DE10304642A1 - Fahrzeugsitzanordnung - Google Patents

Fahrzeugsitzanordnung

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DE10304642A1
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seat assembly
seat
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Robert O Walker
Thomas J Fowler
Theodore M Grohs
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Lear Corp
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Abstract

Eine Fahrzeugsitzanordnung umfaßt ein längliches kontinuierliches Element, welches einen oberen Abschnitt und einen unteren Abschnitt aufweist. Eine Befestigungsanordnung ist an dem unteren Abschnitt des Gestellelements befestigt und ist geeignet gestaltet, um an dem Boden eines Fahrzeugs angebracht zu werden. Eine hintere Stützstruktur ist an dem oberen Abschnitt des Gestellelements befestigt. Eine untere Stützstruktur ist an dem unteren Abschnitt des Gestellelements befestigt.

Description

    QUERVERWEIS AUF VERWANDTE PATENTANMELDUNGEN
  • Die vorliegende Patentanmeldung beansprucht die Nutzung der vorläufigen U.S.-Patentanmeldung Nr. 60/373,183, eingereicht am 17. April 2002, und der U.S.-Patentanmeldung Nr. 10/278,001, eingereicht am 22. Oktober 2002.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft generell verbesserte Sitzanordnungen zur Verwendung in einem Fahrzeug und ein Verfahren zum Einbauen der Sitzanordnungen. Typischerweise sind Größe, Gestalt und Stil von Sitzen für Kraft- und Lastkraftfahrzeuge für jede spezielle Fahrzeugbasis veränderlich. Ferner kann eine spezielle Fahrzeugbasis Sitze in verschiedenen Stilen aufweisen, welche in dem Fahrzeug eingebaut werden können. Die Vordersitze eines Fahrzeugs können verschiedene Sitzgestaltungen aufweisen, wie beispielsweise einen "Banksitz", wobei der Sitz eine einzige Struktur ist, welche sich über die Breite des Vorderraums des Fahrzeugs erstreckt. Üblicher ist jedoch eine "Schalensitzanordnung", wobei getrennte Fahrer- und Fahrgastsitze unabhängig an dem Baden in dem Vorderraum des Fahrzeugs angebracht werden. Es ist ferner üblich, daß dies eine Ablagekonsole in der Mitte, welche zwischen den Fahrer- und Fahrgastschalensitzen angeordnet und an dem Boden angebracht ist, umfaßt.
  • Typischerweise wird jeder unterschiedliche Sitzstil mit einer besonderen Innengestellstruktur hergestellt, welche dem Sitz Festigkeit verleiht. Die Größe und Gestalt der Gestellstruktur stimmen generell sowohl mit der Größe, Gestalt und dem Stil des Sitzes als auch den Anbringstellen in dem Fahrzeugvorderraum überein. Jeder Sitz wird gewöhnlich mit einer eigenen, besonderen Gestellstruktur davon hergestellt. Ferner sind die Befestigungsstrukturen der Sitze generell nicht zwischen verschiedenen Fahrzeugbasen austauschbar. Manchmal wünschen Kunden eine kundengerechte Ausführung des Aussehens der Sitze, beispielsweise, daß diese einem Rennwagensitztyp ähnlicher sehen. Um eine derartige kundengerechte Ausführung zu ermöglichen, wäre es vorteilhaft, geeignete Verfahren und Materialien zum einfachen Austauschen von Abschnitten des Fahrzeugsitzes, ohne die gesamte Sitzanordnung austauschen zu müssen, zu verwirklichen.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine verbesserte Sitzanordnung zur Verwendung in einem Fahrzeug. Die Fahrzeugsitzanordnung umfaßt ein längliches kontinuierliches Gestellelement, welches einen oberen Abschnitt und einen unteren Abschnitt aufweist. Eine Befestigungsanordnung ist an dem unteren Abschnitt des Gestellelements befestigt und ist geeignet gestaltet, um an dem Boden eines Fahrzeugs angebracht zu werden. Eine hintere Stützstruktur ist an dem oberen Abschnitt des Gestellelements befestigt. Eine untere Stützstruktur ist an dem unteren Abschnitt des Gestellelements befestigt.
  • Verschiedene Aufgaben und Vorteile werden für Fachkundige aus der folgenden genauen Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels bei Betrachtung in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung ersichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzanordnung.
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Rückansicht der in Fig. 1 dargestellten Fahrzeugsitzanordnung.
  • Fig. 3 ist eine seitliche Draufsicht der in Fig. 1 dargestellten Fahrzeugsitzanordnung in Teilquerschnitt.
  • Fig. 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht der in Fig. 1 dargestellten Fahrzeugsitzanordnung.
  • Die Fig. 5A-5D sind Querschnittsansichten anderer Ausführungsbeispiele des Querschnitts des Mittelträgers.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • In den Fig. 1 bis 4 ist eine erfindungsgemäße Fahrzeugsitzanordnung generell bei 10 dargestellt. Die Sitzanordnung 10 umfaßt generell eine Befestigungsanordnung 12 und einen Sitz, welcher durch ein Gestellelement bzw. einen Mittelträger 14 definiert ist, und eine Vielzahl von Stützstrukturen, wie etwa eine Kopfstützenplatte 16, eine obere Rückplatte 18, eine untere Rückplatte 20 und eine Bodenplatte 22. Der Mittelträger 14 ist vorzugsweise ein einziges längliches kontinuierliches Element, welches eine Profilgestalt aufweist, welche einen oberen Abschnitt 24, einen Zwischenabschnitt 25 und einen unteren Abschnitt 26 definiert. Der untere Abschnitt 26 ist an der Befestigungsanordnung 12 befestigt. Generell liefert der Mittelträger 14 die Strukturverstärkung für die Sitzanordnung 10, so daß Kräfte, welche auf die Strukturverstärkungen wirken, wie etwa durch Bewegung und Beschleunigung/Verzögerung des Insassen, über den Mittelträger 14 auf die Befestigungsanordnung 12 und sodann auf den Fahrzeugboden bzw. das Gestell, an welchem die Sitzanordnung 10 befestigt ist, übertragen. Wie unten genau erörtert, werden die Stützstrukturen bevorzugt lösbar an dem Mittelträger 14 befestigt, so daß Sitzanordnung in einem anderen Stil durch eine wechselnde Befestigung einer Vielzahl von Stützstrukturen mit verschiedener Gestaltung, Textur oder Farbe aufgebaut werden kann.
  • Die Befestigungsanordnung 12 kann eine beliebige geeignete Struktur sein, welche den Mittelträger 14 im Hinblick auf den Boden des Fahrzeugs befestigt. Vorzugsweise ermöglicht die Befestigungsanordnung 12 eine Positionseinstellung der Sitzanordnung 10 im Hinblick auf das Fahrzeug, wie etwa durch mechanisch bzw. elektrisch bediente Einstellvorrichtungen zum Einstellen der vorderen und hinteren Position der Sitzanordnung 10. Beispielsweise ist in den Fig. 3 und 4 ein Ausführungsbeispiel einer Befestigungsanordnung 12 dargestellt, welche ein Paar von Schienenvorrichtungen umfaßt, welche eine obere Schiene 30 in Gleitbefestigung im Hinblick auf eine untere Schiene 32 aufweisen. Die untere Schiene 32 ist an dem Gestell bzw. dem Boden des Fahrzeugs angebracht. Ein Paar von Querstangen 36 verläuft quer zwischen den oberen Schienen 30. Eine Stützplatte 38 ist an der Oberseite der Stangen 36 angebracht und wird dadurch getragen. Der untere Abschnitt 26 des Mittelträgers 14 ist an der Stützplatte 38 angebracht, wodurch der Sitz an der Befestigungsanordnung 12 befestigt wird. Eine Halte- bzw. Sperrvorrichtung kann durch einen Handgriff 34 zum selektiven Halten und Lösen der oberen Schienen 30 im Hinblick auf die unteren Schienen 32 bedient werden, um die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der Sitzanordnung 10 gegen den Boden des Fahrzeugs zu ermöglichen und zu beschränken.
  • Vorzugsweise definiert die Stützplatte 38 eine obere Fläche 40, welche eine zu einer unteren Fläche 42 des unteren Abschnitts 26 des Mittelträgers 14 komplementäre Gestalt aufweist. Beispielsweise können die Flächen 40 und 42 gekrümmt oder halbkreisförmig gestaltet sein, wobei diese durch einen gemeinsamen Radius definiert sind. Die Stützplatte 38 und der untere Abschnitt 26 des Mittelträgers 14 können eine Vielzahl von Befestigungsvorrichtungen umfassen, wie etwa Öffnungen und Gewindebefestigungsvorrichtungen, welche eine einstellbare Befestigung ermöglichen, um die Sitzneigung gegen die Befestigungsanordnung 12 zu ändern. Somit kann der Mittelträger 14 bei veränderlichen Positionen entlang der Stützplatte 38 an der Stützplatte 38 befestigt werden. Die Befestigungsanordnung 12 kann ferner eine Einstellvorrichtung zum Einstellen der vertikalen Position des vorderen und/oder hinteren Abschnitts des Sitzes umfassen. Selbstverständlich kann jede andere geeignete Befestigungsanordnung verwendet werden, um den Sitz an der Befestigungsanordnung 12 anzubringen.
  • Der Mittelträger 14 ist vorzugsweise ein längliches kontinuierliches Element, welches relativ steif ist, um das Gewicht der Stützstrukturen, des Insassen und die darauf wirkenden Kräfte zu tragen. Die Gestalt des Mittelträgers 14 und der angebrachten Stützstrukturen stimmt generell mit dem Profil eines sitzenden Insassen überein. Der Mittelträger 14 kann aus einem einzigen Stück eines generell steifen Materials hergestellt werden oder kann aus einem Schicht- bzw. Verbundmaterial hergestellt werden. Beispiele geeigneter Materialien für den Mittelträger 14 umfassen Metall (wie etwa hochfesten Stahl oder Aluminium), Fasermaterial (wie etwa Kohlefaser, Glasfaser oder andere organische Fasern, beispielsweise organische Fasern, welche unter dem Handelsnamen KEVLAR, hergestellt von duPont, gehandelt werden) und Polymermaterial (wie etwa einen durch ein Blasformverfahren ausgebildeten Strukturschaum). Der Mittelträger 14 kann ferner sowohl aus jeder Kombination der genannten Materialien als auch aus jeglichen anderen geeigneten Materialien, welche einzeln oder in Kombination verwendet werden, ausgebildet werden. Obgleich es generell bevorzugt wird, den Mittelträger 14 aus einem steifen Material auszubilden, ist es ersichtlich, daß sich der Mittelträger 14 geringfügig biegen bzw. verformen kann, während dieser den Insassen immer noch angemessen stützt. Wie unten erörtert wird, kann die Sitzanordnung 10 ein sekundäres Gestellelement umfassen, wie etwa ein Paar rohrförmiger Arme 50 zum Liefern einer zusätzlichen Verstärkung.
  • Obgleich der Mittelträger 14 mit einer relativ dünnen, geringfügig gekrümmten Querschnittsgestalt dargestellt wurde, wie in Fig. 5A dargestellt, sei darauf hingewiesen, daß der Mittelträger 14 eine beliebige Querschnittsgestalt aufweisen kann, um eine zusätzliche Strukturverstärkung dafür zu liefern, um ein Biegen davon zu vermeiden zu helfen. Beispielsweise ist in Fig. 5B ein alternatives Ausführungsbeispiel eines Querschnitts eines Mittelträgers 14b dargestellt, welcher eine generell dreieckige Gestalt aufweist, welche einen nach außen und hinten verlaufenden Rippenabschnitt 52 definiert. In Fig. 5C ist ein weiteres alternatives Ausführungsbeispiel eines Querschnitts eines Mittelträgers 14c dargestellt, welcher eine generell dreieckige Gestalt aufweist, welche einen hohlen Innenraum 54 definiert. Optional kann der Innenraum 54 mit einem anderen Material gefüllt werden, wie etwa einem Strukturschaum, um zusätzliche Festigkeit zu verleihen. In Fig. 5D ist abermals ein weiteres alternatives Ausführungsbeispiel eines Querschnitts eines Mittelträgers 14d dargestellt, welcher aus zwei getrennten Bauelementen 56 und 58, welche aneinander befestigt sind, ausgebildet ist. Der Mittelträger 14 kann ferner eine dekorative Verkleidung umfassen, welche den Strukturabschnitt des Mittelträgers mindestens teilweise bedeckt. Beispielsweise umfaßt der Mittelträger 14d die relativ steifen Bauelemente 56 und 58, welche die strukturelle Einheit des Mittelträgers 14 bilden. Der Mittelträger 14d umfaßt ferner eine dekorative Verkleidung 60, welche einen Abschnitt des Mittelträgers 14d bedeckt. Die Verkleidung 60 kann sämtliche freiliegenden Bereiche des Mittelträgers 14d bedecken, wie etwa die Rückfläche und die Abschnitte, welche zwischen den Stützstrukturen verlaufen. Alternativ kann die Verkleidung lediglich einen Abschnitt des freiliegenden Mittelträgers 14d verdecken.
  • Wie oben erwähnt, ist der Mittelträger 14 generell geeignet gestaltet, um mit dem Profil eines sitzenden Insassen übereinzustimmen. Wie am besten in Fig. 3 dargestellt, ist der obere Abschnitt 24 generell vertikal angeordnet, um den Rücken eines Insassen zu stützen. Der untere Abschnitt 26 ist generell horizontal angeordnet, um das Gesäß und die Beine des Insassen zu stützen. Aufgrund der Profilgestalt eines sitzenden Insassen weist der Mittelträger 14 eine relativ scharfe Krümmung bzw. Biegung bei dem Zwischenabschnitt 25 zwischen dem oberen und dem unteren Abschnitt 24 und 26 auf. Um dem Mittelträger 14 zusätzliche Festigkeit zu verleihen, um einen Bruch bzw. ein unerwünschtes Biegen bei dem Zwischenabschnitt 25 zu vermeiden zu helfen, kann der Zwischenabschnitt 25 mit einer weniger abrupten Krümmung ausgebildet werden oder kann integrierte bzw. nicht integrierte Verstärkungsstrukturen umfassen, wie etwa Rippen oder eine Verstrebung, um diesen Bereich zu verstärken. Ferner ist zu erwägen, daß der obere und der untere Abschnitt 14 und 16 getrennte Bauelemente sein können, welche durch eine Klappvorrichtung zum selektiven Anordnen des oberen Abschnitts 24 im Hinblick auf den unteren Abschnitt 26 verbunden sind.
  • Alternativ kann die Sitzanordnung 10 ein sekundäres Gestellelement umfassen, um den Mittelträger 14 zu verstärken, besonders im Bereich um den Zwischenabschnitt 25. Jede geeignete Struktur, welche ein Biegen des Mittelträgers 14 bei dem Zwischenabschnitt 25 zu vermeiden hilft, kann als sekundäres Gestellelement verwendet werden. Als Beispiel eines geeigneten sekundären Gestellelements umfaßt die Sitzanordnung 10 das Paar rohrförmiger Arme 50. Die oberen Abschnitte 64 der Arme 50 sind an der Rückfläche des oberen Abschnitts 24 des Mittelträgers 14 durch eine Befestigungsschelle 66 befestigt. Die unteren Abschnitte 68 der Arme 50 umfassen quer verlaufende Verlängerungen 70. Die Enden der Verlängerungen 70 sind an den oberen Schienen 30 befestigt. Aufgrund der Tatsache, daß der untere Abschnitt 26 des Mittelträgers 14 im Hinblick auf die oberen Schienen 30 durch die Stützplatte 38 und die Querstangen 36 befestigt ist, sind die unteren Abschnitte 68 der Arme 50 im Hinblick auf den unteren Abschnitt 26 des Mittelträgers 14 befestigt. Somit weisen die Arme 50, welche das sekundäre Gestellelement bilden, Enden auf, welche im Hinblick auf den oberen Abschnitt 24 und den unteren Abschnitt 26 des Mittelträgers 14 befestigt bzw. arretiert sind. Vorzugsweise weisen die Arme 50 eine Profilgestalt auf, welche zu der Profilgestalt des Mittelträgers 14 komplementär ist. Wenn dies erwünscht ist, kann das sekundäre Gestellelement einen einzigen Arm 50 oder eine Vielzahl von Armen 50 umfassen.
  • Die Sitzanordnung 10 kann eine beliebige Anzahl von Stützstrukturen umfassen, welche an dem Mittelträger 14 befestigt sind. Bei dem Ausführungsbeispiel der dargestellten Sitzanordnung 10 gibt es vier Stützstrukturen, welche die Kopfstützenplatte 16, die obere Rückplatte 18, die untere Rückplatte 20 und die Bodenplatte 22 umfassen. Die Stützstrukturen können jede geeignete Profilgestalt zum Stützen eines Insassen der Sitzanordnung 10 aufweisen. Die Platten 16, 18, 20 und 22 können einfache Platten sein oder durch ein Paar linker und rechter Platten gebildet werden.
  • Vorzugsweise umfaßt jede Stützstruktur eine generell steife Strukturplatte und ein flexibles Polsterelement. Beispielsweise umfaßt die Kopfstützenplatte 16 eine Strukturplatte 16a und ein Polster 16b. Die obere Rückplatte 18 umfaßt eine Strukturplatte 18a und ein Polster 18b. Die untere Rückplatte 20 umfaßt eine Strukturplatte 20a und ein Polster 20b. Die Bodenplatte 22 umfaßt eine Strukturplatte 22a und ein Polster 22b. Die Polster können aus einem beliebigen geeigneten Material zum Herstellen von Polsterungskomfort für den Insassen hergestellt werden. Beispiele geeigneter Materialien umfassen Schaum, Gele und Federelemente. Weitere Beispiele umfassen einen Urethanschaum mit einer gehärteten Beschichtung auf Flächen neben einem Insassen, um ein Absorbieren von Kraft während des Fahrens zu unterstützen. Alternativ können Schäume in zwei Dichten und viskoelastische Schäume (Gedächtnisschaum) verwendet werden. Viskoelastischer Schaum ist generell ein geschwindigkeitsabhängiger Schaum, welcher ein erwünschtes Energieabsorptionsvermögen aufweist, so daß dieser eine relativ große Dämpfungswirkung bei verminderter Rückprallwirkung aufweist. Vorzugsweise werden die Polster mit einem Außenbesatzmaterial bedeckt, welches aus einem beliebigen geeigneten herkömmlichen Besatzmaterial hergestellt ist, wie etwa Textilgewebe, Vinyl oder Leder.
  • Die Strukturplatten bilden die strukturelle Einheit der Stützstrukturen und können aus jedem geeigneten Material hergestellt werden, wie etwa Kunststoff, Faser-Verbundmaterial oder Metall. Es sei bemerkt, daß die Strukturplatten nicht derart steif oder fest wie der Mittelträger 14 zu sein brauchen, da der größte Teil der relativ hohen Kräfte, wie bei einer Stoßsituation, generell in der Längs- bzw. Vorwärts- und Rückwärtsrichtung verlaufen und durch den Mittelträger 14 übertragen und absorbiert werden. Somit können sich die Stützstrukturen in einem größeren Maß biegen bzw. elastisch verformen, verglichen mit dem Mittelträger 14.
  • Es ist ersichtlich, daß die Platten 16, 18, 20 und 22 lösbar an dem Mittelträger 14 befestigt werden können, wodurch es ermöglicht wird, daß ein Benutzer die Platten 16, 18, 20 und 22 gegen Platten in verschiedenem Stil, verschiedener Farbe, Textur oder Größe auswechselt bzw. austauscht. Somit kann mit einer gemeinsamen Befestigungsanordnung 12 und einem gemeinsamen Mittelträger 14 eine Vielzahl von Sitzanordnungen durch einfaches Austauschen der Stützstrukturen ausgebildet werden. Ferner ist zu erwägen, daß Platten 16, 18, 20 und 22verschiedener Größe verwendet werden können, um den Sitz auszubilden. Beispielsweise können Benutzern der gleiche Mittelträger 14 und die gleiche Befestigungsvorrichtung 12 mit dem Fahrzeug oder unabhängig von dem Verkauf des Fahrzeugs mit einer Auswahl kleiner, mittlerer und großer Platten, welche mit der Größe eines Insassen übereinstimmen, verkauft werden. Somit kann die Sitzanordnung 10 für den jeweiligen Benutzer generell kundengerecht angepaßt werden. Die Stützstrukturen können ferner aus einem Material hergestellt werden, bei welchem eine Formanpassung an den Insassen erfolgt. Ferner kann ein Benutzer bei der Verwendung austauschbarer Stützstrukturen mit verschiedenen rechten und linken Platten die Merkmale einer Seite des Sitzes hinsichtlich der gegenüberliegenden Seite des Sitzes anders einstellen. Beispielsweise können in einer Rennsportsituation, wobei das Fahrzeug lange Zeit in der gleichen generellen Richtung fährt, unterschiedliche linke und rechte Merkmale wünschenswert sein, wie etwa, daß eine Seite des Sitzes möglicherweise eine größere Kraft als die andere absorbieren muß. Daher kann der Insasse des Sitzes es wünschen, die Abstützung zu verstärken oder über einen Sitz mit speziellen Merkmalen auf einer Seite des Sitzes gegenüber der anderen zu verfügen. Alternativ kann ein Kunde für gegenüberliegende Seiten des Sitzes verschiedene Farben oder Gestaltungen aus ästhetischen Gründen wünschen.
  • Die Stützstrukturen können in jeder geeigneten Weise lösbar an dem Mittelträger 14 befestigt werden, wie etwa durch Gewindebefestigungen, Vierteldrehungsbefestigungen oder andere Befestigungen des Schnellösetyps. Eine Befestigung 75 ist schematisch in Fig. 4 dargestellt, wobei diese die Kopfstützenplatte 16 an dem oberen Abschnitt 24 des Mittelträgers 14 durch Öffnungen, welche in der Kopfstützenplatte 16 und dem Mittelträger 14 ausgebildet sind, befestigt. Die Strukturplatte 16a der Kopfstützenplatte 16 kann darin ausgebildete Vertiefungen bzw. Riefen umfassen, um eine Drehung bzw. Bewegung der Kopfstützenplatte 16 gegen den Mittelträger 14 zu verhindern. Wenn dies erwünscht ist, können die Polster lösbar an den Strukturplatten befestigt werden, wie etwa durch Haken- Schlaufen-Befestigungen, um lediglich die Polster schnell und einfach auszuwechseln, um einen Sitz in unterschiedlichem Stil zu erhalten. Obgleich die Stützstrukturen an einer Vorderfläche des Mittelträgers 14 befestigt dargestellt sind, können die Stützstrukturen in beliebiger Weise befestigt werden. Beispielsweise kann der Mittelträger durch das Polster oder die Strukturplatte der Stützstruktur verlaufend angeordnet werden. Alternativ kann die Stützstruktur an einer Rückplatte des Mittelträgers 14 angebracht werden, so daß der Mittelträger zwischen dem Polster und der Strukturplatte angeordnet ist. Die Strukturplatten können ferner mit einer Auskehlung ausgebildet werden, so daß die Rück- bzw. Vorderfläche der Strukturplatte und des Mittelträgers 14 miteinander bündig sind.
  • Einer der Vorteile der Sitzanordnung 10 ist, daß die Sitzanordnung relativ leicht und weniger sperrig sein kann, verglichen mit herkömmlichen Sitzen. Wie am besten in Fig. 4 dargestellt, weist der Mittelträger 14 eine Querbreite W auf, welche kleiner als die Gesamtquerbreiten jeder der Platten 16, 18, 20 und 22 ist. Somit erstrecken sich die Seitenkanten der Stützstrukturen seitlich über die Seitenkanten des Mittelträgers 14 hinaus. Der relativ dünne Mittelträger 14 liefert den größten Teil der Strukturfestigkeit des Sitzes, wenn auf diesen Kräfte in Längsrichtung wirken, und die Stützstrukturen liefern generell eine profilbezügliche und seitliche Abstützung für den Insassen.
  • Wie am besten in den Fig. 3 und 4 dargestellt, weist der untere Abschnitt 26 des Mittelträgers 14 generell eine konkave Gestalt auf und umfaßt einen vorderen Abschnitt 80 und einen hinteren Abschnitt 82, welche von einem generell horizontalen Zwischenabschnitt 84 ausgehen. Der vordere Abschnitt verläuft von dem Zwischenabschnitt 84 ausgehend nach vorne und nach oben. Der hintere Abschnitt 82 verläuft von dem Zwischenabschnitt 84 ausgehend nach hinten und nach oben. Der vordere Abschnitt 80 liefert eine Abstützung für die Beine und Hüften des Insassen in Längsrichtung nach vorne, um ein Gleiten des Insassen nach vorne in einer Stoßsituation, welche bei einem schnellen Verzögerungsvorgang, wie etwa bei einem Aufprall oder einer plötzlichen Verzögerung, auftreten kann, zu vermeiden zu helfen. Der nach oben verlaufende vordere Abschnitt 80 umfaßt generell eine vertikale Komponente in einem generell horizontal gestalteten Sitzboden, um das Halten des Insassen, welcher einer generell horizontalen Kraft ausgesetzt ist, zu unterstützen. Der Mittelträger 14 kann geeignet aus einer einzigen kontinuierlichen, gekrümmten Struktur ausgebildet werden, welche sowohl eine hintere als auch eine untere Abstützung für den Insassen liefert.
  • Wenn die Sitzanordnung 10 derart aufgebaut ist, daß diese austauschbare Stützstrukturen umfaßt, ist es bevorzugt, daß das Fahrzeug ein Steuersystem aufweist, welches den Fahrer warnt, wenn eine oder mehrere der Stützstrukturen nicht eingebaut bzw. nicht richtig eingebaut sind. Dies kann durch eine Steuerung 90 in Verbindung mit einem oder mehreren Sensoren 92 erreicht werden. Die Sensoren 92 erfassen eine fehlende bzw. falsch ausgerichtete Platte. Ist eine Platte nicht richtig eingebaut, so überträgt der Sensor 92 ein entsprechendes Signal zu der Steuerung 90. Die Steuerung 90 kann den Fahrer, wie etwa durch eine hörbare, fühlbare oder sichtbare Rückmeldungsvorrichtung warnen, daß eine oder mehrere der Platten falsch eingebaut sind. Alternativ bzw. zusätzlich kann die Steuerung 90 verhindern, daß das Fahrzeug anspringt, wie etwa durch Unterbrechen einer elektrischen Energieversorgung des Zündsystems des Fahrzeugs. Ein derartiges Sensorsystem weist vorzugsweise die Form auf, daß die Stützstrukturen einen Hochfrequenzsender (obgleich eine Festdrahtverbindung verwendet werden kann) in dem Sensor umfassen. Die Steuerung 90 erfaßt Signale von den Sendern. Es wird bevorzugt, ein Hochfrequenzsystem zu verwenden, so daß keine Verdrahtung von jeder Sitzplatte zu der Steuerung erforderlich ist. Es ist zu ersehen, daß dieser Aspekt der Erfindung durch jede geeignete Einrichtung ausgeführt werden kann.
  • Die Sitzanordnung 10 kann ferner ein Fahrgasthaltesystem umfassen, welches einen oder mehrere Bänder bzw. Gurte 100 aufweist. Die Gurte 100 weisen ein Ende auf, welches aus einer herkömmliche Sitzgurt-Wickelzugvorrichtung 102 gezogen werden kann und an der Befestigungsanordnung 12 befestigt ist. Die Zugvorrichtung 102 ist an dem hinteren Abschnitt der Befestigungsanordnung 12 angebracht. Ein Paar von Kerben 104 kann in der unteren Rückplatte 20 ausgebildet werden, um das Führen der Gurte 100 um den Hüftbereich des Insassen zu unterstützen. Die Gurte 100 verlaufen durch die jeweiligen Kerben 104. Zusätzliche Schulterführungen 106 können an der oberen Rückplatte 18 befestigt werden, um die Gurte 100 um die Schultern des Insassen zu führen. Es sei darauf hingewiesen, daß ein Fahrgasthaltesystem ausgeführt werden kann, wobei die Sitzanordnung 10 keine Kerben aufweist, welche in den Stützstrukturen ausgebildet sind. Das dargestellte Haltesystem ist als Anordnung sämtlicher Gurte am Sitz dargestellt, doch sei bemerkt, daß die Gurte auch an der Fahrzeugkarosserie angebracht werden können, wie dies in der Technik gut bekannt ist. Ferner kann eine beliebige Anordnung aufgenommen werden, wie etwa ein Drei-, Vier- oder Fünfpunkthaltesystem.
  • Gemäß den Bestimmungen des Patentrechts wurden Prinzip und Funktionsweise der vorliegenden Erfindung anhand des bevorzugten Ausführungsbeispiels davon erläutert und dargestellt. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß die vorliegende Erfindung in anderer Weise ausgeführt werden kann, als speziell erläutert und dargestellt, ohne von deren Prinzip oder Umfang abzuweichen.

Claims (16)

1. Fahrzeugsitzanordnung, umfassend:
ein längliches kontinuierliches Gestellelement, welches einen integrierten oberen Abschnitt und einen unteren Abschnitt aufweist;
eine Befestigungsanordnung, welche an dem unteren Abschnitt des Gestellelements befestigt ist und geeignet gestaltet ist, um an dem Boden eines Fahrzeugs angebracht zu werden;
eine hintere Stützstruktur, welche an dem oberen Abschnitt des Gestellelements befestigt ist; und
eine untere Stützstruktur, welche an dem unteren Abschnitt des Gestellelements befestigt ist.
2. Sitzanordnung nach Anspruch 1, wobei der obere Abschnitt generell vertikal angeordnet ist.
3. Sitzanordnung nach Anspruch 1, wobei der untere Abschnitt generell horizontal angeordnet ist.
4. Sitzanordnung nach Anspruch 1, wobei das Gestellelement ein Strukturelement und eine Verkleidung, welche das Strukturelement mindestens teilweise bedeckt, umfaßt.
5. Sitzanordnung nach Anspruch 1, wobei die hintere und die untere Stützstruktur jeweils eine steife Platte und ein flexibles Polsterelement umfassen.
6. Sitzanordnung nach Anspruch 1, wobei die hintere und die untere Stützstruktur lösbar an dem Gestellelement befestigt sind.
7. Sitzanordnung nach Anspruch 1, wobei die Stützstrukturen eine Breite aufweisen, welche größer als die Breite des Gestellelements ist, und wobei die Stützstrukturen derart an dem Gestellelement befestigt sind, daß ein Abschnitt des Gestellelements freiliegt.
8. Sitzanordnung nach Anspruch 1, ferner umfassend ein sekundäres Gestellelement, welches ein erstes Ende, welches im Hinblick auf den oberen Abschnitt des Gestellelements befestigt ist, und ein zweites Ende, welches im Hinblick auf den unteren Abschnitt des Gestellelements befestigt ist, aufweist, um ein Biegen des Gestellelements um einen Zwischenbereich zwischen dem oberen und dem unteren Abschnitt zu vermeiden zu helfen.
9. Sitzanordnung nach Anspruch 1, wobei der untere Abschnitt des Gestellelements einen vorderen Abschnitt, einen hinteren Abschnitt und einen Zwischenabschnitt zwischen dem vorderen und dem hinteren Abschnitt umfaßt, wobei der vordere Abschnitt und der hintere Abschnitt von dem Zwischenabschnitt ausgehend in entgegengesetzten Richtungen nach oben verlaufen.
10. Sitzanordnung nach Anspruch 1, wobei die Befestigungsanordnung eine Positionseinstellung des Gestellelements im Hinblick auf die Befestigungsanordnung in einer Vorwärts- und Rückwärtsrichtung, einer vertikalen Richtung und/oder um einen Neigungswinkel ermöglicht.
11. Sitzanordnung nach Anspruch 1, ferner umfassend ein Steuersystem zum Warnen eines Fahrers des Fahrzeugs, wenn die hintere Stützstruktur oder die untere Stützstruktur falsch an dem Gestellelement befestigt ist.
12. Sitzanordnung nach Anspruch 1, ferner umfassend ein Steuersystem zum selektiven Unterbrechen elektrischer Energie für ein Fahrzeugzündungssystem, wenn die hintere Stützstruktur oder die untere Stützstruktur falsch an dem Gestellelement befestigt ist.
13. Sitzanordnung nach Anspruch 1, ferner umfassend ein Haltesystem, welches einen Gurt umfaßt, welcher Enden aufweist, welche geeignet an der Befestigungsanordnung befestigt sind.
14. Fahrzeugsitzanordnung, umfassend:
ein längliches Gestellelement, welches einen oberen Abschnitt und einen unteren Abschnitt aufweist;
eine Befestigungsanordnung, welche an dem unteren Abschnitt des Gestellelements befestigt ist und geeignet gestaltet ist, um an dem Boden eines Fahrzeugs angebracht zu werden;
eine Stützstruktur, welche an dem Gestellelement befestigt ist, wobei die Stützstrukturen eine Breite aufweisen, welche größer als die Breite des Gestellelements ist, und wobei die Stützstrukturen derart an dem Gestellelement befestigt sind, daß ein Abschnitt des Gestellelements freiliegt.
15. Sitzanordnung nach Anspruch 14, wobei der untere Abschnitt des Gestellelements einen vorderen Abschnitt, einen hinteren Abschnitt und einen Zwischenabschnitt zwischen dem vorderen und dem hinteren Abschnitt umfaßt, wobei der vordere Abschnitt und der hintere Abschnitt von dem Zwischenabschnitt ausgehend in entgegengesetzten Richtungen nach oben verlaufen.
16. Verfahren zum Zusammensetzen einer Fahrzeugsitzanordnung, umfassend die Schritte:
a) Verwenden eines länglichen kontinuierlichen Gestellelements, welches einen integrierten oberen Abschnitt und einen unteren Abschnitt aufweist;
b) Befestigen einer Befestigungsanordnung an dem Gestellelement;
c) Verwenden einer Vielzahl verschiedener hinterer Stützstrukturen;
d) Verwenden einer Vielzahl verschiedener unterer Stützstrukturen;
e) Auswählen einer hinteren Stützstruktur aus der Vielzahl davon und Befestigen der einen hinteren Stützstruktur aus der Vielzahl davon an dem Gestellelement; und
f) Auswählen einer unteren Stützstruktur aus der Vielzahl davon und Befestigen der einen unteren Stützstruktur aus der Vielzahl davon an dem Gestellelement.
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