen eines Objekts kann ein Benutzer ein zugehöriges Objekt aus der Liste auswählen und das zugehörige Objekt modifizieren, so daß es die Eigenschaften des gewünschten Objekts widerspiegelt, dann das gewünschte Objekt benennen und abspeichern, so daß der Name des gewünschten Objekts zusammen mit den Namen der anderen Objekte dargestellt wird, wenn die Objektliste wiedergegeben wird. Ein gespeichertes Objekt kann in einem lokalen Directory und/oder einer lokalen Datenbank und/oder einem Remote Directory und/oder einer Remote Datenbank gespeichert werden, wie z. B. in einem Laufwerk und/oder einer Datenbank, die über ein Netzwerk verbunden sind, wie z. B. dem Internet, einem Intranet, einem öffentlich geschalteten Netzwerk, einem privaten Netzwerk usw.. Ein Link zu dem gespeicherten Objekt kann jede Art von Verknüpfung sein, wie z. B. ein Hyperlink und/oder eine URL.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Liste der Objekte kategorisiert werden und/oder eine spezielle Kategorie von Objekten darstellen. Beispielsweise kann die Liste zu einer speziellen Rolle und/oder einem Titel eines Arbeiters im Gesundheitspflegewesen zugehörig sein, wie z. B. "Zugangsverwalter" oder "Krankenschwester in der Herzpflege". Als anderes Beispiel kann die Liste zu einer speziellen Aktivität zugehörig sein, die beim Durchführen der Gesundheitspflege für einen Patienten durchzuführen ist, wie beispielsweise dem Zulassen des Patienten zu einer Einrichtung in der Gesundheitspflege oder zum Durchführen eines Labortestantrags für den Patienten oder zum Verabreichen von Medikationen an den Patienten. Somit kann ein Objekt einer Kategorie zugewiesen werden, die beispielsweise die Rolle eines Arbeiters, den Titel eines Arbeiters und/oder die Aktivität in der Gesundheitspflege usw. darstellt, und die Liste kann diese Kategorie und/oder Einteilung widerspiegeln.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann das vom Benutzer gewählte Objekt durch Auswahl von einem Namen, einem Datentyp, einer Datenlänge und/oder einer Handlung für das Objekt usw. erzeugt werden. Nach dem Erzeugen kann das Objekt gespeichert werden. Das Objekt kann vor, während und/oder nach dem Erzeugen des Objekts in Bezug zu anderen Punkten in der Liste gesetzt werden.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann das vom Benutzer gewählte Objekt zum Eingeben von Daten in eine Datenbank verwendbar sein. Beispielsweise kann ein Musterdatenfeld mit dem Titel "private Telefonnummer" mit einem Feld in einer Patientendatenbank für die private Telefonnummer verknüpft sein. Somit können die für das Musterdatenfeld über das Musterformular eingegebenen Daten zu einer oder mehreren Datenbanken transferiert werden, möglicherweise abhängig von einer speziellen Rolle und/oder dem Titel eines Arbeiters im Gesundheitswesen, und/oder einer speziellen Aktivität, die durchgeführt worden ist oder durchgeführt werden wird, wenn an einem Patienten Gesundheitspflege vorgenommen wird.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann das vom Benutzer gewählte Objekt verwendbar sein, um eine Abfrage zu bestimmen, die zum Nachfragen nach Daten, die in das vom Benutzer gewählte Datenfeld eingegeben werden sollen, verwendet werden soll. Beispielsweise kann in einem Datenfeld, das "private Telefonnummer" genannt wird, eine Abfrage wiedergegeben werden, die fragt: "Wie lautet die private Telefonnummer des Patienten, einschließlich Vorwahl?". Als anderes Beispiel kann in einem Datenfeld, das "orale Temperatur des Patienten" genannt wird, eine Abfrage wiedergegeben werden, die angibt: "Was ist die orale Temperatur des Patienten in Grad Fahrenheit?". Bei bestimmten Ausführungsformen kann das vom Benutzer gewählte Objekt zum Erzeugen einer Abfrage von Daten verwendbar sein, die zu dem vom Benutzer gewählten Datenfeld gehören.
  • Bei der Aktivität 1400 kann ein Name dem modifizierten Formular zugewiesen werden, wie beispielsweise "neues Patientenzugangsformular" oder "Arzneiverabreichungsprotokoll". Bei bestimmten Ausführungsformen kann der Name dem Benutzer vorgeschlagen werden. Bei bestimmten Ausführungsformen kann der Benutzer den Namen vorsehen. Bei Aktivität 1500 kann das modifizierte Formular in dem Magazin für Formulare als Antwort auf eine Benutzereingabe gespeichert werden.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann, wenn ein Benutzer das modifizierte Formular wählt, das Formular einem speziellen Patienten und/oder einem speziellen Arbeiter in der Gesundheitspflege zugewiesen werden. Wenn beispielsweise die Identität des Patienten bekannt ist, kann das Formular beispielsweise somit zumindest teilweise mit Daten im Hinblick auf den Patienten vorausgefüllt werden, wenn das Formular gewählt wird. Wenn die Identität des Arbeiters in der Gesundheitspflege bekannt ist, kann in ähnlicher Weise das Formular zumindest teilweise im voraus mit Daten ausgefüllt werden, die den Arbeiter in der Gesundheitspflege betreffen. Alternativ, wenn die Identität des Patienten und/oder des Arbeiters der Gesundheitspflege bekannt wird, nachdem das Formular geöffnet worden ist, kann das Formular zumindest teilweise nach Bedarf mit Daten mit Hinblick auf diese Person ausgefüllt werden.
  • Fig. 2 ist ein Flußdiagramm einer beispielhaften Ausführungsform eines Verfahrens 2000 der vorliegenden Erfindung. Zwar sind verschiedene Aktivitäten in einer durchnumerierten Reihenfolge vorgestellt und mit Pfeilen zu einer beispielhaften Ausführungsform des Verfahrens 2000 verbunden. Es besteht jedoch keine allgemeine Anforderung, daß die Aktivitäten in einer speziellen Reihenfolge oder in einer speziellen Häufigkeit durchgeführt werden, oder daß alle Aktivitäten durchgeführt werden. Ferner kann jede Aktivität automatisch und/oder manuell durchgeführt werden. Ferner können alle Aktivitäten kombiniert werden und/oder in Verbindung mit jeder Aktivität eines anderen Verfahrens, das hier beschrieben wird, durchgeführt werden.
  • Bei Aktivität 2100 kann Patienteninformation empfangen werden. Eine solche Information kann durch jedes Mittel, einschließlich beispielsweise einer Tastatureingabe, einer Spracheingabe, der Auswahl aus einer Patientenliste, der "Pushtechnologie", der Aktivierung eines Hyperlinks, das in einer Email-Nachricht enthalten ist, usw. empfangen werden.
  • Bei der Aktivität 2200 kann ein Musterformular zum Terminieren eines Besuchs abgerufen werden. Das Musterformular kann vom Benutzer über beispielsweise eine grafische Benutzerschnittstelle und/oder in Verbindung mit einer Aktivität zum Terminieren eines Besuchs und/oder einem Objekt gewählt werden.
  • Bei der Aktivität 2300 können als Antwort auf die Wahl eines Benutzers die Art des Patientenbesuchs, das Datum und die Zeit eines Besuchstermins, eine Leistung und/oder eine Aktivität gewählt werden. Beispielsweise kann über eine grafische Benutzerschnittstelle die Art eines Patientenbesuchs aus einer Liste ausgewählt werden, die beispielsweise umfaßt: ärztliche Routineuntersuchung, Laboratoriumsarbeit, Testen, Beraten, ambulanter Krankenhausvorgang usw.. Datum und Zeit eines Besuchstermins können aus einer grafischen Benutzerschnittstelle ausgewählt werden, die beispielsweise einem Kalender und/oder einer Uhr ähnelt. Leistungen und/oder Aktivitäten können aus einer Liste ausgewählt werden, die beispielsweise umfaßt: Messen des Blutdrucks, Messen des Gewichts, Entnehmen einer Blutprobe, Vorsehen von Beratungen für Übungen, usw..
  • Bei der Aktivität 2400 kann ein Terminierungsformular mit der erhaltenen und/oder gewählten Information ausgefüllt werden, wie z. B. mit der Patientenidentifikationsinformation, der Art des Patientenbesuchs, dem Datum und der Zeit des Besuchstermins, der Leistung und/oder der Aktivität.
  • Bei der Aktivität 2500 kann das ausgefüllte Terminierungsformular an eine Empfängeranwendung übermittelt werden, um es dem Benutzer der Anwendung zu ermöglichen, einen Patientenbesuch über beispielsweise eine grafische Benutzerschnittstelle zu terminieren.
  • Fig. 3 ist ein Flußdiagramm einer beispielhaften Ausführungsform eines Verfahrens 3000 der vorliegenden Erfindung. Wenn auch verschiedene Aktivitäten in einer numerierten Reihenfolge dargestellt werden und mit Pfeilen zu einer beispielhaften Ausführungsform eines Verfahrens 3000 verbunden sind, besteht keine allgemeine Anforderung, daß die Aktivitäten in einer speziellen Reihenfolge oder in einer speziellen Häufigkeit durchgeführt werden, oder daß alle Aktivitäten durchgeführt werden. Ferner können alle Aktivitäten automatisch und/oder manuell durchgeführt werden. Ferner kann auch jede Aktivität in Verbindung mit jeder Aktivität eines anderen Verfahrens, das hier beschrieben wird, kombiniert und/oder durchgeführt werden.
  • Bei der Aktivität 3100 kann ein Bild eines ersten anatomischen Merkmals, wie z. B. eines, das in einer anatomischen Abhandlung oder einem Lehrbuch zu finden ist, abgetastet (gescannt) werden. Beispielsweise könnte das erste anatomische Merkmal ein menschliches Herz sein. Das durch den Abtastvorgang erzeugte resultierende Bild kann als erste elektronische Bilddatei in einem Magazin für solche Bilddateien gespeichert werden. Alternativ kann die erste elektronische Bilddatei durch das Aufnehmen von Clipart von dem gewünschten ersten anatomischen Merkmal erzeugt werden.
  • Bei der Aktivität 3200 kann die erste Bilddatei in ein elektronisches Dokument importiert werden, wie z. B. über eine "copy" und "paste" Routine. Alternativ kann die erste Bilddatei an sich als das elektronische Dokument verwendet werden.
  • Bei der Aktivität 3300 kann beispielsweise über eine grafische Benutzerschnittstelle das elektronische Dokument modifiziert werden, indem das Bild des anatomischen Merkmals in mehrere Segmente, Teile und/oder Ansichten des anatomischen Merkmals zerlegt wird, wie z. B. über das Erzeugen eines Objekts, das einem gewählten Segment, einem Bereich und/oder einer Ansicht entspricht. Wenn das anatomische Merkmal ein menschlicher Körper ist, könnte beispielsweise ein Teil des Körpers, wie z. B. das Herz, ausgewählt werden, wobei ein Auswahlwerkzeug verwendet wird, um ein Auswahlpolygon und/oder eine Gestalt, die Grenzen aufweist, die zumindest im Groben den Grenzen des Herzens entsprechen, wie sie in dem offensichtlich darunterliegenden Bild des menschlichen Körpers sichtbar sind, zu ziehen. Die Pixel und/oder Orte innerhalb der Grenzen könnten Orten entsprechen, auf die ein Benutzer klicken könnte und/oder die er wählen könnte, um die Darstellung eines verknüpften Objekts zu aktivieren, wie z. B. ein verknüpftes Grafikbild des gewählten Teils des anatomischen Merkmals. Das umgrenzte Gebiet kann mit einem Namen versehen sein, mit anderen umgrenzten Gebieten gruppiert sein, abgegriffen sein (browsed), mit einem Datenbankelement abgebildet sein (mapped) und/oder sein eigenes verknüpftes Bild aufweisen.
  • Wenn als anderes Beispiel das anatomische Merkmal ein arterielles System ist und/oder ein Untersystem, wie die Arterien, die den Herzmuskel versorgen, können verschiedene arterielle Segmente gewählt werden und einem entsprechenden Objekt zugewiesen werden. Somit kann ein Objekt beispielsweise der mittleren linken Koronararterie (Ramus Interventricularis Anterior) oder der distalen rechten Koronararterie zugewiesen werden. Ein Objekt kann Charakteristika von einem benachbarten Segment oder Objekt übernehmen. Nimmt man an, daß ein Segmentobjekt bereits für die obere distale rechte Koronararterie definiert worden ist, können Charakteristika dieses Objekts für ein neuerzeugtes Objekt für die mittlere distale rechte Koronararterie vorgesehen werden.
  • Bei der Aktivität 3400 kann beispielsweise über eine grafische Benutzerschnittstelle das zu dem Teil und/oder der Ansicht des ersten Bilds gehörige Objekt mit einer zweiten Bilddatei verknüpft werden, um eine Navigation vom ersten Bild zum zweiten Bild zu ermöglichen. Beispielsweise kann über eine oder mehrere Listen und/oder Pop-Up Menüs von Objekten, die menschliche Körperteile, Organe, Ansichten und/oder Systeme, und/oder Herzkomponenten, Ansichten und/oder Untersysteme darstellen, das dem menschlichen Körper entsprechende Objekt mit einem detaillierten Bild eines Herzens verknüpft werden, damit ein Benutzer zum detaillierten Bild durch Klicken auf das Bild des menschlichen Körpers in der Nähe des Herzens navigieren kann.
  • Somit kann das zweite Bild als Kind des ersten Elternbilds angesehen werden. Jedes Elternbild kann mehrere Kinder haben. Jedes Kind kann mit mehreren Eltern verknüpft sein. Jedes Kind kann ein Elternbild spezifizieren, von dem das Kind eines oder mehrere Attribute und/oder Eigenschaften übernimmt, wie z. B. die Fenstergröße, innerhalb derer das Bild dargestellt wird, die Schriftart für den entsprechenden Text usw.. In ähnlicher Weise kann ein Elternbild voreingestellte Eigenschaften für seine Kinder spezifizieren. Bei bestimmten Ausführungsformen kann ein Kind solche Defaulteigenschaften überschreiben. In bestimmten Ausführungsformen kann ein Kind solche Defaulteigenschaften nicht überschreiben.
  • In bestimmten Ausführungsformen kann das erste Bild Indikatoren von denjenigen Gebieten, zu denen Objekte zugewiesen sind und/oder zweite Bilder verknüpft sind, liefern. Solche Indikatoren können als Lichtpunkte, Mausansprechpunkte und/oder als Liste von Gebieten angegeben werden. Beispielsweise kann ein Benutzer auf einen Icon klicken und/oder eine spezielle Tastenkombination drücken und alle verknüpften Gebiete werden mit leuchtenden roten Rändern dargestellt. Als anderes Beispiel kann ein Benutzer einen Zeiger über ein Gebiet bewegen, und dessen Grenze wird in rot dargestellt und/oder ein Textname für das Gebiet erscheint, und/oder eine Adresse und/oder ein Name des Bilds, zu dem das Gebiet zugewiesen ist, wird dargestellt.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann ein Kind Indikatoren von jedem Elternbild liefern, zu dem es zugewiesen ist. In bestimmten Ausführungsformen kann ein Kind einen Indikator von einem oder mehreren Zweigen seines Familienbaums liefern. Das bedeutet, daß der Navigationsweg angegeben werden kann, wenn das Kind als Ergebnis der Navigation von einem Großelternbild zu einem Elternbild zum Kinderbild ausgegeben wurde. Das Angeben des Navigationswegs kann eventuell ein Hyperlink umfassen, das zu jedem Bild in dem Weg zugewiesen ist, um eine rasche Rückkehr zu einem interessierenden Bild zu ermöglichen. Umgekehrt kann jedes Bild eine Darstellung seiner Abkömmlinge umfassen, bis zu einer gewünschten Anzahl von Generationen, wodurch eine rasche Navigation zu einem speziellen Abkömmling, der interessiert, ermöglicht wird, wie z. B. zu einem Urenkelbild. Eine solche Darstellung von Abkömmlingen kann in der Gestalt eines Baums sein, der Zweige mit Namen für den entsprechenden Abkömmling und/oder Miniaturvorschauen jedes Abkömmlings aufweist.
  • Bei der Aktivität 3500 kann dem modifizierten elektronischen Dokument, das das mit der zweiten Bilddatei verknüpfte Objekt umfaßt, ein Name zugewiesen werden. Bei der Aktivität 3600 kann das modifizierte elektronische Dokument gespeichert werden. Bei bestimmten Ausführungsformen können Teile des modifizierten elektronischen Dokuments mit einem Namen versehen und/oder gespeichert werden. Beispielsweise kann ein Benutzer angeben, daß nur die grafischen Aspekte eines elektronischen Dokuments in einer Datei mit einem speziellen Namen zu speichern sind. Als anderes Beispiel kann ein Benutzer angeben, daß nur die Textaspekte eines elektronischen Dokuments gespeichert werden. Als weiteres Beispiel kann ein Benutzer angeben, daß sowohl die Grafikaspekte als auch die Textaspekte eines elektronischen Dokuments gespeichert werden, jedoch ohne Objekte, die eine Zuweisung zu Datenbanken und/oder anderen Dokumenten geben. Bei bestimmten Ausführungsformen kann eine Miniaturvorschau des Elektronikdokuments mit einem Namen versehen werden und/oder gespeichert werden, entweder individuell und/oder in Kombination mit einem Teil des Elektronikdokuments, einschließlich des gesamten Elektronikdokuments.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann die erzeugte und/oder modifizierte Dokumentation beispielsweise einen speziellen Patienten, einer speziellen Aktivität in der Gesundheitspflege, einem speziellen Vorgang und/oder einem speziellen Arbeiter in der Gesundheitspflege zugewiesen werden. Bei bestimmten Ausführungsformen können Daten, die sich auf den zugewiesenen Patienten, die Aktivität in der Gesundheitspflege, den Vorgang und/oder den Arbeiter in der Gesundheitspflege beziehen, in das Dokument aufgenommen werden.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen können die Aktivitäten 3300 bis 3400 für zusätzliche Segmente, Teile und/oder Ansichten des ersten anatomischen Merkmals wiederholt werden. Beispielsweise können somit verschiedene Teile des ersten anatomischen Merkmals mit detaillierten Ansichten von beispielsweise dem Kopf, dem Gehirn, dem Verdauungstrakt, den Lungen, den Harnwegen, den Blutgefäßen usw. verknüpft werden.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen können die Aktivitäten 3100 bis 3600 unter Verwendung der zweiten Bilddatei als Ausgangspunkt wiederholt werden. Beispielsweise kann ein elektronisches Dokument, das ein Bild des menschlichen Herzens vorsieht, zugehörige navigierbare Objekte aufweisen, die jeweils einen anderen Teil des Bilds des Herzens (wie der Herzkammern, Arterien, Venen, usw.) mit einem detaillierten Bild dieses Bereichs verknüpfen. Ein solches detailliertes Bild kann mehr als lediglich eine Vergrößerung des Elternbilds sein. Statt dessen kann es zusätzliche Details und/oder Objekte aufweisen, die im Elternbild nicht vorgesehen sind.
  • Ein Benutzer, der beispielsweise das erste elektronische Dokument ansieht, das das Bild des menschlichen Körpers darstellt, kann zu einem detaillierten Bild des Herzens navigieren, indem er in die Nähe des Herzens klickt. Wenn das detaillierte Bild des Herzens dargestellt wird, kann der Benutzer in das Gebiet der linken Herzkammer klicken, damit ein detailliertes Bild der linken Herzkammer geliefert wird. Ausführungsformen von Verfahren 3000 können somit anpaßbare interaktive grafische Dokumente vorsehen.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Objekt mit einem Element von einer oder mehreren Datenbanken, wie z. B. einem Datenbankfeld, verknüpft oder diesem zugewiesen sein. Beispielsweise kann das Klicken auf einen vorbestimmten Ort und/oder ein Gebiet des grafischen Bilds eine oder mehrere Abfragen in einer Datenbank erzeugen und eventuell Daten zurückliefern, die in einem der mehreren Feldern der Datenbank enthalten sind. Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Objekt so definiert werden, daß die Wahl eines speziellen Orts und/oder eines Gebiets eines grafischen Bilds, wie z. B. über Klicken, die Eingabe von Daten in ein entsprechendes Feld von einer oder mehreren Datenbanken ermöglicht und/oder bewirkt. Die Dateneingabe kann über alle möglichen Mittel geschehen, einschließlich dem Drücken auf die Tastatur, dem Klicken, durch Gestik, durch Sprechen usw.. Die Dateneingabe kann durch die Natur des definierten Objekts und/oder eine Sequenz von vorhergehenden Ereignissen angedeutet sein.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Objekt mit einem Ort in einem elektronischen Dokument verknüpft und/oder diesem zugewiesen sein. Beispielsweise kann das Klicken auf einen vorbestimmten Ort und/oder ein Gebiet eines grafischen Bilds bewirken, daß sich ein elektronisches Dokument öffnet und/oder ein vorbestimmter Bereich des elektronischen Dokuments geliefert wird. Beispielsweise kann das Klicken auf ein Bild einer linken Herzkammer in einem Bild des menschlichen Herzens bewirken, daß ein oder mehrere Abschnitte einer Abhandlung, eines Berichts oder einer Arbeit, die sich auf die linke Herzkammer beziehen, dargestellt werden. Bei bestimmten Ausführungsformen kann eine Liste von Abhandlungen, Berichten und/oder Arbeiten geliefert werden, die solche Abschnitte enthalten, was es dem Benutzer ermöglicht, die gewünschte Quelle zur Darstellung auszuwählen.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann Textinformation, die dem dargestellten anatomischen Merkmal entspricht, geliefert werden. Beispielsweise kann Textinformation, die sich auf das Herz bezieht, dargestellt werden, wenn ein Bild des Herzens dargestellt wird. Eine solche Information kann die Namen von verschiedenen Gebieten des Herzens, Messungen, Daten, Zustände, Beobachtungen, Diagnosen, Empfehlungen, einem Behandlungsplan, einen Operationsplan, einen Eingriffsplan und/oder eine Prognose umfassen, die sich auf das Herz, auf die Herzgebiete und/oder auf Herzsysteme eines speziellen Patienten bezieht.
  • Bei verschiedenen Ausführungsformen kann die Textinformation innerhalb, über, in der Nähe und/oder neben dem Grafikbild gegeben werden. Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Textinformation unabhängig von der Grafikinformation geliefert werden, wie z. B. in einem getrennten Fenster, das geöffnet und geschlossen werden kann, während das elektronische Dokument betrachtet wird, das das Bild enthält.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen können Grafikbilder erscheinen, die andere Grafikbilder überlagern. Beispielsweise kann ein Grafikbild, das eine arterielle Ansicht des Herzens zeigt, ein Bild eines Stents umfassen, der als Eingriff für einen Stenosezustand verordnet und/oder implantiert wurde. Entweder in einer Darstellung zusammen mit der arteriellen Ansicht oder durch das Klicken auf das Bild des Stents, der in der arteriellen Ansicht enthalten ist, kann Textinformation im Hinblick auf den Stent geliefert werden, wie beispielsweise seine Abmessungen, Materialien, Merkmale, der Hersteller, die Marke, die Art, die Objektnummer, die Implantationstechnik, das Datum der Implantation, den Ort der Implantation, den gegenwärtigen Ort usw.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann eine grafische Benutzerschnittstelle, die verschiedene Werkzeuge aufweist, vorgesehen werden, um verschiedene Formen zu zeichnen und/oder zu plazieren, und/oder Bilder zu zeichnen und/oder zu plazieren, so daß sie über der offensichtlich darunterliegenden Bilddatei erscheinen. Wenn beispielsweise ein Bild des arteriellen Systems des Herzen geliefert wird, kann eine Toolbox, die verschiedene Arten von Stentobjekten enthält, ebenfalls dargestellt werden, was es dem Benutzer ermöglicht, ein Objekt, das ein Bild eines Stents umfaßt, über einen geeigneten Ort des arteriellen Bilds zu plazieren. Der Stent kann an einer oder an mehreren speziellen Orten im darunterliegenden Bild verankert werden. Beispielsweise können beide Enden des Stents an den gewünschten Orten in der darunterliegenden Arterie verankert werden.
  • Weiter im Anschluß an das Stentbeispiel kann bei bestimmten Ausführungsformen das beispielhafte Stentobjekt mit verschiedenen Textdaten verknüpft sein, die sich auf den Stent beziehen. Beispielsweise kann beim Auswählen eines Stentobjekts aus der Toolbox ein Benutzer nach der Art und/oder dem Hersteller des gewünschten Stents befragt werden, indem eine Liste von Stentarten und/oder Herstellern dargestellt wird. Bei bestimmten Ausführungsformen kann der Benutzer so viel oder so wenig Information bezüglich des Stents spezifizieren, wie es für die spezielle Situation angemessen ist, mit der Option, daß zusätzliche und/oder andere Information zu einem späteren Zeitpunkt spezifiziert wird.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Wahl eines Objekts, wie des Stents, mit einer oder mehreren Datenbanken verknüpft sein, wie mit einer Datenbank, die das Inventar eines Nachschublieferanten darstellt. Somit kann die Wahl eines Objekt eventuell angeben, daß ein oder mehrere physikalische Objekte, die dem gewählten elektronischen Objekt entsprechen, verwendet worden sind, verbraucht worden sind und/oder aus dem Inventar entfernt sind, was möglicherweise das erneute Bestellen des physikalischen Objekts auslöst, um das Inventar wieder aufzufüllen. In ähnlicher Weise kann die Wahl eines Objekts angeben, daß bestimmte Vorgänge durchgeführt werden können und/oder werden, wodurch möglicherweise bestimmte physikalische Anforderungen definiert werden, die durchzuführen sind. Beispielsweise kann die Wahl eines Stents angeben, daß der Stent implantiert wurde, was angibt, daß verschiedene chirurgische Werkzeuge verwendet wurden, und was beinhaltet, daß diese chirurgischen Werkzeuge in Kürze in einer Reinigungseinrichtung zur Sterilisation zu erwarten sind. Solche Information kann die Verwaltung der Aktivitäten in der Reinigungseinrichtung steuern.
  • Abhängig von und/oder entsprechend dem dargestellten anatomischen Merkmal können andere Objekte auf einer Palette oder einer Toolbox vorgesehen werden, um das darunterliegende Bild zu verbessern, so daß es besser eine spezielle Situation eines Patienten wiedergibt. Solche Objekte können anatomische Abweichungen (zum Beispiel schräggestellte Blase, vergrößerte Herzkammer, muskuläre Atrophie, Osteoporose, usw.), anatomische Verletzungen (zum Beispiel eine zusammengefallene Lunge, einen gebrochenen Knochen, einen abgenutzten Meniskus, vernarbtes Gewebe, usw.), anatomische Krankheiten (zum Beispiel Zirrhose, ein Geschwür, eine verstopfte Arterie, usw.) und/oder chirurgische und/oder diagnostische Techniken (zum Beispiel eine Appendektomie, Laparoskopie, Endoskopie, usw.) umfassen. Beispielsweise kann ein Objekt gewählt werden, das ein Bild eines Dickdarms mit einem angebrachten normalen Blinddarm mit einem Bild eines Dickdarms mit einem entzündeten Blinddarm überlagert. Als anderes Beispiel kann ein Objekt gewählt werden, das ein Bild eines Dickdarms mit angebrachtem normalen Blinddarm mit einem Bild eines Dickdarms mit einem entfernten Blinddarm überlappt. Als noch weiteres Beispiel kann ein Objekt gewählt werden, das ein Bild eines Endoskops vorsieht, das verändert werden kann, so daß es den Konturen eines darunterliegenden Dickdarms entspricht.
  • Fig. 4 ist ein Flußdiagramm einer beispielhaften Ausführungsformen eines Verfahrens 4000 der vorliegenden Erfindung. Wenn auch verschiedene Aktivitäten in einer numerierten Reihenfolge dargestellt sind und mit Pfeilen zu einer beispielhaften Ausführungsform des Verfahrens 4000 verknüpft sind, besteht keine allgemeine Anforderung, daß die Aktivitäten in einer speziellen Reihenfolge oder in einer speziellen Häufigkeit durchgeführt werden, oder daß alle Aktivitäten durchgeführt werden. Ferner kann jede Aktivität automatisch und/oder manuell durchgeführt werden. Ferner kann auch jede Aktivität in Verbindung mit jeder Aktivität eines anderen hier beschriebenen Verfahrens kombiniert und/oder durchgeführt werden.
  • Bei Aktivität 4100 wird Patientenidentifkationsinformation durch einen Benutzer entgegengenommen und in eine Computerschnittstelle, wie z. B. eine grafische Benutzerschnittstelle, eingegeben. Alternativ kann die Patientenidentifikationsinformation durch ein Computersystem entgegengenommen werden.
  • Bei Aktivität 4200 wird eine grafische Dokumentation, in der der Benutzer navigieren kann, abgefragt und an den Benutzer geliefert. Eine solche Dokumentation kann durch Verwendung jedes geeigneten Verfahrens, einschließlich des Verfahrens 3000, erzeugt werden.
  • Bei Aktivität 4300 kann beispielsweise über eine grafische Benutzerschnittstelle die grafische Dokumentation, in der der Benutzer navigieren kann, auf den neuesten Stand gebracht werden, so daß sie den Zustand eines Patienten widerspiegelt, einschließlich Messungen, Daten, Beobachtungen, Diagnosen, Empfehlungen, Behandlungsplänen, chirurgischen Plänen, Eingriffsplänen und/oder Prognosen. Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Dokumentation Daten umfassen, die sich auf eine spezielle Aktivität in der Gesundheitspflege beziehen, ein speziellen Vorgang und/oder einen speziellen Arbeiter in der Gesundheitspflege.
  • Bei der Aktivität 4400 kann bei einem Kommando des Benutzers und/oder automatisch die Dokumentation in Verbindung mit den medizinischen Akten des Patienten gespeichert werden.
  • Fig. 5 ist ein Blockdiagramm einer beispielhaften Ausführungsform eines Systems 5000 der vorliegenden Erfindung. Eingangs reicht es aus zu erwähnen, daß unter Verwendung der Beschreibung der Verfahren 1000, 2000, 3000 und/oder 4000 ein Fachmann die Funktionalität von jedem der Verfahren 1000, 2000, 3000 und/oder 4000 über das System 5000 implementieren kann, wobei er eine große Vielfalt von gut bekannten Architekturen, Hardware, Protokollen und/oder Software verwendet. Somit kann die folgende Beschreibung des Systems 5000 als veranschaulichend angesehen werden und sollte, solange es nicht anders angegeben ist, nicht dazu verwendet werden, die Implementierung von einem der Verfahren 1000, 2000, 3000 und/oder 4000 oder den Rahmen eines der hier beigefügten Ansprüche zu begrenzen.
  • Das System 5000 kann eine oder mehrere Informationseinrichtungen 5100, 5200, 5300 umfassen, die über ein Netzwerk 5400 miteinander verbunden sind. Jede der Informationseinrichtungen 5100, 5200, 5300 kann mehrere damit verbundene Datenbanken haben. Beispielsweise kann die Informationseinrichtung 5100 mit den Datenbanken 5120 und 5140 verbunden sein und/oder sie aufnehmen, die Informationseinrichtung 5200 kann mit der Datenbank 5220 verbunden sein oder sie aufnehmen und/oder die Informationseinrichtung 5300 kann mit den Datenbanken 5320 und 5340 verbunden sein und/oder sie aufnehmen. Ferner kann jede Informationseinrichtung als Bridge, Gateway und/oder Server ihrer Datenbanken für jede andere Informationseinrichtung arbeiten. Somit kann beispielsweise die Informationseinrichtung 5100 einen Zugang zur Datenbank 5320 über die Informationseinrichtung 5300 haben.
  • Ein Scanner 5160 kann mit einer der Informationseinrichtungen 5100, 5200, 5300 verbunden sein. Das Netzwerk 5400 kann von jeder Art von Kommunikationsnetzwerk sein, einschließlich beispielsweise einem paketvermittelten, einem verbindungslosen, IP, Internet, Intranet, LAN, WAN, einem verbindungsorientierten, einem vermittelten und/oder einem Telefonnetzwerk.
  • Fig. 6 ist ein Blockdiagramm einer beispielhaften Ausführungsform einer Informationseinrichtung 6000 der vorliegenden Erfindung. Die Informationseinrichtung 6000 kann jede der Informationseinrichtungen 5100, 5200, 5300 aus Fig. 5 darstellen. Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Informationseinrichtung 6000 auf einem Computer für einen allgemeinen Zweck oder einem Computer für einen speziellen Zweck implementiert werden, wie z. B. auf einem Personal Computer, einer Workstation, einem Server, einem Minicomputer, einem Mainframe, einem Supercomputer, einem Laptop und/oder einem Personal Digital Assistant (PDA) usw., einem programmierten Mikroprozessor oder Mikrocontroller und/oder Peripherieelementen integrierter Schaltkreise, einem ASIC oder anderen integrierten Schaltkreis, einem Hardware-Elektroniklogikkreis, wie z. B. einem diskreten Elementekreis, und/oder einer programmierbaren Logikeinrichtung, wie einem PLD, PLA, FPGA oder PAL oder ähnlichem usw.. Im allgemeinen kann jede Einrichtung, in der ein endlicher Automat vorhanden ist, der mindestens einen Teil des hier beschriebenen Verfahrens implementieren kann, als Informationseinrichtung 6000 verwendet werden.
  • Die Informationseinrichtung 6000 kann gut bekannte Komponenten, wie eine oder mehrere Kommunikationsschnittstellen 6100, einen oder mehrere Prozessoren 6200, einen oder mehrere Speicher 6300, die Anweisungen 6400 enthalten, und/oder eine oder mehrere Eingabe/Ausgabe (E/A)-Einrichtungen 6500 usw. aufweisen.
  • Bei verschiedenen Ausführungsformen kann die Kommunikationsschnittstelle 6100 ein Bus, ein Stecker, ein Netzwerkadapter, eine drahtlose Netzwerkschnittstelle, eine verdrahtete Netzwerkschnittstelle, ein Modem, ein Funkempfänger, ein Transceiver und/oder eine Antenne sein und/oder diese Elemente umfassen.
  • Jeder Prozessor 6200 kann ein kommerziell verfügbarer Mikroprozessor für den allgemeinen Zweck sein. Bei bestimmten Ausführungsformen kann der Prozessor ein integrierter Schaltkreis für eine spezielle Anwendung (Application Specific Integrated Circuit, ASIC) oder ein programmierbares Feldgatearray (FPGA) sein, das so ausgelegt ist, daß in seiner Hardware und/oder Firmware mindestens ein Teil eines Verfahrens gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung implementierbar ist.
  • Der Speicher 6300 kann mit dem Prozessor 6200 verbunden sein und jede Einrichtung umfassen, die analoge oder digitale Information speichern kann, wie z. B. eine Festplatte, einen Random Access Speicher (RAM), einen Read Only Speicher (ROM), einen Flashspeicher, eine Kompaktdisk, eine digitale versatile Disk (DVD), ein Magnetband, eine Floppydisk und jede Kombination davon. Der Speicher 6300 kann auch eine Datenbank, ein Archiv und/oder jegliche gespeicherten Daten und/oder Anweisungen umfassen. Beispielsweise kann der Speicher 6300 Anweisungen 6400 speichern, die durch den Prozessor 6200 gemäß einer oder mehreren Aktivitäten eines Verfahrens der vorliegenden Erfindung auszuführen sind.
  • Die Anweisungen 6400 können als Software ausgeführt sein, die eine von zahlreichen Formen einnimmt, die im Stand der Technik gut bekannt sind, einschließlich beispielsweise Visual Basic von Microsoft Corporation, Redmond, Washington. Die Anweisungen 6400 können den Betrieb der Informationseinrichtung 6000 und/oder von einer oder mehreren anderen Einrichtungen, Systemen oder damit verbundenen Untersystemen steuern.
  • Die E/A-Einrichtung 6500 kann eine audio Einrichtung und/oder visuelle Einrichtung sein, einschließlich beispielsweise einem Monitor, einem Display, einer Anzeige, Licht, einer Tastatur, einem Keypad, einem Touchpad, einer Zeigeeinrichtung, einem Mikrophon, einem Lautsprecher, Telefon, Fax, einer Videokamera, einer Kamera, einem Scanner und/oder einem Drucker, einschließlich eines Ports, an dem eine 110-Einrichtung (E/A) angebracht sein kann, damit verbunden sein kann und/oder angeschlossen sein kann.
  • Fig. 7 ist eine Darstellung einer beispielhaften Ausführungsform einer Benutzerschnittstelle 700 der vorliegenden Erfindung. Die Benutzerschnittstelle 7000 kann ein Bild 7010 eines abgetasteten (eingescannten) Gesundheitspflegeformulars wiedergeben, wie ein Formular für neue Patientendaten, das zum Erzeugen einer medizinischen Akte für einen neuen Patienten verwendet werden kann, und/oder um einen neuen Patienten zuzulassen. Das Bild 7010 kann ein Logo 7100 der Gesundheitspflegeeinrichtung umfassen, einen Titel für das Formular und verschiedene Felder 7300, wie Felder für den Nachnamen 7310, den Vornamen 7320, einen Zusatznamen 7330, eine Sozialversicherungsnummer 7340, die Straße 7350, den Ort 7360, den Staat 7370, die Postleitzahl 7380 und/oder die private Telefonnummer 7390.
  • Fig. 8 ist ein Diagramm einer beispielhaften Benutzerschnittstelle 8000 der vorliegenden Erfindung. Die Benutzerschnittstelle 8000 kann ein Bild einer Toolbox, eines Fensters oder einer Palette 8100 wiedergeben, die verschiedene Werkzeuge oder Steuerungen umfassen kann, um Objekte zu erzeugen, zu spezifizieren und/oder zu verändern, die einem elektronischen Dokument zugewiesen werden sollen, das ein Bild 7010 aus Fig. 7 umfaßt. Solche Steuerungen können Werkzeuge zum Erzeugen eines Labels (L) 8250, eines Textkastens (TB) 8200, einer Kombibox (CB) 8350, einer Listenbox (LB) 8300, eines verknüpften Bilds 8400, einer Objekteigenschaft 8500 und/oder Objektkriterien 8600 umfassen. Ein Speicherwerkzeug 8700 kann ebenfalls vorgesehen sein, um eine Anweisung zu geben, daß ein Dokument zu speichern ist.
  • Um ein Muster zu erzeugen, kann ein Benutzer beispielsweise "neues Muster" aus einem "Muster" Menü wählen. Aus der Toolbox 8100 kann der Benutzer auf eine gewünschte Steuerung klicken und sie in eine Position auf dem neuen Muster ziehen ("Drag"), um die Steuerung dem neuen Muster zuzufügen.
  • Der Benutzer kann die Eigenschaften der gewählten Steuerung und/oder des Musters nach Bedarf verändern. Beispielsweise kann ein Benutzer ein Erscheinungsbild, die Hintergrundfarbe, den Hintergrundstil, den Randstil, die Vordergrundfarbe, den Font, den Fontstil, die Fontgröße, die Ausrichtung, den Zeilenabstand, den Einzug, die maximale Datenlänge, die Validierung, die Abfrage, den Cursortyp, den Zeigertyp, die automatische Größe, die Position und/oder die Abmessung usw. für eine Steuerung spezifizieren. Eine Steuerung kann einem Datenbankfeld zugewiesen sein. Die Dateneingabe über die Steuerung kann durch eine Abfrage abgefragt werden. Die Dateneingabe über die Steuerung kann validiert werden. Suchvorgänge in der Datenbank können unter Verwendung von einer oder mehreren Abfragen durchgeführt werden, die über eine oder mehrere Steuerungen eingegeben werden.
  • Als anderes Beispiel kann der Benutzer einen Namen spezifizieren, das Anfangsverhalten, die Zugangskontrolle, das Passwort, den Fenstertyp, die Fensterposition, die horizontale Abmessung, die vertikale Abmessung, die Reihenfolge der Dateneingabe, die Tabulatorreihenfolge, Seitenumbrüche, die Kopfzeile, die Fußzeile usw. für das Muster.
  • Ein Muster kann einer Kategorie und/oder einer Gruppe von Mustern zugewiesen sein. Beispielsweise kann ein EKG-Muster einer Kategorie, einer Gruppe, einem Ordner und/oder einem Unterverzeichnis von Kardiologiemustern zugewiesen sein. Über beispielsweise einen Musterbrowser können Muster von einer Kategorie und/oder einer Gruppe in eine andere bewegt werden, geöffnet werden, umbenannt werden, modifiziert werden und/oder gelöscht werden. Ferner kann über beispielsweise einen Musterbrowser eine Zugangskontrolle für ein oder mehrere Muster und/oder Gruppen von Mustern spezifiziert werden.
  • Fig. 9 ist ein Diagramm einer beispielhaften Ausführungsform einer Benutzerschnittstelle 9000 der vorliegenden Erfindung. Die Benutzerschnittstelle 9000 kann ein Objekt darstellen, wie ein Musterobjekt A 9100, das unter Verwendung einer Steuerung von der Toolbox 8100 aus Fig. 8 "über" einem abgetastetes Formularbild 7010 aus Fig. 7 erzeugt worden ist.
  • Fig. 10 ist ein Diagramm einer beispielhaften Ausführungsform einer Benutzerschnittstelle 10000 der vorliegenden Erfindung. Die Benutzerschnittstelle 10000 kann eine Liste von Objekten 10100 darstellen, wie z. B. Musterobjekte A, B und C. Ferner kann die Benutzerschnittstelle 10000 Information 10200 im Hinblick auf ein aus der Liste 10100 gewähltes Objekt darstellen, wie z. B. den Objektnamen 10300, ein zugehöriges Datenbankfeld 10400 und/oder den Datentyp 10500 (zum Beispiel Charakter, Charakter variabler Länge, Integer und/oder Boolean, usw.).
  • Fig. 11 ist ein Diagramm einer beispielhaften Ausführungsform einer Benutzerschnittstelle 11000 der vorliegenden Erfindung. Die Benutzerschnittstelle 11000 kann Textinformation 11000 und/oder grafische Information 10200, wie das Bild eines anatomischen Merkmals, beispielsweise ein Bild eines menschlichen Körpers, darstellen. Die Textinformation 11100 kann beispielsweise einen Navigationsweg durch die grafische Information 11200 identifizieren.
  • Fig. 12 ist ein Diagramm einer beispielhaften Ausführungsform einer Benutzerschnittstelle 12000 der vorliegenden Erfindung. Die Benutzerschnittstelle 12000 kann Textinformation 12100 darstellen, die die grafische Information 12200 überlagert und/oder damit verknüpft ist. Beispielsweise kann die Benutzerschnittstelle 12000 ein grafisches Bild eines menschlichen Herzens 12200 vorsehen, von dem Gebiete über beschreibende Textinformation 12100 ausgewiesen sind. Ein beliebiger Teil der Grafikinformation 12200 (wie z. B. das linke Herzkammergebiet) und/oder der Textinformation 12100 (wie z. B. die Bezeichnung "linke Herzkammer") kann über ein Hyperlink mit einem detaillierten Bild und/oder Textinformation entsprechend diesem speziellen Bereich verknüpft sein.
  • Ein Beispiel einer solchen detaillierten Bild- und Textinformation ist in Fig. 13 gegeben, die ein Diagramm einer beispielhaften Ausführungsform einer Benutzerschnittstelle 13000 der vorliegenden Erfindung ist. Die Benutzerschnittstelle 13000 kann grafische Information 13200 umfassen, wie z. B. ein Bild von zumindest einem Teil eines arteriellen Systems, das das menschliche Herz versorgt. Zusätzlich kann die Benutzerschnittstelle 13000 Textinformation 13100 umfassen, wie z. B. Textbezeichnungen verschiedener Komponenten des arteriellen Systems (wie beispielsweise RCA (rechte Koronararterie) und Cx (Zirkumflexkoronararterie)). Ferner kann die Textinformation 13000 auch Navigationstextinformation und/oder Bezeichnungstextinformation umfassen.
  • Fig. 14 ist ein Diagramm einer beispielhaften Ausführungsform einer Benutzerschnittstelle 14000 der vorliegenden Erfindung. Die Benutzerschnittstelle 14000 stellt Textinformation 14100 und/oder grafische Information 14200 dar. Die Textinformation 14100 gibt beispielsweise Beobachtungen, Notizen, Messungen, Daten, Überlegungen und/oder Empfehlungen im Hinblick auf eine anatomische Komponente und/oder ein Merkmal 14110, einen untersuchten Aspekt dieser anatomischen Komponente und/oder des Merkmals 14120, eine Diagnose 14130, einen Eingriff und/oder Behandlungsplan 14140, einen Zustand während eines Eingriffs und/oder während einer Behandlung, eine Situation nach einem Eingriff oder nach einer Behandlung 14150 wieder. Die grafische Information 14200 kann ein Bild, wie ein Bild einer anatomischen Komponente, und/oder ein wesentliches Merkmal 14210 umfassen und kann zusätzliche grafische Information, wie einen Stent 14220, und/oder Textinformation 14160 umfassen.
  • Fig. 15 ist ein Diagramm einer beispielhaften Ausführungsform einer Benutzerschnittstelle 15000 der vorliegenden Erfindung. Die Benutzerschnittstelle 15000 kann Textinformation 15100 und/oder grafische Information 15200 darstellen. Die Textinformation 15100 und/oder die grafische Information 15200 geben beispielsweise Beobachtungen, Notizen, Messungen, Daten, Überlegungen und/oder Empfehlungen im Hinblick auf eine anatomische Komponente und/oder ein Merkmal, einen untersuchten Aspekt dieser anatomischen Komponente und/oder eines Merkmals, eine Diagnose, einen Eingriff und/oder einen Behandlungsplan, einen Zustand während des Eingriffs und/oder einen Zustand während der Behandlung, eine Situation nach einem Eingriff und/oder eine Situation nach einer Behandlung wieder. Grafische Information 15200 kann auch ein Bild umfassen, wie ein Bild einer anatomischen Komponente und/oder ein wesentliches Merkmal, eine chirurgische Vorgehensweise und/oder eine medizinische Einrichtung (wie einen Stent).
  • Wenn die Erfindung auch unter Verweis auf spezielle Ausführungsformen davon beschrieben worden ist, ist zu verstehen, daß zahlreiche Variationen, Modifikationen und zusätzliche Ausführungsformen möglich sind, und entsprechend alle solchen Variationen, Modifikationen und Ausführungsformen so anzusehen sind, daß sie innerhalb des Rahmens der Erfindung liegen. Entsprechend sollen die Zeichnungen und die Beschreibungen als rein illustrativ angesehen werden und nicht als begrenzend.

Claims (15)

1. Verfahren zum Erzeugen einer grafischen Dokumentation, in der der Benutzer navigieren kann, zur Verwendung in einem Informationssystem für die Gesundheitspflege, umfassend die Aktivitäten:
Erzeugen von Dokumentation durch Unterstützen des Benutzers bei:
dem Importieren eines grafischen Bildelements aus einem Magazin;
dem Zerlegen des grafischen Bildelements in mehrere Segmente;
dem Herstellen von Verknüpfungen zwischen einzelnen Segmenten der mehreren Segmente und einem umgreifenden grafischen Bildelement zur Unterstützung der Navigation innerhalb des umgreifenden grafischen Bildelements als Antwort auf ein Benutzernavigationskommando, und
dem Verknüpfen eines grafischen Bildelementsegments mit einem Objekt, das Text umfaßt, der zu dem grafischen Bildelementsegment gehört;
dem Zuweisen eines Namens zu der Dokumentation; und
dem Speichern der erzeugten Dokumentation als Antwort auf ein Benutzerkommando.
2. Verfahren nach Anspruch 1, weiter umfassend die Aktivität: Initiieren des Erzeugens von mindestens einem Displaybild, das den Benutzer beim Durchführen der Schritte nach Anspruch 1 unterstützt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, weiter umfassend die Aktivität: Verknüpfen des grafischen Bildelementsegments mit einem Objekt, das mindestens ein Element umfaßt aus: (a) einem klinischen Namen, der einem anatomischen Merkmal in dem grafischen Bildelementsegment zugewiesen ist; (b) einem klinischen Attribut, das einem anatomischen Merkmal in dem grafischen Bildelementsegment zugewiesen ist; (c) einem Identifikationselement für einen Patienten, das zu dem grafischen Bildelement zugewiesen ist; und (d) einer elektronischen medizinischen Patientenakte eines Patienten, die dem grafischen Bildelement zugewiesen ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, weiter umfassend die Aktivität: Verknüpfen des Texts des Objekts mit grafischer Information.
5. Verfahren nach Anspruch 3, wobei der Schritt des Verknüpfens des grafischen Bildelementsegments mit einem Objekt durch Auswählen des Objekts aus einem Popup-Menü, das eine vorbestimmte Liste von Objekten umfaßt, durchgeführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Objekt das Kategorisieren von Daten, die durch einen Benutzer eingegeben werden, für die Verknüpfung mit dem grafischen Bildelementsegment unterstützt.
7. Verfahren nach Anspruch 1, weiter umfassend die Aktivität:
Zuweisen der erzeugten Dokumentation zu mindestens entweder (a) einem speziellen Patienten oder (b) einem speziellen Arbeiter in der Gesundheitspflege; und
in der erzeugten Dokumentation Einbringen von Daten, die zu zumindest entweder (i) dem speziellen Patienten oder (ii) einem speziellen Arbeiter in der Gesundheitspflege zugewiesen sind.
8. Verfahren zum Unterstützen der Dokumentation eines Zustands eines Patienten, umfassend die Aktivitäten:
Empfangen von Patientenidentifikationsinformation;
Initiieren des Abrufens von grafischer Dokumentation, in der der Benutzer navigieren kann, die erhalten wird durch das Importieren eines grafischen Bildelements aus einem Magazin,
dem Zerlegen des grafischen Bildelements in mehrere Segmente;
dem Herstellen von Verknüpfungen zwischen einzelnen Segmenten dieser mehreren Segmente und einem umgreifenden grafischen Bildelement, um die Navigation innerhalb des umgreifenden grafischen Bildelements als Antwort auf ein Benutzernavigationskommando zu unterstützen, und
Verknüpfen eines grafischen Bildelementsegments mit einem Objekt, das Text umfaßt, der zu dem grafischen Bildelementsegment zugewiesen ist;
Zuweisen eines Namens zu der Dokumentation;
Aktualisieren der Dokumentation, um einen Patientenzustand zu identifizieren; und
Speichern der aktualisierten Dokumentation in einer Patientenakte als Antwort auf ein Benutzerkommando.
9. Verfahren zum Erzeugen einer grafischen Dokumentation, in der der Benutzer navigieren kann, zur Verwendung in einem Informationssystem für die Gesundheitspflege, umfassend die Aktivitäten:
Unterstützen eines Benutzers beim Erzeugen von Dokumentation durch Empfangen eines ersten grafischen anatomischen Bilds aus einem Magazin;
Zerlegen des ersten grafischen anatomischen Bilds in mehrere Zonen;
Herstellen einer Verknüpfung zwischen einer ersten Zone aus den mehreren Zonen und einem zweiten grafischen anatomischen Bild, um eine Navigation von der ersten Zone zu dem zweiten grafischen anatomischen Bild als Antwort auf ein Benutzernavigationskommando zu unterstützen; und
Zuweisen eines klinischen Namens, der zu einem anatomischen Merkmal gehört, zu der ersten Zone; und
Speichern der erzeugten Dokumentation.
10. Verfahren nach Anspruch 9, weiter umfassend die Aktivität: weiteres Unterstützen des Benutzers beim Erzeugen von Dokumentation durch Zuweisen der ersten Zone zu einem ersten Datenbankfeld, um eine Abfrage in einer ersten Datenbank nach Daten, die sich auf die erste Zone beziehen, zu unterstützen.
11. Verfahren nach Anspruch 9, weiter umfassend die Aktivität: weiteres Unterstützen des Benutzers beim Erzeugen von Dokumentation durch Zuweisen eines Datenbankfelds zu der ersten Zone, um eine Eingabe von Daten, die sich auf die erste Zone beziehen, in eine Datenbank zu unterstützen.
12. Verfahren nach Anspruch 9, weiter umfassend die Aktivität: weiteres Unterstützen des Benutzers beim Erzeugen von Dokumentation durch Wiedergeben der ersten Zone als Antwort auf ein Benutzerkommando.
13. Verfahren nach Anspruch 9, weiter umfassend die Aktivität: weiteres Unterstützen des Benutzers beim Erzeugen von Dokumentation durch Wiedergeben von mindestens entweder (a) den mehreren Zonen oder (b) der Verknüpfung oder (c) dem zweiten grafischen anatomischen Bild oder (d) dem klinischen Namen als Antwort auf ein Benutzerkommando.
14. Verfahren nach Anspruch 9, weiter umfassend die Aktivität: weiteres Unterstützen des Benutzers beim Erzeugen von Dokumentation durch Zuweisen von zumindest (a) einer Auswahl der ersten Zone oder (b) einem Datenbankeintrag, der die Verwendung einer Quelle widerspiegelt, zu einer Nachricht an eine Krankenhausabteilung, die die Verwendung einer Quelle identifiziert, die der ersten Zone zugewiesen ist.
15. Verfahren nach Anspruch 9, weiter umfassend die Aktivität: weiteres Unterstützen des Benutzers beim Erzeugen von Dokumentation durch Überlagern der ersten Zone mit mindestens entweder (a) einem von dem Benutzer wählbaren normalen oder abnormalen anatomischen Teil oder (b) einem vom Benutzer wählbaren chirurgischen Werkzeug als Antwort auf ein Benutzerkommando.
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