DE10236199A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Zugriff auf Daten medizinischer Gegenstände - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Zugriff auf Daten medizinischer Gegenstände

Info

Publication number
DE10236199A1
DE10236199A1 DE10236199A DE10236199A DE10236199A1 DE 10236199 A1 DE10236199 A1 DE 10236199A1 DE 10236199 A DE10236199 A DE 10236199A DE 10236199 A DE10236199 A DE 10236199A DE 10236199 A1 DE10236199 A1 DE 10236199A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
interface
data
user
transmission device
programming
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10236199A
Other languages
English (en)
Inventor
David Pincus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GE Medical Technology Services Inc
Original Assignee
GE Medical Technology Services Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GE Medical Technology Services Inc filed Critical GE Medical Technology Services Inc
Publication of DE10236199A1 publication Critical patent/DE10236199A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S13/00Systems using the reflection or reradiation of radio waves, e.g. radar systems; Analogous systems using reflection or reradiation of waves whose nature or wavelength is irrelevant or unspecified
    • G01S13/87Combinations of radar systems, e.g. primary radar and secondary radar
    • G01S13/878Combination of several spaced transmitters or receivers of known location for determining the position of a transponder or a reflector

Abstract

Es wird ein drahtloses Kommunikationssystem zum Erhalten von Daten von einem medizinischen Gegenstand (24, 32, 40) wie beispielsweise mobiler Ausrüstung bereitgestellt. Das System nutzt eine mit einer programmierbaren Schnittstelle (26, 34, 42) gekoppelte Übertragungseinrichtung (28, 36, 44). Die programmierbare Schnittstelle ist dann wieder mit einer mit dem Gegenstand verbundenen Vorrichtung gekoppelt. Die Vorrichtung oder Anwendung überträgt Daten (80, 82) über den Gegenstand zu der Schnittstelle. Die Schnittstelle ist durch einen Benutzer zur Kommunikation mit der Vorrichtung und Kopplung der Daten mit der Übertragungseinrichtung in einer durch den Systembenutzer ausgewählten Konfiguration programmiert. Die Übertragungseinrichtung ist zum Senden der Informationen zu einer Antenne oder mehreren Antennen (14, 16) des drahtlosen Kommunikationssystems betreibbar. Die Informationen von den Antennen sind mit einer Zellensteuerungseinrichtung (12) und mit einem Informationssystem (20) gekoppelt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf ein drahtloses Verfolgungsnetz und insbesondere auf ein System und Verfahren zur Verwendung eines drahtlosen Verfolgungsnetzes zur Übertragung von Daten von nachstehend als medizinische Gegenstände bezeichneten medizinischen Vermögensgegenständen.
  • Drahtlose Verfolgungsnetze (WTN) ermöglichen es, eine Person oder ein Objekt, die oder das sich in einem Gebäude oder Bereich befindet, zu lokalisieren und verfolgen. Ein typisches WTN verwendet eine nachstehend als Hochfrequenzübertragungseinrichtung (HF- Übertragungseinrichtung) bezeichnete Radiofrequenzübertragungseinrichtung, die als ein nachstehend als HF-Identifizierungskennzeichen bezeichnetes HF-Etikett, Antennen und eine Zellensteuereinrichtung bekannt ist. Das HF-Identifizierungskennzeichen ist an dem zu verfolgenden Objekt angebracht. Die Antennen senden ein HF-Signal zu dem HF-Identifizierungskennzeichen. Das durch die Antennen gesendete HF-Signal wird durch das HF- Identifizierungskennzeichen zum Senden eines Signals zurück zu den Antennen verwendet. Das HF- Identifizierungskennzeichen sendet sein Signal mit einer anderen Frequenz, um es dem WTN zu ermöglichen, zwischen den zwei Signalen zu unterscheiden. Das durch einen Transponder gesendete Signal kann eine Identifizierung aufweisen, um es dem WTN zu ermöglichen, das das Signal bereitstellende spezifische HF-Identifizierungskennzeichen zu identifizieren. Eine Antenne oder mehrere Antennen können das Signal von einem HF-Identifizierungskennzeichen empfangen. Die Antennen koppeln das neu gesendete Signal mit der Zellensteuereinrichtung. Die Zellensteuereinrichtung berechnet die Zeit zwischen dem Zeitpunkt, zu dem das Signal durch die Antenne gesendet wurde, und dem Zeitpunkt, zu dem das durch das HF- Identifizierungskennzeichen gesendete Signal durch die Antenne empfangen wurde. Mit diesen Informationen kann der Abstand von einer Antenne zu dem HF- Identifizierungskennzeichen berechnet werden. Durch die Berechnung des Abstands des HF-Identifizierungskennzeichens von mehreren verschiedenen Antennen kann das WTN den spezifischen Ort des HF-Identifizierungskennzeichens und daher der zu verfolgenden Person oder des zu verfolgenden Objekts identifizieren.
  • Bei einer Verwendung in medizinischen Einrichtungen werden ein WTN und HF-Identifizierungskennzeichen zur Lokalisierung von medizinischen Gegenständen wie beispielsweise Rollstühlen, fahrbaren Krankentragen und anderen Stücken beweglicher Ausrüstung in der medizinischen Einrichtung verwendet. Das WTN ermöglicht es der medizinischen Einrichtung, ihre Gegenstände erfolgreicher zu nutzen. Dies ist insbesondere bei der Lokalisierung von Gegenständen wie beispielsweise Rollstühlen wünschenswert, die häufig bewegt und irgendwo in der medizinischen Einrichtung deponiert werden. Das WTN und die HF- Identifizierungskennzeichen ermöglichen es, gewünschte oder verlorene Gegenstände schnell und ohne auf arbeitsintensive Durchsuchungen der Anlage zurückgreifen zu müssen zu lokalisieren. Zusätzlich ermöglichen es das WTN und die HF- Identifizierungskennzeichen der medizinischen Einrichtung, ein optimales Inventar von Gegenständen zu erhalten, indem es der medizinischen Einrichtung ermöglicht wird, nicht verwendete Gegenstände zu lokalisieren und sie in Dienst zu stellen.
  • Zusätzlich zu dem Ort eines spezifischen Gegenstands kann das WTN zum Senden anderer Informationen über den Gegenstand verwendet werden. Zum Beispiel können HF- Identifizierungskennzeichen-Systeme zum Senden von Betriebsinformationen von einem Gegenstand konfiguriert werden. Jede Art von Gegenstand verwendet jedoch typischerweise ihr eigenes Kommunikationsprotokoll oder Datenformat, und jedes HF-Identifizierungskennzeichen oder eine mit jedem Identifizierungskennzeichen verbundene Schnittstelle ist zur spezifischen Konfiguration mit jedem dieser Gegenstände ausgebildet worden. Ferner werden die Betriebsinformationen, die durch das HF- Identifizierungskennzeichen gesendet werden können, zu der Zeit durch den Hersteller festgelegt, zu der das HF- Identifizierungskennzeichen hergestellt wird. Ein HF- Identifizierungskennzeichen, das durch einen Hersteller verkauft und durch einen Systembenutzer zum Senden von Gegenstandsdaten in einer durch den Systembenutzer gewünschten Form konfiguriert werden kann, ist nicht verfügbar gewesen. Die vorliegende Technik kann sich mit einem oder mehreren der vorstehend dargelegten Probleme befassen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Datenerfassungstechnik bereit, die zum Ansprechen auf diese Anforderungen entworfen ist. Die Technik kann bei einer breiten Vielfalt von Einstellungen angewendet werden, ist jedoch besonders gut zur Erfassung von Daten von mobiler Ausrüstung wie beispielsweise medizinischen Diagnosesystemen, nachstehend als Monitoren bezeichneten Überwachungsgeräten, Rollstühlen, fahrbaren Krankentragen und anderer sich in einer medizinischen Anlage befindender Ausrüstung geeignet. Bei einem besonders beispielhaften Ausführungsbeispiel wird ein drahtloses Kommunikationssystem zum Erhalten von Daten von einem Gegenstand wie beispielsweise einem Stück mobiler Ausrüstung verwendet. Das System nutzt eine mit einer programmierbaren Schnittstelle gekoppelte Übertragungseinrichtung. Die programmierbare Schnittstelle ist dann wieder mit einer Vorrichtung, einem Sensor oder einer Anwendung gekoppelt, die oder der mit dem Gegenstand verbunden ist. Die Vorrichtung oder Anwendung überträgt Daten über den Gegenstand zu der Schnittstelle. Die Schnittstelle ist programmierbar, um es der Schnittstelle zu ermöglichen, Daten von der Vorrichtung in einem benutzerkonfigurierbaren Format zu der Übertragungseinrichtung zu übertragen. Die Übertragungseinrichtung ist zum Senden der Informationen zu einer Antenne oder mehreren Antennen des drahtlosen Kommunikationssystems betreibbar.
  • Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung eines drahtlosen Verfolgungsnetzes gemäß einem beispielhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung einer Programmierstation zur Programmierung einer programmierbaren HF-Identifizierungskennzeichen- Befestigung;
  • Fig. 3 zeigt eine schematische Darstellung einer Programmierstation zur Programmierung einer programmierbaren Schnittstelle zwischen einem Gegenstand und einer HF-Identifizierungskennzeichen-Befestigung gemäß einem alternativen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Technik;
  • Fig. 4 zeigt eine schematische Darstellung einer Programmierstation zur Programmierung eines programmierbaren HF-Identifizierungskennzeichens gemäß einem weiteren alternativen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Technik;
  • Fig. 5 zeigt eine schematische Darstellung eines durch eine Zellensteuereinrichtung bereitgestellten Datenstroms gemäß einem beispielhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Technik;
  • Fig. 6 zeigt eine Darstellung einer visuellen Anzeige einer Programmierstation gemäß einem beispielhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Technik; und
  • Fig. 7 zeigt ein Blockdiagramm eines Prozesses zum Betrieb eines drahtlosen Verfolgungsnetzes gemäß einem beispielhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Technik.
  • Nachstehend auf Fig. 1 Bezug nehmend ist ein drahtloses Verfolgungsnetz (WTN) 10 dargeboten. Das WTN 10 ist zur Lokalisierung eines spezifischen Gegenstands und zur Bereitstellung einer Angabe zumindest eines Betriebsparameters des Gegenstands betreibbar. Bei dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel umfaßt das WTN eine Zellensteuereinrichtung 12, eine erste Antenne 14, eine zweite Antenne 16 und einen Server 18 zur Kopplung der Zellensteuereinrichtung 12 mit einem Krankenhausinformationssystem (HIS) 20. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird das WTN zur Verfolgung einer Vielzahl von Gegenständen und zum Erhalten von Gegenstandsbetriebsparameterdaten von jedem der Gegenstände verwendet. Zum Beispiel kann ein Krankenhausangestellter auf das HIS 20 zugreifen und es bestimmen, ob der Gegenstand derzeit verwendet wird und wieviel und wo der Gegenstand in der Vergangenheit verwendet worden ist. Beispiele für Gegenstände umfassen: Rollstühle, fahrbare Krankentragen und tragbare elektronische Ausrüstung.
  • Bei dem veranschaulichten WTN weist ein erster Gegenstand 22 eine erste Vorrichtung, einen ersten Sensor oder eine erste Anwendung 24 auf, die oder der zur Bereitstellung einer Angabe zumindest eines Gegenstandsbetriebsparameters betreibbar ist. Zum Beispiel kann die erste Vorrichtung 24 ein elektronischer Sensor sein, der dazu betreibbar ist, es zu erfassen, wenn eine Person in einem Rollstuhl sitzt, und ein Signal zur Angabe dieses Gegenstandsbetriebsparameters bereitzustellen. Die erste Vorrichtung 24 verwendet ein erstes Kommunikationsprotokoll oder Datenformat zur Übertragung des Gegenstandsbetriebsparameters. Die erste Vorrichtung 24 überträgt die Gegenstandsbetriebsinformationen zu einer ersten Schnittstelle 26. Die erste Schnittstelle 26 ist zur Kommunikation mit verschiedene Kommunikationsprotokolle verwendenden elektrischen Vorrichtungen programmierbar. Bei dieser Anwendung ist die erste Schnittstelle 26 dazu programmiert worden, es der ersten Schnittstelle 26 zu ermöglichen, mit der das erste Kommunikationsprotokoll verwendenden ersten Vorrichtung 24 zu kommunizieren.
  • Bei dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist die erste Schnittstelle 26 mit einer ersten HF- Übertragungseinrichtung 28 wie beispielsweise einem HF- Identifizierungskennzeichen elektrisch gekoppelt. Bei der ersten HF-Übertragungseinrichtung 28 kann es sich um einen durch die aus dem durch die Antennen gesendeten Signal empfangene Energie mit Energie versorgten Transponder handeln. Alternativ kann die erste HF- Übertragungseinrichtung eine Batterie zur Ergänzung der von den Antennen empfangenen Energie aufweisen. Es können andere Verfahren zur drahtlosen Übertragung von Daten wie beispielsweise eine vollständig durch eine Batterie mit Energie versorgte Übertragungseinrichtung oder Sende-/Empfangseinrichtung verwendet werden. Zusätzlich können andere Frequenzen als Hochfrequenzen zur Übertragung von Daten verwendet werden. Die erste HF- Übertragungseinrichtung 28 kann unter Verwendung eines anderen Kommunikationsprotokolls als des durch die erste Vorrichtung 24 verwendeten ersten Kommunikationsprotokolls kommunizieren oder nicht. Die für die erste Schnittstelle 26 bereitgestellte Programmierung ermöglicht es jedoch der ersten Vorrichtung 24, mit der ersten HF- Übertragungseinrichtung 28 zu kommunizieren. Die erste Schnittstelle 26 koppelt Gegenstandsbetriebsparameter wie beispielsweise den Status eines Rollstuhls von der ersten Vorrichtung 24 mit der ersten HF-Übertragungseinrichtung 28. Bei diesem Ausführungsbeispiel empfängt die erste HF- Übertragungseinrichtung 28 ein Signal von der ersten oder zweiten Antenne und sendet neu ein die Gegenstandsbetriebsinformationen umfassendes Signal zurück zu der ersten und zweiten Antenne. Die erste HF-Übertragungseinrichtung 28 sendet auch eine eindeutige Identifizierung mit den Gegenstandsbetriebsinformationen, um es dem WTN zu ermöglichen, das Signal als spezifisch von der ersten HF- Übertragungseinrichtung 28 kommend zu identifizieren. Vorzugsweise empfangen beide Antennen das neu gesendete Signal von der HF-Übertragungseinrichtung 28, so daß das WTN 10 auf Wunsch die Position der HF- Übertragungseinrichtung 28 von den bekannten Positionen der zwei Antennen her triangulieren kann.
  • Bei dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel wird das WTN 10 auch zur Verfolgung eines zweiten Gegenstands 30 verwendet. Der zweite Gegenstand 30 weist eine zweite Vorrichtung, einen zweiten Sensor oder eine zweite Anwendung 32 auf, die oder der ebenfalls eine Angabe zumindest eines Gegenstandsparameters bereitstellt. Zum Beispiel kann die zweite Vorrichtung 32 die Daten von einem Patientenmonitor wie beispielsweise einem Herzmonitor übertragen. Bei diesem Ausführungsbeispiel verwendet die zweite Vorrichtung 32 ein von dem ersten Kommunikationsprotokoll verschiedenes zweites Kommunikationsprotokoll zur Übertragung von Daten. Die zweite Vorrichtung 32 überträgt die Patientenmonitordaten zu einer zweiten programmierbaren Schnittstelle 34. Die zweite Schnittstelle 34 ist die gleiche Art von Schnittstelle wie die erste Schnittstelle 26, ist jedoch in diesem Fall zur Kommunikation mit der das zweite Kommunikationsprotokoll verwendenden zweiten Anwendung 32 programmiert worden. Die für die zweite Schnittstelle 34 bereitgestellte Programmierung ermöglicht es ferner der zweiten Vorrichtung 32, mit einer zweiten HF- Übertragungseinrichtung 36 zu kommunizieren. Die zweite Schnittstelle 34 koppelt die Patientenmonitordaten von der zweiten Anwendung 32 mit der zweiten HF- Übertragungseinrichtung 36, die die Daten sendet.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel empfängt das WTN 10 auch Betriebsinformationen von einem dritten Gegenstand 38. Der dritte Gegenstand 38 weist ebenfalls eine dritte Vorrichtung, einen dritten Sensor oder eine dritte Anwendung 40 auf, die oder der eine Angabe zumindest einer Gegenstandsbetriebsinformation bereitstellt. Zum Beispiel kann die dritte Vorrichtung 40 mit einem Stück Diagnoseausrüstung wie beispielsweise einer Abbildungsstation gekoppelt sein, um es anzugeben, wie häufig und für wie lange an jedem Tag die Diagnoseausrüstung verwendet wird. Die dritte Vorrichtung 40 verwendet ein drittes Anwendungsprotokoll zur Übertragung von Gegenstandsdaten. Eine dritte Schnittstelle 42 ist zur Kommunikation mit der das dritte Anwendungsprotokoll verwendenden dritten Anwendung 40 programmiert. Die dritte Schnittstelle 42 ist zur Kommunikation mit der das dritte Kommunikationsprotokoll verwendenden dritten Anwendung 40 und mit einer dritten HF- Übertragungseinrichtung 44 programmiert worden. Die Gegenstandsdaten sind durch die dritte Schnittstelle 42 mit der dritten Übertragungseinrichtung 44 zum Senden gekoppelt.
  • Wie es vorstehend erörtert ist, ermöglicht es die programmierbare Natur der Schnittstelle, eine Art von Schnittstelle mit verschiedene Kommunikationsprotokolle verwendenden Anwendungen zu verwenden. Allgemein auf Fig. 2 Bezug nehmend wird ein Programmiersystem 46 dazu verwendet, es einer WTN-Bedienungsperson wie beispielsweise einem Krankenhausangestellten zu ermöglichen, eine gemeinsame programmierbare Schnittstelle zur Verwendung mit einer Vielfalt von verschiedenen Gegenständen und HF- Übertragungseinrichtungen zu programmieren. Bei dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel nutzt das Programmiersystem 46 eine Programmierstation 48 zur Programmierung einer Schnittstelle. Die Programmierstation 48 versieht die Schnittstelle mit den Programmieranweisungen, um es der Schnittstelle zu ermöglichen, mit einer Vorrichtung, einem Sensor oder einer Anwendung zu kommunizieren. Eine Bedienungsperson verwendet einen Monitor 50, eine Tastatur 52 und eine Maus 54 zur Lenkung des Betriebs der Programmierstation 48. Bei einem beispielhaften Ausführungsbeispiel weist das Programmiersystem 46 eine Datenbank von Vorrichtungen auf, zur Kommunikation mit denen die Schnittstelle programmiert werden kann. Während des Betriebs wählt eine Bedienungsperson eine Vorrichtung aus der Datenbank aus, und die Programmierstation programmiert daraufhin die Schnittstelle mit der passenden Programmierung zur Kommunikation mit der gewünschten Vorrichtung. Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel weist das Programmiersystem eine Datenbank von Kommunikationsprotokollen auf. Eine Bedienungsperson wählt das zu verwendende Kommunikationsprotokoll aus, und die Programmierstation programmiert daraufhin die Schnittstelle mit der passenden Programmierung, um es der Schnittstelle zu ermöglichen, unter Verwendung des ausgewählten Protokolls zu kommunizieren.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel handelt es sich bei der HF- Übertragungseinrichtung um ein HF- Identifizierungskennzeichen 56, und die Schnittstelle ist in einem getrennten programmierbaren Sockel 58 untergebracht. Der Sockel 58 kann auf Wunsch physisch an einem Gegenstand gesichert sein. Die Programmierstation 48 ist mit dem programmierbaren Sockel 58 zur Programmierung der Schnittstelle gekoppelt. Der programmierbare Sockel 58 weist ein elektrisches Verbindungselement 60 wie beispielsweise einen RS-232-Anschluß auf, um es der Programmierstation 48 zu ermöglichen, sich mit dem programmierbaren Sockel 58 zu verbinden. Bei dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel weist jeder Sockel 58 einen Speicher 62, eine Verarbeitungseinrichtung 64 und eine HF-Transponder-Schnittstelle 66 wie beispielsweise eine T30-Datenschnittstelle auf. Der Speicher 62 wird zur Speicherung einer von der Programmierstation 48 heruntergeladenen Programmierung verwendet. Die Verarbeitungseinrichtung 64 führt die in dem Speicher 62 gespeicherte Programmierung aus. Alternativ kann eine programmierbare Verarbeitungseinrichtung oder eine andere Vorrichtung zur Speicherung der von der Programmierstation 48 heruntergeladenen Informationen verwendet werden. Die HF-Transponder-Schnittstelle 66 koppelt den HF-Transponder 56 elektrisch mit dem Sockel 58. Die programmierbare Natur des Sockels 58 ermöglicht es, den Sockel 58 zur Verwendung mit einer Vorrichtung, einem Sensor oder einer Anwendung zu programmieren, die oder der ein Kommunikationsprotokoll verwendet, und daraufhin zur Verwendung mit einer zweiten Vorrichtung, einem zweiten Sensor oder einer zweiten Anwendung neu zu programmieren, die oder der ein anderes Kommunikationsprotokoll verwendet.
  • Alternativ kann der Sockel 58 derart mit Informationen programmiert werden, daß es dem Sockel 58 ermöglicht wird, unter Verwendung einer Vielfalt von verschiedenen Protokollen zu kommunizieren. In dieser Situation kann der Sockel 58 dazu konfiguriert werden, das durch die Anwendung verwendete Protokoll zu identifizieren und daraufhin unter Verwendung dieses Protokolls mit der Anwendung zu kommunizieren. Zusätzlich weist der programmierbare Sockel 58 ein zweites elektrisches Verbindungselement 68 wie beispielsweise ein DB9-Verbindungselement, ein DIN- Verbindungselement, eine RJ11-Telefonsteckerbuchse und so weiter zur Kopplung des Sockels 58 mit einer Vorrichtung oder einem Sensor auf.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der programmierbare Sockel 58 dazu betreibbar, die Daten von einem Gegenstand zu empfangen, die Gegenstandsdaten zu verarbeiten und daraufhin die verarbeiteten Daten zu dem HF- Identifizierungskennzeichen 56 zu übertragen. Bei einem beispielhaften vorliegenden Ausführungsbeispiel kann zusätzlich zu oder statt der Bereitstellung einer Angabe darüber, ob eine Vorrichtung derzeit in Betrieb ist oder nicht, (das heißt des Vorrichtungsstatus) eine Schnittstelle zum Berichten der gesamten Anzahl von Stunden verwendet werden, die eine Vorrichtung betrieben worden ist. Die Schnittstelle kann ein Betriebssignal von der Vorrichtung mit definierten Intervallen überwachen, um es zu bestimmen, ob der Gegenstand in Betrieb oder vorhanden ist. Wenn der Gegenstand für zwei aufeinanderfolgende Intervalle eingeschaltet oder vorhanden ist, dann kann es vermutet werden, daß der Gegenstand für das ganze Intervall in Betrieb oder vorhanden gewesen ist. Diese Informationen können daraufhin zu einer vorhandenen kumulativen Gesamtmenge von Betriebsstunden hinzugefügt werden, um eine neue kumulative Gesamtmenge von Betriebsstunden zu erhalten.
  • Eine Unterhaltung einer kumulativen Gesamtmenge verhindert einen vollständigen Verlust von Gegenstandsbetriebs- oder -vorhandenseinsdaten während Zeitspannen, in denen der Gegenstand keinen Kontakt mit dem WTN 10 hat. Falls zum Beispiel die Schnittstelle und die Übertragungseinrichtung lediglich derzeitige Gegenstandsbetriebsinformationen übertragen, empfangen die Antennen diese Informationen nicht, wenn die Vorrichtung sich außerhalb des Bereichs der Antennen befindet. Eine kumulative Gesamtmenge von Daten erhält jedoch die Gegenstandsbetriebsinformationen während den Zeitspannen, in denen die Vorrichtung sich außerhalb des Bereichs des WTN 10 befindet, und sendet die Informationen, sobald der Gegenstand in den Bereich des WTN 10 zurückgebracht wird.
  • Man kann sich eine Vielfalt von verschiedenen Verfahren für die Unterhaltung überwachter und gesamter Daten vorstellen. Zum Beispiel können die Gegenstandsdaten überwacht und mit definierten Bereichen von Gegenstandsdaten verglichen werden. Daraufhin kann eine kumulative Gesamtmenge von jedem Mal, das die Daten in jeden Bereich fallen, unterhalten werden. Alternativ kann ein Zähler zur Erzeugung einer Zeitreferenz für die mit periodischen Intervallen überwachten Gegenstandsdaten verwendet werden. Jedem überwachten Gegenstandsparameter wird daraufhin eine Zählwertzahl als eine Referenz zugewiesen. Der Zählwert und Gegenstandsdaten, die nicht durch eine Antenne empfangen wurden, als der Gegenstand sich außerhalb des Bereichs befunden hat, können wiedergewonnen werden, wenn die Vorrichtung zurück in dem Bereich ist. Tatsächlich kann die Schnittstelle zur Aufzeichnung der Gegenstandsdaten zumindest für eine kurze Zeitspanne zur späteren Wiedergewinnung durch die Programmierstation verwendet werden.
  • Allgemein auf Fig. 3 Bezug nehmend ist ein alternatives Ausführungsbeispiel einer programmierbaren Schnittstelle 70, die von einem Sockel getrennt ist, veranschaulicht. Die programmierbare Schnittstelle 70 kann Teil eines Gegenstands oder eine vollständig getrennte Vorrichtung sein. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die programmierbare Schnittstelle 70 mit einer Vorrichtung, einem Sensor oder einer Anwendung 72 und mit einem nicht programmierbaren Sockel 74, der ein HF- Identifizierungskennzeichen 56 aufnimmt, gekoppelt. Das Programmiersystem 46 ist mit der programmierbaren Schnittstelle 70 gekoppelt, um die Programmierung derart bereitzustellen, daß es der Schnittstelle 70 ermöglicht wird, mit dem Gegenstand 72, dem Sockel 74 und schließlich dem HF-Identifizierungskennzeichen 56 zu kommunizieren. Falls die programmierbare Schnittstelle 70 ein Teil eines Gegenstands ist, versieht die Schnittstelle 70 den Gegenstand mit der Fähigkeit zur Kommunikation mit einer Vielzahl von verschiedenen Kommunikationsvorrichtungen. Falls es sich bei der Schnittstelle 70 um eine dezentrale Vorrichtung handelt, ermöglicht sie es alternativ, vorhandene nicht programmierbaren Vorrichtungen, sowohl Gegenstände als auch HF-Übertragungseinrichtungen, zur Kommunikation mit verschiedene Kommunikationsprotokolle verwendenden Vorrichtungen zu programmieren.
  • Allgemein auf Fig. 4 Bezug nehmend ist ein weiteres alternatives Ausführungsbeispiel einer Übertragungseinrichtung und einer programmierbaren Schnittstelle veranschaulicht. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Übertragungseinrichtung und die Schnittstelle in einer einzelnen Einheit 76 integriert. Das Programmiersystem 46 ist mit der einzelnen Einheit 76 gekoppelt, um die Programmierung derart bereitzustellen, daß es der Einheit 76 ermöglicht wird, mit einer Vorrichtung, einem Sensor oder einer Anwendung 72 zu kommunizieren.
  • Wie es vorstehend bezüglich Fig. 1 erörtert ist, empfängt eine Übertragungseinrichtung ein Signal von der ersten oder zweiten Antenne und sendet neu ein zumindest einen Gegenstandsparameter umfassendes Signal zurück zu der ersten und zweiten Antenne. Vorzugsweise empfängt sowohl die erste als auch die zweite Antenne das von der Übertragungseinrichtung neu gesendete Signal. Die Antennen koppeln die von den Übertragungseinrichtungen empfangenen Informationen mit der Zellensteuereinrichtung 12. Allgemein auf Fig. 5 Bezug nehmend sendet bei einem gegenwärtig ins Auge gefaßten Ausführungsbeispiel jede HF- Übertragungseinrichtung einen Strom von Daten 78, der aus einer Vielzahl von gemäß einem Kommunikationsprotokoll gesendeten Datenbits besteht. Typischerweise ist ein Übermaß an Datenbits in dem Datenstrom vorhanden. Die übermäßigen Datenbits können aus scheinbaren oder verfügbaren Zeichen bestehen, die keine verwendbaren Daten darstellen. Bei einem nicht programmierbaren System wird der zu übertragende Datenstrom typischerweise durch einen Hersteller festgelegt und definiert.
  • Bei dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel weist der Datenstrom 78 einen nicht benutzerdefinierbaren Abschnitt 80 und einen benutzerdefinierbaren Abschnitt 82 auf. Der nicht benutzerdefinierbare Abschnitt 80 umfaßt Daten, die im allgemeinen nicht durch einen Benutzer verändert werden. Zum Beispiel umfaßt ein Abschnitt 84 des Datenstroms 78 eine Referenzidentifizierung zur Identifizierung des spezifischen HF-Identifizierungskennzeichens, das den Datenstrom 78 bereitstellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel gibt es ein zweiter Abschnitt 86 des nicht benutzerdefinierbaren Abschnitts 80 des Datenstroms 78 an, ob die Batterie leer ist oder nicht. Zusätzliche nicht benutzerdefinierbare Daten können ebenfalls gesendet werden. Die Anzahl und die Arten von in dem nicht benutzerdefinierbaren Abschnitt gefundenen Daten können aus einer Anzahl von Gründen wie beispielsweise daß der Gegenstand überwacht wird und den Anforderungen des Benutzers variieren. Bei diesem Ausführungsbeispiel gibt ein erster Abschnitt 88 des benutzerdefinierbaren Abschnitts 82 die Anzahl von benutzerdefinierbaren Parametern an, die durch den Datenstrom 78 bereitzustellen sind. Dies ermöglicht es dem System, es zu wissen, welcher Abschnitt des Datenstroms verwendbare Informationen aufweist und welcher Abschnitt nicht genutzte Bits aufweist. Bei dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel werden Daten von dem Gegenstand (zum Beispiel Vorhandensein oder Status) überwacht und mit periodischen Intervallen verarbeitet. Ein zweiter Abschnitt 90 der benutzerdefinierbaren Daten 82 stellt das Intervall dar, mit dem Daten überwacht und verarbeitet werden. Ein dritter Abschnitt 92 stellt eine laufende Gesamtmenge der Daten dar. Bei diesem Ausführungsbeispiel stellen der vierte Abschnitt 94 und der fünfte Abschnitt 96 das Intervall und die laufende Gesamtmenge für einen zweiten Gegenstandsbetriebsparameter dar. Der sechste Abschnitt 94 und der siebte Abschnitt 100 stellen das Intervall und die laufende Gesamtmenge für einen dritten Gegenstandsbetriebsparameter dar.
  • Die Daten, aus denen der Datenstrom 78 besteht, können für eine breite Vielfalt von Analyse- und Verfolgungsfunktionen verwendet werden. Zum Beispiel können die Daten nicht nur bei der Lokalisierung eines spezifischen Gegenstands, sondern auch zur Identifizierung, wie häufig und für wie lange ein Gegenstand betrieben wird, sowie zur Identifizierung der Orte in einer Anlage, an denen der Gegenstand betrieben wird, verwendet werden. Zusätzlich können die Daten dazu verwendet werden, es anzugeben, wenn ein Gegenstand aus einer Anlage entfernt wird, und eine Warnung für eine Systembedienungsperson bereitzustellen. Die Daten können ebenfalls zur Bereitstellung anderer Warnungen für eine Systembedienungsperson verwendet werden. Zum Beispiel können die Daten dazu verwendet werden, eine Warnung bereitzustellen, wenn ein Gegenstandsparameter sich einer Betriebsgrenze nähert oder wenn ein Monitor einen anomalen Zustand angibt.
  • Wie es vorstehend erörtert ist, ist die Programmierstation zur Programmierung einer programmierbaren Schnittstelle zum Betrieb mit einer Vielfalt von verschiedenen Gegenständen betreibbar. Allgemein auf Fig. 6 Bezug nehmend ist ein Ausführungsbeispiel einer visuellen Anzeige 102 auf dem Monitor 50 des Programmiersystems 46 veranschaulicht. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird eine Auswahl 104 von Gegenständen für einen Benutzer visuell angezeigt. Jeder dieser Gegenstände kann ein anderes Kommunikationsprotokoll verwenden. Jeder Gegenstand weist einen virtuellen Kasten 106 auf, der sich an den Namen des Gegenstands angrenzend befindet. Der mit der programmierbaren Schnittstelle zu verwendende spezifische Gegenstand wird ausgewählt, indem der an den Namen des Gegenstands angrenzende Kasten 106 ausgewählt wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird jeder Kasten 106 ausgewählt, indem ein Positionsanzeiger über dem Kasten plaziert wird und mit der Maus geklickt wird. Die Programmierung wird daraufhin über die Programmierstation 48 für die Schnittstelle bereitgestellt.
  • Zusätzlich arbeitet die Programmierstation zur Konfiguration des durch die Schnittstelle verwendeten Datenstroms. Bei dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel sind Gegenstandsparameterinformationen für einen ersten Parameter in einem ersten Fenster 108 bereitgestellt. Ein Benutzer, der die Zählerintervallzeitspanne für die Bereitstellung von Daten auf eine Standardvorgabeeinstellung einstellen möchte, würde den als "VORGABE" markierten Auswahlkasten 110 auswählen.
  • Alternativ würde ein Benutzer, der den Intervallgegenstand auf ein anderes Intervall programmieren möchte oder die kumulative Gesamtmenge rücksetzen möchte, den als "ANDERE" markierten Kasten 112 auswählen. Zusätzlich würde ein Benutzer, der die Parameterbezeichnung auf eine Vorgabeeinstellung einstellen möchte, den als "VORGABE" markierten Kasten 114 auswählen. Alternativ würde ein Benutzer, der den Parameter auf eine andere Bezeichnung programmieren möchte, den als "ANDERE" markierten Kasten 116 auswählen.
  • Gegenstandsparameterinformationen für einen zweiten Gegenstandsparameter sind in einem zweiten Fenster 118 bereitgestellt. Ein Benutzer, der das Zählerintervall für den zweiten Parameter auf eine Vorgabeeinstellung einstellen möchte, würde den als "VORGABE" markierten Auswahlkasten 120 auswählen. Alternativ würde ein Benutzer, der den Intervallgegenstand auf ein anderes Intervall programmieren möchte oder die kumulative Gesamtmenge rücksetzen möchte, den als "ANDERE" markierten Kasten 122 auswählen. Zusätzlich würde ein Benutzer, der die Parameterbezeichnung für den zweiten Gegenstandsparameter auf eine Vorgabeeinstellung einstellen möchte, den als "VORGABE" markierten Kasten 124 auswählen. Alternativ würde ein Benutzer, der den zweiten Parameter auf eine andere Bezeichnung programmieren möchte, den als "ANDERE" markierten Kasten 126 auswählen. Zusätzlich kann ein Gegenstand derart konfiguriert werden, daß es einer Schnittstelle erlaubt wird, Informationen in den Gegenstand einzugeben. In diesem Fall kann die Programmierstation zur Programmierung der Schnittstelle mit Anweisungen zur Lenkung des Betriebs des Gegenstands konfiguriert sein.
  • Es ist zu beachten, daß bei einer Überwachung mehrerer Parameter ihre Konfigurationen und Intervalle verschieden sein können. Die vorliegende Technik ermöglicht es einem Systembenutzer, die Parameterdaten derart zu konfigurieren, daß eher den Anforderungen des Benutzers nachgekommen wird als den Benutzer auf die durch den Hersteller während der ursprünglichen Herstellung eines HF- Identifizierungskennzeichens festgelegte Konfiguration zu beschränken. Zusätzlich ermöglichen es die vorliegenden Techniken, die Parameterdaten auf Wunsch neu zu konfigurieren.
  • Allgemein auf Fig. 7 Bezug nehmend ist ein Blockdiagramm eines Prozesses 128 des Betriebs eines WTN veranschaulicht. Bei dem veranschaulichten Diagramm ist der Prozeß in einen ersten Abschnitt wie durch einen Block 130 bezeichnet, der die bis zu einer Inbetriebnahme einer Übertragungseinrichtung und einer Schnittstelle führenden Schritte darstellt, und einen zweiten Abschnitt wie durch einen Block 132 bezeichnet, der den Betrieb der Schnittstelle und der Übertragungseinrichtung bei dem Senden von Gegenstandsdaten darstellt, aufgeteilt. Bei dem veranschaulichten Prozeß wird ein Gegenstand durch seine Bezeichnung ausgewählt, wie es durch einen Block 134 dargestellt ist. Als nächstes wird das Kommunikationsprotokoll für den Gegenstand von der Gegenstandsbezeichnung her identifiziert, wie es durch einen Block 136 dargestellt ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird ein spezifischer Parameter aus einer Vielzahl von Parametern gewählt und sein Überwachungsintervall festgelegt, wie es durch einen Block 138 bezeichnet ist. Die Programmierungsanweisungen werden daraufhin zu der programmierbaren Schnittstelle heruntergeladen, wie es durch einen Block 140 dargestellt ist. Falls dies nicht bereits getan wurde, werden daraufhin die Übertragungseinrichtung und/oder die programmierbare Schnittstelle an dem Gegenstand befestigt oder mit dem Gegenstand gekoppelt, wie es durch einen Block 142 dargestellt ist.
  • Bei dem veranschaulichten Prozeß erhöht die programmierbare Schnittstelle einen Intervallzähler, wie es durch einen Block 144 dargestellt ist. Die Gegenstandsbetriebsparameter werden gemäß dem bei dem Block 138 für den Parameter ausgewählten Intervall überwacht, wie es durch einen Block 146 dargestellt ist. Die programmierbare Schnittstelle überträgt daraufhin die Daten zu dem Wandler zum Berichten an die Antennen des WTN, wie es durch einen Block 148 dargestellt ist. Die Gegenstandsbetriebsdaten und der Ort des Gegenstands werden daraufhin durch das WTN aufgezeichnet, wie es durch einen Block 150 dargestellt ist. Der Prozeß des Erhöhens, Überwachens, Berichtens und Aufzeichnens wird kontinuierlich wiederholt, wie es durch einen Pfeil 152 dargestellt ist.
  • Während die Erfindung verschiedenen Modifikationen und alternativen Formen zugänglich ist, sind spezifische Ausführungsbeispiele in den Zeichnungen beispielhaft gezeigt und dabei ausführlich beschrieben. Es ist jedoch selbstverständlich, daß die Erfindung nicht auf die offenbarten speziellen Formen beschränkt sein soll. Die Erfindung soll vielmehr alle Modifikationen, Äquivalente und Alternativen abdecken, die in den Rahmen des Inhalts und Schutzbereichs der Erfindung wie durch die folgenden beiliegenden Patentansprüche definiert fallen. Zum Beispiel kann ein breiter Bereich von Gegenständen und Gegenstandsdatumsparametern mit der vorliegenden Technik bedient werden. Derartige Gegenstände können Rollstühle, tragbare elektronische Ausrüstung und feste Ausrüstung wie beispielsweise Pumpen und Motoren umfassen. Die Liste soll selbstverständlich nicht alles umfassend sein. Ferner können abhängig von dem Gegenstand und den Daten von Interesse verschiedene Parameter eine Belegung eines Betts oder Rollstuhls und einen Status (zum Beispiel "ein" oder "aus") einer Vorrichtung zusätzlich zu tatsächlichen Werten von Parametern wie beispielsweise Durchflußmengen, Vorrichtungseinstellungen, Flüssigkeitszyklen und so weiter umfassen.
  • Es wird ein drahtloses Kommunikationssystem zum Erhalten von Daten von einem medizinischen Gegenstand (24, 32, 40) wie beispielsweise mobiler Ausrüstung bereitgestellt. Das System nutzt eine mit einer programmierbaren Schnittstelle (26, 34, 42) gekoppelte Übertragungseinrichtung (28, 36, 44). Die programmierbare Schnittstelle ist dann wieder mit einer mit dem Gegenstand verbundenen Vorrichtung gekoppelt. Die Vorrichtung oder Anwendung überträgt Daten (80, 82) über den Gegenstand zu der Schnittstelle. Die Schnittstelle ist durch einen Benutzer zur Kommunikation mit der Vorrichtung und Kopplung der Daten mit der Übertragungseinrichtung in einer durch den Systembenutzer ausgewählten Konfiguration programmiert. Die Übertragungseinrichtung ist zum Senden der Informationen zu einer Antenne oder mehreren Antennen (14, 16) des drahtlosen Kommunikationssystems betreibbar. Die Informationen von den Antennen sind mit einer Zellensteuereinrichtung (12) und mit einem Informationssystem (20) gekoppelt.

Claims (30)

1. Drahtloses Kommunikationssystem, mit:
einer programmierbaren Schnittstelle (26, 34, 42), die zwischen eine Vorrichtung (24, 32, 40) und eine Übertragungseinrichtung (28, 36, 44) koppelbar ist, wobei die Schnittstelle zum Empfangen von Vorrichtungsdaten von der Vorrichtung und zur Bereitstellung benutzerkonfigurierbarer Daten für die Übertragungseinrichtung betreibbar ist; und
einer Programmierstation (48), die mit der Schnittstelle (36, 34, 42) selektiv koppelbar ist, um es einem Benutzer zu ermöglichen, die Schnittstelle zur Bereitstellung der benutzerkonfigurierbaren Daten für die Übertragungseinrichtung zu programmieren.
2. System nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtungsdaten Betriebsdaten der Vorrichtung (24, 32, 40) umfassen.
3. System nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtungsdaten mit periodischen Intervallen durch die Schnittstelle (26, 34, 42) empfangen werden.
4. System nach Anspruch 3, wobei es die Programmierstation (48) einem Benutzer ermöglicht, das periodische Intervall (110, 112, 120, 122) festzulegen, mit dem Daten durch die Schnittstelle empfangen werden.
5. System nach Anspruch 1, wobei die benutzerkonfigurierbaren Daten Betriebsdaten (114, 116, 124, 126) der Vorrichtung umfassen, die im Ansprechen auf eine durch die Programmierstation (48) bereitgestellte Programmierung durch die Schnittstelle verarbeitet werden.
6. System nach Anspruch 5, wobei die gewünschten Vorrichtungsdaten eine Summe von durch die Schnittstelle (24, 32, 40) periodisch empfangenen Betriebsdaten der Vorrichtung umfassen.
7. System nach Anspruch 6, wobei es die Programmierstation (48) dem Benutzer des drahtlosen Kommunikationssystems (12, 14, 16) ermöglicht, die Summe rückzusetzen.
8. System nach Anspruch 1, wobei die Programmierstation (48) ein mit der Schnittstelle koppelbares Computersystem umfaßt.
9. System nach Anspruch 8, ferner mit einer Zellensteuereinrichtung (12) und einer Antenne (14, 16).
10. System nach Anspruch 9, wobei die Zellensteuereinrichtung (12) mit dem Computersystem (20) gekoppelt ist.
11. System nach Anspruch 1, wobei die Übertragungseinrichtung (28) ein Transponder (56) ist.
12. Schnittstelle für ein drahtloses Kommunikationssystem, wobei die Schnittstelle (26, 34, 42) zum Empfangen eines ersten Satzes von Daten von einer Vorrichtung (24, 32, 40) und zur Bereitstellung eines zweiten Satzes von Daten (78) für eine Übertragungseinrichtung (28, 36, 44) betreibbar ist, wobei die Schnittstelle ferner dazu betreibbar ist, es einem Systembenutzer zu ermöglichen, zumindest einen Abschnitt (80) des für die Übertragungseinrichtung bereitgestellten zweiten Satzes von Daten zu konfigurieren.
13. Schnittstelle nach Anspruch 12, wobei die Schnittstelle (26, 34, 42) zur Verarbeitung des von der Vorrichtung (24, 32, 40) empfangenen ersten Satzes von Daten betreibbar ist, wobei ferner der zumindest eine Abschnitt (80) des zweiten Satzes von Daten durch die Schnittstelle verarbeitete Daten (92, 96, 100) umfaßt.
14. Schnittstelle nach Anspruch 12, wobei die Schnittstelle (26, 34, 42) dazu programmierbar ist, es einem Benutzer zu ermöglichen, eine Programmierung für die Schnittstelle zur Lenkung des Betriebs der Schnittstelle bereitzustellen.
15. Schnittstelle nach Anspruch 14, wobei die Schnittstelle mit einer Programmierstation (48) koppelbar ist, wobei die Programmierstation dazu betreibbar ist, die Schnittstelle mit einer Programmierung zu versehen, um es der Schnittstelle zu ermöglichen, mit der ein erstes Kommunikationsprotokoll verwendenden Vorrichtung (24, 32, 40) und mit der ein zweites Kommunikationsprotokoll verwendenden Übertragungseinrichtung (28, 36, 44) zu kommunizieren.
16. Schnittstelle nach Anspruch 14, wobei die Schnittstelle (26, 34, 42) dazu betreibbar ist, zur Kommunikation mit einer ein erstes Kommunikationsprotokoll verwendenden ersten Vorrichtung (24) programmiert zu werden und daraufhin zur Kommunikation mit einer ein anderes Kommunikationsprotokoll verwendenden zweiten Vorrichtung (32) neu programmiert zu werden.
17. Schnittstelle nach Anspruch 12, wobei der erste Satz von Daten Vorrichtungsbetriebsdaten umfaßt.
18. Schnittstelle nach Anspruch 17, wobei die Schnittstelle (26, 34, 42) dazu betreibbar ist, es einem Benutzer zu ermöglichen, für die Übertragungseinrichtung (28, 36, 44) bereitzustellende gewünschte Vorrichtungsbetriebsdaten (110-126) auszuwählen.
19. Schnittstelle nach Anspruch 12, wobei der zumindest eine Abschnitt (80) des zweiten Satzes von Daten ein laufender Zählwert (92) eines Vorrichtungsbetriebsparameters ist.
20. Schnittstelle nach Anspruch 12, wobei die Schnittstelle ein erstes elektrisches Verbindungselement (60) umfaßt, das derart konfiguriert ist, daß es mit einem mit einem Programmiersystem (48) gekoppelten ersten externen elektrischen Verbindungselement im Eingriff steht.
21. Schnittstelle nach Anspruch 20, wobei die Schnittstelle ein zweites elektrisches Verbindungselement (68) umfaßt, das derart konfiguriert ist, daß es mit einem mit der Vorrichtung gekoppelten zweiten externen elektrischen Verbindungselement im Eingriff steht.
22. Schnittstelle nach Anspruch 12, wobei die Übertragungseinrichtung ein Transponder (56) ist.
23. Schnittstelle nach Anspruch 21, wobei die Schnittstelle ein drittes elektrisches Verbindungselement (66) umfaßt, das derart konfiguriert ist, daß es mit der Übertragungseinrichtung im Eingriff steht.
24. Verfahren zum Betrieb eines drahtlosen Kommunikationssystems, um es einem Systembenutzer zu ermöglichen, durch eine mit einer Vorrichtung gekoppelte Übertragungseinrichtung übertragene Vorrichtungsdaten zu konfigurieren, mit den Schritten:
Verbinden einer programmierbaren Schnittstelle (26, 34, 42) mit einer durch einen Systembenutzer bedienten Programmierstation (48);
Betreiben der Programmierstation (48) zur Konfiguration der Programmierung der programmierbaren Schnittstelle zur Bereitstellung der Vorrichtungsdaten (110-126) für die Übertragungseinrichtung (28, 36, 44) in einer benutzerausgewählten Konfiguration; und
Koppeln der programmierbaren Schnittstelle (26, 34, 42) zwischen die Vorrichtung (24, 32, 40) und die Übertragungseinrichtung (28, 36, 44).
25. Verfahren nach Anspruch 24, ferner mit dem Schritt des Sendens einer eindeutigen Identifizierung (84) für die Übertragungseinrichtung mit den Daten von der Vorrichtung.
26. Verfahren nach Anspruch 24, ferner mit:
Neuverbinden der programmierbaren Schnittstelle (26, 34, 42) mit der Programmierstation (48); und
Betreiben der Programmierstation zur Neukonfiguration der Programmierung der programmierbaren Schnittstelle zur Bereitstellung der Vorrichtungsdaten in einer anderen benutzerausgewählten Konfiguration.
27. Verfahren zum Betrieb eines drahtlosen Kommunikationssystems, um es einem Systembenutzer zu ermöglichen, von einem medizinischen Gegenstand durch eine Übertragungseinrichtung übertragene Daten zu konfigurieren, mit den Schritten:
Verbinden einer programmierbaren Schnittstelle (26, 34, 42) mit einer durch einen Systembenutzer bedienten Programmierstation (48);
Betreiben der Programmierstation (48) zur Konfiguration der Programmierung der programmierbaren Schnittstelle zur Bereitstellung der Daten für die Übertragungseinrichtung (28, 36, 44) von dem medizinischen Gegenstand (24, 32, 40) in einer durch den Systembenutzer ausgewählten Konfiguration; und
Koppeln der programmierbaren Schnittstelle (26, 34, 42) zwischen den medizinischen Gegenstand (24, 32, 40) und die Übertragungseinrichtung (28, 36, 44).
28. Verfahren nach Anspruch 27, ferner mit dem Schritt des Sendens einer eindeutigen Identifizierung (84) für die Übertragungseinrichtung mit den Daten von der Vorrichtung.
29. Verfahren nach Anspruch 27, ferner mit:
Neuverbinden der programmierbaren Schnittstelle (26, 34, 42) mit der Programmierstation (48); und
Betreiben der Programmierstation zur Neukonfiguration der Programmierung der programmierbaren Schnittstelle (26, 34, 42) zur Bereitstellung der Daten (80, 82) in einer durch den Systembenutzer ausgewählten anderen Konfiguration.
30. Verfahren nach Anspruch 27, wobei das Betreiben der Programmierstation ein Festlegen eines Intervalls (90, 94, 98) umfaßt, mit dem ein Parameter (92, 96, 100) eines medizinischen Gegenstands durch die programmierbare Schnittstelle zu überwachen ist.
DE10236199A 2001-08-08 2002-08-07 Verfahren und Vorrichtung zum Zugriff auf Daten medizinischer Gegenstände Withdrawn DE10236199A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US09/682,236 US6885288B2 (en) 2001-08-08 2001-08-08 Method and apparatus for accessing medical asset data

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10236199A1 true DE10236199A1 (de) 2003-04-10

Family

ID=24738803

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10236199A Withdrawn DE10236199A1 (de) 2001-08-08 2002-08-07 Verfahren und Vorrichtung zum Zugriff auf Daten medizinischer Gegenstände

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6885288B2 (de)
JP (1) JP2003179546A (de)
DE (1) DE10236199A1 (de)
FR (1) FR2828602B1 (de)

Families Citing this family (69)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10173008B2 (en) 2002-01-29 2019-01-08 Baxter International Inc. System and method for communicating with a dialysis machine through a network
US7399205B2 (en) 2003-08-21 2008-07-15 Hill-Rom Services, Inc. Plug and receptacle having wired and wireless coupling
EP1538556A1 (de) * 2003-12-02 2005-06-08 Shalom Wertsberger RFID-Etikett
US20050237157A1 (en) * 2004-04-13 2005-10-27 Impinj, Inc. RFID tag systems, RFID tags and RFID processes with branch node indexing
US7852208B2 (en) 2004-08-02 2010-12-14 Hill-Rom Services, Inc. Wireless bed connectivity
US7319386B2 (en) 2004-08-02 2008-01-15 Hill-Rom Services, Inc. Configurable system for alerting caregivers
US20060205394A1 (en) * 2005-03-10 2006-09-14 Vesterinen Matti I Mobile device, a network element and a method of adjusting a setting associated with a mobile device
US9937090B2 (en) 2005-03-29 2018-04-10 Stryker Corporation Patient support apparatus communication systems
ATE519421T1 (de) * 2005-03-29 2011-08-15 Stryker Canadian Man Inc Standortdetektionssystem für eine patiententransportvorrichtung
US7724137B2 (en) * 2006-02-09 2010-05-25 Zoltar Systems Corporation Proximity locator system
DE102006020562A1 (de) * 2006-05-03 2007-11-08 Siemens Ag Anordnung und Verfahren zur Reprogrammierung von Steuergeräten
US7852198B2 (en) * 2006-07-18 2010-12-14 Hewlett-Packard Development Company, L.P. RF tag
US7880590B2 (en) 2006-07-18 2011-02-01 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Method and apparatus for localization of configurable devices
US8645176B2 (en) * 2006-10-05 2014-02-04 Trimble Navigation Limited Utilizing historical data in an asset management environment
US9747571B2 (en) * 2006-10-05 2017-08-29 Trimble Inc. Integrated asset management
US7898403B2 (en) * 2006-10-05 2011-03-01 Trimble Navigation Limited Detecting construction equipment process failure
US8255358B2 (en) * 2006-10-05 2012-08-28 Trimble Navigation Limited System and method for providing asset management information to a customer
US8965841B2 (en) * 2006-10-05 2015-02-24 Trimble Navigation Limited Method for automatic asset classification
US9519876B2 (en) * 2006-10-05 2016-12-13 Trimble Navigation Limited Method for providing maintenance to an asset
US20080086685A1 (en) * 2006-10-05 2008-04-10 James Janky Method for delivering tailored asset information to a device
US9747329B2 (en) * 2006-10-05 2017-08-29 Trimble Inc. Limiting access to asset management information
US9111234B2 (en) * 2006-10-05 2015-08-18 Trimble Navigation Limited Enabling notifications pertaining to an asset
US8666936B2 (en) 2006-10-05 2014-03-04 Trimble Navigation Limited System and method for asset management
US9041561B2 (en) * 2006-10-05 2015-05-26 Trimble Navigation Limited Method for controlling power usage of a reporting device
US20080086391A1 (en) * 2006-10-05 2008-04-10 Kurt Maynard Impromptu asset tracking
US9536405B2 (en) * 2006-10-05 2017-01-03 Trimble Inc. Unreported event status change determination and alerting
US9773222B2 (en) * 2006-10-05 2017-09-26 Trimble Inc. Externally augmented asset management
US8004397B2 (en) * 2006-10-05 2011-08-23 Trimble Navigation Limited Receiving information pertaining to a construction project
US9811949B2 (en) * 2006-10-05 2017-11-07 Trimble Inc. Method for providing status information pertaining to an asset
US7791455B1 (en) * 2006-12-29 2010-09-07 Onasset Intelligence, Inc. Method and apparatus for autonomous detection of a given location or situation
US8600932B2 (en) 2007-05-07 2013-12-03 Trimble Navigation Limited Telematic asset microfluidic analysis
US7902964B2 (en) * 2007-06-05 2011-03-08 Xerox Corporation Hybrid system option key
US8461968B2 (en) * 2007-08-29 2013-06-11 Hill-Rom Services, Inc. Mattress for a hospital bed for use in a healthcare facility and management of same
US7868740B2 (en) 2007-08-29 2011-01-11 Hill-Rom Services, Inc. Association of support surfaces and beds
US9848058B2 (en) * 2007-08-31 2017-12-19 Cardiac Pacemakers, Inc. Medical data transport over wireless life critical network employing dynamic communication link mapping
US7978062B2 (en) * 2007-08-31 2011-07-12 Cardiac Pacemakers, Inc. Medical data transport over wireless life critical network
US8164453B2 (en) * 2007-09-19 2012-04-24 Chung Shan Institute Of Science And Technology, Armaments Bureau, M.N.D. Physical audit system with radio frequency identification and method thereof
US8082160B2 (en) 2007-10-26 2011-12-20 Hill-Rom Services, Inc. System and method for collection and communication of data from multiple patient care devices
US8046625B2 (en) 2008-02-22 2011-10-25 Hill-Rom Services, Inc. Distributed fault tolerant architecture for a healthcare communication system
US8057679B2 (en) 2008-07-09 2011-11-15 Baxter International Inc. Dialysis system having trending and alert generation
US10089443B2 (en) 2012-05-15 2018-10-02 Baxter International Inc. Home medical device systems and methods for therapy prescription and tracking, servicing and inventory
US8405484B2 (en) * 2008-09-29 2013-03-26 Avaya Inc. Monitoring responsive objects in vehicles
US8554579B2 (en) 2008-10-13 2013-10-08 Fht, Inc. Management, reporting and benchmarking of medication preparation
US8319631B2 (en) 2009-03-04 2012-11-27 Cardiac Pacemakers, Inc. Modular patient portable communicator for use in life critical network
US8812841B2 (en) 2009-03-04 2014-08-19 Cardiac Pacemakers, Inc. Communications hub for use in life critical network
JP2011037371A (ja) * 2009-08-11 2011-02-24 Mitsubishi Electric Corp 列車位置検知装置
US8779924B2 (en) * 2010-02-19 2014-07-15 Hill-Rom Services, Inc. Nurse call system with additional status board
US8733719B2 (en) 2010-11-12 2014-05-27 Wildcard Enterprises Llc Method and apparatus for use in management of medical intravenous pole assemblies
US9739763B2 (en) 2011-05-16 2017-08-22 Trimble Inc. Telematic locomotive microfluidic analysis
US9760685B2 (en) 2011-05-16 2017-09-12 Trimble Inc. Telematic microfluidic analysis using handheld device
US9411934B2 (en) 2012-05-08 2016-08-09 Hill-Rom Services, Inc. In-room alarm configuration of nurse call system
US9314159B2 (en) 2012-09-24 2016-04-19 Physio-Control, Inc. Patient monitoring device with remote alert
KR101974258B1 (ko) 2012-10-26 2019-04-30 백스터 코포레이션 잉글우드 의료 투여분 조제 시스템을 위한 개선된 이미지 취득
US9375079B2 (en) 2012-10-26 2016-06-28 Baxter Corporation Englewood Work station for medical dose preparation system
US9830424B2 (en) 2013-09-18 2017-11-28 Hill-Rom Services, Inc. Bed/room/patient association systems and methods
GB201317292D0 (en) * 2013-09-30 2013-11-13 Bibliotheca Ltd Control system nad method for programmable tags
JP2017525032A (ja) 2014-06-30 2017-08-31 バクスター・コーポレーション・イングルウッドBaxter Corporation Englewood 管理された医療情報交換
US11575673B2 (en) 2014-09-30 2023-02-07 Baxter Corporation Englewood Central user management in a distributed healthcare information management system
US11107574B2 (en) 2014-09-30 2021-08-31 Baxter Corporation Englewood Management of medication preparation with formulary management
WO2016090091A1 (en) 2014-12-05 2016-06-09 Baxter Corporation Englewood Dose preparation data analytics
US10881314B2 (en) * 2014-12-30 2021-01-05 General Electric Company Common display unit for a plurality of cableless medical sensors
SG11201707114XA (en) 2015-03-03 2017-09-28 Baxter Corp Englewood Pharmacy workflow management with integrated alerts
US9775095B2 (en) 2015-06-18 2017-09-26 Carrier Corporation Aircraft proximity sensor system for radio frequency transmission device
WO2016207206A1 (en) 2015-06-25 2016-12-29 Gambro Lundia Ab Medical device system and method having a distributed database
US9980205B2 (en) 2015-11-18 2018-05-22 At&T Mobility Ii Llc Locating physical assets via near field communication nodes
KR102476516B1 (ko) 2016-12-21 2022-12-09 감브로 룬디아 아베 외부 도메인을 지원하는 안전한 클러스터 도메인을 구비한 정보 기술 인프라를 포함하는 의료 장치 시스템
US11123014B2 (en) 2017-03-21 2021-09-21 Stryker Corporation Systems and methods for ambient energy powered physiological parameter monitoring
US11911325B2 (en) 2019-02-26 2024-02-27 Hill-Rom Services, Inc. Bed interface for manual location
US11961610B2 (en) 2020-03-24 2024-04-16 Baxter International Inc. Digital communication module for transmission of data from a medical device

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR890003895B1 (ko) * 1983-12-13 1989-10-10 미쯔비시 덴끼 가부시기가이샤 온풍난방기
GB9309188D0 (en) * 1993-05-05 1993-06-16 Eident Limited Identification and locating system
US6130602A (en) * 1996-05-13 2000-10-10 Micron Technology, Inc. Radio frequency data communications device
US5894266A (en) * 1996-05-30 1999-04-13 Micron Technology, Inc. Method and apparatus for remote monitoring
US5774876A (en) * 1996-06-26 1998-06-30 Par Government Systems Corporation Managing assets with active electronic tags
US5959529A (en) * 1997-03-07 1999-09-28 Kail, Iv; Karl A. Reprogrammable remote sensor monitoring system
AU2475299A (en) * 1998-01-30 1999-08-16 Widata Corporation Radio location system including transceiver tags
US6720866B1 (en) * 1999-03-30 2004-04-13 Microchip Technology Incorporated Radio frequency identification tag device with sensor input
AU6217100A (en) * 1999-07-15 2001-02-05 Pinpoint Corporation Method and apparatus for mobile tag reading

Also Published As

Publication number Publication date
FR2828602A1 (fr) 2003-02-14
FR2828602B1 (fr) 2006-07-21
US6885288B2 (en) 2005-04-26
JP2003179546A (ja) 2003-06-27
US20030032416A1 (en) 2003-02-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10236199A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zugriff auf Daten medizinischer Gegenstände
DE102006020150B4 (de) System und Verfahren zur Testsondenverwaltung
DE602005005545T2 (de) Drahtloses System mit elektronischen Preisetiketten
DE10313955A1 (de) Schnittstellenvorrichtung und -Verfahren für ein Überwachungsnetz
DE102009003323A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Ermitteln eines Netzwerkzuordnungsstatus
DE112007001804T5 (de) Binding-Verfahren und Vorrichtungen in einem Gebäudeautomationssystem
DE102010007347A1 (de) Tragbare Überwachungsvorrichtung und Verfahren zum Betreiben derselben
EP2070030A1 (de) Automatisches geräteregistrierungssystem mit barcode-erkennung und wartungs informationsgenerierung
DE4441907A1 (de) Patienten-Notfallreaktionssystem
EP2940613A1 (de) Datenverarbeitungs- und kommunikationseinrichtung zur aufnahme von patientendaten in therapiefreier zeit
DE112006000953T5 (de) System zur Verwaltung medizinischer Telemetriedaten
DE10236198A1 (de) Programmierbare Gegenstandsbefestigung zur Gewinnung von Informationen über die Nutzung medizinischer Ausrüstung
EP3017342A1 (de) Übertragungsvorrichtung für ein messgerät und verfahren zum übertragen von rohdaten mit einer übertragungsvorrichtung
DE102021132349A1 (de) Vorrichtungen, systeme und verfahren zur herstellung einer bidirektionalen verbindung zwischen vorrichtungen
EP2689615B1 (de) System und verfahren zum funkbasierten lokalisieren eines endgeräts
EP2894074B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung eines Eisenbahnnetzes
WO2019223919A1 (de) Verfahren zur herstellung einer bluetoothpaarung eines patientenmonitorsystems und patientenmonitorsystem
DE102017130061A1 (de) Drahtloses sensorsystem, kommunikationsvorrichtung, sensor-tag und kommunikationsverfahren
EP1062767A1 (de) Computernetz mit daten- oder kommunikationsendsystemen
DE10337235A1 (de) Verfahren zur Kommunikation von Einheiten in einem Patienten-Überwachungssystem
CN208705403U (zh) 接地电阻测量装置
DE102019001483A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Bluetoothpaarung eines Patientenmonitorsystems und Patientenmonitorsystem
DE102018102443A1 (de) System zur Ortung von Inventar
DE102020135110B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Erfassung, Anzeige und Auswertung von Bewegungsdaten eines Pferdes
EP3339989A1 (de) Verfahren zum überprüfen einer mandantenzuordnung, computerprogrammprodukt und automatisierungssystem mit feldgeräten

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee