DE10297601B4 - Vorrichtung und Verfahren zur Wärmeableitung in einem thermischen Massenstrom-Sensor - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Wärmeableitung in einem thermischen Massenstrom-Sensor Download PDF

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Abstract

Thermisches Massenstrom-Steuergerät (100) mit:
einem thermischen Massenstrom-Steuergeräte-Gehäuse (108), das einen Strömungsmittel-Eingangsanschluss (106), einen Strömungsmittel Ausgangsanschluss (116) und einen Nebenstromkanal (112) aufweist, der zwischen den Eingangs- und Ausgangsanschlüssen angeordnet ist;
einer thermischen Massenstrom-Sensor-Baugruppe (102), die an dem thermischen Massenstrom-Steuergeräte-Gehäuse (108) befestigt ist, um den Fluss eines Strömungsmittels durch den Nebenstromkanal (112) zu messen; und
einer Ventilbaugruppe (104), die an dem thermischen Massenstrom-Steuergeräte-Gehäuse (108) befestigt ist, um den Fluss eines Strömungsmittels durch den Nebenstromkanal (112) zu steuern,
dadurch gekennzeichnet, dass ein Kühlkörper (150) in Wärme gut leitender Verbindung mit dem Gehäuse (152) der Ventilbaugruppe (104) verbunden ist, um thermische Energie von dem Gehäuse der Ventilbaugruppe abzuleiten.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Massenstrom-Messsystem und insbesondere auf ein Massenstrom-Sensorgehäuse, die thermische Gradienten, die anderenfalls in einem Massenstrom-Sensor hervorgerufen werden können, im Wesentlichen beseitigen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Thermische Massenstrom-Sensoren mit Kapillarrohren nutzen die Tatsache aus, dass die Wärmeübertragung von den Rohrwänden auf ein in einem laminaren Rohr fließendes Strömungsmedium eine Funktion der Massenstrom-Rate des Strömungsmediums, der Differenz zwischen der Strömungsmittel-Temperatur und der Wandtemperatur sowie der spezifischen Wärme des Strömungsmittels ist. Massenstrom-Steuergeräte verwenden eine Vielzahl von Massenstrom-Sensorkonfigurationen. Beispielsweise beinhaltet eine Art von Konstruktion ein Edelstahl-Strömungsrohr mit zwei oder mehr Widerstandselementen in thermisch leitendem Kontakt mit dem Sensorrohr. Die Widerstandselemente bestehen typischerweise aus einem Material, das einen hohen Widerstands-Temperaturkoeffizienten hat. Jedes Element kann als eine Heizeinrichtung, ein Detektor oder als beides wirken. Eines oder mehrere der Elemente werden mit elektrischem Strom gespeist, um Wärme an dem Strömungsmittel-Strom durch das Rohr zu liefern. Wenn die Heizeinrichtungen mit einem konstanten Strom gespeist werden, kann die Massenstrom-Rate des Strömungsmediums durch das Rohr aus den Temperaturunterschieden in den Elementen abgeleitet werden. Massenstrom-Raten des Strömungsmittels können weiterhin dadurch abgeleitet werden, dass der Strom durch die Heizeinrichtungen geändert wird, um ein konstantes Temperaturprofil aufrecht zu erhalten.
  • Derartige thermische Massenstrom-Sensoren können an einem Massenstrom-Steuergerät angebracht werden, wobei das Strömungsmittel von dem Nebenstromrohr des Steuergerätes das Kapillarrohr speist (das hier auch als Sensorrohr bezeichnet wird). Weil die Massenstrom-Messungen von den Temperaturwirkungen des Strömungsmittels auf die Widerstandselemente abhängen, könnte irgendeine externe Temperaturdifferenz, die auf die Widerstandselemente einwirken würde, Fehler in der Messung der Massenstrom- Rate hervorrufen. Leider werden thermische Massenstrom-Sensoren häufig in Umgebungen betrieben, in denen ein äußerer thermischer Gradient auf sie einwirken könnte. Beispielsweise kann ein thermischer Massenstrom-Sensor in enger Nähe zu einer Ventilwicklung betrieben werden, die eine erhebliche Verlustleistung aufweist, während sie betrieben wird. Die beim Betrieb der Ventilwicklung erzeugte Wärme kann über einen thermisch leitenden Pfad, wie er beispielsweise durch das Gehäuse des Massenstrom-Steuergerätes gebildet ist, an den Massenstrom-Sensor übertragen werden. Die auf dies Weise übertragene Wärme kann einen thermischen Gradienten an dem Gehäuse des Massenstrom- Sensors hervorrufen, was andererseits einen externen thermischen Gradienten auf die Widerstandselemente des Sensors hervorrufen würde, der somit zu Fehlern in den Massenstrom-Messungen führt.
  • Aus der US 5279154 ist ein thermisches Massenstrom-Steuergerät bekannt, das ein thermisches Massenstrom-Steuergeräte-Gehäuse, eine thermische Massenstrom-Sensor-Baugruppe und eine Ventilbaugruppe aufweist. Das Massenstrom-Steuergeräte-Gehäuse besitzt einen Strömungsmittel-Eingangsanschluss, einen Strömungsmittel-Ausgangsanschluss und ein Nebenstromrohr. Die Massenstrom-Sensor-Baugruppe ist an dem Massenstrom-Steuergeräte-Gehäuse montiert, um den Fluss eines Strömungsmittels durch das Nebenstromrohr zu messen. Die Ventilbaugruppe, die an dem thermischen Massenstrom-Steuergeräte-Gehäuse befestigt ist, steuert den Fluss dieses Strömungsmittels durch das Nebenstromrohr. Die Massenstrom-Sensor-Baugruppe weist eine Wärme-Abschirmung und Isolierschichten auf.
  • Ein Massenstrom-Sensor, der von außen einwirkende thermische Gradienten im Wesentlichen beseitigt, würde daher äußerst wünschenswert sein.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Massenstrom-Steuergerät gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung schließt eine Sensorbaugruppe, eine Ventilbaugruppe und ein Massenstrom-Steuergeräte-Gehäuse ein, an dem die Ventil- und Sensorbaugruppen befestigt sind. Ein Wärme leitendes Element leitet Wärme von der Ventilbaugruppe von der Sensorbaugruppe fort, wodurch eine unkontrollierte Zufuhr von Wärme zu der Sensorbaugruppe verringert wird. In einer zu Erläuterungszwecken verwendeten Ausführungsform schließt das Massenstrom-Steuergerät eine Wärme leitende Umschließung ein, die die Sensor- und Ventilbaugruppen im Wesentlichen umhüllt. Das Wärme leitende Element umgibt im Wesentlichen die Ventilbaugruppe und ergibt einen Wärme leitenden Kontakt mit dieser, während gleichzeitig ein erheblicher Wärme leitender Kontakt mit der Umschließung hergestellt wird.
  • In einer Ausführungsform, die die Umschließung nicht einschließt, kann das Wärme leitende Element eine Struktur auf einer oder mehreren Oberflächen aufweisen, die die Ableitung der thermischen Energie aus dem Inneren der Ventilbaugruppe beschleunigt. Derartige Strukturen können Rippen einschließen, die auf einer oder mehreren Außenoberflächen des Wärme leitenden Elementes angeordnet sind, die nicht auf die Sensorbaugruppe gerichtet sind. Das Wärme leitende Element kann aus einem eine hohe Wärmeleitfähigkeit aufweisenden Material hergestellt sein, wie z. B. Aluminium. In einer zu Erläuterungszwecken dienenden Ausführungsform ist das Wärme leitende Element einstückig mit der Ventilbaugruppe ausgebildet. Das heißt, dass bei der zu Erläuterungszwecken verwendeten Ausführungsform die Außenwand der Ventilbaugruppe so gebildet ist, dass sie Wärmeenergie von der Sensorbaugruppe des Massenströmungs-Steuergerätes fort ableitet.
  • Diese und weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden weiter für den Fachmann beim Lesen der folgenden ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen verständlich, die in den beigefügten Zeichnungen erläutert sind. Aus Gründen einer bequemen Darstellung können Elemente in den Figuren gegebenenfalls nicht maßstäblich gezeichnet sein.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Querschnittsansicht eines Massenstrom-Steuergerätes gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung, das einen Kühlkörper verwendet, der einen Wärme leitenden Pfad zwischen der Ventilbaugruppe des Massenstrom-Steuergerätes und einer Wärme leitenden Massenstrom-Steuergeräte-Umschließung ergibt;
  • 2 ist ein teilweise konzeptionelles Blockschaltbild und eine Teilschnittansicht einer Massenstromraten-Sensorbaugruppe gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht der Außenseite eines Massenstromraten-Steuergerätes gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung; und
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht der Außenseite eines Massenstrom-Steuergerätes gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung, das eine Wärme leitenden Umschließung einschließt.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Ein Massenstrom-Steuergerät gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung schließt eine Massenstrom-Sensorbaugruppe und eine Ventilbaugruppe ein. In einer zu Erläuterungszwecken dienenden Ausführungsform ist die Massenstrom-Sensorbaugruppe an dem Gehäuse des Massenstrom-Steuergerätes befestigt und schließt einen Kühlkörper ein, der an dem Gehäuse der Ventilbaugruppe angebracht ist und einen Pfad mit niedriger thermischer Impedanz zu der umgebenden Atmosphäre ergibt, um beim Betrieb des Ventils im Inneren der Ventilbaugruppe erzeugte Wärme abzuleiten.
  • Die Schnittansicht nach 1 zeigt die Hauptbauteile eines Massenstrom-Steuergerätes gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung. Das Massenstrom-Steuergerät 100 schließt eine thermische Massenstrom-Sensorbaugruppe 102 und eine Ventilbaugruppe 104 ein. Die Ventilbaugruppe 104 ist mit dem Massenstrom-Steuergeräte-Gehäuse 108 verbunden, um die Strömungsrate eines Gases in Abhängigkeit von Steuersignalen zu steuern, die von einer Massenstrom-Sensorschaltung erzeugt werden, die allgemein in der Erläuterung der 2 beschrieben wird. Das Massenstrom-Steuergerät 100 schließt einen Einlass 106 zum Empfang einer Strömung von zu messenden oder dosierenden Gasen ein. Das Prozessgas tritt in das Massenstrom-Steuergerät durch den Einlass 106 ein und bewegt sich durch die mit einem Ventil versehene Öffnung 110 zu einem Nebenstromkanal 112. Das Ventil 114 arbeitet unter der Steuerung des Massenstrom-Sensors und zugehöriger Schaltungen, um eine präzise gemessene Menge eines Prozessgases in den Einlassanschluss 106, durch das Steuergerät und aus dem Auslass 116 heraus für eine Verarbeitungsanwendung zu ermöglichen, wie sie beispielsweise bei der Herstellung von integrierten Schaltungen verwendet wird. Der Nebenstromkanal 112 ist mit dem Einlassanschluss 106 verbunden, um den Gasstrom zu empfangen und weiterzuleiten.
  • Ein eine laminare Strömung hervorrufendes Element 118 befindet sich im Inneren des Kanals 112 und ergibt einen Druckabfall längs des thermischen Massenstrom-Sensors 102, und es drückt einen Teil des Gases durch das Sensorrohr 120 des thermischen Massenstrom-Sensors 102. Die thermische Massenstrom-Sensor-Baugruppe 102 schließt Schaltungen ein, die die Strömungsrate eines Gases durch das Steuergerät 100 messen und den Betrieb der Ventilbaugruppe 104 steuern. Die thermische Massenstrom-Sensorbaugruppe 102 ist an einer Wand 122 des Massenstrom-Steuergerätes befestigt, die eine Grenzfläche des Nebenschlusskanals 112 bildet. Eingangs- und Ausgangsöffnungen 124 bzw. 126 in der Wand 122 ergeben einen Zugang an die Massenstrom-Sensorbaugruppe 102 für ein Gas, das sich durch das Massenstrom-Steuergerät 100 hindurch bewegt. Bei dieser erläuternden Ausführungsform schließt die Massenstrom-Sensorbaugruppe 102 eine Grundplatte 128 zur Befestigung an der Wand 122 ein. Die Basisplatte 128 kann an der Wand und dem Rest der thermischen Massenstrom-Sensorbaugruppe 102 unter Verwendung von Kombinationen einer Gewindebohrung und einer hierzu passenden Schraube befestigt sein, um ein Beispiel zu nennen. Eingangs- und Ausgangszweige 130 bzw. 132 des Sensorrohres 120 erstrecken sich durch jeweilige Eingangs- und Ausgangsöffnungen 134 bzw. 136 der Basisplatte 128 und durch Öffnungen 124 und 126 der Massenstrom-Steuergeräte-Wand 122.
  • Die Massenstrom-Sensorbaugruppe schließt obere bzw. untere Abschnitte 138 bzw. 140 ein, die bei ihrer Verbindung eine thermische Klammer 141 bilden, die beide Enden des aktiven Bereiches des Sensorrohres (das heißt der Bereich, der durch die Enden der Widerstandselemente gebildet ist, die in thermischem Kontakt mit dem Sensorrohr stehen) auf im Wesentlichen der gleichen Temperatur hält. Die thermische Klammer bildet weiterhin eine Kammer 142 um den aktiven Bereich des Sensorrohres 120 herum. Das heißt, dass das Segment des Massenstrom-Sensorrohres 120 im Inneren der Kammer 142 mit diesem in thermischer Verbindung stehende zwei oder mehrere Widerstandselemente 144, 146 aufweist, die jeweils als eine Heizeinrichtung, ein Detektor oder als beides wirken können. Eines oder mehrere der Elemente werden mit einem elektrischen Strom gespeist, um Wärme an das Strömungsmittel zu liefern, während dieses durch das Rohr 120 strömt.
  • Die thermische Klammer 141, die typischerweise aus einem Material hergestellt ist, das durch eine hohe Wärmeleitfähigkeit verglichen mit der Wärmeleitfähigkeit des Sensorrohres gekennzeichnet ist, ergibt einen Wärme gut leitenden Kontakt mit dem Teil des Sensorrohres, der sich gerade stromabwärts von dem Widerstandselement 144 befindet, und mit dem Teil des Sensorrohres, der sich gerade stromaufwärts von dem Widerstandselement 146 befindet. Die thermische Klammer umschließt und schützt hierbei die Widerstandselemente 144 und 146 und das Sensorrohr 120. Zusätzlich „verankert" die thermische Klammer 141 diese Teile des Sensorrohres, mit denen es in Kontakt steht, auf oder in der Nähe der Umgebungstemperatur. Um selbst kleinere Fehler auf Grund von Temperaturunterschieden zu beseitigen, kann das Sensorrohr so innerhalb der thermischen Klammer bewegt werden, dass sichergestellt wird, dass irgendein Unterschied in den Widerstandswerten der zwei Wicklungen auf Grund einer Strömungsmittelströmung durch das Sensorrohr und nicht auf Grund von Temperaturgradienten hervorgerufen wird, die auf die Wicklungen von der Umgebung hervorgerufen werden.
  • Ein Kühlkörper 150 ist in Wärme gut leitender Verbindung mit dem Gehäuse 152 der Ventilbaugruppe 104 befestigt. Von der Magnetspule im Betrieb des Ventils 114 abgegebene Verlustleistung kann eine erhebliche Menge an Wärme erzeugen, die sich zu dem Massenströmungs-Steuergeräte-Gehäuse 108 ausbreiten könnte und einen externen thermischen Gradienten auf die Sensorbaugruppe 102 ausüben könnte. Ein derartiger, den Widerstandselementen 144 und 146 des Sensors überlagerter thermischer Gradient würde einen Fehler in der Ermittlung der Massenstrom-Rate durch das Sensorrohr hervorrufen. Weil die thermische Massenstrom-Sensor-Baugruppe 102 von der Tendenz des durch das Sensorrohr 120 hindurch fließenden Strömungsmittels abhängt, einen thermischen Gradienten zur Messung der Masse eines durch das Rohr 120 fließenden Masse eines Strömungsmittels auszubilden, würde ein von außen einwirkender thermischer Gradient zu einer Fehlanzeige führen. Bei der als Beispiel dargestellten Ausführungsform umhüllt der Kühlkörper 150 im Wesentlichen das Gehäuse 152 der Ventilbaugruppe und leitet Wärme von dem Gehäuse 152 der Ventilbaugruppe ab.
  • Bei einer Ausführungsform, bei der der Kühlkörper 150 zur Atmosphäre hin offen ist, können Merkmale, wie z. B. (nicht gezeigte) Rippen zu dem örtlichen Kühlkörper hinzugefügt werden, um auf diese Weise den Transport von Wärme von dem Gehäuse der Ventilbaugruppe 152 und von der Sensorbaugruppe 102 fort zu vergrößern. Das heißt, dass Rippen zu einer oder mehreren Seiten des Kühlkörpers 150 hinzugefügt werden können, die nicht auf die Sensorbaugruppe 102 gerichtet sind, um auf diese Weise den Konvektions- und Strahlungswärmetransport sowohl von der Sensorbaugruppe 102 fort als auch der Ventilbaugruppe 104 zu vergrößern. In einer erläuternden Ausführungsform, die in der Diskussion der 3 und 4 beschrieben wird, erstreckt sich der Kühlkörper 150 so, dass er einen Wärme leitenden Kontakt mit einem Steuergeräte-Gehäuse herstellt, das die thermische Massenstrom-Sensor- und Ventilbaugruppen 102 bzw. 104 umschließt. Bei einer derartigen Ausführungsform ergibt ein eine glatte Oberfläche aufweisender Kühlkörper 150 einen größeren Oberflächenkontakt mit dem Steuergeräte-Gehäuse und ergibt damit einen wirkungsvolleren thermisch leitenden Pfad zur Ableitung von Wärme von der Ventilbaugruppe 104. Ein Massenstrom-Steuergerät gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung, wie er zu Erläuterungszwecken in der Ausführungsform nach 3 gezeigt ist, verwendet sowohl einen Kühlkörper 150 als auch eine thermische Erdung 148, um im Wesentlichen thermische Gradienten zu beseitigen, die anderenfalls den Betrieb der thermischen Massenstrom-Sensor-Baugruppe 102 beeinträchtigen könnten.
  • 2 zeigt mit weiteren Einzelheiten eine Ausführungsform eines Massenstrom-Sensors gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung. Das Nebenstromrohr 112, das eine laminare Strömung hervorrufende Element 118, das strömungsaufwärts gelegene Widerstandselement 146 und das strömungsabwärts gelegene Widerstandselement 144 sind so, wie dies weiter oben beschrieben wurde. Die Anordnung der thermischen Klammer 141 unter Einschluss von oberen und unteren Abschnitten 138, 140 und deren thermisch leitende Verbindung mit dem Sensorrohr 120 ist hier mit weiteren Einzelheiten gezeigt. Die gestrichelten Linien des Sensorrohres 120 zeigen an, dass das Rohr im Wesentlichen von der thermischen Klammer 141 um seinen gesamten Umfang herum an jedem Ende seines Betriebssegmentes im Wesentlichen umgeben ist und in thermischem Kontakt hiermit steht. Das Betriebssegment des Sensorrohres ist zu Erläuterungszwecken als das Segment des Sensorrohres definiert, das zwischen den stromaufwärts- und stromabwärts gelegenen Schenkeln 154 bzw. 156 der thermischen Klammer angeordnet ist.
  • Ein Ende des Nebenstromrohres 112 bildet einen Eingangsanschluss 119, und das andere Ende des Nebenstromrohres 112 bildet einen Ausgangsanschluss 121, so dass ein Strömungsmittel von dem Eingangsanschluss 119 zu dem Ausgangsanschluss 121 in einer durch Pfeile 123 angezeigten Strömungsabwärtsrichtung strömen kann. Das eine laminare Strömung ergebende Element 118 ist in dem Nebenstromrohr 112 angeordnet, um die Strömung des Strömungsmediums durch das Nebenstromrohr 112 zu beschränken. Ein stromaufwärts gelegenes Ende des Sensorrohres 120 ist mit dem Nebenstromrohr zwischen dem Eingangsanschluss und dem eine laminare Strömung ergebenden Element verbunden. Ein stromabwärts gelegenes Ende des Sensorrohres 120 verbindet das Nebenstromrohr 112 zwischen dem eine laminare Strömung hervorrufenden Strömungselement 118 und dem Ausgangsanschluss 121, wobei ein fester Anteil der Gesamtmasse des Strömungsmittels, das von dem Eingangsanschluss 119 zu dem Ausgangsanschluss 121 strömt, durch das Sensorrohr 120 fließt. Das Sensorrohr 120 kann Kapillarabmessungen aufweisen und ist aus einem Material, wie z. B. Stahl, hergestellt, das durch eine relativ hohe thermische Leitfähigkeit im Vergleich zu der thermischen Leitfähigkeit des Strömungsmittels gekennzeichnet ist.
  • Jedes der Widerstandselemente 144 und 146 schließt einen temperaturabhängigen Widerstandsleiter ein, der um einen jeweiligen Teil des Sensorrohres 120 gewickelt ist, wobei jede aufeinander folgende Windung des Leiters sehr nahe an die vorhergehende Windung angelegt ist. Jedes der Widerstandselemente erstreckt sich entlang jeweiliger Teile des Sensorrohres 120 entlang einer Achse, die durch das Betriebssegment des Sensorrohres 120 definiert ist. Das stromabwärts gelegene Widerstandselement 144 ist stromabwärts von dem Widerstandselement 146 angeordnet. Die Elemente liegen aneinander an, oder sie sind durch einen schmalen Spalt aus Gründen einer einfachen Herstellung getrennt, und sie sind elektrisch an der Mitte des Rohres miteinander verbunden. Jedes Widerstandselement 144, 146 ergibt einen elektrischen Widerstand, der sich als eine Funktion seiner Temperatur ändert. Die Temperatur jedes Widerstandselementes 144, 146 ändert sich als eine Funktion des elektrischen Stromes, der durch seinen Widerstandsleiter fließt, und der Massenstrom-Rate in dem Sensorrohr 120. Auf diese Weise arbeitet jedes der Widerstandselemente 144, 146 sowohl als Heizeinrichtung als auch als Sensor. Das heißt, dass das Element als eine Heizeinrichtung wirkt, die Wärme als Funktion des durch das Element fließenden Stromes erzeugt, und dass das Element gleichzeitig als ein Sensor wirkt, was es ermöglicht, dass die Temperatur des Elementes als eine Funktion seines elektrischen Widerstandes gemessen wird. Der Massenstrom-Sensor 102 kann irgendeine einer Vielzahl von elektronischen Schaltungen verwenden, typischerweise eine Wheatstone-Brückenanordnung, um den Widerstandselementen 146 und 144 Energie zuzuführen, die temperaturabhängigen Widerstandsänderungen in jedem Element 144, 146 zu messen und damit die Massenstrom-Rate des durch das Rohr 120 strömenden Strömungsmittels zu messen. Schaltungen, die für diesen Zweck verwendet werden, sind beispielsweise in dem US-Patent 5 461 913 auf den Namen von Hinkle et al und dem US-Patent 5 410 912 auf den von Suzuki beschrieben, deren Inhalt durch diese Bezugnahme hier mit aufgenommen wird.
  • Im Betrieb strömt ein Strömungsmittel von dem Eingangsanschluss 119 zu dem Ausgangsanschluss 121, und ein Teil des Strömungsmittels fließt durch das eine Drosselung bildende laminare Strömungselement 118. Das übrige Strömungsmittel fließt durch das Sensorrohr 120. Die (nicht gezeigte) Schaltung ruft ein Fließen eines elektrischen Stromes durch die Widerstandselemente 144 und 146 hervor, so dass die Widerstandselemente 144 und 146 Wärme erzeugen und diese dem Sensorrohr 120 zuführen, und damit dem Strömungsmittel, das durch das Sensorrohr 120 strömt. Weil das stromaufwärts gelegene Widerstandselement 146 Wärme an das Strömungsmittel überträgt, bevor das Strömungsmittel den Teil des Sensorrohres 120 erreicht, der von dem stromabwärts gelegenen Widerstandselement 144 umgeben ist, leitet das Strömungsmittel mehr Wärme von dem strömungsaufwärts gelegenen Widerstandselement 146 ab, als sie dies für das strömungsabwärts gelegene Widerstandselement 144 tut. Der Unterschied in der Menge an Wärme, der von den zwei Widerstandselementen abgeleitet wird, ist proportional zur Massenströmungs-Rate des Strömungsmittels innerhalb des Sensorrohres 120 und damit durch Erweiterung proportional zur Gesamt-Massenströmungs-Rate durch das Massenströmungsraten-Steuergerät 100 von dem Eingangsanschluss 119 zu dem Ausgangsanschluss 121. Die Schaltung misst diesen Unterschied durch Messen der jeweiligen elektrischen Widerstände und erzeugt ein Ausgangssignal, das die Massenstrom-Rate durch das Sensorrohr 120 darstellt.
  • Die Basisplatte 122 kann einstückig mit der thermischen Massenstrom-Sensorbaugruppe 102 sein, oder sie kann an der Baugruppe 102 mit Hilfe einer Vielzahl von Befestigungsmitteln befestigt sein, wie zum Beispiel durch mit Gewinde versehene durchgehende Bohrungen und Schrauben. Die Basisplatte 122 ist so konfiguriert, dass sie einen thermischen Pfad zwischen der Sensorbaugruppe 102 und dem Rest des Massenströmungs-Steuergerätes 100 bildet, um auf diese Weise die mittlere Temperatur der Sensorbaugruppe 102 und des übrigen Teils des Massenstrom-Steuergerätes im Wesentlichen auf der gleichen mittleren Temperatur zu halten.
  • Die perspektivische Ansicht nach 3 zeigt eine Außenansicht der Sensorbaugruppe und der Ventilbaugruppe, wie sie vorstehend beschrieben wurden. Die Ventilbaugruppe schließt einen Kühlkörper 150 ein, der so geformt ist, dass er einen erheblichen thermischen Pfad zwischen der Ventilbaugruppe 104, dem Kühlkörper 150 und einer Umschließung 164 bildet, die nachfolgend in der Erläuterung bezüglich der 4 beschrieben wird. Die Einlass- und Auslassöffnungen 106 bzw. 116 sind so, wie sie weiter oben beschrieben wurden. Die Sensorbaugruppe 102 schließt obere bzw. untere thermische Klemmbauteile 138 bzw. 140 ein, die an der Wand der Steuergeräte-Baugruppe über die Basisplatte 128 befestigt sind. Die Basisplatte 128 wird durch Schrauben 160 an ihrem Platz gehalten. Massenstrom-Steuerelektroniken (nicht gezeigt) sind an dem Steuergerät mit Hilfe eines Metallflansches 162 befestigt. Außenoberflächen des Kühlkörpers 150 ergeben einen Wärme leitenden Kontakt mit den Innenoberflächen eines Steuergeräte-Gehäuses. Bei dieser erläuternden Ausführungsform ergeben zumindest drei Außenoberflächen des Kühlkörpers einen Wärme leitenden Kontakt mit der Wärme leitenden Umschließung oder dem Wärme leitenden Gehäuse; welche drei Außenoberflächen des Kühlkörper dies sind, ergibt sich aus einer Betrachtung der 4.
  • Die perspektivische Ansicht nach 4 zeigt eine Ansicht einer Massenstrom-Steuergeräte-Baugruppe gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung, bei der eine Wärme leitende Umschließung 164 die Ventilbaugruppe 104 und die thermische Massenstrom-Sensorbaugruppe 102 umgibt, wie dies weiter oben beschrieben wurde. Ein Kühlkörper, der einen Wärme leitenden Kontakt mit der Ventilbaugruppe aufweist, kann außerdem einen Wärme leitenden Kontakt mit der Umschließung 164 herstellen. Die Umschließung kann ebenfalls Merkmale, wie z. B. Rippen aufweisen, um den Wärmeaustausch zwischen der Innenseite und der Außenseite der Umschließung zu beschleunigen.

Claims (8)

  1. Thermisches Massenstrom-Steuergerät (100) mit: einem thermischen Massenstrom-Steuergeräte-Gehäuse (108), das einen Strömungsmittel-Eingangsanschluss (106), einen Strömungsmittel Ausgangsanschluss (116) und einen Nebenstromkanal (112) aufweist, der zwischen den Eingangs- und Ausgangsanschlüssen angeordnet ist; einer thermischen Massenstrom-Sensor-Baugruppe (102), die an dem thermischen Massenstrom-Steuergeräte-Gehäuse (108) befestigt ist, um den Fluss eines Strömungsmittels durch den Nebenstromkanal (112) zu messen; und einer Ventilbaugruppe (104), die an dem thermischen Massenstrom-Steuergeräte-Gehäuse (108) befestigt ist, um den Fluss eines Strömungsmittels durch den Nebenstromkanal (112) zu steuern, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kühlkörper (150) in Wärme gut leitender Verbindung mit dem Gehäuse (152) der Ventilbaugruppe (104) verbunden ist, um thermische Energie von dem Gehäuse der Ventilbaugruppe abzuleiten.
  2. Thermisches Massenstrom-Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlkörper (150) im Wesentlichen die Ventilbaugruppe (104) umgibt.
  3. Thermisches Massenstrom-Steuergerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilbaugruppe (104) mit dem thermischen Massenstrom-Steuergeräte-Gehäuse (108) in der Nähe des Strömungsmittel-Eingangsanschlusses (106) verbunden ist.
  4. Thermisches Massenstrom-Steuergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die thermische Massenstrom-Sensor-Baugruppe (102) in der Nähe des Strömungsmittel-Ausgangsanschlusses (116) befestigt ist.
  5. Thermisches Massenstrom-Steuergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlkörper (150) ein oder mehrere Außenoberflächen, die im Wesentlichen in Richtung auf die Massenstrom-Sensor-Baugruppe (102) gerichtet sind, sowie ein oder mehrere Außenoberflächen einschließt, die im Wesentlichen von der Massenstrom-Sensor-Baugruppe (102) fort gerichtet sind, wobei eine oder mehrere dieser Oberflächen, die im Wesentlichen von der Massenstrom-Sensor-Baugruppe (102) fort gerichtet sind, eine Struktur zur Beschleunigung des Fließens von Wärmeenergie von der Massenstrom-Sensor-Baugruppe (102) fort einschließen.
  6. Thermisches Massenstrom-Steuergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlkörper (150) Rippen aufweist, die an einer Oberfläche des Kühlkörpers befestigt sind, um die Ableitung von thermischer Energie von der Ventilbaugruppe (104) zu beschleunigen.
  7. Thermisches Massenstrom-Steuergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät eine Umschließungs-Vorrichtung (164) aufweist, die mit dem thermischen Massenstrom-Steuergeräte-Gehäuse (108) verbunden ist, und die thermische Massenstrom-Sensor-Baugruppe (102) und die Ventilbaugruppe (104) umgibt, wobei die Umschließungs-Vorrichtung (164) in Kontakt mit dem Kühlkörper (150) steht, um durch die Umschließungs-Vorrichtung (164) einen wärmeleitenden Pfad von dem Kühlkörper (150) zu einem Gebiet zu bilden, das außerhalb der Umschließungs-Vorrichtung (164) liegt.
  8. Thermisches Massenstrom-Steuergerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen auf dem Kühlkörper (150) derart angeordnet sind, dass die thermische Energie der Ventilbaugruppe (104) von der thermischen Massenstrom-Sensor-Baugruppe (102) fort abgeleitet wird.
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