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Technisches
Gebiet
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Die Erfindung betrifft Sammel-Verteiler-Ringe
zur Verwendung in Statoren von rotierenden elektrischen Maschinen,
wie etwa Motoren und Generatoren.
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Technischer
Hintergrund
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Die japanische ungeprüfte Patentschrift
Nr. 2001-25187 offenbart ein herkömmliches Beispiel eines Stators
zur Verwendung in einer rotierenden elektrischen Maschine, wie etwa
einem Motor und einem Generator. Dieser Stator umfasst einen Statorkern
mit einer Kreisringform, mit Wicklungen umwickelte Magnetzähne, eine
Mittelpunkt-Busstange und Sammel-Verteiler-Busstangen.
Insbesondere hat der Statorkern eine geschichtete oder gestapelte
Struktur, die aus einer Mehrzahl von Magnetstahlblechen besteht.
Die Magnetzähne
sind um den Statorkern in der Umfangsrichtung mit vorbestimmten
Abständen dazwischen
angeordnet und stehen jeweils in der radialen Richtung einwärts vor,
worin die Magnetzähne jeweils über Isolierelemente
mit Wicklungen umwickelt sind. Die Mittelpunkt-Busstange ist ein
Leiterelement, das eine ringblechartige Form hat, die alle Innenumfangsenden
der Wicklungen miteinander verbindet. Die Sammel-Verteiler-Busstangen entsprechen drei
Leiterelementen, die jeweils eine ringblechartige Form haben, von
denen jede zusammen mit den Außenumfangsenden
aller drei Wicklungen verbunden ist, die in der Umfangsrichtung
angeordnet sind.
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7 zeigt
ein Beispiel des äußeren Erscheinungsbildes
einer einzelnen Sammel-Verteiler-Busstange. D.h. die Sammel-Verteiler-Busstange umfasst
ein Ringblech 30a, einen externen Anschluss 30b und
Wicklungsanschlüsse
30c.
Der externe Anschluss 30b steht in der radialen Richtung von
dem Ringblech 30a nach außen vor und ist mit einer externen
Vorrichtung verbunden, wie etwa einer Stromquelle (nicht gezeigt).
Die Wicklungsanschlüsse 30c stehen
von dem Ringblech 30a in der radialen Richtung einwärts vor,
wobei jeder Wicklungsanschluss 30c mit einem Außenende
einer Wicklung verbunden ist, die um drei Magnetzähne herumgewickelt
ist, die in der Umfangsrichtung angeordnet sind. In der Sammel-Verteiler-Busstange 30 ist
die Gesamtfläche
des Ringblechs 30a mit Isolierlack beschichtet, wie in 7 mit den gestrichelten Linien
P gezeigt. Im Gegensatz hierzu sind der externer Anschluss 30b und
die Wicklungsanschlüsse 30c nicht
mit Isolierlack beschichtet, sodass von den beschichteten Oberflächen des
Ringblechs 30a freiliegen.
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8 zeigt
ein Beispiel eines Stators 37 einer rotierenden elektrischen
Maschine, worin die vorbestimmte Anzahl von Statorkernen 31 in
der Umfangsrichtung entlang dem Ringblech 30a der Sammel-Verteiler-Busstange 30 angeordnet
sind. Jeder Statorkern 31 hat ein Isolierelement 33 mit
einem verlängerten
Abschnitt 33a, der sich in der radialen Richtung auswärts erstreckt.
Zusätzlich
ist eine Wicklung 32 mit zwei Enden 32a und 32b
um Magnetzähne 31a über das
Isolierelement 33 gewickelt. Jeder Statorkern 31 weist
auch ein Anschlusselement 34 mit zwei Verbindungsabschnitten 34a und 34b auf.
Hierin ist das erste Ende 32a der Wicklung an dem verlängerten
Abschnitt 33a des Isolierelements 33 über den
ersten Verbindungsabschnitt 34a des Anschlusselements 34 befestigt.
Das zweite Ende 34b des Anschlusselements 34 fixiert
die Position des Wicklungsanschlusses 30c, der von dem
Ringblech 30a der Sammel-Verteiler-Busstange 30 in der
radialen Richtung einwärts
vorsteht (siehe gestrichelte Linien in 8). Wenn die rotierende elektrische Maschine als
Motor ausgebildet ist, wird elektrischer Strom einer Stromquelle
(nicht gezeigt) über
den externen Anschluss 30b zu der Sammel-Verteiler-Busstange 30 übertragen.
Zusätzlich
wird elektrischer Strom auf die Wicklungen 32 über die
Anschlusselemente 34 verteilt, die auf den Verlängerungsabschnitten 33a der
Isolierelemente 33 befestigt sind.
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Eine Mittelpunkt-Busstange 35 mit
einer ringblechartigen Form ist innerhalb des Ringblechs 30a der
Kollektionsverteilungs-Busstange 30 angeordnet. Die Mittelpunkt-Busstange 35 hat
eine vorbestimmte Anzahl von Mittelpunkt-Verbindungsanschlüssen 35a, die von
der Mittelpunkt-Busstange 35 in der radialen Richtung nach
außen
vorstehen und mit vorbestimmten Teilungen dazwischen sequenziell
angeordnet sind, die den Anordnungsabständen der Magnetzähne 31a der
Statorkerne 31 äquivalent
sind. Alle Innenenden der Wicklungen 32 sind durch die Mittelpunkt-Verbindungsanschlüsse 35 miteinander verbunden. 9 ist eine vergrößerte Ansicht
des ausgewählten
Teils von 8, der durch
einen gestrichelten Kreis umgrenzt ist. Jedes Isolierelement 33 für die Magnetzähne 31 hat
einen zweiten Verlängerungsabschnitt 33b,
der sich in der radialen Richtung einwärts erstreckt. Ein Anschlusselement 36 mit zwei
Verbindungsabschnitten 36a und 36b ist an dem zweiten
Verlängerungsabschnitt 33b des
Isolierelements 33 angebracht. Hierin ist das zweite Ende 32b der
Wicklung 32 an dem zweiten Verlängerungsabschnitt 33b des
Isolierelements 33 über
den ersten Verbindungsabschnitt 36a des Anschlusselements 36 befestigt.
Zusätzlich
fixiert der zweite Verbindungsabschnitt 36b des Anschlusselements 36 die Position
des Mittelpunkt-Verbindungsanschlusses 35a, der von dem
Außenumfang
der Mittelpunkt-Busstange 35 in der radialen Richtung nach
außen
vorsteht. Somit verbindet die Mittelpunkt-Busstange 35 alle
Innenenden 32b der Wicklungen 32 miteinander. D.h.
die Mittelpunkt-Busstange 35 bildet
einen Gesamtmittelpunkt für
alle Wicklungen 32.
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Jedoch hat der vorgenannte Stator 37 die
folgenden Probleme.
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(1) Aufgrund der vorgeschriebenen
Positionsbeziehungen, die zwischen dem externen Anschluss 30b und
den Wicklungsanschlüssen 30c gelten,
können
die drei Sammel-Verteiler-Busstangen 30 keine Teile davon
unter sich aufteilen. D.h. es sollten in Bezug auf unterschiedliche
Busstangen jeweils unterschiedliche Sätze von Teilen erforderlich
sein. Die drei externen Anschlüsse 30b der
drei Sammel-Verteiler-Busstangen 30 sollten bevorzugt einander
benachbart angeordnet sein zu dem Zweck, Verbindungen und Verdrahtungen
mit der externen Vorrichtung herzustellen. Zusätzlich ist es schwierig, gemeinsame
Wicklungsanschlüsse
unter den drei Sammel-Verteiler-Busstangen 30 zu verwenden,
weil die Wicklungsanschlüsse 30c mit
vorbeschriebenen Abständen
dazwischen angeordnet sind, die drei Mal größer sind als die Abstände der
Anordnungen der Magnetzähne 31.
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(2) Die Mittelpunkt-Busstange 35 unterscheidet
sich in der Struktur von der Sammel-Verteiler-Busstange 30.
Daher ist es unmöglich,
die gemeinsame Struktur zwischen der Mittelpunkt-Busstange 35 und
der Sammel-Verteiler-Busstange 30 vorzusehen. Dies erhöht unvermeidlich
die Anzahl der Teile, was einen großen Arbeitsaufwand beim Zusammenbau
erfordert. Insbesondere gleichen die drei Sammel-Verteiler-Busstangen 30 einander
in der Form. Wenn sie daher in einem Ort koexistieren, ist es für den Arbeiter
schwierig, zwischen diesen zu unterscheiden. Dies reduziert die
Bearbeitbarkeit beim Zusammenbau.
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(3) Die drei Sammel-Verteiler-Busstangen 30 sollten
in Bezug auf die Wicklungen 32, die nicht miteinander verbunden
sind, elektrisch voneinander isoliert sein. Der konventionelle Stator 37 wird
derart zusammengebaut, dass die Sammel-Verteiler-Busstangen 30 unabhängig zusammengebaut
werden, worin die Isolierprozesse in Bezug auf alle Sammel-Verteiler-Busstangen 30 unabhängig zuverlässig ausgeführt werden
sollten. D.h. der konventionelle Stator 37, der an verschiedenen
Komponenten unabhängige
Isolierprozesse erfordert, erfordert zahlreiche Schritte bei der
Herstellung jeder einzelnen Komponente. Um die Isoliereigenschaften
in stabiler Weise in Bezug auf jede Komponente sicherzustellen,
könnte
es erforderlich sein, gleichmäßige Isolierschichten durch
komplizierte Herstellungsschritte auszubilden, wie etwa Mehrfachbeschichtung.
Dies erhöht
die Gesamtkosten des Produkts bei der Herstellung.
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Offenbarung
der Erfindung
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Eine Aufgabe der Erfindung ist es,
einen Sammel-Verteiler-Ring für
einen Stator einer rotierenden elektrischen Maschine anzugeben,
der für eine
merkliche Verbesserung beim Zusammenbau und eine merkliche Kostenreduktion
bei der Herstellung des Produkts sorgt.
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Ein Sammel-Vereiler-Ring dieser Erfindung umfasst
drei Busstangen, die jeweils eine Kreisringform haben, die mit vorbestimmten
Abständen
dazwischen durch Isolierharz integral miteinander verbunden sind.
Hierin stehen Wicklungsverbindungsanschlüsse von den Busstangen in einer
radialen Richtung einwärts
vor, worin sie in Bezug auf die drei Busstangen abwechselnd angeordnet
sind und von dem Isolierharz freiliegen. Zusätzlich stehen Außenanschlüsse von
den Busstangen in der radialen Richtung auswärts vor, worin sie an der vorbestimmten Position
einander benachbart angeordnet sind und von dem Isolierharz freiliegen.
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Ein Stator zur Verwendung in einer
rotierenden elektrischen Maschine umfasst die vorgeschriebene Anzahl
von Statoreinheiten, die in einer Umfangsrichtung angeordnet sind
und mit dem vorgenannten Sammel-Verteiler-Ring
zusammengebaut sind. Jede Statoreinheit umfasst eine Kerneinheit
aus gestapelten magnetischen Metallblechen und realisiert Magnetzähne, ein
Isolierelement und eine Wicklung. Die Wicklung ist über das
Isolierelement um die Kerneinheit herumgewickelt. Zusätzlich weist
jede Statoreinheit ein äußeres Anschlusselement
auf, das ein erstes Ende der um die Magnetzähne herumgewickelten Wicklung
und den von der Busstange einwärts
vorstehenden Wicklungsverbindungsanschluss elektrisch verbindet.
Ferner weist jede Statoreinheit ein Innenanschlusselement auf, das
ein zweites Ende der um die Magnetzähne herumgewickelten Wicklung
und ein zweites Ende der um die anderen benachbarten Magnetzähne herumgewickelten
benachbarten Wicklung elektrisch verbindet.
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Daher sind die zweiten Enden der
um die Magnetzähne
herumgewickelten Wicklungen, die in der Umfangsrichtung angeordnet
sind, miteinander verbunden, wodurch sie Funktionen als Mittelpunkt-Busstangen
realisieren. D.h. der Sammel-Verteiler-Ring kommt ohne die Mittelpunkt-Busschiene aus,
indem lediglich die zweiten Enden der Wicklungen durch die inneren
Anschlusselemente miteinander verbunden sind.
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Kurz gesagt, verbessert der Sammel-Verteiler-Ring
dieser Erfindung die Isolierleistung zwischen den Busstangen, die
durch Isolierharz zuverlässig voneinander
isoliert sind und die integral miteinander kombiniert sind, was
zu einer Produktionsverbesserung beiträgt. Zusätzlich kommt er ohne die Mittelpunkt-Busstange
aus, die herkömmlich
erforderlich ist, um das Gesamtgewicht davon zu reduzieren.
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Kurzbeschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
eine Vorderansicht, die einen Sammel-Verteiler-Ring zeigt, der drei
Busstangen und ein Harz (nicht gezeigt) gemäß einer ersten Ausführung der
Erfindung zeigt;
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2 ist
eine vertikale Schnittansicht, die ausgewählte Teile des Sammel-Verteiler-Rings zeigt, deren
Busstangen in einer Schiene gehalten sind;
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3 ist
eine Vorderansicht, die einen Stator einer rotierenden elektrischen
Maschine zeigt, der mit dem in 1 gezeigten
Sammel-Verteiler-Ring ausgestattet
ist;
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4 ist
eine vergrößerte Ansicht,
die einen ausgewählten
Bereich "A" des in 3 gezeigten Stators vergrößert;
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5 ist
eine Vorderansicht, die eine einzige Statoreinheit mit Anschlusselementen
und einer Wicklung zeigt, die um einen Statorkern gestapelter Magnetstahlbleche
herumgewickelt ist;
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6 ist
eine Vorderansicht, die ausgewählte
Teile eines Stators einer rotierenden elektrischen Maschine gemäß einer
zweiten Ausführung
der Erfindung zeigt;
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7 ist
eine Vorderansicht, die ein herkömmliches
Beispiel einer Sammel-Verteiler-Busstange zur Verwendung in einem
Stator einer rotierenden elektrischen Maschine zeigt;
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8 ist
eine Vorderansicht, die ein herkömmliches
Beispiel eines Stators einer rotierenden elektrischen Maschine zeigt,
die mit einer einzelnen in 7 gezeigten
Sammel-Verteiler-Busstange ausgestattet ist; und
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9 ist
eine vergrößerte Ansicht,
die einen gewählten
Bereich B des in 8 gezeigten
Stators vergrößert.
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Beste Art
zur Ausführung
der Erfindung
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Diese Erfindung wird im weiteren
Detail anhand von Beispielen in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben.
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Nun wird ein Stator mit Sammel-Verteiler-Ringen
anhand einer ersten Ausführung
der Erfindung beschrieben. 1 zeigt
einen Sammel-Verteiler-Ring 1 zur
Verwendung in einer dreiphasigen rotierenden elektrischen Maschine
gemäß der ersten Ausführung. Der
Sammel-Verteiler-Ring 1 umfasst drei
Busstangen (oder Leiterelemente) 2, 3 und 4 sowie
ein Isolierharz 5, worin jede Busstange hergestellt wird,
indem ein leitendes Blechmaterial, das eine bandartige Form hat,
in angenähert
eine zylinderartige Form im Rollprozess (oder Rundbiegeprozess)
gekrümmt
oder gebogen wird. Das Isolierharz 5, das aus isolierendem
Harzmaterial hergestellt ist, ist ausgebildet, um die drei Busstangen 2, 3 und 4 zu umhüllen und
integral aneinander zu fixieren.
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Wenn die rotierende elektrische Maschine als
Motor ausgestaltet ist, dient der Sammel-Verteiler-Ring 1 zur
Verteilung des elektrischen Stroms, der von einer externen Stromquelle
(nicht gezeigt) zugeführt
wird. Wenn die rotierende elektrische Maschine als Generator ausgestaltet
ist, dient der Sammel-Verteiler-Ring 1 zum Sammeln des elektrischen
Stroms, der einer externen Vorrichtung (nicht gezeigt) zugeführt wird.
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Die Busstangen 2, 3 und 4 umfassen
Zylinderabschnitte 2a, 3a und 4a, die
jeweils eine unvollständige
zylinderartige Form haben, von denen ein Teil in der Umfangsrichtung
ausgeschnitten ist, sowie eine vorgeschriebene Anzahl von Wicklungsanschlüssen 2b, 3b und 4b und
externen Anschlüssen 2c, 3c und 4c.
Die Wicklungsanschlüsse 2b, 3b und 4b sind
in der Umfangsrichtung mit vorgeschriebenen Abständen dazwischen sequenziell
angeordnet, worin jeder von diesen in der radialen Richtung einwärts vorsteht.
Die externen Anschlüsse 2c, 3c und 4c stehen
in der radialen Richtung von vorgeschriebenen Positionen der Busstangen 2, 3 und 4 jeweils nach
außen
vor, worin sie so angeordnet sind, dass sie in der Umfangsrichtung
aneinander grenzen. Die drei Busstangen 2, 3 und 4 bilden
jeweils die drei zylindrischen Abschnitte 2a, 3a und 4a mit
unterschiedlichen radialen Dimensionen. Wenn die drei Busstangen 2, 3 und 4 in Übereinstimmung
mit dem gleichen Mittelbereich zusammengebaut werden, werden sie mit
vorgeschriebenen Abständen
dazwischen konzentrisch angeordnet.
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Der Abstand zwischen den benachbarten Wicklungsanschlüssen 2b, 3b und 4b ist
drei Mal größer als
der Abstand zwischen benachbarten Magnetzähnen 7 des Stators 6,
was später
beschrieben wird. Die Wicklungsanschlüsse 2b, 3b und 4b haben unterschiedliche
Längen,
wodurch sie sich in der gleichen Tiefe in dem hohlen Bereich erstrecken,
der in den drei Busstangen 2, 3 und 4 ausgebildet,
die konzentrisch angeordnet sind. D.h. die Wicklungsanschlüsse 2b, 3b und 4b sind
in der Länge
sequenziell derart verkürzt,
dass der Wicklungsanschluss 2b, der von der Busstange 2 mit
dem größten Radius
einwärts
vorsteht, die längste
Länge hat,
wohingegen die anderen Wicklungsanschlüsse 3b und 4b,
die von den anderen Busstangen 3 und 4 mit den
kleineren Radien einwärts
vorstehen, aufeinanderfolgend reduzierte Längen haben.
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Die externen Anschlüsse 2c, 3c und 4c sind an
vorgeschriebenen Positionen der Zylinderabschnitte 2a, 3a und 4a ausgebildet,
an denen, wenn die drei Busstangen 2, 3 und 4 mit
vorgeschriebenen Abstandsintervallen dazwischen aneinandergrenzend
angeordnet sind, Anordnungs-Teilungen der Wicklungsanschlüsse 2b, 3b und 4b identisch
mit den Teilungen der Anordnungen der Magnetzähne 7 werden, die
in der radialen Richtung des Stators 6 einwärts vorstehen.
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Die vorgeschriebenen Muster, welche
die Busstangen 2, 3 und 4 realisieren,
werden aus einem einzigen dünnen
Metallblech ausgestanzt und werden dann durch Rollprozesse in zylinderartige
Formen gebracht. Durch Anwenden von Biegeprozessen werden anschließend die
Wicklungsanschlüsse 2b, 3b und 4b in
der radialen Richtung einwärts
gebogen, während
die externen Anschlüsse 2c, 3c und 4c in
der radialen Richtung auswärts
gebogen werden.
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Wie in 1 gezeigt,
sind diese Busstangen 2, 3 und 4 so angeordnet,
dass sie konzentrisch mit vorgeschriebenen Abstandsintervallen dazwischen aneinander
grenzen, worin sie vor dem Zusammenbau mit einem Stator (siehe gestrichelte
Kreise) durch ein Harz 5 integral miteinander verbunden
werden, um hierdurch eine integrale Leitereinheit zu bilden.
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Die drei Busstangen 2, 3 und 4 werden
durch das Harz 5 gemäß den folgenden
Schritten aneinander fixiert:
Zuerst werden diese Busstangen 2, 3 und 4 in
drei Kanäle 8a, 8b und 8c innerhalb
einer Isolierschiene 8 eingesetzt, die eine Kreisringform
hat, wie in 2 gezeigt.
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Hierbei werden die Wicklungsanschlüsse 2b, 3b und 4b,
die in der radialen Richtung in Bezug auf die Busstangen 2, 3 und 4 in
der radialen Richtung einwärts
vorstehen, mit unterschiedlichen Abständen entsprechend vorbestimmten
Winkeln angeordnet, um Anordnungs-Teilungen der Magnetzähne 7 zu realisieren.
So werden die Wicklungsanschlüsse 2b, 3b und 4b abwechselnd
mit vorgeschriebenen Teilungen dazwischen angeordnet, die den Anordnungsteilungen
der Magnetzähne 7 entsprechen,
sodass sie in der radialen Richtung in Bezug auf die jeweiligen
Busstangen 2, 3 und 4 einwärts vorstehen. Zusätzlich werden
die externen Anschlüsse 2c, 3c und 4c so
angeordnet, dass sie mit vorgeschriebenen Abständen dazwischen in Bezug auf
die jeweiligen Busstangen 2, 3 und 4 aneinander
grenzen.
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Die vorgenannte Schiene 8 ist
aus Isoliermaterialien hergestellt. Um eine stabile Isolierleistung
sicherzustellen, sind ausreichend hohe Seitenwände angeordnet, um die seitlichen
Abstände
zwischen den Busstangen 2, 3 und 4 sicherzustellen,
die klar voneinander abgeteilt sind. Unter der Bedingung, dass die
Busstangen 2, 3 und 4 jeweils in den
Kanälen 8a, 8b und 8c der
Schiene 8 gehalten sind, wird ein Isolierharz, das geschmolzen
und in einem Hohlraum einer Metallform (nicht gezeigt) gespeichert
ist, in die Schiene 8 eingespritzt und dann gehärtet, um hierdurch
das Harz 5 auszubilden, das die drei Busstangen 2, 3 und 4 mit
unterschiedlichen Abständen integral
aneinander befestigt.
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Somit ist es möglich, eine Einheit des Sammel-Verteiler-Rings 1 zuverlässig herzustellen,
worin die drei Busstangen 2, 3 und 4 durch
das Harz 5 integral aneinander fixiert sind. In dem Sammel-Verteiler-Ring 1 sind
die drei Busstangen 2, 3 und 4 integral aneinander
innerhalb des Harzes 5 fixiert, das eine Kreisringform
hat, derart, dass durch den Isolierring 8 und das Isolierharz
voneinander und elektrisch isoliert sind. In Bezug auf die Busstangen 2, 3 und 4 liegen
die Wicklungsanschlüsse 2b, 3b und 4b von
der Oberfläche
des Harzes 5 frei und stehen in der radialen Richtung einwärts vor,
während
die externen Anschlüsse 2c, 3c und 4c von
der Oberfläche
des Harzes 5 freiliegen und in der radialen Richtung auswärts vorstehen.
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Der Sammel-Verteiler-Ring 1 der
vorliegenden Ausführung
unterscheidet sich stark von der herkömmlichen Busstange 3,
die die in 7 gezeigte Ringblechform
hat, weil die Busstangen 2, 3 und 4 aus
dem Leiterblechmaterial (normalerweise Kupferblech) mit bandblechartiger
Form durch einen Rollprozess hergestellt werden können. Daher
wird die Ausbeute bei der Herstellung mit dem "teuren" Material verbessert, um eine merkliche
Reduktion der Herstellungskosten zu realisieren.
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Zusätzlich ist es nicht erforderlich,
jede Busstange in eine perfekte zylinderartige Form zu bringen.
In anderen Worten, die Zylinderabschnitte 2a, 3a und 4a sind
nicht erforderlich, um zahlreiche Teilungen zu realisieren, die
im Wesentlichen drei Mal größer sind
als die Teilungen der Anordnungen der Magnetzähne 7. In diesem Punkt
kann die vorliegende Ausführung
Materialien zur Verwendung bei der Herstellung merklich einsparen.
Wenn die Busstangen 2, 3 und 4 jeweils
in einer unvollständigen
zylinderartigen Form ausgebildet werden, könnte ihre Stabilität leicht
reduziert werden. Um eine derart leichte Weichheit zu kompensieren,
ist der Sammel-Verteiler-Ring 1 derart ausgestaltet, dass
die Busstangen 2, 3 und 4 durch die Schiene 8 zuverlässig gestützt werden
und sie durch Einkapseln in das Harz 5 integral aneinander
fixiert sind. Daher verformen sich die Busstangen 2, 3 und 4 nicht.
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Da die drei Busstangen 2, 3 und 4 durch
das Harz 5 integral aneinander fixiert sind, kann der Sammel-Verteiler-Ring 1 der
vorliegenden Ausführung
die Arbeitseigenschaften beim Zusammenbau des Stators 6 verbessern.
In dem herkömmlichen
Verfahren sind drei Busstangen 30 voneinander getrennt
und werden unabhängig
mit dem Stator zusammengebaut, worin ein Arbeiter zwischen den drei
Typen von Busstangen 30 ähnlicher Formen unterscheiden muss.
Im Gegensatz hierzu erlaubt es der Verteilersammelring 1 der
vorliegenden Ausführung
einem Arbeiter, die drei Busstangen 2, 3 und 4 in
dem Stator einfach zu installieren.
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Zusätzlich sichert die vorliegende
Ausführung
eine elektrische Isolierung in stabiler Weise zwischen den Busstangen 2, 3 und 4 in
dem Sammel-Verteiler-Ring 1.
Das herkömmliche
Verfahren verwendet die drei Busstangen 30, die voneinander getrennt
sind und unabhängig
Isolierprozessen unterzogen werden, die mühsam und relativ teuer sind. Im
Gegensatz hierzu kann die vorliegende Ausführung im Wesentlichen isolierte
Bedingungen zwischen den Busstangen 2, 3 und 4 durch
die Isolierschiene 8 herstellen, worin diese Busstangen
durch das Isolierharz 5 integral aneinander fixiert sind,
um hierdurch zuverlässig
isolierte Bedingungen dazwischen herzustellen. Somit ist es möglich, die
Isolierleitung in stabiler Weise zu garantieren, was eine merkliche
Reduktion der Herstellungskosten erbringt.
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Als Nächstes wird eine Beschreibung
in Bezug auf einen Stator 6 einer rotierenden elektrischen Maschine
angegeben, die mit dem Sammel-Verteiler-Ring 1 gemäß der vorliegenden
Ausführung
ausgestattet ist.
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3 zeigt
die mechanische Gesamtkonstruktion des Stators 6, der mit
dem Sammel-Verteiler-Ring 1 ausgestattet ist, wobei die
vorbestimmte Anzahl von Statoreinheiten 9 in der Umfangsrichtung einander
benachbart angeordnet sind. D.h. der Stator 6 ist grundlegend ähnlich dem
vorgehenden Stator 37, weil diese beiden eine ähnliche
Kreisringform haben. 5 zeigt
eine vergrößerte Ansicht
der Statoreinheit 9, die eine Kerneinheit 10,
ein Isolierelement 11 und eine Wicklung 12 aufweist.
Die Kerneinheit 10 bildet einen aufgebauten Eisenkern,
der gestapelte (oder geschichtete) "angenähert T-förmige" Magnetstahlbleche aufweist, die Gegenjoche
an der Außenumfangsseite
und Magnetzähne 15,
die an der Innenumfangsseite vorstehen, aufweisen. Durch Anordnen
der vorbestimmten Anzahl von Kerneinheiten 10 in der Umfangsrichtung
ist es möglich,
einen Statorkern 13 mit einer Kreisringform zusammenzubauen.
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Ähnlich
ist jede Statoreinheit 9 durch Stapeln (oder Schichten)
der vorbestimmten Anzahl von Magnetstahlblechen 14 hergestellt,
um die eine Wicklung 12 über ein Isolierelement 11 in
der Umfangsrichtungsseite der Kerneinheit 10, welche die
Magnetzähne 15 bildet,
herumgewickelt. Daher ist die Statoreinheit 9 der vorliegenden
Ausführung
im Grunde so ähnlich
wie die herkömmliche.
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Natürlich unterscheidet sich der
Stator 6 der vorliegenden Ausführung klar von dem konventionellen
Stator 37 in Bezug auf die folgenden Punkte:
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- (a) Der Stator 6 verwendet den Sammel-Verteiler-Ring 1,
der die vorgenannten drei Busstangen 2, 3 und 4 durch
das Harz 5 integral aneinander fixiert.
- (b) Der Stator 6 verwendet nicht die Mittelpunktbusstange 35,
die in dem herkömmlichen
Stator 37 verwendet wird.
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In Bezug auf das Isolierelement 11,
das am einen Anschlussende der akkumulierten Magnetstahlbleche 14 angeordnet
ist, ist ein Paar von Anschlusselementen 16 und 17 vorgesehen,
die mit jeweils entgegengesetzten Enden der Wicklung 12 verbunden
sind. Insbesondere ist das Anschlusselement 16 in der Außenumfangsseite
des Statorkerns 13 angeordnet und ist an dem Isolierelement 11 durch
ein Fixierelement 16c fixiert, während das Anschlusselement 37 in
der Innenumfangsseite des Statorkerns 13 angeordnet ist
und an dem Isolierelement durch ein Fixierelement 17c fixiert
ist.
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Das Anschlusselement 16 weist
ein Paar gegabelter Verbindungsabschnitte 16a und 16b auf, zwischen
denen ein Leiter aufgenommen ist. Ähnlich weist das Anschlusselement 17 ein
Paar gegabelter Verbindungsabschnitte 17a und 17b auf,
zwischen denen ein Leiter aufgenommen ist. In Bezug auf das "außere" Anschlusselement 16 ist
ein erstes Ende 12a (oder ein Sammel- Verteiler-Anschluss) der um die Magnetzähne 15 herumgewickelten
Wicklung an einem Anschlussende der gestapelten Magnetstahlbleche 14,
die die Magnetzähne 15 bilden,
verlängert und
ist durch den Verbindungsabschnitt 16a gehalten. Somit
wird es mit dem Anschlusselement 16 durch ein beliebiges
Verbindungsverfahren elektrisch verbunden, wie etwa verpresst oder
schmelzverbunden oder verschmolzen.
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Wenn der Sammel-Verteiler-Ring 1 in
der Außenumfangsseite
der einen Anschlussenden der Magnetzähne 15 angeordnet
ist (siehe gestrichelte Kreise in 3),
sind die Wicklungsverbindungsanschlüsse 2b, 3b und 4b,
die in der radialen Richtung von dem Sammel-Verteiler-Ring 1 einwärts vorstehen,
jeweils durch die anderen Verbindungsabschnitte 16b der "äußeren" Anschlusselemente 16 gehalten,
die in der Umfangsrichtung angeordnet sind. Hierin sind die Anschlusselemente 16 mit
der gleichen Form in den gleichen Positionsbeziehungen zu der Statoreinheit 9 angeordnet.
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Wie oben beschrieben, ist es möglich, alle Wicklungsverbindungsanschlüsse 2b, 3b und 4b,
die von dem Sammel-Verteiler-Ring 1 einwärts vorstehen
und in der Umfangsrichtung mit vorbestimmten Abstandsintervallen
dazwischen angeordnet sind, in die Verbindungsabschnitte 16b der
Anschlusselemente 16, die in der Umfangsrichtung angeordnet sind,
gleichzeitig einzusetzen. Indem hier die Wicklungsverbindungsanschlüsse 2b, 3b und 4b mit
den Verbindungsabschnitten 16b der Anschlusselemente 16 elektrisch
verbunden werden, ist es möglich,
die um die drei Magnetzähne 15 herumgewickelten Wicklungen
mit den drei Busstangen 2, 3 und 4 zuverlässig und
unabhängig
zu verbinden.
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Bevorzugt ist, benachbarte Bereiche
zwischen den Wicklungsverbindungsanschlüssen 2b, 3b und 4b und
die Verbindungsabschnitte 16b der Anschlusselemente 16 mit
Isolierharzen zu beschichten, wie etwa Silikonharzen. Somit ist
es möglich,
die Wasserbeständigkeit
des Stators 6 zu erhöhen.
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Die "inneren" Anschlusselemente 17 haben so ähnliche
Strukturen wie die vorgenannten "äußeren" Anschlusselemente 16.
Das zweite Ende 12b der Wicklung 12, die um die
Magnetzähne 15 der Statoreinheit 9 herumgewickelt
ist, ist zur Bildung eines angenähert
U-förmigen
Mittelpunktanschlussabschnitts 12c weiter verlängert, der
zu einem Anschlussende der anderen Magnetzähne der benachbarten Statoreinheit
verlängert
ist. Wie in 5 gezeigt,
ist ein Zwischenabschnitt 12e des Uförmigen Mittelpunktanschlussabschnitts 12c,
der sich von dem zweiten Ende 12b der um den Magnetzahn 15 herumgewickelten
Wicklung 12 fortlaufend erstreckt, von dem ersten Verbindungsabschnitt 17a des
inneren Anschlusselements 17 gehalten.
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Wie in 4 gezeigt,
hält der
zweite Verbindungsabschnitt 17b des inneren Anschlusselements 17 einen
Außenendabschnitt 12d des
Mittelpunktanschlussabschnitts 12c, der sich von der "benachbarten" anderen Statoreinheit 9 erstreckt.
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Insbesondere unterscheidet sich der
Stator der vorliegenden Ausführung
von dem herkömmlichen
Stator 37, der mit einer einzigen Mittelpunktbusstange 35 (siehe 8) verbunden ist, in den
folgenden Punkten:
-
- (a) Das innere Anschlusselement 17 mit
dem Paar gegabelter Verbindungsabschnitte 17a und 17b ist
in der Innenumfangsseite des Statorkerns 13 in gestapelten
T-förmigen
Magnetstahlblechen angeordnet, welche die Magnetzähne 15 realisieren,
worin der erste Verbindungsabschnitt 17a den Zwischenabschnitt 12e des
U-förmigen
Mittelpunktanschlussabschnitts 12c hält, der sich von dem zweiten
Ende 12b der um die Magnetzähne 15 herumgewickelten
Wicklung 12 erstreckt, sodass der Außenendabschnitt 12d des
Mittelpunktanschlussabschnitts 12c mit der Wicklung verbunden würde, die
um die anderen Magnetzähne
der anderen "rechtsseitigen" Statoreinheit herumgewickelt
ist.
- (b) Der zweite Verbindungsabschnitt 17b des inneren Anschlusselements 17 hält den Außenendabschnitt des
Mittelpunktanschlussabschnitts, der sich von dem zweiten Ende der
Wicklung erstreckt, die um die anderen Magnetzähne der anderen "linksseitigen" Statoreinheit herumgewickelt
ist.
-
Daher kann die vorliegende Ausführung ohne
die Mittelpunktbusstange 35 auskommen, und zwar wegen der
vorgenannten "einzigartigen" Konstruktion der
Statoreinheit 9 mit den Anschlusselementen 16 und 17.
Dies zeigt, dass der Stator 6 der vorliegenden Ausführung das
Gewicht, das im Wesentlichen dem Gewicht der Mittelpunktbusstange 35 entspricht,
im Vergleich zu dem herkömmlichen
Stator 37 reduzieren kann. Somit ist es möglich, die
Kosten zur Herstellung des Stators 6 im Vergleich zu den Kosten,
die zur Herstellung des herkömmlichen
Stators 37 erforderlich sind, merklich zu reduzieren.
-
Als Nächstes folgt eine Beschreibung
in Bezug auf einen Stator 20 gemäß einer zweiten Ausführung der
Erfindung in Bezug auf 6,
worin jene Teile, die mit den in den 3 bis 5 zur Verwendung in der ersten
Ausführung
identisch sind, mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet sind; daher
wird die Beschreibung davon bei Bedarf weggelassen.
-
Der Stator 20 der zweiten
Ausführung
(siehe 6) unterscheidet
sich von dem Stator 6 der ersten Ausführung in den folgenden Punkten:
-
- (a) Statoreinheiten 21 sind derart
wechselweise miteinander verbunden, dass sie adäquat gefaltet werden können.
- (b) Jede Statoreinheit 21 unterscheidet sich von der Statoreinheit 9 in
der Form des Mittelpunktanschlussabschnitts.
- (c) Ähnlich
der Statoreinheit 9 ist an der Außenumfangsseite der Statoreinheit 21 ein äußeres Anschlusselement 16 in
Verbindung mit dem Isolierelement 11 angeordnet. Im Gegensatz
zur Statoreinheit 9 weist die Statoreinheit 21 ein "speziell ausgestaltetes" inneres Anschlusselement 22 an
der Innenumfangsseite davon in Verbindung mit dem Isolierelement 11 auf.
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Der Stator 20 der zweiten
Ausführung
umfasst die Statoreinheiten 21, deren Kerneinheiten 24 mittels
jeweils rechteckigen Gelenken 23 miteinander verbunden
sind. D.h. die Statoreinheiten 21 sind durch Beschichten
der "zylindrisch
geformten" Isolierelemente 11 mit
Harzen und dgl. gebildet; dann werden die Wicklungen 12 um die Isolierelemente 11 herumgewickelt. 6 zeigt zwei Zustände in Bezug auf
die Verbindungen zwischen benachbart angeordneten Statoreinheiten 21.
Zuerst können
die benachbarten Statoreinheiten 21 voneinander getrennt
sein, jedoch durch das Gelenk 23 miteinander verbunden, das
in dem linken Bereich von 6 gezeigt
ist. Dann werden die Statoreinheiten 21 in der Umfangsrichtung
bewegt, während
sie geknickt werden, sodass die benachbarten Statoreinheiten 21 miteinander
in Kontakt gebracht werden, was in dem rechten Bereich von 6 gezeigt ist. Somit ist
es möglich, alle
Statoreinheiten 21 durch die Gelenke 23 miteinander
zu verbinden, um hierdurch einen Stator 20 mit einer Kreisringform
fertigzustellen. Ähnlich
dem Stator 6 der ersten Ausführung wird das erste Ende 12a der
Wicklung 12 durch das äußere Anschlusselement 16 gehalten.
Zusätzlich
ist das zweite Ende (12b) der Wicklung 12, die
um den die Magnetzähne 15 aufweisenden
Statorkern (13) herumgewickelt ist, horizontal zu einem
Anschlussende der anderen Magnetzähne des anderen Statorkerns
verlängert,
der an der rechten Seite angeordnet ist. D.h. der Mittelpunktanschlussabschnitt 12b,
der sich von dem zweiten Ende (12b) der Wicklung 12 erstreckt,
ist angenähert
L-förmig
ausgebildet und ist in 6 weiter nach
rechts verlängert.
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Das innere Anschlusselement 22 weist
ein Paar von Verbindungsabschnitten 22a und 22b auf. Der
erste Verbindungsabschnitt 22a hält den Zwischenabschnitt 12e des "L-förmigen" Mittelpunktanschlussabschnitts 12b,
der sich von dem zweiten Ende (12b) der Wicklung 12 erstreckt,
die um die Statoreinheit 21 herumgewickelt ist, während der
zweite Anschlussabschnitt 22b den Außenendabschnitt 12d des
Mittelpunktanschlussabschnitts 12b der Wicklung 12 hält, die
sich von der links benachbarten Statoreinheit 21 erstreckt
und um diese gewickelt ist. In dem Anschlusselement 22 ist
der zweite Verbindungsabschnitt 22b von dem ersten Verbindungsabschnitt 22a getrennt
und wird von einem Führungsabschnitt 22c begleitet,
um den Außenendabschnitt 12d des
Mittelpunktanschlussabschnitts 12b, der sich hierfür von der
linken Seite erstreckt, zu führen.
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Die Funktion des ersten Verbindungsabschnitts 22a des
Anschlusselements 22 kann ähnlich jenem des ersten Verbindungsabschnitts 17a des Verbindungselements 17 sein,
der für
die Statoreinheit 9 des Stators 6 der ersten Ausführung angeordnet
ist. Im Gegensatz hierzu ist der zweite Verbindungsabschnitt 22b angeordnet,
sodass er im Wesentlichen orthogonal zu dem ersten Verbindungsabschnitt 22a ausgerichtet
ist. Zusätzlich
ist der Führungsabschnitt 22c offen
und so angeordnet, dass er mit der Eingangsseite des zweiten Verbindungsabschnitts 22b konform
ist. 6 zeigt ein Beispiel
des Führungsabschnitts 22c,
dessen Öffnungsbreite
zur Eingangsseite des zweiten Verbindungsabschnitts 22b hin
allmählich
kleiner wird. In anderen Worten, der Führungsabschnitt 22c weist
einen breiten Öffnungsabschnitt 22d auf,
der zu der an der linken Seite angeordneten anderen Statoreinheit 21 hin
ausgerichtet ist.
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Wie oben beschrieben, wird der Stator 20 der zweiten
Ausführung
durch die folgenden Schritte ausgebildet:
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- (a) Die Magnetzähne 15 werden mit
dem Isolierelement 11 abgedeckt, um das die Wicklung 12 gewickelt
wird. Die Statoreinheiten 21 werden zusammengebaut und über die
Gelenke 23 geknickt, sodass der Stator 20 mit
einer Kreisringform fertig ausgebildet wird, indem die Statoreinheiten 21 in
der Umfangsrichtung miteinander verbunden werden.
- (b) Obenstehend werden die Statoreinheiten 21 derart
zusammengebaut, dass das Außenende 12b des Mittelpunktanschlussabschnitts 12b der
Wicklung 12, die sich von der Innenumfangsseite der einen
Statoreinheit 21 erstreckt, in die Öffnung 22d des Führungsabschnitts 22c der
anderen "benachbarten" Statoreinheit 21 eingesetzt
wird; dann werden die Statoreinheiten 21 in der Umfangsrichtung
bewegt. Somit werden die benachbarten Statoreinheiten 21 zuverlässig miteinander
kombiniert derart, dass das Außenende 12d des
Mittelpunktanschlussabschnitts 12b der Wicklung 12,
die sich von der einen Statoreinheit 21 erstreckt, durch
Innenwände
des Führungsabschnitts 22c geführt wird
und in dem zweiten Verbindungsabschnitt 22b des inneren
Anschlusselements 22 gehalten wird, das in der Innenumfangsseite
der anderen "benachbarten" Statoreinheit 21 angeordnet
ist.
- (c) Nachdem die benachbarten Statoreinheiten 21 miteinander
in Kontakt gebracht sind, wird das Außenende 12d des Mittelpunktanschlussabschnitts 12b der
Wicklung 12 der einen Statoreinheit 21 fest mit dem
zweiten Verbindungsabschnitt 22b des inneren Anschlusselements 22 der
anderen benachbarten Statoreinheit 21 verbunden, und zwar
durch ein geeignetes Verbindungsverfahren, wie etwa verpresst, schmelzverbunden
oder verschmolzen. Somit ist es möglich, den Mittelpunktanschlussabschnitt 12b und dessen
benachbarten Bereich der Wicklung 12 der einen Statoreinheit 21 mit
dem Mittelpunktanschlussabschnitt 12b und dessen benachbarten
Bereich der Wicklung 12 in der anderen benachbarten Statoreinheit 21 elektrisch
zu verbinden. Indem der vorgenannte Vorgang in Bezug auf alle in
der Umfangsrichtung angeordneten Statoreinheiten 21 durchgeführt wird,
ist es möglich,
den Stator 20 mit Kreisringform derart aufzubauen, dass
alle Mittelpunktanschlussabschnitte 12b unter den Statoreinheiten 21 miteinander
verbunden werden.
- (d) Obenstehend führt
der Führungsabschnitt 22c des
inneren Anschlusselements 22 der einen Statoreinheit das
Außenende 12d des
Mittelpunktanschlussabschnitts 12b, das sicher in den zweiten
Verbindungsabschnitt 22b des inneren Anschlusselements 22 der
anderen benachbarten Statoreinheit 21 eingesetzt und dort
gehalten ist. Dies hilft einem Arbeiter wesentlich, den Verbindungsvorgang
in Bezug auf die Statoreinheiten 21 durchzuführen, wenn
er einen Stator 20 zusammenbaut.
-
Die Ausführungen dieser Erfindung sind
in Bezug auf die Statoren 6 und 20 zur Verwendung
in einer rotierenden elektrischen Maschine beschrieben, worin ein
Rotor (nicht gezeigt) gegenüberliegend
mit einem vorbestimmten Spalt in Bezug auf die Magnetzähne 15 angeordnet
ist, die in der radialen Richtung einwärts vorstehen. Natürlich ist
die Erfindung nicht notwendigerweise auf diese Ausführungen
beschränkt.
Daher kann diese Erfindung leicht auch leicht beim anderen Typ der
rotierenden elektrischen Maschine angewendet werden, worin ein hohler
Rotor mit einer zylinderartigen Form (nicht gezeigt) außerhalb
des Stators angeordnet ist, dessen Magnetzähne 15 in der radialen
Richtung auswärts vorstehen.
-
Wie zuvor beschrieben, hat diese
Erfindung eine Vielzahl von Effekten und technischen Merkmalen,
die unten beschrieben werden.
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- (1) Da der Sammel-Verteiler-Ring dieser Erfindung die
mehreren einander benachbarten Busstangen mit vorbestimmten Abständen dazwischen
durch ein Isolierharz aneinander fixiert, ist es möglich, die
Arbeitseigenschaften beim Zusammenbau des Sammel-Verteiler-Rings
mit den in der Umfangsrichtung angeordneten Statoreinheiten merklich
zu verbessern. Daher benötigt
diese Erfindung nicht den Zusammenbauprozess des herkömmlichen
Stators, worin ein Arbeiter zwischen ähnlichen Busstangen (oder Leiterelementen)
unterscheiden muss und auch diese unabhängig voneinander zusammenbauen
muss. Daher trägt
diese Erfindung zu einer merklichen Reduktion der Zeit bei, die
für den
Zusammenbau eines Stators erforderlich ist. Zusätzlich ist es möglich, das
Auftreten von Montagefehlern zuverlässig zu vermeiden.
- (2) Mehrere Busstangen (oder Leiterelemente) werden durch das
Isolierharz integral miteinander kombiniert, was zuverlässige Isolierprozesse
gleichzeitig in Bezug auf mehrere Busstangen erlaubt. Daher ist
es möglich,
die Zuverlässigkeit
bei der Herstellung von Statorprodukten zu verbessern. Zusätzlich ist
es möglich,
die Kosten zr Herstellung von Statorprodukten merklich zu reduzieren.
- (3) Wicklungsverbindungsanschlüsse liegen von der Oberfläche des
Harzes frei und stehen von der Innenumfangsseite des Sammel-Verteiler-Rings mit vorbestimmten
Teilungen dazwischen vor, welche zu Teilungen der Anordnungen von
Magnetzähnen
passen. Indem hier lediglich die Magnetzähne und die Wicklungsverbindungsanschlüsse in Position
nur an einer bestimmten Stelle justiert werden, ist es möglich, vorgeschriebene
Positionsbeziehungen zwischen diesen entlang der Innenumfangsseite
des Stators zu etablieren. Dies garantiert eine leicht zu handhabende
Montage bei der Herstellung des Stators.
- (4) In dem Sammel-Verteiler-Ring sind die Busstangen adäquat mit
Wicklungen verbunden, die um Magnetzähne der Statoreinheit herumgewickelt
sind, welche in der Umfangsrichtung einander benachbart angeordnet
sind. Dies garantiert das richtige Sammeln und Verteilen der Elektrizität in Bezug
auf die Wicklungen, die zuverlässig
voneinander isoliert sind. Somit ist es möglich, eine rotierende elektrische Maschine
mit relativ hoher Zuverlässigkeit
und relativ niedrigen Kosten herzustellen.
- (5) Diese Erfindung kommt ohne die Anordnung einer Mittelpunktbusstange
in dem Sammel-Verteiler-Ring aus, was wiederum zu einer Minderung
des Gesamtgewichts der rotierenden elektrischen Maschine, wie etwa
einem Motor, beiträgt.
Daher ist es möglich,
einen Motor mit relativ niedrigen Kosten herzustellen, weil der
Sammel-Verteiler-Ring dieser Erfindung nicht den Prozess der Herstellung
der Mittelpunktbusstange benötigt
und die Gesamtkosten der Herstellung reduziert.
- (6) Der Stator umfasst Statoreinheiten, die Anschlusselemente
und Isolierelemente aufweisen, worin die benachbarten Statoreinheiten
derart miteinander kombiniert werden, dass ein von einer Statoreinheit abstehendes
Wicklungsende mit einem Mittelpunktanschlussabschnitt der anderen
benachbarten Statoreinheit durch das Anschlusselement verbunden wird
und an dem Isolierelement fixiert wird. Dies verstärkt zuverlässig die
Verbindung zwischen den benachbarten Statoreinheiten, die in der
Umfangsrichtung des Stators zusammengebaut sind. Somit ist es möglich, die
Verbindungen zwischen den Statoreinheiten des Stators zusammenzuhalten.
Daher ist es möglich,
eine rotierende elektrische Maschine mit relativ hoher Zuverlässigkeit
herzustellen.
- (7) Die inneren Anschlusselemente der Statoreinheit sehen Führungsabschnitte
vor, durch die das von der einen Statoreinheit abstehende Spulenende
zuverlässig
und leicht in das Anschlusselement der anderen benachbarten Statoreinheit
eingesetzt wird. Wegen des Vorsehens der Führungsabschnitte ist es möglich, einfache
und hocheffiziente Vorgänge
beim Zusammenbau der Statoreinheiten zu garantieren. Somit ist es
möglich,
die Produktivität
bei der Herstellung von Statoren zu verbessern.
-
Da diese Erfindung in verschiedenen
Formen verkörpert
sein kann, ohne vom Geist oder wesentlichen Eigenschaften davon
abzuweichen, sind die vorliegenden Ausführungen illustrativ und nicht restriktiv,
da der Umfang der Erfindung durch die beigefügten Ansprüche definiert ist und nicht
durch die ihnen vorangehende Beschreibung, und alle Änderungen,
die in die Ziele und Grenzen der Ansprüche fallen, oder Äquivalente
solcher Ziele und Grenzen sollen daher von den Ansprüchen umfasst
sein.
-
Zusammenfassung
-
Ein Sammel-Verteiler-Ring (1)
umfasst drei Busstangen (2, 3, 4), die
jeweils eine Kreisringform haben und mit vorbestimmten Abständen dazwischen
durch ein Isolierharz (5) integral miteinander verbunden
sind. Wicklungsverbindungsanschlüsse (2b, 3b, 4b)
stehen in einer radialen Richtung einwärts vor und sind in Bezug auf
die drei Busstangen abwechselnd angeordnet. Externe Anschlüsse (2c, 3c, 4c)
stehen in der radialen Richtung auswärts vor und sind an der vorgeschriebenen
Position einander benachbart angeordnet. Diese Anschlüsse liegen von
Oberflächen
des Isolierharzes alle frei. Ein Stator (6) umfasst die
vorgeschriebene Anzahl von Statoreinheiten (9), die in
einer Umfangsrichtung angeordnet sind und die mit dem Sammel-Verteiler-Ring
zusammengebaut sind. Jede Statoreinheit umfasst eine Kerneinheit
(10), die Magnetzähne
(15) realisiert, ein Isolierelement (11) und eine
Wicklung (12). Ein äußeres Anschlusselement
(16) verbindet elektrisch ein erstes Ende der Wicklung
und den Wicklungsverbindungsanschluss, und ein inneres Anschlusselement (17, 22)
sieht elektrische Verbindungen zwischen zweiten Enden benachbarter
Wicklungen vor.