DE10214810A1

DE10214810A1 - Forceps in form o f shaft has proximal end as rotary wheel, housing, operating bar, and engaging cogs

Info

Publication number: DE10214810A1
Application number: DE2002114810
Authority: DE
Inventors: Carl-Sebastian Wagner; Andreas Dingler
Original assignee: Richard Wolf GmbH
Current assignee: Richard Wolf GmbH
Priority date: 2002-04-04
Filing date: 2002-04-04
Publication date: 2003-08-21

Abstract

The proximal end of the forceps-shaft (4) which is in the form of a rotary wheel (10), has a housing (2); and the distal end has a jaw (6) which is opened and closed by an operating-bar inside the shaft. The shaft can turn on its longitudinal axis. The housing and shaft have corresponding engaging elements in the form of annular end-cogs matching at the proximal end surface of the shaft and at the distal end surface of the housing.

Description

Die Erfindung betrifft eine Zange, insbesondere eine medizinische Zange mit drehbarem Schaft. The invention relates to pliers, in particular medical Pliers with a rotatable shaft.

Es sind medizinische Zangen bekannt, bei welchen der Schaft mit dem Zangenmaul gegenüber einem Zangengehäüse mit den Handhaben drehbar ist, um das Zangenmaul beispielsweise zum Greifen von Gewebeteilen in eine bestimmte Position bringen zu können. Dabei ist es jedoch wünschenswert, den Zangenschaft mit dem Zangenmaul in bestimmten vorgegebenen Positionen festlegen zu können. Beispielsweise ist aus der DE 91 14 306 U1 eine Zange mit drehbarem Schaft bekannt, bei welcher der Schaft durch federvorgespannte Rasten positioniert wird. Dabei wird jedoch keine feste Arretierung des Schaftes gegenüber dem Zangengehäuse erreicht, da die vorgesehenen Rasten nach Überwinden der Federvorspannung außer Eingriff gebracht werden können. Dies bedeutet, dass der Schaft nach Überschreiten eines vorgegebenen Grenzdrehmomentes verdreht werden kann. Ähnliche Systeme sind aus DE 43 07 539 A1 und DE 37 11 377 C2 bekannt. Medical forceps are known in which the shaft with the Forceps mouth opposite a forceps housing with the handles is rotatable, for example for gripping the pliers mouth To be able to bring tissue parts into a certain position. It is however desirable to hold the pliers shank with the pliers mouth to be able to determine certain predetermined positions. For example DE 91 14 306 U1 discloses a pair of pliers with a rotatable shaft, where the shaft is positioned by spring-loaded notches becomes. However, there is no firm locking of the shaft compared to the pliers housing, because the intended catches after Overcoming the spring preload can be disengaged can. This means that the shaft after exceeding one predetermined torque can be rotated. Similar Systems are known from DE 43 07 539 A1 and DE 37 11 377 C2.

US 5,836,960 offenbart einen Arretierungsmechanismus in einer Zange, welcher durch Betätigung der Handhaben aktiviert wird. Hierzu ist ein separates Federelement vorgesehen, welches durch Verschwenken der Handhabe in eine Verzahnung an dem drehbaren Schaft gedrückt wird. Dieser Arretierungsmechanismus hat jedoch den Nachteil, dass zusätzliche bewegliche Elemente zum Erreichen der Arretierung erforderlich sind. Dies verkompliziert den Aufbau der Zange und macht die Zange fehleranfällig, beispielsweise kann ein unerwünschtes Verklemmen bei der Betätigung auftreten. US 5,836,960 discloses a locking mechanism in pliers, which is activated by operating the handles. This is a separate spring element is provided, which by pivoting the handle pressed into a toothing on the rotatable shaft becomes. However, this locking mechanism has the disadvantage that additional movable elements to achieve the locking required are. This complicates the assembly of the pliers and makes it Forceps prone to errors, for example, an unwanted Jamming occurs when actuated.

Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Zange zu schaffen, bei welcher der drehbare Schaft einfach und zuverlässig an dem Zangengehäuse arretiert werden kann. Diese Aufgabe wird durch eine Zange mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Bevor zugte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen. It is therefore an object of the invention to provide an improved pair of pliers, in which the rotatable shaft simply and reliably on the Pliers housing can be locked. This task is accomplished by a Pliers with the features specified in claim 1 solved. Before drawn embodiments result from the subclaims.

Die erfindungsgemäße Zange, insbesondere eine medizinische Zange, weist einen Schaft auf, an dessen proximalen Ende ein Zangengehäuse und an dessen distalen Ende ein Zangenmaul angeordnet ist. Dabei ist das Zangenmaul über eine Betätigungsstange im Inneren des Schaftes betätigbar. Dazu kann die Betätigungsstange in Längsrichtung, d. h. proximalwärts und distalwärts parallel zu dem Schaft bewegt werden. Dabei sind generell zwei mögliche Ausgestaltungen denkbar, zum einen kann der Betätigungsschaft zum Schließen des Zangenmauls distalwärts bewegt werden, zum anderen ist eine Ausgestaltung möglich, bei welcher die Betätigungsstange zum Schließen des Zangenmauls proximalwärts bewegt wird. Hierzu ist die Betätigungsstange über entsprechende Umlenkmechanismen mit den beweglichen Teilen des Zangenmauls und zumindest einer Handhabe der Zange verbunden. Der Schaft und mit ihm das an dem Schaft angebrachte Zangenmaul sind gegenüber dem Zangengehäuse um die Längsachse des Schaftes drehbar angeordnet. Dies ermöglicht, das Zangenmaul in seiner Winkelstellung bezüglich des Zangengehäuses zu verändern, um das Zangenmaul in eine bestimmte Position, beispielsweise zum Greifen von Gewebeteilen, zu bringen. Erfindungsgemäß sind sowohl das Zangengehäuse als auch der Schaft mit zueinander korrespondierenden Eingriffselementen versehen, welche durch Betätigung der Betätigungsstange miteinander in Eingriff bringbar sind. Diese Eingriffselemente arretieren, wenn sie miteinander in Eingriff sind, den Schaft in seiner Winkellage an dem Zangengehäuse. Dabei erfolgt die Arretierung automatisch bei Bewegung der Betätigungsstange, wenn das Zangenmaul geschlossen oder geöffnet wird, abhängig von der jeweiligen Ausgestaltung der Zange. Gemäß der Erfindung ist es somit nicht mehr erforderlich, separate Betätigungselemente zum Aktivieren der Arretierung des Schaftes an dem Zangengehäuse vorzusehen. Die Arretierung wird durch die ohnehin stattfindende Bewegung der Betätigungsstange bei Betätigung der Zange erreicht. Dabei sind verschiedene Ausgestaltungen möglich, je nachdem, wann eine Arretierung stattfinden soll. So kann die Betätigungsstange mit den Eingriffselementen so angeordnet werden, dass die Eingriffselemente nach einem vorbestimmten Weg der Betätigungsstange in proximaler oder distaler Richtung miteinander in Eingriff treten und den Schaft an dem Zangengehäuse arretieren. Ferner können, je nachdem, ob die Betätigungsstange zum Schließen des Zangenmauls distalwärts oder proximalwärts bewegt wird, die Eingriffselemente so angeordnet werden, dass sie immer beim Schließen der Zange den Schaft an dem Zangengehäuse arretieren. Allerdings ist es auch denkbar, dass der Schaft an dem Zangengehäuse arretiert wird, wenn das Zangenmaul geöffnet wird. Hierzu wäre dann eine entsprechend umgekehrte Anordnung der einzelnen Elemente erforderlich. Ferner ist es möglich, die Anordnung so auszubilden, dass die Arretierung schon bei teilweise geschlossenem Zangenmaul oder aber erst bei vollständig geschlossenem Zangenmaul erfolgt. Hierzu können an entsprechenden Position Anschläge bzw. Mitnehmer an der Betätigungsstange ausgebildet sein, welche mit den Eingriffselementen zu deren Bewegung in Kontakt kommen. The forceps according to the invention, in particular medical forceps, has a shaft, at the proximal end of a pliers housing and a pliers mouth is arranged at the distal end thereof. It is the pliers mouth via an actuating rod inside the shaft actuated. For this purpose, the actuating rod in the longitudinal direction, i. H. proximally and distally parallel to the shaft. Two possible configurations are generally conceivable for: one can the actuating shaft for closing the jaws be moved distally, on the other hand is an embodiment possible, in which the actuating rod for closing the Forceps mouth is moved proximally. For this, the operating rod is over corresponding deflection mechanisms with the moving parts of the Forceps mouth and at least one handle of the forceps connected. The shaft and with it the pliers mouth attached to the shaft are opposite the pliers housing around the longitudinal axis of the shaft rotatably arranged. This allows the jaws in its To change the angular position with respect to the pliers housing to Forceps jaw in a certain position, for example for gripping Bring tissue parts. According to the invention, both are Pliers housing as well as the shaft with corresponding ones Provide engaging elements, which by pressing the Actuating rod can be brought into engagement with one another. These engaging elements When engaged, lock the shaft in place Angular position on the pliers housing. The locking takes place automatically when the operating rod moves, when the pliers mouth is closed or opened, depending on the particular Design of the pliers. According to the invention, it is therefore no longer required, separate actuators to activate the locking to provide the shaft on the pliers housing. The lock will due to the movement of the actuating rod, which takes place anyway Actuation of the pliers reached. There are different ones Designs possible, depending on when a locking should take place. So the actuating rod with the engagement elements can be arranged in this way that the engaging elements according to a predetermined path the actuating rod in the proximal or distal direction engage and lock the shaft on the pliers housing. Furthermore, depending on whether the actuating rod for closing of the forceps mouth is moved distally or proximally, the Engagement elements are arranged so that they always close the pliers lock the shaft on the pliers housing. However it is also conceivable that the shaft locks onto the pliers housing when the jaws are opened. This would be one according to the reverse arrangement of the individual elements required. Furthermore, it is possible to design the arrangement so that the Locking already with the jaws partially closed or only with the jaws completely closed. You can do this at corresponding position stops or drivers on the Actuating rod can be formed, which with the engaging elements whose movement come into contact.

Vorzugsweise sind die Eingriffselemente als ringförmige Stirnverzahnungen korrespondierend zueinander an der proximalen Stirnfläche des Schaftes und an der distalen Stirnfläche des Zangengehäuses ausgebildet. Dabei weist die eine Stirnverzahnung vorstehende Zähne auf, während die andere Stirnverzahnung entsprechend geformte Ausnehmungen bzw. Zahnlücken aufweist, in welche die Zähne eingreifen können. Dabei ist es unwesentlich, welche Eingriffselemente an weichem Bauteil, d. h. an dem Schaft oder dem Zangengehäuse angeordnet sind. Die ringförmigen Stirnverzahnungen sind vorzugsweise konzentrisch zur Längsachse des Schaftes angeordnet. Die Betätigungsstange erstreckt sich bevorzugt durch das Zentrum der ringförmigen Stirnverzahnungen. Auf diese Weise kann eine gleichmäßige Krafteinleitung auf alle Bereiche der Stirnverzahnungen erreicht werden, so dass diese gleichmäßig über den gesamten Umfang miteinander in Eingriff treten. The engagement elements are preferably in the form of rings Front teeth corresponding to each other on the proximal face of the Shaft and on the distal end face of the forceps housing educated. In this case, the teeth that protrude from a spur toothing have while the other spur gear is shaped accordingly Has recesses or tooth gaps in which the teeth engage can. It is immaterial which engagement elements soft component, d. H. on the shaft or the pliers housing are arranged. The annular spur gears are preferred arranged concentrically to the longitudinal axis of the shaft. The Actuating rod preferably extends through the center of the annular Spur gear teeth. This way, an even Force transmission to all areas of the spur gears can be achieved so that these engage with one another evenly over the entire circumference to step.

Zweckmäßigerweise werden die Eingriffselemente von Zangengehäuse und Schaft in einer Ruhelage durch ein Federelement außer Eingriff gehalten. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Ruhelage diejenige Lage, in welcher das Zangenmaul geöffnet ist. In dieser Lage soll der Schaft frei drehbar sein, um das Zangenmaul in eine bestimmte Position zum Greifen beispielsweise von Gewebeteilen bringen zu können. Hierzu ist das Federelement vorgesehen, welches sicherstellt, dass in dieser Position die Eingriffselemente außer Eingriff gehalten werden, so dass die freie Drehbarkeit des Schaftes gewährleistet bleibt. Wird nun die Betätigungsstange betätigt, beispielsweise zum Schließen des Zangenmauls, werden die Eingriffselemente gegen die Federkraft miteinander in Eingriff gebracht, so dass der Schaft drehfest an dem Zangengehäuse arretiert wird. Da die Eingriffselemente an Schaft und Zangengehäuse durch den von der Betätigungsstange aufgebrachten Zug oder Druck miteinander in Eingriff gehalten werden, ist es nicht möglich, diese durch überwinden einer Federkraft außer Eingriff zu bringen. Die Schließkraft, welche die Eingriffselemente in Eingriff hält, wird nicht durch Federkraft, sondern durch die Betätigungskraft der Zange aufgebracht, was eine sichere Arretierung gewährleistet. The engagement elements of the pliers housing are expediently and shaft in a rest position out of engagement by a spring element held. In a preferred embodiment, the rest position the position in which the pliers mouth is open. In this situation the shaft can be freely rotated to fit the jaws into a certain To be able to bring position to grasp, for example, tissue parts. For this purpose, the spring element is provided, which ensures that in this position the engagement elements are kept out of engagement, so that the free rotation of the shaft remains guaranteed. Now actuated the operating rod, for example to close the Forceps mouth, the engaging elements against the spring force brought into engagement with one another, so that the shaft rotatably on the Pliers housing is locked. Since the engaging elements on the shaft and Pliers housing through the pull applied by the operating rod or pressure are kept in engagement with each other, it is not possible to disengage them by overcoming a spring force. The Closing force that keeps the engaging elements in engagement does not by spring force, but by the operating force of the pliers applied, which ensures a secure locking.

Vorzugsweise ist zwischen dem Schaft und dem Zangengehäuse eine Druckfeder angeordnet, welche den Schaft und das Zangengehäuse auseinander drücken. Eine solche Druckfeder kann beispielsweise eine Schraubenfeder sein, welche konzentrisch zur Längsachse des Schaftes und zu den Stirnverzahnungen angeordnet ist. Auf diese Weise kann sich die Betätigungsstange durch das Innere der Feder hindurch erstrecken, was eine äußerst kompakte Bauweise ermöglicht. Ferner kann eine gleichmäßige Krafteinwirkung über den, gesamten Umfang auf Schaft und Zangengehäuse erreicht werden. There is preferably one between the shaft and the pliers housing Compression spring arranged, which the shaft and the pliers housing push apart. Such a compression spring can be, for example Coil spring, which is concentric to the longitudinal axis of the shaft and is arranged to the spur gears. That way the operating rod through the inside of the spring extend, which enables an extremely compact design. Furthermore, an even application of force over the entire circumference Shank and pliers housing can be reached.

Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird die Betätigungssfänge zum Schließen des Zangenmauls proximalwärts bewegt, wobei durch die Bewegung der Betätigungsstange der Schaft proximalwärts zu dem Zangengehäuse hin bewegt wird, so dass die Eingriffselemente an Schaft und Zangengehäuse miteinander in Eingriff treten. Wird die Zange betätigt, so wird die Betätigungsstange zurückgezogen und schließt dadurch das Zangenmaul. Dabei findet eine Bewegung der Betätigungsstange relativ zu dem Schaft in proximaler Richtung statt. Wenn das Zangenmaul vollständig geschlossen ist, ist keine weitere relative Bewegung der Betätigungsstange relativ zu dem Schaft mehr möglich, so dass der Schaft automatisch mit der Betätigungsstange in deren Bewegungsrichtung mitbewegt wird. Wenn die Betätigungsstange nach Betätigen bzw. Schließen des Zangenmauls weiter proximalwärts bewegt wird, wird somit auch der Schaft proximalwärts zu dem Zangengehäuse hin zurückgezogen, so dass die Eingriffselemente an dem Schaft mit den Eingriffselementen an dem Zangengehäuse in Eingriff treten, und den Schaft drehfest an dem Zangengehäuse fixieren. Die Arretierung ist somit sehr einfach aufgebaut, da keine zusätzlichen Anschläge oder Mitnehmer zur Bewegung des Schaftes bei Betätigung der Zange erforderlich sind. Die Arretierung des Schaftes an dem Zangengehäuse erfolgt automatisch durch die ohnehin stattfindende Bewegung der Betätigungsstange. In a preferred embodiment, the actuation catches to Closing the forceps mouth moves proximally, passing through the Movement of the stem operating rod proximally to the Pliers housing is moved so that the engaging elements on Engage the shaft and pliers housing. Will the Pliers are actuated, the actuating rod is withdrawn and closes thereby the pliers mouth. There is a movement of the Actuating rod relative to the shaft in the proximal direction instead. If the forceps mouth is completely closed, is no further relative Movement of the actuating rod relative to the shaft is more possible so that the stem automatically with the actuating rod in its Movement direction is moved. If the operating rod after Actuate or close the jaws further proximally is moved, the shaft becomes proximal to the Pliers housing retracted so that the engaging elements on the Shank engages with the engaging elements on the pliers housing kick, and fix the shaft to the pliers housing in a rotationally fixed manner. The Locking is therefore very simple, since there are no additional ones Stops or drivers for moving the shaft when actuated the pliers are required. The locking of the shaft on the Pliers housing is done automatically by the anyway taking place Movement of the operating rod.

Zweckmäßigerweise ist das proximale Ende des Schaftes als Drehrad ausgebildet. Dies ermöglicht, dass der Schaft leicht gegriffen werden kann, um ihn um seine Längsachse zu drehen. Durch die Drehung des Schaftes kann das Zangenmaul in die gewünschte Winkellage gebracht werden. The proximal end of the shaft is expediently used as a rotary wheel educated. This allows the shaft to be gripped easily can to rotate it around its longitudinal axis. By rotating the The pliers mouth can be in the desired angular position to be brought.

Weiter bevorzugt ist der Schaft mit dem Drehrad lösbar verbunden. Dies ermöglicht, dass der Schaft mit dem Zangenmaul leicht von dem Drehrad und dem mit diesem verbundenen Zangengehäuse gelöst werden kann. Somit kann ein und dasselbe Zangengehäuse mit verschiedenen Zangeneinsätzen verwendet werden, welche leicht ausgetauscht werden können. Die lösbare Verbindung kann beispielsweise über ein Gewinde oder einen Bajonettverschluss erfolgen. The shaft is more preferably detachably connected to the rotary wheel. This allows the shaft with the forceps jaw to be easily removed from the Rotary wheel and the pliers housing connected to it can be released can. Thus, one and the same pliers housing with different Plier inserts are used which are easily replaced can be. The detachable connection can, for example, via a Thread or a bayonet lock.

Nachfolgend wird die Erfindung beispielhaft anhand der beigefügten Figuren beschrieben. In diesen zeigt: In the following the invention will be exemplified with reference to the attached one Figures described. In these shows:

Fig. 1 eine Gesamtansicht der erfindungsgemäßen Zange, Fig. 1 is an overall view of the pliers according to the invention,

Fig. 2 eine Schnittansicht des Zangengehäuses, Fig. 2 is a sectional view of the pliers housing,

Fig. 3 eine Draufsicht auf das Zangengehäuse in proximaler Richtung, Fig. 3 is a plan view of the pliers housing in the proximal direction,

Fig. 4 eine Draufsicht auf den Zangenschaft in distaler Richtung, Fig. 4 is a top view of the forceps shaft in the distal direction,

Fig. 5 eine Schnittansicht des distalen Endes des Zangengehäuses und des proximalen Endes des Schaftes, Fig. 5 is a sectional view of the distal end of the forceps housing and the proximal end of the shaft,

Fig. 6A eine Detailansicht der Eingriffselemente in Eingriff, und Fig. 6A is a detail view of the engagement elements into engagement, and

Fig. 6B eine Detailansicht der Eingriffselemente außer Eingriff. Fig. 6B is a detail view of the engagement elements are disengaged.

Fig. 1 zeigt eine Gesamtansicht der erfindungsgemäßen Zange. Die Zange weist ein Zangengehäuse 2 auf, von welchem ausgehend sich der Schaft 4 in distaler Richtung erstreckt. Am distalen Ende des Schaftes 4 ist das Zangenmaul 6 angeordnet. Der Schaft 4 ist über eine Gewindehülse 8 lösbar mit dem Zangengehäuse 2 verbunden. Am distalen Ende des Zangengehäuses 2 ist ein Drehrad 10 vorgesehen, mit welchem der Schaft 4 über die Gewindehülse 8 verbunden ist. Das Drehrad 10 kann gegenüber dem Zangengehäuse 2 gemeinsam mit dem daran befestigten Schaft 4 um dessen Längsachse X verdreht werden. Auf diese Weise ist es möglich, das am distalen Ende des Schaftes 4 angeordnete Zangenmaul 6 in seiner Winkellage um die Längsachse des Schaftes bezüglich dem Zangengehäuse 2 zu verdrehen. An dem Gehäuse 2 ist ein fester Handhabenteil 12 sowie ein beweglicher Handhabenteil 14 vorgesehen. Zum Schließen der Zange (in Fig. 1 ist die Zange in geschlossenem Zustand dargestellt) wird der bewegliche Handhabenteil 14 auf den festen Handhabenteil 12 zubewegt, wodurch eine im Inneren des Zangengehäuses 2 und des Schaftes 4 angeordnete Betätigungsstange (in Fig. 1 nicht gezeigt) proximalwärts bewegt wird. Fig. 1 shows an overall view of the pliers according to the invention. The forceps has a forceps housing 2 , from which the shaft 4 extends in the distal direction. The forceps jaw 6 is arranged at the distal end of the shaft 4 . The shaft 4 is detachably connected to the pliers housing 2 via a threaded sleeve 8 . At the distal end of the forceps housing 2 , a rotary wheel 10 is provided, to which the shaft 4 is connected via the threaded sleeve 8 . The rotary wheel 10 can be rotated relative to the pliers housing 2 together with the shaft 4 attached to it about its longitudinal axis X. In this way, it is possible to rotate the pliers jaw 6 arranged at the distal end of the shaft 4 in its angular position about the longitudinal axis of the shaft with respect to the pliers housing 2 . A fixed handle part 12 and a movable handle part 14 are provided on the housing 2 . To close the pliers (the pliers are shown in the closed state in FIG. 1), the movable handle part 14 is moved towards the fixed handle part 12 , as a result of which an actuating rod (not shown in FIG. 1) arranged inside the pliers housing 2 and the shaft 4 is moved proximally.

Zusätzlich ist zwischen den beiden Handhabenteilen 12 und 14 eine Rastsperre 16 angeordnet, mit welcher die beiden Handhabenteile 12, 14 verriegelt werden können, damit beispielsweise nach erfolgtem Greifen von Gewebe dieses innerhalb einer Körperhöhle sicher manipuliert werden kann. In addition, a detent 16 is arranged between the two handle parts 12 and 14 , with which the two handle parts 12 , 14 can be locked so that, for example after tissue has been gripped, it can be safely manipulated within a body cavity.

Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht des Zangengehäuses 2. In dieser Ansicht fehlt der bewegliche Handhabenteil 14 sowie die Betätigungsstange im Inneren des Zangengehäuses 2. Am distalen Ende (in Fig. 2 links) des Zangengehäuses 2 ist das Drehrad 10 angeordnet, welches gegenüber dem Zangengehäuse 2 um die Längsachse X der Zange verdreht werden kann. Am distalen Ende des Drehrades 10 ist ein Gewinde 18 ausgebildet, auf welches die Gewindehülse 8 zur Fixierung des Schaftes 4 an dem Zangengehäuse 2 aufgeschraubt werden kann. Zwischen dem Drehrad 10 und dem Zangengehäuse 2 ist eine Verdrehsicherung 15 angeordnet. Die Verdrehsicherung 15 besteht aus korrespondierenden Eingriffselementen, welche an der distalen Stirnseite des Zangengehäuses 2 konzentrisch zur Längsachse X sowie an der proximalen Stirnseite des Drehrades 10 konzentrisch zur Längsachse X angeordnet sind, In der Ruhelage werden diese Eingriffselemente durch eine zwischen dem Drehrad 10 und dem Zangengehäuse 2 angeordnete Druckfeder 20 außer Eingriff gehalten. Zur drehsicheren Fixierung des Drehrades 10 an dem Zangengehäuse 2 wird das Drehrad 10 proximalwärts auf das Zangengehäuse 2 zubewegt, so dass die Eingriffselemente der Verdrehsicherung 15 miteinander in Eingriff treten und eine Drehung des Handrades 10 gegenüber dem Zangengehäuse 2 blockieren. Diese Bewegung des Drehrades 10 in proximaler Richtung erfolgt erfindungsgemäß durch Bewegung der Betätigungsstange nach erfolgtem Schließen des Zangenmauls 6. Damit wird eine automatische Verdrehsicherung bei geschlossenen Zangenmaul 6 erreicht. Ferner werden die Eingriffselemente der Verdrehsicherung 15 durch die Betätigungskraft der Zange, welche über die beiden Handhabenteile 12 und 14 aufgebracht wird, in Eingriff gehalten. Ein unbeabsichtigtes Verdrehen des Drehrades 10 und damit des Schaftes 4 gegenüber dem Zangengehäuse 2 ist somit nicht möglich. Ferner muss keine zusätzliche Kraft zur drehsicheren Fixierung des Drehrades 10 gegenüber dem Zangengehäuse 2, beispielsweise durch eine Feder, aufgebracht werden. Erfindungsgemäß wirkt das Federelement 20 öffnend, d. h. es hält das Zahndrehrad 10 in seiner frei drehbaren Ausgangslage. Fig. 2 shows a sectional view of the tong housing 2. In this view, the movable handle part 14 and the actuating rod inside the pliers housing 2 are missing. At the distal end (left in FIG. 2) of the forceps housing 2 , the rotary wheel 10 is arranged, which can be rotated relative to the forceps housing 2 about the longitudinal axis X of the forceps. At the distal end of the rotary wheel 10 , a thread 18 is formed, onto which the threaded sleeve 8 can be screwed to fix the shaft 4 on the pliers housing 2 . An anti-rotation device 15 is arranged between the rotary wheel 10 and the pliers housing 2 . The rotation lock 15 consists of corresponding engagement members disposed on the distal end side of the pliers housing 2 concentrically to the longitudinal axis X and at the proximal end of the rotary gear 10 concentrically with the longitudinal axis X, in the resting position these engagement elements by one between the rotary knob 10 and the tong housing 2 arranged compression spring 20 kept disengaged. For the rotationally secure fixing of the rotary wheel 10 to the pliers housing 2 , the rotary wheel 10 is moved proximally towards the pliers housing 2 , so that the engagement elements of the anti-rotation device 15 engage with one another and block rotation of the handwheel 10 relative to the pliers housing 2 . This movement of the rotary wheel 10 in the proximal direction takes place according to the invention by moving the actuating rod after the forceps jaw 6 has been closed . An automatic anti-rotation device is thus achieved when the jaws 6 are closed. Furthermore, the engagement elements of the anti-rotation device 15 are held in engagement by the actuating force of the pliers, which is applied via the two handle parts 12 and 14 . An unintentional turning of the rotary wheel 10 and thus the shaft 4 relative to the pliers housing 2 is therefore not possible. Furthermore, no additional force has to be applied for the rotationally secure fixing of the rotary wheel 10 with respect to the pliers housing 2 , for example by means of a spring. According to the invention, the spring element 20 has an opening effect, ie it holds the toothed dial 10 in its freely rotatable starting position.

Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf das Zangengehäuse 2 gemäß Fig. 2 in proximaler Richtung, wobei das Handrad 10 von dem Zangengehäuse 2 abgenommen ist. In der Draufsicht ist eine zu der Längsachse X konzentrische Anordnung von Eingriffselementen 22 in Form einer Stirnverzahnung zu sehen. Die Stirnverzahnung 22 kann mit einer korrespondierenden Verzahnung an der proximalen Stirnseite des Drehrades 10 in Eingriff treten, um das Drehrad 10 verdrehsicher an dem Zangengehäuse 2 zu halten. FIG. 3 shows a top view of the pliers housing 2 according to FIG. 2 in the proximal direction, the handwheel 10 being removed from the pliers housing 2 . The top view shows an arrangement of engagement elements 22 in the form of a spur toothing that is concentric with the longitudinal axis X. The spur gear teeth 22 can engage with a corresponding toothing on the proximal end side of the rotary wheel 10 to hold against rotation to the rotary wheel 10 to the pliers housing. 2

Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf das Drehrad 10 in distaler Richtung. An der proximalen Stirnseite des Drehrades 10 ist konzentrisch zu der Längsachse X eine Anordnung von Eingriffselementen in Form einer Stirnverzahnung 24 korrespondierend zu der Stirnverzahnung 22 an dem Zangengehäuse 2 ausgebildet. Das bedeutet, die Zähne der Stirnverzahnung 24 sind so ausgebildet, dass sie in entsprechend geformte Ausnehmungen in der Stirnverzahnung 22 zwischen deren Zähnen eingreifen können. Umgekehrt greifen die Zähne der Stirnverzahnung 22 in die Zahnlücken an der Stirnverzahnung 24 ein. Somit wird ein formschlüssiger Eingriff zwischen Stirnverzahnung 22 und Stirnverzahnung 24 erreicht, welcher ein Verdrehen des Zahnrades 10 gegenüber dem Zangengehäuse 2 unterbindet. Fig. 4 shows a plan view of the rotary wheel 10 in the distal direction. On the proximal end face of the rotary wheel 10 , an arrangement of engagement elements in the form of an end toothing 24 corresponding to the end toothing 22 on the pliers housing 2 is formed concentrically to the longitudinal axis X. This means that the teeth of the spur toothing 24 are designed such that they can engage in correspondingly shaped recesses in the spur toothing 22 between their teeth. Conversely, the teeth of the spur toothing 22 engage in the tooth gaps on the spur toothing 24 . A positive engagement between spur toothing 22 and spur toothing 24 is thus achieved, which prevents the gearwheel 10 from rotating relative to the pliers housing 2 .

Fig. 5 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht des distalen Endes des Zangengehäuses 2 mit dem Drehrad 10. Im Inneren des Zangengehäuses 2 und des Drehrades 10 ist ein sich in Richtung der Längsachse X erstreckender Kanal 25 vorgesehen. Dieser Kanal 25 erstreckt sich durch die gesamte Zange von deren proximalen Ende bis zur Spitze des Schaftes 4 an dem Zangenmaul 6. Im Inneren des Kanals 25 ist in Richtung der Längsachse X eine Betätigungsstange 26 angeordnet. Die Betätigungsstange 26 ist in bekannter Weise über einen Umlenkmechanismus mit dem beweglichen Handhabenteil 14 verbunden. Zum Schließen des Zangenmauls 6 wird durch Bewegung des Handhabenteils 14 die Betätigungsstange 26 in proximaler Richtung zurückgezogen. Im Inneren des Zangengehäuses 2 ist ein Einsatz 28 angeordnet, welcher mit dem Zangengehäuse 2 fest verbunden ist. Gegen diesen Einsatz 28 stützt sich die Druckfeder 20 ab. Die Druckfeder 20 ist zwischen dem Zangengehäuse 2 bzw. dem Einsatz 28 und dem Drehrad 10 angeordnet, so dass sie das Drehrad 10 in distaler Richtung von dem Zangengehäuse 2 wegdrückt. Dabei treten die Stirnverzahnungen 22 und 24 an dem Zangengehäuse 2 und dem Drehrad 4 außer Eingriff, so dass das Drehrad 10 um die Längsachse X bezüglich dem Zangengehäuse 2 gedreht werden kann. Wird nun die Betätigungsstange 26 zum Schließen des Zangenmauls 6 proximalwärts zurückgezogen, so führt die Betätigungsstange 26 zunächst eine Relativbewegung zu dem Schaft 4 aus. Wenn das Zangenmaul 6 vollständig geschlossen ist, kann sich die Betätigungsstange 26 nicht weiter relativ zu dem Schaft 4 bewegen. Dadurch wird nun bei weiter wirkender Betätigungskraft der Schaft 4 gemeinsam mit der Betätigungsstange 26 in proximaler Richtung gegen die Druckfeder 20 bewegt. Da der Schaft 4 über die Gewindehülse 8 und das Gewinde 18 fest mit dem Drehrad 10 verbunden ist, wird bei proximaler Bewegung des Schaftes 4 das Drehrad 10 auf das Zangengehäuse 2 zubewegt, so dass die Stirnverzahnungen 22 und 24 miteinander in Eingriff treten. Wenn die Stirnverzahnungen 22 und 24 in Eingriff sind, ist das Drehrad 10 und der mit diesem verbundene Schaft 4 gegenüber dem Zangengehäuse 2 verdrehgesichert. Es erfolgt somit bei Betätigung der Zange eine automatische Verdrehsicherung. Ferner sind zum In-Eingriff-Bringen der Eingriffselemente der Verdrehsicherung 15 keine weiteren bewegliche Teile erforderlich, die Verdrehsicherung 15 wird allein durch Bewegung der Betätigungsstange 26 in Eingriff gebracht. FIG. 5 shows an enlarged sectional view of the distal end of the forceps housing 2 with the rotary wheel 10 . A channel 25 extending in the direction of the longitudinal axis X is provided in the interior of the pliers housing 2 and of the rotary wheel 10 . This channel 25 extends through the entire forceps from its proximal end to the tip of the shaft 4 on the forceps mouth 6 . An actuating rod 26 is arranged in the interior of the channel 25 in the direction of the longitudinal axis X. The actuating rod 26 is connected to the movable handle part 14 in a known manner via a deflection mechanism. To close the jaws 6 , the actuating rod 26 is withdrawn in the proximal direction by moving the handle part 14 . An insert 28 is arranged in the interior of the pliers housing 2 and is firmly connected to the pliers housing 2 . The compression spring 20 is supported against this insert 28 . The compression spring 20 is arranged between the forceps housing 2 or the insert 28 and the rotary wheel 10 , so that it presses the rotary wheel 10 away from the forceps housing 2 in the distal direction. The spur gears 22 and 24 on the pliers housing 2 and the rotary wheel 4 disengage so that the rotary wheel 10 can be rotated about the longitudinal axis X with respect to the pliers housing 2 . If the actuating rod 26 is now pulled back proximally to close the forceps jaw 6 , the actuating rod 26 first executes a relative movement to the shaft 4 . When the jaw 6 is completely closed, the actuating rod 26 can no longer move relative to the shaft 4 . As a result, the shaft 4 is now moved together with the actuating rod 26 in the proximal direction against the compression spring 20 when the actuating force continues to act. Since the shaft 4 through the threaded sleeve 8 and the thread 18 is fixedly connected to the rotary knob 10 is moved in the proximal movement of the shaft 4, the rotary knob 10 on the tong housing 2, so that the spur gear teeth 22 and 24 engage each other. When the spur gears 22 and 24 are engaged, the rotary wheel 10 and the shaft 4 connected to it are secured against rotation with respect to the pliers housing 2 . There is thus an automatic rotation lock when the pliers are actuated. Furthermore, no further moving parts are required for engaging the engagement elements of the anti-rotation device 15 , the anti-rotation device 15 is brought into engagement solely by moving the actuating rod 26 .

Fig. 6A und 6B zeigen eine vergrößerte Ansicht des Ausschnitts A in Fig. 5. Dabei zeigt Fig. 6A den Zustand, in dem die Stirnverzahnungen 22 und 24 miteinander in Eingriff sind, d. h. den Zustand, in dem das Drehrad 10 mit dem Schaft 4 und dem Zangenmaul 6 verdrehsicher an dem Zangengehäuse 2 gehalten ist. Dabei greifen die Vorsprünge bzw. Zähne der Stirnverzahnung 22 in entsprechende Ausnehmungen bzw. Zahnlücken der Stirnverzahnung 24 an dem Drehrad 10 ein. FIGS. 6A and 6B show an enlarged view of section A in Fig. 5, 6A Here, FIG. The state in which the face splines 22 and 24 are engaged with each other, that is, the state in which the rotary wheel 10 to the shaft 4 and the pliers jaw 6 is held against rotation on the pliers housing 2 . The projections or teeth of the spur toothing 22 engage in corresponding recesses or tooth gaps in the spur toothing 24 on the rotary wheel 10 .

Fig. 6B zeigt den Zustand, in dem die Stirnverzahnungen 22 und 24 außer Eingriff sind, d. h. denjenigen Zustand, in dem das Handrad 10 mit dem Schaft 4 und dem Zangenmaul 6 gegenüber dem Zangengehäuse 2 um die Längsachse X gedreht werden kann. In diesem Zustand sind die Zahnköpfe der Stirnverzahnung 22 und 24 voneinander in Richtung der Längsachse X beabstandet. Bezugszeichenliste 2 Zangengehäuse
4 Schaft
6 Zangenmaul
8 Gewindehülse
10 Drehrad
12, 14 Handhabenteile
15 Verdrehsicherung
16 Rastsperre
18 Gewinde
20 Druckfeder
22, 24 Stirnverzahnungen
25 Kanal
26 Betätigungsstange
28 Einsatz
X Längsachse
Fig. 6B shows the state in which the face splines 22 and 24 are disengaged, that is, the state in which the hand wheel 10 to the shaft 4 and the forceps jaw can be rotated about the longitudinal axis X relative to the tong housing 2 6. In this state, the tooth heads of the spur gears 22 and 24 are spaced apart from one another in the direction of the longitudinal axis X. Reference number list 2 pliers housing
4 shaft
6 pliers mouth
8 threaded sleeve
10 rotary wheel
12 , 14 handle parts
15 anti-rotation device
16 rest lock
18 threads
20 compression spring
22 , 24 spur gears
25 channel
26 operating rod
28 use
X longitudinal axis

Claims

1. Pliers with a shaft ( 4 ), at the proximal end of which a pliers housing ( 2 ) and at the distal end of which a pliers jaw ( 6 ) is arranged, the pliers jaw ( 6 ) via an actuating rod ( 26 ) inside the shaft ( 4 ) can be opened and closed, the shaft ( 4 ) can be rotated relative to the pliers housing ( 2 ) about its longitudinal axis (X) and the pliers housing ( 2 ) and the shaft ( 4 ) are provided with corresponding engagement elements ( 22 , 24 ), which can be brought into engagement with one another by actuating the actuating rod ( 26 ).

2. Pliers according to claim 1, in which the engaging elements ( 22 , 24 ) are designed as ring-shaped end teeth ( 22 , 24 ) corresponding to one another on the proximal end face of the shaft ( 4 ) and on the distal end face of the pliers housing ( 2 ).

3. Pliers according to claim 1 or 2, wherein the engaging elements ( 22 , 24 ) of the pliers housing ( 2 ) and shaft ( 4 ) are held in a rest position by a spring element ( 20 ) out of engagement.

4. Pliers according to claim 3, wherein a compression spring ( 20 ) is arranged between the shaft ( 4 ) and the pliers housing ( 2 ), which presses the shaft ( 4 ) and the pliers housing ( 2 ) apart.

5. Pliers according to one of the preceding claims, in which the actuating rod ( 26 ) for closing the pliers jaw ( 6 ) is moved proximally, the shaft ( 4 ) being moved proximally towards the pliers housing ( 2 ) by moving the actuating rod ( 26 ) , so that the engagement elements ( 22 , 24 ) on the shaft ( 4 ) and pliers housing ( 2 ) engage with one another.

6. Pliers according to one of the preceding claims, in which the proximal end of the shaft ( 4 ) is designed as a rotary wheel ( 10 ).

7. Pliers according to claim 6, wherein the shaft ( 4 ) with the rotary wheel ( 10 ) is detachably connected.