-
Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Präsentationsvorrichtung mit den
Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1, wie sie aus der
US 4 825 295 vorbekannt
ist.
-
Das
bekannte kameraunterstützte
Präsentationssystem
mit einer Videokamera und einem Monitor weist einen Tisch, auf dem
das Objekt, das präsentiert
werden soll, etwa ein Dokument oder eine Photographie, angeordnet
ist, und eine Videokamera, die sich oberhalb der Mitte des Tisches
befindet, auf. Die Videokamera ist an einem Ständer angebracht, der an dem
Tisch befestigt ist, oder in einem Zustand, in dem sie nicht gebraucht
wird, heruntergeklappt ist und in einem Gebrauchszustand hochgezogen
wird.
-
Bei
einer bekannten Präsentationsvorrichtung
ist die Videokamera mit einer Zoom-Linse versehen, um das abgebildete
Objekt zu zoomen oder den Abbildungsbereich zu erweitern. Der Abbildungsbereich
kann manuell oder automatisch variiert werden.
-
Die
Präsentationsvorrichtung
nach dem Stand der Technik hat einen großen Tisch, auf dem das Objekt
angeordnet wird. Dies führt
zu einer schlechten Tragbarkeit der Präsentationsvorrichtung. Das
Objekt, das abgebildet werden soll, hat typischerweise eine Größe A4 oder
mehr, und der Tisch hat dementsprechend die Größe A4 oder mehr. Die Größenreduktion
der Präsentationsvorrichtung
ist wegen der gegenwärtigen
Größenreduktion
eines Flüssigkristallprojektors
oder einer Mikrospiegelvorrichtung (DMD) als Projektor, die oftmals
mit der Präsentationsvorrichtung
kombiniert werden, erwünscht.
-
Eine
vorgeschlagene Technik für
die Größenreduktion
der Präsentationsvorrichtung
in dem abgeklappten Zustand lässt
den Tisch weg und benutzt Beine, um den Ständer mit der daran befestigten
Videokamera zu stützen.
Die erforderliche Fläche des
Objekts kann somit nicht in adäquater
Weise abgebildet werden, oder es braucht eine unerwünscht lange
Zeit zur Präsentation
des Objekts. Die Größenreduktion
der Präsentationsvorrichtung
mit einem Tisch ist dementsprechend gefordert worden.
-
Die
vorbekannte Vorrichtung erlaubt es bereits, Flügel des Tisches aus einer Arbeitsposition
in eine Parkposition zu verschwenken, die Flügel sind in diesen Positionen
aber nicht gesichert. Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden
Erfindung eine Präsentationsvorrichtung
mit einem klappbaren Tisch, auf dem ein Objekt angeordnet ist, zu
schaffen, bei dem die Flügel
gesichert sind.
-
Erfindungsgemäß wird diese
Aufgabe gelöst durch
die Merkmale des einzigen Anspruchs.
-
Die
obigen und weiteren Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der
vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden genauen Beschreibung der
bevorzugten Ausführungsformen
mit den beigefügten
Zeichnungen deutlicher.
-
1 ist
eine perspektivische Ansicht, die in schematischer Weise die Struktur
einer kameraunterstützten
Präsentationsvorrichtung
in einem Gebrauchszustand als eine erste Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung veranschaulicht;
-
2 ist
eine Ansicht von hinten, die eine rückwärtige Fläche der kameraunterstützten Präsentationsvorrichtung
in dem Gebrauchszustand veranschaulicht;
-
3 ist
eine perspektivische Ansicht, die die kameraunterstützte Präsentationsvorrichtung veranschaulicht,
bei der ein Kamera-Halteelement nach unten gedrückt ist;
-
4 ist
eine perspektivische Ansicht, die die kameraunterstützte Präsentationsvorrichtung veranschaulicht,
bei der ein Verlängerungselement nach
unten geklappt ist;
-
5 ist
eine perspektivische Ansicht, die die kameraunterstützte Präsentationsvorrichtung
in einem Zustand, in dem sie nicht gebraucht wird, für die Lagerung
veranschaulicht;
-
6 ist
eine perspektivische Ansicht, die in schematischer Weise die Struktur
einer kameraunterstützten
Präsentationsvorrichtung
nach einer zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
-
7 zeigt
ein Hilfs-Halteelement, das aus einem Tisch herausgezogen ist, um
ein Objekt zu tragen, das über
den Tisch hervorsteht;
-
1 ist
eine perspektivische Ansicht, die in schematischer Weise die Struktur
einer kameraunterstützten
Präsentationsvorrichtung 10 in
einem Gebrauchszustand als eine erste Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt. 2 ist eine Ansicht der kameraunterstützten Präsentationsvorrichtung 100 von
hinten. Wie veranschaulicht, umfasst die kameraunterstützte Präsentationsvorrichtung 100 einen
Tisch 120 mit einer größeren Fläche als
der Papiergröße A4 und
eine Kamera-Halteanordnung 140 mit einer Videokamera 130,
die an einem ihrer Enden befestigt ist.
-
Der
Tisch 120 umfasst ein Befestigungselement 121,
das an einem unteren Ende der Kamera-Haltevorrichtung 140 befestigt
ist, und zwei Verlängerungselemente 122 und 123,
die auf jeder Seite des Befestigungselementes 121 in einer
drehschwenkbaren Weise gehalten sind. Das Befestigungselement 121 und
die Verlängerungselemente 122 und 123 sind
dünne Platten
aus einem Kunstharz und haben verstärkende metallische Platten.
Das Befestigungselement hat konkave Abschnitte einer vorbestimmten
Breite, die auf beiden Seiten ausgebildet sind, um konkave Abschnitte
der Verlängerungselemente 122 und 123 aufzunehmen.
Jede Passung hat ein Durchgangsloch, um eine Welle 125 aufzunehmen,
die darin eingesetzt wird, so dass die Verlängerungselemente 122 und 123 relativ
zu dem Befestigungselement 121 drehbar sind.
-
Die
beiden Verlängerungselemente 122 und 123 sind
mit Verbindungsstangen 126 und 127 auf der Seite
der Kamera-Halteanordnung 140 versehen, um die Position
der Verlängerung
zu kontrollieren. Die Verbindungsstangen 126 und 127 sind
an die jeweiligen Enden der Verlängerungselemente 122 und 123 in
einer schwenkdrehbaren Weise geschraubt. Die Funktion der Verbindungsstangen 126 und 127 wird
nach der Beschreibung der Struktur der Kamera-Halteanordnung 140 diskutiert
werden.
-
Die
Kamera-Halteanordnung 140 umfasst ein Basiselement 141,
das mit dem Befestigungselement 121 verbunden ist, ein
Armelement 143, das mit dem Basiselement 141 in
einer schwenkdrehbaren Weise gekoppelt ist und ein Kamera-Halteelement 145,
das mit dem Armelement 143 in einer schwenkdrehbaren Weise
gekoppelt ist und die daran befestigte Videokamera 130 hält. Das
Basiselement 141 hat ein Verbindungselement 148,
das mechanisch mit dem Befestigungselement 121 verbunden
ist. Eine elektronische Schaltung (die später diskutiert wird) ist auf
dem Verbindungselement 148 angeordnet. Das Verbindungselement 148 hat
zwei vertikale Nuten 146 und 147 an der linken
und rechten Seite, die dem Tisch 120 zugewandt sind. Verbindungselemente
der Verbindungsstangen 126 und 127 sind in diese
Nuten 146 und 147 eingepasst.
-
Wie
in 1 gezeigt, sind Beleuchtungslampen 151 und 152,
die in eine horizontale Position gedreht werden und im Gebrauchszustand
leuchten, an dem Verbindungselement 148 befestigt. Die
Beleuchtungslampen 151 und 152 umfassen jeweils mehrere
lichtemittierende Dioden und haben weiße dispergierende Abdeckungen 153 und 154,
welche das stark gerichtete Licht der lichtemittierenden Dioden
streuen. Der Lampenabschnitt jeder Lampe 151 oder 152 mit
der Abdeckung 153 oder 154 ist leicht relativ
zu dem Basisabschnitt um eine Achse Z drehbar. In dem Gebrauchszustand
der kameraunterstützten
Präsentationsvorrichtung 100 werden
die Beleuchtungslampen 151 und 152 manuell relativ
zu dem Tisch 120 gedreht, um die Beleuchtungsrichtung zu
regulieren. Die Beleuchtungslampen 151 und 152 sind
drehbar an dem Verbindungselement 148 befestigt und werden
für die
Aufbewah rung in eine bestimmte Position entlang der vertikalen Achse
des Verbindungselementes 148 gedreht (siehe 6).
-
Das
Verbindungselement 148 hat ein Paar geteilter äußerer Gehäuse 155 und 156,
die lösbar befestigt
sind. Die äußeren Gehäuse 155 und 156 sind
mit einem Eingangsanschluss 161 und einem Ausgangsanschluss 162 (siehe 2)
für die
Eingabe und Ausgabe von Bildsignalen versehen, ebenso wie mit drei
Schaltern 165 bis 167. Der Eingangsanschluss 161 befindet
sich oberhalb des Ausgangsanschlusses 162. In dem Gebrauchszustand
der kameraunterstützten
Präsentationsvorrichtung 100 ist
ein Signalkabel mit dem Ausgangsanschluss 162 verbunden,
während
mit dem Eingangsanschluss 161 kein Signalkabel verbunden
zu sein braucht. Ein Leistungsanschluss 169 ist oberhalb
des Eingangsanschlusses 161 angeordnet, um mit einer Quelleneinheit 220 für externe
Leistung zu verbinden (siehe 3).
-
Die
drei Schalter, die auf der Seitenfläche des äußeren Gehäuses 156 des Basiselements 141 vorgesehen
sind, sind ein Leistungsschalter 165 zum Ein- und Ausschalten
der Energiezufuhr der kameraunterstützen Präsentationsvorrichtung 100,
ein Lampenschalter 126 zum Ein- und Ausschalten der Beleuchtungslampen 151 und 152 und
ein Auswahlschalter 167 zum Auswählen eines Bildsignals. Der Auswahlschalter 167 wählt entweder
ein Bildsignal von der Videokamera 130 der kameraunterstützten Präsentationsvorrichtung 100 oder
ein Bildsignal, das von dem Eingangsanschluss 161 empfangen wird,
damit es zu dem Ausgangsanschluss 162 ausgegeben wird.
-
5 zeigt
den Zustand, in dem das Kamera-Halteelement 145 in die
unterste Position verschoben ist. In diesem Zustand sind das Armelement 143 und
das Kamera-Halteelement 146 im wesentlichen ausgerichtet,
während
das Armelement 143 im wesentlichen senkrecht zu dem Basiselement 141 ist. Bei
dieser Ausführungsform
benutzt die Videokamera 130 eine monofokale Linse und stellt
somit die klare Abbildung eines Objekts auf dem Tisch 120 sicher, selbst
in der untersten Position, wie sie in 5 gezeigt
ist. Im Vergleich mit der Position, wie sie in 1 gezeigt
ist, hat die Videokamera 130 einen kleineren Abbildungsbereich
in der untersten Position, wie sie in 5 gezeigt
ist. Die Differenz in der Lagebeziehung der Videokamera 130 zu
dem Tisch 120 variiert den Abbildungsbereich von L2 nach
L1, wie es in schematischer Weise in 13 gezeigt
ist. Die Variation im Abbildungsbereich der Videokamera 130 mit
der monofokalen Linse führt
zur Aufweitung und Verkleinerung des Abbildungsbereiches.
-
Die
kameraunterstützte
Präsentationsvorrichtung 100 dieser
Ausführungsform
hat nur einen Verbindungsmechanismus 200. Eine modifizierte Struktur
kann zwei Verbindungsmechanismen haben, die miteinander verkoppelt
sind, um ein V-förmiges
Armelement 143 zu bilden. Bei dieser Struktur ist die Bewegung
des Kamera-Haltelementes 145 in der horizontalen Richtung,
die mit seiner vertikalen Bewegung verbunden ist, frei einstellbar.
Zum Beispiel kann die Bewegung in der horizontalen Richtung gleich
Null gesetzt werden.
-
Die
nächste
Position des Kamera-Halteelementes 145 zu dem Tisch 120,
in 5 gezeigt, ist eine Lagerposition der kameraunterstützten Präsentationsvorrichtung 100.
Das Folgende beschreibt die Aufbewahrung der kameraunterstützten Präsentationsvorrichtung 100.
In dem Fall des Lagers der kameraunterstützten Präsentationsvorrichtung 100 wird das
Kamera-Halteelement 145 zunächst in
die unterste Position bewegt, das heißt, die nächste Position zu dem Tisch 120,
wie in 1 gezeigt. Die Beleuchtungslampen 151 und 152 werden
um die Achse Z gedreht, um eine im wesentlichen horizontale Beleuchtungsrichtung
zu erhalten, und werden weiter gedreht, um ihre Längsrichtung
entlang der Längsrichtung
des Basiselementes 141 einzustellen. In diesem Zustand
wird das Verlängerungselement 122 des
Tisches 120 in die im wesentlichen vertikale Ausrichtung
hochgehoben. Die Seite des Verlängerungselementes 122 gegenüber der
Seite, die an das Befestigungselement 121 gekoppelt ist,
befindet sich praktisch in einer Ebene, die durch die oberen Flächen des
Armelementes 143 und des Kamera-Halteelementes 145 definiert
ist, wie es in 6 gezeigt ist. Das andere Verlängerungselement 123 wird
in einer ähnlichen
Weise in die im wesentlichen vertikale Ausrichtung gehoben. Wie
das Verlängerungselement 122 ist
die Seite des Verlängerungselementes 123 gegenüber der
Seite, die mit dem Befestigungselement 121 gekoppelt ist,
praktisch in der Ebene angeordnet, die durch die oberen Flächen des
Armelementes 143 und des Kamera-Halteelementes 145 definiert
ist. 16 zeigt den sich ergebenden
Lagerungszustand. In dem Prozess des Drehens der Verlängerungselemente 122 und 123 aus
ihrem Ausbreitungszustand (1) zu dem
Lagerungszustand (16) gleiten die
jeweiligen einen Enden der Verbindungsstangen 126 und 127 in
den Nuten 146 und 147 nach oben. Die oberen und
unteren Enden der Nuten 146 und 147 sind leicht
tiefer gebildet. Die Enden der Verbindungsstangen 126 und 127 werden demgemäß in die
tieferen Enden der Nuten 146 und 147 eingepasst,
um eine gewisse Verriegelungsfunktion zu erhalten. Kein bestimmter
Mechanismus ist erforderlich, um diese Verriegelung freizugeben.
In dem Lagerungszustand, in dem die beiden Verlängerungselemente 122 und 123 in
die vertikale Ausrichtung gesetzt sind, hält die Verriegelung die Verlängerungselemente 122 und 123,
um das unerwünschte Ausfahren
der Verlängerungselemente 122 und 123 aufgrund
ihres eigenen Gewichtes zu verhindern.
-
Die
kameraunterstützte
Präsentationsvorrichtung 100 der
Ausführungsform
in dem Lagerungszustand bildet die Form eines quasi-rechtwinkligen
massiven Körpers
mit einer Fläche,
die kleiner ist als die Hälfte
der Fläche
des Tisches 120, und einer Breite, die leicht größer ist
als die Breite des Basiselementes (die Breite ist größer um das
Zweifache der Dicke des Tisches 120). Der Raum, der bei
der kameraunterstützten
Präsentationsvorrichtung 100 für die Lagerung
erforderlich ist, ist somit beträchtlich kleiner
als der Raum, der in ihrem Gebrauchszustand erforderlich ist. Diese
Anordnung der Ausführungsform
verringert in wünschenswerter
Weise die Gesamtgröße der kameraunterstützten Präsentationsvorrichtung
für die
Lagerung und verbessert in signifikanter Weise ihre Tragbarkeit.
In dem Gebrauchszustand werden die zwei Verlängerungselemente 122 und 123 in
die horizontale Ausrichtung ausgestreckt, und das Kamera-Halteelement 145 wird hochgezogen.
Diese einfache Tätigkeit
macht die kameraunterstützte
Präsentationsvorrichtung 100 für den Gebrauch
bereit. In dem Gebrauchszustand hat der Tisch 120 eine
ausreichend große
Fläche,
auf der das Objekt angeordnet wird. Wenn die Breite der Energiequelleneinheit 220 ungefähr dieselbe
ist wie die Breite des Basiselementes 141, kann die Energiequelleneinheit 220 in
dem Innenraum untergebracht werden, der durch die Verlängerungselemente 122 und 123 und
das Basiselement 141 in dem Aufbewahrungszustand definiert
ist.
-
Bei
der kameraunterstützten
Präsentationsvorrichtung 100 der
Ausführungsform
hat der Tisch 120, auf dem das Objekt angeordnet wird,
eine weiße Oberfläche, die
aus einem Kunstharz hergestellt ist. Der Tisch 120 der
Ausführungsform
hat eine Größe, die
größer ist
als die Papiergröße A4, um
ein Objekt bis zu einer Größe A3 zu
halten, das darauf angeordnet ist. Diese Struktur beugt in effektiver
Weise vor, dass Verfärbungen
auf der Oberfläche
eines Tisches oder eines Schreibtisches, auf den die kameraunterstützte Präsentationsvorrichtung 100 gestellt
ist, angezeigt werden, beispielsweise auf einem Fernsehbildschirm,
der mit der kameraunterstützten
Präsentationsvorrichtung 100 verbunden
ist, während
kein Objekt auf dem Tisch 120 angeordnet ist. Der rechtwinklige
Tisch 120 erleichtert das Positionieren des Objekts an
der richtigen Position und unter dem richtigen Winkel relativ zu
der Videokamera 130. Bei der oben diskutierten Ausführungsform
wird der Tisch 120 einfach benutzt, um das darauf angeordnete
Objekt zu halten. Eine Beleuchtungseinheit kann in den Tisch eingebaut
sein, um die Präsentation
transparenter Objekte zu ermöglichen.
Eine weitere mögliche
Modifikation kann einen Dünnfilm-Lautsprecher in
dem Tisch 120 umfassen oder eine Einheit zum Verwenden
statischer Elektrizität
umfassen, um das Objekt in dem Tisch 120 zu adsorbieren
und zu fixieren. Der Tisch kann ein Hilfs-Halteelement haben, das
benutzt wird, wenn das Objekt, das abgebildet werden soll, größer ist
als die Größe des Tisches. Dies
wird unten als eine zweite Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben.
-
Eine
kameraunterstützte
Präsentationsvorrichtung 300 nach
der zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, wie sie in 6 gezeigt
ist, hat eine Struktur ähnlich
der der kameraunterstützten Präsentationsvorrichtung 100 der
ersten Ausführungsform.
Der Hauptunterschied liegt darin, dass die kameraunterstützte Präsentationsvorrichtung 300 ein
Hilfs-Halteelement 325 aufweist,
das in ausziehbarer Weise in einem Tisch 320 aufgenommen
ist. Das Hilfs-Halteelement 325 wird im allgemeinen in dem
Tisch 320 gehalten und wird aus dem Tisch 320 herausgezogen,
um ein großes
Objekt zu halten, das über
den Tisch 320 hinausragt. Das Hilfs-Halteelement 325 verhindert
das Abneigen des großen
Objekts, das auf den Tisch 320 gelegt ist, wie in 7 gezeigt.
Bei der kameraunterstützten
Präsentationsvorrichtung 300 der
zweiten Ausführungsform,
wie sie in 6 gezeigt ist, wird das Hilfs-Halteelement 325 im
allgemeinen innerhalb des Tisches 320 gehalten und wird
für die
Benutzung herausgezogen.