DE10232907A1 - Visuelle graphische Anzeige der Anzahl restlicher Zeichen in einem Editierungsfeld eines elektronischen Gerätes. - Google Patents

Visuelle graphische Anzeige der Anzahl restlicher Zeichen in einem Editierungsfeld eines elektronischen Gerätes. Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft die Anzeige der Menge von Zeichen, welche noch in ein Editierungsfeld eines elektronischen Gerätes eingegeben werden können. DOLLAR A Eine Hauptaufgabe der Erfindung besteht in der Bereitstellung einer neuen und verbesserten Anzeige der Menge der restlichen Kapazität für die Eingabe von Daten in ein Editierungsfeld eines elektronischen Gerätes. DOLLAR A Die Erfindung schlägt die Anzeige der Menge von Daten, insbesondere von Zeichen, welche in ein Editierungsfeld (11) eines elektronischen Gerätes eingegeben werden können, welches lediglich die Eingabe einer vorbestimmten Anzahl von Daten für eine gemeinsame anschließende Verarbeitung zuläßt, durch eine graphische Visualisierung (1a, 1b, 1c, 1d, 2a, 2b, 2c, 2d, 15) der verfügbaren Kapazität für die Eingabe von Daten in ein Editierungsfeld (11) vor.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein Implementationssoftwareprodukt zum visuellen Anzeigen der Menge von Zeichen, welche noch in ein Editierungsfeld eines elektronisches Gerätes eingegeben werden können, und ein elektronisches Gerät mit einer derartigen Funktionalität.
  • Üblicherweise gibt es, wenn Daten in ein Editierungsfeld eines elektronischen Gerätes, wie z. B. in ein alphanumerisches Feld eines Mobiltelefons eingegeben werden, für den Benutzer häufig keine Anzeige darüber, wie viele Zeichen noch zu Eingage noch verbleiben, bis das Editierungsfeld aufgefüllt und/oder die Menge eingegebener Zeichen erreicht ist, welche auf einmal in einem anschließenden gemeinsamen Verarbeitungsschritt verarbeitet werden kann.
  • Die einzigen bekannten Lösungen basieren auf einer numerischen Anzeige, wie z. B. einer Anzeige der Anzahl von bereits eingetippten Zeichen oder der Anzahl der noch verbleibenden Zeichen. Jedoch besteht eines der Hauptprobleme bezüglich derartiger numerischer Anzeigen darin, daß ein Benutzer des elektronischen Gerätes üblicherweise Schwierigkeiten hat, diese Anzeigen zu nutzen, da die Benutzer normalerweise nicht in Begriffen von "Zeichen" denken, wenn sie einen Text schreiben, insbesondere wenn sie einen längeren Text schreiben.
  • Demzufolge besteht eine Hauptaufgabe der Erfindung darin, eine neue und verbesserte Anzeige der Menge der noch verbleibenden Kapazität für die Eingabe von Daten in ein Editierungsfeld eines elektronischen Gerätes bereitzustellen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe wird mittels eines Verfahrens erzielt, das die Merkmale des Anspruches 1 verkörpert, durch ein elektronisches Gerät, das die Merkmale des Anspruches 6 verkörpert und/oder durch ein Implementationssoftwareprodukt, das die Merkmale des Anspruches 12 verkörpert.
  • Vorteilhafte und/oder bevorzugte Ausführungsformen oder Verbesserungen sind Gegenstand der entsprechenden abhängigen Ansprüche.
  • Demzufolge schlägt die Erfindung ein Verfahren zum Anzeigen der Menge von Daten, insbesondere von Zeichen vor, welche in ein Editierungsfeld eines elektronischen Gerätes eingegeben werden können, welches lediglich eine vordefinierte Menge eingegebener Daten für eine gemeinsame nachfolgende Verarbeitung zuläßt, indem die verfügbare Kapazität des Editierungsfeldes graphisch visualisiert wird.
  • Somit wird, insbesondere durch Verwenden eines elektronischen Gerätes mit einem Editierungsfeld, einer Einrichtung zum Eingeben von Daten, bevorzugt von Zeichen in das Editierungsfeld, und mit einer Einrichtung zum Verarbeiten einer vorbestimmten maximalen Anzahl eingegebener Daten auf einmal, wobei das Gerät ein dem Editierungsfeld zugeordnetes graphisches Element aufweist, um graphisch die verfügbare Kapazität für die Einabe von Daten in das Editierungsfeld zu visualisieren und/oder durch Verwenden eines Implementationssoftwareproduktes, das, insbesondere in dem vorstehend erwähnten Gerät implementiert, zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahren angepaßt ist, ein Benutzer wesentlich mehr bei dem Schreiben von Text unterstützt, da er aus einer derartigen Art von Anzeige Information gewinnen kann, wieviel freien Platz er noch zur Verfügung stehen hat, um auszudrücken, was er will.
  • Insbesondere wird die graphische Anzeige durch ein dem Editierungsfeld zugeordnetes graphisches Element erzielt, dessen Aussehen in funktionaler Abhängigkeit von dem verfügbaren Platz oder der Kapazität veränderbar ist.
  • Für die Praxis wird insbesondere vorgeschlagen, das graphische Element in zwei Bereich zu unterteilen, wobei der prozentuale Bereich von jedem der zwei Bereiche in funktionaler Abhängigkeit von der benutzen Kapazität oder der noch verbleibenden Kapazität verändert wird.
  • Zusätzlich oder als eine Alternative kann das graphische Element in mehrere Unterabschnitte unterteilt werden, wovon jeder von diesen eine vorbestimmte Menge an Kapazität repräsentiert, so daß für jede Menge der bereits genutzten Kapazität einer dieser Unterabschnitte visuell dargestellt, aufgefüllt oder entleert wird.
  • Gemäß einer sehr bevorzugten Ausführungsform wird ferner vorgeschlagen, daß Aussehen des Textcursors proportional zu der Anzahl verbleibender Zeichen zu verändern, welche noch eingegeben werden können, da die Aufmerksamkeit des Benutzers normalerweise bereits auf den Textcursor fixiert ist, während er seinen Text schreibt.
  • Obwohl die Erfindung insbesondere für Mobiltelefone gedacht ist, kann die Erfindung in gleicher Weise in jedem elektronischen Gerät angewendet werden, in welchem der Benutzer aufgefordert wird, einen Text einzugeben, insbesondere lange Texte, Bilder zu zeichnen und/oder andere Daten einzugeben. Die Erfindung schlägt ferner ein Implementationssoftwareprodukt vor, welches zur Durchführung oder wenigstens zur Unterstützung des erfindungsgemäßen Lösungsansatzes ausgelegt ist.
  • Anschließend wird die Erfindung exemplarisch unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsformen und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1a schematisch ein erstes erfindungsgemäßes Beispiel der Veränderung des Aussehens eines graphischen Elementes für eine proportionale Anzeige der Menge der noch verbleibenden Zeichen darstellt,
  • 1b schematisch ein zweites erfindungsgemäßes Beispiel der Veränderung des Aussehens eines graphischen Elementes für eine proportionale Anzeige der Menge der noch verbleibenden Zeichen darstellt, und
  • 2 schematisch ein Mobiltelefon als eine bevorzugte Ausführungsform eines elektronischen Gerätes darstellt, welche das erfindungsgemäße graphische Element gemäß 1a als einen Textcursor enthält.
  • In 2 ist zunächst ein Mobiltelefon als eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen elektronischen Gerätes schematisch dargestellt. Es sei jedoch erwähnt, daß das elektronische Gerät im wesentlichen jedes elektronische Gerät mit einem Editierungsfeld zum visuellen Eingeben von Daten, wie z. B. von Zeichen zum Schreiben einer Textmeldung, sein kann. Demzufolge sind weitere bevorzugte Anwendungen für die Erfindungen elektronische Geräte, wie z. B. ein Personal Computer, ein Notebook oder ein PDA (Personal Digital Assistant).
  • In der Praxis wird vorgeschlagen, daß das Mobiltelefon gemäß 2 für einen Betrieb nach einem GSM-Standard (Global System for Mobile Communication) oder UMTS-Standard (Universal Mobile Telecommunication System) angepaßt ist, und bevorzugt für die Unterstützung von GPRS (General Packet Radio Services) angepaßt ist.
  • Bei detaillierterer Betrachtung der Eingabe von Zeichen in Bezug auf das Mobiltelefon gemäß Darstellung in 2, weist das Mobiltelefon ein Editierungsfeld 11, für die Eingabe, Editierung und Visualisierung eingegebener Zeichen auf. Die Zeichen werden durch Drücken entsprechender Tasten auf einem Tastenfeld 12 eingegeben. Jedoch ist selbst die Eingabe von Zeichen unter Verwendung eines Mikrofons 13, das mit einer Sprachsteuerung verbunden ist, die in dem elektronischen Gerät implementiert ist, oder durch die Verwendung eines berührungsempfindlichen Bildschirmmonitors zur Eingabe der Zeichen in das Editierungsfeld durch die Erfindung mit umfaßt.
  • Die eingegebenen Zeichen können ein Teil einer Textmeldung sein, um eine sogenannte SMS (Kurznachrichtendienst -„Short Message Service") zu erzeugen, da der Austausch von Textnachrichten zwischen unterschiedlichen Mobiltelefonen sehr populär geworden ist. Insbesondere junge Leute benutzen GSM-basierende SMS-Dienste sehr häufig, um mit ihren Partnergruppen zu kommunizieren.
  • Zum Senden der SMS-Meldung wird zuerst ein innerhalb des Mobiltelefons implementierter entsprechender Menüpunkt durch entsprechendes manuelles Drücken wenigstens einer von den Auswahltasten 14 ausgewählt, um anschließend die Textmeldung durch Drücken der entsprechenden Tasten des Tastenfeldes 12 einzugeben. Wenn die SMS-Meldung abgeschlossen ist, wird eine Telefonnummer des gewünschten Empfängers eingegeben, indem die entsprechende Telefonnummer unter Verwendung der Menüauswahltasten 14 ausgewählt wird, oder indem die Telefonnummer durch Drücken der entsprechenden Tasten des Tastenfeldes 12 ausgewählt wird. Zum Schluß wird die Textmeldung unter Verwendung des Kurznachrichtendienstes auf der Basis einer entsprechenden Wahl mittels der Tasten 14 gesendet.
  • Jedoch ist insbesondere im Bezug auf eine solche SMS-Meldung die Anzahl der Zeichen beschränkt, welche auf einmal gesendet werden können, beispielsweise auf 160 Zeichen auf der Basis von GSM.
  • Somit wird, insbesondere wenn der Benutzer lange Nachrichten schreiben möchte, mit der Erfindung der graphischen Anzeige der restlichen Menge von Zeichen, welche für eine gemeinsame anschließende Verarbeitung noch eingegeben werden können, der Benutzer bei der optimalen Nutzung der Kapazität für die Eingabe von Zeichen innerhalb des Editierungsfeldes 11 unterstützt.
  • Ferner weist das Editierungsfeld einen Textcursor 15 auf, welcher üblicherweise als ein vollständig schwarzes Kästchen dargestellt wird. Da die Aufmerksamkeit des Benutzers sich jedoch immer wieder auf den Textcursor 15 während des Schreibens des Textes fokussiert, wird die Anzeige des noch verfügbaren Platzes in dem Editierungsfeld bevorzugt in dem Cursor 15 eingebettet.
  • Daher wird in der bevorzugten Ausführungsform gemäß Darstellung in 2 der Textcursor 15 dazu genutzt, um graphisch den restlichen Platz oder sogar die Kapazität für die noch einzugebenden Daten, wie z. B. Zeichen anzuzeigen, welche anschließend alle auf einmal verarbeitet werden können.
  • Die logische Verbindung oder funktionale Abhängigkeit zwischen dem veränderbaren Aussehen des Textcursors 15 und der verfügbaren Kapazitätsmenge wird in der Praxis durch eine innerhalb des Mobiltelefons integrierte Prozessoreinheit durchgeführt. Beispielsweise wird der Textcursor 15 in wenigstens zwei Bereiche unterteilt, wie z. B. in einen schwarzen und in einen weißen Bereich, wobei der Prozentsatz der zwei Bereiche in einer funktionalen Abhängigkeit der verwendeten Kapazität oder zu der noch verbleibenden Kapazität verändert wird. Somit wird für jedes eingegebene Zeichen eine spezifische Menge des Textcursors 15 mit schwarz in dem Falle aufgefüllt, daß der Textcursor 15 weiß ist, wenn die gesamte Kapazität verfügbar ist oder er wird mit weiß in dem Falle aufgefüllt, in dem der Textcursor schwarz ist, wenn die gesamte Kapazität zur Verfügung steht.
  • Demzufolge zeigt in 2 der Textcursor 15 an, daß angenähert die Hälfte des verfügbaren Editierungsfeldes 11 genutzt ist, wie es nachstehend detaillierter erläutert wird.
  • 1a) und 1b) repräsentieren zwei schematische Ablauffolgen von möglichen Anzeigen, die proportional zu der Menge der restlichen Kapazität oder des Platzes zur Eingabe von Daten, insbesondere für die Eingabe von Buchstaben, verlaufen, bis das Editierungsfeld 11 oder die Kapazität für einen weiteren gemeinsamen Verarbeitungsschritt aufgefüllt ist.
  • Bezugnehmend auf 1a) wird angenommen, daß der Cursor 15 durch ein vollständiges schwarzes Kästchen repräsentiert wird. Innerhalb des erfindungsgemäßen Lösungsansatzes zeigt ein derartiges übliches schwarzes Textcursorkästchen, wie es durch das Bezugszeichen 1a) bezeichnet wird, an, daß noch alle Zeichen zur Verfügung stehen, d. h. 100% der maximalen Kapazität oder des Platzes für die Eingabe von Daten noch zur Verfügung stehen.
  • Bezüglich des veränderten Aussehens des Cursors 15, wie es durch das Bezugszeichen 2a bezeichnet ist, ist der schwarz dargestellte Abschnitt annähernd auf die Hälfte reduziert, während ein weißer Abschnitt auf ungefähr die Hälfte des graphischen Cursorkästchenelementes erweitert ist, um anzuzeigen, das annähernd die Hälfte des maximalen nutzbaren Feldes oder der Kapazität bereits benutzt ist, und somit etwa die Hälfte der Kapazität noch zur Verfügung steht.
  • Demzufolge zeigt das veränderte Aussehen des Cursors 15 gemäß Bezeichnung durch das Bezugszeichen 3a von 1a) an, daß noch etwa 30°s der ursprünglichen Kapazität zur Verfügung steht. Wenn das gesamte graphische Element vollständig sein Aussehen, wie z. B. von schwarz nach weiß verändert hat, wie es durch das Bezugszeichen 4a von 1a) dargestellt wird, stehen keine weiteren Buchstaben mehr zum Schreiben eines Textes zur Verfügung.
  • Demzufolge ist der Prozentsatz des schwarzen Bereichs des graphischen Elementes, wie z. B. des Textcursors 15 von 2 proportional zu der Anzahl oder der Menge der restlichen Zeichen, während der Prozentsatz des weißen Bereichs des graphischen Elementes gemäß Darstellung in 1a) proportional zu der Anzahl oder der Menge des Bereichs des bereits benutzten Platzes oder der Kapazität ist.
  • Es sei jedoch festgestellt, daß genauso gut auch andere Cursorformen verwendet werden können. Ferner kann sogar ein getrenntes graphisches Element, welches sein Aussehen in funktionaler Abhängigkeit zu dem verfügbaren Platz und/oder dem bereits genutzten Platz verändert, in die Anzeige des Editierungsfeldes 11 integriert werden. Somit ist es nicht erforderlich, den Cursor selbst zur graphischen Darstellung des verfügbaren Eingabeplatzes oder der Kapazität zu verwenden.
  • Beispielsweise zeigt 1b) eine ähnliche Ablauffolge einer Art von Säule an, welche proportional zu der Menge der genutzten Kapazität anwächst.
  • Auf der Basis der vorstehend erwähnten 160 Zeichen, auf welche eine SMS-Nachricht gemäß dem GSM-Standard beschränkt ist, kann dieses beispielsweise durch Unterteilung der gesamten Säule in 160 Abschnitte mittels 40 Zeilen mal jeweils vier Spalten erreicht werden. Somit repräsentiert jeder Abschnitt eine Kapazitätsmenge von 0,625% und für jedes eingegebene Zeichen wird einer dieser Abschnitte in einer anwendungsspezifischen Farbe oder einer benutzerbasierenden gewählten Farbe ausgefüllt.
  • Demzufolge sind, wenn drei von den 160 Abschnitten des graphischen säulenartigen Elementes bereits aufgefüllt sind, wie es schematisch durch das Bezugszeichen 1b von 1b) dargestellt wird, angenähert 1,875% der gesamten verfügbaren Kapazität bereits genutzt. Demzufolge ist das Aussehen des graphischen Elementes, welches schematisch durch das Bezugszeichen 2b bezeichnet wird, nahezu bis zu der Hälfte aufgefüllt, und somit ist annähernd die Hälfte der Kapazität genutzt und die Hälfte der Kapazität ist noch verfügbar. Durch weiteres Eingeben von Daten oder Zeichen ändert sich das Aussehen des graphischen Elementes über den Zustand gemäß Darstellung durch das Bezugszeichen 3b, welches anzeigt, daß etwa 3/4 der Kapazität benutzt ist auf das durch das Bezugszeichen 4b bezeichnete Aussehen, das anzeigt, daß der gesamte Platz oder die Kapazität verbraucht sind.
  • Da jedoch für die graphische Darstellung im wesentlichen jede Art von graphischem Element verwendet werden kann, ist der erfindungsgemäße Schutzumfang nicht auf die Verwendung des Textcursors für das graphische Element beschränkt. Zur Umsetzung des erfindungsgemäßen Lösungsansatzes in die Praxis wird vorgeschlagen, mit dem oder für das elektronische Gerät eine Vielzahl von Elementen oder Symbolen bereitzustellen, zwischen welchen der Benutzer des elektronischen Gerätes ein bevorzugtes für die visuelle graphische Darstellung auswählen kann. Ferner wird der erfindungsgemäße Lösungsansatz bevorzugt durch die Implementation einer entsprechend ausgelegten Software unterstützt oder vollständig bereitgestellt.
  • Ferner kann insbesondere im Hinblick auf die spezifische Ausrüstung des entsprechenden elektronischen Gerätes die graphische Anzeige realisiert und/oder unterstützt werden, indem die Farbe verändert wird, indem beispielsweise ein spezifischer Farbbereich in Abhängigkeit von der verfügbaren Kapazität durchlaufen wird. Als eine Alternative oder zusätzlich kann die graphische Anzeige durch Blinken des Elementes unterstützt werden, wobei der benutzte Platz oder die Kapazität bevorzugt durch Veränderung der Blinkfrequenz dargestellt wird. Als eine weitere Möglichkeit kann die graphische Anzeige zusätzlich durch akustische Signale unterstützt werden.

Claims (12)

  1. Verfahren zum Anzeigen der Menge von Daten, insbesondere von Zeichen, welche in ein Editierungsfeld (11) eines elektronischen Gerätes eingegeben werden können, welches lediglich eine vorbestimmte Anzahl von Eingabedaten für eine gemeinsame anschließende Verarbeitung zuläßt, dadurch gekennzeichnet, daß die verfügbare Kapazität für die Eingabe von Daten in das Editierungsfeld (11) graphisch visualisiert wird (1a, 1b, 1c, 1d, 2a, 2b, 2c, 2d, 15) .
  2. Verfahren nach Anspruch 1, ferner dadurch gekennzeichnet, daß das Aussehen eines dem Editierungsfeld (11) zugeordneten graphischen Elementes (15) in funktionaler Abhängigkeit zu der verfügbaren restlichen Kapazität verändert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, ferner dadurch gekennzeichnet, daß das graphische Element (15) in zwei Bereich unterteilt wird, wobei die Prozentsätze der zwei Bereiche in funktionaler Abhängigkeit von der verfügbaren Kapazität verändert werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, ferner dadurch gekennzeichnet, daß das graphische Element (15) in mehrere Unterabschnitte unterteilt ist, wovon jeder eine vorbestimmte Menge an Kapazität repräsentiert, so daß für jede Menge bereits genutzter Kapazität einer dieser Unterabschnitte visuell dargestellt, aufgefüllt und/oder geleert wird.
  5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, ferner dadurch gekennzeichnet, daß das Aussehen eines Textcursors (15) proportional zu der Anzahl der restlichen Zeichen, welche in das Editierungsfeld (11) eingegeben werden können, verändert wird.
  6. Elektronisches Gerät mit einem Editierungsfeld (11), einer Einrichtung (12, 14) zum Eingeben von Daten und/oder Zeichen in das Editierungsfeld, und einer Einrichtung zum Verarbeiten einer vordefinierten maximalen Anzahl eingegebener Daten und/oder Zeichen auf einmal, umfassend ein dem Editierungsfeld (11) zugeordnetes graphisches Element (15), zum graphischen Visualisieren des Platzes oder der verfügbaren Kapazität in dem Editierungsfeld.
  7. Elektronisches Gerät nach Anspruch 6, wobei das Aussehen des graphischen Elementes (15) in funktionaler Abhängigkeit zu dem verfügbaren Platz oder der Kapazität veränderbar ist.
  8. Elektronisches Gerät nach Anspruch 6 oder 7, wobei das graphische Element in zwei Bereiche unterteilt ist, wobei die Prozentsätze der zwei Bereiche in funktionaler Abhängigkeit von der verfügbaren Kapazität veränderbar sind.
  9. Elektronisches Gerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das graphische Element (15) in mehrere Unterabschnitte unterteilt ist, wovon jeder eine vorbestimmte Menge an Kapazität repräsentiert, und wobei jeweils einer dieser Abschnitte für ein eingegebenes Zeichen veränderbar ist.
  10. Elektronisches Gerät nach einem der Ansprüche 6 bis 9, wobei das graphische Element (15) ein Textcursor ist.
  11. Elektronisches Gerät nach einem der Ansprüche 6 bis 10, wobei das elektronische Gerät ein Mobiltelefon ist, das insbesondere auf einen GSM-Standard oder UMTS-Standard basiert.
  12. Implementationssoftwareprodukt, das zur Unterstützung und/oder zur Durchführung eines Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, insbesondere implementiert innerhalb eines Gerätes gemäß einem der Ansprüche 6 bis 11, angepasst ist.
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